CH660566A5 - Verfahren und vorrichtung zur abriebkontrolle und zum nachbearbeiten einer schleifscheibe. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abriebkontrolle und zum Nachbearbeiten einer Schleifscheibe, die in ein Bindemittel eingebettete Hartschleifmittel aufweist und mit einem sich leichter als diese Hartschleifmittel abnutzenden Nachbearbeitungswerkzeug in Berührung gebracht werden kann.
Es ist bekannt, die Schleiffläche von sich abnutzenden Schleifscheiben nach verschiedenen Verfahren nachzubear-beiten, und zwar beispielsweise mit Hilfe eines einzahnigen Diamanten, eines mehrzahnigen Diamanten, eines rotierenden Diamanten oder auch einer Diamantenwalze. Das jeweils zu wählende Verfahren der Nachbearbeitung einer Schleifscheibe zur Erzielung einer optimalen Schleifwirkung hängt vom Typ der Schleifscheibe und von der durchzuführenden Schleifbehandlung ab. Die meisten automatischen Schleifmaschinen arbeiten mit einer Schleifscheibe, die sich mehr oder weniger leicht abnutzt. Das ist beispielsweise für Aluminiumoxid- oder Karborund- bzw. Siliciumcarbid-Schleifscheiben der Fall, welche periodisch mit Hilfe eines Nachbearbeitungswerkzeugs, das weniger stark abnutzbar ist und im allgemeinen Diamanten aufweist, nachbearbeitet, das heisst nachgeformt oder abgezogen werden müssen. Dazu dienen insbesondere die vorstehend erwähnten Diamant-Nachbearbeitungswerkzeuge bzw. Diamantschneider. Da Schleifscheiben, die verhältnismässig abnutzbar sind, im allgemeinen ihre gute Schleiffähigkeit verlieren, bevor sie ihre Dimensionsgenauigkeit in bedeutendem Masse einbüs-sen, werden sie meistens nachbearbeitet, bevor die Dimensionsgenauigkeit der zu schleifenden Werkstücke beeinträchtigt wird. Da der Abstand zwischen der Oberfläche eines durch Schleifen bearbeiteten Werkstücks und der Bearbeitungsfläche eines zur Nachbearbeitung der Schleifscheibe dienenden Nachbearbeitungswerkzeugs, insbesondere einer Abziehvorrichtung, konstant bleibt, genügt es in automatischen Schleifmaschinen, den Abstand zwischen der Schleifscheibe und der Kombination aus Nachbearbeitungswerkzeug und Werkstück in geeigneter Weise periodisch zu verringern. Diese Abstandsverringerung wird Kompensationsoder Ausgleichsbewegung genannt. Je nach der Konstruktion der Schleifmaschine wird entweder die Schleifscheibe oder, wenn der Werkstückträger das Nachbearbeitungswerkzeug trägt, der Werkstückträger zur Ezielung der gewünschten Kompensation vorgeschoben. In beiden Fällen findet diese Ausgleichsbewegung gewöhnlich gerade vor demjenigen Zeitpunkt statt, an welchem das Nachbearbeitungswerkzeug die Schleifscheibe passiert, und das Nachbearbeitungswerkzeug trägt dann einen der Kompensation entsprechenden Betrag von der Schleifscheibe ab; dabei verbleiben die kritischen Flächen der Schleifscheibe, des Werkstücks und des Nachbearbeitungswerkzeugs in denjenigen relativen Stellungen, die sie einnahmen, bevor die Ausgleichsbewegung stattfand.
