**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Schmuckkette mit einem Sicherheitsverschluss, bestehend einerseits aus einem offenen, mit dem benachbarten Kettenglied starr verbundenen Endglied, anderseits aus einem geschlossenen, mit dem benachbarten Kettenglied beweglich verbundenen Endglied, sowie einem die in Aufsicht auf die Kette seitlich gelegene Öffnung des ersten Endglieds überbrückenden, seitlich angebrachten klappbaren Sicherheitsriegel, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsriegel am offenen ersten Endglied auf dessen äusserem Ende durch ein Scharnier befestigt ist und, nach Ineinanderfügen der beiden Endglieder, in einen, an dem mit dem offenen Endglied starr verbundenen Nachbarglied oder an einer der starren Verbindung benachbart gelegenen Stelle des ersten Endglieds befindlichen Knopf federnd eingerastet wird.
2. Schmuckkette mit einem Sicherheitsverschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus abgeflachten, gegeneinander verdrehten Gliedern besteht, die im wesentlichen in einer Ebene liegen und damit der Kette eine flache Form verleihen.
3. Schmuckkette gemäss den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsriegel aus einer geschlossenen, im wesentlichen 8-förmigen Schlaufe aus federndem Draht besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmuckkette mit einem besonders gearteten Sicherheitsverschluss. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kette eine solche mit abgeflachten, gegeneinander verdrehten Gliedern, die im wesentlichen in einer Ebene liegen, und welche damit die Form eines abgeflachten Bands besitzt, wobei die Glieder in der Ebene des von der Kette umschlossenen Kreises frei, in den dazu senkrechten Ebenen jedoch nur beschränkt beweglich sind
Solche Schmuckketten werden insbesondere am Hals, sowie am Hand- und Fussgelenk getragen und müssen, um das An- und Ausziehen zu ermöglichen, an mindestens einer Stelle geöffnet werden können. An dieser Stelle muss die Kette also mit einem Verschluss versehen sein.
Ein solcher Verschluss muss in jedem Fall zwei wichtige Anforderungen erfüllen: Erstens soll er leicht und ohne besondere Anstrengung geöffnet und geschlossen werden können. Dies gilt insbesondere für am Handgelenk zu tragende Ketten, bei denen für das Öffnen und Schliessen nur eine Hand zur Verfügung steht. Zweitens muss der Verschlussmechanismus in geschlossenem Zustand gegen jedes unbeabsichtigte Öffnen geschützt sein, um einen Verlust des Schmuckstücks zu verhindern.
Es ist schon eine Reihe von verschiedenen Verschlussvorrichtungen vorgeschlagen worden, welche die beiden genannten Anforderungen in verschieden hohem Masse erfüllen. Viele dieser Vorrichtungen sind aufwendig und relativ kostspielig und eignen sich deshalb nur für Schmuckketten von höherem Wert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, eine Schmuckkette mit einem einfachen und preiswerten Verschluss zu schaffen, welcher sowohl einfach bedient werden kann, als auch eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen bietet, und der sich wegen seiner einfachen Konstruktion auch für billigere Schmuckketten eignet.
Eine allgemein gebräuchliche Art eines solchen Schmuckketten-Verschlusses, der wegen seiner einfachen und preiswerten Herstellungsweise beliebt ist, besteht darin, dass man eines der beiden Endglieder der offenen Kette mit einer vorzugsweise seitlich angeordneten Öffnung versieht, in welche das andere Endglied eingeführt, und die Kette damit geschlossen werden kann. Eine wichtige Voraussetzung ist dabei allerdings, dass das offene Endglied mit dem benachbarten zweitletzten Glied starr verbunden ist, derart.
dass sich dieses offene Glied nicht gänzlich aus dem Kettenverband lösen kann. Falls die Einführöffnung seitlich angebracht ist, besteht durch die Spannung der Kette in Längsrichtung schon eine gewisse Gewähr, dass sich die beiden ineinander gehängten Glieder nicht mehr ohne weiteres lösen können. In den meisten Fällen wird jedoch noch eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung in Form eines federnd schliessbaren Sicherheitsriegels vorgesehen, welcher die freie Öffnung des offenen Endgliedes überbrückt und damit im geschlossenen Zustand das unbeabsichtigte Öffnen der Kette verhindert.
Eine bekannte Ausführungsform eines solchen Sicherheitsriegels besitzt die Form einer länglichen Schleife aus federndem Draht, die in einem seitlich der Kette angebrachten Scharnier beweglich ist, gegen die Kette zugeklappt und über einen ebenfalls seitlich angebrachtn Knopf federnd eingerastet werden kann. Bei allen bisher bekannten Ausführungsformen dieser Vorrichtung befindet sich das Scharnier am zweitletzten, mit dem offenen Endglied starr verbundenen Kettenglied, und der zum Einrasten dienende Knopf am offenen Endglied.
Fig. 1 zeigt ein Stück einer solchen Schmuckkette mit dem derzeit bekannten Sicherheitsverschluss:
Das frei bewegliche geschlossene Endglied (1) des einen Kettenendes wird in die seitliche Öffnung (2) des Endgliedes (3) am andern Kettenende eingeführt. Dieses offene Endglied ist mit dem benachbarten Kettenglied (4) starr verbunden. An diesem letzteren Glied befindet sich das Scharnier (5) bunden. An diesem Nachbarglied oder gegebenenfalls auch an einer der starren Verbindung benachbarten Stelle des offenen Endglieds selbst befindet sich das Scharnier (5) welches den aus einer 8-förmigen geschlossenen Drahtschlaufe bestehenden Sicherheitsriegel (6) umschliesst.
Durch den Knopf (7) welche? sich am freien Ende des offenen Endglieds befindet, kann der Sicherheitsriegel federnd eingerastet werden. Diese bekannte Vorrichtung besitzt nun den Nachteil, dass im geschlossenen Zustand der Kette durch seitlichen Druck des geschlossenen Endglieds (1) gegen den Riegel (6), wie er durch gewisse Bewegungen des Trägers ausgelöst werden kann, die Federkraft überwunden und der Riegel (6) geöffnet werden kann.
Es wurde nun gefunden und bildet Gegenstand der vorliegenden Erfindung, dass man diesen Mangel der bisher bekannten Vorrichtung dadurch überwinden kann, dass man den Verschlussriegel in umgekehrter Anordnung, d.h. mit dem Scharnier am äussern Ende des offenen Endglieds und dem Einrastknopf auf dem starr damit verbundenen Nachbarglied oder an einer der starren Verbindung benachbarten Stelle des offenen Endglieds anbringt.
Fig. 2 zeigt den Sicherheitsverschluss der erfindungsgemässen Schmuckkette: Das geschlossene Endglied (11) wird wie zuvor in das mit einer seitlichen Öffnung (12) versehene Endglied (13) eingeführt, welches seinerseits mit dem benachbarten Kettenglied (14) starr verbunden ist. Gemäss der vorliegenden Erfindung befindet sich jedoch jetzt das Scharnier (15) am äussern Ende des offenen Endglieds (13), und der Sicherheitsriegel (16) schliesst federnd auf den Knopf (17), welcher sich am gegenüberliegenden Ende des offenen Endglieds oder am starr damit verbundenen Nachbarglied befindet. Bei zufälligem seitlichem Druck des Endglieds (11) auf den Riegel (16) reicht die Kraft wegen des stark verkürzten Hebelarms nicht mehr aus, um den Sicherheitsriegel aus seiner geschlossenen Stellung zu lösen.
Fig. 3 zeigt schliesslich den Sicherheitsriegel des Verschlusses der erfindungsgemässen Schmuckkette in seiner bevorzugten Ausführungsform als 8-förmige federnde Drahtschlaufe mit dem Scharnier (15) und dem Einrastknopf(17).
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. jewelry chain with a safety clasp, consisting on the one hand of an open end link rigidly connected to the adjacent chain link, on the other hand of a closed end link movably connected to the adjacent chain link, and one bridging the opening of the first end link lying laterally when viewed on the chain, Foldable safety latch mounted on the side, characterized in that the safety latch is fastened to the open first end link on its outer end by a hinge and, after the two end links have been joined together, into one, on the adjacent link rigidly connected to the open end link or on one of the rigid connections located adjacent point of the first end member is resiliently engaged.
2. Jewelry chain with a safety clasp according to claim 1, characterized in that it consists of flattened, mutually twisted links that lie essentially in one plane and thus give the chain a flat shape.
3. Jewelry chain according to claims 1 or 2, characterized in that the safety bar consists of a closed, essentially 8-shaped loop made of resilient wire.
The present invention relates to a jewelry chain with a special type of security clasp. In a preferred embodiment, the chain is one with flattened, mutually twisted links, which lie essentially in one plane, and which thus has the shape of a flattened band, the links in the plane of the circle enclosed by the chain freely in the but vertical planes are only movable to a limited extent
Such jewelry chains are worn in particular on the neck, as well as on the wrist and ankle and must be able to be opened at least at one point in order to enable them to be put on and taken off. At this point, the chain must be closed.
In any case, such a closure must meet two important requirements: First, it should be able to be opened and closed easily and without any particular effort. This applies in particular to chains to be worn on the wrist, where only one hand is available for opening and closing. Second, the locking mechanism must be protected against any unintentional opening when closed in order to prevent loss of the piece of jewelry.
A number of different closure devices have already been proposed which meet the two requirements mentioned to different degrees. Many of these devices are complex and relatively expensive and are therefore only suitable for jewelry chains of higher value. The primary object of the present invention is to create a jewelry chain with a simple and inexpensive closure which is both easy to operate and offers sufficient security against unintentional opening, and which is also suitable for cheaper jewelry chains because of its simple construction.
A generally used type of such a jewelry chain clasp, which is popular because of its simple and inexpensive production method, consists in providing one of the two end links of the open chain with a preferably laterally arranged opening into which the other end link is inserted, and the chain so that can be closed. An important prerequisite, however, is that the open end link is rigidly connected to the adjacent second to last link, such.
that this open link cannot completely separate from the chain link. If the insertion opening is located on the side, there is already a certain guarantee due to the tension of the chain in the longitudinal direction that the two interlinked links can no longer be easily detached. In most cases, however, an additional safety device in the form of a resiliently lockable safety latch is provided, which bridges the free opening of the open end link and thus prevents the chain from being opened unintentionally when closed.
A known embodiment of such a safety latch has the shape of an elongated loop made of resilient wire, which is movable in a hinge attached to the side of the chain, can be folded against the chain and can be snapped into place via a button that is also attached to the side. In all previously known embodiments of this device, the hinge is located on the second last chain link rigidly connected to the open end link, and the snap-in button on the open end link.
1 shows a piece of such a jewelry chain with the currently known security clasp:
The freely movable closed end link (1) of one chain end is inserted into the side opening (2) of the end link (3) at the other chain end. This open end link is rigidly connected to the adjacent chain link (4). The hinge (5) is tied to this latter link. The hinge (5), which encloses the safety bar (6) consisting of an 8-shaped closed wire loop, is located on this adjacent link or, if applicable, also at a point of the open end link itself adjacent to the rigid connection.
Which button (7)? is located at the free end of the open end link, the safety latch can be snapped into place. This known device now has the disadvantage that when the chain is closed, the spring force is overcome by the lateral pressure of the closed end link (1) against the bolt (6), as can be triggered by certain movements of the wearer, and the bolt (6) can be opened.
It has now been found and forms the subject of the present invention that this deficiency of the previously known device can be overcome by reversing the locking bar, i.e. with the hinge at the outer end of the open end member and the snap button on the rigidly connected adjacent member or at a location adjacent to the rigid connection of the open end member.
2 shows the security clasp of the jewelry chain according to the invention: the closed end link (11) is inserted as before into the end link (13) provided with a lateral opening (12), which in turn is rigidly connected to the adjacent chain link (14). According to the present invention, however, the hinge (15) is now located at the outer end of the open end member (13), and the safety latch (16) closes resiliently on the button (17), which is located at the opposite end of the open end member or on rigidly with it connected neighboring member is located. In the event of an accidental lateral pressure of the end member (11) on the bolt (16), the force is no longer sufficient to release the safety bolt from its closed position due to the greatly shortened lever arm.
Fig. 3 finally shows the safety bar of the closure of the jewelry chain according to the invention in its preferred embodiment as an 8-shaped spring wire loop with the hinge (15) and the snap button (17).