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PATENTANSPRÜCHE
1. Borstenwerkzeug bestehend aus einem Bürstenkörper mit einem überstehenden Rand und Borsten, welche mittels einer Verbindungsmasse mit dem Bürstenkörper verbunden und teilweise vom Rand des Bürstenkörpers umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (6) des Bürstenkörpers (1), innerhalb des Randes (5), etwa rechtwinklig zur Längsachse (7) des Bürstenkörpers (1) verlaufende, und gegen die Borsten (2) offene Nuten (11, 12) angeordnet sind, diese Nuten (11, 12) mit der Verbindungsmasse (3) ausgefüllt, und die Achsen (8, 9) der Nuten (11, 12) zum Bürstenkörperboden (6) geneigt sind.
2. Borstenwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Nutenachsen (8, 9) und dem Bürstenkörperboden (6) eingeschlossene Winkel (14) ca.
600 beträgt.
3. Borstenwerkzeug nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenachsen (8, 9) gegen die Mittelachse (10) des Bürstenkörpers (1) geneigt sind, wobei sich die Achsen (8) der Nuten (11) der linken Bürstenhälfte einerseits, und die Achsen (9) der Nuten (12) der rechten Bürstenhälfte anderseits sowie die Mittelachse (10) im Bereiche und auf der Seite der Borsten (2) schneiden.
4. Borstenwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (11, 12) einen rechteckigen oder sich gegen den Nutenboden (13) verjüngenden Querschnitt aufweisen.
5. Borstenwerkzeug nach einem der Patentanprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (5) als Vorband (20) ausgebildet ist, dieses Vorband (20) an einer umlaufenden Nute (21) am Bürstenkörper (1) aufliegt und im unteren Bereiche (22) der Verbindungsmasse (3) einen nach innen ge richteten Vorsprung (23) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Borstenwerkzeug bestehend aus einem Bürstenkörper mit einem überstehenden Rand und Borsten, welche mittels einer Verbindungsmasse mit dem Bürstenkörper verbunden und teilweise vom Rand des Bürstenkörpers umgeben sind.
Solche Borstenwerkzeuge sind z. B. Bürsten oder Pinsel und sie finden in verschiedener Form Anwendung im Malerund Baugewerbe sowie im Haushaltbereich. Pinsel gemäss dem Oberbegriff sind zum Beispiel aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 364762 bekannt. Dort handelt es sich um einen Flächenstreicher, bzw. eine sogenannte -Streichbürste, welche aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Die Borsten sind mittels einer Verbindungsmasse auf einem Trägerelement aus Metall oder Kunststoff befestigt, wobei das Trägerelement Durchgangsbohrungen aufweist, durch welche die Verbindungsmasse durchtreten kann, und sich dadurch am Verbindungselement verkrallt. Diese Trägerplatte ist ihrerseits wieder mittels Schnappverbindungen mit dem am Stiel angearbeiteten Bürstenkörper verbunden.
Es sind auch Bürsten bekannt, welche im Bürstenkörper Schwalben schwanznuten aufweisen, in welche dann die Verbindungsmasse eingegossen wird.
Die bekannten Lösungen zur Verbindung des Borstenbesatzes mit dem Bürsten-, bzw. Pinselkörper, erfordern einen hohen fabrikationstechnischen Aufwand zur Herstellung der Verbindungs- und Verankerungselemente. Insbesondere die Schwalbenschwanznuten lassen sich nur einarbeiten, wenn sie durch den Rand des Bürstenkörpers hindurchlaufen können, da sonst das Werkzeug nicht mehr ausgefahren werden kann. Wird der Bürstenkörper aus Kunststoff hergestellt, so bedarf es ausserordentlich teurer und komplizierter Werkzeuge, um die geforderten Schwalbenschwanznuten einarbeiten zu können.
