CH666832A5 - Verfahren und vorrichtung zum trennen eines fluidgemisches. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen eines fluidgemisches. Download PDF

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CH666832A5
CH666832A5 CH501784A CH501784A CH666832A5 CH 666832 A5 CH666832 A5 CH 666832A5 CH 501784 A CH501784 A CH 501784A CH 501784 A CH501784 A CH 501784A CH 666832 A5 CH666832 A5 CH 666832A5
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Buehler Ag Geb
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen eines aus einer Mühle, insbesondere einer Rührwerksmühle, kommenden Fluidgemisches aus gemahlenem, dispergiertem Produkt und Mahlkörpern, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.



   Bei Rührwerksmühlen, gelegentlich aber auch bei Trommelmühlen mit Mahlkörperfüllung entsteht das Problem, dass am Ausgange der Mühle ein Fluidgemisch aus gemahlenem, dispergiertem Produkt und Mahlkörpern vorliegt, von welch letzteren das erstere zu trennen ist. Im allgemeinen ist dabei das Mahlgut in einer Trägerflüssigkeit suspendiert, es ist aber auch bereits vorgeschlagen worden, das Mahlgut in einem Gasstrom zu dispergieren.



   Nun ist aus der DE-OS 3 038 794 bereits eine Rührwerksmühle bekannt geworden, bei der die   Mahlkörper -    im allgemeinen Mahlkugeln - in einem Kreislauf ausserhalb des Mahlbehälters geführt sind und die Trennung von Mahlkörpern und Mahlgut auch ausserhalb des Mahlraumes erfolgt. Durch eine derartige Kreislaufführung können verschiedene Probleme, wie etwa die Vergleichmässigung des Mahlkörperdruckes innerhalb des Mahlbehälters, leichter beherrscht werden. Bei dieser bekannten Ausführung war für den Trennvorgang ein Rüttelsieb vorgesehen, über das die Mahlkugeln abrollten, während die Produktsuspension das Sieb durchlief. Das Rüttelsieb war nach oben zu offen, was zur teilweisen Verdunstung der Trägerflüssigkeit bzw.



  allenfalls darin enthaltenen Lösungsmittels führte. Damit aber ergab sich aber eine unerwünschte Verdickung, wobei u. a. das Sieb trotz des günstigen Reinigungseffektes durch das Abrollen der Kugeln an der Oberfläche, leichter verklebte. Auch für das Endprodukt war dieser Verdunstungsvorgang unerwünscht.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die bevorzugt zur Aussentrennung im obigen Sinne einsetzbar ist, obwohl der Anwendungsbereich darauf nicht beschränkt sein soll, und wobei es ermöglicht werden soll, eine vollständige Abtrennung auch in einem weitgehend geschlossenen System zu erzielen.



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass dem Strom des Fluidgemisches ein Strom eines Verdrängerfluids zugeführt wird, durch den nahezu ausschliesslich die Produktdispersion abgedrängt wird. Da die Mahlkörper im Vergleich zu den Mahlgutpartikeln eine verhältnismässig grosse Masse besitzen, werden sie bei entsprechender Einstellung von Druck und Geschwindigkeit des Stromes des Verdrängerfluides aus ihrer Bahn kaum bzw nur geringfügig abdrängbar sein, wogegen das fertig gemahlene und dispergierte Produkt aus den Zwischenräumen zwischen den Mahlkörpern verdrängt wird und dann verhältnismässig leicht separat abführbar ist. Das Verdrängerfluid kann prinzipiell auch gasförmig sein, ist aber zweckmässig von einer Flüssigkeit gebildet.



   Es kann nun der Strom des Verdrängerfluids in einer vom Strom des Fluidgemisches abweichenden Richtung geführt sein, so dass beispielsweise die beiden Ströme unter einem Winkel aufeinander treffen. Hierbei ist allerdings Druck und Geschwindigkeit sowie Menge der beiden Ströme genau zu kontrollieren, um das Verdrängen entsprechend steuern zu können. Es ist daher besonders günstig, wenn beide Ströme im wesentlichen parallel zueinander geführt werden.



