CH664669A5 - Cutting blade for crop pick=up - Google Patents

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CH664669A5
CH664669A5 CH202186A CH202186A CH664669A5 CH 664669 A5 CH664669 A5 CH 664669A5 CH 202186 A CH202186 A CH 202186A CH 202186 A CH202186 A CH 202186A CH 664669 A5 CH664669 A5 CH 664669A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
cutting device
pivot axis
lever
frame
Prior art date
Application number
CH202186A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Edlbauer
Wolfgang Schremmer
Anton Peinthor
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
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Application filed by Poettinger Ohg Alois filed Critical Poettinger Ohg Alois
Publication of CH664669A5 publication Critical patent/CH664669A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

The blade (18) is set into the pickup duct (3) between the rotating pickup drum (4) and the outer guide (55). It is pivot mounted by a front axis (10) while the rear end is held by a trip. Several blades are positioned across the width of the pickup, with the rotating tines (5) between the blades. The cutting edge of the blade profile has a shallow angle into the duct for efficient cutting. The trip is arranged so that obstructions anywhere along the length of the blade trip the setting.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneideinrichtung an einem Ladewagen, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.



   Es ist bekannt, bei solchen Schneideinrichtungen die Messer mit der Kraft einer Feder oder eines Abscherbolzens vergleichbaren Mitteln in dem Förderkanal gegen den Druck des Fördergutes festzuhalten und bei Überschreitung einer Auslösekraft das Verschwenken der Messer aus dem Förderkanal wenigstens so weit zu ermöglichen, dass ein Fremdkörper, der sonst zur Beschädigung der Anordnung Anlass gegeben hätte, die Schneideinrichtung passieren kann. Bei den meisten Anordnungen sind Vorrichtungen vorgesehen, welche das Wiedereinschwenken der Messer in ihre Arbeitsstellung in den Förderkanal bewirken.



   Bei allen diesen Mitteln, mit welchen Messer von Schneideinrichtungen in einem Förderkanal gehalten sind, kann die Auslösung des Herausschwenkens der Messer aus dem Förderkanal erst dann erfolgen, wenn der Fremdkörper, der die Auslösung verursacht, in den in Bezug auf die Förderrichtung hinten liegenden Schneidenteil gelangt, weil erst dann ein hinreichendes Moment zur Auslösung zur Verfügung steht.



   Bei einer Anordnung, wie sie in der DEOS 2 836 312 angegeben ist, ist das Messer an seinem in Bezug auf die Förderrichtung vorderem Ende mit einem Langloch versehen, das von einem Schwenkbolzen durchsetzt ist, der in Bezug auf die Förderrichtung am vorderen Ende des Langloches zur Anlage kommt und am Rahmen der Schneideinrichtung in Bohrungen abgestützt ist.



   Bei Auftreffen eines Fremdkörpers auf den hinteren Teil der Schneide des Messers, wird dieses gegen die Förderrichtung verschoben, bis der Schwenkbolzen am hinteren Ende des Langloches zur Anlage kommt; dadurch wird der Schwenkwinkel eines federbelasteten Stützhebels so weit ge ändert, dass dadurch ein vergrössertes Moment auf den Stützhebel zur Wirkung kommt und zum Ausschwenken des Messers aus dem Förderkanal führt. Nach Beseitigung des Fremdkörpers reicht die verbleibende Kraft nicht mehr, diese Lage des Messers aufrecht zu erhalten, so dass dieses in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt.



   Aus der DEOS 1 916 046 ist eine Messersicherung bekannt geworden, bei der das Messer formschlüssig von zwei federbelasteten Bolzen, die in eine Bohrung des Messers eingreifen, gehalten ist, während das Messer um eine in Bezug auf die Förderrichtung vorne liegende Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist. Bei Überschreitung der Kraft für die Auslösung der Sicherung werden die Bolzen zurückgeschoben und das Messer schwenkt aus dem Förderkanal heraus. Das Einschwenken des Messers in Arbeitsstellung ist nur von Hand aus möglich.



   Nach einer anderen Ausführungsform ist am Messer ein Bolzen angebracht, der das Messerblatt seitlich überragt und der in eine Schrägraste eines federbelasteten Schwenkhebels eingreift, von der aus sich die Unterkante des Schwenkhebels erstreckt, die als Führungsfläche für den Bolzen dient und die nach Ausschwenken des Messers aus dem Förderkanal durch den Druck, den sie auf den Bolzen ausübt das Einschwenken in die Arbeitsstellung des Messers bewerkstelligt, sobald der auslösende Widerstand beseitigt ist.



   Eine weitergebildete Form dieser Anordnung ist in der EP 0 028 395 beschrieben, bei der die Schrägraste auf den Rücken des Messers verlegt ist, an die in gleicher Weise wie im vorbeschriebenen Fall eine Steuerkante anschliesst, auf welcher eine Rolle geführt ist, die auf einem federbelasteten Schwenkhebel gelagert ist.



   In einer weiteren Ausführungsform ist die formschlüssige Sperre durch eine kraftschlüssige ersetzt, in der Art wie sie in der erstgenannten Druckschrift beschrieben ist. Der am Messer angelenkte Stützhebel ist dabei in der Art eines Kniehebels ausgebildet, wodurch das vollständige Herausschwenken des Messers aus dem Förderkanal räumlich besser möglich ist.  



   Der DEOS 2 734 462 ist ebenfalls eine Ausführungsform zu entnehmen, bei der an dem in Bezug auf die Förderrichtung hinteren Messerende ein federbelasteter Bolzen in eine Raste eingreift und auf diese Weise die Sicherung herstellt.



  An die Raste schliesst eine Auflauffläche an, mit der eine Rückstellkraft zum Wiedereinschwenken des Messers in den Förderkanal hergestellt wird. Die Auflauffläche endet an einer Spitze nach der die Auflauffläche wieder absinkt.



   Bei den vorgenannten Ausführungsformen von Messersicherungen und bei den bisher sonst noch bekannt gewordenen Ausführungen bedarf es zur Auslösung des Zurückschwenkens des Messers einer entsprechend oberhalb der Kraft des Schneiddruckes gelegenen Auslösekraft und eines entsprechenden Angriffspunktes am Messer, der stets im Bereich des in Bezug auf die Förderrichtung hinten liegenden Schneidenteiles liegen muss.



   Dies bringt mehrere bedeutende Nachteile mit sich, weil Fremdkörper durchaus häufig auch auf den vorderen Schneiden teil des Messers auftreffen und von dort an der Schneide entlanggeschoben werden, was im Fall von harten Fremdkörpern zur Beschädigung der Messerschneide führt, oder aber, besonders im Wellschliff des Messers, oder bei im Förderkanal dicht gelagertem Erntegut, festgehalten werden und leicht zu Zerstörungen oder Beschädigungen des Messers oder anderer Teile der Schneideinrichtung oder der Fördereinrichtung führen.



   Es besteht daher die Aufgabe, Mittel zu finden, die beschriebenen Nachteile bisher bekannter Schneideinrichtungen zu beseitigen. so dass bei Auftreffen von Fremdkörpern im Bereich des. in Bezug auf die Förderrichtung vorderen Schneidenteiles, die Auslösung der Sicherungsvorrichtung ebenso möglich gemacht wird, wie bei Auftreffen von Fremdkörpern im Bereich des hinteren Schneidenteiles.



   Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.



   Dabei zeigt es sich, dass durch diese Art der Anordnung die für die Auslösung der Sicherungsvorrichtung erforderliche Kraft über die gesamte Schneidenlänge des Messers im wesentlichen gleichbleibt. Dies bietet die Möglichkeit, die Messer der Schneideinrichtung eines Ladewagens genauer und verlässlicher abzusichern, wobei die Schneide des betroffenen Messers und das Messer selbst wesentlich besser gegen Zerstörung oder Beschädigung durch Fremdkörper schützbar ist.



   Die abhängigen Patentansprüche 2 und 3 betreffen besonders vorteilhafte, allgemeine Ausführungsbeispiele der Messersicherung, in Bezug auf die wirkenden Kräfte.



   Die abhängigen Patentansprüche 4, 11 bis 13, 21 und 26 betreffen günstige Ausgestaltungen der Anordnung und Ausbildung der Messerbefestigung an einer Schwenkachse in ortsbeweglicher Weise.



   Die abhängigen Patentansprüche 6 bis 8, 14, 15, 17 und 22 bis 25 beschäftigen sich mit besonders vorteilhaften Anordnungen und Gestaltungen von Stützgliedern am Haltepunkt der Überlastsicherung.



   Die abhängigen Patentansprüche 5 und 9, 10, 16, 18 bis 20 beziehen sich auf die günstigsten Ausführungsmöglichkeiten für ein Übertragungsteil zwischen Schwenkachse und Stützglied der Überlastsicherung.



   Einige wichtige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.



