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PATENTANSPRÜCHE
1. Spiegelantenne, deren Reflektor (2) auf einem Halter (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) Rippen (19) aufweist, die vom Halter (1) strahlenförmig abstehen, dass die innere Endpartie (18) der Rippen (19) am Halter (1) wegnehmbar befestigt ist, und dass solche Rippen (19) mit einem Gitter (23) versehen sind.
2. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (23) sektorförmige Abschnitte (24) aufweist, die nebeneinander liegen.
3. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (19) als flache Körper ausgebildet sind, dass sich der jeweilige Körper (19) in der Richtung gegen die äussere Endpartie (20) desselben verjüngt und dass er entsprechend der den Reflektor (2) bildenden Kurve gekrümmt ist.
4. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Endpartie (18) der jeweiligen Rippe (19) eine Öffnung (34) aufweist, dass sich an diese Öffnung (34) ein bis zur inneren Kante (33) der Rippe (19) verlaufender Schlitz (36) anschliesst, dass in der Öffnung (34) der Endpartie (18) der Kopf (35) einer Schraube (32) liegt, deren Bolzen (37) durch den Schlitz (36) hindurchgeht und im Halter (1) eingeschraubt ist.
5. Spiegelantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangspartie des Halters (1) radial verlaufende Vertiefungen (17) aufweist, in welchen sich die inneren Endpartien (18) der Rippen (19) befinden.
6. Spiegelantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende der radialen Vertiefungen (17) im Halter (1) eine umlaufende Rille (41) ausgeführt ist.
7. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Endpartien (20) der Rippen (19) mit Hilfe eines Ringes (21) untereinander verbunden sind, der sich im Umfangsbereich des Reflektors (2) befindet.
8. Spiegelantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umfangsbereich des Reflektors (2) und dem Halter (1) sich weitere konzentrisch angeordnete Ringe (28 29) befinden.
9. Spiegelantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vorderkanten der Rippen (19) Ausschnitte (30, 31) ausgeführt sind, in welchen die Ringe (28, 29) liegen.
10. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) hohl ist, und dass durch den Halter (1) eine Speiseleitung (5) für den Primärstrahler (4) hindurchgeht, der sich vor dem Reflektor (2) befindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelantenne, deren Reflektor auf einem Halter befestigt ist.
Spiegelantennen dieser Art sind allgemein bekannt, wobei deren Reflektor als voller Körper oder als ein Gerippe ausgeführt ist, auf dem sich ein Gitter befindet. Der Reflektor weist dabei Abmessungen auf, die dem jeweiligen Anwendungszweck der Antenne angepasst sind.
Aus dem gerade gesagten geht hervor, dass eine einmal konstruierte Antenne nicht unter anderen Betriebsbedingungen verwendet werden kann als unter jenen, für welche sie konstruiert worden ist. Die Anpassung an den jeweiligen Zweck erfolgt bekanntlich durch die Änderung der Abmessungen nur des Reflektors. Die übrigen Teile der Spiegelantenne können in jedem Fall verwendet werden.
Weitere Probleme ergeben sich, wenn die fertige Antenne zu ihrem Bestimmungsort transportiert werden muss. Manchmal weisen die Antennen grosse Abmessungen auf, aber zugleich sind sie so konstruiert, dass sie möglichst leicht sind. Beim Transport solcher Spiegelantennen muss man somit grosse aber zugleich leicht zerbrechliche Lasten transportieren. Wenn man bedenkt, dass solche Antennen oft auf den Gipfel von Bergen oder wenigstens von Hügeln aufgestellt werden, dürften die Probleme einleuchten, die beim Transport von Spiegelantennen auftreten können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Spiegelantenne anzugeben, die sich leicht transportieren lässt und die unter unterschiedlichen Bedingungen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der Spiegelantenne der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Frontansicht die vorgeschlagene Spiegelantenne,
Fig. 2 im Vertikalschnitt die Antenne nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Detail der Antenne nach Fig. 2.
