**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Zubereitung einer Speise an einem Kamin, mit einer Ständersäule und mit einer dieser Ständersäule zugeordneten Haltevorrichtung für ein zur Zubereitung der Speise erforderliches Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) einen um die Ständersäule (1) schwenkbaren Ausleger (20) aufweist und dass am freien Ende dieses Auslegers (20) ein Träger (12) für das Arbeitsgerät (11) bewegbar angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als das Arbeitsgerät eine Platte (11) dient und dass diese Platte (11) aus einem hitzebeständigen Material ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) aus Granit ist.
4. Einrichtung nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (20) eine erste Hülse (21) aufweist, die auf der Ständersäule (1) aufgeschoben ist, dass von dieser Führungshülse (21) ein Arm (22) absteht und dass am freien Ende dieses Armes (22) eine zweite Hülse (23) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) für das Arbeitsgerät (11) in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist und dass das Arbeitsgerät (11) zudem noch um eine seiner Achsen drehbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Hülse (23) des Auslegers (20) ein Bolzen (24) gelagert ist, dass das aus der Lagerhülse (23) ragende Ende des Bolzens (24) mit einer Hülse (16) ebenfalls versehen ist und dass durch diese zweite Hülse (16) ein Schaft (15) hindurchgeht, der am Rahmen (13) zur Aufnahme des Arbeitsgerätes (11) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jene Hülse (16), durch welche der Schaft (15) hindurchgeht, eine Klemmvorrichtung (17) für den Schaft (15) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) des Arbeitsgerätes (11) einen vom Träger (12) abstehenden Handgriff(14) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) einen Stellring (26) aufweist, der sich unter dem Ausleger (20) auf der Ständersäule (1) befindet, dass die Öffnung im Stellring (26) aussermittig ausgeführt ist und dass im dickwandigen Abschnitt (28) des Stellringes eine Arretierschraube (27) eingeschraubt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Enden der Ständersäule (1) mit einem Gewinde versehen ist und dass auf diesem Säulenende ein Klemm- bzw. Abstützungsstück (7 bzw. 8) aufgeschraubt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät eine Pfanne, z. B. Marronipfanne, ein Topf, ein Grillrost oder ein Galgen für eine Gusspfanne ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zubereitung einer Speise an einem Kamin, mit einer Ständersäule und mit einer dieser Ständersäule zugeordneten Haltevorrichtung für ein zur Zubereitung der Speise erforderliches Arbeitsgerät.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die Ständersäule zwischen dem oberen Kaminrand und der Bodenpartie des Kamins abgestützt. Zu diesem Zweck ist die Ständersäule teleskopisch ausgeführt. Sie weist oben einen Gummipuffer auf, der auf der Unterseite des oberen Kaminrandes aufliegt. Unten kann die Ständersäule einen Verankerungsdorn aufweisen, der in der Bodenpartie des Kamins versenkbar ist.
An der Ständersäule ist eine verhältnismässig kurze Haltekonsole angebracht, die als ein Formstück aus Blech ausgeführt ist. Dieses Formstück weist einen hülsenförmigen und einen gegabelten Abschnitt auf. Der hülsenförmige Abschnitt der Haltekonsole ist auf der Ständersäule aufgeschoben, so dass die Haltekonsole entlang der Säule geführt und um diese herum geschwenkt werden kann. Unter dem hülsenförmigen Abschnitt der Konsole befindet sich auf der Ständersäule ein Stellring, dessen Lage entlang der Ständersäule mit Hilfe einer Arretierschraube feststellbar ist.
Im Schlitz des gegabelten Abschnittes der Haltekonsole ist der Schaft einer Grilliervorrichtung angeordnet. Der Schaft kann in der Haltekonsole nur in seiner Längsrichtung verschoben werden, wobei seine jeweils eingestellte Lage sich fixieren lässt. An einem Ende dieses Schaftes ist ein Handgriff und am anderen Ende des Schaftes ist ein Grillierrost angebracht. Eine solche Grilliervorrichtung kann somit nur um die Ständersäule gedreht und gegebenenfalls auch noch vorwärts oder rückwärts bewegt werden.