   In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer ersten Sicherungsvorrichtung mit formschlüssiger Auslösung zusammen mit einer schematisch angedeuteten Fördervorrichtung an einem Förderkanal im Längsschnitt durch diesen
Fig. 2 eine Ansicht nach A einer ersten Überlastsicherung,    Fig. 3   eine Ansicht nach B eines Übertragungsteiles einer ersten Überlastsicherung,
Fig. 4 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer zweiten Überlastsicherung, mit formschlüssiger Auslösung, zusammen mit einer schematisch angedeuteten Fördervorrichtung an einem Förderkanal im Längsschnitt durch diesen,
Fig. 5 einen Schnitt nach I-II durch eine zweite Überlastsicherung,
Fig. 6 einen Schnitt nach III-IV durch diese Überlastsicherung,
Fig.

   7 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer dritten Überlastsicherung, mit formschlüssiger Auslösung, zusammen mit einer schematisch angedeuteten Fördervorrichtung an einem Förderkanal, im Längsschnitt durch diesen,
Fig. 8 eine Ansicht einer dritten Überlastsicherung nach
Fig. 9 das Messer und die erste Überlastsicherung mit kraftschlüssiger Auslösung im Ausschnitt eines Längsschnittes durch einen Förderkanal,
Fig. 10 das Messer und die zweite Überlastsicherung mit kraftschlüssiger Auslösung im Ausschnitt, im Längsschnitt durch einen Förderkanal,
Fig. 11 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer vierten Sicherungsvorrichtung mit formschlüssiger Auslösung, zusammen mit einer schematisch angedeuteten Fördervorrichtung an einem Förderkanal im Längsschnitt durch diesen,
Fig. 12 die Überlastsicherung nach Fig. 11 im Schnitt nach V - VI als Teilansicht,
Fig.

   13 einen Schnitt durch die Überlastsicherung nach Fig. 11 im Schnitt nach VII-VIII als Teilansicht,
Fig. 14 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer fünften Überlastsicherung mit formschlüssiger Auslösung, zusammen mit einer schematisch angedeuteten Fördervorrichtung an einem Förderkanal in Seitenansicht,
Fig. 15 ein Messer und eine fünfte Überlastsicherung nach Schnitt IX-X,
Fig. 16 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer sechsten Überlastsicherung mit kraftschlüssiger Auslösung, zusammen mit einer schematisch angedeuteten Fördervorrichtung an einem Förderkanal im Längsschnitt durch diesen,
Fig. 17 das Messer und die sechste Überlastsicherung nach Schnitt XI-XII,
Fig. 18 ein Messer einer Schneideinrichtung mit einer siebenten Überlastsicherung mit kraftschlüssiger Auslösung, das Messer abgeschnitten, im Längsschnitt durch einen Förderkanal,
Fig.

   19 einen Stützhebel einer Überlastsicherung mit formschlüssiger Auslösung für ein Messer einer Schneideinrichtung nach Fig. 18, mit einem Ausschnitt des Messers, im Längsschnitt durch einen Förderkanal gesehen und
Fig. 20 einen Ausschnitt aus dem Messer einer Schneideinrichtung nach Fig. 18 im Bereich des vorderen Endes des Messers mit der Schwenkachse nach XIII - XIV.



   Fig. 1 zeigt eine Schneideinrichtung deren Messer 2 ausserhalb eines Förderkanales 3 an einem Rahmen 15 der Schneideinrichtung 1 befestigt sind und den Förderkanal 3 von dessen Rückwand 55 bis zu dessen Vorderwand 56, mit den Förderzinken 5 einen spitzen Winkel 7 bildend, durchsetzen.



   Jedes Messer 2 ist mit einer Überlastsicherung 12 ausgestattet und an seinem, in Bezug auf die Förderrichtung 8 vorderen Ende 9 mit einer Bohrung 57 für eine Schwenkachse 10 versehen, um die das Messer 2 aus dem Förderkanal 3  herausschwenkbar ist. Die Schwenkachse 10 ist an einem Ende eines Schwenkhebels 14 angebracht, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet, in Laschen 59 mit einem Bolzen 58 schwenkbar gelagert ist, die am Rahmen 15 angeschweisst sind. Der Schwenkhebel 14 ist als Doppelhebel ausgebildet, dessen beide Teile durch einen Steg 60 verbunden sind. Der zweite Arm 30 des Schwenkhebels 14 ist mit Ausklinkungen 25, 25' für die Anlenkung eines Übertragungsteiles 16 versehen.



   In Abstand vom vorderen Ende 9 des Messers 2 ist im Bereich des hinteren Endes 11 ein Haltepunkt 13 der Überlastsicherung 12 vorgesehen, der von einer Raste 19 am Rükken des Messers 2 und von einem Halteglied 17 in Form eines Bolzens gebildet ist, der auf einem Arm eines Stützhebels 20 aufgeschweisst ist und in Arbeitslage 18 des Messers 2 in die Raste 19 eingelegt ist.



   Der Stützhebel 20 ist ein zweiarmiger Doppelhebel, dessen beide Teile durch einen Steg 61 verbunden sind und der an Laschen 62, die mit dem Rahmen 15 verschweisst sind, an einer Anlenkung 21 um einen Bolzen 63 schwenkbar gelagert ist. Der zweite Arm 28 des Stützhebels 20 ist mit Ausklinkungen 26, 26' versehen, die als Anlenkstelle 22 des Übertragungsteiles 16 dienen.



   Das Übertragungsteil 16 ist aus einer Stange gebildet, die an beiden Enden mit Ausklinkungen 24, 24', 24", 24"' versehen ist, mit denen das Übertragungsteil 16 am zweiten Arm 30 des Schwenkhebels 14 und am zweiten Arm 28 des Stützhebels 20 eingehängt ist.



   An dem Halteglied 17 ist beiderseits eine Feder 38 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende in eine Bohrung einer Lasche 64 eingehängt ist, die am Rahmen 15 aufgeschweisst ist.



   Der Abstand zwischen der Anlenkstelle 22 und der Anlenkung 21 ist gering gehalten, um im Verhältnis zwischen den Längen der Arme des Schwenkhebels 14 und des Stützhebels 20 eine günstige Untersetzung der Kraft, die beim Auftreffen eines Fremdkörpers auf die Schneide 6 auftritt im Bereich des vorderen Endes 9 des Messers 2 für die Auslösung der Überlastsicherung 12 zu erhalten. Bei der Auslösung der Überlastsicherung 12 wird das Messer 2 um den Bolzen 58 verschwenkt.



   Trifft ein Fremdkörper im Bereich des hinteren Endes 11 des Messers 2 auf die Schneide 6, so wird bei Überschreiten der Kraft für die Auslösung der Überlastsicherung 12 das Messer um die Schwenkachse 10 verschwenkt.



   Bei Auslösung der Überlastsicherung 12 wird das Halteglied 17 aus der Raste 19 gehoben und gleitet an einer, an die Raste 19 anschliessende Rückstellkante 44 am Rücken des Messers 2 entlang, bis Kräftegleichgewicht herrscht und nach Beseitigung der Überlast das Messer 2 von der Kraft der Feder 38 wieder in die Arbeitslage 18 geschwenkt wird.



   Die Rückstellkante 44 verläuft von der Raste 19 an bis zu einer Spitze 46 in einem Abstand von der Schwenkachse 10, der mit steigendem Abstand von der Raste 19 zunimmt.



   An die Spitze 46 anschliessend ist eine Raste 47 eingearbeitet, in die das Halteglied 17 eingelegt wird, wenn das Messer 2 aus dem Förderkanal 3 zurückgezogen wird und in dieser Stellung verbleiben soll.



   Fig. 3 zeigt das Übertragungsteil 16 mit den Ausklinkungen 24, 24', 24", 24"' an den beiden Enden und mit den geschnittenen Enden 30 und 28 des Schwenkhebels 14 und des Stützhebels 20.



   Fig. 2 zeigt den Stützhebel 20 als Doppelhebel ausgebildet mit dem verbindenden Steg 61 der Anlenkung 21 mit dem Bolzen 63 und mit der Anlenkungsstelle 22 des Übertragungsteiles 16 mit dem Übertragungsteil 16 geschnitten. Am anderen Ende des Stützhebels 20 ist das Halteglied 17, aus einem Bolzen bestehend, angeordnet, das in der Raste 19 des Messers 2 eingelegt ist. Die beiderseits angeordneten Federn 38 sind mit Strichpunktlinien angedeutet.



   Fig. 9 zeigt eine Ausführung des Stützhebels 20 in Form eines Kniehebels 70, bei dem der erste Teil 35 mit einem Bolzen 34 in einer Bohrung 66 im Abstand von der Schwenkachse 10 im Haltepunkt 13 der Überlastsicherung 12 angelenkt ist und mit dem zweiten Teil 36 des Stützhebels 20 durch ein Gelenk 37 verbunden ist. Der zweite Teil 36 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wie für den Stützhebel in Fig. 1 beschrieben. Im Gelenk 37 greift die Feder 38 an. Gegen das Durchstrecken des Kniehebels 70 und zum Einstellen der Arbeitslage 18 des Messers 2 ist eine Einstellvorrichtung 67, bestehend aus einer Einstellschraube 78, die durch einen am Rahmen 15 angeschweissten Lappen 79 geschraubt ist und in Arbeitslage 18 des Messers 2 am zweiten Teil 36 des Stützhebels zur Anlage kommt, so dass dieser gegenüber dem ersten Teil 35 eine nicht vollständig gestreckte Lage einnimmt.

  Alle übrigen Einzelheiten entsprechen denen von Fig. 1.