  Wenn dabei die Ströme auch noch von einander abweichende Richtungen besitzen, so kommt man zu einer bevorzugten Ausführung, bei der der Strom des Verdrängerfluids dem Strom des Fluidgemisches im wesentlichen entgegengerichtet wird. Die Verdrängung erfolgt dann in aller Regel quer zu dieser Strömungsführungsrichtung.



   Um die Verdrängungswirkung zu verbessern ist es vorteilhaft, wenn der Strom des Verdrängerfluides mit grösserer Energie geführt wird, als der Strom des Fluidgemisches, insbesondere grösseren Druck besitzt. Wie anhand eines Ausführungsbeispieles später gezeigt und beschrieben wird, sind zur Vergrösserung des Druckes des Verdrängerfluids man  cherlei Anordnungen zweckmässig, beispielsweise die Anordnung eines Rückehalteventiles, wie es zur Vergrösserung des Druckes auch bei Schneckenpumpen verwendet wird. Selbstverständlich mögen aber auch all jene Anordnungen verwendet werden, die für diesen Zweck herkömmlich sind, wie beispielsweise sich verengende Kanäle usw.



   Eine weitere Massnahme zur Verbesserung der Verdrängungwirkung und zur Vermeidung einer Vermischung besteht darin, dass die beiden Ströme hinsichtlich Viskosität und/oder Temperatur und/oder spezifischem Gewicht unterschiedlich sind.



   Im Prinzip mag als Verdrängerfluid jedes beliebige Fluid verwendet werden, also auch gegebenenfalls ein gasförmiges, insbesondere dann, wenn das Mahlgut auch in einem gasförmigen Träger dispergiert ist. Zweckmässig ist es in jedem Falle, wenn als Verdrängerfluid eine Dispersion frischen, ungemahlenen Produktes zugeführt wird, das sich dann gleich mit den vom gemahlenen Produkt abgetrennten Mahlkörpern mischt. Es versteht sich, dass es dann vorteilhaft ist, wenn die Mahlkörper im Kreislauf durch die Mühle geführt werden, d. h. im wesentlichen eine Aussentrennung ausserhalb des eigentlichen Mahlraumes durchgeführt wird.



   Eine Trennvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist zweckmässig die Merkmale des Anspruches 7 auf.



  Im bevorzugten Falle wird nur eine Leitung für das Verdrängerfluid und die Mahlkörper vorgesehen sein, wenn nämlich das Verdrängerfluid von einer Dispersion frischen, ungemahlenen Produktes gebildet wird. Ist dies hingegen nicht der Fall, so wird man im allgemeinen dafür Sorge tragen, dass sich Verdrängerfluid und Mahlkörper mit Sicherheit entmischen, was besonders leicht bei Verwendung eines gasförmigen   Verdrängerfluides    geschehen kann. In diesem letzteren Falle wird aber dann für das Verdrängerfluid und die Mahlkörper jeweils wenigstens eine Leitung notwendig sein.



  Gegebenenfalls kann aber auch dann die Separierung mit Hilfe einer Zentrifuge o. dgl. erfolgen.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt die
Fig. 1 eine bekannte Rührwerksmühle mit einer Trennvorrichtung nach dem   Verdrängerprinzip,    zu welch letzterer die
Fig. 2 und 3 Ausführungsvarianten veranschaulichen.



   Die Rührwerksmühle 1 im unteren Teil der Fig. 1 ist aus der eingangs genannten DE-OS an sich bekannt, weshalb sie nachstehend nur kurz beschrieben werden soll. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass sie mit all jenen Einrichtungen ausgestattet sein kann, die in der genannten DE-OS erwähnt sind.



