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PATENTANSPRÜCHE
1. Medizinische Injektionsspritze mit einem Zylinderkörper, in dessen Hubraum ein Kolben verschiebbar vorliegt und der an seinem Einführungsende für den Kolben einen Greifflansch und an seinem anderen Ende eine Aufnahmeeinrichtung für eine Kanüle besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang (10) des Zylinderkörpers (2) in seiner Längsrichtung mindestens zwei Kanten (12) aufweist.
2. Injektionsspritze gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang (10) im Querschnitt polygonal ausgebildet ist.
3. Injektionsspritze gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang (10) rechteckig oder quadratisch oder fünf- oder sechseckig ausgebildetist.
4. Injektionsspritze gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen (11) des äusseren Umfanges (10) nach aussen gewölbt sind.
5. Injektionsspritze gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubraum (2a) im Querschnitt rund ausgebildet ist.
6. Injektionsspritze gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Zylinderkörper (2) aus Plastikmaterial besteht.
7. Injektionsspritze gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (7) ein Ansatz ist und die metallische Kanüle (8) enthält.
8. Injektionsspritze gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (8) von einer an der Aufnahmeeinrichtung (7) befestigten Schutzkappe (9) überdeckt ist.
9.. Zylinderkörper für eine medizinische Injektionsspritze gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein äusserer Umfang (10) in Längsrichtung mindestens zwei Kanten (12) aufweist.
10. Zylinderkörper gemäss Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sein äusserer Umfang (10) im Querschnitt polygonal ausgebildet ist.
11. Zylinderkörper gemäss Patentanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sein äusserer Umfang (10) rechteckig oder quadratisch oder fünf- oder sechseckig ausgebildetist.
12. Zylinderkörper gemäss einem der Patentansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen (11) seines äusseren Umfanges (10) nach aussen gewölbt sind.
13. Zylinderkörper gemäss einem der Patentansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Plastikmaterial besteht.
Diese Erfindung betrifft eine medizinische Injektionsspritze mit einem Zylinderkörper mit einem Hubraum für einen Kolben, einem Greifflansch an seinem einen offenen Ende und einer Aufnahmeeinrichtung für eine Kanüle an seinem anderen Ende, sowie dem Zylinderkörper, in dessen Hubraum der Kolben verschiebbar vorliegt.
Bei weitaus den meisten der bisher bekannt gewordenen medizinischen Injektionsspritzen sind die Zylinderkörper aussen kreisrund ausgebildet. Hierdurch ergibt sich ein nicht immer genügend sicherer Griff bzw. Halt und eine schlechte Führung beim Einführen der Kanüle in den Körper des Patienten. Die Handhabung der Spritze während des Injizierens wird beeinträchtigt da die Gefahr des Abgleitens der Spritze, oder auch eines Verdrehens derselben zwischen den Fingern der Hand besteht.
Es sind aber auch schon Spritzen oder ähnliche Vorrichtungen mit nicht-rundem Querschnitt beschrieben worden.
Z.B. beschreibt die US Patentschrift4 121 587 eineApplikationsvorrichtung für Wurzelkanalbehandlung, d.h. zum Füllen von Zahnwurzelkanälen (Spalte 1, Zeilen 5¯53). Der Zylinderkörper der Vorrichtung ist im Querschnitt polygonal, speziell 6-eckig, ausgebildet. Diese äussere Gestaltung ist aber für das Festhalten unerheblich, da die Abgabe von Füllmaterial durch Schraubendrehung des Kolbens 12 aus dem Ansatz 22 erfolgt. Es handelt sich um eine Extrusion des Materials, die durch Drehung des Handgriffes 16 erfolgt.
Gemäss Spalte 3, Zeilen 4-36 sollen Leckeffekte durch das Gewinde am oberen Teil, d. h. am dem Handgriff nahen Teil, vermieden werden.
Die sechseckige Ausführung nach dieser US-PS legt also deren Verwendung bei Injektionsspritzen nicht nahe, da in der US-PS der Greifflansch zum Abstützen fehlt. Dort wird nämlich eine Schraubenbewegung durchgeführt, und zwar durch Drehung des Handgriffes 16.