   In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt, bei der das Messer 2 an seinem, in Bezug auf die Förderrichtung 8 vorderen Ende 9, mit einem in Förderrichtung 3 sich erstreckenden Schlitz 27 versehen ist, der von der Schwenkachse 10 durchsetzt ist, die ihrerseits in den Laschen 59 gelagert ist, die am Rahmen 15 angeschweisst sind. In Arbeitslage 18 des Messers kommt die Schwenkachse 10 an dem, in Bezug auf die Förderrichtung 3 hinten liegenden Ende 29 zur Anlage. In Abweichung zu der beschriebenen Fig. 1 ist weiters der Stützhebel 20 als einarmiger Hebel ausgebildet.

  Das Übertragungsteil 16 besteht aus einer Stange, die an einem Ende mit einem Anschlag 32, aus einem Bolzen bestehend, versehen ist, der, in der Arbeitslage 18 des Messers 2, in eine Ausnehmung 31 des Messers 2 eingelegt ist und in dieser Lage von einer Drehfeder 38 gehalten ist, die an der Anlenkstelle 22 des Übertragungsteiles 16 am Stützhebel 20 angebracht ist. Diese Anlenkstelle 22 ist in geringem Abstand 23 von der Anlenkung 21 mit dem Bolzen 63 des Stützhebels 20 am Rahmen 15 der Schneideinrichtung 1 gelagert. Alle übrigen Einzelheiten entsprechen denen der Beschreibung in Fig. 1.



   In Fig. 5 ist der einarmige Stützhebel 20 mit der Anlenkung 21 des Stützhebels 20 an den Laschen 62 des Rahmens 15 und die Anlenkstelle 22 und das Übertragungsteil 16 im Schnitt dargestellt. Weiters ist das Halteglied 17 in Form eines Bolzens wiedergegeben und das Messer 2 angedeutet.



  Die Federn 38 sind durch strichpunktierte Linien wiedergegeben.



   Fig. 6 zeigt die Schwenkachse 10 mit den strichpunktiert angedeuteten Federn 38, die an dieser eingehängt sind, sowie die Laschen 59 und das Messer 2 im Schnitt. Der Anschlag 32 ist in die nicht sichtbare Ausnehmung 31 eingelegt und in Form eines Bolzens in einem Ende des Übertragungsteiles 16 eingesetzt, das als doppelte Stange ausgebildet ist, das an der Anlenkstelle 22 mit einem Bolzen an dem einarmig ausge- führten, im Schnitt sichtbaren, Stützhebel 20 angelenkt ist.



   Fig. 10 zeigt wiederum eine Ausführungsform der Erfindung mit einem als Kniehebel 70 ausgebildeten Stützhebel 20. Der Unterschied zu Fig. 9 besteht darin, dass der zweite Teil 36 des Stützhebels 20 weggefallen ist und das Ubertragungsteil 16 mit der Anlenkstelle im Gelenk 37 zwischen dem ersten Teil 35 und dem zweiten Teil 36 angelenkt ist.



  Alle übrigen Einzelheiten entsprechen denen von Fig. 9.



   Bei einer dritten Ausführungsform einer Überlastsicherung gemäss der Erfindung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, ist gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform das Übertragungsteil 16 durch den Schaft 40 des Messers 2 gebildet. Der Rücken des Messers 2 ist mit einer geraden Anschlagkante 42 versehen, gegen die der, von einem Bolzen  gebildete, Anschlag 43 zur Anlage kommt, der an dem Stützhebel 20 in geringem Abstand von der Anlenkung 21 an den Laschen 62 des Rahmens 15 angeschweisst ist. Die Federn 38 sind einerseits am Halteglied 17 der Überlastsicherung 12 und mit den anderen Enden an der Schwenkachse 10 eingehängt und liegen somit auf der Verbindungslinie 41 zwischen diesen Teilen. Alle übrigen Einzelheiten entsprechen denen, die in der Beschreibung zu Fig. 4 abgehandelt sind.



   Fig. 8 zeigt den Aufbau des Stützhebels 20, die Anordnung des Anschlages 43, der Laschen 62, sowie des Haltegliedes 17 und der strichpunktiert angedeuteten Federn 38.



   Die in Fig. 11 dargestellte, erfindungsgemässe Anordnung betrifft eine besonders einfach aufgebaute Überlastsicherung.



   Anstelle eines Schlitzes ist ein Langloch 27 an dem in Bezug auf die Förderrichtung 8 vorderen Ende 9 des Messers 2 angebracht. Das Übertragungsteil 16 ist auch hier vom Schaft 40 des Messers 2 gebildet und der Haltepunkt 13 besteht aus einer Bohrung 66 im Abstand von der Schwenkachse 10, die in Bezug auf die Förderrichtung 8 am hinteren Ende 11 des Messers 2 angebracht ist und einem diese durchsetzenden Abscherbolzen 68, der sich an den Laschen 69 abstützt, die mit der Rückwand 55 des Förderkanales 3 oder dem Rahmen 15 der Schneideinrichtung 1 (nicht dargestellt) verschweisst sind. Zur Begrenzung der Schwenkbahn des Messers 2 ist ein Anschlag 39 vorgesehen, der die Laschen 69 miteinander verbindet.



   Fig. 12 zeigt eine Anordnung von Laschen 69, Messer 2 mit der Bohrung 66 und Abscherbolzen 68 und Fig. 13 die Schwenkachse 10, das Messer 2 mit dem Langloch 27 sowie die Laschen 59 für die Lagerung der Schwenkachse 10, im Teilschnitt.



   Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform einer Überlastsicherung 12 ist jedes Messer 2 zwischen Messerführungen 45 angeordnet, in denen jeweils ein Langloch 27 angebracht ist, an deren vorderen Enden 54 die Schwenkachse 10, die das Messer 2 am vorderen Ende 9 durchsetzt, in Arbeitslage 18 des Messers 2 anliegt. Im Abstand vom Langloch 27 in Förderrichtung 8 ist im Haltepunkt 13 ein Halteglied 17 in Form eines Bolzens angeordnet, das im Messer 2 gelagert ist und in Arbeitslage 18 des Messers 2 in die Rasten 19 an den Messerführungen 45 eingelegt ist. An die Raste 19 schliesst an jeder Messerführung 45 eine Rückstellkante 80 an, deren Abstand von der Schwenkachse 10 mit zunehmendem Abstand von der Raste 19 zunimmt und an die eine weitere Raste 47 für die Ruhelage des Messers 2 anschliesst, in der das Messer 2 aus dem Förderkanal 3 herausgezogen ist.



  Das Halteglied 17 wird im Haltepunkt 13 von Federn gehalten, die in der Verbindungslinie 41 zwischen Halteglied 17 und Schwenkachse 10 liegend an einem Bolzen an der Messerführung 45 eingehängt sind. Alle übrigen Einzelheiten entsprechen denen die bei Fig. 1 und Fig. 4 beschrieben sind.



   In Fig. 15 ist die Anordnung nach Schnitt   IX - X   in Fig. 14 dargestellt. Dabei ist das Messer 2 geschnitten und von den beiden Messerführungen 45 beidseitig umgeben. Die Schwenkachse 10 und das Halteglied 17 durchsetzen das Messer 2 und stützen sich an den Messerführungen 45 ab.



  Die Federn 38 sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.



   Die Anordnung wie sie in Fig. 16 dargestellt ist, entspricht der Anordnung wie sie in Fig. 14 dargestellt ist. Unterschiedlich ist die Erzeugung der Kraft, die das Halteglied 17 in der Raste 19 hält. Diese Kraft wird durch einen Kniehebel 70, der von einer Feder 71 in seinem Gelenk 72 angreift, das die beiden Teile 73 und 74 verbindet, erzeugt. Teil 73 ist an der Schwenkachse 10 angelenkt und Teil 74 ist an einem Zapfen 75 an den Messerführungen 45 angelenkt. Die Feder 71 ist einem Bolzen 76 aufgesetzt, der am Gelenk 72 angelenkt ist und eine Bohrung einer Lasche der Messerführung 45 durchsetzt und dort mit Beilage und Mutter 77 eingestellt und gesichert ist. Die übrigen Einzelheiten sind bereits bei Fig. 1 oder Fig. 4 beschrieben.



   Fig. 17 zeigt die Überlastsicherung 12 im Schnitt. Darin ist die Anordnung der Messerführungen 45 beiderseits des Messers 2, sowie die beidseitige Anordnung von Kniehebeln 70 und deren Anlenkung an der Schwenkachse 10 und über den Zapfen 75 an der Messerführung 45 dargestellt.



   Bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform einer Überlastsicherung 12 ist jedes Messer 2 zwischen Messerführungen 45 angeordnet, in denen jeweils ein Langloch 27 angebracht ist, an deren vorderen Enden 54 die Schwenkachse 10 anliegt. Die Schwenkachse 10 durchsetzt eine Ausnehmung 31 des Messers 2, die in Richtung auf den Förderkanal 3 zu offen ist. Das Messer 2 ist gegen Herabgleiten von der Schwenkachse 10 durch einen Stift 93 gesichert; es kann zum gleichen Zweck ein Rahmenträger des Rahmens 15 der Schneideinrichtung 1 oder ein Sicherungsblech auf der vom Förderkanal 3 abgewandten Seite vorgesehen sein.