Die Spiegelantenne weist einen Halter 1 auf, an dem deren Reflektor 2 angebracht ist. Der Halter 1 ist etwa rohrförmig ausgebildet, wobei dessen Innenwand vorne mit einem Gewinde 3 versehen ist. In dieses Gewinde ist ein Primärstrahler 4 eingeschraubt, der sich vor dem Reflektor 2 befindet und der im dargestellten Beispiel als ein Dipol ausgeführt ist. An den Dipol 4 ist im Inneren des Halters 1 eine Speiseleitung 5 angeschlossen.
Aussen auf dem Halterkörper 6 ist eine Schelle 7 angebracht, mit deren Hilfe die Spiegelantenne an einem Träger 8 befestigt sein kann.
Die Schelle 7 enthält eine Grundpartie 9, die auf einem Vorsprung 10 befestigt ist. Dieser Vorsprung 10 ist auf dem Körper 6 des Halters 1 angeformt. Aus der Grundpartie 9 der Schelle 7 ragen Schrauben 11 und 12, die durch ein Joch 13 hindurchgehen. Das Joch 13 wird mit Hilfe von Flügelmuttern 14 und 15 gegen den Träger 8 angedrückt, so dass dieser zwischen der Grundpartie 9 der Schelle 7 und dem Joch 13 derselben festgeklemmt wird.
Das vordere Ende des Halterkörpers 6 weist eine etwa nabenförmige Verdickung 16 auf. In der vorderen Partie dieser Verdickung 16 sind radial gerichtete und parallele Seitenwände aufweisende Vertiefungen 17 ausgeführt. In diesen Vertiefungen 17 sind die inneren Endpartien 18 von Rippen 19 eingesetzt, die vom Halter 1 strahlenförmig abstehen. Die äusseren Endpartien 20 der Rippen 19 sind mit Hilfe eines Ringes 21 untereinander verbunden. Dieser Ring 21 kann an den Rippenenden 20 mit Hilfe von Schrauben 22 befestigt sein.
Die Rippen 19 sind als flache Stücke ausgeführt, wobei diese Stücke 19 sich gegen ihr äusseres Ende 20 hin verjüngen. Die Rippen 19 geben dem Reflektor 2 ja die zur Abstrahlung von gebündelten Wellen bzw. zum Empfang derselben erforderliche Form. Deswegen sind die sich verjüngenden Rippen 19 zudem noch nach vorne gekrümmt, und zwar entsprechend der den Reflektor bildenden Kurve.
An der vorderen, d.h. dem Dipol 4 zugewandten Seite der Rippen 19 befindet sich ein Gitter 23, aus dem in Fig. 1 nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Dieses Gitter 23 besteht vorteilhaft aus einem Geflecht. Damit das Gitter 23 auf den gekrümmten Rippen 19 gut aufliegen kann, ist das Gitter 23 aus einzelnen sektorförmigen Abschnitten 24 des Geflechtes zusammengesetzt. Diese Sektoren 24 liegen nebeneinander, wobei sie über die gesamte Vorderfläche des Reflektors 2 verteilt sind. Die Randpartien 26 der Sektoren 24 überlappen sich und sie können beispielsweise mit Hilfe von Draht miteinander verbunden sein.
Die sich im Umfangsbereich des Reflektors 2 befindlichen Randpartien des Gitters 23 können um den äusseren Ring 21 umgestülpt sein. Im dargestellten Beispiel sind die Randpartien der Sektoren 24 zwischen den Rippenenden 20 und dem äusseren Ring 21 geklemmt.
Die äussere Endpartie 20 der Rippen 19 ist (Fig. 2) mit einem Ausschnitt 27 versehen, in dem der äussere Ring 21 liegt.
Wenn die Rippen 19 länger sind, dann ist es zweckmässig, zwi
schen dem äusseren Ring 21 und dem Halter 1 noch weitere Ringe 28 und 29 konzentrisch anzuordnen, die als Stützen für das darüber gespannte Gitter 23 dienen. Solche Ringe 28 und 29 sind in Ausschnitten 30 und 31 untergebracht, die in der vorderen Kante der Rippen 19 ausgeführt sind.