   Nach der Zeichnung sind der Rotor 11 und der Stator 12 einer Rührwerksmühle mit horizontal liegender Achse 21 angeordnet. Die Welle 38 des Rotors 11 ist beidseits in Drehlagern 36, 37 gelagert. Zwischen den Lagern 36, 37 und der Stirnfläche des Rotors 11 bzw. des Stators 12 befinden sich nur schematisch angedeutete Ringdichtungen 39, 40, welche dazu beitragen, den zwischen Rotor und Stator vorgesehenen Mahlraum 13 gegenüber der umgebenden Atmosphäre abzudichten.



   Der Rotor 11 und der Stator 12 sind kegelstumpfförmig ausgebildet. Das eine Ende der Rotorwelle 38 ist mittels eines hydraulischen Kolbens 41 in einem Hydraulikzylinder 42 axial vrschiebbar gelagert, derart, dass der Rotor 11 relativ zum Stator 12 zwecks Veränderung der Mahlspaltbreite axial relativ zueinander verstellt werden kann. Eine an den Hydraulikzylinder 42 angeschlossene Druckvorrichtung 43 dient dazu, die beiden Zylinderräume so mit Druck zu beaufschlagen, dass eine gewünschte Position des Rotors 11 relativ zum Stator 12 eingestellt wird. Über eine gestrichelt angedeutete Steuerleitung 44 ist die Druckvorrichtung 43 mit einem Steuergerät 31 verbunden, welches einen Steuerknopf 34 aufweist, mit dem eine bestimmte Position des Hydraulikkolbens 41 in dem Hydraulikzylinder 42 und damit eine bestimmte Weite des Mahlspaltes eingestellt werden kann.



   Das Steuergerät 31 ist auch über eine weitere, gestrichelt angedeutete Steuerleitung 45 mit dem Antriebsmotor 46 des Rotors 11 so verbunden, dass durch Verstellen eines weiteren Einstellknopfes 35 am Steuergerät 31 die Drehzahl des Motors 46 verändert werden kann. Auf diese Weise kann auch die Drehzahl des über einen Treibriemen 47 an den Motor 46 angeschlossenen Rotors 11 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.



   Vorzugsweise ist im Inneren des Rotors 11 ein Innenküh   ler    48 und am Stator 12 ein Aussenkühler 49 vorgesehen.



   Einer Leitung 55 wird durch eine Pumpe 56 das zu vermahlende Gut 54 in Form einer Dispersion zugeführt. Das frische Mahlgut 24 gelangt dabei durch einen Trichter 57 in die Eintrittsseite der Pumpe 56. Die Pumpe 56 wird von einem Motor 58 angetrieben, welcher gegebenenfalls ebenfalls von dem Steuergerät 31 aus über die Steuerleitung 61 in seiner Drehzahl geregelt werden kann.



   Innerhalb des Mahlraumes 13 befindet sich ein Mahlgut Mahlkörper-Gemisch 19, welches bei Drehung des Rotors 11 durch die Rührwerkzeuge oder lediglich durch Wandreibung in eine kontinuierliche Bewegung versetzt wird, wodurch die Mahlkörper 26 auf das Mahlgut einen zerkleinernden Einfluss ausüben. Das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch 19 wird über eine Ausgangsleitung 17 am verbreiterten Ende des Mahlbehälters 12 abgeführt, wobei innerhalb der Leitung nötigenfalls eine, z.B. über das Steuergerät 31 regelbare, Pumpe vorgesehen sein kann.



   Es hat sich aber gezeigt, dass eine solche Pumpe innerhalb der Leitung 17 nicht erforderlich ist, weil eine Schnekkenpumpenanordnung 114 in die dargestellte Trennvorrichtung 18 integriert ist. Diese Schneckenpumpenanordnung 114 umfasst mehrere Schneckengänge 50, 151, 251, die eine gemeinsame geometrische Achse 63 besitzen. Für den Antrieb der Schneckenanordnung 114 kann ein gesonderter Motor vorgesehen sein, wie es auch möglich ist, gesonderte Antriebe für die Schnecke 50 einerseits und die Schnecken 151, 251 anderseits vorzusehen. Gegebenenfalls kann übrigens wenigstens einer der Schneckengänge 50, 151, 251 entfallen, doch muss jedenfalls dafür Sorge getragen werden, dass das Fluidgemisch 19 im dargestellten Kreislauf in Bewegung bleibt.