   Die Schwenkachse 10 wird beiderseits von einem Zwischenstück 85 in Form eines Bügels umgriffen, dessen Bohrungen von der Schwenkachse 10 durchsetzt sind. In dem Zwischenstück 85 ist eine Feder 38 angeordnet, die sich einenends am Zwischenstück 85 und andernends an den Messerführungen 45 abstützt und als Bügelfeder ausgebildet ist. Es können aber auch andere Federungselemente, z. B. Schraubenfedern, zur Anwendung kommen.



   In Fig. 20 ist diese Anordnung im Schnitt dargestellt, so dass die Lage der Schwenkachse 10 im Messer 2 und in den Langlöchern 27 der Messerführungen 45, sowie des Zwischenstückes 85 und der Feder 38 deutlich gemacht ist.



   Am hinteren Ende 11 des Messers 2 ist für den Haltepunkt 13 der Überlastsicherung 12 eine Raste 19 eingearbeitet, in die, in Arbeitslage 18 des Messers 2, bei der dieses sich in der vorderen Ausgangslage 81 befindet, ein Halteglied 17 in Form einer an einem Stützhebel 20 gelagerten Rolle, eingelegt ist. Der Stützhebel 20 ist als einarmiger Hebel ausgebildet und mit einem Bolzen 58 an der Anlenkung 21 verschwenkbar gelagert, dessen Schwenkachse parallel zur Schwenkachse 10 und quer zur Förderrichtung 8 verläuft.



   Am zweiten Hebelarm 28 des Stützhebels 20 ist eine Anlenkstelle 90 für eine Rückstellfeder 91 eingearbeitet, in die einenends die als Blattfeder ausgebildete Rückstellfeder 91 eingehängt ist, während sie sich andernends an einer Anlenkstelle 92 an den Messerführungen 45 abstützt. Die Rückstellfeder 91 ist entspannt, wenn sich das Messer 2 in Arbeitslage 18 befindet und wird beim Zurückschwenken des Messers 2 gespannt, wodurch sie über das Halteglied 17 eine Rückstellkraft auf die Rückstellkante 44 des Messers 2 ausübt und dieses in die Arbeitslage 18 zurückführt.



   Der Schaft 40 des Messers 2 bildet ein Übertragungsteil 16 für die Übertragung der Auslösekraft auf das hintere Ende 11 des Messers 2, das mit einer Anschlagkante 42 versehen ist, mit der die Auslösung der Überlastsicherung 12 bewerkstelligt wird, wenn das Messer 2 zusammen mit der Schwenkachse 10 in Förderrichtung 8 bewegt wird, indem die Anschlagkante 42 den Stützhebel 20 über den Anschlag 43 aus der Raste 19 des Haltepunktes 13 befördert, sodass das Messer 2 aus dem Förderkanal 3 zurückschwenken kann. Der Anschlag 43 ist in der Form eines Bolzens zwischen den Teilen des doppelt ausgebildeten Stützhebels 20 angebracht.



   Der Haltepunkt 13 befindet sich auf einer Verbindungslinie 86 mit der Achse 88 der Anlenkung 21 des Stützhebels 20. In Arbeitslage 18 des Messers 2 liegt auf dieser Verbindungslinie 86 der Schnittpunkt mit der Achse 87 des Haltegliedes 17. Die Verbindungslinie 86 nimmt mit der Verbin  dungslinie 94 zwischen der Achse 87 des Haltegliedes 17 und der Achse der Schwenkachse 10 einen Winkel a von 90 ein, der nur um wenige Grade verändert werden darf, wenn die Auslösung einwandfrei arbeiten soll. Diese Veränderung des Winkels a soll weniger Grade betragen, als die Veränderung des Winkels a, die sich beim Herausschwenken des Messers 2 aus dem Förderkanal 3 ergibt.



   Die Stellung des Messers 2 in der hinteren Endlage 82 ist durch dünne Linien an der Rückstellkante 44, dem Halteglied 17 und an der Schwenkachse 10 angedeutet.



   In Fig. 19 ist eine Ausführungsform eines Stützhebels 20 dargestellt, bei dem auf eine Federbelastung für die Rückstellung verzichtet ist.



   Der Stützhebel 20 ist auch hier mit einem Halteglied 17 versehen, das in der Arbeitslage 18 des Messers 2 in der Raste 19 liegt. Der Stützhebel 20 ist an der Anlenkung 21 mit dem Bolzen 58 gelagert.



   Der Haltepunkt 13 der Überlastsicherung 12 liegt in Arbeitslage 18 des Messers 2 gegenüber der Verbindungslinie 86 der Achse 87 des Haltegliedes 17 und der Achse 88 des Bolzens 58 nach vorne versetzt. Die Verbindungslinie 94 muss in der Arbeitslage 18 des Messers 2 mit der Verbindungslinie 86 einen Winkel ss von 90  einnehmen, damit die Auslösung einwandfrei erfolgt und Abweichungen sind aus folgendem Grund nur sehr geringfügig möglich.



   Bei dieser Ausführungsform dient ebenfalls der Schaft 40 des Messers 2 als Übertragungsteil 16 für die Übertragung der Bewegung des Messers 2 auf den Stützhebel 20 der Überlastsicherung 12, daher wird diese Bewegung vom Übertragungsteil 16 unmittelbar auf das Halteglied 17 übertragen, so dass nur eine kurze Wegstrecke und damit eine geringe Änderung des Winkels ss für die Auslösung zur Verfügung steht. Das Fehlen einer Rückstellfeder 91 bedingt, dass keine Rückstellkraft für das Einschwenken des Messers 2 in den Förderkanal 3 vorhanden ist, so dass keine selbsttätige Rückführung des Messers 2 in den Förderkanal 3 erfolgen kann. In der Arbeitslage 18 des Messers 2 ruht das Halteglied 17 unter dem Eigengewicht des Stützhebels 20 in der Raste 19, so dass die Sperrung ebenso erfolgt wie bei Anwendung einer Feder. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to a cutting device on a loading wagon, the type specified in the preamble of claim 1.



   It is known in such cutting devices to hold the knives with the force of a spring or a shear pin comparable means in the conveying channel against the pressure of the material to be conveyed and, if a triggering force is exceeded, to allow the knives to pivot out of the conveying channel at least to the extent that a foreign body, which would otherwise have given rise to damage to the arrangement, can pass the cutting device. In most arrangements, devices are provided which cause the knives to pivot back into their working position in the conveying channel.



   With all these means with which knives are held by cutting devices in a conveying channel, the pivoting out of the knives from the conveying channel can only be triggered when the foreign body which causes the triggering reaches the cutting part located at the rear with respect to the conveying direction , because only then is there a sufficient moment to trigger it.



   In an arrangement as specified in DEOS 2 836 312, the knife is provided at its front end with respect to the conveying direction with an elongated hole which is penetrated by a pivot pin which with respect to the conveying direction at the front end of the elongated hole comes to rest and is supported on the frame of the cutting device in bores.



   If a foreign body strikes the rear part of the cutting edge of the knife, it is moved against the conveying direction until the pivot pin comes into contact with the rear end of the elongated hole; as a result, the pivoting angle of a spring-loaded support lever is changed to such an extent that an enlarged torque acts on the support lever and causes the knife to pivot out of the feed channel. After removing the foreign body, the remaining force is no longer sufficient to maintain this position of the knife, so that it swings back into its starting position.



   From DEOS 1 916 046 a knife lock has become known in which the knife is held in a form-fitting manner by two spring-loaded bolts which engage in a hole in the knife, while the knife is pivotably mounted about a pivot axis lying at the front in relation to the conveying direction. If the force for triggering the fuse is exceeded, the bolts are pushed back and the knife swings out of the feed channel. Swiveling the knife into the working position is only possible by hand.



   According to another embodiment, a bolt is attached to the knife, which projects laterally beyond the knife blade and which engages in an oblique catch of a spring-loaded pivot lever, from which the lower edge of the pivot lever extends, which serves as a guide surface for the bolt and which, after the knife has been swung out the delivery channel by the pressure that it exerts on the bolt swings into the working position of the knife as soon as the triggering resistance is eliminated.



   A further developed form of this arrangement is described in EP 0 028 395, in which the inclined catch is laid on the back of the knife, to which, in the same way as in the case described above, a control edge connects, on which a roller is guided, which is guided on a spring-loaded Swivel lever is mounted.



   In a further embodiment, the positive lock is replaced by a non-positive, in the manner as described in the first-mentioned document. The support lever articulated on the knife is designed in the manner of a toggle lever, as a result of which the complete swiveling out of the knife from the conveying channel is better possible spatially.



   DEOS 2 734 462 also shows an embodiment in which a spring-loaded bolt engages in a catch on the rear end of the knife with respect to the conveying direction and in this way produces the securing means.



  A contact surface adjoins the catch with which a restoring force is created to swivel the knife back into the feed channel. The ramp surface ends at a point after which the ramp surface sinks again.



   In the aforementioned embodiments of knife locks and in the designs which have hitherto become known, the triggering of the pivoting back of the knife requires a triggering force corresponding to the force of the cutting pressure and a corresponding point of attack on the knife which is always in the area of the rear in relation to the conveying direction lying cutting part must lie.