Andere, einfachere Lösungen ergeben zumeist keine dauerhafte Verbindung zwischen Borstenbesatz und Bürsten-, bzw. Pinselkörper.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Bürste oder Pinsel geschaffen werden, bei welcher der Borstenbesatz mittels einer Verbindungsmasse formschlüssig und dauerhaft mit dem Borstenkörper verbunden ist. Die Bürste, bzw. der Pinsel, ist dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Bürstenkörpers innerhalb des Randes, etwa rechtwinklig zur Längsachse des Bürstenkörpers verlaufende, und gegen die Borsten offene Nuten angeordnet sind. Diese Nuten sind mit der Verbindungsmasse ausgefüllt, und die Achsen der Nuten sind zum Bürstenkörperboden geneigt. In vorteilhafter Weise schliessen dabei die Nutenachsen und der Bürstenkörperboden einen Winkel von ca. 60 ein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Achsen der Nuten gegen die Mittelachse des Bürstenkörpers geneigt, wobei sich die Achsen der Nuten der linken Bürstenhälfte einerseits und die Achsen der Nuten der rechten Bürstenhälfte anderseits sowie die Mittelachse des Bürstenkörpers im Bereiche und auf der Seite der Borsten schneiden. Die Nuten weisen im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt auf, können sich aber auch gegen den Nutenboden verjüngen.
Insbesondere bei Flachpinseln kann es sich auch als zweckmässig erweisen, wenn der Rand als Vorband ausgebildet ist, und dieses Vorband an einer umlaufenden Nute am Bürstenkörper aufliegt, und im unteren Bereiche der Verbindungsmasse einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist. Auf diese Weise kann der Rand und der Bürstenkörper selbst getrennt gefertigt werden, wodurch sich Materialund Kostenvorteile ergeben können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der Bürstenkörper aus beliebigem Material, zum Beispiel Holz oder Kunststoff, hergestellt werden kann. Besteht der Bürstenkörper aus Spritzkunststoff, so können die Nuten ohne Schwierigkeit im Spritzwerkzeug vorgesehen und in einem einzigen Spritzvorgang ohne Nacharbeit der gesamte Bürstenkörper hergestellt werden. Der Zusammenbau der Bürste ist ebenfalls sehr einfach, da der Rand an den Bürstenkörper angespritzt werden kann, und sich dadurch eine geschlossene Form für die Verbindungsmasse ergibt. Bei der Montage einer entsprechenden Bürste oder eines entsprechenden Pinsels kann die Verbindungsmasse in der notwendigen Menge in den Bürstenkörper eingegossen, und nachfolgend der Borstenbesatz in der gewünschten Art und Weise eingebracht werden.
Ein Verschliessen oder nachfolgendes Abdecken der Nuten ist nicht notwendig. Ist der Bürsten-, bzw. Pinselkörper, aus Holz oder einem ähnlichen Material, so können die Nuten in einem zweiten Arbeitsgang mit bekannten und normalen Werkzeugen in einfacher Weise eingearbeitet werden, wobei auch hier der Rand nicht durchfahren werden muss. Durch die nach innen geneigten Nuten ergibt sich eine einwandfreie Verankerung der Verbindungsmasse, und zwar auch dann, wenn sich die Verbindungsmasse stärker ausdehnt als der Bürstenkörper. Ein Herausspringen der Verbindungsmasse aus den Nuten ist im Gegensatz zu anderen Lösungen nicht möglich. Die geneigten Nuten ergeben aber gleichzeitig auch eine gute Verankerung der Verbindungsmasse bei Verformungen derselben in Querrichtung des Bürstenkörpers. Die in dieser Weise ausgerüsteten Bürsten, bzw. Pinsel, weisen eine hohe Festigkeit und Lebensdauer auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine sogenannte Streichbürste mit teilweisem Borstenbesatz
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine derartige Streichbürste ohne Borstenbesatz und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Randbereich des Bürstenbodens mit getrennt ausgebildetem Vorband als Rand.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Streichbürste besteht aus einem Bürstenkörper 1 aus Kunststoff, welcher einen angegossenen Rand 5 aufweist. In die durch den Rand 5 gebildete Vertiefung 15 im Bürstenkörper 1 ist eine Verbindungsmasse 3 eingebracht, in welcher den Borstenbesatz bildende Borsten 2 befestigt sind. Die Verbindungsmasse 3 kann aus einem aushärtenden Kitt oder Kunststoff oder ähnlichen Materialien bestehen. Im Zentrum des Bürstenkörpers 1 ist eine Bohrung mit einem Gewinde 16 vorhanden, in welches ein Stiel 4 eingeschraubt werden kann. Der Stiel 4 kann auch direkt an den Bürstenkörper angegossen werden und besteht dann aus dem gleichen Material wie der Bürstenkörper 1. Im vorliegenden Falle kann der Bürstenkörper 1 aus Kunststoff, zum Beispiel mit einem Stiel 4 aus Holz versehen werden.