   Der Antrieb für die Schneckenanordnung 114 wird besonders vereinfacht, wenn der Motor 46 für den Antrieb der Rührwerksmühle auch für die Schneckenanordnung 114 herangezogen werden kann. Zu diesem Zwecke ist eine Riemenverbindung 147, 247 vorgesehen, wobei zweckmässig zwischen beiden Riemen 147, 247 ein an sich bekanntes Variator-Getriebe 62 vorgesehen ist, um die Drehgeschwindigkeit der Schneckenanordnung 114 unabhängig von der Geschwindigkeit des Rotors 11 regeln zu können. Die Regelung des   Variator-Getriebes    62 erfolgt dabei über das Steuergerät 31, dem über eine Eingabetastatur 132 die gewünschten Soll Werte eingebbar sind, und das mit dem Getriebe 62 über eine Steuerleitung 65 verbunden ist. 

  Sollte es erwünscht sein, die Drehzahl der Schnecke 50 unabhängig von den Schnekkengängen 151, 251 zu regeln, so wäre hierfür eine gesonderte Variationsmöglichkeit (gesonderter Motor, Variatorgetriebe) vorzusehen.



   Wie ersichtlich, besitzen die beiden Schneckengänge 151, 251 eine unterschiedliche Ganghöhe. Während also die Schnecke 151 das Fluidgemisch 19 relativ rasch fördert, erfolgt im Bereiche der Schnecke 251 eine Verlangsamung der Fördergeschwindigkeit, was zu einer Verdichtung der Mahl  körper   26    führt. Um der Dispersion des fertig gemahlenen Produktes ein Ausweichen zu ermöglichen, ist innerhalb des Schneckengehäuses 115 ein Siebabschnitt 122 eingebaut, der einen Teil der Dispersion aus fertig gemahlenem Produkt in einen Ringraum 66 austreten lässt.



   Dieser Ringraum 66 steht mit einem Zweig 160 einer Abfuhrleitung 60 für das fertig gemahlene und dispergierte Produkt in Verbindung. Für das Verdichten der Kugelpackung sollen vorzugsweise wenigstens zwei Gänge der Schnecke 251 vorgesehen sein.



   Selbstverständlich kann über den Siebabschnitt 122 nur ein Teil der Dispersionsflüssigkeit abgeführt werden, wogegen ein weiterer Teil zufolge von Adhäsionskräften zwischen den Mahlkörpern 26 verbleibt und durch die Schnecke 251 weitergefördert wird. Um daher diesen Rest an fertig gemahlenem Produkt aus dem Fluidgemisch abzutrennen, ist die Zufuhrleitung 55 mit einer Dreheinführung 64 am anderen Ende der Schneckenwelle 67 verbunden. Dieses (bezogen auf Fig. 1) linke Ende der Schneckenwelle 67 ist dementsprechend über die gesamte Länge der Schnecke 50 hohl ausgebildet. Dieses hohle Ende der Schneckenwelle 67 mündet in einen Siebabschnitt 322 durch dessen Öffnungen die zugeführte Dispersion 24 im Sinne der Pfeile 68 austreten kann.



   Durch die Zufuhr frischen, ungemahlenen Produktes 24 in das Innere der Trennvorrichtung 18 bzw. des Schneckengehäuses 115 wird das zwischen den kompaktierten Mahlkugeln 26 verbliebene Fluid verdrängt, wobei sich eine im Querschnitt annähernd parabelförmige Trennlinie 69 ergibt.