Wie bereits gesagt worden ist, sind die inneren Endpartien 18 der Rippen 19 in den Vertiefungen 17 eingesetzt, die im Halter 1 ausgeführt sind. Die jeweilige Rippe 19 ist mit Hilfe einer Schraube 32 an Ort und Stelle gehalten. In einem bestimmten Abstand von der inneren Kante 33 der Rippe 19 befindet sich in dieser eine Öffnung 34, in der sich der Kopf 35 der Schraube 3 befindet. An die Öffnung 34 in der Rippe 19 schliesst sich ein Schlitz 36 an, der sich bis zur inneren Kante 33 der Rippe 19 erstreckt. In diesem Schlitz 36 liegt ein Teil des Bolzens 37 der Schraube 32. Die Spitze des Bolzens 37 ist im Halter 1 eingeschraubt.
Der Kopf 35 der Schraube 32 liegt über eine Unterlagsscheibe 38 auf einer geradlinig und parallel zur Längsachse des Halters 1 verlaufenden Kante 39 auf, die einen Abschnitt der Kontur der Öffnung 34 darstellt. Die innere Kante 33 der inneren Endpartie 18 der Rippen 19 liegt, wie bereits gesat, in den Vertiefungen 17 des Halters 1. Die einzelnen Rippen 19 sind durch die zwischen den benachbarten Vertiefungen 17 übriggebliebenen Materialstücke 40 voneinander distanziert, so dass die Rippen 19 vom Halter 1 strahlenförmig abstehen können Je mehr man die Schraube 32 anzieht, deren Bolzen 37 in das sich unter den Vertiefungen 17 befindliche Material des Halters 1 eingeschraubt ist, um so mehr drückt die auf die gerade Kante 39 in der Öffnung 34 wirkende Schraube 32 das innere Rippenende 18 gegen den Boden der Vertiefung 17 an.
In dieser Weise kann man eine starke und trotzdem auseinandernehmbare Verbindung zwischen dem Halter 1 und den Rippen 19 erreichen.
Am vom Strahler 4 abgewandten Ende der Vertiefungen 17 ist in der Verdickung 16 des Halters 1 eine umlaufende Rille 41 ausgeführt, die steile Flanken 42 hat. An der hinteren Flanke 42 der Rille 41 liegt die hintere Kante der Rippen 19 auf, so dass alle Rippen 19 nebeneinander ausgerichtet liegen und vorne somit eine glatte sphärische Fläche definieren.
Die durch die gerade beschriebenen Massnahmen geschaffene Möglichkeit ist unter anderem deswegen von grosser praktischer Bedeutung, weil man die Spiegelantenne bis auf den Bestimmungsort im zusammengelegten Zustand transportieren kann, wo sie erst zusammengestellt wird.
Die genannten Massnahmen ermöglichen ferner, Spiegelantennen im Baukastensystem herzustellen. Der Halter 1, der Strahler 4 samt der Speiseleitung 5 sowie die Ringe 21, 28 und 29 können für alle Ausführungen der Antenne gleich sein. Zu dieser Grundausrüstung kann man dann verschieden lange Rippen 19 und verschieden grosse Sektoren 24 aus einem Geflecht vorsehen. Bei gegebenen Parametern der Spiegelantenne wählt man dann nur noch die Rippen 19 und die Sektoren 24 mit passenden Abmessungen aus, und man setzt diese Bestandteile zur Spiegelantenne mit gewünschten Parametern bloss zusammen.
Dies könnte auch im Zusammenhang mit dem sogenannten Sa- tellitenrundfunk oder -fernsehen von Bedeutung sein.
Um das Gewicht der Rippen möglichst klein zu halten, sind diese mit Aussparungen 44 versehen.
Als der Primärstrahler 4 kommt auch ein Hornstrahler oder ähnlich in Frage, der in das Gewinde 3 im Halter 1 eingeschraubt wird.
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PATENT CLAIMS
1. mirror antenna, the reflector (2) is attached to a holder (1), characterized in that the reflector (2) has ribs (19) which protrude radially from the holder (1) that the inner end portion (18) of the Ribs (19) on the holder (1) is removably attached, and that such ribs (19) are provided with a grid (23).