Die DE Offenlegungsschrift 2 108 381 beschreibt zwar eine Spritzampulle, die mehreckig ausgeführt ist. Da dabei aber auch der Kolben einen eckigen Querschnitt aufweist, ist diese Lehre für eine professionell zu verwendende Spritze nicht zu verwenden (Dichtungsprobleme, Rückstände).
Auch die speziell vorgeschlagene Lage der fixen Kanüle ist höchst ungewöhnlich.
Zudem sind der hier besprochenen Offenlegungsschrift keine Hinweise betreffend Materialien bzw. Herstellungsverfahren des Gegenstandes zu entnehmen; bei derartig unüblicher Formgebung ist dies jedoch hinsichtlich praktischer Ausführbarkeit unerlässlich.
Die DE Offenlegungsschrift 402 874 zeigt und beschreibt eine Injektionsspritze, deren Körper aussen zwei Längskanten und daher eine nicht kreisrunde Form im Querschnitt aufweist. Diese mit einer konkaven Basisfläche versehene Spritzenform dient der sicheren Lagerung derselben auf Extremitäten, z. B. auf einem Arm.
In der US Patentschrift 3 090 383 schliesslich wird ein spezieller Nadelhalter für u. a. Spritzen beschrieben. Derartige Spritzen oder Auffang- oder Abgabebehälter können auch stapelbare, u. a. kubische Formen aufweisen.
Keine der zitierten Spritzen mit nicht-rundem Querschnitt lehrt oder legt nahe eine Medizinalspritze gemäss dieser Erfindung, d. h. eine im eigentlichen Sinne gattungsübliche Spritze, jedoch mit einem Zylinderkörper mit eckiges¯ bevorzugterweise quadratischem¯Querschnitt, d.h. mit vier Längskanten, mit leicht nach aussen gewölbten Seitenflächen, mit zylindrischem Innenraum und mit quadratisch ausgebildetem, den Querschnitt des Zylinderkörpers deutlich überschreitendem Greifflansch.
Erst durch diese Erfindung, d. h. durch die medizinische Injektionsspritze der genannten Art ohne die Nachteile der bisherigen Zylinderkörper wird die Möglichkeit geschaffen, eine bessere Griffigkeit und ein sicheres Halten zwischen den Fingern der Hand und damit eine sichere Handhabung bei Gebrauch zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe medizinische Injektionsspritze mit einem Zylinderkörper, in dessen Hubraum ein Kolben verschiebbar vorliegt und der an seinem Einführungsende für den Kolben einen Greifflansch und an seinem anderen Ende eine Aufnahmeeinrichtung für eine Kanüle besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang 10 des Zylinderkörpers 2 in seiner Längsrichtung mindestens zwei Kanten 12 aufweist.
Speziell ist der genannte äussere Umfang im Querschnitt
polygonal, bevorzugterweise rechteckig oder quadratisch oder fünf- oder sechseckig ausgebildet.
Wichtig ist dabei, dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen 11 des äusseren Umfanges 10 nach aussen gewölbt sind.
Der Hubraum 2a im Querschnitt ist rund ausgebildet.
In der genannten Injektionsspritze besteht mindestens der Zylinderkörper 2 aus Plastikmaterial, er weist eine Aufnahmeeinrichtung 7 in Form eines Ansatzes auf, welche die metallische Kanüle 8 enthält.
Die Kanüle 8 ist dabei von einer an der Aufnahmeeinrichtung 7 befestigten Schutzkappe 9 überdeckt.
Der erfindungsgemässe Zylinderkörper in der genannten medizinischen Injektionsspritze ist durch die oben schon angegebenen Charakteristiken gekennzeichnet.
Durch die genannten Flächen und Kanten wird in vorteilhafter Weise ein besseres Halten des Zylinderkörpers und damit der Spritze zwischen den Fingern der Hand gewährleistet. Durch die gebildeten Seitenflächen am Zylinderkörper wird für die Finger eine Flächenauflage geschaffen, wodurch der Zylinder und damit die Injektionsspritze gegen ein Verschieben oder Verdrehen abgesichert und daher sicher gehalten werden kann. Beim Einführen der Kanüle in den Körper eines Patienten kann dadurch ein Abgleiten der Spritze zwi- sehen den Fingern vermieden werden. Die Gefahr eines Abschwenkens oder Verrutschens der Injektionsspritze zwischen den Fingern ist damit wesentlich vermindert, wenn nicht beseitigt.