Im Boden 6 des Bürstenkörpers 1 sind Nuten 11 und 12 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel weisen diese Nuten einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, wobei sie sich gegen den Nutenboden 13 leicht verjüngen. Dadurch lassen sich die entsprechenden Werkzeugteile im Spritzwerkzeug leichter ausfahren. Die Achsen 8 der Nuten 11 auf der linken Seite des Bürstenkörpers 1 sind gegen die Mittelachse 10 des Bürstenkörpers 1 geneigt und schliessen mit dem Bürstenkörperboden 6 einen Winkel 14 von ca. 60 ein. Die Achsen 9 der Nuten 12 auf der rechten Seite des Bürstenkörpers 1 sind ebenfalls gegen die Mittelachse 10 und somit entgegen den Achsen 8 geneigt. Die Achsen 8 und 9 der Nuten 11 und 12 sowie die Mittelachse 10 des Bürstenkörpers 1 schneiden sich im Bereiche der Borsten 2, bzw. auf der Seite des Borstenbesatzes des Bürstenkörpers 1.
Im gezeigten Beispiel verlaufen die Nuten 11 und 12 etwa rechtwinklig zur Längsachse 7 des Bürstenkörpers 1. Die Nuten I l, 12 können jedoch auch schräg zur Längsachse 7 verlaufen, oder andere Formen oder Richtungen aufweisen, zum Beispiel geknickt sein.
Die in die Vertiefung 15 des Bürstenkörpers 1 eingebrachte Verbindungsmasse 3 stellt in jedem Falle nach dem Erhärten zwischen den Borsten 2 und dem Bürstenkörper 1 eine formschlüssige und dauerhafte Verbindung her.
In Figur 3 ist ein Randbereich des Bürstenkörpers 1 dargestellt, wobei der Rand 5 durch ein Vorband 20 gebildet wird. Das Vorband 20 besteht aus Kunststoff oder Metall und erstreckt sich um den gesamten Bürstenkörper 1 herum.
Zur genauen Positionierung des Vorbandes 20 ist am Bürstenkörper 1 eine umlaufende Nute 21 angebracht, auf welcher der untere Teil des Vorbandes 20 aufliegt. Das Vorband 20 weist im weiteren im unteren Teil einen nach innen gerichteten Vorsprung 23 auf. Bei der Montage der Bürste, bzw. des Pinsels, wird das Vorband 20 auf den Bürstenkörper 1 gesteckt, und die Verbindungsmasse 3 in den Bürstenkörper 1 und die Nuten 12 eingebracht. Nachfolgend werden die Borsten 2 in die Verbindungsmasse 3 eingesetzt. Nach dem Erhärten der Verbindpngsmasse 3 ist das Vorband 20 ebenfalls formschlüssig mit dem Bürstenkörper 1 verbunden, da die Verbindungsmasse 3 im Bereiche 22 einen nach aussen gerichteten Vorsprung bildet, welcher das Vorband 20 in der Nute 21 festhält. Diese Ausführungsform des Randes ist insbesondere für Bürsten- und Pinselkörper aus Holz geeignet.