  Um aber dem fertig gemahlenen Produkt Gelegenheit dazu zu geben. verdrängt zu werden, ist das Schneckengehäuse 151 mit einem weiteren Siebabschnitt 222 versehen, durch den die Dispersion fertig gemahlenen Produktes nach aussen in einen Ringraum 166 austreten kann, der mit einem weiteren Zweig 260 der Abfuhrleitung 60 verbunden ist.



   Die Verdrängung der Dispersion fertig gemahlenen Produktes wird noch dadurch unterstützt, dass sie aufgrund der mechanischen Energie innerhalb des Mahlraumes 13 im allgemeinen eine höhere Temperatur besitzt als das frisch zugeführte Mahlgut 24 und somit auch eine geringere Viskosität.



  Selbstverständlich ist auch das spezifische Gewicht aufgrund der unterschiedlichen Temperaturen etwas verschieden, und all diese Faktoren tragen dazu bei, dass es kaum zu einer Vermischung der beiden Fluide kommt, so dass tatsächlich durch die Abfuhrleitung 60 nur das fertig gemahlene Produkt abgeführt wird. Gewünschtenfalls können allerdings zusätzliche Massnahmen getroffen werden, um einen grösseren Unterschied der genannten Faktoren zu erzielen.



   Während nun die als Verdrängerfluid fungierende Frischdispersion 24 gemäss den Pfeilen 68 aufgrund des entgegenströmenden Fluidgemisches 19 umgelenkt wird und dann am linken Ende des Schneckengehäuses 151 über eine Eingangsleitung 16 wiederum der Rührwerksmühle 1 zugeführt wird. werden die Mahlkörper 26 durch die Siebabschnitte 222. 322 parallel zur Achse 63 der Schneckenanordnung 114 im Sinne der Pfeile 70 weitergeschoben und vermischen sich daher ohne weiteres mit der neu zugeführten Mahlgutdispersion 24, wobei die Schnecke 50 zur besseren Durchmischung beiträgt. Somit erhält die Rührwerksmühle 1 über die Eingangsleitung 16 erneut ein Fluidgemisch 19.



   Fig. 2 zeigt als Variante eine Trennvorrichtung 118, bei der an ein Schneckengehäuse 215 für die Schnecke 251 ein Verbindungsabschnitt 218 angeschlossen ist. Unmittelbar an diesen Verbindungsabschnitt 218 ist die zur Rührwerksmühle führende Eingangsleitung 116 angeschlossen. Innerhalb des Verbindungsabschnittes 218 ist ein Lagerkörper 71 angeordnet. der gegebenenfalls durch (nicht dargestellte) sternförmige Arme innerhalb des Abschnittes 218 zentriert sein kann. Der Lagerkörper 71 mag innerhalb der Eingangsleitung 116 durch beliebige Mittel befestigt sein. An seiner oberen Stirnseite besitzt er ein Lager 72 für die Schneckenwelle 167, die an dieser Stelle endet. Die Art der Lagerung der Schneckenwelle 167 wäre bei Zweiteilung der Schneckenwelle 67 in Fig. 1 gegebenenfalls analog anwendbar.

  In jedem Falle kann es sinnvoll sein, durch vorspringende und ineinandergreifende Flächenabschnitte des Stirnendes der Schneckenwelle 167 und des Lagers 72 eine Art Labyrinthdichtung zu bilden bzw. allenfalls an dieser Stelle eine Gleitringdichtung vorzusehen.