   This has several significant disadvantages, because foreign bodies often hit the front cutting part of the knife and are pushed from there along the cutting edge, which leads to damage to the cutting edge in the case of hard foreign bodies, or, especially in the corrugated grinding of the knife , or if the crop is tightly stored in the conveyor channel, and easily lead to destruction or damage to the knife or other parts of the cutting device or the conveyor device.



   It is therefore the task of finding means to eliminate the described disadvantages of previously known cutting devices. so that when foreign bodies hit in the area of the front cutting part in relation to the conveying direction, the triggering of the safety device is made possible, as well as when foreign bodies hit in the area of the rear cutting part.



   This object is achieved by the features specified in the characterizing part of claim 1.



   It turns out that this type of arrangement means that the force required to trigger the safety device remains essentially the same over the entire length of the knife. This offers the possibility of securing the knives of the cutting device of a loading wagon more precisely and reliably, whereby the cutting edge of the knife concerned and the knife itself can be protected much better against destruction or damage by foreign bodies.



   The dependent claims 2 and 3 relate to particularly advantageous, general exemplary embodiments of the knife lock, in relation to the forces acting.



   The dependent claims 4, 11 to 13, 21 and 26 relate to favorable embodiments of the arrangement and design of the knife attachment on a pivot axis in a portable manner.



   The dependent claims 6 to 8, 14, 15, 17 and 22 to 25 deal with particularly advantageous arrangements and designs of support members at the breakpoint of the overload protection.



   The dependent claims 5 and 9, 10, 16, 18 to 20 relate to the cheapest design options for a transmission part between the pivot axis and support member of the overload protection.



   Some important exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to a drawing.



   Show in the drawing
Fig. 1 is a knife of a cutting device with a first securing device with positive release together with a schematically indicated conveyor device on a conveyor channel in a longitudinal section through this
2 shows a view according to A of a first overload protection device, FIG. 3 shows a view according to B of a transmission part of a first overload protection device,
4 shows a knife of a cutting device with a second overload protection device, with a positive release, together with a schematically indicated conveying device on a conveying channel in a longitudinal section through the latter,
5 shows a section according to I-II through a second overload protection,
6 shows a section according to III-IV through this overload protection,
Fig.

   7 shows a knife of a cutting device with a third overload safety device, with a positive release, together with a schematically indicated conveying device on a conveying channel, in longitudinal section through the latter,
Fig. 8 is a view of a third overload protection
9 shows the knife and the first overload protection device with force-locking release in the section of a longitudinal section through a conveying channel,
10 shows the knife and the second overload protection device with a non-positive release in the cutout, in a longitudinal section through a conveying channel,
11 shows a knife of a cutting device with a fourth securing device with positive release, together with a schematically indicated conveying device on a conveying channel in a longitudinal section through the latter,
12 is a partial view of the overload protection according to FIG. 11 in section according to V-VI,
Fig.

   13 shows a section through the overload protection device according to FIG. 11 in section according to VII-VIII as a partial view,
14 is a side view of a knife of a cutting device with a fifth overload protection device with positive locking, together with a schematically indicated conveying device on a conveying channel,
15 a knife and a fifth overload protection according to section IX-X,
16 shows a knife of a cutting device with a sixth overload protection device with non-positive release, together with a schematically indicated conveying device on a conveying channel in a longitudinal section through the latter,
17 the knife and the sixth overload protection according to section XI-XII,
18 shows a knife of a cutting device with a seventh overload protection with non-positive release, the knife cut off, in longitudinal section through a conveying channel,
Fig.

   19 a support lever of an overload protection device with a positive release for a knife of a cutting device according to FIG. 18, with a section of the knife, seen in longitudinal section through a conveying channel and
20 shows a detail from the knife of a cutting device according to FIG. 18 in the region of the front end of the knife with the swivel axis according to XIII-XIV.



   1 shows a cutting device, the knives 2 of which are attached to a frame 15 of the cutting device 1 outside a conveying channel 3 and pass through the conveying channel 3 from its rear wall 55 to its front wall 56, forming an acute angle 7 with the conveying tines 5.



   Each knife 2 is equipped with an overload safety device 12 and, at its front end 9 with respect to the conveying direction 8, is provided with a bore 57 for a pivot axis 10, about which the knife 2 can be pivoted out of the conveying channel 3. The pivot axis 10 is attached to one end of a pivot lever 14, which is designed as a two-armed lever, is pivotally mounted in tabs 59 with a bolt 58, which are welded to the frame 15. The pivot lever 14 is designed as a double lever, the two parts of which are connected by a web 60. The second arm 30 of the pivot lever 14 is provided with notches 25, 25 'for the articulation of a transmission part 16.



   At a distance from the front end 9 of the knife 2 in the area of the rear end 11 there is a stopping point 13 of the overload protection device 12 which is formed by a catch 19 on the back of the knife 2 and by a holding member 17 in the form of a bolt which is on an arm a support lever 20 is welded on and is inserted into the catch 19 in the working position 18 of the knife 2.



   The support lever 20 is a two-armed double lever, the two parts of which are connected by a web 61 and which is pivotably mounted on tabs 62, which are welded to the frame 15, on a linkage 21 about a pin 63. The second arm 28 of the support lever 20 is provided with notches 26, 26 ', which serve as the articulation point 22 of the transmission part 16.



   The transmission part 16 is formed from a rod, which is provided at both ends with notches 24, 24 ', 24 ", 24"', with which the transmission part 16 is hung on the second arm 30 of the pivot lever 14 and on the second arm 28 of the support lever 20 is.



   A spring 38 is suspended on both sides of the holding member 17, the other end of which is suspended in a bore in a tab 64 which is welded to the frame 15.



   The distance between the articulation point 22 and the articulation 21 is kept small in order to reduce the force, which occurs when a foreign body strikes the cutting edge 6, in the region of the front end in a ratio between the lengths of the arms of the pivot lever 14 and the support lever 20 9 of the knife 2 for triggering the overload protection 12. When the overload protection device 12 is triggered, the knife 2 is pivoted about the bolt 58.



   If a foreign body hits the cutting edge 6 in the area of the rear end 11 of the knife 2, the knife is pivoted about the pivot axis 10 when the force for triggering the overload protection 12 is exceeded.



   When the overload protection 12 is triggered, the holding member 17 is lifted out of the catch 19 and slides along a rest edge 44 adjoining the catch 19 along the back of the knife 2 until there is a balance of forces and, after the overload has been eliminated, the knife 2 by the force of the spring 38 is pivoted back into the working position 18.



   The reset edge 44 extends from the catch 19 to a tip 46 at a distance from the pivot axis 10, which increases with increasing distance from the catch 19.



   Then a notch 47 is incorporated into the tip 46, into which the holding member 17 is inserted when the knife 2 is withdrawn from the conveying channel 3 and is to remain in this position.



   3 shows the transmission part 16 with the notches 24, 24 ', 24 ", 24"' at the two ends and with the cut ends 30 and 28 of the pivot lever 14 and the support lever 20.



   Fig. 2 shows the support lever 20 formed as a double lever with the connecting web 61 of the articulation 21 with the bolt 63 and with the articulation point 22 of the transmission part 16 with the transmission part 16 cut. At the other end of the support lever 20, the holding member 17, consisting of a bolt, is arranged, which is inserted in the catch 19 of the knife 2. The springs 38 arranged on both sides are indicated by dashed lines.



   Fig. 9 shows an embodiment of the support lever 20 in the form of a toggle lever 70, in which the first part 35 is articulated with a bolt 34 in a bore 66 at a distance from the pivot axis 10 in the holding point 13 of the overload protection device 12 and with the second part 36 of the Support lever 20 is connected by a hinge 37. The second part 36 is designed as a two-armed lever, as described for the support lever in FIG. 1. The spring 38 engages in the joint 37. Against the stretching of the toggle lever 70 and for adjusting the working position 18 of the knife 2 is an adjusting device 67, consisting of an adjusting screw 78 which is screwed through a tab 79 welded to the frame 15 and in the working position 18 of the knife 2 on the second part 36 of the support lever comes to rest so that it is in a not fully extended position with respect to the first part 35.

  All other details correspond to those of FIG. 1.



   4 shows an embodiment of the invention in more detail in which the knife 2 is provided at its front end 9 with respect to the conveying direction 8 with a slot 27 which extends in the conveying direction 3 and is penetrated by the pivot axis 10. which in turn is mounted in the tabs 59 which are welded to the frame 15. In the working position 18 of the knife, the pivot axis 10 comes to rest against the end 29 which is at the rear with respect to the conveying direction 3. In deviation from the described Fig. 1, the support lever 20 is further designed as a one-armed lever.

  The transmission part 16 consists of a rod which is provided at one end with a stop 32 consisting of a bolt which, in the working position 18 of the knife 2, is inserted into a recess 31 of the knife 2 and in this position by one Torsion spring 38 is held, which is attached to the articulation point 22 of the transmission part 16 on the support lever 20. This articulation point 22 is mounted at a short distance 23 from the articulation 21 with the bolt 63 of the support lever 20 on the frame 15 of the cutting device 1. All other details correspond to those of the description in FIG. 1.



