BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Garantie Verschlussdeckel für Behältnisse mit flanschartigem, zum Hintergreifen durch den Deckel bestimmtem Mündungsbereich, mit einem Garantieverschlussband, welches mit dem Deckelteil abreissbar verbunden ist, welcher Deckelverschluss dazu vorgesehen ist, auf das gefüllte Behältnis in seine Verschliesslage aufgeschoben zu werden und nicht ohne mindestens teilweises Trennen von Deckelteil und Garantie Verschlussband einen Zugang ins Behältnisinnere zu ermöglichen.
Es ist üblich, gewisse Behältnisse, insbesondere Lebensmittel, und Medikament-Verpackungen mit Garantieverschlüssen zu versehen, um sicherzustellen, dass nach Verlassen der Herstellungsstelle kein Zugriffmehr zum entsprechenden Lebensmittel, Gewürz, Medikament o. dgl. ohne
Lösen des Garantieverschlusses, erfolgen kann.
Bei in Dosen abgefüllten Gewürz-Streuprodukten be steht die Schwierigkeit, beim Verschliessvorgang im vollautomatisierten Verfahren den Deckel nach dem Abfüllen auf die Dose aufzubringen und gleichzeitig, d. h. im gleichen Arbeitsgang, einen sinnvollen Garantieverschluss anzubringen.
Es ist ein Garantie-Verschluss bekannt geworden, der an einem Behälter mit halsförmiger Mündung anzubringen ist.
Der Hals hat auf seiner Aussenseite einen im Querschnitt hakenförmigen, sich zur Mündung hin verjüngenden Wulst.
Der Verschluss hat eine, aussen auf den Hals aufzuschiebende Hülse, die eine ringsherum laufende Schwächungsstelle aufweist. Dadurch wird das freie, den Wulst zu hintergreifen bestimmte Ende von der übrigen Hülse abreissbar. Dieses abreissbare Hülsenende hat einen Aufreisslappen und eine schraubenlinienförmige, sich über mindestens einen Viertel des Umfanges erstreckende, als Aufreisslinie dienende Schwächungsstelle. Diese Konstruktion ermöglicht durch entsprechendes nach aussen Biegen des zum Abreissen bestimmten Hülsenteils, diesen über den verjüngenden Wulst zur Mündung hin beschädigungslos abzuheben, sofern der Garantieverschluss aus gummielastischem Material besteht.
Ein derartiges Ausbiegen ist aufgrund der Kerbe zur Schwächungslinie möglich, welche ein Ausschwenken des abreissbaren Teiles um ungefähr 60 erlaubt.
Besteht der Garantieverschluss nicht aus gummielastischem Material, so ist dessen Aufschieben auf das Behältnis ohne irgendwelche anschliessende Deformation durch Einrollen o. dgl. nicht möglich. (CH-PS 381 549)
Dieser Verschluss genügt den heutigen und in nächster Zeit zu erwartenden Anforderungen nicht mehr, welche u. a.
die Sichtbarmachung eines auch nur angerissenen Verschlusses durch den Käufer verlangen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Garantie-Verschlussdeckels mit Garantieband, bei welchem schon dessen kleinste Beschädigung durch Versuch des Abhebens des Deckels vom Käuferpublikum und von den Überwachungsorganen mühelos sichtbar ist.
Ferner soll der zu schaffende Garantie-Verschlussdeckel, insbesondere für streubare Würze, so sein, dass dieser mitsamt seinem Garantie-Verschluss in einem Arbeitsgang auf das Behältnis aufgebracht und nach Entfernen des Garantieverschlusses der Deckel selbst abgehoben und das Behältnis wieder geschlossen werden kann.