Die Stäbe des Grillierrostes sind als Rinnen ausgeführt, die geneigt angeordnet sind und deren tiefer liegenden Partien an eine Sammelrinne angeschlossen sind. Der Saft, der aus dem Grilliergut während der Zubereitung desselben ausfliesst, kann durch die rinnenförmigen Stäbe des Rostes bis in die Sammelrinne gelangen.
Diese bekannte Vorrichtung hat mehrere Nachteile. Die Grilliervorrichtung kann nur um die Ständersäule herum geschwenkt werden. Wenn man die Speise auf dem Grillierrost würzen will oder wenn man diese dem Rost entnehmen will, dann muss man die Grilliervorrichtung so drehen, dass sich der Rost ausserhalb des Bereiches der Hitze im Kamin befindet. In diesem Fall gelangt jedoch der Handgriff in den sich oberhalb der Feuerstelle befindlichen Bereich. Der Handgriff kann sich jetzt so stark erhitzen, dass er dann nicht mehr mit blosser Hand angefasst werden kann. Der Handgriff kann durch die Hitze jedoch auch zerstört werden.
Obwohl die Stäbe des Grillierrostes als Rinnen zur Abführung des aus der Speise austretenden Saftes ausgeführt sind, können diese Stäbe nicht verhindern, dass zwischen diesen der Saft in die Feuerstelle tropft, was manchmal unerwünscht ist.
Die Speise ist beim bekannten Grillierrost ausserdem der unmittelbaren Einwirkung der Flammen bzw. der Hitze ausgesetzt. Dies bewirkt manchmal, dass die Oberfläche der Speise verbrannt ist, obwohl die innere Partie der Speise noch nicht derart gar ist, dass sie gegessen werden könnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die genannten Nachteile der bekannten Grilliereinrichtung zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist die vorliegende Einrichtung in Frontansicht dargestellt.
Die dargestellte Einrichtung zur Zubereitung einer Speise enthält eine Ständersäule 1, deren unteres Ende auf der Bodenpartie 2 eines Kamins ruht. Das obere Ende der Ständersäule 1 wird gegen die obere Partie 3 des Kamins angedrückt. Die linke Seitenwand 4 des Kamins ist in bezug auf die rechte Seitenwand 5 desselben zurückversetzt, so dass die obere Partie 3 des Kamins einen seitlichen Rand 6 aufweist.
Das obere Ende der Ständersäule 1 wird gegen die Unterseite dieses seitlichen oberen Randes 6 des Kamins angedrückt.
Um den erforderlichen Druck erzeugen zu können, sind die
beiden Enden der Ständersäule mit einem Gewinde versehen und auf den Enden der Säule 1 sind Abstützungsstücke 7 und 8 aufgeschraubt. Diese Abstützungsstücke 7 und 8 sind im wesentlichen konisch ausgebildet, wobei die grössere Grundfläche des jeweiligen Abstützungsstückes 7 bzw. 8 normalerweise auf der jeweiligen Wand des Kamins aufliegt.
Es ist jedoch auch denkbar, dass die kleinere Grundfläche des jeweiligen konusförmigen Abstützungsstückes 7 bzw. 8 gegen die Kaminwand gerichtet ist. Dann wird ein solches verhältnismässig spitziges Ende des Abstützungsstückes 7 bzw. 8 in das Material der Kaminwand eingepresst, was die Stabilität der ganzen Einrichtung verbessern kann.
Der Stützsäule 1 ist eine Haltevorrichtung 10 für ein Arbeitsgerät 11 zugeordnet, das zur Zubereitung der jeweiligen Speise erforderlich ist. Im dargestellten Beispiel dient als das Arbeitsgerät 11 eine Platte aus einem hitzebeständigen Material. Diese Platte 11 kann vorteilhaft aus Granit sein. Es kann sich jedoch auch um eine keramische oder eine glaskeramische Platte oder um eine Gussplatte handeln. Als Arbeitsgerät kommen auch eine Pfanne, Marronipfanne, ein Topf, Grillrost oder Galgen für eine Gusspfanne in Frage.