   In Fig. 5 the one-armed support lever 20 with the linkage 21 of the support lever 20 on the tabs 62 of the frame 15 and the articulation point 22 and the transmission part 16 is shown in section. Furthermore, the holding member 17 is shown in the form of a bolt and the knife 2 is indicated.



  The springs 38 are shown by dash-dotted lines.



   FIG. 6 shows the pivot axis 10 with the springs 38 indicated by dash-dotted lines, which are attached to it, and the tabs 59 and the knife 2 in section. The stop 32 is inserted into the recess 31, which is not visible, and is inserted in the form of a bolt in one end of the transmission part 16, which is designed as a double rod, which, at the articulation point 22, has a bolt on the one-armed, visible section. Support lever 20 is articulated.



   FIG. 10 in turn shows an embodiment of the invention with a support lever 20 designed as a toggle lever 70. The difference from FIG. 9 is that the second part 36 of the support lever 20 has been omitted and the transmission part 16 with the articulation point in the joint 37 between the first Part 35 and the second part 36 is articulated.



  All other details correspond to those of FIG. 9.



   In a third embodiment of an overload protection according to the invention, as shown in FIG. 7, the transmission part 16 is formed by the shaft 40 of the knife 2 compared to the embodiment shown in FIG. 4. The back of the knife 2 is provided with a straight stop edge 42 against which the stop 43, formed by a bolt, comes into contact, which is welded to the support lever 20 at a short distance from the linkage 21 on the tabs 62 of the frame 15. The springs 38 are suspended on the one hand on the holding member 17 of the overload protection device 12 and with the other ends on the pivot axis 10 and are thus on the connecting line 41 between these parts. All other details correspond to those dealt with in the description of FIG. 4.



   8 shows the structure of the support lever 20, the arrangement of the stop 43, the tabs 62, and the holding member 17 and the springs 38 indicated by dash-dotted lines.



   The arrangement according to the invention shown in FIG. 11 relates to a particularly simple overload protection.



   Instead of a slot, an elongated hole 27 is made at the front end 9 of the knife 2 with respect to the conveying direction 8. The transmission part 16 is also formed here by the shaft 40 of the knife 2 and the stopping point 13 consists of a bore 66 at a distance from the pivot axis 10, which is attached to the rear end 11 of the knife 2 with respect to the conveying direction 8, and a shear pin penetrating it 68, which is supported on the tabs 69, which are welded to the rear wall 55 of the conveying channel 3 or the frame 15 of the cutting device 1 (not shown). To limit the swivel path of the knife 2, a stop 39 is provided which connects the tabs 69 to one another.



   Fig. 12 shows an arrangement of tabs 69, knife 2 with the bore 66 and shear pin 68 and Fig. 13, the pivot axis 10, the knife 2 with the slot 27 and the tabs 59 for mounting the pivot axis 10, in partial section.



   In the embodiment of an overload protection device 12 shown in FIG. 14, each knife 2 is arranged between knife guides 45, in each of which an elongated hole 27 is made, at the front ends 54 of which the pivot axis 10, which the knife 2 passes through at the front end 9, is in the working position 18 of the knife 2 is present. At a distance from the elongated hole 27 in the conveying direction 8, a holding member 17 in the form of a bolt is arranged in the holding point 13, which is mounted in the knife 2 and is inserted into the catches 19 on the knife guides 45 in the working position 18 of the knife 2. At the catch 19 on each knife guide 45 there is a reset edge 80, the distance from the pivot axis 10 of which increases with increasing distance from the catch 19 and to which there is another catch 47 for the rest position of the knife 2, in which the knife 2 from the Delivery channel 3 is pulled out.



  The holding member 17 is held in the holding point 13 by springs which are suspended in the connecting line 41 between the holding member 17 and the pivot axis 10 on a bolt on the knife guide 45. All other details correspond to those described in FIGS. 1 and 4.



   15 shows the arrangement according to section IX - X in FIG. 14. The knife 2 is cut and surrounded on both sides by the two knife guides 45. The pivot axis 10 and the holding member 17 pass through the knife 2 and are supported on the knife guides 45.



  The springs 38 are indicated by dash-dotted lines.



   The arrangement as shown in FIG. 16 corresponds to the arrangement as shown in FIG. 14. The generation of the force that holds the holding member 17 in the catch 19 is different. This force is generated by a toggle lever 70, which acts on a spring 71 in its joint 72, which connects the two parts 73 and 74. Part 73 is articulated on the pivot axis 10 and part 74 is articulated on a pin 75 on the knife guides 45. The spring 71 is placed on a bolt 76, which is articulated on the joint 72 and penetrates a hole in a tab of the knife guide 45 and is set and secured there with an insert and nut 77. The remaining details have already been described in FIG. 1 or FIG. 4.



   17 shows the overload protection device 12 in section. This shows the arrangement of the knife guides 45 on both sides of the knife 2, as well as the bilateral arrangement of toggle levers 70 and their articulation on the pivot axis 10 and on the pin 75 on the knife guide 45.



   In the embodiment of an overload protection device 12 shown in FIG. 18, each knife 2 is arranged between knife guides 45, in each of which an elongated hole 27 is made, at the front ends 54 of which the pivot axis 10 bears. The pivot axis 10 passes through a recess 31 of the knife 2, which is too open in the direction of the feed channel 3. The knife 2 is secured against sliding off the pivot axis 10 by a pin 93; for the same purpose, a frame carrier of the frame 15 of the cutting device 1 or a locking plate on the side facing away from the conveying channel 3 can be provided.



   The pivot axis 10 is encompassed on both sides by an intermediate piece 85 in the form of a bracket, the bores of which are penetrated by the pivot axis 10. A spring 38 is arranged in the intermediate piece 85, which is supported at one end on the intermediate piece 85 and at the other end on the knife guides 45 and is designed as a bow spring. However, other suspension elements, e.g. B. coil springs are used.



   This arrangement is shown in section in FIG. 20, so that the position of the pivot axis 10 in the knife 2 and in the elongated holes 27 of the knife guides 45, as well as the intermediate piece 85 and the spring 38 is made clear.



   At the rear end 11 of the knife 2, a catch 19 is incorporated for the stopping point 13 of the overload protection 12, into which, in the working position 18 of the knife 2, in which it is in the front starting position 81, a holding member 17 in the form of a on a support lever 20 stored role, is inserted. The support lever 20 is designed as a one-armed lever and is pivotably mounted on the linkage 21 with a bolt 58, the pivot axis of which runs parallel to the pivot axis 10 and transversely to the conveying direction 8.



   On the second lever arm 28 of the support lever 20, an articulation point 90 for a return spring 91 is incorporated, into which the return spring 91 designed as a leaf spring is suspended at one end, while at the other end it is supported at a linkage point 92 on the knife guides 45. The return spring 91 is relaxed when the knife 2 is in the working position 18 and is tensioned when the knife 2 is pivoted back, as a result of which it exerts a restoring force on the rest edge 44 of the knife 2 via the holding member 17 and returns it to the working position 18.



   The shaft 40 of the knife 2 forms a transmission part 16 for the transmission of the release force to the rear end 11 of the knife 2, which is provided with a stop edge 42, with which the release of the overload protection device 12 is accomplished when the knife 2 together with the pivot axis 10 is moved in the conveying direction 8 by the stop edge 42 conveying the support lever 20 out of the catch 19 of the stopping point 13 via the stop 43, so that the knife 2 can pivot back out of the conveying channel 3. The stop 43 is attached in the form of a bolt between the parts of the double support lever 20.



   The stopping point 13 is located on a connecting line 86 with the axis 88 of the linkage 21 of the support lever 20. In the working position 18 of the knife 2, the intersection with the axis 87 of the holding member 17 lies on this connecting line 86. The connecting line 86 takes the connecting line 94 an angle a of 90 between the axis 87 of the holding member 17 and the axis of the pivot axis 10, which may only be changed by a few degrees if the triggering is to work properly. This change in the angle a should be fewer degrees than the change in the angle a that results when the knife 2 is pivoted out of the conveying channel 3.



   The position of the knife 2 in the rear end position 82 is indicated by thin lines on the reset edge 44, the holding member 17 and on the pivot axis 10.



   FIG. 19 shows an embodiment of a support lever 20 in which there is no spring loading for the resetting.



   The support lever 20 is also provided here with a holding member 17 which is in the detent 19 in the working position 18 of the knife 2. The support lever 20 is mounted on the linkage 21 with the bolt 58.



   The stopping point 13 of the overload protection device 12 is offset in the working position 18 of the knife 2 with respect to the connecting line 86 of the axis 87 of the holding member 17 and the axis 88 of the bolt 58. The connecting line 94 must have an angle ss of 90 in the working position 18 of the knife 2 with the connecting line 86, so that the triggering takes place properly and deviations are only possible to a very small extent for the following reason.



   In this embodiment, the shaft 40 of the knife 2 also serves as a transmission part 16 for transmitting the movement of the knife 2 to the support lever 20 of the overload protection device 12, so this movement is transmitted directly from the transmission part 16 to the holding member 17, so that only a short distance and thus a slight change in the angle ss is available for triggering. The absence of a restoring spring 91 means that there is no restoring force for pivoting the knife 2 into the conveying channel 3, so that the knife 2 cannot be automatically returned to the conveying channel 3. In the working position 18 of the knife 2, the holding member 17 rests under the weight of the support lever 20 in the catch 19, so that the locking takes place in the same way as when using a spring.