Durch die erfindungsgemässe Ausführung des Zylinderkörpers kann die Injektionsspritze auch durch weniger geübte Personen ohne abzurutschen oder sich zu verdrehen, gehandhabt werden, wie es in manchen Fällen z. B. wünschenswert und auch notwendig ist. So kann die Injektionsspritze mit Zylinderkörper in besonders vorteilhafter Weise für Insulininjektionen verwendet werden.
Der äussere Umfang des Zylinderkörpers kann, wie gesagt, im Querschnitt polygonal, d.h. vieleckig, z. B. rechtekkig oder quadratisch oder fünf- oder sechseckig sein. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise und je nach den Anforderungen oder Bedürfnissen der Griff am Zylinderkörper und damit die sichere Handhabung und der sichere Halt am Zylinderkörper, wie z. B. bei einem mehrkantigen Bleistift, verbessert werden. Mindestens zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen des äusseren Umfanges können nach aussen gewölbt sein, so dass die Kanten weniger stark hervorstehen und eine äussere Form gestaltet werden kann, die sich besser zwischen den Fingern anlegen kann.
Der Hubraum ist in bekannter Weise im Querschnitt rund, z. B. kreisrund ausgebildet. Der Zylinderkörper kann aus einem Plastikmaterial hergestellt sein, Auf diese Weise kann der Zylinderkörper zusammen mit dem Flansch und der Aufnahmeeinrichtung in vorteilhafter Weise aus einem Stück hergestellt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Injektionsspritze in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11¯11 von Fig. 1.
Eine Injektionsspritze 1 besitzt einen Zylinderkörper 2 mit einer Bohrung 2a als Hubraum, in welchem ein Kolben 3 verschiebbar ist. Der Kolben 3 ist zur Gänze aus dem Zylinderkörper 2 herausziehbar. Der Zylinderkörper 2 besitzt an seinem einen Ende 4* an welchem der Kolben 3 einfahrbar bzw. herausziehbar ist, einen Greifflansch 4, gegen den sich die Finger der Hand beim Injizieren. d. h. beim Einfahren des Kolbens 3, abstützen. An seinem anderen Ende 6 befin- det sich ein Ansatz 7 als Aufnahmeeinrichtung für eine metallische Kanüle 8, die im Ansatz 7 sitzt. Der Ansatz 7 steckt im Zylinderkörper 3 und besitzt eine in diesen hineinführende, nicht dargestellte, Öffnung.
Der Ansatz 7 nimmt gleichzeitig eine Schutzkappe 9 auf, durch welche die Kanüle 8 bei Nichtgebrauch geschützt ist.
Der äussere Umfang 10 des Zylinderkörpers 2 ist rechteckig ausgebildet, so dass Flächen 11 mit Kanten 12 vorliegen. Beim Gebrauch der Injektionsspritze 1, z. B. beim Einsaugen der Injektionsflüssigkeit in den Hubraum 2a durch die Kanüle 8 oder beim injizieren legen sich die Finger beim Halten der Spritze am Greifflansch 5 an die Flächen 11 an und die Spritze 1 wird durch diese zusammen mit den Kanten 12 gegen Verdrehen oder sonstiges Verschieben zwischen den Fingern sicher gehalten. Die Seitenflächen 11 sind leicht nach aussen gewölbt, wodurch die Schärfe der Kanten 12 herabgesetzt wird. Gleichzeitig wird dadurch auch die Auflagefläche der Seitenflächen 11 gegenüber den Fingern gefälliger gestaltet.
Auf der einen Seitenfläche 12 ist eine Skala angebracht, die den Füllinhalt des Hubraumes bzw. der Spritze angibt.
Der Kolben 3 ist an seinem äusseren Ende mit einer Platte 13 versehen, die sowohl zum Einfahren als auch zum Herausziehen des Kolbens 3 dient. Der aus Flügeln 14 gestaltete Kolbenkörper liegt mit den äusseren Kanten der Flügel 14 satt an der Innenwand des Hubraumes an.