Die Haltevorrichtung 10 enthält einen Träger 12 für das Arbeitsgerät 11. Dieser Träger 12 weist einen Rahmen 13 auf, dessen zwei längeren und kürzeren Seiten aus L-Profilen sind. In einem solchen Rahmen 13 ruht die Platte 11, die mit Hilfe von an zumindest eine Randpartie derselben angedrückten Zungen 31 im Rahmen 13 gehalten ist. Von einer der längeren Seiten des Rahmens 12 steht ein Handgriff 14 ab, der beispielsweise 30 cm lang sein kann. Ein so langer Handgriff 14 ermöglicht die Betätigung des Rahmens 13 samt der Platte 11, auch wenn sich diese über der Feuerstelle 15 befinden.
An den Rahmen 13 schliesst sich ein Schaft 15 von einem runden Querschnitt an, der durch eine Hülse 16 hindurchgeht. Diese Hülse 16 ist mit einer in der Wand derselben eingeschraubten Klemmschraube 17 versehen, deren unteres Ende auf den sich in der Klemmhülse 16 befindlichen Abschnitt des Schaftes 15 einwirken kann. Nachdem die Klemmschraube 17 angezogen worden ist, kann der Schaft 15 in der Klemmhülse 16 des Trägers 12 weder gedreht noch verschoben werden.
Die Haltevorrichtung 10 weist ferner einen Ausleger 20 auf, der um die Ständersäule 1 herum schwenkbar ist. Dieser Ausleger 20 enthält eine erste Hülse 21, durch die die Ständersäule 1 hindurchgeht. Diese erste Hülse 21 dient zur Führung des Auslegers 20 entlang der Ständersäule 1. Etwa rechtwinklig zur Führungshülse 21 steht ein Arm 22 von dieser ab, an dessen Ende eine weitere Hülse 23 befestigt ist. In dieser Hülse 23 ist ein Bolzen 24 gelagert, dessen oberes Ende an die Klemmhülse 16 angeschlossen ist. Das untere Ende der Lagerhülse 23 ist mittels einer Strebe 25 mit dem unteren Ende der Führungshülse 21 verbunden. Diese Strebe 25 vergrössert die mechanische Festigkeit des Auslegers 20.
Wegen den unvermeidbaren Spielen zwischen der Führungshülse 21 und der Ständersäule 1 und zwischen der Lagerhülse 23 und dem Bolzen 24 würde die Platte 11 über der Feuerstelle eine geneigte Lage einnehmen. Um dies zu verhindern, ist der Ausleger 20 so ausgeführt, dass die Achsen der Führungshülse 21 und der Lagerhülse 23 oben zusammenlaufend sind. Dies bedeutet, dass der Abstand A zwischen dem oberen Abschnitt der Ständersäule 1 und der Achse der Lagerhülse 23 kleiner ist als der Abstand B zwischen dem sich unter dem Ausleger 20 befindlichen Abschnitt der Ständersäule 1 und der Achse der Lagerhülse.
Die Grösse dieser Differenz wird den jeweiligen Umständen entsprechend gewählt.
Auf der Ständersäule 1 ist ein Stellring 26 aufgeschoben und dieser Stellring 26 befindet sich unter der Führungshülse 21. Der Stellring 26 ist mit einer Arretierschraube 27 versehen, deren inneres Ende in Löchern 30 ruhen kann, die in der Ständersäule 1 übereinander ausgeführt sind. Durch das Anziehen der Arretierschraube 27 lässt sich somit die jeweils eingestellte Höhenlage des Stellringes 26 und somit auch des Auslegers 20 fixieren.