   Die Schnecke 251, der wie in Fig. 1 ein Schneckengang 151 grösserer Ganghöhe vorgeschaltet sein kann, fördert das Fluidgemisch 19 in den Verbindungsabschnitt 218. An diesem Verbindungsabschnitt 218 ist - im Querschnitt etwa sternförmig - eine Anzahl von Verzweigungen einer Zufuhrleitung 155 für frische Mahlgutsuspension 24 angeschlossen. Auch hier wirkt diese Mahlgutsuspension als Verdrängerflüssigkeit, denn soweit die Dispersion fertig gemahlenen Produktes nicht schon vor der Einmündung der Zufuhrleitungen 155 über einen sich am Lagerkörper 71 zwischen dessen Lager 72 und einem Rohrabschnitt 73 zwischen einzelnen Rippen 74 erstreckenden Siebabschnitt 422 abgeflossen ist, erfolgt eine Verdrängung im Sinne der Pfeile 75 durch im Sinne der Pfeile 68 strömende Mahlgutsuspension 24 in das Innere des Rohrabschnittes 73.

  Auch hier erfährt der Strom der Verdrängerflüssigkeit 24 entsprechend den Pfeilen 68 eine Umlenkung, doch ist diese nicht wie in Fig. 1 ausschliesslich durch Führungseinrichtungen definiert, vielmehr wird sich die genaue Form der Ablenkungskrümmung auch in Abhängigkeit der Strömungsgeschwindigkeit und des Druckes der Flüssigkeit 24 ergeben. Bei seitlicher Einführung der Verdrängerflüssigkeit 24 sind daher diese Parameter stärker unter Kontrolle zu halten, um einerseits zu vermeiden, dass unvermahlenes, dispergiertes Gut 24 in das Innere des Rohrabschnittes 73 gelangt bzw. damit nicht bei zu geringem Energieinhalt der Verdrängerflüssigkeit 24 bereits gemahlenes Produkt in die Eingangsleitung 116 fliessen kann.



   Mit dem Inneren des Rohrabschnittes 73 ist ein Abfuhrstutzen 60 verbunden, über den das gemahlene Produkt beispielsweise in einen Behälter abführbar ist. Es ist ersichtlich, dass im Gegensatz zu Fig. 1 die Anordnung nach Fig. 2 eine vertikale Achse 63 besitzt, und es kann selbstverständlich auch die angeschlossene Rührwerksmühle aufrecht stehend mit vertikaler Achse 21 vorgesehen sein, wobei die Anordnung der Achsen 21 und 63 voneinander völlig unabhängig ist.



   Es wurde oben bereits erwähnt, dass zur Sicherung der Verdrängungsfunktion ein gewisser Rückstau der mit Mahlkugeln 26 vermischten Frischsuspension 24 im Verdrängungsbereich zweckmässig sein kann. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 wird diese Rückstaufunktion teilweise durch die Schnecke 50 erfüllt, die ein unkontrolliertes Abströmen im Sinne der Pfeile 68, 70 verhindert. Im Falle der Fig. 2 kann eine Rückstauwirkung beispielsweise einfach dadurch erhalten werden, dass der Lagerkörper 71 nach unten zu sich kegelig verbreitert und damit den freien Querschnitt im Verbindungsabschnitt 218 und gegebenenfalls ein relativ kurzes Stück in der anschliessenden Eingangsleitung 16 verschmälert.

 

   Fig. 3 zeigt eine andere Lösung für dieses Problem an einer Trennvorrichtung 318. In diesem Falle sind keine Schneckenpumpen im Bereiche der Trennvorrichtung 318 vorgesehen, und es mag gegebenenfalls die Zufuhrpumpe 56 (vgl. Fig. 1) zur Aufrechterhaltung des Kreislaufes genügen.



  Wie ersichtlich, besitzen die den Leitungen 17 und 55 der Fig. 1 entsprechenden Rohre 117, 255 eine gemeinsame geometrische Achse 163, wobei die Strömungsrichtung des   Flu-     idgemisches 19 und der Frischsuspension 24 koaxial und im wesentlichen parallel zueinander verläuft. Gegenüber der Mündung der Zufuhrleitung 255 innerhalb eines Gehäuses 315 ist ein an seinem Ende kegeliger Verdrängungskörper 175 vorgesehen. Dieser Verdrängungskörper 175 ist an sternförmigen Armen 76 innerhalb eines Rohrabschnittes 173 gehalten, wie dies in analoger Weise auch im Falle des Lagerkörpers 71 geschehen kann.