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PATENT CLAIMS
1. Medical injection syringe with a cylinder body, in the displacement of which a piston is displaceably present and which has a gripping flange at its insertion end for the piston and a receiving device for a cannula at its other end, characterized in that the outer circumference (10) of the cylinder body ( 2) has at least two edges (12) in its longitudinal direction.
2. Injection syringe according to claim 1, characterized in that the outer circumference (10) is polygonal in cross section.
3. Injection syringe according to claim 1 or 2, characterized in that the outer circumference (10) is rectangular or square or pentagonal or hexagonal.
4. Injection syringe according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least two opposite side surfaces (11) of the outer circumference (10) are curved outwards.
5. Injection syringe according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the displacement (2a) is round in cross section.
6. Injection syringe according to one of the claims 1 to 5, characterized in that at least the cylinder body (2) consists of plastic material.
7. Injection syringe according to one of the claims 1 to 6, characterized in that the receiving device (7) is an attachment and contains the metallic cannula (8).
8. Injection syringe according to claim 7, characterized in that the cannula (8) is covered by a protective cap (9) attached to the receiving device (7).
9 .. Cylinder body for a medical injection syringe according to claim 1, characterized in that its outer circumference (10) has at least two edges (12) in the longitudinal direction.
10. Cylinder body according to claim 9, characterized in that its outer circumference (10) is polygonal in cross section.
11. Cylinder body according to claim 9 or 10, characterized in that its outer circumference (10) is rectangular or square or pentagonal or hexagonal.
12. Cylinder body according to one of claims 9 to 11, characterized in that at least two opposite side surfaces (11) of its outer circumference (10) are curved outwards.
13. Cylinder body according to one of the claims 9 to 12, characterized in that it consists of plastic material.
This invention relates to a medical injection syringe having a cylinder body with a displacement for a piston, a gripping flange at its one open end and a receiving device for a cannula at its other end, and the cylinder body, in the displacement of which the piston is displaceably present.
In most of the medical injection syringes that have become known, the cylinder bodies are circular on the outside. This results in a grip or hold that is not always sufficiently secure and poor guidance when inserting the cannula into the patient's body. The handling of the syringe during the injection is impaired since there is a risk of the syringe sliding off or twisting between the fingers of the hand.
However, syringes or similar devices with a non-round cross section have also been described.
E.g. U.S. Patent 4,121,587 describes an application device for root canal treatment, i.e. for filling tooth root canals (column 1, lines 5¯53). The cross section of the cylinder body of the device is polygonal, especially hexagonal. However, this external design is irrelevant for holding on, since the filling material is dispensed from the attachment 22 by screwing the piston 12. It is an extrusion of the material, which is carried out by rotating the handle 16.
According to column 3, lines 4-36, leak effects through the thread on the upper part, i. H. on the part close to the handle.
The hexagonal version according to this US-PS does not suggest its use in injection syringes, since the US-PS lacks the gripping flange for support. This is because a screw movement is carried out there, namely by rotating the handle 16.
DE Offenlegungsschrift 2 108 381 describes a spray ampoule which is of polygonal design. However, since the plunger also has an angular cross-section, this teaching should not be used for a syringe to be used professionally (sealing problems, residues).
The specially suggested position of the fixed cannula is also extremely unusual.
In addition, the disclosure document discussed here does not provide any information regarding the materials or manufacturing processes of the item; with such unusual shapes, however, this is essential in terms of practical feasibility.
DE Offenlegungsschrift 402 874 shows and describes an injection syringe, the body of which has two longitudinal edges on the outside and therefore has a non-circular shape in cross section. This syringe shape, which is provided with a concave base surface, serves for the safe storage of the same on extremities, e.g. B. on one arm.
Finally, in US Pat. No. 3,090,383 a special needle holder for u. a. Syringes described. Such syringes or collecting or dispensing containers can also be stackable, u. a. have cubic shapes.
None of the cited non-round cross-section syringes teach or suggest a medical syringe in accordance with this invention, i. H. a syringe of the generic type in the actual sense, but with a cylinder body with an angular, preferably square, cross section, i.e. With four longitudinal edges, with slightly curved side surfaces, with a cylindrical interior and with a square-shaped gripping flange that clearly exceeds the cross-section of the cylinder body.