Moderne Hartschleifmittel oder Superschleifmittel, wie Diamanten und kubisches Bornitrid, sind nicht so einfach in einen vollautomatischen Schleif- und Nachbearbeitungspro-
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zess einzubeziehen. Die Schwierigkeit ergibt sich gerade aus der Eigenschaft dieser Schleifmittel, welche sie so attraktiv macht, nämlich aus ihrem extrem hohen Abriebwiderstand. Aus solchen Hartschleifmitteln gefertigte Schleifscheiben nutzen sich nur extrem langsam ab und in den meisten Fällen sehr gleichförmig. Die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung der Schleifscheibenfläche ergibt sich, wie insbesondere Anwendungen mit kubischem Bornitrid als Hartschleifmittel zeigten, daraus, dass die Rauhigkeit der geschliffenen Werkstückfläche grösser wird. In diesen Fällen kann man zur Vermeidung dieses nachteiligen Effekts eine kleine Ausgleichsbewegung von beispielsweise 0,00254 mm (0,0001 Zoll) vornehmen und dann einen rotierenden Diamantschneider an der Schleifscheibe vorbeiführen. In diesen Fällen wird, wie weiter oben erwähnt, eine, wenn auch nur in geringem Masse, abnutzbare Schleifscheibe mit einem demgegenüber weniger stark abnutzbaren Nachbearbeitungsbzw. Abziehwerkzeug nachbearbeitet. Unter diese Kategorie der Behandlung einer Schleifscheibe fallt auch die anfängliche Formgebung einer Scheibe aus kubischem Bornitrid zwecks Beseitigung einer Exzentrizität nach der Montage.
Bei vielen Anwendungen einer Schleifscheibe mit einem Hartschleifmittel zeigt sich jedoch die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung der Schleifscheibenfläche darin, dass die Schleifscheibe ihre gute Schleifwirkung verliert, weniger leicht schleift und daher mehr Kraft erfordert, wobei gleichzeitig die Temperatur ansteigt. Der Grund für diese nachteiligen Effekte besteht darin, dass die individuellen Körner des Hartschleifmittels, also die einzelnen Diamantteilchen oder kubischen Bornitridteilchen, immer weniger stark aus dem Bindemittel herausragen, in das sie eingebettet sind und welches sie zusammenhält. Um diesen Nachteil zu beseitigen, muss das Bindemittel abgetragen oder erodiert werden, ohne jedoch die individuellen Teilchen des Hartschleifmittels wesentlich abzunutzen oder gar aus der Schleifscheibe herauszuziehen. Das lässt sich dadurch erreichen, dass man die Schleifscheibe ein verhältnismässig weiches Material, wie beispielsweise Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid, schleifen lässt, wobei dieses durch die Schleifscheibe abzuschleifende Material entweder in Form eines stationären Stabs oder einer rotierenden Scheibe verwendet wird. Bei Verwendung einer rotierenden Scheibe wird diese entweder motorisch angetrieben, oder aber sie ist mit einer Bremseinrichtung ausgerüstet, welche die Drehgeschwindigkeit verringert, welche diese Scheibe aus verhältnismässig weichem Material infolge der Anpressung der angetriebenen Hartschleifmittelscheibe annehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu verbessern und so zu gestalten, dass es ohne weiteres auf automatische Schleifmaschinen mit Schleifscheiben-Nachbearbeitung anwendbar is. Des weiteren soll eine verbesserte automatische Schleifmaschine zur Durchführung des neuen Verfahrens geschaffen werden.
Das erfmdungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Tiefe des Schleifscheibenabriebs, bei welcher die Nachbearbeitung stattfinden soll, gewählt wird und dass nach Erreichen dieser Abriebstiefe die Schleifscheibe derart in Bezug auf das Nachbearbeitungswerkzeug bewegt und positioniert wird, dass dieses Nachbearbeitungswerkzeug durch die Schleifscheibe um eine Dicke abgenutzt wird, die so bemessen ist, dass individuelle Teilchen des Hartschleifmittels der Schleifscheibe zur Aufrechterhaltung ihrer Schleifwirkung aus dem Bindemittel herausragen.
Auf diese Weise wird also erreicht, dass eine periodische Nachbearbeitung der Schleifscheibe durch den jeweiligen Abrieb des Nachbearbeitungswerkzeugs um eine vorbestimmte Dicke immer dann erfolgt, wenn die Abriebtiefe der Schleifscheibe, nach der Schleifbehandlung einer entsprechenden Anzahl von Werkstücken, einen ebenfalls vorgebbaren Wert erreicht hat.
