CH677040A5 - Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring - Google Patents

Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring Download PDF

Info

Publication number
CH677040A5
CH677040A5 CH166586A CH166586A CH677040A5 CH 677040 A5 CH677040 A5 CH 677040A5 CH 166586 A CH166586 A CH 166586A CH 166586 A CH166586 A CH 166586A CH 677040 A5 CH677040 A5 CH 677040A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
light
light protection
protection slide
locking
Prior art date
Application number
CH166586A
Other languages
German (de)
Inventor
Carl Koch
Original Assignee
Sinar Ag Schaffhausen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sinar Ag Schaffhausen filed Critical Sinar Ag Schaffhausen
Priority to CH166586A priority Critical patent/CH677040A5/en
Publication of CH677040A5 publication Critical patent/CH677040A5/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/585Handling cut photosensitive sheets
    • G03B27/586Supply stacks; Peeling off

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

The container (30) for handling sheets of photosensitive photographic material has a sliding lid (35) as a light-tight seal so that the container contents are completely protected. The lid slides in grooves (34) formed around three sides of the container and is held in place by a spring-loaded pin. The pin has a stepped dia., with the larger dia. engaging a recess a press in the edge of the lid. The pin can be depressed to free the lid, but automatically engages the recess in the lid closed position. ADVANTAGE - Reduced risk of faulty handling.

Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben von lichtempfindlichem photographischem Blattmaterial, welche mindestens einen Container und zusätzlich eine Haltevorrichtung für letzteren und gegebenenfalls eine Kassette zum Anbringen an einer Kamera aufweist. 



  Unter dem Ausdruck "photographisches Blattmaterial" werden hier mit einer lichtempfindlichen Schicht versehene Einzelblätter verstanden, z.B. Negativ- oder Positiv-Filmblätter oder Kopierpapierblätter. Der Begriff "Handhaben" bezieht sich insbesondere auf das Einbringen von unbelichteten photographischen Blättern in eine Einrichtung zum Laden von Kassetten, die zum Anbringen an der Rückseite von photographischen Universal- oder Fachkameras bestimmt sind, sowie auf das Entnehmen belichteter photographischer Blätter aus den genannten Kassetten. Der Container und die Einrichtung gemäss der Erfindung erleichtern die Handhabung des photographischen Blattmaterials bei Umgebungslicht, ohne dass ein unerwünschter und störender Lichteinfall auf die lichtempfindlichen Schichten des Blattmaterials zu befürchten ist. 



  Es versteht sich von selbst, dass das Handhaben von noch nicht entwickelten photographischen Blättern zur Vermeidung von störendem Lichteinfall unter vollständigem Lichtabschluss zu geschehen hat. Dies erfolgte bisher meistens manuell in einer Dunkelkammer, wobei Fehlmanipulationen nicht ausgeschlossen waren. Zum Vermeiden dieser zeitraubenden und fehleranfälligen Arbeitsweise in einer Dunkelkammer sind schon Einrichtungen bekannt geworden, die gestatten, einen Teil der geschilderten Handhabung bei Umgebungslicht auszuführen. Insbesondere sind Einrichtungen bekannt, mit denen es möglich ist, bei Tageslicht aus einem lichtdicht verpackten Stapel unbelichteter photographischer Blätter jeweils ein ein zelnes Blatt zu entnehmen und in eine Kassette einzulegen. Andere Arbeitsgänge sind mit diesen bekannten Einrichtungen nicht möglich. 



  Eine aus der deutschen Patentschrift 235 285 bekannte Einrichtung zum Laden von photographischen Kassetten mit lichtempfindlichen Glasplatten und zum Entladen der Kassetten bei Tageslicht weist eine Zwischenkassette auf, die zur Aufnahme mindestens einer Kassette und einer Plattenpackung, d.h. eines Stapels aus mehreren lichtempfindlichen Glasplatten, ausgebildet ist. Dabei ist die Plattenpackung in einem rahmenartigen Behälter mit einem unteren und einem oberen Lichtschutzschieber, im folgenden kurz Container genannt, angeordnet, der in die Zwischenkassette einsetzbar ist, und zwar wahlweise derart, dass der eine oder der andere Lichtschutzschieber des Containers der \ffnung der in die Zwischenkassette eingesetzten photographischen Kassette zugekehrt ist.

  Im ersten Fall lässt sich durch Betätigung des Lichtschutzschiebers des Containers die jeweils unterste Platte des Stapels unter dem Einfluss der Schwerkraft in die geöffnete Kassette einlegen, wogegen der zweite Fall dazu vorgesehen ist, eine belichtete Platte aus der Kassette ebenfalls unter dem Einfluss der Schwerkraft in den Container zurückzubringen. 



  Abgesehen davon, dass diese bekannte Einrichtung für die Handhabung von modernen photographischen Blättern, die nicht starr, sondern flexibel sind, unbrauchbar ist, weist sie auch den Nachteil auf, dass Bedienungsfehler des Photographen leicht zum Verlust von lichtempfindlichem Material und gegebenenfalls zum Verlust von wertvollen, oft nicht wiederholbaren photographischen Bildern führen können. So hat z.B. das versehentliche \ffnen eines Lichtschutzschiebers des Containers einen schädlichen Lichteinfall auf das photographische Material zur Folge, wenn der Container nicht  ordnungsgemäss in die Zwischenkassette eingesetzt ist. Ferner kann es passieren, dass der Photograph versehentlich den Container verkehrt herum in die Zwischenkassette einsetzt und in der Folge dann belichtetes und unbelichtetes Material durcheinander gerät. 



  Die vorliegende Erfindung geht von dem geschilderten Stand der Technik aus und hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu beseitigen. Mit der neuen Einrichtung sollen Bedienungsfehler des Photographen oder sonstigen Benützers praktisch ausgeschlossen werden. 



  Diese Aufgabe ist gelöst durch die Schaffung einer Einrichtung gemäss Patentanspruch 8 mit einem Container gemäss Patentanspruch 1. Ausführungsbeispiele sind in der nun folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. 



  In den Zeichnungen zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss ausgebildeten Containers mit einem teilweise weggebrochenen Lichtschutzschieber; 
   Fig. 2 eine Seitenansicht des Containers von links in Fig. 1 her gesehen, teils im Längsschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1; 
   Fig. 3 eine Unteransicht eines Teils des Containers; 
   Fig. 4 eine Vorderansicht des Containers, wobei ein Teil der als Handgriff dienenden Endleiste des Lichtschutzschiebers weggebrochen ist; 
   Fig. 5 eine Einzelheit mit Organen für die Verriegelung des Lichtschutzschiebers im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1, in grösserem Massstab; 
   Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 bei in der Schliesslage verriegeltem Lichtschutzschieber; 
   Fig. 7 eine der Fig. 6 analoge Schnittdarstellung bei entriegeltem und teilweise geöffnetem Lichtschutzschieber;

   
   Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 3, in grösserem Massstab, insbesondere eine kombinierte Sperr- und Zählvorrichtung zeigend; 
   Fig. 9 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 9-9 in den Fig. 3 und 8; 
   Fig. 10 einen der Fig. 9 analogen Querschnitt bei einer anderen Einstellung der Sperr- und Zählvorrichtung; 
   Fig. 11 mehrere axial auseinandergezogene Einzelteile der Sperr- und Zählvorrichtung im axialen Schnitt; 
   Fig. 12 eine Draufsicht auf die in Fig. 11 gezeigten Einzelteile der Sperr- und Zählvorrichtung; 
   Fig. 13 bis Fig. 17 schematisierte Darstellungen von verschiedenen Phasen eines durch Bewegungen des Lichtschutzschiebers herbeigeführten Fortschaltschrittes der Zählvorrichtung;

   
   Fig. 18 ein Beispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Laden von photographischen Kassetten mit lichtempfindlichem Blattmaterial, mit einem gemäss den Fig. 1 bis 17 ausgebildeten Container; 
   Fig. 19 eine Vorderansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 18, bei teilweise weggebrochenen Griffleisten von Lichtschutzschiebern; 
   Fig. 20 ein Beispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Entladen von photographischen Kassetten, die je ein belichtetes photographisches Blatt enthalten, mit einem gemäss den Fig. 1 bis 17 ausgebildeten Container; 
   Fig. 21 eine Vorderansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 20, bei teilweise weggebrochenen Griffleisten von Lichtschutzschiebern; 
   Fig. 22 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Containers; 
   Fig. 23 einen Längsschnitt nach der Linie 23-23 in Fig. 22. 
 



   Für Einzelheiten wird zuerst auf die Fig. 1 und 2 verwiesen, in denen ein Container 30 zum Handhaben von lichtempfindlichem photographischem Blattmaterial dargestellt ist. Der Container 30 weist einen aus zwei Teilen 31 und 32 zusammengesetzten Körper mit einer Ausnehmung 33 auf, die zur Aufnahme eines z.B. aus fünfzig gleichen Blättern bestehenden Stapels des lichtempfindlichen Blattmaterials geeignet ist. Die Ausnehmung 33 mündet in eine Ein- und Austrittsöffnung 34 für das Blattmaterial. Diese \ffnung 34 ist in Form und Grösse den Flächenabmessungen der einzelnen Blätter des Stapels angepasst, so dass jedes Blatt in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Blattes in die Ausnehmung 33 eintreten und aus derselben austreten kann.

  Der \ffnung 34 ist ein Lichtschutzschieber 35 zugeordnet, der in eine die \ffnung 34 lichtdicht verschliessende Schliesslage, wie in den  Fig. 1 und 2 dargestellt, oder in eine die \ffnung 34 gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist. Die Innenfläche des Bodens der Ausnehmung 33 ist mit mehreren voneinander entfernten, geringen Erhöhungen 36 versehen, und die inneren Wandflächen der Ausnehmung 33 weisen mehrere Nuten 37 auf, die sich vom Boden bis zur Mündung der \ffnung 34 erstrecken. Hierdurch ist ein Druckausgleich der Luft oberhalb und unterhalb jedes lichtempfindlichen Blattes in der Ausnehmung 33 gewährleistet und damit die Bewegung der Blätter unter dem Einfluss der Schwerkraft begünstigt.

  Am Bedienungsende des Lichtschutzschiebers 35 ist eine quer zur Schieberichtung des Lichtschutzschiebers verlaufende Leiste 38 angeordnet, die als Handgriff zum Betätigen des Lichtschutzschiebers dient. 



  Entlang der Leiste 38 verläuft eine Führungsnut 39 für einen Markierungsläufer 40 (Fig. 1 bis 4), der in Querrichtung des Lichtschutzschiebers 35 verstellbar ist. An der Stirnseite der Leiste 38 befindet sich mindestens eine Reihe von Emulsionsdatenfeldern 41 (Fig. 4), die verschiedenen gebräuchlichen Emulsionstypen von lichtempfindlichen photographischen Blättern zugeordnet sind, welche sich durch ihre Daten, wie z.B. Empfindlichkeit, schwarz-weiss oder farbig, positiv oder negativ, Farbtemperatur usw., unterscheiden. Die Emulsionsdatenfelder 41 sind auf nicht dargestellte Weise gekennzeichnet, z.B. durch Zahlen, Farbe und/oder Codezeichen.

  Der Markierungsläufer 40 lässt sich in bezug auf ein beliebiges der Emulsionsdatenfelder 41 ausrichten, um die betreffenden Emulsionsdaten zu bezeichnen und damit dem Photographen visuell anzuzeigen, welches photographische Blattmaterial sich im Container 30 befindet. Zweckmässig sind nicht dargestellte, für den Fachmann naheliegende Massnahmen getroffen, die ein unbeabsichtigtes Verstellen des Markierungsläufers 40 verhindern. 



  Bei einer vereinfachten Ausführungsvariante des Containers 30 können die Führungsnut 39 und der Markierungsläufer 40 fortgelassen sein. In diesem Fall obliegt es dem Photographen, dasjenige Emulsionsdatenfeld 41, auf welches die Daten des im Container enthaltenen photographischen Blattmaterials zutreffen, manuell oder sonstwie zu bezeichnen. Es ist aber auch möglich, dass schon im Herstellerwerk des lichtempfindlichen photographischen Materials dieses in den Container 30 eingefüllt und das jeweils zutreffende Emulsionsdatenfeld 41 z.B. mittels eines Markierungsklebers bezeichnet wird. 



  Ein Aussenrand des Containers 30 ist gemäss Fig. 1 mit mehreren von Hand abtastbaren und abfühlbaren Kerben 42 versehen, deren unsymmetrische Anordnung übereinstimmt mit der Position von entsprechenden Randkerben der in die Ausnehmung 33 korrekt eingelegten lichtempfindlichen Blätter. Dies erleichtert das richtige Einlegen der lichtempfindlichen Blätter bei völliger Dunkelheit, so dass die lichtempfindliche Schicht der Filmblätter dem Boden der Ausnehmung 33 zugekehrt ist. 



  Um ein unbeabsichtigtes \ffnen des Lichtschutzschiebers 35 des Containers 30 zu verhüten, ist dem Lichtschutzschieber eine Sicherheitssperre zugeordnet, die nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 5, 6 und 7 beschrieben wird. Gemäss Fig. 5 weist der Teil 31 des Containers ausserhalb der Ausnehmung 33 eine Bohrung 43 auf, in welche ein kolbenartiges Verriegelungsorgan 44 und eine Druckfeder 45 eingesetzt sind. Der Lichtschutzschieber 35 ist an einer Randpartie mit einer kreissegmentförmigen Kerbe 46 (Fig. 6 und 7) versehen, in welche das Verriegelungsorgan 44 unter dem Einfluss der Druckfeder 45 eingreift, wenn der Lichtschutzschieber sich in seiner Schliesslage befindet, wie Fig. 6 zeigt. Hierdurch wird der Lichtschutzschieber in der Schliesslage verriegelt.

  An seinem von der Druckfeder 45 abgewandten Ende ist das Verriegelungsorgan mit einem zapfenförmigen Fortsatz 47 kleineren Durchmessers versehen. Der Fortsatz 47 befindet sich  ausserhalb der Bewegungsbahn des Lichtschutzschiebers 35 und behindert somit die Bewegungen des Lichtschutzschiebers in keiner Weise. Wie in den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, ragt der Fortsatz 47 in eine Nut 48 an der Aussenseite des Teils 32 des Containers hinein. Der Fortsatz ist somit an einer Aussenseite des Containers zugänglich. Er dient als Betätigungsglied, mit dessen Hilfe das Verriegelungsorgan 44 entgegen dem Einfluss der Druckfeder 45 ausser Verriegelungseingriff mit der Kerbe 46 des Lichtschutzschiebers bringbar ist, damit letzterer in seine Offenlage bewegt werden kann. Fig. 7 zeigt die Situation kurz nach dem Beginn der \ffnungsbewegung des Lichtschutzschiebers.

  Wenn der Fortsatz 47 nicht betätigt wird, kann der Lichtschutzschieber nicht geöffnet werden. 



  Gemäss den Fig. 3, 4 und 8 bis 10 weist der Teil 31 des Containers 30 an seiner Unterseite und ausserhalb der Ausnehmung 33 für das photographische Blattmaterial zusätzlich einen Hohlraum 50 auf, in welchem sich eine kombinierte Sperr- und Zählvorrichtung 51 befindet, die nachstehend beschrieben wird. Die Sperr- und Zählvorrichtung 51 ist als selbstständige Baueinheit ausgebildet, die in den Hohlraum 50 des Teils 31 herausnehmbar eingesetzt ist. Bei einer vereinfachten und preisgünstigen Ausführungsform des Containers 30 kann die Sperr- und Zählvorrichtung 51 fortgelassen sein. Zweckmässig ist aber auch bei dieser vereinfachten Ausführungsform des Containers der Hohlraum 50 vorhanden, so dass die Sperr- und Zählvorrichtung 51 bei Bedarf nachträglich hinzugefügt werden kann. 



   Die Sperr- und Zählvorrichtung 51 weist ein eigenes Gehäuse 52 auf, in welchem ein Tragteil 53 befestigt ist, der gemäss den Fig. 11 und 12 aus einer Mittelpartie 53A in Form eines zylindrischen Topfes und aus einem Befestigungsflansch 53B  besteht. Am Tragteil 53 und im Gehäuse 52 ist ein Drehkörper 54 drehbar gelagert, der eine die topfförmige Mittelpartie 53A des Tragteils 53 umgebende Aussenpartie 54A und eine durch eine zentrale \ffnung der Mittelpartie 53A hindurchragende Innenpartie 54B aufweist (Fig. 8, 11 und 12). Der Drehkörper 54 ist durch eine \ffnung 55 des Gehäuses 50 hindurch zugänglich und dort mit zwei radial verlaufenden Rippen 56 versehen, die als Handgriffe dienen und dem Photographen ermöglichen, den Drehkörper 54 zu drehen. 



  Die Aussenpartie 54A des Drehkörpers 54 ist an ihrem Aussenumfang mit zwei achsial nebeneinander angeordneten Steuergleitflächen 57 und 58 (Fig. 8 bis 12) versehen, die sich je über einen Winkel von etwa 345 DEG  erstrecken, wie deutlich Fig. 12 zeigt. Über einen Winkel von etwa 315 DEG  verlaufen die beiden Steuergleitflächen 57 und 58 in unterschiedlichen, aber konstanten Abständen von der Achse des Drehkörpers 54, wobei die erste Steuergleitfläche 57 einen kleineren Radius und die zweite Steuergleitfläche 58 einen grösseren Radius aufweist.

  In einem sich über etwa 30 DEG  erstreckenden Bereich 59 (Fig. 12) am einen Ende der Steuergleitflächen 57 und 58 hingegen nimmt der Radius der ersten Steuergleitfläche 57 zu und der Radius der zweiten Steuergleitfläche 58 ab, so dass schliesslich die dortige Endpartie 57A der ersten Steuergleitfläche 57 einen grösseren und die Endpartie 58A der zweiten Steuergleitfläche einen kleineren Abstand von der Achse des Drehkörpers 54 aufweist. Zwischen den Enden der beiden Steuergleitflächen 57 und 58 befindet sich eine als Anschlag dienende Partie 60 des Drehkörpers 54, die in den Fig. 10 und 12 ersichtlich ist. Jede der Steuergleitflächen 57 und 58 arbeitet mit einem zapfenförmigen Stössel 61 bzw. 62 (Fig. 2, 3, 9 und 10) zusammen, der in einer entsprechenden Bohrung des Gehäuses 52 gelagert ist.

  Die Stössel 61 und 62 sind radial zum Drehkörper 58 verschiebbar und stehen je unter dem Einfluss einer Feder 63 bzw. 64 (Fig. 9 und 10),  die den betreffenden Stössel stets in Anlage an der zugeordneten Steuergleitfläche 57 bzw. 58 hält. Die beiden Stössel 61 und 62 dienen als wechselweise in und ausser Wirkungslage bringbare Riegel, deren Zweck später beschrieben wird. Durch Anschlagen der bereits erwähnten Partie 60 des Drehkörpers 54 an den Stösseln 61 und 62 wird die Drehbarkeit des Drehkörpers begrenzt. 



  Die Innenpartie 54B des Drehkörpers 54 weist eine zentrale Bohrung 65 (Fig. 11 und 12) auf, in welcher ein Zapfen 66 eines im wesentlichen pilzförmigen Innenteiles 67 achsial verschiebbar gelagert ist. Eine etwa tellerförmige Partie 68 des Innenteils 67 ist mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden, ringförmigen Kragen 69 versehen, der zwei radial einwärts vorspringende Rippen 70 trägt. Die letzteren greifen in entsprechende Nuten 71 an der Innenpartie 54B des Drehkörpers 54 ein, wie in Fig. 8 sichtbar ist, wodurch der Drehkörper 54 und der achsial bewegliche Innenteil 67 miteinander für gemeinsame Drehbewegungen gekuppelt sind. 



  Wie insbesondere in den Fig. 11 und 12 erkennbar ist, weist die topfförmige Mittelpartie 53A des Tragteiles 53 eine Innenverzahnung mit axial verlaufenden Zähnen 72 auf, die längs des ganzen Umfanges der Mittelpartie 53A gleichmässig verteilt sind. Diese Zähne 72 stehen in Eingriff mit entsprechenden Zähnen 73 einer Aussenverzahnung an einem Zahnring 74, der gemäss Fig. 8 innerhalb der topfförmigen Mittelpartie 53A des Tragteils 53 axial beweglich angeordnet ist und den Kragen 69 an der tellerförmigen Partie 68 des Innenteils 67 umgibt. Durch die miteinander in Eingriff stehenden Zähne 72 und 73 ist der Zahnring 74 gegen Drehung gesichert, ohne dass dadurch seine axiale Beweglichkeit behindert ist.

  Am äussersten Umfang der tellerförmigen Partie 68 des Innenteils 67 befindet sich eine Aussenverzahnung mit Zähnen 75,  die ebenfalls in Eingriff mit den Zähnen 72 des Tragteils 53 bringbar sind, um dadurch auch den Innenteil 67 und den mit letzterem gekuppelten Drehkörper 54 gegen Drehung zu sperren. 



  Der Zahnring 74 weist eine zweite Verzahnung mit in achsialer Richtung vorspringenden Zähnen 76 (Fig. 11 und 12) mit schrägen Flanken auf, die zum Zusammenarbeiten mit ebenfalls schrägen Flanken von achsial vorspringenden Zähnen 77 an der tellerförmigen Partie 68 des Innenteils 67 bestimmt sind. Zwischen dem Boden der topfförmigen Partie 53A des Tragteils 53 und dem Zahnring 74 sind mehrere Druckfedern 78 angeordnet, die bestrebt sind, den Zahnring 74 in den Fig. 8 bis 10 nach oben zu bewegen, wobei die Zähne 76 des Zahnringes 74 mit den Zähnen 77 des Innenteils 67 in Eingriff gelangen und dann der Innenteil 67 ebenfalls nach oben gedrängt wird. Zur Begrenzung dieser axialen Bewegungen des Zahnringes 74 und des Innenteils 67 ist der Zapfen 66 mit einem Ring 79 versehen, der gegen den Drehkörper 54 anschlägt.

