CH671605A5

CH671605A5 -

Info

Publication number: CH671605A5
Application number: CH1170/86A
Authority: CH
Inventors: Gerhard Wader; Reinhard Muether
Original assignee: Selve Ernst Gmbh Co Kg
Priority date: 1985-04-29
Filing date: 1986-03-24
Publication date: 1989-09-15
Also published as: DE3515404A1; DE3515404C2

Description

BESCHREIBUNG DESCRIPTION

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bestehenden Panzer, der aus einer vertikalen Schliessstellung in eine im wesentlichen horizontale Offenstellung verfahrbar ist, wobei zur Führung und Halterung des Panzers seitliche Führungen vorgesehen sind, die jeweils aus einem Vertikalabschnitt, einem Horizontalabschnitt und einem diese ver-bindenen Umlenkabschnitt bestehen und wobei zum Antrieb des Panzers in dessen Umlenkbereich eine Antriebswelle und darauf drehfest angeordnete Ritzel vorgesehen sind, die formschlüssig an der Innenseite des Panzers zugeordneten längsverlauf enden Leisten der Lamellen angreifen. The invention relates to a sectional door with a tank consisting of hinged slats, which can be moved from a vertical closed position into a substantially horizontal open position, lateral guides being provided for guiding and holding the tank, each consisting of a vertical section, one There is a horizontal section and a connecting section connecting these, and a drive shaft and rotatably arranged pinions are provided for driving the tank in its deflecting area, which positively engage the longitudinal strips of the slats assigned to the inside of the tank.

Ein solches Sektionaltor ist bereits aus der DE-OS 2 036 188 bekannt. Dabei ist zum Antrieb des Panzers eine dünne Antriebswelle mit an ihren äusseren Enden befestigten Kettenzahnrädern und einem einseitig angeflanschten Getriebe mit Motor vorgesehen. Neben der beidseitigen Lagerung der Welle ist bei diesem Sektionaltor eine zusätzliche Lagerung des raumbeanspruchenden Antriebs erforderlich. Such a sectional door is already known from DE-OS 2 036 188. A thin drive shaft with sprockets attached to its outer ends and a gearbox with a motor flanged on one side is provided for driving the tank. In addition to the shaft being supported on both sides, this sectional door also requires additional storage of the space-consuming drive.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, das platzsparend untergebracht werden kann und auf einfache Weise an unterschiedliche Öffnungsbreiten anpassbar ist. The present invention is therefore based on the object of providing a sectional door which is known in the preamble of claim 1 and which can be accommodated in a space-saving manner and can be easily adapted to different opening widths.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, die darin bestehen, dass in der hohlen Antriebswelle ein an sich bekannter Rohrmotor als Antriebsquelle integriert ist und dass die Ritzel formschlüssig auf die Antriebswelle aufsteckbar sind. This object is achieved according to the invention by the features specified in the characterizing part of claim 1, which consist in the fact that a tubular motor known per se is integrated as the drive source in the hollow drive shaft and that the pinions can be plugged onto the drive shaft in a form-fitting manner.

Vorteilhaft an der Erfindung ist in erster Linie, dass die Antriebseinheit - z. B. ein Getriebemotor - Unsichtbar, platzsparend und ausserdem geschützt, zum Beispiel gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung in der Antriebswelle selbst untergebracht ist. Dies ermöglicht zum einen eine geringere Raumhöhe, einen weitestgehend von Bauteilen freien Öffnungsquerschnitt bei niedrigem Sturz und gewährleistet andererseits geringere Störanfälligkeit und eine grössere Lebensdauer der Antriebseinheit. The main advantage of the invention is that the drive unit - e.g. B. a geared motor - invisible, space-saving and also protected, for example against moisture and dirt in the drive shaft itself. On the one hand, this enables a lower room height, an opening cross section that is largely free of components with a low camber and, on the other hand, ensures less susceptibility to faults and a longer service life of the drive unit.

Sehr vorteilhaft ist ausserdem, dass die Ritzel nicht unverrückbar auf der Antriebswelle befestigt sind, sondern formschlüssig aufgesteckt werden. Dies wird am einfachsten durch eine nicht kreisförmige Ausgestaltung der Antriebswelle erreicht. Dadurch und durch die entsprechende Abstimmung der zentralen Durchbrüche der Ritzel auf die Umfangskontur der Antriebswelle wird es vorteilhaft ermöglicht, eine an die spezielle Dimension (Höhe, Breite sowie Gewicht) des Sektionaltors abgestimmte Anzahl von Antriebsgliedern einfach auf die Antriebswelle aufzustecken. Bei einem relativ schmalen Tor zum Beispiel für eine Einzelgarage würden zwei relativ nahe aussenseitig bei den Führungen des Panzers angeordnete Ritzel ausreichen. Bei breiteren und/oder höheren Toren könnten die beiden Ritzel längs der Antriebswelle weiter zur Mitte hin verschoben werden oder auch zusätzliche Ritzel derart auf der Antriebswelle verteilt werden, dass sich ein optimaler Kraftangriff des Antriebs am Panzer ergibt. It is also very advantageous that the pinions are not immovably attached to the drive shaft, but are attached with a positive fit. The easiest way to achieve this is to design the drive shaft to be non-circular. This and the corresponding coordination of the central breakthroughs of the pinions to the circumferential contour of the drive shaft advantageously make it possible to simply plug a number of drive elements matched to the special dimension (height, width and weight) of the sectional door onto the drive shaft. In the case of a relatively narrow door, for example for a single garage, two pinions arranged relatively close to the outside on the guides of the tank would suffice. In the case of wider and / or higher gates, the two pinions could be shifted further along the drive shaft towards the center or additional pinions could be distributed on the drive shaft in such a way that an optimal force application of the drive to the armor results.

Es ist zwar bekannt, als Antriebsquelle einen in eine Antriebswelle integrierten Rohrmotor zu verwenden. Auf diese Weise werden schon seit mindestens 20 Jahren Markisentuche oder Rolläden auf Antriebswellen aufgewickelt. Hierbei dient also der Rohrmotor zum Antrieb einer Wickelwelle, auf die das zu wickelnde Teil - Markisentuch oder Rolladenpanzer - aufgewickelt wird. Die Erfindung macht sich diesen als solchen seit Jahrzehnten bekannten Antrieb zunutze, jedoch um die Antriebswelle in geschickter Weise als Lagerwelle für die an dem Panzer des Sektionaltores angreifenden Antriebsritzel zu verwenden, die längs der Antriebswelle verschiebbar und den Bedürfnissen entsprechend angeordnet werden können. It is known to use a tubular motor integrated in a drive shaft as the drive source. In this way, awning fabrics or roller shutters have been wound onto drive shafts for at least 20 years. Here, the tubular motor is used to drive a winding shaft on which the part to be wound - awning fabric or roller shutter armor - is wound. The invention makes use of this drive, which has been known for decades, but in order to use the drive shaft in a clever way as a bearing shaft for the drive pinion engaging on the armor of the sectional door, which can be moved along the drive shaft and arranged according to requirements.

Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand eines in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläuterten, bevorzugten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen: The invention is best understood on the basis of a preferred exemplary embodiment explained in detail in the following description with reference to the drawings. The drawings show:

Fig. 1 eine Garage mit einem in Schliessrichtung befindlichen Sektionaltor in einem schematischen Längsschnitt, 1 is a garage with a sectional door located in the closing direction in a schematic longitudinal section,

Fig. 2 eine Aufsicht auf die Garage nach Fig. 1 bei «abgenommenem» Dach, 2 is a top view of the garage according to FIG. 1 with the roof removed;

Fig. 3 eine der Perspektive der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Torantriebs im Panzer-Umlenkbereich und Fig. 3 is a perspective view of FIG. 1 corresponding representation of the door drive in the armored deflection area and

Fig. 4 einen Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3. 4 shows a section along the section line IV-IV in FIG. 3.

Die auf dem Boden 10 stehende Garage 11 bildet, begrenzt durch ihre Seitenwände 12 und 13, das Garagendach 14 sowie eine nicht dargestellte Rückwand einen bis auf eine befahrbare Öffnung 15 umgrenzten Raum 16, der von einem Sektionaltor 17 verschlossen werden kann. Fig. 1 zeigt das Sektionaltor 17 in der Schliessstellung. Es besteht in üblicher Weise aus einzelnen Lamellen 18, von denen je zwei unmittelbar benachbarte Lamellen 18 in üblicher Weise gelenkig aneinander angeordnet sind, wobei sich die Gelenkachsen horizontal erstrecken. Der Panzer 17 ist in der Geschlossenstellung nach Fig. 1 in seitlichen, vertikalen Führungen 19 geführt und gehalten. Solche Führungen 19 bestehen in der Regel aus mit ihren Öffnungen zueinander weisenden Profilen, insbesondere U-Profilen. In diesen Führungen 19 gleiten die einzelnen Lamellen 18 mittels seitlich an ihnen angebrachten Führungsstücken - beim Ausführungsbeispiel sind das Führungsrollen 20. Die vertikalen Führungen 19 gehen im Sturzbereich oberhalb der Öffnung 15 über eine etwa viertelkreisförmige Umlenkführung 21 in Horizontal-führungsabschnitte 22 über, die beim Ausführungsbeispiel etwa parallel unter der Decke 14 angeordnet sind und eine solche Länge haben, dass sie das geöffnete Sektionaltor aufzunehmen in der Lage sind. The garage 11 standing on the floor 10 forms, limited by its side walls 12 and 13, the garage roof 14 and a rear wall, not shown, a space 16 which is delimited except for a drivable opening 15 and which can be closed by a sectional door 17. Fig. 1 shows the sectional door 17 in the closed position. It consists in the usual way of individual lamellae 18, of which two immediately adjacent lamellae 18 are articulated to one another in the usual way, the articulation axes extending horizontally. The tank 17 is guided and held in lateral, vertical guides 19 in the closed position according to FIG. 1. Such guides 19 generally consist of profiles with their openings facing one another, in particular U-profiles. In these guides 19, the individual slats 18 slide by means of guide pieces attached to them laterally - in the exemplary embodiment, these are guide rollers 20. The vertical guides 19 pass in the lintel area above the opening 15 via an approximately quarter-circular deflecting guide 21 into horizontal guide sections 22, which in the exemplary embodiment are arranged approximately parallel under the ceiling 14 and have a length such that they are able to accommodate the opened sectional door.

Zum Antrieb des Sektionaltors 17 dient eine Antriebswelle 23, die beim Ausführungsbeispiel eine im Querschnitt A drive shaft 23 is used to drive the sectional gate 17, which in the exemplary embodiment has a cross section

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

671605 671605

achteckige Hohlwelle ist (Fig. 3), in der ein nicht dargestellter Rohrmotor integriert aufgenommen ist. Die Antriebswelle 23 befindet sich im Führungsumlenkbereich 21 auf der Innenseite des Panzers 17, also innerhalb des Raumes 16. Octagonal hollow shaft is (Fig. 3), in which a tubular motor, not shown, is integrated. The drive shaft 23 is located in the guide deflection area 21 on the inside of the armor 17, that is to say within the space 16.

Die Antriebswelle 23 trägt - drehfest mit ihr verbunden je nach den Abmessungen und dem Gewicht eines Sektionaltors 17 zwei oder mehrere im wesentlichen scheibenförmige Ritzel 24 als Antriebsglieder. Zu diesem Zweck besitzen die Ritzel 24 jeweils einen zentralen Durchbruch 25, dessen Laibungskontur auf die Aussenumfangskontur der Antriebswelle 23 abgestimmt, im vorliegenden Falle also ebenfalls achteckig ist. Die derart mit der Antriebswelle 23 gekuppelten Zahnritzel 26 kämmen formschlüssig mit ihren Zähnen 27 und ihren Zahnlücken 28 mit einer passenden Zahnung 29/30, die an der Innenseite 31 des Panzers 17, und zwar an jeder einzelnen Lamelle 18 selbst, angeordnet sind. Depending on the dimensions and the weight of a sectional gate 17, the drive shaft 23 carries two or more essentially disk-shaped pinions 24 as drive elements, in a rotationally fixed manner. For this purpose, the pinions 24 each have a central opening 25, the reveal contour of which is matched to the outer circumferential contour of the drive shaft 23, and is therefore also octagonal in the present case. The toothed pinions 26, which are coupled to the drive shaft 23 in this way, interlock positively with their teeth 27 and their tooth spaces 28 with a suitable toothing 29/30, which are arranged on the inside 31 of the shell 17, specifically on each individual lamella 18 itself.

Beim Ausführungsbeispiel sind die Lamellen 18 extru-dierte oder stranggepresste Hohlkammerprofile aus Kunststoff oder insbesondere Metall (z. B. aus einer Leichtmetall-Legierung) ausgebildet; demzufolge befindet sich die Zahnung 29/30 über die gesamte Stablängsrichtung hinwegerstreckend, auf der äusseren Oberfläche der jeweils inneren Profilwand 32. Die Zahnung 29/30 kann somit bei der Herstellung der einzelnen Lamellen 18 miterzeugt, insbesondere also extrudiert oder stranggepresst werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Lamellen aus Blech kaltzuwalzenund durch geeignete Blechprofilierung die Zahnung 29/30, insbesondere durch Kaltwalzen eines profilierten Blechs, zur Verfügung zu stellen. In the exemplary embodiment, the lamellae 18 are extruded or extruded hollow chamber profiles made of plastic or in particular metal (for example made of a light metal alloy); consequently, the toothing 29/30 extends across the entire longitudinal direction of the rod, on the outer surface of the inner profile wall 32 in each case. The toothing 29/30 can thus also be produced during the manufacture of the individual lamellae 18, in particular thus extruded or extruded. However, it is also conceivable to cold roll the lamellae from sheet metal and to provide the teeth 29/30 by suitable sheet metal profiling, in particular by cold rolling a profiled sheet metal.

Die Zahnung 20/30 muss sich nicht unbedingt über die gesamte Länge einer jeden Lamelle hinwegerstrecken, denn sie werden nur dort benötigt, wo an ihrer Rückseite die Ritzel 24 angreifen, doch ist die dargestellte Ausführungsform mit über die Lamellenlänge durchgehender Zahnung 29/30 The toothing 20/30 does not necessarily have to extend over the entire length of each lamella, because they are only required where the pinions 24 engage on their rear side, but the embodiment shown is with teeth 29/30 that extend over the lamella length

besonders vorteilhaft, weil dann die einzelnen Lamellen 18 keiner gesonderten Bearbeitung nach ihrer Grund-Herstellung mehr bedürfen. Ausserdem können dann die Angriffsbereiche der Ritzel 24 an den Lamellen 18 frei gewählt s werden. particularly advantageous because then the individual lamellae 18 no longer require any special processing after their basic manufacture. In addition, the areas of engagement of the pinions 24 on the slats 18 can then be freely selected.

Die Umlenkung des Panzers 17 im Bereich der Umlenkführung 21 um einen Winkelbereich von etwa 90 ° reicht völlig zum sicheren Öffnen und Schliessen des Panzers 17 aus. Wie Fig. 3 erkennen lässt, befindet sich stets mindestens io eine Lamelle mit ihrer Zahnung 29/30 in vollem, formschlüssigem Eingriff mit dem Ritzel 24. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, dass jeweils eine «neue» Lamelle ergriffen wird, kurz bevor oder sobald die jeweils übernächste aus der formschlüssigen Verbindung mit dem Ritzel 15 24 entlassen wird. The deflection of the armor 17 in the region of the deflecting guide 21 by an angular range of approximately 90 ° is sufficient for the safe opening and closing of the armor 17. As can be seen in FIG. 3, there is always at least one lamella with its teeth 29/30 in full, positive engagement with the pinion 24. Otherwise, the arrangement is such that a “new” lamella is gripped just before or as soon as the next but one is released from the positive connection with the pinion 15 24.

Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung weiter so getroffen, dass die einzelnen, jeweils benachbarten Lamellen 18 unmittelbar gelenkig aneinander angreifen. Die seitlichen Führungen in Gestalt der Rollen 20 befinden sich an jeder 20 zweiten Lamelle 18, was für ein sicheres Hin- und Herverfahren des Panzers ausreichend ist. Anstelle der Rollen 20 können auch Gleitführungen an jeder zweiten oder an jeder einzelnen Lamelle vorgesehen sein, die so auszubilden sind, dass sie der Krümmung der Umlenkführung 21 folgen 25 können. In the exemplary embodiment, the arrangement is further made such that the individual, respectively adjacent slats 18 directly engage one another in an articulated manner. The lateral guides in the form of the rollers 20 are located on every 20 second lamella 18, which is sufficient for a secure reciprocating movement of the tank. Instead of the rollers 20, sliding guides can also be provided on every second or on each individual slat, which are to be designed such that they can follow the curvature of the deflection guide 21.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die seitlichen Führungen, also die Vertikalabschnitte 19 und die Horizontalabschnitte 22, über Konsolen - wie etwa die Konsole 33 - mit Wand und Decke der Garage 11 verbunden 30 sind. Der Konsolenabschnitt 34, der über den Konsolenwinkel 35 ebenfalls bauseits befestigt ist, trägt ferner noch ein Lager 36 zur drehbaren Aufnahme des Wellenstummels 37 der Antriebswelle 23. Die diesbezügliche Anordnung nach Fig. 4 befindet sich jeweils zu beiden Seiten der Antriebs-35 welle 33. For the sake of completeness, it should also be mentioned that the lateral guides, that is to say the vertical sections 19 and the horizontal sections 22, are connected 30 to the wall and ceiling of the garage 11 via brackets, such as the bracket 33. The bracket section 34, which is also fastened on site by the bracket bracket 35, also carries a bearing 36 for rotatably receiving the shaft stub 37 of the drive shaft 23. The arrangement according to FIG. 4 is located on both sides of the drive shaft 33.

2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims

671605 2 PATENT CLAIMS

1. Sectional door with an armature consisting of hinged slats, which can be moved from a vertical closed position into a substantially horizontal open position, lateral guides being provided for guiding and holding the armor, each consisting of a vertical section, a horizontal section and one of these connecting deflecting section and in which a drive shaft and rotatably arranged pinions are provided for driving the tank in the deflection area thereof, which positively engage on the inside of the tank associated longitudinal strips of the slats, characterized in that in the hollow drive shaft (23) a tubular motor as Drive source is integrated and that the pinions (24) are positively attached to the drive shaft (23).

2. Sectional door according to claim 1, characterized in that the cross section of the drive shaft (23) deviates from a circle, in particular polygonal, and that the pinion (24) with the reveal contour of their central openings (25) on the peripheral contour of the drive shaft (23 ) are coordinated.