Vorteilhaft ist die Öffnung im Stellring 26 aussermittig ausgeführt. In dem dadurch entstandenen dickwandigen Abschnitt 28 des Stellringes 26 ist die Arretierschraube 27 eingeschraubt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das Gewinde in der verdickten Partie 28 der Wand des Stellringes 26 eine vergrösserte Anzahl von Windungen aufweist, mit welchen das Gewinde der Arretierschraube 27 in Eingriff steht. Die auf den Stellring 26 einwirkende Belastung wird über die verdickte Partie 28 desselben auf eine grössere Länge der Arretierschraube 27 übertragen, so dass ein solcher Stellring 26 bei einer bestimmten mittleren Dicke der Wand desselben eine grössere Belastung aufnehmen kann.
Wenn man beispielsweise ein Stück Fleisch braten will, dann nimmt man den Griff 14 des Trägers 12 für die Platte 11 in die Hand und man stellt eine etwa horizontale Lage der Platte 11 ein. Dabei wählt man auch den Abstand der Platte 11 von der Lagerhülse 23 des Auslegers 20, indem man den Schaft 15 in der Klemmhülse 16 dementsprechend verschiebt. Hiernach zieht man die Klemmschraube 17 an, wonach das Stück Fleisch auf die Bratplatte 11 aufgelegt werden kann. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist der Ausleger 20 um die Ständersäule 1 frei schwenkbar. Der Träger 12 der Platte 11 ist in bezug auf den Ausleger 20 in einer horizontalen Ebene ebenfalls frei drehbar.
Durch die Betätigung des Handgriffes 14 kann man die Bratplatte 11 samt der zuzubereitenden Speise in den sich oberhalb der Feuerstelle 15 befindlichen Bereich verschieben, wobei die Platte 11 ihre horizontale Lage beibehält. Die von der Feuerstelle 15 abgegebene Hitze erwärmt zunächst die Platte 11 und erst von dieser wird die Speise erhitzt. Die Flammen bzw. die Hitze wirken somit nicht unmittelbar auf die Speise, was ein allmähliches Braten des Fleischstückes oder ähnliches ermöglicht. Da die Platte 11 verhältnismässig dick ist, wird die der Speise zugeführte Wärme über die ganze Fläche der Platte 11 gleichmässig verteilt.
Wenn man das Fleischstück oder ähnlich wenden, würzen oder bereits der Platte 11 entnehmen will, dann zieht man am Handgriff 14 und führt die Platte 11 aus dem Bereich der Glut heraus. Hierbei behält die Platte 11 ihre eingestellte horizontale Lage. Da der Ausleger 20 verhältnismässig lang ist und da der Abstand der Platte 11 von der Lagerhülse 23 am Ende des Auslegers 20 ebenfalls verhältnismässig gross sein kann, ist es möglich, mit der Platte 11 weit weg von der Feuerstelle 15 zu fahren. Der Handgriff 14 kann dabei nicht verbrennen, wie dies bei der einleitend beschriebenen bekannten Einrichtung möglich ist. Dies deswegen, weil im vorliegenden Fall der Handgriff am Rahmen 13 des Halters 12 für die Platte 11 angebracht ist.
Zudem kann die Platte 11 in der gewählten horizontalen Ebene jede Lage in bezug auf die Ständersäule 1 einnehmen, so dass die Speise jetzt sehr leicht behandelt werden kann. Hieraus dürfte ersichtlich sein, dass die Platte 11 auch als eine Anrichteplatte dienen kann, bevor diese samt der zuzubereitenden Speise in den Bereich der Feuerstelle 15 verschwenkt wird.
Selbstverständlich ist es möglich, die Ständersäule 1 mit einer weiteren Haltevorrichtung zu versehen. Diese zweite Haltevorrichtung kann dann zur Halterung einer weiteren Platte dienen. Diese Platte kann entweder als eine Abstellfläche oder als eine zweite Bratplatte dienen. Die Haltevorrichtung kann jedoch auch zur Halterung einer Pfanne oder dgl.
dienen, die ebenfalls in den Bereich der Feuerstelle 15 und zurück verschwenkbar ist.