  Die bereits erwähnten axial vorspringenden Zähne 77 am Innenteil 67 erstrecken sich bis zu den radial äussersten Enden der Zähne 75, so dass sie nicht nur mit den Zähnen 76 des Zahnringes 74, sondern auch mit schrägen Zahnflanken 80 (Fig. 11) am einen Ende der Zähne 72 des Tragteils 53 zusammenarbeiten können, wie später noch beschrieben wird. 



  Die tellerförmige Partie 68 des Innenteils 67 ist an ihrer vom Zapfen 66 abgewandten Seite mit einem koaxialen Vorsprung 81 in Form eines flachen Kegelstumpfs versehen. Wie man deutlich in den Fig. 8 und 12 sieht, weist der Vorsprung 81 eine rillenartige Aussparung 82 auf, die exzentrisch angeordnet ist. Am Lichtschutzschieber 35 ist ein Steuernocken 83 (Fig. 8 bis 10) angeordnet, der zum Zusammenarbeiten mit dem Vorsprung 81 bestimmt ist. Bei einer bestimmten Drehstellung des Drehkörpers 54, nämlich dann, wenn durch die Endpartie  57A der Steuergleitfläche 57 der zugeordnete Stössel 61 in seine Wirkungslage gemäss Fig. 9 geschoben ist, hat die Aussparung 82 des Vorsprungs 81 eine solche Lage, dass der Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers 35 beim \ffnen und Schliessen desselben sich ungehindert durch die Aussparung 82 hindurch bewegen kann.

   Diese Drehstellung des Drehkörpers 54 und des mit ihm gekuppelten Innenteils 67 ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt und wird im folgenden als "Neutralstellung" bezeichnet. Bei allen von der Neutralstellung abweichenden Drehstellungen des Drehkörpers 54 und des Innenteiles 67 befindet sich der kegelstumpfförmige Vorsprung 81 in der Bewegungsbahn des Steuernockens 83 des Lichtschutzschiebers 35, weshalb dann der Innenteil 67 durch den auf den Vorsprung 81 drückenden Steuernocken 83 entgegen dem Einfluss der Druckfedern 78 axial verschoben wird, wenn sich der Lichtschutzschieber 35 in seiner Schliesslage befindet, wie in Fig. 10 veranschaulicht ist. 



  Der Drehkörper 54 weist eine zylindrische Umfangspartie 85 auf, die als Skalaträger für eine Skala 86 (Fig. 10) dient. Die Skala 86 ist z.B. von "0" bis "50" beziffert, und ein Abschnitt derselben ist durch eine Fensteröffnung 87 (Fig. 4, 8 und 11) des Gehäuses 52 hindurch sichtbar. Die Fensteröffnung 87 befindet sich an derjenigen Stirnseite des Containers, an welcher der Lichtschutzschieber 35 mittels der Leiste 38 zu betätigen ist. Auf der als Skalaträger dienenden Umfangspartie 85 des Drehkörpers 54 ist auch ein Zeichen, z.B. in Form eines Buchstabens "N", derart angeordnet, dass es in der Fensteröffnung 87 jeweils dann sichtbar ist, wenn der Drehkörper 54 in die bereits erwähnte "Neutralstellung" gedreht ist, bei welcher der Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers 35 ungehindert durch die Aussparung 82 des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 81 hindurch bewegbar ist. 



  Die tellerförmige Partie 68 des Innenteils 67 trägt ein Anschlagorgan 88 (Fig. 10 und 12), das in die Bewegungsbahn des Steuernockens 83 des Lichtschutzschiebers 35 zu liegen kommt, um den Lichtschutzschieber in seiner Schliesslage zu sperren, wenn der Drehkörper 54 und der mit ihm gekuppelte Innenteil 67 aus der erwähnten "Neutralstellung" um etwa 330 DEG  gedreht worden sind in eine Drehstellung, bei welcher in der Fensteröffnung 87 die höchste Zahl der Skala 86 sichtbar ist. 



  Die mit den beschriebenen Zähnen 72, 73, 75, 76 und 77 und den Zahnflanken 80 versehenen Teile 53, 67 und 74 bilden zusammen mit den Druckfedern 78 ein Schrittschaltwerk zum Zählen der Anzahl Bewegungen des Lichtschutzschiebers 35 jeweils aus seiner Schliesslage in die Offenlage und zurück in die Schliesslage, wenn der Drehkörper und der Innenteil 67 sich nicht in der besagten "Neutralstellung" befinden. Die Wirkungsweise dieses Schrittschaltwerkes wird nun unter Bezugnahme auf die schematisierten Darstellungen in den Fig. 13 bis 17 erläutert, in denen die Zähne 72 der topfförmigen Partie 53A des Tragteils 53, der Zahnring 74 mit den Zähnen 73 und 76, der Innenteil 67 mit den Zähnen 75 und 77 sowie der Lichtschutzschieber 35 mit dem Steuernocken 83 sichtbar sind.

  Zur Verdeutlichung der Drehbewegungen des Innenteils sind einige der einander folgenden Zähne mit der gleichen Bezugszahl zusätzlich mit einem Buchstaben A, B oder C bezeichnet. 



  Der besseren Deutlichkeit wegen sind in den Fig. 13 bis 17 die Druckfedern 78 (Fig. 11) nicht eingezeichnet, aber es sei daran erinnert, dass durch die Kraftwirkung dieser Druckfedern 78 der Zahnring 74 und damit auch der Innenteil 67 in den Fig. 13 bis 17 ständig nach oben gedrängt werden. Dabei bleiben die radial vorspringenden Zähne 73 des Zahnrings 74 dauernd in Eingriff mit den Zähnen 72 des statio nären (nicht dargestellten) Tragteils 53, wodurch der Zahnring 74 fortwährend gegen Drehung gesichert ist. 



  Gemäss Fig. 13 befindet sich der Lichtschutzschieber 35 in seiner Schliesslage, und sein Steuernocken 83 ist auf den kegelstumpfförmigen Vorsprung 81 des Innenteils 67 aufgelaufen. Demzufolge ist der Innenteil 67 mittels des Steuernockens 83 entgegen dem Einfluss der (nicht gezeichneten) Druckfedern 78 so weit nach unten gedrückt, dass seine radial vorspringenden Zähne 75 in Eingriff mit den stationären Zähnen 72 sind. Im dargestellten Beispiel befinden sich die Zähne 75A und 75B des Innenteils 67 zwischen den stationären Zähnen 72A und 72B bzw. 72B und 72C. Hierdurch ist auch der Innenteil 67 gegen Drehung gesperrt, ebenso der mit ihm gekuppelte (in den Fig. 13 bis 17 nicht sichtbare) Drehkörper 54.

  Zu beachten ist, dass bei der beschriebenen Stellung des Innenteils 67 die schrägen Flanken der in achsialer Richtung vorspringenden Zähne 76 und 77 des Zahnringes 74 bzw. des Innenteils 67 zwar aneinander anliegen, aber in Umfangsrichtung der Zahnreihen in bezug aufeinander etwas versetzt sind, wie besonders deutlich in Fig. 13 rechts aussen ersichtlich ist. Demzufolge greifen die Zähne 77 des Innenteils 67 je nur teilweise zwischen die Zähne 76 des Zahnringes 74 ein. 



  Wenn man den Lichtschutzschieber 35 aus seiner Schliesslage gegen die Offenlage bewegt, wie in Fig. 14 durch einen Pfeil 90 angedeutet ist, gibt der Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers 35 den kegelstumpfförmigen Vorsprung 81 des Innenteils 67 allmählich frei, wobei letzterer mittels der (nicht gezeigten) Druckfedern 78 und des Zahnringes 74 nach oben bewegt wird. Sobald bei dieser Aufwärtsbewegung die radial vorspringenden Zähne 75 des Innenteils 67 ausser Eingriff mit den stationären Zähnen 72 gelangen, bewirken die aneinander anliegenden schrägen Flanken der Zähne 76 und 77 des Zahnringes 74 bzw. des Innenteils 67 unter dem Einfluss der Druck federn 78 eine Drehung des Innenteils 67 um einen Teilschritt (in Fig. 14 nach rechts), bis die Zähne 76 und 77 vollständig ineinandergreifen.

  Die dabei resultierenden Stellungen des Innenteils 67 und des Zahnringes 74 bei geöffnetem Lichtschutzschieber 35 sind in Fig. 15 dargestellt. Man erkennt, dass nun die Zähne 75A bis 75C gegenüber den Zwischenräumen der stationären Zähne 72A bis 72C etwas nach rechts in Fig. 15 versetzt sind, so dass die schrägen Flanken der achsial vorspringenden Zähne 77 je teilweise den schrägen Flanken 80 an den oberen Enden der stationären Zähne 72 gegenüberstehen. 



  Wenn man nachher den Lichtschutzschieber 35 in seine Schliesslage zurückbewegt, wie in Fig. 16 durch einen Pfeil 91 angedeutet ist, läuft der Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers auf den kegelstumpfförmigen Vorsprung 81 des Innenteils 67 auf, wodurch dieser, zusammen mit dem Zahnring 74, entgegen dem Einfluss der (nicht gezeichneten) Druckfedern 78 nach unten bewegt wird. Sobald die schrägen Flanken der axial vorspringenden Zähne 77 des Innenteils 67 in Anlage an den schrägen Flanken 80 an den oberen Enden der stationären Zähne 72 gelangt sind, wie Fig. 16 zeigt, beginnen die Zähne 77 auf den schrägen Flanken 80 zu gleiten, wodurch nochmals eine Drehung des Innenteils 67 um einen weiteren Teilschritt (in Fig. 16 nach rechts) hervorgerufen wird.

   Diese Drehbewegung des Innenteils 67 setzt sich während des Schliessens des Lichtschutzschiebers 35 fort, bis die Zähne 77 von den schrägen Flanken 80 abgleiten und die radial vorspringenden Zähne 75 des Innenteils 67 in bezug auf die Zwischenräume der stationären Zähne 72 ausgerichtet sind. Schliesslich wird der Innenteil 67 mittels des Steuernockens 83 des Lichtschutzschiebers 35 so weit nach unten gedrückt, dass die radial vorspringenden Zähne 75 in Eingriff mit den stationären Zähnen 72 gelangen, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Im Unterschied zu Fig. 13 befinden sich nun die Zähne 75B und 75C zwischen  den stationären Zähnen 72A und 72B bzw. 72B und 72C. Dies bedeutet, dass durch das \ffnen und nachfolgende Schliessen des Lichtschutzschiebers 35 der Innenteil 67 um einen der Zahnteilung entsprechenden Drehschritt gedreht worden ist.

  Um den gleichen Drehschritt wurde auch der mit dem Innenteil 67 gekuppelte Drehkörper 54 gedreht, wobei der in der Fensteröffnung 87 sichtbare Abschnitt der Skala 86 um einen Skalateil in Richtung einer höheren Zahlenanzeige fortgeschaltet wurde. Die Positionen der Stössel 61 und 62 (Fig. 9 und 10) bleiben dabei unverändert so wie in Fig. 10 dargestellt ist. In der Praxis kann mit Vorteil eine Zahnteilung von 6 DEG  gewählt werden, so dass für die Zählung und Anzeige von fünfzig \ffnungs- und Schliesszyklen des Lichtschutzschiebers 35 insgesamt 300 DEG  benötigt werden. 



  Es ist noch zu bemerken, dass bei geschlossenem Lichtschutzschieber 35 der Drehkörper 54 und der mit ihm gekuppelte Innenteil 67 mittels der als Handgriffe dienenden Rippen 56 nicht gedreht werden können, da dann - wie bereits erwähnt - der Innenteil 67 durch den Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers in eine achsiale Lage gedrängt ist, bei welcher die radial vorspringenden Zähne 75 des Innenteils 67 zwischen die stationären Zähne 72 des Tragteils 54 eingreifen. Bei geöffnetem Lichtschutzschieber 35 hingegen ist der Innenteil 67 mittels der Druckfedern 78 und des Zahnringes 74 in die in Fig. 15 gezeigte Lage bewegt, bei welcher die Zähne 75 und 77 vollständig ausser Eingriff mit den stationären Zähnen 72 und den schrägen Flanken 80 an den oberen Enden derselben sind.

  Bei dieser axialen Lage des Innenteils 67 kann letzterer zusammen mit dem Drehkörper 54 manuell gedreht werden, und zwar wahlweise in jeder von zwei entgegengesetzten Drehrichtungen. Dabei müssen aber die axial vorspringenden Zähne 77 des Innenteils 67 über die schrägen Flanken der Zähne 76 des  unter dem Einfluss der Druckfedern 78 stehenden Zahnringes 74 hinweggleiten, der durch den dauernden Eingriff der Zähne 72 und 73 gegen Drehung gesichert ist. Dies bewirkt eine Rastung, so dass beim Loslassen der Handgriff-Rippen 56 der Drehkörper 54 und der Innenteil 67 jeweils eine klar definierte Drehstellung einnehmen, die durch einen vollständigen Eingriff der Zähne 76 und 77 gegeben ist. In jeder Raststellung ist ein unbeabsichtigtes Verändern der Drehstellung der Teile 54 und 67 verhütet. 



  Die Gebrauchsweise des beschriebenen Containers 30 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 21 erläutert. Die Fig. 18 und 19 zeigen ein Beispiel einer Einrichtung 100 zum Laden einer photographischen Kassette 101 mit einem noch unbelichteten lichtempfindlichen Blatt bei vollem Umgebungslicht. Die Einrichtung 100 weist eine gehäuseartige Haltevorrichtung 102 mit einem oberen Innenraum 103, in welchen der Container 30 nach Art einer Schublade einsetzbar ist, und einen unteren Innenraum 104 auf, in den die zu ladende Kassette 101 ebenfalls nach Art einer Schublade einsetzbar ist.

  Aus Fig. 18 ist ersichtlich, dass die Ein- und Austrittsöffnung 34 des in die Haltevorrichtung 102 eingesetzten Containers 30 nach unten gerichtet ist und die in die Haltevorrichtung eingesetzte Kassette 101 eine zum Einlegen eines einzelnen lichtempfindlichen Blattes bestimmte Ausnehmung 105 mit einer nach oben gerichteten \ffnung 106 aufweist, die in bekannter Weise durch einen zugeordneten Lichtschutzschieber 107 lichtdicht verschliessbar ist. 



  Zwischen dem oberen Innenraum 103 und dem unteren Innenraum 104 der Haltevorrichtung 102 befindet sich eine in letztere integrierte Separiervorrichtung 110. Diese weist einen Stauraum 111 zur Aufnahme eines Stapels aus mehreren lichtempfindlichen Blättern und ein bewegliches, z.B. drehbares Vereinzelungsorgan 112 zum Abstützen des genannten Stapels wie auch  zum Trennen des jeweils untersten Blattes vom Stapel und zum Übergeben des abgetrennten Blattes in eine weiter unten liegende Ausgabeöffnung 113 auf. Das Vereinzelungsorgan 112 ist im wesentlichen eine ebene Scheibe, deren Dickenabmessung etwas kleiner als die Dicke eines einzelnen lichtempfindlichen Blattes ist. In seiner Mittelpartie weist das Vereinzelungsorgan 112 eine Durchbrechung 114 auf, die nach Form und Grösse mit jedem einzelnen lichtempfindlichen Blatt übereinstimmt.

  Unmittelbar unterhalb des Vereinzelungsorgans 112 befindet sich ein unterer Lichtschutzschieber 115, der wahlweise in eine die Ausgabeöffnung 113 lichtdicht verschliessende Schliesslage oder in eine diese \ffnung zur Gänze freigebende Offenlage bewegbar ist. Durch hier nicht dargestellte mechanische Verbindungsmittel ist der Lichtschutzschieber 115 mit dem Vereinzelungsorgan 112 derart gekuppelt, dass durch nacheinanderfolgende Bewegungen des Lichtschutzschiebers 115 in seine Offenlage und zurück in seine Schliesslage das Vereinzelungsorgan 112 automatisch um einige Winkelgrade gedreht und zurückgedreht wird, wodurch das unterste Blatt vom Stapel der lichtempfindlichen Blätter getrennt und in die Ausgabeöffnung 113 übergeben wird.

  Einzelheiten betreffend den Aufbau und die Wirkungsweise der Separiervorrichtung 110 sind in der DE-Offenlegungsschrift 3 416 064 publiziert, weshalb hier auf nähere Erläuterungen verzichtet werden kann. 



  Der Stauraum 111 der Separiervorrichtung 110 weist oben eine Eintrittsöffnung 116 auf, die in bezug auf Form, Grösse und Lage mit der Ein- und Austrittsöffnung 34 des in die Haltevorrichtung 102 eingesetzten Containers 30 übereinstimmt. Der Eintrittsöffnung 116 des Stauraumes 111 ist ein oberer Lichtschutzschieber 117 zugeordnet, der in eine diese \ffnung 116 lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die \ffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist. In Fig. 18 ist ersichtlich, dass der zuletzt erwähnte obere Lichtschutzschieber 117 und der Lichtschutzschieber 35 des in die  Haltevorrichtung 102 eingesetzten Containers 30 parallel zueinander angeordnet und in parallelen Richtungen bewegbar sind.

   Weiter ist erkennbar, dass der obere Lichtschutzschieber 117 der Separiervorrichtung 110 mit einem Handgriff 118 versehen ist, der einen Vorsprung 119 aufweist, welcher mit einer entsprechenden Vertiefung 120 der als Handgriff dienenden Leiste 38 am Lichtschutzschieber 35 des Containers 30 in Kupplungseingriff tritt, wenn der Container in die Haltevorrichtung 102 korrekt eingesetzt wird. Hierdurch werden die beiden Lichtschutzschieber 35 und 117 miteinander gekuppelt, so dass sie jeweils zusammen und gleichsinnig in ihre Offenlagen und Schliesslagen bewegbar sind.

  Im Innenraum 103 zur Aufnahme des Containers 30 befinden sich Federn 121, z.B. in Gestalt von Blattfedern, die selbsttätig den eingesetzten Container nach unten drücken, um einen lichtdichten Kontakt zwischen dem Container und der Separiervorrichtung 110 zu gewährleisten und die erwähnte Kupplung der beiden Lichtschutzschieber 35 und 117 herbeizuführen. Unter dem Einfluss der Federn 121 wird ferner erreicht, dass eine an der Oberseite der Separiervorrichtung 110 angeordnete, quer zur Einschubrichtung des Containers 30 verlaufende Rippe 122 selbsttätig in Eingriff mit einer entsprechenden Nut 123 (Fig. 1, 8 und 18) des Containers gelangt, wodurch der Container gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Haltevorrichtung 102, insbesondere beim \ffnen des Lichtschutzschiebers 35, gesichert wird. 



  Schliesslich ist an der Oberseite der Separiervorrichtung 110 noch eine in der Einschubrichtung des Containers 30 verlaufende Rippe 124 (Fig. 18) vorhanden, die dazu bestimmt ist, mit der Nut 48 (Fig. 1 und 5) des Containers 30 in Eingriff zu gelangen, wenn der Container in die Haltevorrichtung 102 eingesetzt wird. Dabei wird durch Zusammenarbeiten der Rippe 124 mit dem Fortsatz 47 des Verriegelungsorgans 44 (Fig. 5) der Lichtschutzschieber 35 des Containers 30 automatisch  entriegelt, damit er nachher in seine Offenlage bewegt werden kann. 



  Fig. 4 zeigt, dass im Bereich des Lichtschutzschiebers 35 der Körper 31, 32 des Containers 30 in Querrichtung des Lichtschutzschiebers verbreitert ist und seitlich vorspringende Flansche 125 aufweist. Dementsprechend ist die Mündung des zum Einsetzen des Containers 30 bestimmten oberen Innenraumes 103 der Haltevorrichtung 102 bei 126 profiliert, wie Fig. 19 erkennen lässt. Hierdurch ist verhindert, dass der Container 30 verkehrt, d.h. mit oben liegender Ein- und Austrittsöffnung 34, in die Haltevorrichtung 102 eingesetzt werden kann.

  Zusätzlich ist die Mündung des den Container 30 aufnehmenden Innenraumes 103 der Haltevorrichtung 102 an der Stelle 127 (Fig. 19) derart geformt, dass der Container 30 nur dann vollständig in die Haltevorrichtung 102 eingeschoben werden kann, wenn von den zwei als Riegel dienenden Stösseln 61 und 62 (Fig. 2, 9 und 10) allein der Stössel 61 sich in Wirkungslage befindet, da der andere Stössel 62 an der Stelle 127 anschlagen würde, wenn er sich in Wirkungslage befände.

  Wie bereits beschrieben, ist der Stössel 61 nur dann in Wirkungslage und der andere Stössel 62 nur dann ausser Wirkungslage, wenn der Drehkörper 54 und der mit ihm gekuppelte Innenteil 67 der Sperr- und Zählvorrichtung 51 sich in der "Neutralstellung" befinden, bei welcher der Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers 35 ungehindert durch die Aussparung 82 des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 81 am Innenteil 67 hindurch bewegt werden kann und somit die Zählvorrichtung ausser Betrieb ist. In der Fensteröffnung 87 der Sperr- und Zählvorrichtung 51 muss daher der die "Neutralstellung" signalisierende Buchstabe "N" sichtbar sein, wenn der Container 30 in den Innenraum der Haltevorrichtung 102 eingesetzt werden soll, wie in Fig. 19 veranschaulicht ist. 