Eine zweckmässige Durchführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nach dem Schleifen eines Werkstücks oder einer bestimmten Anzahl von Werkstücken die Stellung der Schleifscheibe zusätzlich zu ihren normalen Vorschubbewegungen relativ zum Werkstück so nachjustiert wird, dass die zunehmende Abnutzung der Schleifscheibe kompensiert wird, um den scheinbaren Schleifscheibenabrieb innerhalb des Toleranzbereiches des Werkstücks zu halten, und dass diese Kompensationen jeweils so oft durchgeführt werden, bis die erwähnte vorbestimmte Tiefe des Schleifscheibenabriebs erreicht ist, woraufhin die erwähnte Nachbearbeitung mittels des Nachbearbeitungswerkzeugs durchgeführt wird.
Indem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachbearbeitungsvorgängen die Schleifscheibe jeweils nach einem oder mehreren Schleifarbeitsgängen in geeigneten Schritten vorgeschoben wird, lässt sich ohne weiteres erreichen, dass die scheinbare Abnutzung der Schleifscheibe immer innerhalb der zulässigen Toleranzen der Abmessungen der durch Schleifen behandelten Werkstücke liegt.
Eine weitere zweckmässige Durchführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstückträger und ein Träger für das Nachbearbeitungswerkzeug an festen Stellen des Gestells einer Schleifmaschine und die Schleifscheibe auf einem beweglichen Schleifscheibenträger, der mittels einer durch ein programmierbares Steuergerät steuerbaren Antriebseinrichtung angetrieben wird, montiert werden, dass das Steuergerät so programmiert wird, dass die Schleifscheibe mit dem Nachbearbeitungswerkzeug nur in Berührung gebracht wird, nachdem eine vorgebbare Anzahl von Schleifarbeitsgängen durchgeführt worden ist, bei denen eine vorgebbare Anzahl von jeweils auf dem Werkstückträger befestigten Werkstücken mit der Schleifscheibe behandelt wurde, so dass die erwähnte, vorbestimmte Abriebtiefe der Schleifscheibe erreicht wird, dass das Steuergerät ferner so programmiert wird, dass ein erster Ausgleich des Schleifscheibenabriebs erreicht wird, indem die Schleifscheibe zusätzlich zu ihren normalen Vorschubbewegungen in Abhängigkeit von der vorbestimmten Anzahl der behandelten Werkstücke und gemäss vorbestimmter Werte vorgeschoben wird, um den scheinbaren Abrieb der Schleifscheibe innerhalb der Toleranzbereiche der Werkstücke zu halten, und dass das Steuergerät ausserdem so programmiert wird, dass ein zweiter Ausgleich des Schleifscheibenabriebs während jedes Nachbearbeitungsganges der Schleifscheibe durchgeführt wird, indem die Schleifscheibe so weit gegen das Nachbearbeitungswerkzeug vorgeschoben wird, bis dieses um eine vorgebbare Dicke abgenutzt worden ist, und dann wieder vom Nachbearbeitungswerkzeug zurückgezogen wird.
Die Dicke, um die das Nachbearbeitungswerkzeug während eines Nachbearbeitungsvorganges der Schleifscheibe abgenutzt wird, wird vorzugsweise um eine Grössenordnung grösser gewählt als die erwähnte, vorbestimmte Tiefe des Schleifscheibenabriebs.
Die automatische Schleifmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer programmierbaren Steuervorrichtung zur Steuerung der für den Ausgleich des Schleifscheibenabriebs und die Nachbearbeitung der Schleifscheibe erforderlichen Vorschubbewegungen des Schleifscheibenträgers ausgerüstet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teil einer Schleifmaschine in perspektivischer Ansicht zeigt.