Nachdem die Zubereitung einer Speise beendet worden ist, kann die beschriebene und dann meistens verruste Einrichtung in einer sehr einfachen Weise versorgt werden. Zu diesem Zweck verschiebt man den Ausleger 20 samt dem Träger 12 für das Arbeitsgerät 11 so, dass sich diese neben der Seitenwand 4 des Kamins befinden. Die Klemmschraube 17 wird gelockert, um den Rahmen 13 samt der Platte 11 in eine vertikale Lage zu überführen, wie die links in der beiliegenden Zeichnung strichliert angedeutet ist. Hiernach wird die Klemmschraube 17 wieder angezogen, damit der Rahmen 13 in der eingestellten vertikalen Lage verbleibt. Hier in der Ecke stört eine so versorgte Einrichtung zur Zubereitung von Speisen normalerweise am wenigstens und sie kann hier bis zum nächsten Gebrauch derselben aufbewahrt werden, ohne dass man sie reinigen müsste.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Device for preparing a meal on a fireplace, with a stand column and with a holding device assigned to this stand column for a working device required for preparing the food, characterized in that the holding device (10) has an arm (20) which can be pivoted about the stand column (1) ) and that at the free end of this boom (20) a carrier (12) for the implement (11) is movably attached.
2. Device according to claim 1, characterized in that a plate (11) serves as the working device and that this plate (11) is made of a heat-resistant material.
3. Device according to claim 2, characterized in that the plate (11) is made of granite.
4. Device according to claim 1, characterized in that the boom (20) has a first sleeve (21) which is pushed onto the stand column (1), that an arm (22) protrudes from this guide sleeve (21) and that at the free end of this arm (22) a second sleeve (23) is attached.
5. Device according to claim 1, characterized in that the carrier (12) for the implement (11) is pivotable in a horizontal plane and that the implement (11) is also rotatable about one of its axes.
6. Device according to claim 4, characterized in that in the second sleeve (23) of the boom (20) a pin (24) is mounted, that the end of the pin (24) protruding from the bearing sleeve (23) with a sleeve ( 16) is also provided and that a shaft (15) passes through this second sleeve (16) and is connected to the frame (13) for receiving the implement (11).
7. Device according to claim 6, characterized in that the sleeve (16) through which the shaft (15) passes has a clamping device (17) for the shaft (15).
8. Device according to claim 1, characterized in that the carrier (12) of the implement (11) has a handle (14) projecting from the carrier (12).
9. Device according to claim 1, characterized in that the holding device (10) has an adjusting ring (26) which is located under the arm (20) on the stand column (1), that the opening in the adjusting ring (26) is eccentric and that a locking screw (27) is screwed into the thick-walled section (28) of the adjusting ring.
10. The device according to claim 1, characterized in that at least one of the ends of the stand column (1) is provided with a thread and that a clamping or support piece (7 or 8) is screwed onto this column end.
11. The device according to claim 1, characterized in that the implement a pan, for. B. chestnut pan, a pot, a grill or a gallows for a cast pan.
The present invention relates to a device for preparing a meal at a fireplace, with a stand column and with a holding device assigned to this stand column for an implement required for the preparation of the meal.
In a known device of this type, the stand column is supported between the upper edge of the chimney and the bottom part of the chimney. For this purpose, the column is telescopic. It has a rubber buffer on top, which rests on the underside of the upper edge of the fireplace. At the bottom, the stand column can have an anchoring mandrel that can be countersunk in the bottom part of the fireplace.
A relatively short holding bracket is attached to the stand column and is designed as a shaped piece made of sheet metal. This shaped piece has a sleeve-shaped and a forked section. The sleeve-shaped section of the holding bracket is pushed onto the stand column, so that the holding bracket can be guided along the column and pivoted around it. Under the sleeve-shaped section of the console there is an adjusting ring on the stand column, the position of which can be determined along the stand column with the aid of a locking screw.
The shaft of a grilling device is arranged in the slot of the forked section of the holding console. The shaft can only be moved in the longitudinal direction in the holding console, and its position can be fixed in each case. There is a handle on one end of this shaft and a grill on the other end of the shaft. Such a grilling device can thus only be rotated around the stand column and possibly also moved forward or backward.
The bars of the grill are designed as channels that are arranged at an incline and whose lower parts are connected to a collecting channel. The juice that flows out of the food to be grilled during its preparation can reach the collecting channel through the channel-shaped bars of the grate.
This known device has several disadvantages. The grilling device can only be swiveled around the column. If you want to season the food on the grill or if you want to remove it from the grill, you have to turn the grill so that the grill is outside the heat range in the fireplace. In this case, however, the handle reaches the area above the fireplace. The handle can now heat up so much that it can no longer be touched with the bare hand. However, the handle can also be destroyed by the heat.
Although the bars of the grillage are designed as channels for removing the juice emerging from the food, these bars cannot prevent the juice from dripping between them into the fireplace, which is sometimes undesirable.
The food is also exposed to the direct effects of the flames or the heat in the known grill. This sometimes causes the surface of the food to be burnt, even though the inside of the food is not yet cooked enough to be eaten.
The object of the present invention is to eliminate the disadvantages of the known grilling device.
This object is achieved according to the invention in the installation of the type mentioned at the outset, as defined in the characterizing part of claim 1.
Exemplary embodiments of the present invention are explained in more detail below with reference to the accompanying drawing. In this drawing, the present device is shown in a front view.
The device shown for the preparation of a meal contains a stand column 1, the lower end of which rests on the bottom part 2 of a fireplace. The upper end of the column 1 is pressed against the upper part 3 of the fireplace. The left side wall 4 of the chimney is set back in relation to the right side wall 5 thereof, so that the upper part 3 of the chimney has a lateral edge 6.
The upper end of the column 1 is pressed against the underside of this side upper edge 6 of the fireplace.
In order to be able to generate the required pressure, they are
Both ends of the column stand are threaded and support pieces 7 and 8 are screwed onto the ends of the column 1. These support pieces 7 and 8 are essentially conical, the larger base of the respective support piece 7 and 8 normally resting on the respective wall of the fireplace.
However, it is also conceivable that the smaller base area of the respective conical support piece 7 or 8 is directed against the chimney wall. Then such a relatively pointed end of the support piece 7 or 8 is pressed into the material of the chimney wall, which can improve the stability of the entire device.
The support column 1 is assigned a holding device 10 for a working device 11, which is required for the preparation of the respective food. In the example shown, a plate made of a heat-resistant material serves as the working device 11. This plate 11 can advantageously be made of granite. However, it can also be a ceramic or a glass-ceramic plate or a cast plate. A pan, chestnut pan, pot, grillage or gallows for a cast pan can also be used.
The holding device 10 contains a carrier 12 for the implement 11. This carrier 12 has a frame 13, the two longer and shorter sides of which are made of L-profiles. In such a frame 13 rests the plate 11, which is held in the frame 13 by means of tongues 31 pressed onto at least one edge portion thereof. A handle 14 protrudes from one of the longer sides of the frame 12 and can be 30 cm long, for example. Such a long handle 14 enables the operation of the frame 13 together with the plate 11, even if they are above the fireplace 15.
A shaft 15 with a round cross section adjoins the frame 13 and passes through a sleeve 16. This sleeve 16 is provided with a clamping screw 17 screwed into the wall thereof, the lower end of which can act on the section of the shaft 15 located in the clamping sleeve 16. After the clamping screw 17 has been tightened, the shaft 15 in the clamping sleeve 16 of the carrier 12 can neither be rotated nor displaced.
The holding device 10 also has a boom 20 which is pivotable about the column 1. This boom 20 contains a first sleeve 21 through which the column 1 passes. This first sleeve 21 is used to guide the boom 20 along the stand column 1. An arm 22 protrudes approximately at right angles to the guide sleeve 21, to the end of which an additional sleeve 23 is attached. In this sleeve 23, a bolt 24 is mounted, the upper end of which is connected to the clamping sleeve 16. The lower end of the bearing sleeve 23 is connected to the lower end of the guide sleeve 21 by means of a strut 25. This strut 25 increases the mechanical strength of the boom 20.