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PATENT CLAIMS
1. Bristle tool consisting of a brush body with a protruding edge and bristles which are connected to the brush body by means of a connecting compound and are partially surrounded by the edge of the brush body, characterized in that in the bottom (6) of the brush body (1), within the edge ( 5), approximately at right angles to the longitudinal axis (7) of the brush body (1), and open against the bristles (2) grooves (11, 12) are arranged, these grooves (11, 12) filled with the connecting compound (3), and the axes (8, 9) of the grooves (11, 12) are inclined to the brush body base (6).
2. Bristle tool according to claim 1, characterized in that the angle (14) enclosed between the groove axes (8, 9) and the brush body base (6) is approx.
Is 600.
3. Bristle tool according to claim 1 or 2, characterized in that the groove axes (8, 9) against the central axis (10) of the brush body (1) are inclined, the axes (8) of the grooves (11) of the left brush half on the one hand , and cut the axes (9) of the grooves (12) of the right brush half on the other hand and the central axis (10) in the area and on the side of the bristles (2).
4. Bristle tool according to one of claims 1 to 3, characterized in that the grooves (11, 12) have a rectangular or tapered cross-section against the groove bottom (13).
5. Bristle tool according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the edge (5) is designed as a supporting strip (20), this supporting strip (20) rests on a circumferential groove (21) on the brush body (1) and in the lower regions (22) the connecting mass (3) has an inwardly directed projection (23).
The invention relates to a bristle tool consisting of a brush body with a protruding edge and bristles which are connected to the brush body by means of a connecting compound and are partially surrounded by the edge of the brush body.
Such bristle tools are e.g. B. brushes and paintbrushes and they are used in various forms in the painting and construction industries and in the household sector. Brushes according to the preamble are known, for example, from Swiss Patent No. 364762. There it is a surface brush, or a so-called brush, which is composed of several parts. The bristles are fastened to a carrier element made of metal or plastic by means of a connecting compound, the carrier element having through-bores through which the connecting compound can pass and thereby clinging to the connecting element. This carrier plate is in turn connected by snap connections to the brush body worked on the handle.
Brushes are also known which have dovetail grooves in the brush body, into which the connecting compound is then poured.
The known solutions for connecting the bristle trimmings to the brush or brush body require a high manufacturing outlay for the production of the connecting and anchoring elements. In particular, the dovetail grooves can only be incorporated if they can run through the edge of the brush body, otherwise the tool can no longer be extended. If the brush body is made of plastic, extremely expensive and complicated tools are required in order to be able to incorporate the required dovetail grooves.
Other, simpler solutions usually do not result in a permanent connection between the bristle trim and the brush or brush body.
The present invention is intended to create a brush or brush in which the bristle trim is positively and permanently connected to the bristle body by means of a connecting compound. The brush, or the brush, is characterized in that grooves are arranged in the bottom of the brush body within the edge, approximately at right angles to the longitudinal axis of the brush body, and open to the bristles. These grooves are filled with the compound and the axes of the grooves are inclined towards the brush body bottom. The groove axes and the brush body base advantageously enclose an angle of approximately 60.
In a further embodiment of the invention, the axes of the grooves are inclined towards the central axis of the brush body, the axes of the grooves of the left brush half on the one hand and the axes of the grooves of the right brush half on the other hand and the central axis of the brush body intersecting in the region and on the bristle side . The grooves generally have a rectangular cross section, but can also taper towards the bottom of the groove.
In the case of flat brushes in particular, it can also be expedient if the edge is designed as a support strip, and this support strip rests on a circumferential groove on the brush body, and has an inward projection in the lower regions of the connecting compound. In this way, the edge and the brush body itself can be manufactured, which can result in material and cost advantages.