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Danach weist eine elektromechanische, zum Innenschleifen bestimmte Schleifmaschine 10 eine Schleifscheibe 17, im betrachteten Beispiel eine Borloch-Schleifscheibe auf, deren Spindel auf einem Querschlitten installiert ist. Dieser Querschlitten wird beispielsweise durch Motoren mit rechnergesteuerter numerischer Steuerung angetrieben, wie sie in der am 22. Mai 1980 eingereichten US-Patentanmeldung S.N. 152 286 beschrieben sind. Für die Steuerung dieser Motoren lässt sich jedes geeignete programmierbare Steuergerät verwenden, beispielsweise das unter dem Handelsnamen Bryant Series 75 bekannte Steuergerät der Westinghouse Electric Corporation, Gateway Center, Pittsburgh, Pennsylvania 15222. Eine geeignete Vorschubsteuerung ist auf dem Markt unter dem Handelsnamen «INTEL» (Warenzeichen), 80/05 Single Board Computer erhältlich und wird von der Firma Intel Corporation in Santa Clara, Californien 95054 hergestellt. Als Antriebseinrichtung kann beispielsweise der unter dem Handelsnamen «HYAMP» (Warenzeichen) bekannte Servoantrieb der Firma Hyper Loop, Inc., 7459 W. 79 Street, Bridgeview, Illinois 60455 verwendet werden. Es handelt sich hierbei um einen SCR-gesteuerten Einphasen-Vier-wellen-Zweirichtungs-Servoantrieb für Gleichstrommotoren, welcher eine Gleichspannung für eine genaue Geschwindigkeitssteuerung und -regelung über einen weiten Drehzahlbereich liefert. Ein anderer geeigneter Servoantrieb ist unter der Bezeichnung Size 50 von der General Electric Company, 685 West Rio Road, Charlottsville, Virginia 22906 erhältlich.
Der Antriebsmotor für jede Achse ist ein Gleichstrom-Servomotor. Geeignete Gleichstrom-Servomotoren dieses Typs sind unter dem Handelsnamen «SNAPPER» (Warenzeichen), Gesteligrössen 3435 und 5115, erhältlich, die von der Firma Torque Systems Incorporated, 225 Crescent Street, Waltham, Massachusetts 02154 hergestellt werden. Ein grosser Motor dieses Typs ist auch von der Firma H. K. Porter Co., 301 Porter Street, Pittsburgh, Pennsylvania 15219, erhältlich.
Drehzahlmesser sind Teil der Gleichstrom-Servomoto-ren. Resolver bzw. Coordinatenwandler, Codiergeräte oder «INDUCTOSYN»-Signalumformer werden im Rückkopplungssystem verwendet und sind auf dem Markt erhältliche, handelsübliche Baueinheiten von Rückkopplungseinrichtungen für Positionsregelung. Resolver dieser Art sind von der Firma CLifton Précision Company, Clifton Heights, Pennsylvania 19018 erhältlich. «INDUCTOSYN»-Signalformer für genaue Positionssteuerungen oder Positionsregelungen bei linearen oder Drehbewegungen sind von der Firma Far-rand Controls, einer Division der Farrand Industries, Inc., 99 Wall Street, Valhalla, New York 10595, erhältlich. Ein geeignetes optisches Winkel-Codiergerät ist unter der Bezeichnung Model No. DRC-35 von der Firma Dynamics Research Corporation, 60 Concord Street, Wilmington, Maryland 01887 erhältlich.
Die Schleifmaschine 10 hat ein übliches Maschinenbett 12, auf dem ein üblicher fester Werkstückträger 13 montiert ist, der von bekannter Bauart sein kann und eine Einspannvorrichtung 15 für das zu haltende Werkstück W trägt. Diese Einspannvorrichtung 15 kann durch einen Motor über eine Riemenscheibenanordnung gedreht werden, wie sie in der vorstehend angegebenen US-Patentanmeldung beschrieben ist.
Die Schleifscheibe 17 ist auf einer Kombinationsschlittenanordnung 19 auf der in der Zeichnung rechten Seite der Schleifmaschine 10 montiert. Diese Kombinationsschlittenanordnung 19 weist Längs- und Querschlitten auf, wie sie in der vorstehend erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben sind. Das Steuersystem der Schleifmaschine ist dazu eingerichtet, beliebige Bewegungskombinationen der Schleifscheibe auf der Kombinationsschlittenanordnung 19 zu steuern. Bei der Schleifscheibe 17 handelt es sich um eine Hartschleifmittelscheibe mit Diamantteilchen oder Teilchen aus kubischem Bornitrid, welche ein Hartschleifmittel oder Super-schleifmittel darstellen und in einem geeigneten Bindemittel eingebettet sind. Durch dieses Bindemittel werden die Schleifmittelteilchen so gehalten, dass ihre äusseren Segmente aus dem Bindemittel herausragen und auf diese Weise die das Werkstück W bearbeitende Schleif- bzw. Schneidfläche auf der Schleifscheibe 17 definieren.