   Durch das obere Ende des Verdrängungskörpers 175 wird die Frischsuspension 24 im Sinne der Pfeile 68 zur Umlenkung gezwungen und verdrängt damit auch die Flüssigkeit aus dem durch die Ausgangsleitung 117 der Rührwerksmühle in das Gehäuse 315 strömenden Fluidgemisch 19. Die so verdrängte Dispersion fertig gemahlenen Produktes wird daher im Sinne der Pfeile 175 abgedrängt und fliesst durch die Abfuhrleitug 60 beispielsweise einer Zentrifuge 20 zu, in der allenfalls noch verbleibende Mahlgutkörper oder Teile davon abgetrennt werden, zumal ja bei dieser Ausführung auf die Anordnung eines Sieb es verzichtet wurde.



   Da jedoch die Mahlkörper 26 eine verhältnismässig grosse Masse besitzen, werden sie im Sinne der Pfeile   70    nur geringfügig abgedrängt, und eine Erweiterung 77 des Rohrabschnittes 173 nimmt den Strom der Mahlkörper 26 trichterförmig auf. Somit vermischen sich die Mahlkörper 26 mit der Frischsuspension 24 innerhalb des Rohrabschnittes 173 und strömen zwischen sternförmig vom Verdrängungskörper 75 abstehenden Armen 76 nach unten. Im unteren Bereiche ist an dem Rohrabschnitt 173 ein Anschlussstück 78 angeflanscht, das einerseits einen verengten Endquerschnitt 79 als Fortsetzung des Rohrabschnittes 173 aufweist, anderseits in die Eingangsleitung 116 übergeht.

  Diese Verengung mag bereits an sich zur Erzielung eines gewissen Rückstaues beitragen, der die Auslenkung der Suspension 24 im Sinne der Pfeile 68 begünstigt, anderseits kann eine Rückstauklappe 80 an einem Lagerzapfen 81 angelenkt und durch eine - gegebenenfalls durch eine Verstellmutter 82 in ihrem Druck ein   stellbare - Druckfeder    83 belastet sein. Dieser Druck ist selbstverständlich schwach genug bemessen, dass der Abfluss des frisch gebildeten Fluidgemisches 19 durch die Klappe 80 nicht behindert wird, sondern lediglich ein leichter Rückstaueffekt entsteht.



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich; vor allem sind die oben beschriebenen Einzelmerkmale untereinander austauschbar bzw. kombinierbar. Im Zusammenhang mit der Regelung durch die Regelstufe 31 mögen sich zwar zeitliche Abweichungen der   Zufuhr-    menge von Verdrängerfluid 24 und Fluidgemisch 19 ergeben, doch sollen im Durchschnitt die zu- und abgeführten Massenströme gleich sein. Hierzu kann es beispielsweise zweckmässig sein, auch an der Leitung 60 eine der Pumpe 56 analoge Pumpe vorzusehen, die bevorzugt ebenfalls über die Regelstufe 31 geregelt wird, um das Massenstromverhältnis gleich gross zu halten.



   Ferner wäre an Stelle des beschriebenen kontinuierlichen Betriebes der Trennvorrichtung ein chargenmässiger Betrieb dadurch möglich, dass auf eine Charge von Fluidgemisch eine Menge von Verdrängerfluid aufgefüllt wird, worauf das letztere mittels Kolben, Pumpe od. dgl. durch die Mahlkörper hindurchgepresst wird, wobei die fertig gemahlene Suspension zwischen den Mahlkörpern verdrängt wird. Obwohl es möglich ist, den Einströmquerschnitt für das Verdrängerfluid 24   (vgl. 322    bzw. den Querschnitt der Leitung 155 an der Mündung in das Rohr 218) und den Austrittsquerschnitt für das fertige Produkt (vgl. 222, 422) verschieden gross zu wählen und die Strömungsgeschwindigkeiten entsprechend verschieden gross zu machen, ist es günstig, wenn diese Strömungsquerschnitte und dementsprechend die Strömungsgeschwindigkeit zumindest annähernd ebenfalls gleich hoch sind.