2. Mirror antenna according to claim 1, characterized in that the grating (23) has sector-shaped sections (24) which lie next to one another.
3. mirror antenna according to claim 1, characterized in that the ribs (19) are designed as flat bodies, that the respective body (19) tapers in the direction towards the outer end portion (20) of the same and that it corresponds to the reflector ( 2) forming curve is curved.
4. mirror antenna according to claim 1, characterized in that the inner end portion (18) of the respective rib (19) has an opening (34) that on this opening (34) up to the inner edge (33) of the rib (19th ) running slot (36) connects that in the opening (34) of the end section (18) is the head (35) of a screw (32), the bolt (37) of which passes through the slot (36) and in the holder (1) is screwed in.
5. mirror antenna according to claim 4, characterized in that the peripheral portion of the holder (1) has radially extending recesses (17) in which the inner end portions (18) of the ribs (19) are located.
6. mirror antenna according to claim 5, characterized in that at least at one end of the radial recesses (17) in the holder (1) has a circumferential groove (41).
7. mirror antenna according to claim 1, characterized in that the outer end portions (20) of the ribs (19) are interconnected by means of a ring (21) which is located in the peripheral region of the reflector (2).
8. mirror antenna according to claim 7, characterized in that between the peripheral region of the reflector (2) and the holder (1) there are further concentrically arranged rings (28 29).
9. mirror antenna according to claim 8, characterized in that in the front edges of the ribs (19) cutouts (30, 31) are made, in which the rings (28, 29) lie.
10. mirror antenna according to claim 1, characterized in that the holder (1) is hollow, and that through the holder (1) a feed line (5) for the primary radiator (4) passes, which is located in front of the reflector (2).
The present invention relates to a mirror antenna, the reflector of which is attached to a holder.
Mirror antennas of this type are generally known, the reflector being designed as a full body or as a framework on which a grating is located. The reflector has dimensions that are adapted to the particular application of the antenna.
It is clear from what has just been said that an antenna once constructed cannot be used under other operating conditions than those for which it was designed. As is known, the adaptation to the respective purpose is carried out by changing the dimensions of only the reflector. The remaining parts of the mirror antenna can be used in any case.
Further problems arise when the finished antenna has to be transported to its destination. Sometimes the antennas have large dimensions, but at the same time they are designed to be as light as possible. When transporting such mirror antennas, you have to transport large but easily fragile loads. When you consider that such antennas are often placed on the top of mountains or at least hills, the problems that can arise when transporting mirror antennas are obvious.
The object of the present invention is to provide a mirror antenna which can be easily transported and which can be used under different conditions.
This object is achieved according to the invention in the case of the mirror antenna of the type mentioned at the outset, as defined in the characterizing part of claim 1.
Embodiments of the present invention are explained in more detail below with reference to the accompanying drawing.
It shows:
1 is a front view of the proposed mirror antenna,
Fig. 2 in vertical section, the antenna of FIG. 1, and
3 shows a detail of the antenna according to FIG. 2.
The mirror antenna has a holder 1 on which its reflector 2 is attached. The holder 1 is approximately tubular, the inner wall of which is provided with a thread 3 at the front. A primary radiator 4 is screwed into this thread, which is located in front of the reflector 2 and which in the example shown is designed as a dipole. A feed line 5 is connected to the dipole 4 in the interior of the holder 1.
On the outside of the holder body 6, a clamp 7 is attached, by means of which the mirror antenna can be attached to a carrier 8.
The clamp 7 contains a base part 9 which is fastened on a projection 10. This projection 10 is formed on the body 6 of the holder 1. Screws 11 and 12 protrude from the base part 9 of the clamp 7 and pass through a yoke 13. The yoke 13 is pressed against the carrier 8 with the aid of wing nuts 14 and 15, so that the latter is clamped between the base part 9 of the clamp 7 and the yoke 13 thereof.
The front end of the holder body 6 has an approximately hub-shaped thickening 16. In the front part of this thickening 16, radially directed and parallel depressions 17 are embodied. In these recesses 17, the inner end portions 18 of ribs 19 are inserted, which protrude radially from the holder 1. The outer end parts 20 of the ribs 19 are connected to one another by means of a ring 21. This ring 21 can be attached to the rib ends 20 by means of screws 22.
The ribs 19 are designed as flat pieces, these pieces 19 tapering towards their outer end 20. The ribs 19 give the reflector 2 the shape required to emit bundled waves or to receive the same. Therefore, the tapered ribs 19 are also curved forward, according to the curve forming the reflector.
On the front, i.e. The side of the ribs 19 facing the dipole 4 is a grid 23, of which only a section is shown in FIG. 1. This grid 23 advantageously consists of a braid. So that the grid 23 can rest well on the curved ribs 19, the grid 23 is composed of individual sector-shaped sections 24 of the braid. These sectors 24 lie side by side, whereby they are distributed over the entire front surface of the reflector 2. The edge portions 26 of the sectors 24 overlap and they can be connected to one another for example with the aid of wire.
The edge portions of the grating 23 located in the peripheral region of the reflector 2 can be turned inside out around the outer ring 21. In the example shown, the edge parts of the sectors 24 are clamped between the rib ends 20 and the outer ring 21.
The outer end portion 20 of the ribs 19 (FIG. 2) is provided with a cutout 27 in which the outer ring 21 lies.
If the ribs 19 are longer, then it is advisable to
rule the outer ring 21 and the holder 1 to arrange further rings 28 and 29 concentrically, which serve as supports for the grating 23 stretched over them. Such rings 28 and 29 are housed in cutouts 30 and 31, which are executed in the front edge of the ribs 19.
As has already been said, the inner end portions 18 of the ribs 19 are inserted in the recesses 17, which are executed in the holder 1. The respective rib 19 is held in place by means of a screw 32. At a certain distance from the inner edge 33 of the rib 19 there is an opening 34 in which the head 35 of the screw 3 is located. A slot 36 adjoins the opening 34 in the rib 19 and extends to the inner edge 33 of the rib 19. Part of the bolt 37 of the screw 32 lies in this slot 36. The tip of the bolt 37 is screwed into the holder 1.
The head 35 of the screw 32 lies on a washer 38 on an edge 39 which extends in a straight line and parallel to the longitudinal axis of the holder 1 and which represents a section of the contour of the opening 34. As already mentioned, the inner edge 33 of the inner end part 18 of the ribs 19 lies in the recesses 17 of the holder 1. The individual ribs 19 are spaced apart from one another by the material pieces 40 remaining between the adjacent recesses 17, so that the ribs 19 are removed from the holder 1 can protrude radially The more you tighten the screw 32, the bolt 37 is screwed into the material of the holder 1 located under the recesses 17, the more the screw 32 acting on the straight edge 39 in the opening 34 presses the inner rib end 18 against the bottom of the recess 17.
In this way you can achieve a strong, yet detachable connection between the holder 1 and the ribs 19.
At the end of the recesses 17 facing away from the radiator 4, a circumferential groove 41 is formed in the thickening 16 of the holder 1, which has steep flanks 42. The rear edge of the ribs 19 lies on the rear flank 42 of the groove 41, so that all the ribs 19 are aligned next to one another and thus define a smooth spherical surface at the front.
The possibility created by the measures just described is of great practical importance, among other things, because the mirror antenna can be transported to its destination in the folded state, where it is only put together.
The measures mentioned also make it possible to manufacture mirror antennas in a modular system. The holder 1, the radiator 4 together with the feed line 5 and the rings 21, 28 and 29 can be the same for all versions of the antenna. For this basic equipment, ribs 19 of different lengths and sectors 24 of different sizes can then be provided from a braid. Given the parameters of the mirror antenna, only the ribs 19 and the sectors 24 with the appropriate dimensions are then selected, and these components are simply put together to form the mirror antenna with the desired parameters.
This could also be important in connection with the so-called satellite broadcasting or television.
In order to keep the weight of the ribs as small as possible, they are provided with cutouts 44.
A horn or similar can also be used as the primary radiator 4, which is screwed into the thread 3 in the holder 1.