Ein derartiger Garantie-Verschlussdeckel zeichnet sich durch den Wortlaut des Anspruchs 1 aus.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen in rein schematischer, teilweise verzerrter Darstellung:
Fig. 1 einen Meridian-Ausschnitt aus dem Oberteil einer mit aufgesetztem Garantie-Verschlussdeckel versehenen Streudose, in einer ersten Ausführung,
Fig. 2 eine Dose analog Fig. 1 mit einem anders beschaffenen Dosenrand,
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Garantie-Verschlussdeckels, auf das Behältnis aufgesetzt,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Garantie-Verschlussdeckel nach Fig. 3, von der Seite des Garantie-Verschlussbandes aus betrachtet,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Deckel nach Fig. 4 gemäss
Schnittlinie V -V.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines Streudosenoberteils
1 ersichtlich, mit angedeutetem Dosenkörper 2 und dessen
Randbereich 3. Der obere Rand des Dosenkörpers 2 wird durch einen oberen Abschlussrandwulst 5 gebildet, während unmittelbar davor ein Umfangssperrwulst 6 seitlich aus dem
Dosenkörper 2 ragt. Zwischen dem Sperrwulst 6 und dem zylinderförmigen Teil des Dosenkörpers 2 ist eine Einbuch tung 8 vorgesehen.
Auf dem oberen Abschlussrandwulst 5 ist ein Siebkörper 10. normalerweise aus Kunststoff hergestellt. aufgepresst, dessen Sperrand 11 nach dem Aufschieben den Abschlussrandwulst 5 teilweise umgreift und den Siebkörper beim Ausführung der Streubewegung am Dosenkörper 2 festhält.
Die Dose ist mittels eines Deckels 13 verschlossen, welcher Deckel einen mehr oder weniger vorstehenden Deckelrand 14 aufweist. Unterhalb des Deckels 14 befindet sich ein Garantieverschlussstreifen 16, welcher über einen Verbindungshals 17 einen Bestandteil des Deckels 13 bildet. Der Deckel 13 besteht normalerweise ebenfalls aus Kunststoff.
Der Verschlussstreifen 16 liegt, wie ersichtlich, ringförmig in der Einbuchtung 8. Er weist einen nicht dargestellten Reisslappen auf, um den Streifen 16 am Verbindungshals 17 vom Deckelrand 14 bzw. dem Deckel 13 zu trennen.
Der Verschlussstreifen 16 ist im Querschnitt dreieckförmig - eine beispielsweise Ausführungsform - und mit einer Auflauffläche 18 sowie einer freien Fläche 15 selbst versehen. Er weist eine Schwachstelle, eine sog. Soll-Reissstelle, auf (nicht dargestellt). Der Deckel 13 hat eine innere Dekkelsperre 19.
Wenn der Dosenkörper 2 mit dem entsprechenden streubaren Produkt, einer Streuwürze beispielsweise, angefüllt ist, wird maschinell der Siebkörper 10 über den oberen Abschlussrandwulst 5 in die in Fig. 1 ersichtliche Lage gepresst.
Er wird nun durch den Sperrand 11 festgehalten. Anschliessend oder gleichzeitig erfolgt das Aufschieben des Deckels 13 auf den Dosenkörperrandbereich 3. Bei diesem Aufschieben kommt die Auflauffläche 18 am Umfangssperrwulst 6 zum Anliegen. Während des Weiterschiebens des Deckels 13 auf den Dosenkörper 2 wird daher der Garantieverschlussstreifen 16, in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, um den gummielastischen Verbindungshals 17 als Schwenkstelle verschwenkt.
Dadurch gelangt der Verschlussstreifen 16 in die Einbuchtung 8, wo er nach dem weiteren Aufschieben des Deckels 13 wiederum in die in Fig. 1 ersichtliche Sperrlage zurückschwenkt.
Um auch den Deckel 13 im wesentlichen spielfrei auf dem Randbereich 3 festzuhalten, hintergreift die innere Dekkelsperre 19 den Umfangssperrwulst 6. Auf diese Weise ist es möglich, den Deckel 13, gegebenenfalls mitsamt dem Siebkörper 10, in einem Arbeitsgang auf den Dosenkörper 2 aufzusetzen und damit die Dose mittels des Garantieverschlussstreifens 16 unter Garantieverschluss zu halten. Das Abheben des Deckels 13 ohne Entfernen des Garantieverschlussstreifens 16 wird damit verunmöglicht, da der innere Rand des Verschlussstreifens 16 beim Abhebeversuch am Umfangssperrwulst 6 zum Anstehen kommt, so dass ein Entfernen des Deckels erst nach Entfernen des Verschlussstreifens 16 möglich wird.