The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the brush body can be made from any material, for example wood or plastic. If the brush body is made of injection-molded plastic, the grooves can be provided in the injection mold without difficulty and the entire brush body can be produced in a single injection process without reworking. The assembly of the brush is also very simple, since the edge can be molded onto the brush body, and this results in a closed shape for the connecting compound. When assembling a corresponding brush or a corresponding brush, the connecting mass can be poured into the brush body in the necessary amount, and subsequently the bristle trim can be introduced in the desired manner.
It is not necessary to close or subsequently cover the grooves. If the brush or brush body is made of wood or a similar material, the grooves can be worked in in a second operation with known and normal tools in a simple manner, the edge not having to be passed through here either. The inwardly inclined grooves ensure that the connecting compound is properly anchored, even if the connecting compound expands more than the brush body. In contrast to other solutions, it is not possible for the connecting compound to pop out of the grooves. The inclined grooves also result in good anchoring of the connecting mass when the same is deformed in the transverse direction of the brush body. The brushes or brushes equipped in this way have high strength and durability.
The invention is explained in more detail below with the aid of drawings which illustrate only one embodiment.
It shows:
Fig. 1 shows a longitudinal section through a so-called brush with a partial bristle
Fig. 2 is a plan view of such a brush without bristles and
Fig. 3 shows a detail from the edge area of the brush base with separately formed support strip as the edge.
The coating brush shown in Figures 1 and 2 consists of a brush body 1 made of plastic, which has a molded edge 5. In the recess 15 formed by the edge 5 in the brush body 1, a connecting compound 3 is introduced, in which bristles 2 forming the bristle stock are fastened. The connecting compound 3 can consist of a hardening putty or plastic or similar materials. In the center of the brush body 1 there is a bore with a thread 16 into which a handle 4 can be screwed. The handle 4 can also be cast directly onto the brush body and then consists of the same material as the brush body 1. In the present case, the brush body 1 can be made of plastic, for example with a handle 4 made of wood.
Grooves 11 and 12 are arranged in the bottom 6 of the brush body 1. In the present example, these grooves have an approximately rectangular cross section, and they taper slightly towards the groove bottom 13. This makes it easier to extend the corresponding tool parts in the injection mold. The axes 8 of the grooves 11 on the left side of the brush body 1 are inclined against the central axis 10 of the brush body 1 and form an angle 14 of approximately 60 with the brush body base 6. The axes 9 of the grooves 12 on the right side of the brush body 1 are also inclined against the central axis 10 and thus against the axes 8. The axes 8 and 9 of the grooves 11 and 12 and the central axis 10 of the brush body 1 intersect in the areas of the bristles 2 or on the side of the bristle trimmings of the brush body 1.
In the example shown, the grooves 11 and 12 run approximately at right angles to the longitudinal axis 7 of the brush body 1. However, the grooves 11, 12 can also run obliquely to the longitudinal axis 7, or have other shapes or directions, for example kinked.
The connecting mass 3 introduced into the recess 15 of the brush body 1 in each case produces a positive and permanent connection after the hardening between the bristles 2 and the brush body 1.
FIG. 3 shows an edge area of the brush body 1, the edge 5 being formed by a preliminary strip 20. The preliminary strip 20 is made of plastic or metal and extends around the entire brush body 1.
For precise positioning of the pre-strip 20, a circumferential groove 21 is provided on the brush body 1, on which the lower part of the pre-strip 20 rests. The supporting strip 20 furthermore has an inward projection 23 in the lower part. When assembling the brush or the brush, the preliminary strip 20 is placed on the brush body 1, and the connecting compound 3 is introduced into the brush body 1 and the grooves 12. The bristles 2 are subsequently inserted into the connecting compound 3. After the connecting compound 3 has hardened, the preliminary strip 20 is also positively connected to the brush body 1, since the connecting compound 3 forms an outward projection in the regions 22, which holds the preliminary strip 20 in the groove 21. This embodiment of the edge is particularly suitable for brush and brush bodies made of wood.