  Die Ausgabeöffnung 113 der Separiervorrichtung 110 stimmt in bezug auf Form, Grösse und Lage mit der \ffnung 106 der in die Haltevorrichtung 102 korrekt eingesetzten Kassette 101 überein, und der untere Lichtschutzschieber 115 der Separiervorrichtung 110 und der Lichtschutzschieber 107 der Kassette 101 sind parallel zueinander angeordnet und in parallelen Richtungen bewegbar. Gemäss Fig. 18 weist der untere Lichtschutzschieber 115 der Separiervorrichtung 110 einen Handgriff 128 mit einem Vorsprung 129 auf, der mit einer entsprechenden Vertiefung 130 eines Handgriffes 131 am Lichtschutzschieber 107 der Kassette 101 in Kupplungseingriff tritt, wenn die Kassette in die Haltevorrichtung 102 korrekt eingesetzt wird.

  Hierdurch werden die beiden Lichtschutzschieber 107 und 115 miteinander gekuppelt, so dass sie jeweils zusammen und gleichsinnig in ihre Offenlagen und Schliesslagen bewegbar sind. Im Innenraum 104 zur Aufnahme der Kassette 101 befinden sich Federn 132, z.B. in Gestalt von Blattfedern, die selbsttätig die eingesetzte Kassette 101 nach oben drücken, um einen lichtdichten Kontakt zwischen der Kassette und der Separiervorrichtung 110 zu gewährleisten und die erwähnte Kupplung der beiden Lichtschutzschieber 107 und 115 herbeizuführen.

  Unter dem Einfluss der Federn 132 wird ferner erreicht, dass eine an der Kassette 101 angeordnete, quer zu ihrer Einschubrichtung verlaufende Rippe 133 selbsttätig in Eingriff mit einer entsprechenden Nut 134 an der Unterseite der Separiervorrichtung 110 gelangt, wodurch die Kassette gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Haltevorrichtung 102, insbesondere beim \ffnen des Lichtschutzschiebers 107, gesichert wird. 



  Die Gebrauchsweise der beschriebenen Kassetten-Ladeeinrichtung 100 gemäss den Fig. 18 und 19 ist wie folgt: 



  Es ist angenommen, dass der Stauraum 111 der Separiervorrichtung 110 leer ist und die beiden Lichtschutzschieber 115 und 117 der Separiervorrichtung geschlossen sind. Weiter ist  angenommen, dass in der Ausnehmung 33 des Containers 30 ein Stapel aus zwanzig bis fünfzig unbelichteten photographischen Filmblättern vorhanden ist, die entweder im Herstellerwerk oder durch den Photographen bei Dunkelheit in den Container eingebracht worden sind, und dass die lichtempfindliche Schicht jedes Filmblattes dem Boden der Ausnehmung 33 zugekehrt ist. Der Lichtschutzschieber 35 des Containers 30 ist geschlossen, um die Filmblätter gegen Umgebungslicht abzuschirmen.

   Der gefüllte Container 30 wird in der aus Fig. 18 ersichtlichen Weise in den Innenraum 103 der Haltevorrichtung 102 eingesetzt, wobei unter dem Einfluss der Federn 121 der Kupplungsvorsprung 119 am Handgriff 118 des oberen Lichtschutzschiebers 117 der Separiervorrichtung 110 mit der zugeordneten Vertiefung 120 am Handgriff 38 des Lichtschutzschiebers 35 des Containers 30 in Kupplungseingriff gelangt. Durch das Einsetzen des Containers 30 wird automatisch auch das dem Lichtschutzschieber 35 zugeordnete Verriegelungsorgan 44 (Fig. 5-7) durch Zusammenarbeiten seines Fortsatzes 47 mit der Rippe 124 an der Oberseite der Separiervorrichtung 110 ausser Eingriff mit der Kerbe 46 des Lichtschutzschiebers gedrängt und damit der Lichtschutzschieber entriegelt.

  Nachher kann der Photograph die beiden miteinander gekuppelten Lichtschutzschieber 35 und 117 zusammen in ihre Offenlagen bewegen, wonach der Stapel der photographischen Filmblätter unter dem Einfluss der Schwerkraft in zu den Filmblättern senkrechter Richtung aus dem Container 30 in den Stauraum 111 der Separiervorrichtung 110 fällt. Nachher schiebt der Photograph die beiden gekuppelten Lichtschutzschieber 35 und 117 zusammen in ihre Schliesslagen zurück. Anschliessend kann der leere Container 30 aus der Haltevorrichtung 102 herausgezogen und gegebenenfalls einem anderen Verwendungszweck zugeführt werden. 



  Wenn in irgendeinem späteren Zeitpunkt der Photograph eine photographische Kassette 101 mit einem unbelichteten Film blatt laden will, schiebt er die Kassette mit geschlossenem Lichtschutzschieber 107 in den unteren Innenraum 104 der Haltevorrichtung 102 ein, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Dabei gelangt unter dem Einfluss der Federn 132 der Kupplungsvorsprung 129 am Handgriff des unteren Lichtschutzschiebers 115 der Separiervorrichtung 110 in Kupplungseingriff mit der zugeordneten Vertiefung 130 im Handgriff 131 des Lichtschutzschiebers 107 der Kassette 101.

  Nachher bewegt der Photograph die beiden miteinander gekuppelten Lichtschutzschieber 107 und 115 zusammen in ihre Offenstellungen, wobei durch die Bewegung des Lichtschutzschiebers 115 das Vereinzelungsorgan 112 der Separiervorrichtung 110 betätigt wird, derart dass das unterste Filmblatt vom übrigen Stapel im Stauraum 111 getrennt wird und anschliessend unter dem Einfluss der Schwerkraft durch die Ausgabeöffnung 113 der Separiervorrichtung hindurch in die Ausnehmung 105 der Kassette 101 fällt, und zwar in zur Ebene des Filmblattes senkrechter Richtung. (Die Wirkungsweise des Vereinzelungsorgans 112 ist in der bereits erwähnten DE-Offenlegungsschrift 3 416 064 erklärt.) Nachher schiebt der Photograph die beiden gekuppelten Lichtschutzschieber 107 und 115 in ihre Schliesslagen zurück, wonach die nunmehr geladene Kassette 101 aus der Haltevorrichtung 102 herausgenommen werden kann.

  Auf die beschriebene Weise lassen sich die im Stauraum 111 der Separiervorrichtung 110 vorhandenen Filmblätter bei vollem Umgebungslicht einzeln nacheinander in Kassetten einbringen. 



  Es kann der Fall eintreten, dass der Photograph wünscht, die im Stauraum der Separiervorrichtung 110 noch vorhandenen Filmblätter herauszunehmen und durch andere zu ersetzen, die z.B. eine andere Empfindlichkeit oder sonst andere photographische Eigenschaften aufweisen, wobei wiederum jeder Lichteinfall auf die auszuwechselnden Filmblätter vermieden werden soll. Dies kann mit Hilfe der Einrichtung 100 gemäss den Fig. 18 und 19 auf einfache Weise wie folgt geschehen: 



  Ein leerer Container 30 mit geschlossenem Lichtschutzschieber 35 wird gemäss Fig. 18 in die Haltevorrichtung eingesetzt, wobei - wie bereits beschrieben - automatisch der Lichtschutzschieber des Containers entriegelt und mit dem oberen Lichtschutzschieber 117 der Separiervorrichtung 110 gekuppelt wird. Dann stellt der Photograph die ganze Einrichtung auf den Kopf, so dass nun der Container 30 sich unterhalb der Separiervorrichtung 110 befindet. Nachher bewegt der Photograph die beiden gekuppelten Lichtschutzschieber 35 und 117 zusammen in ihre Offenlagen, wonach die im Stauraum 111 der Separiervorrichtung 110 noch vorhandenen Filmblätter unter dem Einfluss der Schwerkraft in die Ausnehmung 33 des Containers 30 fallen.

  Schliesslich schiebt der Photograph die beiden gekuppelten Schieber 35 und 117 in ihre Schliesslagen zurück, worauf er den Container 30 mit den darin befindlichen Filmblättern aus der Haltevorrichtung 102 herausnehmen kann. Die im Container 30 liegenden Filmblätter können später bei Bedarf wieder in den Stauraum 111 der Separiervorrichtung eingefüllt werden, wie oben beschrieben wurde. 



  Die Fig. 20 und 21 zeigen ein Beispiel einer anderen Einrichtung 140, die ermöglicht, bei vollem Umgebungslicht ein belichtetes oder allenfalls noch unbelichtetes Filmblatt ohne störenden Lichteinfall aus einer Kassette 101 in einen Container 30 zu transportieren, d.h. die Kassette zu entladen. Diese Einrichtung 140 weist eine gehäuseartige Haltevorrichtung 142 mit einem unteren Innenraum 143, in welchen der Container 30 nach Art einer Schublade einsetzbar ist, und einen oberen Innenraum 144 auf, in den die zu entladende Kassette 101 ebenfalls nach Art einer Schublade einsetzbar ist. Aus Fig. 20 ist ersichtlich, dass die \ffnung 34 der Ausnehmung 33 des in die Haltevorrichtung 142 eingesetzten Containers 30 nach oben gerichtet ist, während die \ffnung 106 der Ausnehmung 105 der in die Haltevorrichtung einge setzten Kassette 101 nach unten gerichtet ist.

  Zwischen dem unteren Innenraum 143 und dem oberen Innenraum 144 weist die Haltevorrichtung 142 einen Zwischenboden 145 mit einer Durchbrechung 146 auf, die in bezug auf Form, Grösse und Lage mit den \ffnungen 34 und 106 des Containers 30 bzw. der Kassette 101 übereinstimmt, wenn diese korrekt in die Haltevorrichtung 142 eingesetzt sind. 



  Der Durchbrechung 146 ist ein in den Zwischenboden 145 eingelassener Lichtschutzschieber 147 zugeordnet. Letzterer und die Lichtschutzschieber 35 und 107 des in die Haltevorrichtung 142 eingesetzten Containers 30 bzw. der in die Haltevorrichtung eingesetzten Kassette 101 sind parallel zueinander angeordnet und in parallelen Richtungen bewegbar. Aus Fig. 20 ist ersichtlich, dass der in den Zwischenboden 145 eingelassene Lichtschutzschieber 147 ein Kupplungsstück 148 mit zwei nach unten bzw. nach oben ragenden Vorsprüngen 149 und 150 aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den Vertiefungen 120 und 130 der Handgriffe 38 und 131 der Lichtschutzschieber 35 und 107 des Containers 30 bzw. der Kassette 101 in Kupplungseingriff zu treten.

   Hierdurch werden alle drei Lichtschutzschieber 35, 107 und 147 miteinander gekuppelt, so dass sie jeweils zusammen und gleichsinnig in ihre Offenlagen und Schliesslagen bewegbar sind. 



  Im unteren Innenraum 143 zur Aufnahme des Containers 30 befinden sich Federn 151, z.B. in Gestalt von Blattfedern, die selbsttätig den eingesetzten Container nach oben drücken, um einen lichtdichten Kontakt zwischen dem Container und dem Zwischenboden 145 zu gewährleisten und die erwähnte Kupplung der Lichtschutzschieber 35 und 147 herbeizuführen. Unter dem Einfluss der Federn 151 wird ferner erreicht, dass eine an der Unterseite des Zwischenbodens 145 angeordnete, quer zur Einschubrichtung des Containers 30 verlaufende Rippe 152 selbsttätig mit der entsprechenden, bereits erwähnten  Nut 123 des Containers in Eingriff gelangt, wodurch der Container gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Haltevorrichtung 142, insbesondere beim \ffnen des Lichtschutzschiebers 35, gesichert wird.

  Ferner ist an der Unterseite des Zwischenbodens 145 auch eine in der Einschubrichtung des Containers 30 verlaufende Rippe 154 (Fig. 20) vorhanden, die mit der Nut 48 (Fig. 1 und 5) des Containers in Eingriff gelangt, wenn der Container in die Haltevorrichtung 142 eingesetzt wird. Dabei wird durch Zusammenarbeiten der Rippe 154 mit dem Fortsatz 47 des Verriegelungsorgans 44 (Fig. 5) der Lichtschutzschieber 35 des Containers 30 automatisch entriegelt, damit er nachher in seine Offenlage bewegt werden kann. 



  Im oberen Innenraum 144 zur Aufnahme der Kassette 101 befinden sich ebenfalls Federn 155, z.B. in Gestalt von Blattfedern, die selbsttätig die eingesetzte Kassette 101 nach unten drücken, um einen lichtdichten Kontakt zwischen der Kassette und dem Zwischenboden 145 der Haltevorrichtung 142 zu gewährleisten und die erwähnte Kupplung der Lichtschutzschieber 107 und 147 herbeizuführen. Unter dem Einfluss der Federn 155 wird ferner erreicht, dass die an der Kassette 101 angeordnete, quer zu ihrer Einschubrichtung verlaufende Rippe 133 selbsttätig in Eingriff mit einer entsprechenden Nut 156 an der Oberseite des Zwischenbodens 145 gelangt, wodurch die Kassette gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Haltevorrichtung 142, insbesondere beim \ffnen des Lichtschutzschiebers 107, gesichert wird. 



  Es wurde bereits erwähnt, dass der Körper 31, 32 des Containers 30 im Bereich des Lichtschutzschiebers 35 seitlich vorspringende Flansche 125 (Fig. 4) aufweist. Dementsprechend ist auch die Mündung des zum Einsetzen des Containers 30 bestimmten unteren Innenraumes 143 der Haltevorrichtung 142 bei 157 profiliert, wie Fig. 21 zeigt. Hierdurch ist verhindert, dass der Container 30 verkehrt, d.h. mit unten liegender  \ffnung 34, in die Haltevorrichtung 142 eingesetzt werden kann.

  Zusätzlich ist die Mündung des den Container 30 aufnehmenden unteren Innenraumes 143 der Haltevorrichtung 142 an den Stellen 158 und 159 (Fig. 21) derart geformt, dass der Container 30 nur dann vollständig in die Haltevorrichtung 142 eingeschoben werden kann, wenn von den zwei als Riegel dienenden Stösseln 61 und 62 (Fig. 2, 9 und 10) allein der Stössel 62 sich in Wirkungslage befindet, da der andere Stössel 61 an der Stelle 158 anschlagen würde, wenn er sich in Wirkungslage befände. Wie bereits beschrieben, ist der Stössel 62 nur dann ausser Wirkungslage, wenn der Drehkörper 54 und der mit ihm gekuppelte Innenteil 67 der Sperr- und Zählvorrichtung 51 sich nicht in der "Neutralstellung" befinden, d.h. wenn der kegelstumpfförmige Vorsprung 81 des Innenteils 67 in der Bewegungsbahn des Steuernockens 83 des Lichtschutzschiebers 35 liegt und somit die Zählvorrichtung eingeschaltet ist. 



  Die Gebrauchsweise der beschriebenen Kassetten-Entladeeinrichtung 140 gemäss den Fig. 20 und 21 ist wie folgt: 



  Es ist angenommen, dass der in den Zwischenboden 145 der Haltevorrichtung 142 eingelassene Lichtschutzschieber 147 sich in der Schliesslage befindet. Bevor ein leerer Container 30 in den unteren Innenraum 143 der Haltevorrichtung 142 eingesetzt werden kann, hat der Photograph bei geöffnetem Lichtschutzschieber des Containers den Drehkörper 54 und den mit ihm gekuppelten Innenteil 67 der Sperr- und Zählvorrichtung 51 aus der "Neutralstellung" heraus in die Zählerstellung "0" zu drehen. Hierbei wird der Stössel 61 ausser Wirkungslage und der andere Stössel 62 in Wirkungslage bewegt. Nachher schliesst der Photograph den Lichtschutzschieber 35 des Containers und setzt letzeren in die Haltevorrichtung 142 ein, wie in den Fig. 20 und 21 veranschaulicht ist.

  Dabei gelangt der untere Vorsprung 149 am Kupplungsstück 148  des im Zwischenboden 145 eingelassenen Lichtschutzschiebers 147 selbsttätig in Kupplungseingriff mit der zugeordneten Vertiefung 120 am Handgriff 38 des Lichtschutzschiebers 35 des Containers 30, und das dem letztgenannten Lichtschutzschieber zugeordnete Verriegelungsorgan 44 (Fig. 5-7) wird durch Zusammenarbeiten seines Fortsatzes 47 mit der Rippe 154 an der Unterseite des Zwischenbodens 145 ausser Eingriff mit der Kerbe 46 des Lichtschutzschiebers gedrängt, so dass der Lichtschutzschieber entriegelt wird. 



  Eine zu entladende Kassette 101, die ein belichtetes Filmblatt enthält, wird in der aus Fig. 20 ersichtlichen Weise in den oberen Innenraum 144 der Haltevorrichtung 142 eingesetzt. Dabei gelangt unter dem Einfluss der Federn 155 der obere Vorsprung 150 am Kupplungsstück 148 des in den Zwischenboden eingelassenen Lichtschutzschiebers 147 in Kupplungseingriff mit der zugeordneten Vertiefung 130 am Handgriff 131 des Lichtschutzschiebers 107 der Kassette 101. Nachher bewegt der Photograph alle drei miteinander gekuppelten Lichtschutzschieber 35, 107 und 147 zusammen in ihre Offenlagen, wonach das belichtete Filmblatt unter dem Einfluss der Schwerkraft aus der Kassette 101 durch die Durchbrechung 146 des Zwischenbodens 145 hindurch in die Ausnehmung 33 des Containers 30 fällt.

  Dann bewegt der Photograph die gekuppelten Lichtschutzschieber 35, 107 und 147 in ihre Schliesslagen zurück, worauf die entladene Kassette 101 aus der Haltevorrichtung 142 herausgenommen und nachher mittels der Ladeeinrichtung 100 (Fig. 18 und 19) erneut mit einem unbelichteten Filmblatt geladen werden kann. 



   Der Container 30 wird üblicherweise in der Haltevorrichtung 142 belassen, um mit weiteren belichteten Filmblättern aus Kassetten 101 auf die beschriebene Weise beschickt zu werden. Bei jedem Betätigungszyklus des Lichtschutzschiebers 35 des  Containers werden der Innenteil 67 und der mit ihm gekuppelte Drehkörper 54 um einen Schaltschritt gedreht, wie mit Bezug auf die Fig. 13-17 beschrieben wurde. Im Fenster 87 der Sperr- und Zählvorrichtung 51 kann der Photograph jederzeit an der Skala 86 (Fig. 10 und 21) ablesen, wie viele belichtete Filmblätter in den Container 30 eingefüllt worden sind.

  Wenn der maximale Füllstand des Containers erreicht ist, kommt das früher erwähnte Anschlagorgan 88 (Fig. 10 und 12) am Innenteil 67 in die Bewegungsbahn des Steuernockens 83 des Lichtschutzschiebers 35 zu liegen, weshalb dann der Lichtschutzschieber nicht mehr in seine Offenlage bewegt werden kann und dadurch ein versehentliches Überfüllen des Containers und eine damit verursachte Beschädigung belichteter Filmblätter verhütet sind. 



  In jedem beliebigen Zeitpunkt kann der Photograph den Container 30 aus der Haltevorrichtung 142 herausnehmen, um nachher die in den Container eingefüllten belichteten Filmblätter zu entwickeln, sei es in einer üblichen Dunkelkammer oder mittels eines automatischen Entwicklungsgerätes. Zum manuellen Entnehmen der Filmblätter aus dem Container in der Dunkelkammer muss der Lichtschutzschieber 35 durch Betätigen des Fortsatzes 47 des Verriegelungsorgans 44 von Hand entriegelt werden. Das Überführen der belichteten Filmblätter aus dem Container 30 in ein Entwicklungsgerät kann bei vollem Umgebungslicht erfolgen, falls die Beschickungsöffnung des Entwicklungsgerätes einen Adapter zum lichtdichten Ansetzen oder Einsetzen des Containers aufweist.

  Der erwähnte Adapter kann z.B. ähnlich wie die Einrichtung 100 (Fig. 18 und 19) ausgebildet sein, mit dem einzigen Unterschied, dass die Ausgabeöffnung 113 der Separiervorrichtung 110 unmittelbar an die Beschickungsöffnung des Entwicklungsgerätes angeschlossen ist. Selbstverständlich sind aber auch andere Ausbildungsformen des Adapters möglich, insbesondere  dann, wenn der ganze Stapel der belichteten Filmblätter auf einmal in die Beschickungsöffnung des Entwicklungsgerätes überführt werden darf. Der die belichteten Filmblätter enthaltende Container 30 kann auch zu einer entfernt liegenden Entwicklungsanstalt transportiert werden, die z.B. auf die Entwicklung von Farbfilmmaterial spezialisiert ist und die im Container enthaltenen Filmblätter für den Photographen entwickelt. Der Rücktransport der entwickelten Filmblätter kann ebenfalls mittels des Containers 30 erfolgen. 



  Wenn der Container 30 in der Entladeeinrichtung 140 gemäss den Fig. 20 und 21 mit Filmblättern bis zur höchst zulässigen Anzahl gefüllt worden ist, kann, wie erwähnt, der Lichtschutzschieber 35 des Containers wegen des in die Bewegungsbahn des Steuernockens 83 am Lichtschutzschieber gelangten Anschlagnockens 88 nicht mehr in die Offenlage bewegt werden. Bei vollständig geschlossenem Lichtschutzschieber 35 kann man jedoch, wie ebenfalls erwähnt, den Drehkörper 54 und den mit ihm gekuppelten Innenteil 67 nicht drehen, um den Anschlagnocken 88 wieder aus der Bewegungsbahn des Steuernockens 88 am Lichtschutzschieber 35 herauszubewegen, weil dann die radial vorspringenden Zähne 75 des Innenteils 67 mit den stationären Zähnen 72 des Tragteils 53 in Eingriff stehen (Fig. 13 und 17).