In Fig. 2 ist der Dosenkörperrandbereich 22 etwas anders ausgebildet, indem der obere Abschlussrandwulst 23 gegen den Mantel des Dosenkörpers 2 hin verlängert ist, um den Sperrwulst 24 zu bilden. Funktionsmässig bleibt aber das Aufsetzen des Siebkörpers 10 und des Deckels 13 gemäss dem zur Fig. 1 geschilderten Vorgehen gleich.
Die nachfolgend erläuterten Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine ähnliche, jedoch etwas abgeänderte Form eines Garantie-Verschlussdeckels, weshalb gewisse Einzelheiten, welche bei der Beschreibung der Ausführung gemäss den Fig. 1 und 2 in Einzelheiten erläutert sind. hier. weil gleichartig. nicht beschrieben werden.
Der in diesen Fig. dargestellte Garantie-Verschluss deckel 30 weist einen Deckelteil 31 und ein Garantie-Verschiuss- band 33 auf. Der Deckelteil 31 ist mit einem Aufreisslappen 34 versehen. Dieser Deckelteil 31 ist über Verbindungsstege 36 mit dem Garantie-Verschlussband 33 verbunden. Eine ringförmige Anschlagfläche 37 am Deckelteil 31 bildet eine Begrenzung beim Ausschwenken des Garantie-Verschlussbandes 33, so dass der Deckel, einmal auf dem Behältnis aufgesetzt, nicht ohne mindestens teilweises Lösen des Verbundes zwischen dem Deckelteil 31 und dem Garantie Verschlussband 33, d. h. deren Trennen bei Verbindungsstegen 36 abgehoben werden kann.
Dieses Garantie-Verschlussband 33 ist, wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich. mit einer Kerbe oder einer Rille 39 versehen, welche eine quer zum Umfang verlaufende Schwachstelle 40 im Garantie-Verschlussband 33 festlegt. Es ist möglich, zwei, drei oder mehrere derartige Schwachstellen vorzusehen, welche zwischen entsprechenden Bandteilen eine relativ lose Verbindung sicherstellen, jedoch dafür sorgen, dass beim Anreissen der Verbindung zwischen Deckelteil 31 und Garantie-Verschlussband 33 der entsprechende Garantie Verschlussbandteil, wie dies in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, unter seinem Eigengewicht und unter Deformation der Schwachstelle 40 nach unten hängt. Damit klafft zwischen dem Deckelteil 31 und dem abgeschwenkten Garantie Verschlussbandteil eine für den Käufer sofort gut ersichtliche Lücke. Es können z.
B. zwei Schwachstellen symmetrisch zum Aufreisslappen und eine in dessen Mitte vorgesehen werden.
Der Deckelteil 31 ist mit einem Deckelteil-Halterand 42 versehen, welcher den entsprechenden Rand des Behältnisses hintergreift und damit den Deckel auch nach Öffnen des Garantieverschlusses in der Schliesslage sichert.
Das im Querschnitt einen ungefähr dreieckförmigen Querschnitt aufweisende Garantie-Verschlussband 33 kann bei entsprechender Wahl des Materials zwecks besserer Deformationsmöglichkeit mit einem Ringspalt 44, wie dies strichpunktiert in Fig. 5 angedeutet ist, versehen werden.
In Fig. 3 ist verständnishalber auch der Behältnis-Oberteil 45 in strichpunktierten Linien zur Darstellung gebracht.
Der wesentliche Gedanke liegt auch bei dieser zweiten Garantie-Verschlussdeckelkonstruktion im Anbringen mindestens einer Schwachstelle im Garantie-Verschlussband, um beim teilweisen Trennen von Deckelteil 31 und Garantie Verschlussband 33, welches Trennen möglicherweise einen Zugang zum Innern des Behältnisses ermöglicht. einem Käufer sofort den IST-Zustand des Behältnisses anzuzeigen, indem durch das Eigengewicht infolge Anbringens dieser Kerben der entsprechende vom Deckelteil 31 getrennte Teil des Garantie-Verschlussbandes 33 nach unten hängend, diesen Zustand augenscheinlich macht.
Es ist mithin möglich, mit dem beschriebenen Garantie Verschlussdeckel nicht nur dessen einfaches Anbringen durch Aufschieben auf das Behältnis zu bewirken, sondern auch ein teilweises Öffnen des Garantie-Verschlusses durch Beschädigen, z. B. teilweises Aufreissen, durch anschliessendes Sichtbarmachen des beschädigten Verschlussdeckels, bemerkbar zu machen.
DESCRIPTION
The present invention relates to a guarantee closure cover for containers with a flange-like mouth region intended for reaching behind the cover, with a guarantee closure band which is connected to the cover part in a tear-off manner, which cover closure is intended to be pushed onto the filled container in its closed position and not to allow access to the inside of the container without at least partially separating the lid part and guaranteeing the sealing tape.
It is customary to provide certain containers, in particular foodstuffs, and medicament packaging with guarantee closures, in order to ensure that after leaving the production site there is no access to the corresponding food, spice, medicament or the like without
Loosen the guarantee lock.
With canned spice scattering products be the difficulty in applying the lid in the fully automated process after filling the lid on the can and at the same time, d. H. to attach a meaningful guarantee closure in the same operation.
A guarantee closure has become known, which is to be attached to a container with a neck-shaped mouth.
The neck has on its outside a cross-sectioned bead that tapers towards the mouth.
The closure has a sleeve which can be slipped onto the outside of the neck and which has a weakening point running all around. This makes it possible to tear off the free end, which is to engage behind the bead, from the rest of the sleeve. This tearable sleeve end has a tear-open tab and a helical weakening point, which extends over at least a quarter of the circumference and serves as a tear line. By bending the sleeve part intended for tearing outwards, this construction enables it to be lifted over the tapered bead toward the mouth without damage, provided the guarantee closure is made of rubber-elastic material.
Such a bending is possible due to the notch to the line of weakness, which allows the tear-off part to be pivoted out by approximately 60.
If the guarantee closure does not consist of rubber-elastic material, it cannot be pushed onto the container without any subsequent deformation by rolling it in or the like. (CH-PS 381 549)
This closure no longer meets today's and future requirements, which u. a.
require the buyer to make a closure that is even torn open visible.
The present invention aims to provide a guarantee sealing cover with a guarantee band, in which even the smallest damage is easily visible by attempting to lift the cover from the buyer's audience and from the monitoring organs.
Furthermore, the guarantee closure lid to be created, in particular for sprinkle-free wort, should be such that it and its guarantee closure can be applied to the container in one work step and, after the guarantee closure has been removed, the lid itself can be lifted off and the container closed again.
Such a guarantee closure cap is characterized by the wording of claim 1.
The invention is subsequently explained, for example, using a drawing.
In a purely schematic, partially distorted representation, they show:
1 shows a meridian section from the upper part of a litter box provided with a guarantee cover attached, in a first embodiment,
2 shows a can analogous to FIG. 1 with a differently configured can rim,
3 shows the side view of a further embodiment of a guarantee sealing cap, placed on the container,
4 is a plan view of the guarantee closure cap according to FIG. 3, viewed from the side of the guarantee closure band,
Fig. 5 shows a section through the lid of FIG. 4 according
Section line V -V.
1 and 2 is part of a top part of the can
1 visible, with indicated can body 2 and its
Edge area 3. The upper edge of the can body 2 is formed by an upper end bead 5, while immediately in front of it a peripheral locking bead 6 laterally from the
Can body 2 protrudes. Between the locking bead 6 and the cylindrical part of the can body 2 a Einbuch device 8 is provided.
A sieve body 10 is normally made of plastic on the upper end bead 5. pressed on, the blocking edge 11 partially grips around the end edge bead 5 after being pushed on and holds the sieve body in place when carrying out the scattering movement on the can body 2.
The can is closed by means of a lid 13, which lid has a more or less protruding lid edge 14. Below the cover 14 there is a guarantee closure strip 16, which forms part of the cover 13 via a connecting neck 17. The lid 13 is usually also made of plastic.
As can be seen, the closure strip 16 lies in a ring shape in the indentation 8. It has a rice flap (not shown) in order to separate the strip 16 on the connecting neck 17 from the lid edge 14 or the lid 13.
The closure strip 16 is triangular in cross section - an example embodiment - and provided with a run-up surface 18 and a free surface 15 itself. It has a weak point, a so-called target tear point (not shown). The lid 13 has an inner lid lock 19.
When the can body 2 is filled with the corresponding scatterable product, for example a sprinkling wort, the sieve body 10 is mechanically pressed into the position shown in FIG. 1 via the upper end bead 5.
He is now held by the barrier 11. Subsequently or at the same time, the cover 13 is pushed onto the can body edge region 3. When this is pushed on, the run-up surface 18 comes to rest on the peripheral locking bead 6. As the cover 13 is pushed further onto the can body 2, the guarantee closure strip 16, in FIG. 1 in the counterclockwise direction, is therefore pivoted around the rubber-elastic connecting neck 17 as a pivot point.
As a result, the closure strip 16 arrives in the indentation 8, where, after the cover 13 has been pushed open further, it swings back into the blocking position shown in FIG. 1.
In order to also hold the lid 13 essentially free of play on the edge area 3, the inner lid lock 19 engages behind the circumferential locking bead 6. In this way it is possible to place the lid 13, optionally together with the sieve body 10, on the can body 2 in one operation and thus to keep the can under the guarantee seal by means of the guarantee sealing strip 16. This makes it impossible to lift the cover 13 without removing the guarantee sealing strip 16, since the inner edge of the sealing strip 16 comes to rest when attempting to lift off the circumferential locking bead 6, so that the cover can only be removed after the sealing strip 16 has been removed.
2, the can body edge region 22 is designed somewhat differently in that the upper end edge bead 23 is extended towards the jacket of the can body 2 in order to form the locking bead 24. Functionally, however, the placement of the screen body 10 and the lid 13 remains the same according to the procedure described for FIG. 1.
The figures 3, 4 and 5 explained below show a similar, but somewhat modified form of a guarantee closure cover, which is why certain details which are explained in detail in the description of the embodiment according to FIGS. 1 and 2. here. because similar. not be described.
The guarantee closure cover 30 shown in these figures has a cover part 31 and a guarantee closure band 33. The cover part 31 is provided with a tear-open tab 34. This cover part 31 is connected to the guarantee fastener tape 33 via connecting webs 36. An annular abutment surface 37 on the cover part 31 forms a limitation when the guarantee fastener tape 33 is pivoted out, so that the cover, once placed on the container, does not without at least partially loosening the bond between the cover part 31 and the guarantee fastener tape 33, i. H. the separation of which can be lifted off at connecting webs 36.
This guarantee fastener tape 33 can be seen, in particular, in FIG. 4. provided with a notch or a groove 39 which defines a weak point 40 in the guarantee fastener tape 33 which runs transversely to the circumference. It is possible to provide two, three or more weak points of this type, which ensure a relatively loose connection between corresponding band parts, but ensure that when the connection between cover part 31 and guarantee fastener band 33 is torn off, the corresponding guarantee fastener part, as shown in FIG. 3 is shown in dashed lines, hanging under its own weight and under deformation of the weak point 40. There is thus a gap that is immediately apparent to the buyer between the cover part 31 and the swiveled-off guarantee fastener band part. It can e.g.
B. two weak points symmetrical to the tear flap and one in the middle.
The lid part 31 is provided with a lid part holding edge 42 which engages behind the corresponding edge of the container and thus secures the lid in the closed position even after the guarantee closure has been opened.
The guarantee closure band 33, which has an approximately triangular cross section in cross section, can be provided with an annular gap 44, as is indicated by the dot-dash line in FIG. 5, if the material is appropriately selected for the purpose of better deformation possibility.
3, the upper part 45 of the container is shown in dash-dotted lines.
The main idea with this second guarantee closure cover construction is also to attach at least one weak point in the guarantee closure band, in order to partially separate the cover part 31 and the guarantee closure band 33, which separation possibly allows access to the inside of the container. to notify a buyer immediately of the actual state of the container, by the weight of the notch resulting from the attachment of these notches, which makes the corresponding part of the guarantee fastener tape 33, which is separate from the cover part 31, hanging down to make this state apparent.
It is therefore possible, with the guarantee cap described, not only to simply attach it by pushing it onto the container, but also to partially open the guarantee cap due to damage, e.g. B. partial tearing open by making the damaged cover visible.