    

Claims (26)

PATENTANSPRÜCHE 1. Schneideinrichtung (1) für Halm- und Blattgut, insbesondere an einem Ladewagen, mit Messern (2), die in Arbeitslage (18) durch einen Förderkanal (3) hindurchragen, in den Förderzinken (5) einer Fördereinrichtung (4) hineingreifen, mit denen die Messer (2) mit ihren Schneiden (6) einen spitzen Winkel (7) einschliessen, von denen jedes Messer (2) mit einer Überlastsicherung (12) versehen ist und im Bereich seines, in Bezug auf die Förderrichtung (8) vorderen Endes (9) an einer Schwenkachse (10) gelagert aus dem Förderkanal (3) herausschwenkbar ist und im Abstand von der Schwenkachse (10) im Bereich seines, in Bezug auf die Förderrichtung (8) hinteren Endes (11) an einem Haltepunkt (13) der Überlastsicherung (12), zumindest während des Angreifens der Schnittkraft am Messer (2) von einer,  PATENT CLAIMS 1. Cutting device (1) for stalk and leaf material, in particular on a loading wagon, with knives (2), which in the working position (18) protrude through a conveying channel (3), reach into the conveying tines (5) of a conveying device (4), with which the knives (2) with their cutting edges (6) enclose an acute angle (7), of which each knife (2) is provided with an overload protection device (12) and in the area of its front in relation to the conveying direction (8) End (9) mounted on a pivot axis (10) can be pivoted out of the conveying channel (3) and at a distance from the pivot axis (10) in the region of its rear end (11) with respect to the conveying direction (8) at a stopping point (13 ) the overload protection (12), at least during the application of the cutting force on the knife (2) by one, im wesentlichen gegen die im Haltepunkt (13) angreifende Kraft gerichteten Kraft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) zusammen mit der Schwenkachse (10) im wesentlichen in Förderrichtung (8) bewegbar in einer, in Bezug auf die Förderrichtung (8) vorderen Ausgangslage (81) des Messers (2) gelagert ist und ein Übertragungsteil (16) vorgesehen ist, welches die Bewegung des Messers (2) in Förderrichtung (8) nach hinten auf den Haltepunkt (13) überträgt, wobei eine Kraft gegen die im Haltepunkt (13) angreifende Kraft gerichtet ist.  is essentially held against the force acting in the stop point (13), characterized in that the knife (2) together with the pivot axis (10) can be moved essentially in the conveying direction (8) in a direction with respect to the conveying direction (8 ) the front starting position (81) of the knife (2) is mounted and a transmission part (16) is provided which transmits the movement of the knife (2) in the conveying direction (8) backwards to the holding point (13), a force against the attacking force is directed at the stop (13). 2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2), zusammen mit der Schwenkachse (10) von einer, zumindest während des Angreifens der Schnittkraft am Messer (2) im wesentlichen gegen die Förderrichtung (8) wirkenden Gegenkraft in der vorderen Ausgangslage (81) des Messers (2) gehalten ist.  2. Cutting device according to claim 1, characterized in that the knife (2), together with the pivot axis (10) of one, at least during the application of the cutting force on the knife (2) substantially against the conveying direction (8) counterforce in the front starting position (81) of the knife (2) is held. 3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) in der vorderen Ausgangslage (81) von der Gegenkraft gehalten ist, die an der Schwenkachse (10) oder an dem Haltepunkt (13) oder im Bereich der Verbindungslinie (41) am Schaft (40) des Messers (2) angreift, und von einer Feder (38) der Überlastsicherung (12) ausgeübt wird.  3. Cutting device according to claim 1 or 2, characterized in that the knife (2) is held in the front starting position (81) by the counterforce acting on the pivot axis (10) or on the stopping point (13) or in the region of the connecting line (41) engages the shaft (40) of the knife (2) and is exerted by a spring (38) of the overload protection device (12). 4. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) mit der Schwenkachse (10) an einem Schwenkhebel (14) befestigt ist, der am Rahmen (15) angelenkt ist.  4. Cutting device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the knife (2) with the pivot axis (10) is attached to a pivot lever (14) which is articulated on the frame (15). 5. Schneideinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (14) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, mit dessen zweitem Arm (30) ein Übertragungsteil (16) in der Form einer Stellstange gelenkig verbunden ist.  5. Cutting device according to claim 4, characterized in that the pivot lever (14) is designed as a two-armed lever, with the second arm (30) a transmission part (16) in the form of an actuating rod is articulated. 6. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messer (2) der Haltepunkt (13) von einem Halteglied (17), in der Form eines Bolzens oder einer Rolle und einer am Messer (2) angebrachten Raste (19) gebildet ist.  6. Cutting device according to claim 1, characterized in that on the knife (2) the holding point (13) of a holding member (17), in the form of a bolt or a roller and a detent (19) attached to the knife (2) is formed is. 7. Schneideinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (17) an einem Stützhebel (20) gelagert ist, der seinerseits am Rahmen (15) mittels einer Anlenkung (21) schwenkbar angebracht ist und in der Arbeitslage (18) des Messers (2), in der sich dieses in der vorderen Ausgangslage (81) befindet, in der Raste (19) eingelegt ist.  7. Cutting device according to claim 6, characterized in that the holding member (17) is mounted on a support lever (20) which in turn is pivotally mounted on the frame (15) by means of a linkage (21) and in the working position (18) of the knife (2), in which it is in the front starting position (81), is inserted in the catch (19). 8. Schneideinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (17) von der Gegenkraft der Feder (38) beaufschlagt ist, die einenends am Halteglied (17) oder am Stützhebel (20) und andernends an der Messerführung (45) oder an dem Messerträger oder direkt am Rahmen (15) abgestützt ist.  8. Cutting device according to claim 6 or 7, characterized in that the holding member (17) is acted upon by the counterforce of the spring (38) which on one end on the holding member (17) or on the support lever (20) and on the other hand on the knife guide (45) or is supported on the knife carrier or directly on the frame (15). 9. Schneideinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (20) entweder als zweiarmiger Hebel oder als einarmiger Hebel ausgebildet ist und mit einer Anlenkstelle (22) oder mit einem Anschlag (43) für das Übertragungsteil (16) versehen ist.  9. Cutting device according to claim 7 or 8, characterized in that the support lever (20) is designed either as a two-armed lever or as a one-armed lever and is provided with a pivot point (22) or with a stop (43) for the transmission part (16) . 10. Schneideinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (22) oder der Anschlag (43) in geringem Abstand (23) von der Anlenkung (21) des Stützhebels (20) angeordnet ist.  10. Cutting device according to claim 9, characterized in that the articulation point (22) or the stop (43) is arranged at a short distance (23) from the articulation (21) of the support lever (20). 11. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) mit einem Langloch oder Schlitz (27) oder einer Ausnehmung für die Schwenkachse (10) versehen ist, wobei die Schwenkachse (10) in der Arbeitslage (18) des Messers (2), in der sich dieses in der vorderen Ausgangslage (81) befindet, an dem, in Bezug auf die Förderrichtung (8) hinten liegenden Ende (29) des Langloches oder Schlitzes (21) anliegt.  11. Cutting device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the knife (2) is provided with an elongated hole or slot (27) or a recess for the pivot axis (10), the pivot axis (10) in the working position ( 18) of the knife (2), in which it is located in the front starting position (81), on which, in relation to the conveying direction (8), lies the rear end (29) of the elongated hole or slot (21). 12. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) mit der Ausnehmung an dem vorderen Ende (9) mit einem an der Messerführung (45) angebrachten Stift (93), oder einem Teil des Rahmens (15) oder einem Sicherungsblech auf der Schwenkachse (10) gesichert ist.  12. Cutting device according to one of claims 1 to 4 or 11, characterized in that the knife (2) with the recess at the front end (9) with a on the knife guide (45) attached pin (93), or part of the Frame (15) or a locking plate on the pivot axis (10) is secured. 13. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (10) mit dem Messer (2) über ein Zwischenstück (85) von der Feder (38) der Überlastsicherung (12) in der vorderen Ausgangslage (81) gehalten ist, die sich über eine Anlenkstelle (92) der Messerführung (45) am Rahmen (15) abstützt.  13. Cutting device according to one of claims 1, 4 or 11, characterized in that the pivot axis (10) with the knife (2) via an intermediate piece (85) from the spring (38) of the overload safety device (12) in the front starting position ( 81) is held, which is supported on the frame (15) via an articulation point (92) of the knife guide (45). 14. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (20) an seinem zweiten Hebelarm (28) eine Anlenkstelle (90) aufweist, an der einenends eine Rückstellfeder (91) eingehängt ist, die die andernends an einer Anlenkstelle (92) der Messerführung (45) eingehängt ist und die in der Arbeitslage (18) des Messers (2), in der sich dieses in der vorderen Ausgangslage (81) befindet, im wesentlichen vollständig entspannt ist und die vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet ist.  14. Cutting device according to one of claims 7 to 10, characterized in that the support lever (20) on its second lever arm (28) has a pivot point (90), on one end of which a return spring (91) is suspended, the other end of which Articulation point (92) of the knife guide (45) is hooked in and is essentially completely relaxed in the working position (18) of the knife (2), in which it is in the front starting position (81), and which is preferably designed as a leaf spring . 15. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltepunkt (13) der Überlastsicherung (12) in der vorderen Ausgangslage (81) des Messers (2) zusammen mit der Achse (87) des Haltegliedes (17) auf der verlängerten Verbindungslinie (86) mit der Achse (88) der Anlenkung (21) liegt, die mit der Verbindungslinie (41) zwischen Halteglied (17) und Schwenkachse (10) im wesentlichen einen rechten Winkel einschliesst.  15. Cutting device according to one of claims 1, 3 or 6, characterized in that the holding point (13) of the overload protection (12) in the front starting position (81) of the knife (2) together with the axis (87) of the holding member (17th ) lies on the extended connecting line (86) with the axis (88) of the linkage (21), which essentially encloses a right angle with the connecting line (41) between the holding member (17) and the pivot axis (10). 16. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, 7, 12, 14, 15, dadurch gekennzeichnet dass das Messer (2) mit einer Ausnehmung (31) für einen Anschlag (32) des Übertragungsteiles (16) versehen ist, in welchem das Übertragungsteil (16) zur Anlage kommt und vorzugsweise mittels einer Drehfeder (33), die sich an der Anlenkstelle (22) des Übertragungsteiles (16) am Stützhebel (20) abstützt, in dem Anschlag (32) gehalten ist.  16. Cutting device according to one of claims 1 to 4 or 6, 7, 12, 14, 15, characterized in that the knife (2) with a recess (31) for a stop (32) of the transmission part (16) is provided in which the transmission part (16) comes to rest and is preferably held in the stop (32) by means of a torsion spring (33) which is supported on the articulation point (22) of the transmission part (16) on the support lever (20). 17. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, 7, 11 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messer (2) ein erster Teil (35) des Stützhebels (20) mittels eines Bolzens (34) angelenkt ist, mit dem ein zweiter Teil (36) mit einem Gelenk (37), einen Kniehebel (70) bildend, verbunden ist, wobei der zweite Teil (36) an der Anlenkung (21) am Rahmen (15) schwenkbar angebracht ist und von der, vorzugsweise am Gelenk (37) angreifenden Feder (38) bis zum Anschlag gegen eine Einstellvorrichtung (67) in nicht vollständig gestreckter Lage zum ersten Teil (35) gehalten ist.  17. Cutting device according to one of claims 1 to 4 or 6, 7, 11 or 14 to 16, characterized in that on the knife (2) a first part (35) of the support lever (20) is articulated by means of a bolt (34) , with which a second part (36) is connected to a joint (37), forming a toggle lever (70), the second part (36) being pivotably attached to the linkage (21) on the frame (15) and by the , preferably on the joint (37) engaging spring (38) until it stops against an adjusting device (67) in a not fully extended position relative to the first part (35). 18. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil (16) mit seiner Anlenkstelle (22) im Gelenk (37) des Stützhebels (20) angelenkt ist.  18. Cutting device according to one of claims 1, 4, 5 or 17, characterized in that the transmission part (16) is articulated with its articulation point (22) in the joint (37) of the support lever (20). 19. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ubertragungs teil (16) an beiden Enden mit Ausklinkungen (24, 24', 24', 24"') zum Einhängen in die Ausklinkungen (25, 25', 26, 26') des Schwenkhebels (14) und des Stützhebels (20), in doppelter Anordnung, versehen ist.  19. Cutting device according to one of claims 1, 4, 5, 16 or 18, characterized in that the transmission part (16) at both ends with notches (24, 24 ', 24', 24 "') for hanging in the notches (25, 25 ', 26, 26') of the pivot lever (14) and the support lever (20), in a double arrangement, is provided. 20. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, oder 6, 7, 11 oder 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) mit seinem Schaft (40) das Übertragungsteil (16) bildet und am Rücken mit einer, vorzugsweise geraden, Anschlagkante (42) versehen ist, die an einem Anschlag (43), vorzugsweise in Form eines, am Stützhebel (20) starr befestigten Bolzens, zur Anlage kommt, der in geringem Abstand von der Anlenkung (21) des Stützhebels (20) am Rahmen (15) angebracht ist.  20. Cutting device according to one of claims 1 to 4, or 6, 7, 11 or 14 to 17, characterized in that the knife (2) with its shaft (40) forms the transmission part (16) and on the back with one, preferably straight, stop edge (42) is provided, which comes into contact with a stop (43), preferably in the form of a bolt rigidly attached to the support lever (20), which is at a short distance from the articulation (21) of the support lever (20) is attached to the frame (15). 21. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, 7, 11 oder 14 bis 17 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) mit der Schwenkachse (10) und der Rahmen (15) der Schneideinrichtung (1) mit wenigstens einem Langloch (27), vorzugsweise in jeder Messerführung (45) eingearbeitet, versehen ist, an dessen vorderem Ende (54) die Schwenkachse (10) in Arbeitslage (18) des Messers (2) anliegt.  21. Cutting device according to one of claims 1 to 4 or 6, 7, 11 or 14 to 17 or 20, characterized in that the knife (2) with the pivot axis (10) and the frame (15) of the cutting device (1) with at least one elongated hole (27), preferably incorporated in each knife guide (45), at the front end (54) of which the pivot axis (10) lies in the working position (18) of the knife (2). 22. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 7, 11, 12, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messer (2) der Haltepunkt (13) von einem Halteglied (17) in Form eines Abscherbolzens (68) gebildet ist, der eine Bohrung (66) des Messers (2) durchsetzt und sich an den Laschen (69) abstützt.  22. Cutting device according to one of claims 1 to 4, 6, 7, 11, 12, 14 or 15, characterized in that on the knife (2) the holding point (13) by a holding member (17) in the form of a shear pin (68 ) is formed, which passes through a bore (66) of the knife (2) and is supported on the tabs (69). 23. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 7, 12, 14, 15 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messer (2) der Haltepunkt (13) von einem Halteglied (17) in Form eines Bolzens oder einer Rolle gebildet ist, die auf dem Messer (2) angebracht ist und in der Arbeitslage (18) des Messers (2) von der Kraft einer Feder (38), die vorzugsweise in der Verbindungslinie (41) zwischen Halteglied (17) und Schwenkachse (10) angeordnet und am Rahmen (15) eingehängt ist, in einer Raste (19) an einer Messerführung (45) des Rahmens (15) der Schneideinrichtung (1) gehalten ist.  23. Cutting device according to one of claims 1 to 4, 6, 7, 12, 14, 15 or 22, characterized in that on the knife (2) the holding point (13) by a holding member (17) in the form of a bolt or Roll is formed, which is attached to the knife (2) and in the working position (18) of the knife (2) by the force of a spring (38), which is preferably in the connecting line (41) between the holding member (17) and pivot axis ( 10) is arranged and suspended on the frame (15), is held in a catch (19) on a knife guide (45) of the frame (15) of the cutting device (1). 24. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 7, 11, 12, 14, 15, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messer (2) oder an einer Messerführung (45) des Rahmens (15), anschliessend an die Raste (19), eine Rückstellkante (44, 80) eingearbeitet ist, deren Abstand von der Schwenkachse (10) mit zunehmendem Abstand von der Raste (19) zunimmt.  24. Cutting device according to one of claims 1 to 4, 6, 7, 11, 12, 14, 15, 22 or 23, characterized in that on the knife (2) or on a knife guide (45) of the frame (15), a restoring edge (44, 80) is incorporated into the catch (19), the distance from the pivot axis (10) of which increases with the distance from the catch (19). 25. Schneideinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Rückstellkante (44, 80) in einer Spitze (46) endet, an die sich eine zurückweichende Haltekante oder eine Raste (47) für das formschlüssige Festhalten des Messers (2), in der, aus dem Förderkanal (3) ausgeschwenkten Ruhelage des Messers (2) anschliesst.  25. Cutting device according to claim 24, characterized in that the end of the restoring edge (44, 80) ends in a tip (46) to which a retracting retaining edge or a catch (47) for the form-fitting holding of the knife (2), in the rest position of the knife (2) swung out of the conveying channel (3). 26. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, 7, 11 oder 14 bis 17 oder 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) an seiner Schwenkachse (10) an dem ersten Teil (49) eines Haltehebels (48), in der Form eines Kniehebels (70), angelenkt ist und dessen Gelenkverbindung (51) von der Kraft einer Feder (52), die sich mit ihrem zweiten Ende am Rahmen (15) abstützt in Arbeitslage (18) des Messers (2) in möglichst gestreckter Lage gehalten ist.  26. Cutting device according to one of claims 1 to 4 or 6, 7, 11 or 14 to 17 or 20 to 25, characterized in that the knife (2) on its pivot axis (10) on the first part (49) of a holding lever ( 48), in the form of a toggle lever (70), and its articulated connection (51) by the force of a spring (52), which is supported with its second end on the frame (15) in the working position (18) of the knife (2 ) is held in the most stretched position possible.
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