  Um dem Photographen dennoch zu ermöglichen, die in den Container eingefüllten belichteten Filmblätter zwecks Entwicklung herauszunehmen, ist der Anschlagnocken 88 derart angeordnet, dass er eine geringe Bewegung des Lichtschutzschiebers 35 in Richtung gegen die Offenlage erlaubt, bevor der Steuernocken 83 des Lichtschutzschiebers am Anschlagnocken 88 anschlägt. Dabei gleitet der Steuernocken 83 teilweise vom kegelstumpfförmigen Vorsprung 81 des Innenteils 67 ab, etwa wie in Fig. 14 veranschaulicht ist, was dem Innenteil 67 gestattet, unter dem Einfluss der Federn 78 (Fig. 8-11) sich achsial so weit zu verschieben, dass die genannten Zähne 72 und 75 gerade ausser Eingriff gelangen.

  Nachher  kann der Photograph an dem aus der Entladeeinrichtung 140 herausgenommenen Container 30 mittels der Betätigungsrippen 56 den Drehkörper 54 und den mit ihm gekuppelten Innenteil 67 entgegen der Zählrichtung in die "Neutralstellung" zurückdrehen, wobei die Aussparung 82 des kegelstumpfförmigen Vorsprunges 81 am Innenteil 67 in die Bewegungsbahn des Steuernockens 83 am Lichtschutzschieber zu liegen kommt. Nachher kann der Lichtschutzschieber 35 ungehindert geöffnet und wieder geschlossen werden, um die zuvor eingefüllten belichteten Filmblätter in einer der oben beschriebenen Weisen zu entnehmen und der Entwicklung zuzuführen. 



  Die erwähnte geringe Bewegung des durch den Anschlagnocken 88 gegen \ffnen gesperrten Lichtschutzschiebers 35 ist derart begrenzt, dass dabei die Ein- und Austrittsöffnung 34 des Containers 30 noch verschlossen bleibt und ein störender Lichteinfall auf die belichteten Filmblätter unterbleibt. Selbstverständlich muss das Verriegelungsorgan 44 (Fig. 5-7) durch Betätigen seines Fortsatzes 47 ausser Eingriff mit der Kerbe 46 des Lichtschutzschiebers 35 gebracht sein, wenn die geringe Bewegung des Lichtschutzschiebers bis zum Anschlagen seines Steuernockens 83 am Anschlagnocken 88 ausgeführt wird. 



  In allen Fällen ist es zweckmässig, die Emulsionsdaten der in den Container 30 eingefüllten Filmblätter durch Markieren des zutreffenden Emulsionsdatenfeldes 41 (Fig. 4) mittels des Markierungsläufers 40 oder auf andere Weise festzuhalten, um nachteilige Verwechslungen und unkorrekte Behandlungen der Filmblätter zu vermeiden. An der in der Fensteröffnung 87 sichtbaren Anzeige erkennt der Photograph, ob im Container unbelichtete oder belichtete Filmblätter vorhanden sind. Im ersten Fall ist in der Fensteröffnung der Buchstabe "N" sichtbar, im zweiten Fall jedoch eine Anzeige der Skala 86. 



  Aus der obigen Beschreibung der Ladeeinrichtung 100 gemäss den Fig. 18 und 19 sowie der Entladeeinrichtung gemäss den Fig. 20 und 21 geht auch hervor, dass die zwei wechselweise in und ausser Wirkungslage bringbaren Stössel 61 und 62 in Zusammenarbeit mit den Stellen 127 und 157 (Fig. 19 und 21) der Haltevorrichtungen 102 und 142 verhindern, dass ein mit unbelichteten Filmblättern gefüllter Container 30 in die Haltevorrichtung 142 der Entladeeinrichtung 140 und umgekehrt ein mit belichteten Filmblättern gefüllter Container in die Haltevorrichtung 102 der Ladeeinrichtung 100 eingesetzt werden kann. Hierdurch werden versehentliche Fehlmanipulationen des Photographen oder seiner Hilfspersonen wirksam verhütet. 



   In den Fig. 22 und 23 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Containers 230 dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 benutzt sind, soweit Übereinstimmung mit dem Container 30 besteht. Die Unterschiede zwischen dem Container 230 und dem zuvor beschriebenen Container 30 sind im wesentlichen wie folgt: 



  Der Lichtschutzschieber 35 ist an seiner der Ausnehmung 33 zugekehrten Innenseite mit zwei gebogenen Blattfederstreifen 231 und 232 versehen, von denen jeder so gebogen ist, dass er bei geschlossenem Lichtschutzschieber eine Wölbung gegen den Boden der Ausnehmung 33 bildet, wie deutlich in Fig. 23 zu sehen ist. Hierdurch wird erreicht, dass die im Container 230 enthaltenen lichtempfindlichen Blätter in Anlage am Boden der Ausnehmung 33 gehalten werden. Ein Ende jedes Blattfederstreifens 231 und 232 ist bei 233 bzw. 234 an der vom Handgriff 38 des Lichtschutzschiebers 35 abgewandten Endpartie des Lichtschutzschiebers befestigt, während die andere Endpartie 235 bzw. 236 jedes Blattfederstreifens nur lose an dem Lichtschutzschieber 35 anliegt und in seiner Längsrichtung  verschiebbar in einer zugeordneten Führungsnut 237 bzw. 238 im Teil 31 des Körpers 31, 32 des Containers geführt ist.

  Beim Bewegen des Lichtschutzschiebers 35 in seine Offenlage werden die Blattfederstreifen 231 und 232 durch die Führungsnuten 237 und 238 hindurchgeschoben, wobei die gewölbte Partie jedes Blattfederstreifens vorübergehend in eine annähernd geradlinige Form elastisch deformiert wird. Es leuchtet ein, dass die Blattfederstreifen 231 und 232 bei geschlossenem Lichtschutzschieber 35 auch durch in den Container 230 eingefüllte lichtempfindliche Blätter elastisch in gestrecktere, d.h. weniger gewölbte bis annähernd geradlinige Form gedrückt werden, wobei die lose geführten Endpartien 235 und 236 mit zunehmendem Containerinhalt mehr und mehr gegen den Handgriff 38 des Lichtschutzschiebers hin verlagert werden. Diese Erscheinung ist beim Container 230 zum Anzeigen des Füllstandes der Ausnehmung 33 benutzt.

  Zu diesem Zweck weist die als Handgriff dienende Leiste 38 des Lichtschutzschiebers 35 eine Fensteröffnung 240 auf, durch welche hindurch das Ende der Endpartie 235 des Blattfederstreifens 231 sichtbar wird, wenn dieser Blattfederstreifen durch die im Container enthaltenen Blätter in eine gestrecktere Form gedrückt wird. Wenn die Fensteröffnung 240 durch die Endpartie 235 des Blattfederstreifens 231 zur Gänze ausgefüllt ist, befindet sich die maximal zulässige Anzahl lichtempfindlicher Blätter im Container 230. 



  Der modifizierte Container 230 lässt sich anstelle des Containers 30 in der Ladeeinrichtung 100 gemäss den Fig. 18 und 19 und in der Entladeeinrichtung 140 gemäss den Fig. 20 und 21 verwenden. Die konstruktiv einfache Füllstandsanzeige gemäss den Fig. 22 und 23 kann anstelle der Sperr- und Zählvorrichtung 51 des oben beschriebenen Containers 30 oder aber zusätzlich vorhanden sein. Auch ist es gegebenenfalls vorteilhaft, den die Sperr- und Zählvorrichtung 51 aufweisenden  Container 30 mit mindestens einer gebogenen Blattfeder 232 gemäss Fig. 22 zu versehen, die nicht zur Füllstandsanzeige, sondern lediglich zum Andrücken der eingefüllten Filmblätter an den Boden der Ausnehmung 33 dient. 



   Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante des Containers 30 kann anstelle der kombinierten Sperr- und Zählvorrichtung 51 lediglich eine Sperrvorrichtung mit dem Drehkörper 54 und den durch denselben wechselweise in Wirkungslage bringbaren Stösseln 61 und 62 vorhanden sein, die verhindern, dass der mit belichteten Filmblättern gefüllte Container in die Ladeeinrichtung 100 gemäss den Fig. 18 und 19 oder umgekehrt der mit unbelichteten Filmblättern gefüllte Container in die Entladeeinrichtung 140 gemäss den Fig. 20 und 21 versehentlich eingesetzt werden kann. 



  Die kombinierte Sperr- und Zählvorrichtung 51 kann anstelle des mit Bezug auf die Fig. 11-17 beschriebenen Schrittschaltwerkes ein anderes Schrittschaltwerk bekannter Ausführungsart aufweisen, z.B. mit einem Klinkenrad und einer durch die Bewegungen des Lichtschutzschiebers 35 betätigbaren Schaltklinke. 



  
 



  The present invention relates to a device for handling light-sensitive photographic sheet material, which has at least one container and additionally a holding device for the latter and optionally a cassette for attachment to a camera.  



  The expression "photographic sheet material" is understood here to mean single sheets provided with a light-sensitive layer, e.g. B.  Negative or positive film sheets or copy paper sheets.  The term "handle" refers in particular to the introduction of unexposed photographic sheets into a device for loading cassettes which are intended to be attached to the back of universal photographic or specialist cameras, and to the removal of exposed photographic sheets from the cassettes mentioned.  The container and the device according to the invention facilitate the handling of the photographic sheet material in ambient light without fear of an undesirable and disturbing incidence of light on the light-sensitive layers of the sheet material.  



  It goes without saying that the handling of as yet undeveloped photographic sheets has to be done with the complete exclusion of light in order to avoid disturbing light.  So far, this has mostly been done manually in a darkroom, whereby incorrect manipulation was not excluded.  To avoid this time-consuming and error-prone method of working in a darkroom, devices have already become known which allow part of the handling described to be carried out in ambient light.  In particular, devices are known with which it is possible to take an individual sheet from a light-tightly packed stack of unexposed photographic sheets in daylight and insert them into a cassette.  Other operations are not possible with these known devices.  



  A device known from German patent specification 235 285 for loading photographic cassettes with photosensitive glass plates and for unloading the cassettes in daylight has an intermediate cassette which can hold at least one cassette and a plate pack, i. H.  a stack of several photosensitive glass plates.  The plate pack is arranged in a frame-like container with a lower and an upper light protection slide, hereinafter referred to briefly as a container, which can be inserted into the intermediate cassette, specifically in such a way that one or the other light protection slide of the container opens into the intermediate cassette is facing the inserted photographic cassette. 

  In the first case, the bottom plate of the stack can be inserted into the opened cassette under the influence of gravity, while the second case is intended to insert an exposed plate from the cassette under the influence of gravity into the opened cassette Bring containers back.  



  Apart from the fact that this known device is unusable for the handling of modern photographic sheets, which are not rigid but flexible, it also has the disadvantage that operating errors of the photographer easily lead to the loss of light-sensitive material and possibly to the loss of valuable, often lead to non-repeatable photographic images.  So z. B.  the accidental opening of a light protection slide of the container results in harmful light incidence on the photographic material if the container is not properly inserted into the intermediate cassette.  Furthermore, it can happen that the photographer accidentally inserts the container upside down in the intermediate cassette and subsequently mixes up exposed and unexposed material.  



  The present invention is based on the described prior art and has the task of eliminating the disadvantages of the known device.  The new facility is intended to practically exclude operating errors by the photographer or other user.  



  This object is achieved by creating a device according to claim 8 with a container according to claim 1.  Exemplary embodiments are explained in more detail in the following description with reference to the accompanying drawings.  



  The drawings show:
 
   Fig.  1 shows a plan view of a first exemplary embodiment of the container designed according to the invention with a light protection slide partially broken away;
   Fig.  2 shows a side view of the container from the left in FIG.  1 seen here, partly in longitudinal section along the line 2-2 in Fig.  1;
   Fig.  3 is a bottom view of part of the container;
   Fig.  4 shows a front view of the container, with part of the end strip of the light protection slide serving as a handle broken away;
   Fig.  5 shows a detail with organs for locking the light protection slide in the section along the line 5-5 in Fig.  1, on a larger scale;
   Fig.  6 shows a section along the line 6-6 in FIG.  5 with the light protection slide locked in the closed position;
   Fig.  7 one of the Fig.  6 analog sectional view with unlocked and partially open light protection slide;

   
   Fig.  8 is a partial longitudinal section along the line 8-8 in Fig.  3, on a larger scale, in particular showing a combined locking and counting device;
   Fig.  9 is a partial cross section along the line 9-9 in FIGS.  3 and 8;
   Fig.  10 one of the Fig.  9 analog cross-section with a different setting of the locking and counting device;
   Fig.  11 several axially exploded individual parts of the locking and counting device in axial section;
   Fig.  12 is a plan view of the one in FIG.  11 shown items of the locking and counting device;
   Fig.  13 to Fig.  17 schematized representations of different phases of a step of the counting device brought about by movements of the light protection slide;

   
   Fig.  18 shows an example of a device according to the invention for loading photographic cassettes with light-sensitive sheet material, with a device according to FIGS.  1 to 17 trained containers;
   Fig.  19 is a front view of part of the device of FIG.  18, with handle bars of light protection slides partially broken away;
   Fig.  20 shows an example of a device according to the invention for unloading photographic cassettes, each containing an exposed photographic sheet, with a device according to FIGS.  1 to 17 trained containers;
   Fig.  21 is a front view of part of the device of FIG.  20, with handle bars of light protection slides partially broken away;
   Fig.  22 shows a plan view of a second exemplary embodiment of a container according to the invention;
   Fig.  23 shows a longitudinal section along the line 23-23 in FIG.  22.  
 



   For details, first refer to Fig.  1 and 2, in which a container 30 for handling photosensitive sheet material is shown.  The container 30 has a body composed of two parts 31 and 32 with a recess 33, which for receiving a z. B.  stack of fifty equal sheets of photosensitive sheet material is suitable.  The recess 33 opens into an inlet and outlet opening 34 for the sheet material.  This opening 34 is adapted in shape and size to the surface dimensions of the individual sheets of the stack, so that each sheet can enter and exit the recess 33 in a direction perpendicular to the plane of the sheet. 

  The opening 34 is assigned a light protection slide 35 which, in a closed position which closes the opening 34 in a light-tight manner, as shown in FIGS.  1 and 2, or can be moved into an open position that completely opens the opening 34.  The inner surface of the bottom of the recess 33 is provided with a plurality of small elevations 36 which are spaced apart from one another, and the inner wall surfaces of the recess 33 have a plurality of grooves 37 which extend from the bottom to the mouth of the opening 34.  This ensures pressure equalization of the air above and below each light-sensitive sheet in the recess 33 and thus favors the movement of the sheets under the influence of gravity. 

  At the operating end of the light protection slide 35 there is a bar 38 which extends transversely to the sliding direction of the light protection slide and serves as a handle for actuating the light protection slide.  



  A guide groove 39 for a marking runner 40 runs along the strip 38 (FIG.  1 to 4), which is adjustable in the transverse direction of the light protection slide 35.  At least one row of emulsion data fields 41 (FIG.  4), which are assigned to various common emulsion types of photosensitive photographic sheets, which are distinguished by their data, such as, for. B.  Sensitivity, black and white or colored, positive or negative, color temperature etc. , differentiate.  The emulsion data fields 41 are identified in a manner not shown, e.g. B.  by numbers, color and / or code characters. 

  The marker runner 40 can be aligned with respect to any of the emulsion data fields 41 in order to designate the relevant emulsion data and thus visually indicate to the photographer which photographic sheet material is in the container 30.  Measures which are not shown and which are obvious to the person skilled in the art are expediently taken to prevent the marking runner 40 from being inadvertently adjusted.  



  In a simplified embodiment variant of the container 30, the guide groove 39 and the marker runner 40 can be omitted.  In this case, it is the photographer's responsibility to manually or otherwise designate the emulsion data field 41 to which the data of the photographic sheet material contained in the container apply.  However, it is also possible for the light-sensitive photographic material to be filled into the container 30 at the manufacturer's plant and the applicable emulsion data field 41, e.g. B.  is designated by means of a marking adhesive.  



  An outer edge of the container 30 is shown in FIG.  1 is provided with a plurality of notches 42 that can be scanned and sensed by hand, the asymmetrical arrangement of which corresponds to the position of corresponding marginal notches of the light-sensitive sheets correctly inserted into the recess 33.  This facilitates the correct insertion of the photosensitive sheets in complete darkness, so that the photosensitive layer of the film sheets faces the bottom of the recess 33.  



  In order to prevent inadvertent opening of the light protection slide 35 of the container 30, a safety lock is assigned to the light protection slide, which is now referred to with reference to FIG.  1, 5, 6 and 7 is described.  According to Fig.  5, the part 31 of the container has a bore 43 outside the recess 33, into which a piston-like locking member 44 and a compression spring 45 are inserted.  The light protection slide 35 is provided with a circular segment-shaped notch 46 at an edge portion (  6 and 7), into which the locking member 44 engages under the influence of the compression spring 45 when the light protection slide is in its closed position, as shown in FIG.  6 shows.  This locks the light protection slide in the closed position. 

  At its end facing away from the compression spring 45, the locking member is provided with a pin-shaped extension 47 of smaller diameter.  The extension 47 is located outside the path of movement of the light protection slide 35 and thus in no way hinders the movements of the light protection slide.  As in the Fig.  1 and 5, the extension 47 protrudes into a groove 48 on the outside of the part 32 of the container.  The extension is thus accessible on the outside of the container.  It serves as an actuator by means of which the locking member 44 can be brought out of locking engagement with the notch 46 of the light protection slide against the influence of the compression spring 45 so that the latter can be moved into its open position.  Fig.  7 shows the situation shortly after the opening movement of the light protection slide begins. 

  If the extension 47 is not actuated, the light protection slide cannot be opened.  



  According to Fig.  3, 4 and 8 to 10, the part 31 of the container 30 additionally has a cavity 50 on its underside and outside the recess 33 for the photographic sheet material, in which there is a combined locking and counting device 51, which will be described below.  The locking and counting device 51 is designed as an independent structural unit which is inserted into the cavity 50 of the part 31 in a removable manner.  In a simplified and inexpensive embodiment of the container 30, the locking and counting device 51 can be omitted.  Appropriately, however, the cavity 50 is also present in this simplified embodiment of the container, so that the blocking and counting device 51 can be added subsequently if required.  



   The locking and counting device 51 has its own housing 52, in which a supporting part 53 is fastened, which according to FIGS.  11 and 12 consists of a central part 53A in the form of a cylindrical pot and a fastening flange 53B.  On the supporting part 53 and in the housing 52, a rotating body 54 is rotatably mounted, which has an outer part 54A surrounding the cup-shaped central part 53A of the supporting part 53 and an inner part 54B projecting through a central opening of the central part 53A (FIG.  8, 11 and 12).  The rotating body 54 is accessible through an opening 55 of the housing 50 and is provided there with two radially extending ribs 56 which serve as handles and enable the photographer to rotate the rotating body 54.  



  The outer part 54A of the rotating body 54 is provided with two control sliding surfaces 57 and 58 (FIG.  8 to 12), each extending over an angle of approximately 345 °, as clearly shown in FIG.  12 shows.  The two control sliding surfaces 57 and 58 run at an angle of approximately 315 ° at different but constant distances from the axis of the rotating body 54, the first control sliding surface 57 having a smaller radius and the second control sliding surface 58 having a larger radius. 

  In an area 59 extending over approximately 30 ° (FIG.  12) at one end of the control sliding surfaces 57 and 58, on the other hand, the radius of the first control sliding surface 57 increases and the radius of the second control sliding surface 58 decreases, so that finally the end section 57A of the first control sliding surface 57 is larger and the end section 58A of the second control sliding surface is smaller Has distance from the axis of the rotating body 54.  Between the ends of the two control sliding surfaces 57 and 58 there is a part 60 of the rotating body 54 which serves as a stop and which is shown in FIGS.  10 and 12 can be seen.  Each of the control sliding surfaces 57 and 58 works with a peg-shaped plunger 61 or  62 (Fig.  2, 3, 9 and 10) together, which is mounted in a corresponding bore in the housing 52. 

  The plungers 61 and 62 can be moved radially to the rotating body 58 and are each under the influence of a spring 63 or  64 (Fig.  9 and 10), which the respective tappet always abuts against the associated control sliding surface 57 or  58 holds.  The two plungers 61 and 62 serve as latches which can be brought alternately into and out of the operative position, the purpose of which will be described later.  The rotatability of the rotating body is limited by striking the already mentioned section 60 of the rotating body 54 on the plungers 61 and 62.  



  The inner part 54B of the rotating body 54 has a central bore 65 (FIG.  11 and 12), in which a pin 66 of an essentially mushroom-shaped inner part 67 is axially displaceably mounted.  An approximately plate-shaped section 68 of the inner part 67 is provided with an annular collar 69 which runs in the circumferential direction and carries two ribs 70 which project radially inwards.  The latter engage in corresponding grooves 71 on the inner part 54B of the rotating body 54, as shown in FIG.  8 is visible, whereby the rotating body 54 and the axially movable inner part 67 are coupled together for common rotary movements.  



  As in particular in FIGS.  11 and 12 can be seen, the cup-shaped middle section 53A of the support part 53 has an internal toothing with axially extending teeth 72 which are evenly distributed along the entire circumference of the middle section 53A.  These teeth 72 are in engagement with corresponding teeth 73 of an external toothing on a toothed ring 74, which according to FIG.  8 is axially movable within the pot-shaped central part 53A of the support part 53 and surrounds the collar 69 on the plate-shaped part 68 of the inner part 67.  The toothed ring 74 is secured against rotation by the teeth 72 and 73, which are in engagement with one another, without this hindering its axial mobility. 

  On the outermost circumference of the plate-shaped part 68 of the inner part 67 there is an external toothing with teeth 75, which can also be brought into engagement with the teeth 72 of the support part 53, in order to thereby also lock the inner part 67 and the rotating body 54 coupled to the latter against rotation.  