Only through this invention, i. H. the medical injection syringe of the type mentioned without the disadvantages of the previous cylinder body creates the possibility of ensuring better grip and a secure hold between the fingers of the hand and thus safe handling during use.
The medical injection syringe according to the invention with a cylinder body, in the displacement of which a piston is displaceably present and which has a gripping flange for the piston at its insertion end and a receiving device for a cannula at its other end, is characterized in that the outer circumference 10 of the cylinder body 2 in has at least two edges 12 in its longitudinal direction.
The specified outer circumference is special in cross section
polygonal, preferably rectangular or square or pentagonal or hexagonal.
It is important that at least two opposite side surfaces 11 of the outer circumference 10 are curved outwards.
The displacement 2a in cross section is round.
In the injection syringe mentioned, at least the cylinder body 2 consists of plastic material, it has a receiving device 7 in the form of an attachment, which contains the metallic cannula 8.
The cannula 8 is covered by a protective cap 9 attached to the receiving device 7.
The cylinder body according to the invention in the medical injection syringe mentioned is characterized by the characteristics already given above.
The surfaces and edges mentioned advantageously ensure better holding of the cylinder body and thus the syringe between the fingers of the hand. The side surfaces formed on the cylinder body create a surface support for the fingers, as a result of which the cylinder and thus the injection syringe can be secured against displacement or twisting and can therefore be held securely. When the cannula is inserted into a patient's body, the syringe can thus be prevented from sliding between the fingers. The risk of the syringe swiveling or slipping between the fingers is thus significantly reduced, if not eliminated.
Due to the design of the cylinder body according to the invention, the injection syringe can also be handled by less experienced persons without slipping or twisting, as in some cases, for. B. is desirable and also necessary. The syringe with a cylindrical body can be used in a particularly advantageous manner for insulin injections.
The outer circumference of the cylinder body can, as said, be polygonal in cross section, i.e. polygonal, e.g. B. be rectangular or square or pentagonal or hexagonal. This can advantageously and depending on the requirements or needs of the handle on the cylinder body and thus the safe handling and secure hold on the cylinder body, such as. B. with a polygonal pencil, can be improved. At least two opposite side surfaces of the outer circumference can be curved outwards so that the edges protrude less strongly and an outer shape can be designed that can better fit between the fingers.
The displacement is round in a known manner in cross-section, for. B. circular. The cylinder body can be made of a plastic material. In this way, the cylinder body can advantageously be made in one piece together with the flange and the receiving device.
The invention is explained below with reference to the drawing in one embodiment. Show it:
Fig. 1 shows a hypodermic syringe and
FIG. 2 shows a section along the line 11-2 of FIG. 1.
An injection syringe 1 has a cylinder body 2 with a bore 2a as the displacement in which a piston 3 can be displaced. The piston 3 can be completely pulled out of the cylinder body 2. The cylinder body 2 has at one end 4 * at which the piston 3 can be retracted or pulled out, a gripping flange 4 against which the fingers of the hand are pressed when injecting. d. H. support when retracting piston 3. At its other end 6 there is an attachment 7 as a receiving device for a metallic cannula 8 which is seated in the attachment 7. The approach 7 is in the cylinder body 3 and has an opening, not shown, leading into this.
The approach 7 also receives a protective cap 9, through which the cannula 8 is protected when not in use.
The outer circumference 10 of the cylinder body 2 is rectangular, so that surfaces 11 with edges 12 are present. When using the syringe 1, z. B. when sucking the injection liquid into the displacement 2a through the cannula 8 or when injecting, the fingers put on the surfaces 11 while holding the syringe on the gripping flange 5 and the syringe 1 is twisted together with the edges 12 against them or otherwise held securely between the fingers. The side surfaces 11 are slightly curved outwards, whereby the sharpness of the edges 12 is reduced. At the same time, the contact surface of the side surfaces 11 is made more pleasing to the fingers.
On one side surface 12 there is a scale which indicates the filling capacity of the displacement or the syringe.
The piston 3 is provided at its outer end with a plate 13, which serves both to retract and to pull out the piston 3. The piston body designed from vanes 14 lies with the outer edges of the vanes 14 snugly against the inner wall of the displacement.