Eine Nachbearbeitungs- bzw. Abziehvorrichtung 20 mit einem Nachbearbeitungswerkzeug 47 ist auf einem Gestell 21 montiert, welches seinerseits auf dem Maschinenbett 12 installiert ist und dieses bis zum Zentrum der Maschinen-schleifzone überragt. Diese Nachbearbeitungsvorrichtung 20 weist eine Grundplatte 31 auf, welche mit Hilfe von Bolzen 23 gleitbar in T-Schlitzen 25 des Gestells 21 montiert ist.
Eine in Querrichtung bewegliche und justierbare Schlittenanordnung 35 ist auf der Grundplatte 31 installiert und hat ein Querteil 43, welches sich aufwärts erstreckt und eine Seitenwand zur Halterung der das Nachbearbeitungswerkzeug 47 tragenden Nachbearbeitungseinheit 45 bildet.
Beim Betrieb wird die Schleifscheibe 17 gedreht, um die Bohrung und/oder die Fläche eines Werkstücks W zu schleifen. Der gesteuerte Längsschlitten erteilt der Schleifscheibe 17 eine Folge von Bewegungen, wie beispielsweise einen raschen Vorschub, eine langsame Zustellbewegung, rasche Hin- und Herbewegungen und schliesslich eine Rückbewe-gung. Durch den Querschlitten erfahrt die Schleifscheibe 17 Positionierungs- und Ausgleichsbewegungen, um die Abnutzung der Schleifscheibe infolge der Schleifvorgänge zu kompensieren. Das Steuersystem der Schleifmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung ist in der vorstehend genannten US-Patentanmeldung beschrieben und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
Während der Nachbearbeitung der Schleifscheibe 17 wird diese auf der Kombinationsschlittenanordnung über die Nachbearbeitungsvorrichtung 20 bewegt, wo sie durch das Nachbearbeitungswerkzeug 47 nachbearbeitet wird. Dieses Nachbearbeitungswerkzeug 47 besteht aus einem im Vergleich zum Hartschleifmittel der Schleifscheibe 17 weicheren und sich rascher als dieses Hartschleifmittel abnutzenden Material, wie beispielsweise Aluminiumoxid oder Silicium-carbid. Derartige Materialien haben jedoch eine hinreichende Härte, um das Bindemittel der Schleifscheibe 17 abzuschleifen bzw. abzureiben. Dabei werden jedoch die individuellen Teilchen oder Körner des Hartschleifmittels praktisch nicht beeinträchtigt.
Eine Nachbearbeitung der Schleifscheibe 17 ist immer dann erforderlich, wenn nach einer bestimmten Betriebsdauer, die aufgrund der verbesserten Abriebfestigkeit des Hartschleifmittels der Schleifscheibe 17 eine verhältnismässig grosse Anzahl von Schleifarbeitsgängen einschliessen kann, die aus dem Bindemittel der Schleifscheibe herausragenden Enden der individuellen Schleifmittelteilchen praktisch abgerieben sind und daher nicht mehr an der Fläche der Schleifscheibe 17 vorstehen. Um diesen Zustand zu beseitigen, muss das Bindemittel der Schleifscheibe 17 so weit abgerieben oder erodiert werden, dass die Teilchen des Hartschleifmittels wieder, ohne selber abgerieben oder herausgezogen zu werden, genügend weit freigelegt werden.
Diesem Zwecke, nämlich die Teilchen des Hartschleifmittels periodisch aus dem Bindemittel freizulegen, dient das Nachbearbeitungswerkzeug 17, bei dem es sich um einen Stab oder eine Scheibe aus dem erwähnten Material handeln kann. Das stationäre Teil der Nachbearbeitungsvorrichtung ist starr eingeklemmt und wird aus verhältnismässig steifen Plattenabschnitten gebildet, die eine stabile, genau positio4
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nierte Halterung für das Nachbearbeitungswerkzeug bilden, welches eine nur geringe Federkonstante hat. Mit einem derartigen Nachbearbeitungswerkzeug 47 lässt sich eine Nachbearbeitung der Schleifscheibe 17 einfach, rasch, zuverlässig und wirkungsvoll durchführen.