  The toothed ring 74 has a second toothing with teeth 76 projecting in the axial direction (FIG.  11 and 12) with inclined flanks, which are intended for cooperation with likewise inclined flanks of axially projecting teeth 77 on the plate-shaped part 68 of the inner part 67.  Between the bottom of the cup-shaped part 53A of the support part 53 and the toothed ring 74, a plurality of compression springs 78 are arranged, which tend to the toothed ring 74 in FIGS.  8 to 10 to move upward, the teeth 76 of the toothed ring 74 engage with the teeth 77 of the inner part 67 and then the inner part 67 is also pushed upwards.  To limit these axial movements of the toothed ring 74 and the inner part 67, the pin 66 is provided with a ring 79 which abuts against the rotating body 54. 

  The already mentioned axially projecting teeth 77 on the inner part 67 extend to the radially outermost ends of the teeth 75, so that they not only with the teeth 76 of the toothed ring 74 but also with inclined tooth flanks 80 (FIG.  11) can cooperate at one end of the teeth 72 of the support part 53, as will be described later.  



  The plate-shaped part 68 of the inner part 67 is provided on its side facing away from the pin 66 with a coaxial projection 81 in the form of a flat truncated cone.  As can be clearly seen in Fig.  8 and 12, the projection 81 has a groove-like recess 82 which is arranged eccentrically.  A control cam 83 (FIG.  8 to 10) arranged to cooperate with the protrusion 81.  With a certain rotational position of the rotating body 54, namely when the associated plunger 61 is in its operative position according to FIG.  9, the cutout 82 of the projection 81 has such a position that the control cam 83 of the light protection slide 35 can move through the cutout 82 unhindered when it is opened and closed. 

   This rotational position of the rotating body 54 and the inner part 67 coupled to it is shown in FIGS.  8 and 9 and is hereinafter referred to as "neutral position".  In all rotational positions of the rotating body 54 and the inner part 67 which deviate from the neutral position, the frustoconical projection 81 is in the path of movement of the control cam 83 of the light protection slide 35, which is why the inner part 67 is then counteracted by the pressure springs 78 by the control cam 83 pressing on the projection 81 is axially shifted when the light protection slide 35 is in its closed position, as in Fig.  10 is illustrated.  



  The rotating body 54 has a cylindrical peripheral portion 85, which acts as a scale carrier for a scale 86 (FIG.  10) serves.  The scale 86 is e.g. B.  numbered from "0" to "50" and a portion thereof is through a window opening 87 (Fig.  4, 8 and 11) of the housing 52 visible through it.  The window opening 87 is located on that end of the container on which the light protection slide 35 can be actuated by means of the bar 38.  On the circumferential portion 85 of the rotating body 54 serving as a scale carrier is also a sign, for. B.  in the form of a letter "N", arranged in such a way that it is visible in the window opening 87 when the rotating body 54 is rotated into the "neutral position" already mentioned, in which the control cam 83 of the light protection slide 35 is unhindered by the recess 82 of the frustoconical projection 81 is movable therethrough.  



  The plate-shaped section 68 of the inner part 67 carries a stop element 88 (FIG.  10 and 12), which comes to lie in the path of movement of the control cam 83 of the light protection slide 35 in order to lock the light protection slide in its closed position when the rotating body 54 and the inner part 67 coupled to it are rotated from the "neutral position" by about 330 ° have been in a rotational position in which the highest number of the scale 86 is visible in the window opening 87.  



  The parts 53, 67 and 74 provided with the described teeth 72, 73, 75, 76 and 77 and the tooth flanks 80 together with the compression springs 78 form a step-by-step mechanism for counting the number of movements of the light protection slide 35 each from its closed position to the open position and back in the closed position when the rotating body and the inner part 67 are not in said "neutral position".  The operation of this step-by-step mechanism will now be described with reference to the schematic representations in FIGS.  13 to 17 are explained, in which the teeth 72 of the cup-shaped part 53A of the supporting part 53, the toothed ring 74 with the teeth 73 and 76, the inner part 67 with the teeth 75 and 77 and the light protection slide 35 with the control cam 83 are visible. 

  To clarify the rotary movements of the inner part, some of the teeth that follow one another are additionally designated with the same reference number with a letter A, B or C.  



  For better clarity, the  13 to 17 the compression springs 78 (Fig.  11) not shown, but it should be remembered that due to the force of these compression springs 78, the toothed ring 74 and thus also the inner part 67 in FIGS.  13 to 17 are constantly pushed upwards.  The radially projecting teeth 73 of the toothed ring 74 remain permanently in engagement with the teeth 72 of the statio nary (not shown) support member 53, whereby the toothed ring 74 is continuously secured against rotation.  



  According to Fig.  13, the light protection slide 35 is in its closed position, and its control cam 83 has run onto the frustoconical projection 81 of the inner part 67.  Accordingly, the inner part 67 is pressed so far downward by means of the control cam 83 against the influence of the compression springs 78 (not shown) that its radially projecting teeth 75 are in engagement with the stationary teeth 72.  In the example shown, the teeth 75A and 75B of the inner part 67 are located between the stationary teeth 72A and 72B or  72B and 72C.  As a result, the inner part 67 is also locked against rotation, as is the one coupled to it (in FIGS.  13 to 17 not visible) rotating body 54. 

  It should be noted that in the described position of the inner part 67, the oblique flanks of the teeth 76 and 77 of the toothed ring 74 or projecting in the axial direction or  of the inner part 67 abut one another, but are somewhat offset with respect to one another in the circumferential direction of the rows of teeth, as is particularly evident in FIG.  13 can be seen on the right.  As a result, the teeth 77 of the inner part 67 only partially engage between the teeth 76 of the toothed ring 74.  



  If you move the light protection slide 35 from its closed position against the open position, as in Fig.  14 is indicated by an arrow 90, the control cam 83 of the light protection slide 35 gradually releases the frustoconical projection 81 of the inner part 67, the latter being moved upwards by means of the compression springs 78 (not shown) and the toothed ring 74.  As soon as the radially projecting teeth 75 of the inner part 67 come out of engagement with the stationary teeth 72 during this upward movement, the abutting flanks of the teeth 76 and 77 of the toothed ring 74 or  of the inner part 67 under the influence of the pressure springs 78 a rotation of the inner part 67 by a partial step (in Fig.  14 to the right) until teeth 76 and 77 mesh completely. 

  The resulting positions of the inner part 67 and the toothed ring 74 when the light protection slide 35 is open are shown in FIG.  15 shown.  It can be seen that teeth 75A to 75C are now somewhat to the right in FIG. 1 with respect to the spaces between stationary teeth 72A to 72C.  15 are offset, so that the oblique flanks of the axially projecting teeth 77 each partially oppose the oblique flanks 80 at the upper ends of the stationary teeth 72.  



  If you later move the light protection slide 35 back to its closed position, as shown in Fig.  16 is indicated by an arrow 91, the control cam 83 of the light protection slide runs onto the frustoconical projection 81 of the inner part 67, whereby this, together with the toothed ring 74, is moved downward against the influence of the compression springs 78 (not shown).  As soon as the oblique flanks of the axially projecting teeth 77 of the inner part 67 have come into contact with the oblique flanks 80 at the upper ends of the stationary teeth 72, as shown in FIG.  16 shows, the teeth 77 begin to slide on the inclined flanks 80, as a result of which the inner part 67 is rotated again by a further partial step (in FIG.  16 to the right). 

   This rotational movement of the inner part 67 continues during the closing of the light protection slide 35 until the teeth 77 slide off the oblique flanks 80 and the radially projecting teeth 75 of the inner part 67 are aligned with the spaces between the stationary teeth 72.  Finally, the inner part 67 is pressed down so far by means of the control cam 83 of the light protection slide 35 that the radially projecting teeth 75 come into engagement with the stationary teeth 72, as shown in FIG.  17 is shown.  In contrast to Fig.  13, teeth 75B and 75C are now between stationary teeth 72A and 72B and  72B and 72C.  This means that by opening and then closing the light protection slide 35, the inner part 67 has been rotated by a rotation step corresponding to the tooth pitch. 

  The rotating body 54 coupled to the inner part 67 was also rotated by the same rotating step, the section of the scale 86 visible in the window opening 87 being advanced by one scale part in the direction of a higher numerical display.  The positions of the plungers 61 and 62 (Fig.  9 and 10) remain unchanged as in Fig.  10 is shown.  In practice, a tooth pitch of 6 ° can advantageously be selected, so that a total of 300 ° is required for counting and displaying fifty opening and closing cycles of the light protection slide 35.  



  It should also be noted that when the light protection slide 35 is closed, the rotating body 54 and the inner part 67 coupled to it cannot be rotated by means of the ribs 56 serving as handles, since then - as already mentioned - the inner part 67 by the control cam 83 of the light protection slide in an axial position is urged, in which the radially projecting teeth 75 of the inner part 67 engage between the stationary teeth 72 of the support part 54.  When the light protection slide 35 is open, on the other hand, the inner part 67 is moved into the position shown in FIG.  15 shown position in which the teeth 75 and 77 are completely disengaged from the stationary teeth 72 and the inclined flanks 80 at the upper ends thereof. 

  With this axial position of the inner part 67, the latter can be rotated manually together with the rotating body 54, specifically in either of two opposite directions of rotation.  However, the axially projecting teeth 77 of the inner part 67 have to slide over the inclined flanks of the teeth 76 of the toothed ring 74 which is under the influence of the compression springs 78 and which is secured against rotation by the permanent engagement of the teeth 72 and 73.  This causes a detent, so that when the handle ribs 56 are released, the rotating body 54 and the inner part 67 each assume a clearly defined rotational position, which is given by a complete engagement of the teeth 76 and 77.  An unintentional change in the rotational position of the parts 54 and 67 is prevented in each latching position.  



  The use of the described container 30 is described below with reference to FIG.  18 to 21 explained.  The Fig.  18 and 19 show an example of a device 100 for loading a photographic cassette 101 with a still unexposed photosensitive sheet in full ambient light.  The device 100 has a housing-like holding device 102 with an upper interior 103, in which the container 30 can be inserted like a drawer, and a lower interior 104, into which the cassette 101 to be loaded can also be inserted like a drawer. 

  From Fig.  18 it can be seen that the inlet and outlet opening 34 of the container 30 inserted into the holding device 102 is directed downward and the cassette 101 inserted into the holding device has a recess 105 intended for inserting a single light-sensitive sheet with an opening 106 pointing upwards which can be closed light-tight in a known manner by an associated light protection slide 107.  



  Between the upper interior 103 and the lower interior 104 of the holding device 102 there is a separating device 110 integrated in the latter.  This has a storage space 111 for receiving a stack of several light-sensitive sheets and a movable, for. B.  rotatable separating member 112 for supporting said stack as well as for separating the bottom sheet from the stack and for transferring the separated sheet into a discharge opening 113 located further down.  The separating member 112 is essentially a flat disc, the thickness dimension of which is somewhat smaller than the thickness of a single photosensitive sheet.  In its central part, the separating element 112 has an opening 114 which, in terms of shape and size, corresponds to each individual light-sensitive sheet. 

  Immediately below the singling member 112 is a lower light protection slide 115, which can be moved either into a closed position which closes the dispensing opening 113 in a light-tight manner or into an open position which completely opens this opening.  By means of mechanical connecting means, not shown here, the light protection slide 115 is coupled to the separating member 112 in such a way that, by successive movements of the light protecting slide 115 into its open position and back to its closed position, the separating member 112 is automatically rotated and turned back by a few degrees, whereby the bottom sheet from the stack of the photosensitive sheets is separated and transferred into the discharge opening 113. 

  Details regarding the structure and mode of operation of the separating device 110 are published in DE-A-3 416 064, which is why there is no need for further explanations here.  



  The storage space 111 of the separating device 110 has an entry opening 116 at the top, which corresponds in shape, size and position to the entry and exit opening 34 of the container 30 inserted into the holding device 102.  An upper light protection slide 117 is assigned to the inlet opening 116 of the storage space 111 and can be moved into a closed position which closes this opening 116 in a light-tight manner and into an open position which completely opens the opening.  In Fig.  18 shows that the last-mentioned upper light protection slide 117 and the light protection slide 35 of the container 30 inserted into the holding device 102 are arranged parallel to one another and can be moved in parallel directions. 

   It can also be seen that the upper light protection slide 117 of the separating device 110 is provided with a handle 118 which has a projection 119 which engages with a corresponding recess 120 of the bar 38 serving as a handle on the light protection slide 35 of the container 30 when the container is correctly inserted into the holding device 102.  As a result, the two light protection slides 35 and 117 are coupled to one another so that they can each be moved together and in the same direction in their open and closed positions. 

  In the interior 103 for receiving the container 30 there are springs 121, for. B.  in the form of leaf springs that automatically push the container down to ensure light-tight contact between the container and the separating device 110 and to bring about the aforementioned coupling of the two light protection slides 35 and 117.  Under the influence of the springs 121, it is also achieved that a rib 122 arranged on the upper side of the separating device 110 and extending transversely to the insertion direction of the container 30 automatically engages with a corresponding groove 123 (FIG.  1, 8 and 18) of the container, whereby the container is secured against unintentional sliding out of the holding device 102, in particular when the light protection slide 35 is opened.  



  Finally, on the upper side of the separating device 110 there is also a rib 124 (FIG.  18), which is intended to be connected to the groove 48 (FIG.  1 and 5) of the container 30 when the container is inserted into the holding device 102.  By cooperating the rib 124 with the extension 47 of the locking member 44 (FIG.  5) the light protection slide 35 of the container 30 is automatically unlocked so that it can subsequently be moved into its open position.  



  Fig.  4 shows that in the area of the light protection slide 35, the body 31, 32 of the container 30 is widened in the transverse direction of the light protection slide and has laterally projecting flanges 125.  Accordingly, the mouth of the upper interior 103 of the holding device 102 intended for inserting the container 30 is profiled at 126, as shown in FIG.  19 reveals.  This prevents the container 30 from being reversed; H.  with the inlet and outlet opening 34 at the top, into which the holding device 102 can be inserted. 

  In addition, the mouth of the interior 103 of the holding device 102 receiving the container 30 is at point 127 (FIG.  19) shaped in such a way that the container 30 can only be completely pushed into the holding device 102 if the two plungers 61 and 62 serving as bolts (FIG.  2, 9 and 10) only the plunger 61 is in the operative position, since the other plunger 62 would strike the position 127 if it were in the operative position. 

  As already described, the plunger 61 is only in the operative position and the other plunger 62 is only out of the active position when the rotating body 54 and the inner part 67 of the locking and counting device 51 coupled to it are in the "neutral position", in which the Control cam 83 of the light protection slide 35 can be moved freely through the cutout 82 of the frustoconical projection 81 on the inner part 67 and the counting device is therefore out of operation.  In the window opening 87 of the blocking and counting device 51, the letter "N" signaling the "neutral position" must therefore be visible when the container 30 is to be inserted into the interior of the holding device 102, as shown in FIG.  19 is illustrated.  



  The output opening 113 of the separating device 110 corresponds in shape, size and position to the opening 106 of the cassette 101 correctly inserted in the holding device 102, and the lower light protection slide 115 of the separating device 110 and the light protection slide 107 of the cassette 101 are arranged parallel to one another and movable in parallel directions.  According to Fig.  18, the lower light protection slide 115 of the separating device 110 has a handle 128 with a projection 129, which engages with a corresponding recess 130 of a handle 131 on the light protection slide 107 of the cassette 101 when the cassette is correctly inserted into the holding device 102. 

  As a result, the two light protection slides 107 and 115 are coupled to one another, so that they can each be moved together and in the same direction in their open and closed positions.  In the interior 104 for receiving the cassette 101 there are springs 132, for. B.  in the form of leaf springs which automatically push the inserted cassette 101 upwards in order to ensure light-tight contact between the cassette and the separating device 110 and to bring about the aforementioned coupling of the two light protection slides 107 and 115. 

  Under the influence of the springs 132, it is also achieved that a rib 133 arranged on the cassette 101 and extending transversely to its insertion direction automatically comes into engagement with a corresponding groove 134 on the underside of the separating device 110, as a result of which the cassette prevents it from accidentally sliding out of the holding device 102, in particular when opening the light protection slide 107, is secured.  



  The use of the cassette loading device 100 described according to FIGS.  18 and 19 is as follows:



  It is assumed that the storage space 111 of the separating device 110 is empty and the two light protection slides 115 and 117 of the separating device are closed.  Further, it is believed that there is a stack in the recess 33 of the container 30 of twenty to fifty unexposed photographic film sheets that have been placed in the container either at the manufacturer's or by the photographer in the dark, and that the photosensitive layer of each film sheet has been placed on the bottom the recess 33 is facing.  The light protection slide 35 of the container 30 is closed in order to shield the film sheets from ambient light. 

   The filled container 30 is shown in FIG.  18 evidently inserted into the interior 103 of the holding device 102, wherein under the influence of the springs 121 the coupling projection 119 on the handle 118 of the upper light protection slide 117 of the separating device 110 comes into coupling engagement with the associated recess 120 on the handle 38 of the light protection slide 35 of the container 30.  By inserting the container 30, the locking member 44 (FIG.  5-7) by cooperation of its extension 47 with the rib 124 on the top of the separating device 110 out of engagement with the notch 46 of the light protection slide and thus unlocking the light protection slide. 

  Subsequently, the photographer can move the two coupled light protection slides 35 and 117 together into their open positions, after which the stack of photographic film sheets falls under the influence of gravity in the direction perpendicular to the film sheets from the container 30 into the storage space 111 of the separating device 110.  Afterwards the photographer pushes the two coupled light protection slides 35 and 117 back into their closed positions.  The empty container 30 can then be pulled out of the holding device 102 and, if necessary, used for another purpose.  



  If at any later time the photographer wants to load a photographic cassette 101 with an unexposed film sheet, he pushes the cassette with the light protection slide 107 closed into the lower interior 104 of the holding device 102, as shown in FIG.  18 is shown.  Under the influence of the springs 132, the coupling projection 129 on the handle of the lower light protection slide 115 of the separating device 110 comes into coupling engagement with the associated depression 130 in the handle 131 of the light protection slide 107 of the cassette 101. 

  Afterwards the photographer moves the two coupled light protection slides 107 and 115 together into their open positions, whereby the separation element 112 of the separating device 110 is actuated by the movement of the light protection slide 115, so that the bottom film sheet is separated from the rest of the stack in the storage space 111 and then under the Influence of gravity falls through the discharge opening 113 of the separating device into the recess 105 of the cassette 101, specifically in the direction perpendicular to the plane of the film sheet.  (The mode of operation of the singling member 112 is explained in the already mentioned DE-Offenlegungsschrift 3,416,064. The photographer then pushes the two coupled light protection slides 107 and 115 back into their closed positions, after which the now loaded cassette 101 can be removed from the holding device 102. 

  In the manner described, the film sheets present in the storage space 111 of the separating device 110 can be introduced one after the other into cassettes in full ambient light.  



  It may happen that the photographer wishes to remove the film sheets still present in the storage space of the separating device 110 and to replace them with others, e.g. B.  have a different sensitivity or other photographic properties, again avoiding any incidence of light on the film sheets to be replaced.  This can be done with the aid of the device 100 according to FIG.  18 and 19 easily done as follows:



  An empty container 30 with closed light protection slide 35 is opened according to FIG.  18 inserted into the holding device, wherein - as already described - the light protection slide of the container is automatically unlocked and coupled to the upper light protection slide 117 of the separating device 110.  Then the photographer turns the entire device upside down so that the container 30 is now located below the separating device 110.  The photographer then moves the two coupled light protection slides 35 and 117 together into their open positions, after which the film sheets still present in the storage space 111 of the separating device 110 fall into the recess 33 of the container 30 under the influence of gravity. 

  Finally, the photographer pushes the two coupled slides 35 and 117 back into their closed positions, whereupon he can remove the container 30 with the film sheets therein from the holding device 102.  The film sheets lying in the container 30 can later be refilled into the storage space 111 of the separating device, as described above.  



  The Fig.  20 and 21 show an example of another device 140, which makes it possible, in full ambient light, to transport an exposed or possibly still unexposed film sheet from a cassette 101 into a container 30 without interfering light incidence; H.  unload the cassette.  This device 140 has a housing-like holding device 142 with a lower interior 143, in which the container 30 can be inserted like a drawer, and an upper interior 144, into which the cassette 101 to be unloaded can also be inserted like a drawer.  From Fig.  20 it can be seen that the opening 34 of the recess 33 of the container 30 inserted into the holding device 142 is directed upwards, while the opening 106 of the recess 105 of the cassette 101 inserted into the holding device is directed downwards. 

  Between the lower interior 143 and the upper interior 144, the holding device 142 has an intermediate floor 145 with an opening 146 which, in terms of shape, size and position, corresponds to the openings 34 and 106 of the container 30 or  the cassette 101 matches when they are correctly inserted into the holder 142.  



  The opening 146 is assigned a light protection slide 147 embedded in the intermediate floor 145.  The latter and the light protection slides 35 and 107 of the container 30 or respectively inserted into the holding device 142  of the cassette 101 inserted into the holding device are arranged parallel to one another and can be moved in parallel directions.  From Fig.  20 it can be seen that the light protection slide 147 embedded in the intermediate floor 145 has a coupling piece 148 with two downward or  has upwardly projecting projections 149 and 150, which are intended to be used with the recesses 120 and 130 of the handles 38 and 131 of the light protection slides 35 and 107 of the container 30 and  the cassette 101 to engage the clutch. 

   As a result, all three light protection slides 35, 107 and 147 are coupled to one another, so that they can each be moved together and in the same direction in their open and closed positions.  