Because of the unavoidable games between the guide sleeve 21 and the column 1 and between the bearing sleeve 23 and the bolt 24, the plate 11 would assume an inclined position over the fireplace. To prevent this, the boom 20 is designed such that the axes of the guide sleeve 21 and the bearing sleeve 23 converge at the top. This means that the distance A between the upper section of the support column 1 and the axis of the bearing sleeve 23 is smaller than the distance B between the section of the support column 1 located under the extension 20 and the axis of the bearing sleeve.
The size of this difference is chosen according to the respective circumstances.
An adjusting ring 26 is pushed onto the stand column 1 and this adjusting ring 26 is located under the guide sleeve 21. The adjusting ring 26 is provided with a locking screw 27, the inner end of which can rest in holes 30 which are made one above the other in the stand column 1. By tightening the locking screw 27, the respectively set height position of the adjusting ring 26 and thus also of the arm 20 can be fixed.
The opening in the collar 26 is advantageously made off-center. The locking screw 27 is screwed into the resulting thick-walled section 28 of the adjusting ring 26. This has the advantage that the thread in the thickened part 28 of the wall of the adjusting ring 26 has an increased number of turns with which the thread of the locking screw 27 is engaged. The load acting on the adjusting ring 26 is transmitted over the thickened part 28 of the same to a greater length of the locking screw 27, so that such an adjusting ring 26 can absorb a greater load with a certain average thickness of the wall thereof.
For example, if you want to roast a piece of meat, then you take the handle 14 of the support 12 for the plate 11 in your hand and you set an approximately horizontal position of the plate 11. You also choose the distance of the plate 11 from the bearing sleeve 23 of the boom 20 by moving the shaft 15 in the clamping sleeve 16 accordingly. Then tighten the clamping screw 17, after which the piece of meat can be placed on the roasting plate 11. As can be seen from the above description, the boom 20 is freely pivotable about the column 1. The carrier 12 of the plate 11 is also freely rotatable with respect to the boom 20 in a horizontal plane.
By actuating the handle 14, the roasting plate 11 together with the food to be prepared can be moved into the area above the fireplace 15, the plate 11 maintaining its horizontal position. The heat given off by the fireplace 15 first heats the plate 11 and only from there is the food heated. The flames or the heat therefore do not act directly on the food, which enables the meat to be roasted gradually or the like. Since the plate 11 is relatively thick, the heat supplied to the food is distributed evenly over the entire surface of the plate 11.
If you want to turn the piece of meat or something similar, season it or remove it from the plate 11, then pull on the handle 14 and move the plate 11 out of the area of the embers. Here, the plate 11 maintains its set horizontal position. Since the arm 20 is relatively long and since the distance between the plate 11 and the bearing sleeve 23 at the end of the arm 20 can also be relatively large, it is possible to drive the plate 11 far away from the fireplace 15. The handle 14 cannot burn, as is possible with the known device described in the introduction. This is because in the present case the handle is attached to the frame 13 of the holder 12 for the plate 11.
In addition, the plate 11 can assume any position in relation to the support column 1 in the chosen horizontal plane, so that the food can now be handled very easily. It should be apparent from this that the plate 11 can also serve as a sideboard before it is pivoted together with the food to be prepared into the area of the fireplace 15.
Of course, it is possible to provide the stand column 1 with a further holding device. This second holding device can then be used to hold another plate. This plate can either serve as a shelf or as a second roasting plate. However, the holding device can also be used to hold a pan or the like.
serve, which is also pivotable in the area of the fireplace 15 and back.
After the preparation of a meal has been completed, the described and then mostly rusty device can be supplied in a very simple manner. For this purpose, one moves the boom 20 together with the support 12 for the implement 11 such that they are located next to the side wall 4 of the fireplace. The clamping screw 17 is loosened in order to transfer the frame 13 together with the plate 11 into a vertical position, as is indicated by the dashed line on the left in the accompanying drawing. Then the clamping screw 17 is tightened again so that the frame 13 remains in the set vertical position. Here in the corner such a device for preparing food is usually the least disturbing and it can be kept here until it is used again without having to be cleaned.