Insbesondere lässt sich mit dem Verfahren nach der Erfindung ein zweifacher Ausgleich des Schleifscheibenabriebs erreichen, wie es nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert wird. Die Schleifscheibe 17 wird gemäss diesem Beispiel jeweils nachbearbeitet, wenn 100 Werkstücke geschliffen worden sind. Es sei angenommen, dass während dieses Intervalls die Schleifscheibe um 0,0254 mm (0,001 Zoll) abgerieben wird. Die Werkstücktoleranz ist derart bemessen, dass der Schleifscheibenabrieb auf einem Wert von 0,00254 mm (0,0001 Zoll) oder weniger gehalten werden sollte. Jedesmal, wenn die Schleifscheibe 17 vollständig nachbearbeitet wird, wird das Nachbearbeitungswerkzeug 47 um eine Dicke von 0,635 mm (0,025 Zoll) abgenutzt, also um eine Grössenordnung stärker als der vorbestimmte Abrieb der Schleifscheibe nach der Schleifbehandlung von 100 Werkstücken. Der Werkstückträger und der Träger für das Nachbearbeitungswerkzeug 47 haben feste Positionen, und die Schleifscheibe 17 ist durch ein Steuergerät mit rechnergesteuerter numerischer Steuerung beweglich.
Die erste Ausgleichsbewegung des zweifachen Ausgleichs wird benutzt, um den scheinbaren Schleifscheibenabrieb auf 0,00254 mm (0,0001 Zoll) oder weniger und damit innerhalb der zugelassenen Werkstücktoleranzen zu halten. Das programmierbare Steuergerät wird daher so programmiert, dass die Schleifscheibe 17 jeweils nach dem Schleifen von 10 Werkstücken um 0,00254 mm (0,0001 Zoll) oder nach dem Schleifen jedes Werkstücks um 0,000254 mm (0,00001 Zoll)
gegen das Werkstück vorgeschoben wird. Selbstverständlich kann auch eine beliebige Kombination zwischen den genannten Daten gewählt werden. Dieser, zur Erzielung einer Ausgleichsbewegung dienende Vorschub erfolgt zusätzlich zu den normalen Vorschubbewegungen.
Der zweite Ausgleich besteht darin, nach dem Schleifen von jeweils 100 Werkstücken die Schleifscheibe 17 mit dem Nachbearbeitungswerkzeug 47 in Kontakt zu bringen und dann um 0,635 mm (0,025 Zoll) weiter vorzuschieben, um eine entsprechende Dicke des Nachbearbeitungswerkzeugs 47 abzureiben, und anschliessend die Schleifscheibe 17 vom Nachbearbeitungswerkzeug 47 unter Berücksichtigung der jeweils zusätzlichen 0,635 mm (0,025 Zoll) zurückzuziehen, so dass sie die korrekte Position einnimmt, um mit dem Werkstück in Berührung gebracht zu werden. Das programmierbare Steuergerät wird daher so programmiert, dass die Schleifscheibe nach dem Schleifen von jeweils 100 Werkstük-ken zunächst gegen das Nachbearbeitungswerkzeug 47 vorgeschoben wird, und zwar entweder in die Stellung, die sie einnahm, nachdem sie beim letzten Nachbearbeitungsvorgang das Nachbearbeitungswerkzeug um die erwähnte Dik-ke abgerieben hatte, oder aber, was auf das gleiche hinausläuft, in eine Stellung, die um 0,635 mm (0,025 Zoll) jenseits derjenigen Lage liegt, die sie zu Beginn des letzten Nachbearbeitungsvorgangs bei Anlage am Nachbearbeitungswerkzeug 47 einnahm, und dass die Schleifscheibe anschliessend mit einer geeigneten Geschwindigkeit unter entsprechender Abnutzung des Materials des Nachbearbeitungswerkzeugs 47 um 0,635 mm (0,025 Zoll) weiter vorgeschoben und schliesslich, nach einer geeigneten Verweilzeit, wieder in die korrekte Position zurückgezogen wird, damit das folgende Werkstück der Schleifbehandlung unterworfen werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Abriebkontrolle und zum Nachbearbeiten einer Schleifscheibe, die in ein Bindemittel eingebettete Hartschleifmittel aufweist und mit einem sich leichter als diese Hartschleifmittel abnutzenden Nachbearbeitungswerkzeug in Berührung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Tiefe