  In the lower interior 143 for receiving the container 30 there are springs 151, for. B.  in the form of leaf springs, which automatically push the container used upwards in order to ensure light-tight contact between the container and the intermediate floor 145 and to bring about the aforementioned coupling of the light protection slides 35 and 147.  Under the influence of the springs 151, it is further achieved that a rib 152 arranged on the underside of the intermediate floor 145 and extending transversely to the insertion direction of the container 30 automatically engages with the corresponding groove 123 of the container, as mentioned above, thereby preventing the container from sliding out unintentionally is secured from the holding device 142, in particular when the light protection slide 35 opens. 

  Furthermore, on the underside of the intermediate floor 145 there is also a rib 154 extending in the insertion direction of the container 30 (FIG.  20) available, which with the groove 48 (Fig.  1 and 5) of the container engages when the container is inserted into the holding device 142.  By cooperating the rib 154 with the extension 47 of the locking member 44 (FIG.  5) the light protection slide 35 of the container 30 is automatically unlocked so that it can subsequently be moved into its open position.  



  In the upper interior 144 for receiving the cassette 101 there are also springs 155, for. B.  in the form of leaf springs, which automatically push the inserted cassette 101 down to ensure light-tight contact between the cassette and the intermediate floor 145 of the holding device 142 and to bring about the aforementioned coupling of the light protection slides 107 and 147.  Under the influence of the springs 155, it is also achieved that the rib 133 arranged on the cassette 101 and extending transversely to its insertion direction automatically comes into engagement with a corresponding groove 156 on the upper side of the intermediate floor 145, as a result of which the cassette prevents it from accidentally sliding out of the holding device 142, in particular when opening the light protection slide 107, is secured.  



  It has already been mentioned that the body 31, 32 of the container 30 in the area of the light protection slide 35 laterally projecting flanges 125 (FIG.  4).  Accordingly, the mouth of the lower interior 143 of the holding device 142 intended for inserting the container 30 is profiled at 157, as shown in FIG.  21 shows.  This prevents the container 30 from being reversed; H.  with opening 34 at the bottom, into which holding device 142 can be inserted. 

  In addition, the mouth of the lower interior 143 of the holding device 142 receiving the container 30 is at points 158 and 159 (FIG.  21) shaped in such a way that the container 30 can only be fully inserted into the holding device 142 if the two plungers 61 and 62 serving as bolts (FIG.  2, 9 and 10) only the plunger 62 is in the operative position, since the other plunger 61 would stop at the point 158 if it were in the operative position.  As already described, the plunger 62 is only out of action when the rotating body 54 and the inner part 67 of the locking and counting device 51 coupled to it are not in the “neutral position”, ie. H.  when the frustoconical projection 81 of the inner part 67 lies in the movement path of the control cam 83 of the light protection slide 35 and the counting device is thus switched on.  



  The use of the cassette unloading device 140 described according to FIGS.  20 and 21 is as follows:



  It is assumed that the light protection slide 147 let into the intermediate floor 145 of the holding device 142 is in the closed position.  Before an empty container 30 can be inserted into the lower interior 143 of the holding device 142, the photographer has the rotating body 54 and the inner part 67 of the locking and counting device 51 coupled with it from the “neutral position” to the counter position when the light protection slide of the container is open To turn "0".  The plunger 61 is moved out of the operative position and the other plunger 62 is moved in the operative position.  Afterwards the photographer closes the light protection slide 35 of the container and inserts the latter into the holding device 142, as shown in FIGS.  20 and 21 is illustrated. 

  The lower projection 149 on the coupling piece 148 of the light protection slide 147 embedded in the intermediate floor 145 automatically comes into coupling engagement with the associated recess 120 on the handle 38 of the light protection slide 35 of the container 30, and the locking member 44 assigned to the latter light protection slide (FIG.  5-7) is forced out of engagement with the notch 46 of the light protection slide by cooperation of its extension 47 with the rib 154 on the underside of the intermediate floor 145, so that the light protection slide is unlocked.  



  A cassette 101 to be unloaded, which contains an exposed film sheet, is shown in FIG.  20 evidently inserted into the upper interior 144 of the holding device 142.  Under the influence of the springs 155, the upper projection 150 on the coupling piece 148 of the light protection slide 147 embedded in the intermediate floor comes into coupling engagement with the associated depression 130 on the handle 131 of the light protection slide 107 of the cassette 101.  Afterwards, the photographer moves all three coupled light protection slides 35, 107 and 147 together into their open positions, after which the exposed film sheet falls under the influence of gravity from the cassette 101 through the opening 146 of the intermediate floor 145 into the recess 33 of the container 30. 

  Then the photographer moves the coupled light protection slides 35, 107 and 147 back into their closed positions, whereupon the unloaded cassette 101 is removed from the holding device 142 and subsequently by means of the loading device 100 (FIG.  18 and 19) can be reloaded with an unexposed film sheet.  



   The container 30 is usually left in the holding device 142 in order to be loaded with further exposed film sheets from cassettes 101 in the manner described.  With each actuation cycle of the light protection slide 35 of the container, the inner part 67 and the rotating body 54 coupled to it are rotated by one switching step, as with reference to FIG.  13-17.  In the window 87 of the locking and counting device 51, the photographer can at any time on the scale 86 (Fig.  10 and 21) read how many exposed film sheets have been filled into the container 30. 

  When the maximum fill level of the container is reached, the abovementioned stop element 88 (FIG.  10 and 12) to lie on the inner part 67 in the path of movement of the control cam 83 of the light protection slide 35, which is why the light protection slide can then no longer be moved into its open position, thereby preventing accidental overfilling of the container and damage to exposed film sheets caused thereby.  



  At any point in time, the photographer can remove the container 30 from the holder 142 to subsequently develop the exposed film sheets filled into the container, be it in a conventional dark room or using an automatic processor.  For manual removal of the film sheets from the container in the darkroom, the light protection slide 35 must be unlocked manually by actuating the extension 47 of the locking member 44.  The exposed film sheets can be transferred from the container 30 into a developing device in full ambient light if the loading opening of the developing device has an adapter for light-tight attachment or insertion of the container. 

  The adapter mentioned can. B.  similar to device 100 (FIG.  18 and 19) with the only difference that the discharge opening 113 of the separating device 110 is connected directly to the loading opening of the developing device.  Of course, other forms of adapter design are also possible, especially if the entire stack of exposed film sheets may be transferred into the feed opening of the developing device at once.  The container 30 containing the exposed film sheets can also be transported to a remote development facility which, for. B.  specializes in the development of color film material and develops the film sheets contained in the container for the photographer.  The developed film sheets can also be transported back by means of the container 30.  



  If the container 30 in the unloading device 140 according to FIGS.  20 and 21 has been filled with film sheets up to the maximum permissible number, as mentioned, the light protection slide 35 of the container can no longer be moved into the open position because of the stop cam 88 that has entered the movement path of the control cam 83 on the light protection slide.  When the light protection slide 35 is completely closed, however, as also mentioned, the rotating body 54 and the inner part 67 coupled to it cannot be rotated in order to move the stop cam 88 back out of the movement path of the control cam 88 on the light protection slide 35, because then the radially projecting teeth 75 of the The inner part 67 is in engagement with the stationary teeth 72 of the supporting part 53 (FIG.  13 and 17). 

  In order to enable the photographer to take out the exposed film sheets filled into the container for development, the stop cam 88 is arranged in such a way that it allows the light protection slide 35 to move slightly towards the open position before the control cam 83 of the light protection slide strikes the stop cam 88 .  The control cam 83 slides partially from the frustoconical projection 81 of the inner part 67, approximately as in FIG.  14 illustrates what allows the inner part 67 under the influence of the springs 78 (FIG.  8-11) to shift axially so far that the teeth 72 and 75 just come out of engagement. 

  Afterwards, the photographer can turn the rotating body 54 and the inner part 67 coupled to the container 30 removed from the unloading device 140 by means of the actuating ribs 56 against the counting direction into the "neutral position", the recess 82 of the frustoconical projection 81 on the inner part 67 in the Path of movement of the control cam 83 comes to rest on the light protection slide.  Afterwards, the light protection slide 35 can be opened and closed again without hindrance in order to remove the previously loaded exposed film sheets in one of the ways described above and to feed them to the development.  



  The mentioned slight movement of the light protection slide 35 blocked by the stop cam 88 against opening is limited in such a way that the inlet and outlet opening 34 of the container 30 remains closed and there is no disturbing incidence of light on the exposed film sheets.  Of course, the locking member 44 (Fig.  5-7) can be brought out of engagement with the notch 46 of the light protection slide 35 by actuating its extension 47 when the slight movement of the light protection slide is carried out until its control cam 83 strikes the stop cam 88.  



  In all cases, it is advisable to mark the emulsion data of the film sheets filled into the container 30 by marking the appropriate emulsion data field 41 (FIG.  4) by means of the marker roller 40 or in some other way in order to avoid disadvantageous confusion and incorrect treatment of the film sheets.  From the display visible in the window opening 87, the photographer recognizes whether there are unexposed or exposed film sheets in the container.  In the first case, the letter "N" is visible in the window opening, but in the second case an indication of the scale 86.  



  From the above description of the charging device 100 according to FIGS.  18 and 19 and the unloading device according to FIGS.  20 and 21 also shows that the two plungers 61 and 62, which can be brought alternately into and out of the operative position, in cooperation with points 127 and 157 (FIG.  19 and 21) of the holding devices 102 and 142 prevent a container 30 filled with unexposed film sheets from being inserted into the holding device 142 of the unloading device 140 and vice versa, a container filled with exposed film sheets can be inserted into the holding device 102 of the loading device 100.  This effectively prevents accidental manipulation by the photographer or his assistants.  



   In the Fig.  22 and 23, a modified embodiment of a container 230 is shown, with the same reference numerals as in FIGS.  1 and 2 are used if there is agreement with the container 30.  The differences between the container 230 and the previously described container 30 are essentially as follows:



  The light protection slide 35 is provided on its inside facing the recess 33 with two curved leaf spring strips 231 and 232, each of which is bent such that it forms a curvature against the bottom of the recess 33 when the light protection slide is closed, as clearly shown in FIG.  23 can be seen.  This ensures that the photosensitive sheets contained in the container 230 are held in contact with the bottom of the recess 33.  One end of each leaf spring strip 231 and 232 is at 233 and 233, respectively.  234 attached to the end part of the light protection slide facing away from the handle 38 of the light protection slide 35, while the other end part 235 or  236 of each leaf spring strip rests only loosely on the light protection slide 35 and is displaceable in its longitudinal direction in an associated guide groove 237 or  238 is guided in part 31 of the body 31, 32 of the container. 

  When the light protection slide 35 is moved into its open position, the leaf spring strips 231 and 232 are pushed through the guide grooves 237 and 238, the curved part of each leaf spring strip being temporarily elastically deformed into an approximately rectilinear shape.  It is obvious that the leaf spring strips 231 and 232, when the light protection slide 35 is closed, can also be stretched elastically into elongated, ie. H.  less curved to approximately rectilinear shape are pressed, the loosely guided end parts 235 and 236 being displaced more and more towards the handle 38 of the light protection slide as the container content increases.  This phenomenon is used in the container 230 to display the fill level of the recess 33. 

  For this purpose, the bar 38 of the light protection slide 35 serving as a handle has a window opening 240 through which the end of the end part 235 of the leaf spring strip 231 becomes visible when this leaf spring strip is pressed into a more elongated form by the leaves contained in the container.  When the window opening 240 is completely filled by the end part 235 of the leaf spring strip 231, the maximum permissible number of light-sensitive leaves is in the container 230.  



  The modified container 230 can be used instead of the container 30 in the loading device 100 according to FIGS.  18 and 19 and in the unloading device 140 according to FIGS.  Use 20 and 21.  The structurally simple level indicator according to Fig.  22 and 23 can be present instead of the blocking and counting device 51 of the container 30 described above or in addition.  It may also be advantageous if the container 30, which has the locking and counting device 51, has at least one curved leaf spring 232 according to FIG.  22 to be provided, which is not used to indicate the fill level, but only to press the filled-in film sheets against the bottom of the recess 33.  



   In an embodiment variant of the container 30, not shown, instead of the combined locking and counting device 51, only a locking device with the rotating body 54 and the plungers 61 and 62, which can be brought into active engagement therewith, can be present, which prevent the container filled with exposed film sheets from entering the charging device 100 according to FIGS.  18 and 19 or vice versa the container filled with unexposed film sheets into the unloading device 140 according to FIGS.  20 and 21 can be used accidentally.  



  The combined locking and counting device 51 can instead of that with reference to FIG.  11-17 described stepping mechanism have another stepping mechanism known embodiment, z. B.  with a ratchet wheel and a pawl which can be actuated by the movements of the light protection slide 35.  


    

Claims (23)