 

   Da die Mahlkörper 26 durch die Schnecke 251 kompaktiert wurden, mag die Wegstrecke bis zur Schnecke 50 nicht genügen, um die Mahlkörper wieder soweit aufzulockern, dass ausreichend Raum für die Unterbringung einer entsprechend grossen Frischsuspensionsmenge 24 verbleibt. In diesem Falle kann in die Leitung 16 ein weiterer Anteil an Frischsuspension 24 eingeführt werden bzw. sogar eine Mischvorrichtung für die dort zugeführte Frischsuspension 24 mit den Mahlkörpern 26 z. B. in Form einer Wirbelkammer oder einer Mischschnecke vorgesehen sein, wie dies in der DE-OS 30 39 794 durch die Schnecke 50 gegeben war. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Trennen eines aus einer Mühle, insbesondere einer Rührwerksmühle, kommenden Fluidgemisches aus gemahlenem, dispergiertem Produkt und Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strom des Fluidgemisches ein Strom eines Verdrängerfluids zugeführt wird, durch den nahezu ausschliesslich die Produktdispersion abgedrängt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom des Verdrängerfluids in einer vom Strom des Fluidgemisches abweichenden Richtung geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vektoren beider Ströme im wesentlichen parallel zueinander, gegebenenfalls aber einander entgegengerichtet, geführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom des Verdrängerfluids mit grösserer Energie geführt wird als der Strom des Fluidgemisches. insbesondere grösseren Druck besitzt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ströme hinsichtlich Viskosität und/oder spezifischem Gewicht unterschiedlich sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrängerfluid eine Dispersion frischen ungemahlenen Produktes zugeführt wird, und dass dabei vorzugsweise die Mahlkörper im Kreislauf durch die Mühle geführt werden.
  7. 7. Trennvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, an einer Rührwerksmühle, die eine Ausgangsleitung aus ihrem Mahlraum für ein abzuführendes Fluidgemisch aus gemahlenem dispergiertem Produkt und Mahlkörpern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verbindungsbereich aufweist, an den die mit einer Zufuhrleitung (55) für ein Verdrängerfluid verbundene Ausgangsleitung (17) angeschlossen ist, und dass ferner an diesen Verbindungsbereich eine Abfuhrleitung (60) für die verdrängte Dispersion gemahlenen Produktes sowie wenigstens eine Leitung (16) für das Verdrängerfluid (24) und/ oder die Mahlkörper (26) angeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass - zur Sicherung der ausschliesslichen Abdrängung des gemahlenen dispergierten Produktes - im Verbindungsbereich wenigstens ein Sieb (122, 222, 322) zum Zurückhalten der Mahlkörper (26) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens Ausgangsleitung (17) und Zufuhrleitung (55), gegebenenfalls auch wenigstens eine der übrigen Leitungen (16), im Verbindungsbereich derart angeschlossen sind, dass im Verbindungsbereich das Fluidgemisch der Ausgangsleitung, das Verdrängerfluid der Zufuhrleitung und gegebenenfalls das Fluid wenigstens einer der übrigen Leitungen koaxial geführt sind, dass vorzugsweise für wenigstens ein Fluid (19, 24) insbesondere für das Fluidgemisch (19) und das Verdrängerfluid (24) eine gleichachsige Schneckenpumpe (50, 151,251) vorgesehen ist, und dass zweckmässig der Schneckenpumpe (50, 151, 251) für das Fluidgemisch (19) eine Verdichtungsanordnung für die Mahlkörper (26), bevorzugt in Form engerer Schneckenwindungen (251), zugeordnet ist.
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