des Schleifscheibenabriebs, bei welcher die Nachbearbeitung stattfinden soll, gewählt wird und dass nach Erreichen dieser Abriebtiefe die Schleifscheibe derart in Bezug auf das Nachbearbeitungswerkzeug bewegt und positioniert wird, dass dieses Nachbearbeitungswerkzeug durch die Schleifscheibe um eine Dicke abgenutzt wird, die so bemessen ist, dass individuelle Teilchen des Hartschleifmittels der Schleifscheibe zur Aufrechterhaltung ihrer Schleifwirkung aus dem Bindemittel herausragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nach dem Schleifen eines Werkstücks oder einer bestimmten Anzahl von Werkstücken die Stellung der Schleifscheibe zusätzlich zu ihren normalenVorschubbewe-gungen relativ zum Werkstück so nachjustiert wird, dass die zunehmende Abnutzung der Schleifscheibe kompensiert wird, um den scheinbaren Schleifscheibenabrieb innerhalb des Toleranzbereiches des Werkstücks zu halten, und dass diese Kompensationen jeweils so oft durchgeführt werden, bis die erwähnte vorbestimmte Tiefe des Schleifscheibenabriebs erreicht ist, woraufhin die erwähnte Nachbearbeitung mittels des Nachbearbeitungswerkzeugs durchgeführt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstückträger und ein Träger für das Nachbearbeitungswerkzeug an festen Stellen des Gestells einer Schleifmaschine und die Schleifscheibe auf einem beweglichen Schleifscheibenträger, der mittels einer durch ein programmierbares Steuergerät steuerbaren Antriebseinrichtung angetrieben wird, montiert werden, dass das Steuergerät so programmiert wird, dass die Schleifscheibe mit dem Nachbearbeitungswerkzeug nur in Berührung gebracht wird, nachdem eine vorgebbare Anzahl von Schleifarbeitsgängen durchgeführt worden ist, bei denen eine vorbestimmte Anzahl von jeweils auf dem Werkstückträger befestigten Werkstücken mit der Schleifscheibe behandelt wurde, so dass die erwähnte, vorbestimmte Abriebtiefe der Schleifscheibe erreicht wird, dass das Steuergerät ferner so programmiert wird, dass ein erster Ausgleich des Schleifscheibenantriebs erreicht wird, indem die Schleifscheibe zusätzlich zu ihren normalen Vorschubbewegungen in Abhängigkeit von der vorbestimmten Anzahl der behandelten Werkstücke und gemäss vorbestimmter Werte vorgeschoben wird, um den scheinbaren Abrieb der Schleifscheibe innerhalb der Toleranzbereiche der Werkstücke zu halten, und dass das Steuergerät ausserdem so programmiert wird, dass ein zweiter Ausgleich des Schleifscheibenabriebs während jedes Nachbearbeitungsganges der Schleifscheibe durchgeführt wird, indem die Schleifscheibe so weit gegen das Nachbearbeitungswerkzeug vorgeschoben wird, bis dieses um eine vorgebbare Dik-ke abgenutzt worden ist, und dann wieder vom Nachbearbeitungswerkzeug zurückgezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke, um welche das Nachbearbeitungswerkzeug während eines Nachbearbeitungsgangs der Schleifscheibe abgenutzt wird, um eine Grössenordnung grösser gewählt wird als die erwähnte vorbestimmte Tiefe des Schleifscheibenabriebs.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erreichen der erwähnten vorbestimmten Tiefe des Schleifscheibenabriebs eine vorbestimmte Anzahl von Werkstücken der Schleifbehandlung unterworfen wird.
6. Automatische Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem Nachbearbeitungswerkzeug für die Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer programmierbaren Steuervorrichtung zur Steuerung der für den Ausgleich des Schleifscheibenabriebs und die Nachbearbeitung der Schleifscheibe erforderlichen Vorschubbewegungen des Schleifscheibenträgers ausgerüstet ist.
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