1. Container zum Handhaben von lichtempfindlichem photographischem Blattmaterial, mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Stapels aus mehreren lichtempfindlichen Blättern gleicher Form und Grösse und mit einer in bezug auf Form und Grösse den Flächenabmessungen eines einzelnen Blattes des Stapels angepassten Ein- und Austrittsöffnung für die Blätter, so dass jedes Blatt in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Blattes in die Ausnehmung eintreten und aus derselben austreten kann, welcher Container ferner einen der Ein- und Austrittsöffnung zugeordneten Lichtschutzschieber aufweist, der in eine die \ffnung lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die \ffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Ausnehmung (33) aufweisenden Teil (31, 32) des Containers (30;       1.container for handling light-sensitive photographic sheet material, with a recess for receiving a stack of several light-sensitive sheets of the same shape and size and with an entry and exit opening for the sheets which is adapted in shape and size to the surface dimensions of a single sheet of the stack, so that each sheet can enter and exit the recess in a direction perpendicular to the plane of the sheet, which container also has a light protection slide assigned to the inlet and outlet opening, which in a closed position closing the opening in a light-tight manner and in a opening fully releasable open position can be moved, characterized in that on the part (31, 32) of the container (30; 230) ein Verriegelungsorgan (44) beweglich angeordnet ist, das unter dem Einfluss einer Feder (45) automatisch mit einem Randausschnitt (46) des Lichtschutzschiebers (35) in Verriegelungseingriff tritt, wenn der Lichtschutzschieber (35) sich in der Schliesslage befindet, und dass das Verriegelungsorgan (44) mit einem an einer Aussenseite des Containers zugänglichen, in einer Vertiefung (48) versenkt angeordneten Betätigungsglied (47) in Verbindung steht, durch dessen Betätigung das Verriegelungsorgan (44) ausser Verriegelungseingriff mit dem Lichtschutzschieber (35) bringbar ist, um letzterem zu gestatten, in die Offenlage bewegt werden zu können.  230) a locking member (44) is movably arranged which, under the influence of a spring (45), automatically comes into locking engagement with an edge cutout (46) of the light protection slide (35) when the light protection slide (35) is in the closed position, and that the locking member (44) is connected to an actuating member (47) accessible on the outside of the container and recessed in a recess (48), the actuation of which causes the locking member (44) to be brought out of locking engagement with the light protection slide (35) to allow the latter to be moved to the open position. 2. 2nd Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschutzschieber (35) des Containers (30) an seinem Betätigungsende mindestens eine sich in Richtung der Breite des Lichtschutzschiebers (35) erstreckende Leiste (38) aufweist, entlang welcher eine Reihe von Emulsionsdatenfeldern (41) angeordnet ist, und dass mindestens eines der Emulsionsdatenfelder (41) markiert ist, um die betreffenden Emulsionsdaten zu bezeichnen. Container according to claim 1, characterized in that the light protection slide (35) of the container (30) has at its actuating end at least one bar (38) extending in the width direction of the light protection slide (35), along which a row of emulsion data fields (41) is arranged, and that at least one of the emulsion data fields (41) is marked in order to designate the relevant emulsion data.   3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (38) ein entlang der Reihe der Emulsionsdatenfelder (41) verstellbarer Markierungsläufer (40) vorhanden ist, der auf ein beliebiges der Emulsionsdatenfelder (41) ausrichtbar ist, um die betreffenden Emulsionsdaten zu bezeichnen. 3. Container according to claim 2, characterized in that on the bar (38) a along the row of emulsion data fields (41) adjustable marker runner (40) is present, which can be aligned to any of the emulsion data fields (41) around the relevant emulsion data to call. 4. 4th Container nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussenrand des Containers (30; 230) mit abtastbaren Kerben (42) versehen ist, deren Position übereinstimmt mit der Position von entsprechenden Randkerben der in die Ausnehmung (33) des Containers bezüglich der Lage der lichtempfindlichen Schicht korrekt eingelegten lichtempfindlichen Blätter. Container according to one of claims 1-3, characterized in that an outer edge of the container (30; 230) is provided with scannable notches (42), the position of which corresponds to the position of corresponding edge notches with respect to the recess (33) of the container the position of the photosensitive layer correctly inserted photosensitive sheets. 5. Container nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass innere Begrenzungsflächen der Ausnehmung (33) des Containers (30; 230) mit Nuten (37) versehen sind, die sich vom Boden der Ausnehmung (33) bis zur Mündung der Ein- und Austrittsöffnung (34) erstrecken. 5. Container according to one of claims 1-4, characterized in that inner boundary surfaces of the recess (33) of the container (30; 230) are provided with grooves (37) which extend from the bottom of the recess (33) to the mouth of the Extend inlet and outlet opening (34). 6. 6. Container nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschutzschieber (35) an seiner der Ausnehmung (33) des Containers (230) zugekehrten Innenseite mit mindestens einem gebogenen Blattfederstreifen (231, 232) versehen ist, der so geformt ist, dass er bei geschlossenem Lichtschutzschieber (35) das in der Ausnehmung (33) enthaltene lichtempfindliche Blattmaterial an den Boden der Ausnehmung (33) drückt. Container according to one of claims 1-5, characterized in that the light protection slide (35) on its inside facing the recess (33) of the container (230) is provided with at least one curved leaf spring strip (231, 232) which is shaped in such a way that he presses the light-sensitive sheet material contained in the recess (33) against the bottom of the recess (33) when the light protection slide (35) is closed. 7. 7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (233, 234) des Blattfederstreifens (231, 232) an der vom Betätigungsende des Lichtschutzschiebers (35) abgewandten Endpartie des Lichtschutzschiebers befestigt ist, während die andere Endpartie (235, 236) des Blattfederstreifens (231, 232) bei dem Betätigungsende des Lichtschutzschiebers (35) in einer Führungsnut (237, 238) des Containers (230) derart geführt ist, dass sie sich in Längsrichtung des Blattfederstreifens (231, 232) frei bewegen kann, wenn der Blattfederstreifen in seiner Form elastisch verändert wird, und dass das bewegliche Ende des Blattfederstreifens (231) sichtbar ist, um durch seine Lage bei geschlossenem Lichtschutzschieber (35) anzuzeigen, ob und wie weit die Ausnehmung (33) des Containers (230) mit lichtempfindlichem Blattmaterial gefüllt ist. Container according to claim 6, characterized in that one end (233, 234) of the leaf spring strip (231, 232) is attached to the end part of the light protection slide facing away from the actuating end of the light protection slide (35), while the other end part (235, 236) of the leaf spring strip (231, 232) at the actuating end of the light protection slide (35) is guided in a guide groove (237, 238) of the container (230) such that it can move freely in the longitudinal direction of the leaf spring strip (231, 232) when the leaf spring strip in its shape is changed elastically, and that the movable end of the leaf spring strip (231) is visible, to indicate by its position when the light protection slide (35) is closed whether and how far the recess (33) of the container (230) is filled with light-sensitive sheet material . 8. 8th. Einrichtung zum Handhaben von lichtempfindlichem photographischem Blattmaterial mit einer Haltevorrichtung und mindestens einem Container nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte vorrichtung (102; 142), in welche der Container (30; 230) einsetzbar ist, eine Steuerrippe (124; 154) zum Zusammenarbeiten mit dem Betätigungsglied (47) des dem Lichtschutzschieber (35) zugeordneten Verriegelungsorgans (44) aufweist, derart, dass bei vollständig in die Haltevorrichtung (102; 142) eingesetztem Container (30; 230) das Verriegelungsorgan (44) zwangsläufig ausser Verriegelungseingriff mit dem Lichtschutzschieber (35) bewegt ist. Device for handling light-sensitive photographic sheet material with a holding device and at least one container according to one of Claims 1-7, characterized in that the holding device (102; 142) into which the container (30; 230) can be inserted has a control rib ( 124; 154) for cooperation with the actuating member (47) of the locking member (44) assigned to the light protection slide (35), such that when the container (30; 230) is fully inserted into the holding device (102; 142), the locking member (44) is inevitably moved out of locking engagement with the light protection slide (35). 9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (102), in welche der Container (30; 230) einsetzbar ist, eine Separiervorrichtung (110) mit einem Stauraum (111) zur Aufnahme eines Stapels aus mehreren lichtempfindlichen Blättern gleicher Form und Grösse aufweist, welche Separiervorrichtung (110) eingerichtet ist zum Trennen jeweils eines einzelnen Blattes von dem im Stauraum (111) vorhandenen Stapel und zum Übergeben des abgetrennten Blattes in eine Ausgabeöffnung (113), dass der Stauraum (111) der Separiervorrichtung (110) eine in bezug auf Form und Grösse den Flächenabmessungen eines einzelnen Blattes des Stapels angepasste Eintrittsöffnung (116) aufweist, welcher ein Lichtschutzschieber (117) zugeordnet ist, der in eine die Eintrittsöffnung (116) lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die \ffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist, Device according to claim 8, characterized in that the holding device (102), in which the container (30; 230) can be inserted, a separating device (110) with a storage space (111) for receiving a stack of several light-sensitive sheets of the same shape and size Which separating device (110) is set up to separate each individual sheet from the stack present in the storage space (111) and to transfer the separated sheet into an output opening (113), that the storage space (111) of the separating device (110) is in a in relation to the shape and size of the surface dimensions of an individual sheet of the stack has an entry opening (116) which is assigned a light protection slide (117) which can be moved into a closed position which closes the entry opening (116) in a light-tight manner and into an open position which completely opens the opening , dass bei in die Haltevorrichtung (102) eingesetztem Container (30; 230) die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers mit der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes (111) übereinstimmend und gegen Umgebungslicht abgedichtet kommuniziert, wenn die den beiden \ffnungen (34, 116) zugeordneten Lichtschutzschieber (35, 117) in ihre Offenlagen bewegt sind, um den Übertritt des Stapels der lichtempfindlichen Blätter vom Container (30; 230) in den Stauraum (111) oder umgekehrt zu ermöglichen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene jedes Blattes des Stapels, und dass der Container (30; 230) und die Haltevorrichtung (102) in Anpassung aneinander derart geformt sind, dass ein verkehrtes Einsetzen des Containers mit von der Separiervorrichtung (110) abgewandter Ein- und Austrittsöffnung (34) verhindert ist.  that when the container (30; 230) is inserted into the holding device (102), the inlet and outlet opening (34) of the container communicates in a manner that is coincident with the inlet opening (116) of the storage space (111) and is sealed against ambient light when the two openings ( 34, 116) associated light protection slides (35, 117) are moved into their open positions in order to allow the transfer of the stack of photosensitive sheets from the container (30; 230) into the storage space (111) or vice versa in a direction perpendicular to the plane of each Sheet of the stack, and that the container (30; 230) and the holding device (102) are shaped to match one another in such a way that incorrect insertion of the container with the inlet and outlet opening (34) facing away from the separating device (110) is prevented. 10. 10th Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes und der Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30; 230) zugeordneten Lichtschutzschieber (35; 117) bei in die Haltevorrichtung (102) eingesetztem Container parallel zueinander sind und gleichsinnig in ihre Schliesslagen und Offenlagen bewegbar sind und dass die beiden Lichtschutzschieber (35, 117) Handgriffe (38, 118) aufweisen, die miteinander kuppelbar sind, derart dass jeweils beide Lichtschutzschieber (35, 117) zusammen zu bewegen sind.  Device according to claim 9, characterized in that the light protection slide (35; 117) assigned to the inlet opening (116) of the storage space and the inlet and outlet opening (34) of the container (30; 230) is parallel when the container is inserted into the holding device (102) are in relation to one another and can be moved in the same direction in their closed and open positions and that the two light protection slides (35, 117) have handles (38, 118) which can be coupled with one another, so that both light protection slides (35, 117) can be moved together. 11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, zusätzlich mit einer zum Anbringen an einer photographischen Kamera bestimmten Kassette, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (142) zum Einsetzen sowohl des Containers (30; 230) als auch der Kassette (101) ausgebildet ist, welche Kassette (101) mindestens eine Ausnehmung (105) zum Einlegen eines einzelnen lichtempfindlichen Blattes, eine Lichteintrittsöffnung (106) zum Belichten des Blattes und einen der Lichteintrittsöffnung zugeordneten Lichtschutzschieber (107) aufweist, der in eine die Lichteintrittsöffnung (106) lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die Lichteintrittsöffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist, dass die Lichteintrittsöffnung (106) der in die Haltevorrichtung (142) eingesetzten Kassette (101) mit der Ein- und Austrittsöffnung (34) des ebenfalls in die Haltevorrichtung (142) eingesetzten Containers (30; Device according to claim 8, additionally with a cassette intended for attachment to a photographic camera, characterized in that the holding device (142) is designed to insert both the container (30; 230) and the cassette (101), which cassette (101 ) has at least one recess (105) for inserting a single light-sensitive sheet, a light entry opening (106) for exposing the sheet and a light protection slide (107) assigned to the light entry opening, which slide cover closes the light entry opening (106) in a light-tight manner and into a light entry opening fully open position is movable such that the light entry opening (106) of the cassette (101) inserted into the holding device (142) with the entry and exit opening (34) of the container (30; also inserted into the holding device (142)). 230) übereinstimmend und gegen Umgebungslicht abgeschirmt kommuniziert, wenn die den beiden \ffnungen (34, 106) zugeordneten Lichtschutzschieber (35, 107) in ihre Offenlagen bewegt sind, um den Übertritt eines lichtempfindlichen Blat tes von der Kassette (101) in den Container (30; 230) zu ermöglichen in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Blattes, und dass der Container (30; 230) und die Haltevorrichtung (142) in Anpassung aneinander derart geformt sind, dass ein verkehrtes Einsetzen des Containers mit von der Kassette (101) abgewandter Ein- und Austrittsöffnung (34) verhindert ist.  230) communicates in a consistent manner and shielded from ambient light when the light protection slides (35, 107) assigned to the two openings (34, 106) are moved into their open positions to prevent the transfer of a light-sensitive sheet from the cassette (101) into the container ( 30; 230) in a direction perpendicular to the plane of the sheet, and that the container (30; 230) and the holding device (142) are shaped to match one another in such a way that incorrect insertion of the container with the cassette (101) facing inlet and outlet opening (34) is prevented. 12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Haltevorrichtung (142) eingesetztem Container (30; 230) und bei ebenfalls in die Haltevorrichtung (142) eingesetzter Kassette (101) die Lichtschutzschieber (35, 107) des Containers und der Kassette parallel zueinander sind und gleichsinnig in ihre Schliesslagen und Offenlagen bewegbar sind und dass die beiden Lichtschutzschieber (35, 107) Handgriffe (38, 131) aufweisen, die miteinander kuppelbar sind, derart dass jeweils beide Lichtschutzschieber (35, 107) zusammen zu bewegen sind. Device according to claim 11, characterized in that when the container (30; 230) is inserted into the holding device (142) and when the cassette (101) is also inserted into the holding device (142), the light protection slides (35, 107) of the container and the cassette are parallel are in relation to one another and can be moved in the same direction in their closed and open positions and that the two light protection slides (35, 107) have handles (38, 131) which can be coupled with one another, so that both light protection slides (35, 107) can be moved together. 13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (30) eine Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) mit in unterschiedliche Stellungen umschaltbaren Riegelorganen (61, 62) aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit entsprechend geformten Anschlagpartien (127, 158) der Haltevorrichtung (102; 142) bestimmt sind, so dass in einer ersten Stellung der Riegelorgane (61, 62) die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Lichteintrittsöffnung (106) der Kassette (101) bringbar ist und in einer zweiten Stellung der Riegelorgane (61, 62) die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes (111) der Separiervorrichtung (110) bringbar ist. Device according to claims 9 and 11, characterized in that the container (30) has a locking device (51-54, 56-64) with locking elements (61, 62) which can be switched into different positions and which are used to cooperate with correspondingly shaped stop parts (127 , 158) of the holding device (102; 142) are determined so that in a first position of the locking members (61, 62) the inlet and outlet opening (34) of the container (30) is not in communicating connection with the light inlet opening (106) Cassette (101) can be brought and in a second position of the locking members (61, 62) the inlet and outlet opening (34) of the container (30) is not in communicating connection with the inlet opening (116) of the storage space (111) of the separating device (110 ) can be brought. 14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) ein manuell betätigbares Einstellorgan (54) vorhanden ist, das nur bei aus der Haltevorrichtung (102; 142) herausgenommenem Container (30) zugänglich ist, und dass am Lichtschutzschieber (35) des Containers (30) ein Steuernocken (83) angeordnet ist, der bei geschlossenem Lichtschutzschieber (35) eine Betätigung des Einstellorgans (54) und damit ein Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) verhindert. Device according to claim 13, characterized in that for switching the locking members (61, 62) of the locking device (51-54, 56-64) there is a manually operable setting member (54) which is only available when the holding device (102; 142) removed container (30) is accessible, and that a control cam (83) is arranged on the light protection slide (35) of the container (30) which, when the light protection slide (35) is closed, actuates the setting member (54) and thus switches the locking members (61 , 62) of the locking device (51-54, 56-64) prevented. 15. 15. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (30) mit einer Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) versehen ist, die durch aufeinanderfolgende Bewegungen des Lichtschutzschiebers (35) in seine Offenlage und Schliesslage fortschaltbar ist und ein Anzeigeorgan (85, 86) aufweist, das an derjenigen Aussenseite des Containers, an welcher der Lichtschutzschieber (35) zu betätigen ist, auch dann visuell wahrnehmbar ist, wenn der Container (30) in die Haltevorrichtung (142) eingesetzt ist. Device according to claim 11, characterized in that the container (30) is provided with a counting device (51-54, 66-81, 85-88) which can be advanced to its open and closed positions by successive movements of the light protection slide (35) and has a display element (85, 86) which is visually perceptible on the outside of the container on which the light protection slide (35) is to be actuated even when the container (30) is inserted into the holding device (142). 16. 16. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die umschaltbaren Riegelorgane (61, 62) aufweisende Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) und die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) miteinander derart verbunden sind, dass die Zählvorrichtung nur dann wirksam ist, wenn die Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung sich in der zweiten Stellung befinden, bei welcher die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes (111) der Separiervorrichtung (110) bringbar ist. Device according to claims 13 and 15, characterized in that the locking device (51-54, 56-64) and the counting device (51-54, 66-81, 85-88) having the switchable locking members (61, 62) together are connected that the counting device is only effective when the locking members (61, 62) of the locking device are in the second position, in which the inlet and outlet opening (34) of the container (30) are not in communicating connection with the inlet opening (116) of the storage space (111) of the separating device (110) can be brought. 17. 17th Einrichtung nach den Ansprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) zu ihrer Fortschaltung ein Betätigungsglied (81) aufweist, das durch den Steuernocken (83) des Lichtschutzschiebers (35) des Containers (30) betätigbar ist und mit dem Einstellorgan (54) zum Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) in Wirkungsverbindung steht und derart ausgebildet ist, dass es ausserhalb der Bewegungsbahn des Steuernockens (83) liegt, wenn die Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung sich in der ersten Stellung befinden, bei welcher die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Lichteintrittsöffnung (106) der Kassette (101) bringbar ist. Device according to claims 14 and 16, characterized in that the counting device (51-54, 66-81, 85-88) has an actuating member (81) for advancing it, which is controlled by the control cam (83) of the light protection slide (35) Container (30) can be actuated and is in operative connection with the setting member (54) for switching the locking members (61, 62) of the locking device (51-54, 56-64) and is designed such that it is outside the path of movement of the control cam (83 ) is when the locking members (61, 62) of the locking device are in the first position, in which the inlet and outlet opening (34) of the container (30) are not in communicating connection with the light inlet opening (106) of the cassette (101) is feasible. 18. 18th Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) zu ihrer Fortschaltung einen Schrittschaltmechanismus (66-81) aufweist, der ein bewegliches Anschlagorgan (88) antreibt, welches derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es in die Bewegungsbahn des Steuernockens (83) des Lichtschutzschiebers (35) des Containers (30) zu liegen kommt, um den Lichtschutzschieber (35) gegen Bewegung in seine Offenlage zu sperren, wenn die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) ihren maximalen Zählerstand entsprechend der höchst zulässigen Anzahl lichtempfindlicher Blätter in der Ausnehmung (33) des Containers (30) erreicht. Device according to claim 17, characterized in that the counting device (51-54, 66-81, 85-88) has a stepping mechanism (66-81) for its advancement, which drives a movable stop member (88) which is designed and arranged in this way is that it comes to lie in the path of movement of the control cam (83) of the light protection slide (35) of the container (30) in order to lock the light protection slide (35) against movement into its open position when the counting device (51-54, 66- 81, 85-88) reaches their maximum counter reading corresponding to the maximum permissible number of light-sensitive sheets in the recess (33) of the container (30). 19. 19th Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan der Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) einen drehbaren Skalaträger (85) aufweist und das Betätigungsglied (81) der Zählvorrichtung mit dem Skalaträger (85) drehverbunden, aber in bezug auf den letzteren entgegen dem Einfluss mindestens einer Feder (78) axial bewegbar ist, um den Schrittschaltmechanismus (66-81) zum Fortschalten der Zählvorrichtung zu betätigen, dass das Einstellorgan (54) zum Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) mit dem Skalaträger (85) der Zählvorrichtung verbunden oder einstückig ausgebildet ist und dass das Betätigungsglied (81) der Zählvorrichtung eine in bezug auf eine gemeinsame Drehachse des Skalaträgers (85), Device according to claim 18, characterized in that the display element of the counting device (51-54, 66-81, 85-88) has a rotatable scale carrier (85) and the actuator (81) of the counting device is rotatably connected to the scale carrier (85), however in relation to the latter against the influence of at least one spring (78) is axially movable in order to actuate the indexing mechanism (66-81) to advance the counting device, that the adjusting member (54) to switch over the locking members (61, 62) of the locking device (51-54, 56-64) is connected to the scale carrier (85) of the counting device or is formed in one piece and in that the actuating member (81) of the counting device has an axis of rotation of the scale carrier (85) with respect to a common axis of rotation, des Betätigungsgliedes (81) und des Einstellorgans (54) rotationssymmetrische Gleitfläche zum Zusammenarbeiten mit dem Steuer nocken (83) des Lichtschutzschiebers (35) aufweist und mit einer Aussparung (82) versehen ist, die dem Steuernocken (83) einen freien Durchgang gewährt, wenn die Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung mittels des Einstellorgans (54) in die erste Stellung gebracht sind, bei welcher die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Lichteintrittsöffnung (106) der Kassette (101) bringbar ist.  the actuator (81) and the adjusting member (54) has a rotationally symmetrical sliding surface for cooperation with the control cam (83) of the light protection slide (35) and is provided with a recess (82) which allows the control cam (83) to pass freely when the locking members (61, 62) of the locking device are brought into the first position by means of the adjusting member (54), in which the inlet and outlet openings (34) of the container (30) are not in communicating connection with the light inlet opening (106) of the cassette ( 101) can be brought. 20. 20th Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) zwei wechselweise in und ausser Wirkungslage bringbare Riegelorgane (61, 62) aufweist, von denen jedes unter dem Einfluss einer Feder (63, 64) steht und mittels einer am Einstellorgan (54) der Sperrvorrichtung angeordneten Steuergleitfläche (57, 58) entgegen dem Einfluss der Feder (63, 64) bewegbar ist. Device according to claim 14, characterized in that the locking device (51-54, 56-64) has two locking members (61, 62) which can be brought alternately into and out of the operative position, each of which is under the influence of a spring (63, 64) and can be moved against the influence of the spring (63, 64) by means of a control sliding surface (57, 58) arranged on the adjusting element (54) of the locking device. 21. Einrichtung nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) Teil einer Baueinheit (51) ist, die am Container (30) lösbar angeordnet ist. 21. The device according to claim 13, characterized in that the locking device (51-54, 56-64) is part of a structural unit (51) which is detachably arranged on the container (30). 22. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) Teil einer Baueinheit (51) ist, die am Container (30) lösbar angeordnet ist. 22. Device according to claim 15, characterized in that the counting device (51-54, 66-81, 85-88) is part of a structural unit (51) which is detachably arranged on the container (30). 23. 23. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) und die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) gemeinsam in eine Baueinheit (51) integriert sind, die am Container (30) lösbar angeordnet ist. 1. Container zum Handhaben von lichtempfindlichem photographischem Blattmaterial, mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Stapels aus mehreren lichtempfindlichen Blättern gleicher Form und Grösse und mit einer in bezug auf Form und Grösse den Flächenabmessungen eines einzelnen Blattes des Stapels angepassten Ein- und Austrittsöffnung für die Blätter, so dass jedes Blatt in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Blattes in die Ausnehmung eintreten und aus derselben austreten kann, welcher Container ferner einen der Ein- und Austrittsöffnung zugeordneten Lichtschutzschieber aufweist, der in eine die \ffnung lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die \ffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Ausnehmung (33) aufweisenden Teil (31, 32) des Containers (30;  Device according to claim 16, characterized in that the blocking device (51-54, 56-64) and the counting device (51-54, 66-81, 85-88) are integrated together in one structural unit (51) which is attached to the container ( 30) is detachably arranged.       1.container for handling light-sensitive photographic sheet material, with a recess for receiving a stack of several light-sensitive sheets of the same shape and size and with an entry and exit opening for the sheets which is adapted in shape and size to the surface dimensions of a single sheet of the stack, so that each sheet can enter and exit the recess in a direction perpendicular to the plane of the sheet, which container also has a light protection slide assigned to the inlet and outlet opening, which in a closed position closing the opening in a light-tight manner and in a opening fully releasable open position can be moved, characterized in that on the part (31, 32) of the container (30; 230) ein Verriegelungsorgan (44) beweglich angeordnet ist, das unter dem Einfluss einer Feder (45) automatisch mit einem Randausschnitt (46) des Lichtschutzschiebers (35) in Verriegelungseingriff tritt, wenn der Lichtschutzschieber (35) sich in der Schliesslage befindet, und dass das Verriegelungsorgan (44) mit einem an einer Aussenseite des Containers zugänglichen, in einer Vertiefung (48) versenkt angeordneten Betätigungsglied (47) in Verbindung steht, durch dessen Betätigung das Verriegelungsorgan (44) ausser Verriegelungseingriff mit dem Lichtschutzschieber (35) bringbar ist, um letzterem zu gestatten, in die Offenlage bewegt werden zu können. 2.  230) a locking member (44) is movably arranged which, under the influence of a spring (45), automatically comes into locking engagement with an edge cutout (46) of the light protection slide (35) when the light protection slide (35) is in the closed position, and that the locking member (44) is connected to an actuating member (47) accessible on the outside of the container and recessed in a recess (48), the actuation of which causes the locking member (44) to be brought out of locking engagement with the light protection slide (35) to allow the latter to be moved to the open position. 2nd Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschutzschieber (35) des Containers (30) an seinem Betätigungsende mindestens eine sich in Richtung der Breite des Lichtschutzschiebers (35) erstreckende Leiste (38) aufweist, entlang welcher eine Reihe von Emulsionsdatenfeldern (41) angeordnet ist, und dass mindestens eines der Emulsionsdatenfelder (41) markiert ist, um die betreffenden Emulsionsdaten zu bezeichnen. 3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (38) ein entlang der Reihe der Emulsionsdatenfelder (41) verstellbarer Markierungsläufer (40) vorhanden ist, der auf ein beliebiges der Emulsionsdatenfelder (41) ausrichtbar ist, um die betreffenden Emulsionsdaten zu bezeichnen. 4. Container according to claim 1, characterized in that the light protection slide (35) of the container (30) has at its actuating end at least one bar (38) extending in the width direction of the light protection slide (35), along which a row of emulsion data fields (41) is arranged, and that at least one of the emulsion data fields (41) is marked in order to designate the relevant emulsion data.  3. Container according to claim 2, characterized in that on the bar (38) a along the row of emulsion data fields (41) adjustable marker runner (40) is present, which can be aligned to any of the emulsion data fields (41) around the relevant emulsion data to call. 4th Container nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussenrand des Containers (30; 230) mit abtastbaren Kerben (42) versehen ist, deren Position übereinstimmt mit der Position von entsprechenden Randkerben der in die Ausnehmung (33) des Containers bezüglich der Lage der lichtempfindlichen Schicht korrekt eingelegten lichtempfindlichen Blätter. 5. Container nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass innere Begrenzungsflächen der Ausnehmung (33) des Containers (30; 230) mit Nuten (37) versehen sind, die sich vom Boden der Ausnehmung (33) bis zur Mündung der Ein- und Austrittsöffnung (34) erstrecken. 6. Container according to one of claims 1-3, characterized in that an outer edge of the container (30; 230) is provided with scannable notches (42), the position of which corresponds to the position of corresponding edge notches with respect to the recess (33) of the container the position of the photosensitive layer correctly inserted photosensitive sheets. 5. Container according to one of claims 1-4, characterized in that inner boundary surfaces of the recess (33) of the container (30; 230) are provided with grooves (37) which extend from the bottom of the recess (33) to the mouth of the Extend inlet and outlet opening (34). 6. Container nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschutzschieber (35) an seiner der Ausnehmung (33) des Containers (230) zugekehrten Innenseite mit mindestens einem gebogenen Blattfederstreifen (231, 232) versehen ist, der so geformt ist, dass er bei geschlossenem Lichtschutzschieber (35) das in der Ausnehmung (33) enthaltene lichtempfindliche Blattmaterial an den Boden der Ausnehmung (33) drückt. 7. Container according to one of claims 1-5, characterized in that the light protection slide (35) on its inside facing the recess (33) of the container (230) is provided with at least one curved leaf spring strip (231, 232) which is shaped in such a way that he presses the light-sensitive sheet material contained in the recess (33) against the bottom of the recess (33) when the light protection slide (35) is closed. 7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (233, 234) des Blattfederstreifens (231, 232) an der vom Betätigungsende des Lichtschutzschiebers (35) abgewandten Endpartie des Lichtschutzschiebers befestigt ist, während die andere Endpartie (235, 236) des Blattfederstreifens (231, 232) bei dem Betätigungsende des Lichtschutzschiebers (35) in einer Führungsnut (237, 238) des Containers (230) derart geführt ist, dass sie sich in Längsrichtung des Blattfederstreifens (231, 232) frei bewegen kann, wenn der Blattfederstreifen in seiner Form elastisch verändert wird, und dass das bewegliche Ende des Blattfederstreifens (231) sichtbar ist, um durch seine Lage bei geschlossenem Lichtschutzschieber (35) anzuzeigen, ob und wie weit die Ausnehmung (33) des Containers (230) mit lichtempfindlichem Blattmaterial gefüllt ist. 8. Container according to claim 6, characterized in that one end (233, 234) of the leaf spring strip (231, 232) is attached to the end part of the light protection slide facing away from the actuating end of the light protection slide (35), while the other end part (235, 236) of the leaf spring strip (231, 232) at the actuating end of the light protection slide (35) is guided in a guide groove (237, 238) of the container (230) such that it can move freely in the longitudinal direction of the leaf spring strip (231, 232) when the leaf spring strip in its shape is changed elastically, and that the movable end of the leaf spring strip (231) is visible, to indicate by its position when the light protection slide (35) is closed whether and how far the recess (33) of the container (230) is filled with light-sensitive sheet material . 8th. Einrichtung zum Handhaben von lichtempfindlichem photographischem Blattmaterial mit einer Haltevorrichtung und mindestens einem Container nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte vorrichtung (102; 142), in welche der Container (30; 230) einsetzbar ist, eine Steuerrippe (124; 154) zum Zusammenarbeiten mit dem Betätigungsglied (47) des dem Lichtschutzschieber (35) zugeordneten Verriegelungsorgans (44) aufweist, derart, dass bei vollständig in die Haltevorrichtung (102; 142) eingesetztem Container (30; 230) das Verriegelungsorgan (44) zwangsläufig ausser Verriegelungseingriff mit dem Lichtschutzschieber (35) bewegt ist. 9. Device for handling light-sensitive photographic sheet material with a holding device and at least one container according to one of Claims 1-7, characterized in that the holding device (102; 142) into which the container (30; 230) can be inserted has a control rib ( 124; 154) for cooperation with the actuating member (47) of the locking member (44) assigned to the light protection slide (35), such that when the container (30; 230) is fully inserted into the holding device (102; 142), the locking member (44) is inevitably moved out of locking engagement with the light protection slide (35). 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (102), in welche der Container (30; 230) einsetzbar ist, eine Separiervorrichtung (110) mit einem Stauraum (111) zur Aufnahme eines Stapels aus mehreren lichtempfindlichen Blättern gleicher Form und Grösse aufweist, welche Separiervorrichtung (110) eingerichtet ist zum Trennen jeweils eines einzelnen Blattes von dem im Stauraum (111) vorhandenen Stapel und zum Übergeben des abgetrennten Blattes in eine Ausgabeöffnung (113), dass der Stauraum (111) der Separiervorrichtung (110) eine in bezug auf Form und Grösse den Flächenabmessungen eines einzelnen Blattes des Stapels angepasste Eintrittsöffnung (116) aufweist, welcher ein Lichtschutzschieber (117) zugeordnet ist, der in eine die Eintrittsöffnung (116) lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die \ffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist, Device according to claim 8, characterized in that the holding device (102), in which the container (30; 230) can be inserted, a separating device (110) with a storage space (111) for receiving a stack of several light-sensitive sheets of the same shape and size Which separating device (110) is set up to separate each individual sheet from the stack present in the storage space (111) and to transfer the separated sheet into an output opening (113), that the storage space (111) of the separating device (110) is in a in relation to the shape and size of the surface dimensions of an individual sheet of the stack has an entry opening (116) which is assigned a light protection slide (117) which can be moved into a closed position which closes the entry opening (116) in a light-tight manner and into an open position which completely opens the opening , dass bei in die Haltevorrichtung (102) eingesetztem Container (30; 230) die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers mit der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes (111) übereinstimmend und gegen Umgebungslicht abgedichtet kommuniziert, wenn die den beiden \ffnungen (34, 116) zugeordneten Lichtschutzschieber (35, 117) in ihre Offenlagen bewegt sind, um den Übertritt des Stapels der lichtempfindlichen Blätter vom Container (30; 230) in den Stauraum (111) oder umgekehrt zu ermöglichen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene jedes Blattes des Stapels, und dass der Container (30; 230) und die Haltevorrichtung (102) in Anpassung aneinander derart geformt sind, dass ein verkehrtes Einsetzen des Containers mit von der Separiervorrichtung (110) abgewandter Ein- und Austrittsöffnung (34) verhindert ist. 10.  that when the container (30; 230) is inserted into the holding device (102), the inlet and outlet opening (34) of the container communicates in a manner that is coincident with the inlet opening (116) of the storage space (111) and is sealed against ambient light when the two openings ( 34, 116) associated light protection slides (35, 117) are moved into their open positions in order to allow the transfer of the stack of photosensitive sheets from the container (30; 230) into the storage space (111) or vice versa in a direction perpendicular to the plane of each Sheet of the stack, and that the container (30; 230) and the holding device (102) are shaped to match one another in such a way that incorrect insertion of the container with the inlet and outlet opening (34) facing away from the separating device (110) is prevented. 10th Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes und der Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30; 230) zugeordneten Lichtschutzschieber (35; 117) bei in die Haltevorrichtung (102) eingesetztem Container parallel zueinander sind und gleichsinnig in ihre Schliesslagen und Offenlagen bewegbar sind und dass die beiden Lichtschutzschieber (35, 117) Handgriffe (38, 118) aufweisen, die miteinander kuppelbar sind, derart dass jeweils beide Lichtschutzschieber (35, 117) zusammen zu bewegen sind. 11.  Device according to claim 9, characterized in that the light protection slide (35; 117) assigned to the inlet opening (116) of the storage space and the inlet and outlet opening (34) of the container (30; 230) is parallel when the container is inserted into the holding device (102) are in relation to one another and can be moved in the same direction in their closed and open positions and that the two light protection slides (35, 117) have handles (38, 118) which can be coupled with one another, so that both light protection slides (35, 117) can be moved together. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, zusätzlich mit einer zum Anbringen an einer photographischen Kamera bestimmten Kassette, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (142) zum Einsetzen sowohl des Containers (30; 230) als auch der Kassette (101) ausgebildet ist, welche Kassette (101) mindestens eine Ausnehmung (105) zum Einlegen eines einzelnen lichtempfindlichen Blattes, eine Lichteintrittsöffnung (106) zum Belichten des Blattes und einen der Lichteintrittsöffnung zugeordneten Lichtschutzschieber (107) aufweist, der in eine die Lichteintrittsöffnung (106) lichtdicht verschliessende Schliesslage und in eine die Lichteintrittsöffnung gänzlich freigebende Offenlage bewegbar ist, dass die Lichteintrittsöffnung (106) der in die Haltevorrichtung (142) eingesetzten Kassette (101) mit der Ein- und Austrittsöffnung (34) des ebenfalls in die Haltevorrichtung (142) eingesetzten Containers (30; Device according to claim 8, additionally with a cassette intended for attachment to a photographic camera, characterized in that the holding device (142) is designed to insert both the container (30; 230) and the cassette (101), which cassette (101 ) has at least one recess (105) for inserting a single light-sensitive sheet, a light entry opening (106) for exposing the sheet and a light protection slide (107) assigned to the light entry opening, which slide cover closes the light entry opening (106) in a light-tight manner and into a light entry opening fully open position is movable such that the light entry opening (106) of the cassette (101) inserted into the holding device (142) with the entry and exit opening (34) of the container (30; also inserted into the holding device (142)). 230) übereinstimmend und gegen Umgebungslicht abgeschirmt kommuniziert, wenn die den beiden \ffnungen (34, 106) zugeordneten Lichtschutzschieber (35, 107) in ihre Offenlagen bewegt sind, um den Übertritt eines lichtempfindlichen Blat tes von der Kassette (101) in den Container (30; 230) zu ermöglichen in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Blattes, und dass der Container (30; 230) und die Haltevorrichtung (142) in Anpassung aneinander derart geformt sind, dass ein verkehrtes Einsetzen des Containers mit von der Kassette (101) abgewandter Ein- und Austrittsöffnung (34) verhindert ist. 12.  230) communicates in a consistent manner and shielded from ambient light when the light protection slides (35, 107) assigned to the two openings (34, 106) are moved into their open positions to prevent the transfer of a light-sensitive sheet from the cassette (101) into the container ( 30; 230) in a direction perpendicular to the plane of the sheet, and that the container (30; 230) and the holding device (142) are shaped to match one another in such a way that incorrect insertion of the container with the cassette (101) facing inlet and outlet opening (34) is prevented. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Haltevorrichtung (142) eingesetztem Container (30; 230) und bei ebenfalls in die Haltevorrichtung (142) eingesetzter Kassette (101) die Lichtschutzschieber (35, 107) des Containers und der Kassette parallel zueinander sind und gleichsinnig in ihre Schliesslagen und Offenlagen bewegbar sind und dass die beiden Lichtschutzschieber (35, 107) Handgriffe (38, 131) aufweisen, die miteinander kuppelbar sind, derart dass jeweils beide Lichtschutzschieber (35, 107) zusammen zu bewegen sind. 13. Device according to claim 11, characterized in that when the container (30; 230) is inserted into the holding device (142) and when the cassette (101) is also inserted into the holding device (142), the light protection slides (35, 107) of the container and the cassette are parallel are in relation to one another and can be moved in the same direction in their closed and open positions and that the two light protection slides (35, 107) have handles (38, 131) which can be coupled with one another, so that both light protection slides (35, 107) can be moved together. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (30) eine Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) mit in unterschiedliche Stellungen umschaltbaren Riegelorganen (61, 62) aufweist, die zum Zusammenarbeiten mit entsprechend geformten Anschlagpartien (127, 158) der Haltevorrichtung (102; 142) bestimmt sind, so dass in einer ersten Stellung der Riegelorgane (61, 62) die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Lichteintrittsöffnung (106) der Kassette (101) bringbar ist und in einer zweiten Stellung der Riegelorgane (61, 62) die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes (111) der Separiervorrichtung (110) bringbar ist. 14. Device according to claims 9 and 11, characterized in that the container (30) has a locking device (51-54, 56-64) with locking elements (61, 62) which can be switched into different positions and which are used to cooperate with correspondingly shaped stop parts (127 , 158) of the holding device (102; 142) are determined so that in a first position of the locking members (61, 62) the inlet and outlet opening (34) of the container (30) is not in communicating connection with the light inlet opening (106) Cassette (101) can be brought and in a second position of the locking members (61, 62) the inlet and outlet opening (34) of the container (30) is not in communicating connection with the inlet opening (116) of the storage space (111) of the separating device (110 ) can be brought. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) ein manuell betätigbares Einstellorgan (54) vorhanden ist, das nur bei aus der Haltevorrichtung (102; 142) herausgenommenem Container (30) zugänglich ist, und dass am Lichtschutzschieber (35) des Containers (30) ein Steuernocken (83) angeordnet ist, der bei geschlossenem Lichtschutzschieber (35) eine Betätigung des Einstellorgans (54) und damit ein Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) verhindert. 15. Device according to claim 13, characterized in that for switching the locking members (61, 62) of the locking device (51-54, 56-64) there is a manually operable setting member (54) which is only available when the holding device (102; 142) removed container (30) is accessible, and that a control cam (83) is arranged on the light protection slide (35) of the container (30) which, when the light protection slide (35) is closed, actuates the setting member (54) and thus switches the locking members (61 , 62) of the locking device (51-54, 56-64) prevented. 15. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (30) mit einer Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) versehen ist, die durch aufeinanderfolgende Bewegungen des Lichtschutzschiebers (35) in seine Offenlage und Schliesslage fortschaltbar ist und ein Anzeigeorgan (85, 86) aufweist, das an derjenigen Aussenseite des Containers, an welcher der Lichtschutzschieber (35) zu betätigen ist, auch dann visuell wahrnehmbar ist, wenn der Container (30) in die Haltevorrichtung (142) eingesetzt ist. 16. Device according to claim 11, characterized in that the container (30) is provided with a counting device (51-54, 66-81, 85-88) which can be advanced to its open and closed positions by successive movements of the light protection slide (35) and has a display element (85, 86) which is visually perceptible on the outside of the container on which the light protection slide (35) is to be actuated even when the container (30) is inserted into the holding device (142). 16. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die die umschaltbaren Riegelorgane (61, 62) aufweisende Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) und die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) miteinander derart verbunden sind, dass die Zählvorrichtung nur dann wirksam ist, wenn die Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung sich in der zweiten Stellung befinden, bei welcher die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Eintrittsöffnung (116) des Stauraumes (111) der Separiervorrichtung (110) bringbar ist. 17. Device according to claims 13 and 15, characterized in that the locking device (51-54, 56-64) and the counting device (51-54, 66-81, 85-88) having the switchable locking members (61, 62) together are connected that the counting device is only effective when the locking members (61, 62) of the locking device are in the second position, in which the inlet and outlet opening (34) of the container (30) are not in communicating connection with the inlet opening (116) of the storage space (111) of the separating device (110) can be brought. 17th Einrichtung nach den Ansprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) zu ihrer Fortschaltung ein Betätigungsglied (81) aufweist, das durch den Steuernocken (83) des Lichtschutzschiebers (35) des Containers (30) betätigbar ist und mit dem Einstellorgan (54) zum Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) in Wirkungsverbindung steht und derart ausgebildet ist, dass es ausserhalb der Bewegungsbahn des Steuernockens (83) liegt, wenn die Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung sich in der ersten Stellung befinden, bei welcher die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Lichteintrittsöffnung (106) der Kassette (101) bringbar ist. 18. Device according to claims 14 and 16, characterized in that the counting device (51-54, 66-81, 85-88) has an actuating member (81) for advancing it, which is controlled by the control cam (83) of the light protection slide (35) Container (30) can be actuated and is in operative connection with the setting member (54) for switching the locking members (61, 62) of the locking device (51-54, 56-64) and is designed such that it is outside the path of movement of the control cam (83 ) is when the locking members (61, 62) of the locking device are in the first position, in which the inlet and outlet opening (34) of the container (30) are not in communicating connection with the light inlet opening (106) of the cassette (101) is feasible. 18th Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) zu ihrer Fortschaltung einen Schrittschaltmechanismus (66-81) aufweist, der ein bewegliches Anschlagorgan (88) antreibt, welches derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es in die Bewegungsbahn des Steuernockens (83) des Lichtschutzschiebers (35) des Containers (30) zu liegen kommt, um den Lichtschutzschieber (35) gegen Bewegung in seine Offenlage zu sperren, wenn die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) ihren maximalen Zählerstand entsprechend der höchst zulässigen Anzahl lichtempfindlicher Blätter in der Ausnehmung (33) des Containers (30) erreicht. 19. Device according to claim 17, characterized in that the counting device (51-54, 66-81, 85-88) has a stepping mechanism (66-81) for its advancement, which drives a movable stop member (88) which is designed and arranged in this way is that it comes to lie in the path of movement of the control cam (83) of the light protection slide (35) of the container (30) in order to lock the light protection slide (35) against movement into its open position when the counting device (51-54, 66- 81, 85-88) reaches their maximum counter reading corresponding to the maximum permissible number of light-sensitive sheets in the recess (33) of the container (30). 19th Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan der Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) einen drehbaren Skalaträger (85) aufweist und das Betätigungsglied (81) der Zählvorrichtung mit dem Skalaträger (85) drehverbunden, aber in bezug auf den letzteren entgegen dem Einfluss mindestens einer Feder (78) axial bewegbar ist, um den Schrittschaltmechanismus (66-81) zum Fortschalten der Zählvorrichtung zu betätigen, dass das Einstellorgan (54) zum Umschalten der Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) mit dem Skalaträger (85) der Zählvorrichtung verbunden oder einstückig ausgebildet ist und dass das Betätigungsglied (81) der Zählvorrichtung eine in bezug auf eine gemeinsame Drehachse des Skalaträgers (85), Device according to claim 18, characterized in that the display element of the counting device (51-54, 66-81, 85-88) has a rotatable scale carrier (85) and the actuator (81) of the counting device is rotatably connected to the scale carrier (85), however in relation to the latter against the influence of at least one spring (78) is axially movable in order to actuate the indexing mechanism (66-81) to advance the counting device, that the adjusting member (54) to switch over the locking members (61, 62) of the locking device (51-54, 56-64) is connected to the scale carrier (85) of the counting device or is formed in one piece and in that the actuating member (81) of the counting device has an axis of rotation of the scale carrier (85) with respect to a common axis of rotation, des Betätigungsgliedes (81) und des Einstellorgans (54) rotationssymmetrische Gleitfläche zum Zusammenarbeiten mit dem Steuer nocken (83) des Lichtschutzschiebers (35) aufweist und mit einer Aussparung (82) versehen ist, die dem Steuernocken (83) einen freien Durchgang gewährt, wenn die Riegelorgane (61, 62) der Sperrvorrichtung mittels des Einstellorgans (54) in die erste Stellung gebracht sind, bei welcher die Ein- und Austrittsöffnung (34) des Containers (30) nicht in kommunizierende Verbindung mit der Lichteintrittsöffnung (106) der Kassette (101) bringbar ist. 20.  the actuator (81) and the adjusting member (54) has a rotationally symmetrical sliding surface for cooperation with the control cam (83) of the light protection slide (35) and is provided with a recess (82) which allows the control cam (83) to pass freely when the locking members (61, 62) of the locking device are brought into the first position by means of the adjusting member (54), in which the inlet and outlet openings (34) of the container (30) are not in communicating connection with the light inlet opening (106) of the cassette ( 101) can be brought. 20th Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) zwei wechselweise in und ausser Wirkungslage bringbare Riegelorgane (61, 62) aufweist, von denen jedes unter dem Einfluss einer Feder (63, 64) steht und mittels einer am Einstellorgan (54) der Sperrvorrichtung angeordneten Steuergleitfläche (57, 58) entgegen dem Einfluss der Feder (63, 64) bewegbar ist. 21. Einrichtung nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) Teil einer Baueinheit (51) ist, die am Container (30) lösbar angeordnet ist. 22. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) Teil einer Baueinheit (51) ist, die am Container (30) lösbar angeordnet ist. 23. Device according to claim 14, characterized in that the locking device (51-54, 56-64) has two locking members (61, 62) which can be brought alternately into and out of the operative position, each of which is under the influence of a spring (63, 64) and can be moved against the influence of the spring (63, 64) by means of a control sliding surface (57, 58) arranged on the adjusting element (54) of the locking device. 21. The device according to claim 13, characterized in that the locking device (51-54, 56-64) is part of a structural unit (51) which is detachably arranged on the container (30). 22. Device according to claim 15, characterized in that the counting device (51-54, 66-81, 85-88) is part of a structural unit (51) which is detachably arranged on the container (30). 23. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (51-54, 56-64) und die Zählvorrichtung (51-54, 66-81, 85-88) gemeinsam in eine Baueinheit (51) integriert sind, die am Container (30) lösbar angeordnet ist.  Device according to claim 16, characterized in that the blocking device (51-54, 56-64) and the counting device (51-54, 66-81, 85-88) are integrated together in one structural unit (51) which is attached to the container ( 30) is detachably arranged.  
CH166586A 1986-04-23 1986-04-23 Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring CH677040A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH166586A CH677040A5 (en) 1986-04-23 1986-04-23 Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH166586A CH677040A5 (en) 1986-04-23 1986-04-23 Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH677040A5 true CH677040A5 (en) 1991-03-28

Family

ID=4215760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH166586A CH677040A5 (en) 1986-04-23 1986-04-23 Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH677040A5 (en)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235285C (en) *
DE283578C (en) *
US1399884A (en) * 1920-03-13 1921-12-13 Eastman Kodak Co Plate-magazine for cameras
DE525610C (en) * 1928-09-05 1931-06-04 Paul Goessel Fa Film pack cassette with exposure counter
DE832539C (en) * 1948-10-02 1952-02-25 Optische Werke C A Steinheil S Photographic device with cassette
DE3340695A1 (en) * 1983-11-10 1985-05-23 Kodak Ag, 7000 Stuttgart Photographic magazine-loading camera with a counting unit
EP0181554A1 (en) * 1984-11-03 1986-05-21 Sinar AG Schaffhausen Device for manipulating light-sensitive photographic sheet material by day-light

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235285C (en) *
DE283578C (en) *
US1399884A (en) * 1920-03-13 1921-12-13 Eastman Kodak Co Plate-magazine for cameras
DE525610C (en) * 1928-09-05 1931-06-04 Paul Goessel Fa Film pack cassette with exposure counter
DE832539C (en) * 1948-10-02 1952-02-25 Optische Werke C A Steinheil S Photographic device with cassette
DE3340695A1 (en) * 1983-11-10 1985-05-23 Kodak Ag, 7000 Stuttgart Photographic magazine-loading camera with a counting unit
EP0181554A1 (en) * 1984-11-03 1986-05-21 Sinar AG Schaffhausen Device for manipulating light-sensitive photographic sheet material by day-light

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740572C2 (en) Disposable camera
DE69217459T2 (en) Camera with a lock for the camera and a self-opening cassette
DE1295361B (en) Photographic camera having means for adjusting the exposure setting device to the sensitivity of the film
DE2365081C3 (en) Device that enables multiple exposure in a photographic camera
EP0181554B1 (en) Device for manipulating light-sensitive photographic sheet material by day-light
DE3782091T2 (en) CAMERA COVER UNLOCKING AND FILM REVERSE LOCKING.
CH677040A5 (en) Container for handling photo sensitive photographic material - has bolt on container recessed part, automatically operated by spring
DE68910643T2 (en) FILM PACK.
DE69627558T2 (en) Transport device for a photographic film and photo film package with a recording lens to it
DE2714725C2 (en) Film feeder
EP0247405A1 (en) Photographic cassette to handle and expose a photosensitive sheet
DE921665C (en) Photographic camera with lens shutter and interchangeable lenses
DE3745082C2 (en) Disposable camera with film cassette
DE69021718T2 (en) FILM UNIT.
DE2750559A1 (en) SHEET FILM CASSETTE
EP0207897B1 (en) Handling device for the plunger in a developing device, especially for exposed films
CH670898A5 (en) Photographic cassette for large camera
DE69516607T2 (en) Adapter for camera back and method for it
DE2129904A1 (en) Photographic camera for exposing and developing film packs with one piece of film each
CH673340A5 (en) Photographic cassette for large camera
DE2162515A1 (en) camera
DE2118119C3 (en) SLR camera
DE3745177C2 (en) disposable camera
EP0102627B1 (en) Container for the storage of framed slides
DE2621848C3 (en) Photographic developing and fixing apparatus

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased