CH676131A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676131A5
CH676131A5 CH382188A CH382188A CH676131A5 CH 676131 A5 CH676131 A5 CH 676131A5 CH 382188 A CH382188 A CH 382188A CH 382188 A CH382188 A CH 382188A CH 676131 A5 CH676131 A5 CH 676131A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
flushing
linkage
suspension
nozzles
Prior art date
Application number
CH382188A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl-Ing Biehler
Original Assignee
Bauer Spezialtiefbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Spezialtiefbau filed Critical Bauer Spezialtiefbau
Publication of CH676131A5 publication Critical patent/CH676131A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/26Compacting soil locally before forming foundations; Construction of foundation structures by forcing binding substances into gravel fillings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/24Placing by using fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/29Obtaining a slurry of minerals, e.g. by using nozzles

Description

1
CH 676 131 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine Hochdruckinjektion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 8.
Die Hochdruckinjektionstechnik wird im Tiefbau zur Herstellung von Unterfangungskörpern und Dichtwänden eingesetzt. In Vortriebsrichtung oberhalb des Bohrkopfes befindet sich dabei mindestens eine quer zur Bohrerlängsachse ausgerichtete Injektionsdüse, die über das Kanalgestänge mit einer erhärtenden Suspension versorgt wird. Nach Erreichen der Endteufe wird die Suspension über die Injektionsdüse unter Hochdruck ausgebracht, wo sie sich im Erdreich verfestigt. Durch Drehen des Gestänges beim Zurückziehen entstehen säulenförmige Injektionskörper. Deren Grösse und Festigkeit kann durch die Wahl von Ziehgeschwindigkeit, Pumpendruck und Düsendurchmesser vorher bestimmt werden. Die gewünschte Form und Ausdehnung der Unterfangungskörper oder plattenförmigen Injektionen für Sohldichtungen erhält man durch Verbindung mehrerer derartiger Säulen.
Es ist ferner bekannt, das Bohrloch während des Abteufens auszuspülen, indem über die Injektions-düse(n) eine Spülflüssigkeit ausgebracht wird, mit welcher gelöstes Erdreich nach oben befördert wird. Nachdem der Bohrvorgang beendet ist, erfolgt die Umschaltung auf die Suspension, und der Spülvorgang muss eingestellt werden.
Um der Suspension einen möglichst grossen Impuls zu verleihen, damit es das Gefüge des anstehenden Bodens möglichst zerstört und dann ersetzt, müssen relativ hohe Injektionsdrücke verwendet werden. Es muss dabei jedoch verhindert werden, dass sich der Druck im Boden aufbaut, weil sonst an der Erdoberfläche Erhebungen auftreten, die insbesondere bei der Herstellung von Unterfangungskörpern absolut unerwünscht sind.
Damit ein Druckaufbau während der Injektion ausgeschlossen wird, verwendet man Bohrkronen, deren Durchmesser grösser ist als der des Bohrgestänges, so dass zwischen Bohrgestänge und Bohrloch ein mehr oder weniger grosser Ringraum verbleibt, über welchen überschüssige Suspension, die sogenannte Rücklaufsuspension, zur Erdoberfläche hin abfliessen soll.
Es kann bei der Anwendung derartiger Hochdruckinjektionsverfahren in feinteilreichen Böden beobachtet werden, dass sich die Rücklaufsuspension sehr stark mit Bodenfeinteilen auflädt, so dass sie sehr schwer- und zähflüssig wird. Dies kann dazu führen, dass der Rücklaufstrom im Ringraum zum Erliegen kommt. Dabei besteht die Gefahr, dass der sich im Boden aufbauende Druck nicht abgebaut wird, was zu den unerwünschten Hebungen an der Erdoberfläche führt.
Die Verstopfungen wurden bisher so beseitigt, dass das Bohrgestänge im Bohrloch auf- und abbewegt wurde, wobei die Injektionsdüsen nur mehr mit geringem Druck beaufschlagt werden durften. Dieses «Freiwaschen» ist insbesondere dann sehr aufwendig, wenn das Bohrgestänge von einer kurzen
Lafette aus stückweise auf- und abgeschraubt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher Verstopfungen des Ringraums verhindert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Kanalgestänge mit mindestens einem Spülmedium-Ka-nal versehen ist, und dass mindestens eine entgegen der Vortriebsrichtung gerichtete Spüldüse zur Beaufschlagung des Ringraums mit dem Spülmedium vorhanden ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass unabhängig vom Ausbringen der Injektions-Suspension ein Spülmedium in den Ringraum ausgebracht werden kann. Das Spülmedium verdünnt die an die Erdoberfläche zurückfliessende Suspension, setzt dessen Wichte herab und kann ferner den Rücklauf beschleunigen, wenn die Austrittsgeschwindigkeit entsprechend gewählt wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass über die gesamte Länge des Kanalgestänges verteilt Spüldüsen vorhanden sind. Das hat den Vorteil, dass der Rückfluss der Suspension kontinuierlich unterstützt wird.
Hierbei kann es zweckmässig sein, dass der Abstand der Spüldüsen mit abnehmender Entfernung von der Erdoberfläche verringert ist. Durch diese Massnahme wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Verdickung der Suspension mit zunehmender Annäherung an die Erdoberfläche zunimmt. Durch eine höhere Dichte der Spüldüsen ist die Zuführung einer entsprechend grösseren Menge von Spülflüssigkeit möglich.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass mehrere Spüldüsen in Umfangsrichtung am Kanalgestänge angeordnet sind. Somit wird eine gleichmässige Beaufschlagung des Ringraumes erreicht.
Die Spüldüsen werden vorteilhafterweise dadurch gebildet, dass das Kanalgestänge mit unter einem spitzen Winkel zur Gestängelängsachse verlaufenden Bohrungen versehen ist.
Alternativ dazu können die Spüldüsen auch dadurch auf einfache Weise hergestellt werden, dass auf dem Aussenzylinder des Kanalgestänges jeweils ein nach oben geöffnetes Umlenkblech angeordnet ist, welches einer Düsenöffnung zugeordnet ist.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass zwei unabhängige Kanäle und entsprechende Spüldüsen zur Zuführung und zum Ausbringen von unterschiedlichen Spülmedien vorhanden sind. Dies bietet den Vorteil, dass gasförmiges und flüssiges Medium in einer frei wählbaren Kombination zur Unterstützung des Suspensionsrückflusses ausgebracht werden kann.
Verfahrensmässig erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass als Spülmedium ein Gas, im einfachsten Fall Luft, verwendet wird. Ein gasförmiges Medium hat den Vorteil, dass die Rücklaufmenge durch das Spülmedium nicht vergrössert wird, so dass die Kosten für die Beseitigung des Rücklaufs relativ niedrig gehalten werden können.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH 676 131 A5
4
verfahrensmässig darin, dass dem Spülmedium ein Mittel beigegeben wird, welches das Ansteifen des in der Rücklaufsuspension enthaltenen Zements verzögert. Diese Massnahme wirkt unterstützend bei der Verhinderung von Verstopfungen, da die flüssige Phase der Suspension möglichst lange erhalten bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles weiterbeschrieben.
Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Bohrvorrichtung.
Eine Bohrvorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, ist unter Bildung eines Bohrloches 11 im Erdreich 12 abgeteuft. Die Bohrvorrichtung besteht aus einem Kanalgestänge 2, an dessen unterem Ende ein Bohrkopf 13 angebracht ist. Da der Durchmesser des Bohrkopfes 13 grösser ist als der Durchmesser des Kanalgestänges 2, befindet sich im Bohrloch 11, zwischen dem Kanalgestänge 2 und der Bohrlochwand, ein Ringraum 5.
Das Kanalgestänge 2 besteht aus einem Hohlrohr mit einem Hochdrucksuspensionskanal 14, einem Spülmediumkanal 15 sowie in dem hier gezeigten Beispiel einem weiteren Spülmediumkanal 16. Grundsätzlich kann auch ausreichend sein, dass ein einziger Spülmediumkanal vorhanden ist, wobei das Kanalgestänge 2 doppelwandig ausgebildet sein kann und der Spülmediumkanal als Ringraum um den Hochdrucksuspensionskanal ausgebildet ist.
Oberhalb der Bohrkrone befindet sich ein Hoch-druckinjektions-Düsenkörper 1 mit mindestens einer senkrecht zur Gestängelängsachse ausgerichteten Injektionsdüse 6. Die über den Hochdrucksuspensionskanal 14 zugeführte Suspension wird unter grosser Geschwindigkeit über die Injektionsdüse 6 in das Erdreich injiziert, wobei durch Drehen und Zurückziehen der Bohrvorrichtung 10 ein sich verfestigender zylinderförmiger Injektionskörper 17 erzeugt wird.
Überschüssige Hochdrucksuspension gelangt über den Ringraum 5 an die Erdoberfläche, wo sie entsorgt wird.
Die Spülmediumkanäle 15,16 sind jeweils mit Spüldüsen 3 versehen, die mit einem Spülmedium beaufschlagt werden. Die Spüldüsen 3 sind unter einem spitzen Winkel 4 bezüglich der Kanallängsachse ausgerichtet, so dass das austretende Spülmedium nach oben in Richtung auf die Erdoberfläche gemäss Pfeilen 8 gerichtet wird. Das Spülmedium wird der rücklaufenden Hochdrucksuspension beigemischt, wobei es diese verdünnt. Über die Austrittsgeschwindigkeit des Spülmediums kann ferner auch der Rücklauf der Suspension unterstützt und beschleunigt werden.
Die Figur veranschaulicht zwei unterschiedliche Varianten der Spüldüsen 3. Die beiden oben wiedergegebenen Spüldüsen 3 sind als Bohrungen realisiert, die im Zylindermantel des Kanalgestänges angebracht sind. Die beiden darunter wiedergegebenen Beispiele 3' sind beispielhaft in der Weise realisiert, dass jeweils über einer Düsenöffnung 18 ein Umlenkblech 7 am Kanalgestänge 2 angebracht ist. Selbstverständlich kann die Ausbildung auch auf eine einzige Variante beschränkt sein. Wenn -wie in dem dargestellten Beispiel - zwei unabhängige Spülmediumkanäle 15, 16 vorhanden sind, so ist es möglich, diese mit unterschiedlichen Spülmedien, beispielsweise flüssigen oder gasförmigen, zu beaufschlagen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in der Figur darauf verzichtet, den oberflächenseitig vorhandenen Antrieb der Bohrvorrichtung 10 sowie die Vorrats-, Pump- und Versorgungseinrichtung zur Zuführung der Hochdrucksuspension und der Spülmedien darzustellen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für eine Hochdruckinjektion, mit einem Kanalgestänge, das einen Hochdrucksuspensionskanal und an seinem Ende einen damit verbundenen Hochdruckinjektions-Düsenkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalgestänge (2) mit mindestens einem Spülmedium-Kanal (15,16) versehen ist, und dass mindestens eine entgegen der Vortriebsrichtung gerichtete Spüldüse (3) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die gesamte Länge des Kanalgestänges (2) verteilt Spüldüsen (3) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand der Spüldüsen (3) mit abnehmender Entfernung von der Erdoberfläche verringert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spüldüsen (3) in Umfangsrichtung am Kanalgestänge (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüsen jeweils als Bohrungen im Kanalgestänge (2) ausgebildet sind, die unter einem spitzen Winkel zur Gestängelängsachse verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüsen (3) jeweils aus einer Düsenöffnung (18) im Kanalgestänge (2) und aus einem nach oben geöffneten Umlenkblech (7) auf dem Aussenzylinder des Kanalgestänges (2) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unabhängige Spülmediumkanäie (15, 16) und entsprechende Spüldüsen (3) zum Zuführen und zum Ausbringen von unterschiedlichen Spülmedien vorhanden sind.
8. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher über mindestens eine Injektionsdüse (6) eine Suspension ins Erdreich injiziert wird, welche über ein Kanalgestänge zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Injektionsvorganges mindestens ein Spülmedium in einen zwischen dem Kanalgestänge (2) und dem Bohrloch (11 ) vorhandenen Ringraum (5) zum Ausspülen überschüssiger Suspension ausgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spülmedium ein Mittel beigege-
5
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmedium gasförmig ist.
5 10
4
15 20 25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 676 131 A5
ben wird, welches das Ansteifen eines in der Rücklaufsuspension enthaltenen Zements verzögert.
CH382188A 1987-11-03 1988-10-13 CH676131A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873737259 DE3737259C1 (en) 1987-11-03 1987-11-03 Apparatus and method for high-pressure injection

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676131A5 true CH676131A5 (de) 1990-12-14

Family

ID=6339675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH382188A CH676131A5 (de) 1987-11-03 1988-10-13

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH676131A5 (de)
DE (1) DE3737259C1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20020783U1 (de) * 2000-12-06 2002-05-02 Boart Hwf Gmbh Co Kg Injektionsdüse für Hochdruckinjektionsbohrsysteme sowie Hochdruckinjektionsbohrwerkzeug
EP2278075A1 (de) * 2009-06-26 2011-01-26 Lime Column Method AB Bodenverbesserungssäule, Rotationsvorrichtung und Herstellungsverfahren für einen säulenförmigen Bereich verbesserten Bodens
CA2922374C (en) * 2013-09-05 2023-01-03 Geopier Foundation Company, Inc. Apparatuses for constructing displacement aggregate piers
JP6415897B2 (ja) * 2014-05-28 2018-10-31 有限会社大翔化学研究所 地盤改良工法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61207712A (ja) * 1985-03-12 1986-09-16 N I T:Kk 地盤改良工法及びその装置
DE3516756C1 (de) * 1985-05-09 1986-07-10 Karl Bauer Spezialtiefbau GmbH & Co KG, 8898 Schrobenhausen Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen und/oder Abdichten eines vorgebbaren Bereichs im Erdboden
DE3536757A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Gte Ges Tech Entwicklung In einem verpressrohr gefuehrter injektionspacker zur verwendung bei injektionen fuer die bodenverfestigung
DE3644766A1 (de) * 1986-12-30 1988-07-14 Gkn Keller Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von statisch definierten trag- bzw. stuetzkoerpern in sonst nicht tragfaehigen boeden

Also Published As

Publication number Publication date
DE3737259C1 (en) 1989-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0259755B1 (de) Gebirgsanker
EP0546128B1 (de) Injektionsrohr und verfahren zum setzen eines gebirgsankers
DE2124385C3 (de) Verfahren zum Injizieren eines erhärtenden flüssigen Stoffes in den Baugrund und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3225808C2 (de) Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Bohrlochs mit verfestigter Wand
WO2009115307A1 (de) Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung
DE3023144C2 (de)
DE3718480C1 (de) Bohrvorrichtung fuer ein Hochdruck-Injektions-Bohrverfahren
CH683016A5 (de) Verfahren zum Aufweiten eines Bohrloches und Aufweitgerät.
DE3738420C2 (de)
DE3737259C1 (en) Apparatus and method for high-pressure injection
DE2133593A1 (de) Verfahren zum herstellen eines zugankers im erdboden
EP0151389B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen im Baugrund, wie Pfählen, Injektionsankern, Schlitzwänden oder dergleichen
EP2003251B1 (de) Trägerverbau
AT393292B (de) Vorrichtung zur herstellung von durch zugabe von binde- oder abdichtemitteln verdichteten bodenabschnitten
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
EP3643872B1 (de) Verfahren zur reduzierung einer hydraulisch wirksamen porosität einer porösen feststoffmatrix
DE202020105037U1 (de) Füllrohr zum Erstellen einer Füllgutsäule im Boden
DE4323766A1 (de) Verfahren zum Ausbringen von Bindemittelsuspension
CH693934A5 (de) Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern.
DE10308330B4 (de) Injektionsvorrichtung
DE3543059C2 (de)
DE3410830A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauelementen im baugrund, wie pfaehlen, ankern, schlitzwaenden oder dergleichen, sowie eine vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens
DE19942016B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Bodensäule aus tragfähigem körnigem Füllmaterial
EP1672125A1 (de) Tiefbauvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Gründungselements
EP0346941B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen im Baugrund, wie Pfählen, Ankern oder dergleichen, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased