CH657514A5 - Device for suspending lid-like covering plates for cooking points - Google Patents

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Publication number
CH657514A5
CH657514A5 CH676082A CH676082A CH657514A5 CH 657514 A5 CH657514 A5 CH 657514A5 CH 676082 A CH676082 A CH 676082A CH 676082 A CH676082 A CH 676082A CH 657514 A5 CH657514 A5 CH 657514A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover plate
support point
edge
recess
cover
Prior art date
Application number
CH676082A
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Achermann
Original Assignee
Elsa Dorothea Achermann Gertsc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elsa Dorothea Achermann Gertsc filed Critical Elsa Dorothea Achermann Gertsc
Publication of CH657514A5 publication Critical patent/CH657514A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

In the case of a device for suspending lid-like covering plates (5) for cooking points, especially hot-plates, a supporting body (1) is provided by means of which the device can be fastened to an approximately vertical surface (2). A rigid bracket (3) is situated on the supporting body and has at least one recess (4) for accommodating one or more covering plates. So that covering plates of different shapes can also be accommodated, the recess (4) in the bracket (3) is arranged so as to be open at the edge facing downwards and/or facing away from the supporting body (1) to ensure that only the edge region of the covering plate (5) is taken hold of. The recess (4) has at least two supporting points or surfaces (10, 11) which are arranged with respect to one another on the bracket (3) so as to match the mass of the covering plate (5) and between which there is provided a clearance (7) to permit a rotary movement of the covering plate (5) about a horizontal axis. <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufhängen von deckelartigen Abdeckplatten für Kochstellen, insbesondere für Herdplatten, mit einem an einer etwa senkrechten Fläche zu befestigenden Trägerkörper und einem daran vorgesehenen starren Ausleger, der zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4 bzw. 24   bzw.30)    am Ausleger (3) nur den Randbereich der Abdeckplatte (5) erfassend nach unten und/oder dem Trägerkörper (1) abgekehrt randoffen angeordnet ist, dass die Vertiefung (4 bzw. 24 bzw. 30) mindestens zwei Abstützpunkte oder -flächen (10, 11   bzw. 17, 18      bzw. 35, 36)    aufweist, die in ihrer gegenseitigen Relativlage auf die Masse der Abdeckplatte (5) abgestimmt am Ausleger (3) angeordnet sind und zwischen denen ein Freiraum (7 bzw.

   19) für eine Drehbewegung der Abdeckplatte (5) um eine horizontale Achse vorgesehen ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützpunkte oder -flächen (10, 11, 13 bzw.



     17, 18, 23    bzw.   35, 36, 37)    so relativ zueinander an der Vertiefung (4 bzw. 24 bzw. 30) angeordnet sind, dass der Masseschwerpunkt der Abdeckplatte (5) während des Einhängens und in der eingehängten Stellung ausserhalb der Vertikalprojektion der Strecke zwischen den Abstützpunkten bzw.



  -flächen liegt.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur etwa vertikalen Aufnahme der Abdeckplatte (5) die Vertiefung (4) etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und nach unten randoffen angeordnet ist, dass der Ausleger (3) eine nach vorn übergekrümmte Gestalt aufweist und in einem dem Trägerkörper (1) zugekehrten freien Schenkel (9) endet, wobei an dem Schenkel (9) der erste, mit der Innenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (10) und an der Rückseite des Auslegers (3) an dem Trägerkörper - durch einen Einschiebeschlitz (6) - der zweite, mit der   Aussenfläche    des Bodens (12) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (11) vorgesehen ist.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstützpunkt   (11) zu    einer Gleitfläche erweitert ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Schenkel (9) des übergekrümmten Auslegers (3) ein dritter Ab stützpunkt (13) vorgesehen ist, an dem entweder die freie Kante des Randes (8) der Abdeckplatte (5) oder die Innenseite des Bodens (12) der Abdeckplatte zur Anlage kommt.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstützpunkt (11) als vorspringender Nocken (29) ausgebildet ist, der relativ zu dem dritten Abstützpunkt (13) so angeordnet ist, dass die Abdeckplatte (5) in Schräglage eingehängt ist.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur etwa horizontalen Aufnahme der Abdeckplatte (5) die Vertiefung (24 bzw. 14) etwa U-förmig begrenzten Querschnitt aufweist und nach vorn randoffen angeordnet ist, dass der Ausleger (3) einen oberen und einen unteren freien   Schenkel (15, 16) besitzt,    und dass am unteren freien Schenkel (16) nach vorn vorspringend der erste, mit der Aussenseite des Bodens (12) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (17) und an dem oberen freien Schenkel (15)   zurückversetzt - durch    den Einschiebeschlitz getrennt - der zweite, mit der Kante des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (18) vorgesehen ist.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstützpunkt (18) zu einer treppenförmig gestalteten Fläche (25) aufgelöst ist.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen freien Schenkel (15) des Auslegers (3) ein dritter Abstützpunkt (23) vorgesehen ist, an den die Innenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommt.



   10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen der Abdeckplatte (5) mit frei sichtbarer   Aussenfläche    des Bodens (12) die Vertiefung (30) U-förmig begrenzten engen Querschnitt aufweist, an dessen unteren Schenkel (31) die erste, mit der Innenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (35) und an dessen oberem Schenkel (32) der zweite, mit der Aussenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (36) vorgesehen ist.



   11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere freie Schenkel (31) eine nutartige, den Wulst eines Randes (8) einer Abdeckplatte (5) aufnehmende Erweiterung (34) besitzt, an der der zweite Abstützpunkt (36) sowie ein dritter Abstützpunkt (37) vorgesehen sind.



   12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (30) mit dem U-förmig begrenzten engen Querschnitt in Schräglage an dem Ausleger (3) vorgesehen ist.



   13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausleger (3) mehrere Vertiefungen (4,24, 30) zur wahlweisen oder zusätzlichen Aufnahme von weiteren Abdeckplatten (5) aufweist.



   14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstützpunkt   (11)    einer ersten Vertiefung (4) zugleich als Abstützpunkt (17) einer zweiten Vertiefung (24) ausgebildet ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von deckelartigen Abdeckplatten für Kochstellen, insbesondere für Herdplatten, mit einem an einer etwa senkrechten Fläche zu befestigenden Trägerkörper und einem daran vorgesehenen starren Ausleger, der zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten aufweist. Zum Abdecken der Kochstellen, sei es bei Elektroherden oder bei Gasherden sind runde deckelartige Abdeckplatten bekannt, die üblicherweise während der Zeit, in der die Kochstelle nicht benötigt wird, über diese bzw. auf diese aufgelegt werden, so dass die   u. U.    nicht mehr besonders ansehnliche Kochstelle den Blicken entzogen ist. Die Abdeckplatten besitzen meist ein ansprechendes Dekor und erwecken in der auf die Kochstelle aufgelegten Stellung ohne viel Mühe einen sauberen ansehnlichen Eindruck.

  Wird die Kochstelle jedoch für entsprechende Koch- und Bratarbeiten benötigt, muss die Abdeckplatte von der Kochstelle entfernt werden. Dies geschieht entweder dadurch, dass bei mehreren Kochstellen die Abdeckplatte einer Kochstelle auf die Abdeckplatte einer anderen Kochstelle zusätzlich abgelegt wird.

 

  Werden mehrere oder alle Kochstellen benötigt, so ist dies nur schwerlich oder gar nicht möglich. In einem solchen Falle werden die Abdeckplatten neben- oder schuppenartig einander übergreifend neben dem Herd bzw. den Kochstellen abgelegt, wo insbesondere bei kleinen Einbauküchen sich nur relativ wenig Platz anbietet, der darüberhinaus für andere Zwecke benötigt wird.



   Um dem beschriebenen Nachteil abzuhelfen ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, die nach Art einer Schachtel oder einer Box mit einem Boden und Längs- und Querseitenwänden aufgebaut ist, wobei die Box  



  entsprechend ihrer Längserstreckung durch Zwischenwände in vier schmale Gefache oder Taschen unterteilt ist, deren Tiefe geringfügig kleiner als etwa der Radius entsprechender Abdeckplatten ist. Diese Box kann auf einer ebenen Fläche aufgestellt oder an einer senkrechten Fläche an eine Wand o.dgl. aufgehängt werden. Da in der Regel ein Herd mit vier Kochstellen ausgestattet ist, weist auch diese Box auch vier   Gefache    auf, in die die einzelnen Abdeckplatten hintereinander, jede in einem Gefach, eingestellt werden. Diese Box benötigt relativ viel Platz, der in den meisten Küchen nicht zur Verfügung steht. Auch muss über der Box ein relativ grosser Freiraum vorgesehen sein, weil es oft vorkommt, dass eine Abdeckplatte über eine andere aufgestellte Abdeckplatte hinweg in die Box abgestellt oder aus seiner entnommen werden muss.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der auch mehrere Abdeckplatten sicher und ordnungsgemäss bei kleinem Platzbedarf aufgehängt werden können. Die Vorrichtung soll ein müheloses Aufhängen ermöglichen, eine gegen Herabfallen wirkende Abstützung der Abdeckplatten bieten und ein leichtes Abhängen gestatten. Dies soll auch in Verbindung mit unterschiedlich geformten Abdeckplatten möglich sein.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Vertiefung am Ausleger nur den Randbereich der Abdeckplatte erfassend nach unten und/oder dem Trägerkörper abgekehrt randoffen angeordnet ist, dass die Vertiefung mindestens zwei Abstützpunkte oder -flächen aufweist, die in ihrer gegenseitigen Relativlage auf die Masse der Abdeckplatte abgestimmt am Ausleger angeordnet sind und zwischen denen ein Freiraum für eine Drehbewegung der Abdeckplatte um eine horizontale Achse vorgesehen ist.



   Die Erfindung löst sich vom Stand der Technik, indem zum Aufhängen nicht mehr etwa die halbe Abdeckplatte, sondern nur noch deren Randbereich von der Vorrichtung erfasst wird. Zum Aufhängen ist dies völlig ausreichend, so dass die Vorrichtung selbst vorteilhaft klein ausgebildet sein kann. Wesentlich ist, dass die randoffene Vertiefung entweder nach unten oder nach vorn, also der Bedienungsperson zugekehrt angeordnet ist, damit der Randbereich in die Vertiefung zwischen den zwei Abstützpunkten oder -flächen eingeschoben und durch eine Drehbewegung in die aufgehängte Lage überführt werden kann. Dabei ist der Freiraum für die Drehbewegung immer so vorgesehen, dass die aufgehängte Lage unter Ausnutzung der Schwerkrafteinwirkung auf die Masse der Abdeckplatte erreicht wird.

  Beim Abhängen muss dagegen eine Drehbewegung entgegen der Schwerkrafteinwirkung auf den Massekonzentrationspunkt der Abdeckplatte eingewirkt werden, was ebenfalls einen Sicherheitsgedanken darstellt, weil die Abdeckplatte ja mit Sicherheit ergriffen und nicht fallengelassen werden soll. Je nach der Ausgestaltung und Anordnung der randoffenen Vertiefung können eine oder mehrere Abdeckplatten in einer Vertiefung untergebracht werden, wobei sie entweder mit ihrer Innenseite oder aber auch mit ihrer Dekorseite, also der Aussenseite des
Bodens der Abdeckplatte dem Betrachter zugekehrt sichtbar sind.



   Die Abstützpunkte oder -flächen können so relativ zueinander an der Vertiefung angeordnet sein, dass der Mas seschwerpunkt der Abdeckplatte während des Einhängens und in der eingehängten Stellung ausserhalb der Vertikalprojektion der Strecke zwischen den Abstützpunkten oder  -flächen liegt. Mit anderen Worten wird die Einwirkung der
Schwerkraft auf den Massekonzentrationspunkt dazu ausge nutzt, um eine stabile sichere   Aufhängestellung    zu erreichen und zu sichern bzw. aufrecht zu erhalten. Hierzu greift die Schwerkraft im Massekonzentrationspunkt mit einem entsprechenden Drehmoment an.



   Zur etwa vertikalen Aufnahme der Abdeckplatte kann die Vertiefung etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und nach unten randoffen angeordnet sein, wobei der Ausleger eine nach vorn übergekrümmte Gestalt aufweist und in einem dem Trägerkörper zugekehrten freien Schenkelende. Dabei sind an dem Schenkel   dcr    erste, mit der Innenseite des Randes der Abdeckplatte zur Anlage kommende Abstützpunkt und an der Rückseite des Auslegers oder an dem Trägerkörper - durch einen Einschiebeschlitz getrennt - der zweite, mit der   Aussenfläche    des Bodens der Abdeckplatte zur Anlage kommende Abstützpunkt vorgesehen. Es genügt also nicht, nur einen Abstützpunkt anzuordnen. Es sind immer mindestens zwei Abstützpunkte bzw.



  -flächen erforderlich, um eine sichere Lage der Abdeckplatte in der aufgehängten Stellung zu haben. Der zweite Abstützpunkt kann zu einer Gleitfläche erweitert sein, was der erleichterten Handhabung dient. Es ist auch möglich, dass an dem freien Schenkel des übergekrümmten Auslegers ein dritter Abstützpunkt vorgesehen ist, an dem entweder die freie Kante des Randes der Abdeckplatte oder die Innenfläche des Bodens der Abdeckplatte zur Anlage kommt. Hierdurch wird eine noch sicherere Abhängestellung der Abdeckplatte erreicht. Die Abdeckplatte selbst hängt nicht vertikal ausgerichtet, sondern leicht schräg, was ein besonders gefälliges Aussehen bietet. Der zweite Ab stützpunkt kann als vorspringender Nocken ausgebildet sein, der relativ zu dem dritten Abstützpunkt so angeordnet ist, dass die Abdeckplatte in Schräglage eingehängt ist.



   Zur etwa horizontalen Aufnahme der Abdeckplatte kann die Vertiefung etwa U-förmig begrenzten Querschnitt aufweisen und nach vorn randoffen angeordnet sein; dabei kann der Ausleger einen oberen und einen unteren freien Schenkel besitzen, wobei am unteren freien Schenkel nach vorn vorspringend der erste mit der Aussenseite des Bodens der Abdeckplatte zur Anlage kommende Abstützpunkt und an dem oberen freien Schenkel   zurückversetzt - durch    den Einschiebeschlitz getrennt - der zweite, mit der Kante des Randes der Abdeckplatte zur Anlage kommende Abstützpunkt vorgesehen sein. Diese etwa horizontale Aufnahme der Abdeckplatte ist von ihrer dekorativen Wirkung her vielleicht nicht ganz so ansprechend wie die zuvor beschriebene Schräglage.

  Andererseits bietet die horizontale Aufhängung vorteilhaft die Möglichkeit, beispielsweise einen Kochlöffel, ein Gewürz o.dgl. auf der aufgehängten bzw. in der aufgehängten Abdeckplatte abzulegen, von wo aus er bei Bedarf sofort wieder zur Verfügung steht. Dabei kann der zweite Abstützpunkt zu einer treppenartig gestalteten Fläche aufgelöst sein. Auch der erste Abstützpunkt ist eine Fläche, die jedoch in aller Regel geradlinig verläuft. Auf diese Art und Weise werden zwischen den Flächen jeweils verschiedene Abstände geschaffen, die den unterschiedlichen Höhen unterschiedlicher Abdeckplatten Rechnung tragen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die für jede Abdeckplatte passende Höhenzuordnung zu finden, so dass die Abdeckplatte mehr oder weniger waagerecht in die Vertiefung eingeschoben werden kann. 

  Da sich in Einschieberichtung die Abstände verkleinern, sucht sich gleichsam jede Abdeckplatte ihre passende Position beim Einschieben selbst.



   Am oberen freien Schenkel des Auslegers kann ein dritter Abstützpunkt vorgesehen sein, an dem die Innenseite des Randes der Abdeckplatte zur Anlage kommt. Mit der Schaffung eines solchen dritten Abstützpunktes ist an dieser Stelle der Abstand festgelegt, so dass hier nur Abdeckplatten etwa gleicher Höhe eingeschoben werden können, was freilich nicht hindert, mehrfach und in verschiedenen Abständen  zum unteren freien Schenkel solche dritte Abstützpunkte vorzusehen.



   Will man dagegen die Abdeckplatte mit frei sichtbarer   Aussenfläche    des Bodens aufhängen, dann muss die Vertiefung einen U-förmig begrenzten engen Querschnitt aufweisen, an dessen unterem Schenkel der erste, mit der Innenseite des Randes der Abdeckplatte zur Anlage kommende Abstützpunkt und an dessen oberem Schenkel der zweite mit der Aussenseite des Randes der Abdeckplatte zur Anlage kommende Abstützpunkt vorgesehen sind. Auch das hängende Einstellen einer Abdeckplatte ist möglich. Dabei sind die Verhältnisse dann umgekehrt.



   Der obere freieSchenkel kann eine nutartige, den Wulst eines Randes einer Abdeckplatte aufnehmende Erweiterung besitzen, an der der zweite Abstützpunkt sowie ein dritter Abstützpunkt vorgesehen sind. Diese Ausbildung ist für solche Abdeckplatten bestimmt, bei denen die Kante des Randes in aller Regel leicht nach aussen gewölbt und zusätzlich mit einem Wulstband o.dgl. versehen ist. Die Vertiefung mit dem U-förmig begrenzten engen Querschnitt ist vorzugsweise in Schräglage an dem Ausleger vorgesehen, damit auch hier die im Massekonzentrationspunkt angreifende Schwerkraft die Abdeckplatte sicher fixiert hält. Ein Ausleger kann mehrere Vertiefungen zur wahlweisen oder zusätzlichen Aufnahme von weiteren Abdeckplatten aufweisen, so dass mehrere bzw. alle Abdeckplatten auch schuppenartig oder dachziegelartig übereinander aufgehängt werden können.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform zur hängenden Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten mit Draufsicht auf die Innenseite des Bodens,
Fig. 2 eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1, jedoch mit einem dritten Abstützpunkt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur wahlweise schräg- oder flachhängenden Aufnahme einer Abdeckplatte,
Fig. 4 eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 3, jedoch mit der Möglichkeit unterschiedlich hohe Abdeckplatten wahlweise aufzunehmen,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Vorrichtung zur schräghängenden und flachhängenden Aufnahme mehrerer Abdeckplatten,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform zur wahlweisen schräghängenden oder flachhängenden Aufnahme einer Abdeckplatte,
Fig.

   7 eine Ausführungsform zur schräghängenden Aufnahme mehrerer Abdeckplatten ineinander,
Fig. 8 eine Ausführungsform für schräghängende oder schräggestellte Aufnahme einer Abdeckplatte,
Fig. 9 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 8, jedoch in Mehrfachanordnung mit frei sichtbaren Dekorseiten,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform zur schräghängenden Aufnahme einer Abdeckplatte mit frei sichtbarer Dekorseite und
Fig. 11 eine Ausführungsform zur flachhängenden Aufnahme wahlweiser unterschiedlich hoher Abdeckplatten.



   Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt, wie auch alle weiteren   gezcigten    Ausführungsformen, einen Trägerkörper 1, meist in Form einer Platte, die mit Hilfe eines Klebebandes und/oder einer Verschraubung mit Fixierschrauben an einer senkrechten Fläche 2, also beispielsweise einer Wand, einer Wandung eines Schrankes o.dgl. zu befestigen ist. Von dem Trägerkörper 1 erstreckt sich abgekehrt von der senkrechten Fläche 2 ein Ausleger 3, der zumindest eine Vertiefung 4 zur Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten 5 aufweist. Die Vertiefung 4 ist randoffen gestaltet und besitzt somit einen Einschiebeschlitz 6, an den sich ein erweiternder Freiraum 7 im Ausleger 3 anschliesst, der zur Ausführung einer Drehbewegung der Abdeckplatte 5 mit ihrem Rand 8 ausgebildet ist.

  Die Vertiefung 4 weist hier etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, so dass sie von dem nach vorn übergekrümmt ausgebildeten Ausleger 3 umschlossen ist. Der Ausleger 3 endet wieder nach rückwärts gekrümmt in einem dem Trägerkörper 1 zugekehrten freien Schenkel 9.



  An der Oberseite dieses freien Schenkels 9 ist ein erster Abstützpunkt bzw. -fläche 10 gebildet, auf den sich die Innenseite des Randes 8 der Abdeckplatte 5 auflegt bzw. von dem diese Innenseite des Randes 8 der Abdeckplatte 5 gehalten wird. Ein Abstützpunkt genügt jedoch nicht. An dem Ausle   ger    3 oder auch an dem Trägerkörper 1 ist ein zweiter Abstützpunkt bzw. -fläche 11 vorgesehen, der hier zu einer Gleitfläche, die sich etwa vertikal erstreckt, aufgelöst ist. An diesen zweiten Abstützpunkt   11    legt sich die Aussenseite, also die Dekorseite des Bodens 12 der Abdeckplatte 5 an.



  Somit wird die Abdeckplatte 5 mit leichter Schräglage durch die Vorrichtung hängend gehalten, wobei die freie Draufsicht auf die Innenseite der Abdeckplatte 5 bzw. den Boden 12 gegeben ist.



   Der Freiraum 7 sowie der Einschiebeschlitz 6 der Vertiefung 4 sind hier so gestaltet, dass nicht nur jeweils eine Abdeckplatte 5 auch unterschiedlicher Ausbildung, also in unterschiedlicher Gestaltung und Höhe ihres Randes 8 aufgenommen werden kann, sondern auch mehrere Abdeckplatten 5 ineinander, die ungleichen Durchmesser aufweisen.



   Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäss Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut. Der Einschiebeschlitz 6 der Vertiefung 4 ist hier jedoch nicht nach unten, sondern mehr schräg nach vorn und unten angeordnet. Zusätzlich ist der freie Schenkel 9 hier vergleichsweise kürzer gestaltet, so dass sich zu den Abstützpunkten 10 und 11 noch ein dritter Abstützpunkt bzw. -fläche 13 ergibt, der am inneren eingeschlossenen Ende des Freiraums 7 am übergekrümmt ausgebildeten Ausleger 3 vorgesehen ist. Durch die drei Abstützpunkte 10, 11, 13 wird eine exakt definierte Schräglage der hängenden Aufnahme der Abdeckplatte 5 festgelegt. Der Masseschwerpunkt der Abdeckplatte 5 liegt ausserhalb der Vertikalprojektion der Strecke zwischen den drei Abstützpunkten. Auch diese Ausbildung kommt der Handhabung sehr entgegen.

  Beim Aufhängen der Abdeckplatte 5 wird ihr Rand 8 bei schräg nach oben gehaltener Abdeckplatte zunächst durch den Einschiebeschlitz 6 geführt und anschliessend mit dem Rand 8 in dem Freiraum 7 eine Drehbewegung um eine Horizontalachse im Sinne der Drehrichtung, die auch auf den Massekonzentrationspunkt der Abdeckplatte einwirkt, ausgeführt.



  Dabei gelangt die Abdeckplatte 5 schliesslich an die beiden Abstützpunkte bzw. Flächen 11 und 13 sowie 10, so dass sich die stabile schräg aufgehängte Endlage der Abdeckplatte 5 ergibt. Beim Abnehmen der Abdeckplatte erfolgt der umgekehrte Ablauf, und zwar entgegen der einwirkenden Schwerkraft; dies ist insofern nützlich, als dies zwangsläufig dazu beiträgt, die Abdeckplatte 5 mit der Hand festzuhalten und nicht etwa fallen zu lassen.

 

   Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt zunächst eine Ausbildung zur flachhängenden durchgezogen dargestellten Aufnahme der Abdeckplatte 5, die eine Kombination der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Möglichkeiten beinhaltet. Es sind auch hier die drei Abstützpunkte 10, 11 und 13 verwirklicht, jedoch ist der freie Schenkel 9 vergleichsweise länger gestaltet als bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2, so dass der dritte Abstützpunkt 13 an die Vorderkante des freien Schenkels 9 rutscht und sich damit an der Innenseite des Bodens 12 der Abdeckplatte 5 anlegt bzw. damit zur Anlage kommt. Der Einschiebeschlitz 6 zwischen dem freien Ende des freien Schenkels 9 und dem Abstützpunkt 11 ist hier  noch mehr nach vorn geöffnet bzw. der Abstützpunkt 11 liegt vergleichsweise tiefer unter dem freien Schenkel 9.

  Die Abdeckplatte 5 kann jedoch nicht nur flachhängend, sondern auch etwa horizontalhängend wahlweise in der Vorrichtung aufgenommen werden, wie dies in gestrichelter Linienführung angedeutet ist, wobei die Unterseite des freien Schenkels 9 als Einweisung zum Überspringen des Einschiebeschlitzes dient. Zu diesem Zweck besitzt die Vertiefung 4 einen Abschnitt 14, der U-förmig begrenzten Querschnitt aufweist und im wesentlichen nach vorn, also dem Betrachter zugekehrt randoffen angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist an dem Ausleger 3 ein oberer freier Schenkel 15 und ein unterer freier Schenkel 16 jeweils nach vorn vorspringend gebildet. Ein erster Ab stützpunkt bzw. -fläche 17 ist an der Oberseite des unteren Schenkels 16 vorgesehen, während an der Unterseite des Schenkels 15 ein zweiter Abstützpunkt bzw. -fläche 18 gebildet ist.

  Auch diese beiden Abstützpunkte 17 und 18 sind einander zugeordnet und nehmen zwischen sich die Abdeckplatte 5 auf, so dass diese fixiert und gehalten ist. Die horizontale Auflage ist insbesondere dann sinnvoll, wenn zu wenig Freiplatz zum vertikalen Hängen der Abdeckplatten 5 vorhanden ist und eine horizontale Lagerung z. B. unter einem der vielverwendeten Hängeschränke von Einbauküchen sich platzsparend anbietet.



  Wie ersichtlich, ist die Abstützfläche 18 leicht schräg an dem oberen Schenkel 15 vorgesehen, so dass sich unterschiedlich weite Entfernungen zwischen den Schenkel 15 und 16 ergeben, um auf diese Weise den unterschiedlichen Höhen unterschiedlicher Abdeckplatten 5 Rechnung zu tragen. Der Abschnitt 14 besitzt auch hier einen Freiraum 19, der eine Drehbewegung der Abdeckplatte um eine horizontale Achse gestattet. Der Einschiebeschlitz 6 dient hier gleichermassen dem Freiraum 7 wie auch dem Freiraum 19 bzw. sämtlichen Teilen der Vertiefung 4, die hier ineinander übergehend vorgesehen sind. Man erkennt, dass der Freiraum 7 oberhalb des Freiraumes 19 vorgesehen ist, was die Beschränkung mit sich bringt, dass nur ein wahlweises Einhängen der Abdeckplatte 5 entweder in Schräglage oder etwa horizontal möglich ist.

  Selbstverständlich können die Freiräume 7 und 19 auch völlig getrennt voneinander, also unter Ausbildung von zwei unterschiedlichen Einschiebeschlitzen und damit auch zwei unterschiedlichen Vertiefungen am Ausleger 3 vorgesehen sein. Der untere Schenkel 16 dient mit seinen beiden Abstützpunkten 11 und 17 einem zweifachen Zweck. Er besitzt zusätzlich noch eine Ausnehmung 20, die als Haken für das Aufhängen eines Küchenhandtuches als Ablage zum Trocknen eines Kochlöffels o. dgl. benutzt werden kann, wenn die Abdeckplatten 5 auf die Kochstellen aufgelegt sind, also zum Aufhängen der Abdeckplatten 5 nicht benötigt werden.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 4 gleicht der nach Fig. 3, lediglich der obere Schenkel 15 ist hier etwa anders gestaltet. Es sind mehrere Einzelvertiefungen 21, 22 vorgesehen, an denen jeweils nicht nur der zweite Abstützpunkt 18 sondern ein dritter Abstützpunkt 23 für die Aufnahme der Kante des Randes 8 der Abdeckplatte 5 vorgesehen sind. Die unterschiedlichen Einzelvertiefungen 21 und 22 sind auf unterschiedliche Höhen der Ränder 8 unterschiedlicher Abdeckplatten 5 abgestimmt. Es erfolgt hier eine vergleichsweise bessere Aufnahme als an vergleichbarer Stelle bei der Ausführungsform nach Fig. 3. In der übrigen Ausbildung und Wirkungsweise gleicht diese Ausführungsform derjenigen nach Fig. 3.



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist zunächst eine Vertiefung 4 in doppelter Anordnung vorgesehen. Diese beiden Vertiefungen 4 sind zur schräghängenden Aufnahme mehrerer Abdeckplatten 5 ausgebildet. Oft besitzt ein Elektroherd vier Kochstellen, von denen jeweils zwei Kochstellen gleichen Durchmesser besitzen. Jede Vertiefung 4 kann zwei Abdeckplatten 5 aufnehmen, wobei die Abdeckplatte mit dem kleineren Durchmesser immer in die Abdeckplatte mit dem grösseren Durchmesser eingehängt wird, wenn beispielsweise alle vier Kochstellen gleichzeitig benötigt werden.



  Zusätzlich ist aber der Abschnitt 14 gemäss den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 als eine völlig selbständige Vertiefung 24 an dem Ausleger 3 gebildet, wobei die Besonderheit darin besteht, dass die Vertiefung 24 oberhalb der Vertiefungen 4 vorgesehen ist, so dass gleichzeitig und nicht wahlweise auch eine Abdeckplatte 5 in der Vertiefung 24 flachhängend, also etwa horizontal angeordnet abgelegt werden kann. Die horizontale Auflage ergibt auch eine Ablagemöglichkeit für einen Kochlöffel während des Kochens oder für andere Utensilien. Der zweite Abstützpunkt 18 am oberen Schenkel 15 ist hier als treppenförmig gestaltete Fläche 25 aufgelöst, so dass beim Einschieben sich die Abdeckplatte 5 entsprechend der jeweiligen Höhe ihres Randes auf der ebenen Oberseite des Schenkels 16 gleichsam von selbst ihre jeweilige Raststellung sucht und findet.

  Dies erleichtert die Handhabung ganz wesentlich. Durch die versetzte Anordnung der Vertiefungen 4 können die verschiedenen Abdeckplatten auch ohne weiteres einander überlappend aufgehängt werden. Es ist sogar möglich, die in der unteren Vertiefung 4 hängende Abdeckplatte 5 mit dem kleineren Durchmesser zusätzlich zu einer bereits hängenden Abdeckplatte 5 mit grösserem Durchmesser einzuhängen oder auch auszuhängen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 sind die beiden Vertiefungen 4 und 24 völlig getrennt voneinander untereinander vorgesehen. Die treppenartige Fläche 25 ist hier vergleichsweise kürzer gestaltet. Ausserdem sind noch verschiedene Schlitze 26 und Ausnehmungen 27 vorgesehen und angeordnet, in die Kochlöffel, Schaber, Pinsel und ähnliche Utensilien zum Trocknen eingelegt bzw. aufgehängt werden können.



   Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 kennzeichnet sich durch eine besonders gross und tief gestaltete Vertiefung 4 mit erheblichem Freiraum 7. Eine solche Gestaltung ist besonders vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von Abdeckplatten 5 aufgenommen werden sollen, insbesondere vier solcher Abdeckplatten 5. Um auch beim Einhängen einer oder zwei Abdeckplatten 5 eine sichere Handhabung zu gewährleisten, ist eine Blattfeder 28 innerhalb der Vertiefung 4 bzw. des Freiraumes 7 angeordnet, die am unteren Teil des Auslegers 3 befestigt ist. Der zweite Abstützpunkt 11 ist hier an einem erheblich vorspringenden Nocken 29 ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 verwirklicht.



   Mit den bisher gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtung war es möglich, eine oder mehrere Abdeckplatten schräghängend oder etwa horizontalhängend aufzuhängen, wobei in freier Ansicht jedoch immer die Innenseite der Abdeckplatte 5 sichtbar war. Oft ist diese Innenseite einfarbig gestaltet, während gerade auf der Aussenseite des Bodens 12 der Abdeckplatte 5 ein Zierdekor vorgesehen ist. Um auch in der aufgehängten Stellung die freie Draufsicht auf dieses Zierdekor zu geben, kann eine Ausführungsform benutzt werden, wie sie mit verschiedenen Möglichkeiten in den Fig. 8 bis 10 aufgezeigt ist. Es ist hier eine Vertiefung 30 vorgesehen, die etwas anders gestaltet ist als die Vertiefungen 4 und 24, wenngleich auch hier jeweils Paare oder jeweils drei Abstützpunkte bzw. -flächen vorgesehen sind. 

  In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 wird eine einzelne Abdeckplatte 5 schrägstehend eingehängt, so dass die Dekorseite des Bodens
12 sichtbar ist. Die Vertiefung 30 besitzt hier U-förmig eng begrenzten Querschnitt. Es ist ein unterer Schenkel 31, vorwiegend als Fläche ausgebildet, vorgesehen. Der enge Querschnitt wird von einem oberen Schenkel 32 ergänzt, der in bestimmter Relativlage von einer freien Kante 33 des unteren Schenkels 31 entfernt eine nutartige Erweiterung 34 be  sitzt. Auch hier ist ein erster Abstützpunkt bzw. -fläche 35 und ein zweiter Abstützpunkt bzw. -fläche 36 verwirklicht, die einander zugeordnet sind.



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind mehrere Vertiefungen 30 schrägversetzt zueinander und in unterschiedlichem Winkel zur Vertikalebene vorgesehen, so dass mehrere Abdeckplatten 5 schuppenartig einander überlagernd aufgehängt werden können. In der Regel werden nur Abdeckplatten 5 einer Serie jeweils in eine solche Vorrichtung eingehängt. Um die verschiedenen Abstützmöglichkeiten aufzuzeigen, sind hier Abdeckplatten 5 verschiedener Se   rien    bzw. Ausbildungen dargestellt. Man sieht deutlich, wie die nutartige Erweiterung 34 insbesondere zur Aufnahme eines Wulstes an einer Abdeckplatte 5 vorgesehen ist. Diese nutartige Erweiterung 34 ist soweit auf den Einschiebeschlitz 6 zu vorverlagert, dass auch eine Abdeckplatte ohne Wulst und mit nicht vergleichsweise grösserer Höhe des Randes in der identischen Vertiefung 30 aufgenommen werden kann.



  Beim Aufhängen einer Abdeckplatte 5 mit Wulst zu den Abstützpunkten 35 und 36 wird hier zusätzlich noch ein dritter Abstützpunkt bzw. -fläche 37 verwirklicht.



   Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform ist zur hängenden Aufnahme einer Abdeckplatte 5 bestimmt, und zwar mit freier Sicht auf die Dekorseite des Bodens 12. Eine Vertiefung 30, die hier einen relativ grossen Freiraum 7 besitzen kann, weist jedoch relativ engen Einschiebeschlitz 6 auf, der durch die beiden Schenkel 31 und 32 gebildet ist. Durch diesen Einschiebeschlitz 6 wird der Rand 8 der Abdeckplatte 5 hindurchgesteckt und sodann gedreht, bis die Abdeckplatte 5 an den drei Abstützpunkten bzw. -flächen 35, 36 und 37 zur Anlage gelangt. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Abdeckplatten 5 mit einem umlaufenden Wulst bestimmt.

 

   Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, die zur flachen etwa horizontalen Aufnahme einer Abdeckplatte 5 ausgebildet ist.



  Die Ausführungsform ähnelt der Ausbildung des Abschnittes 14 gemäss Fig. 4, wobei jedoch hier die Einzelvertiefungen 21 und 22 in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind.



  Der untere Schenkel 16 ist hier hakenartig gekrümmt, so dass damit gleichzeitig eine Aufhängevorrichtung für irgendwelche anderen Utensilien geschaffen ist. Es versteht sich, dass die dargestellten einzelnen Möglichkeiten auch in verschiedener Art und Weise miteinander kombiniert werden können. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Device for hanging lid-like cover plates for hotplates, in particular for stovetops, with a support body to be attached to an approximately vertical surface and a rigid arm provided thereon, which has at least one recess for receiving one or more cover plates, characterized in that the recess (4 or 24 or 30) on the extension arm (3) is arranged to detect only the edge region of the cover plate (5) downwards and / or the carrier body (1) is turned away from the edge in such a way that the depression (4 or 24 or 30) has at least two support points or surfaces (10, 11 or 17, 18 or 35, 36), which are arranged in their mutual relative position to the mass of the cover plate (5) on the boom (3) and between which there is a free space ( 7 or

   19) is provided for a rotary movement of the cover plate (5) about a horizontal axis.



   2. Device according to claim 1, characterized in that the support points or surfaces (10, 11, 13 or



     17, 18, 23 or 35, 36, 37) are arranged relative to each other on the recess (4 or 24 or 30) such that the center of gravity of the cover plate (5) during hanging and in the suspended position outside the vertical projection the distance between the support points or



  -areas.



   3. Apparatus according to claim 1, characterized in that for the approximately vertical reception of the cover plate (5), the recess (4) has an approximately semicircular cross-section and is arranged at the bottom open, that the boom (3) has a curved forward shape and in a free leg (9) facing the carrier body (1) ends, the first support point (10) coming into contact with the inside of the edge (8) of the cover plate (5) on the leg (9) and on the rear of the boom (3) on the carrier body - through an insertion slot (6) - the second, with the outer surface of the bottom (12) of the cover plate (5) comes to rest (11).



   4. The device according to claim 3, characterized in that the second support point (11) is expanded to a sliding surface.



   5. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in that on the free leg (9) of the curved boom (3) from a third support point (13) is provided, on which either the free edge of the edge (8) of the cover plate ( 5) or the inside of the bottom (12) of the cover plate comes into contact.



   6. The device according to claim 2 or 5, characterized in that the second support point (11) is designed as a projecting cam (29) which is arranged relative to the third support point (13) so that the cover plate (5) is suspended in an inclined position is.



   7. The device according to claim 1 and 2, characterized in that for the approximately horizontal reception of the cover plate (5), the recess (24 or 14) has an approximately U-shaped limited cross section and is arranged open to the front, that the boom (3) has an upper and a lower free leg (15, 16), and that on the lower free leg (16) projecting forward the first, with the outside of the bottom (12) of the cover plate (5) comes to rest on the support point (17) and set back on the upper free leg (15) - separated by the insertion slot - the second support point (18) which comes into contact with the edge of the edge (8) of the cover plate (5) is provided.



   8. The device according to claim 7, characterized in that the second support point (18) is resolved into a step-shaped surface (25).



   9. The device according to claim 7, characterized in that a third support point (23) is provided on the upper free leg (15) of the boom (3), to which the inside of the edge (8) of the cover plate (5) comes to rest.



   10. The device according to claim 1 or 2, characterized in that for hanging the cover plate (5) with a freely visible outer surface of the bottom (12) has the recess (30) U-shaped limited cross-section, on the lower leg (31) first support point (35) coming into contact with the inside of the edge (8) of the cover plate (5) and on its upper leg (32) the second support point coming into contact with the outside of the edge (8) of the cover plate (5) (36) is provided.



   11. The device according to claim 10, characterized in that the upper free leg (31) has a groove-like, the bead of an edge (8) of a cover plate (5) receiving extension (34) on which the second support point (36) and a third support point (37) are provided.



   12. The device according to claim 10 and 11, characterized in that the recess (30) with the U-shaped limited narrow cross section is provided in an inclined position on the boom (3).



   13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that a boom (3) has a plurality of depressions (4,24, 30) for the optional or additional reception of further cover plates (5).



   14. The apparatus according to claim 13, characterized in that a support point (11) of a first recess (4) is simultaneously designed as a support point (17) of a second recess (24).



   The invention relates to a device for hanging lid-like cover plates for hotplates, in particular for stovetops, with a support body to be fastened to an approximately vertical surface and a rigid arm provided thereon, which has at least one recess for receiving one or more cover plates. To cover the hotplates, be it in electric stoves or gas stoves, round cover-like cover plates are known, which are usually placed over or on top of them during the time in which the hotplate is not required, so that the u. U. no longer particularly attractive cooking area is hidden from view. The cover plates usually have an attractive decor and in the position placed on the hob give a clean, attractive impression without much effort.

  However, if the hotplate is required for corresponding cooking and roasting work, the cover plate must be removed from the hotplate. This is done either by additionally placing the cover plate of one cooker on the cover plate of another cooker in the case of several hotplates.

 

  If several or all hotplates are required, this is difficult or not possible at all. In such a case, the cover plates are placed next to one another or in a scale-like manner next to the stove or the hotplates, where, in particular in the case of small fitted kitchens, there is only relatively little space which is also required for other purposes.



   In order to remedy the disadvantage described, a device of the type described at the outset is known, which is constructed in the manner of a box or a box with a base and longitudinal and transverse side walls, the box



  is divided into four narrow compartments or pockets according to their longitudinal extent by partitions, the depth of which is slightly less than the radius of corresponding cover plates. This box can be placed on a flat surface or the like on a vertical surface on a wall. be hung up. Since a stove is usually equipped with four hotplates, this box also has four compartments in which the individual cover plates can be placed one behind the other, each in one compartment. This box requires a relatively large amount of space that is not available in most kitchens. A relatively large free space must also be provided above the box, because it often happens that a cover plate has to be placed in or removed from the box over another cover plate that has been set up.



   The invention has for its object to provide a device of the type described above, with which several cover plates can be hung safely and properly in a small space. The device is intended to enable effortless hanging, to provide support for the cover plates against falling and to allow easy hanging. This should also be possible in connection with differently shaped cover plates.



   According to the invention, this is achieved in that the depression on the extension arm is arranged so that it only detects the edge region of the cover plate downwards and / or the carrier body is turned away from the edge, in that the depression has at least two support points or surfaces which, in their relative position to the mass of the cover plate are arranged coordinated on the boom and between which a space is provided for a rotary movement of the cover plate about a horizontal axis.



   The invention separates from the prior art in that it is no longer about half the cover plate that is to be hung up, but only the edge region of which is captured by the device. This is completely sufficient for hanging, so that the device itself can advantageously be made small. It is essential that the edge-open recess is arranged either downwards or forwards, that is to say facing the operator, so that the edge region can be inserted into the recess between the two support points or surfaces and can be transferred into the suspended position by a rotary movement. The free space for the rotary movement is always provided in such a way that the suspended position is reached using the force of gravity on the mass of the cover plate.

  When hanging, on the other hand, a rotational movement against the influence of gravity must be acted on the mass concentration point of the cover plate, which is also a safety concept, because the cover plate should certainly be gripped and not dropped. Depending on the design and arrangement of the open-edged depression, one or more cover plates can be accommodated in a depression, with either its inside or else with its decorative side, that is to say the outside of the
Bottom of the cover plate facing the viewer are visible.



   The support points or surfaces can be arranged relative to one another on the depression in such a way that the center of gravity of the cover plate lies during the hanging and in the suspended position outside the vertical projection of the distance between the support points or surfaces. In other words, the impact of the
Gravity to the mass concentration point is used to achieve and secure or maintain a stable, safe suspension position. For this purpose, gravity attacks with a corresponding torque at the mass concentration point.



   For the approximately vertical reception of the cover plate, the depression can have an approximately semicircular cross section and can be arranged open at the edge at the bottom, the extension arm being curved forward and in a free leg end facing the carrier body. The first support point, which comes into contact with the inside of the edge of the cover plate, and on the back of the bracket or on the carrier body, separated by an insertion slot, are provided on the leg, the second support point, which comes into contact with the outer surface of the bottom of the cover plate . It is therefore not sufficient to arrange only one support point. There are always at least two support points or



  -Areas required to have a secure position of the cover plate in the suspended position. The second support point can be expanded to a sliding surface, which makes handling easier. It is also possible that a third support point is provided on the free leg of the curved boom, at which either the free edge of the edge of the cover plate or the inner surface of the bottom of the cover plate comes to rest. As a result, an even more secure suspension of the cover plate is achieved. The cover plate itself does not hang vertically, but slightly obliquely, which offers a particularly pleasing appearance. From the second support point can be designed as a projecting cam, which is arranged relative to the third support point so that the cover plate is suspended in an inclined position.



   For approximately horizontal reception of the cover plate, the depression can have an approximately U-shaped cross-section and can be arranged open to the front; the boom can have an upper and a lower free leg, the first free support point projecting forward on the lower free leg and set back on the outside of the bottom of the cover plate and set back on the upper free leg - separated by the insertion slot - the second, be provided with the edge of the edge of the cover plate coming to rest. This approximately horizontal inclusion of the cover plate is perhaps not quite as appealing in its decorative effect as the oblique position described above.

  On the other hand, the horizontal suspension advantageously offers the possibility of, for example, a wooden spoon, a spice or the like. to be placed on the suspended or in the suspended cover plate, from where it is immediately available again if required. The second support point can be resolved into a step-like surface. The first support point is also a surface, which, however, usually runs in a straight line. In this way, different distances are created between the surfaces, which take into account the different heights of different cover plates. In this way, it is possible to find the appropriate height assignment for each cover plate, so that the cover plate can be inserted more or less horizontally into the recess.

  Since the distances decrease in the direction of insertion, each cover plate looks for its suitable position when it is inserted.



   A third support point can be provided on the upper free leg of the boom, on which the inside of the edge of the cover plate comes to rest. With the creation of such a third support point, the distance is defined at this point, so that only cover plates of approximately the same height can be inserted here, which of course does not prevent the provision of such third support points several times and at different distances from the lower free leg.



   If, on the other hand, you want to hang the cover plate with the outside surface of the floor clearly visible, then the recess must have a narrow U-shaped cross-section, on the lower leg of which the first support point comes into contact with the inside of the edge of the cover plate and on the upper leg of which second support point which comes to rest on the outside of the edge of the cover plate are provided. Hanging a cover plate is also possible. The situation is then reversed.



   The upper free leg can have a groove-like extension receiving the bead of an edge of a cover plate, on which the second support point and a third support point are provided. This design is intended for cover plates in which the edge of the edge is generally slightly curved outwards and additionally with a bead band or the like. is provided. The depression with the narrow U-shaped cross section is preferably provided in an inclined position on the boom so that here too the gravity acting at the mass concentration point holds the cover plate securely in place. A cantilever can have a plurality of depressions for the optional or additional reception of further cover plates, so that several or all cover plates can also be hung one above the other in the manner of a scale or roof tile.



   Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing and are described in more detail below. Show it:
1 shows a first embodiment for hanging one or more cover plates with a plan view of the inside of the base,
2 shows a similar embodiment as FIG. 1, but with a third support point,
3 shows a further embodiment of the device for optionally inclined or flat hanging mounting of a cover plate,
4 shows a similar embodiment to FIG. 3, but with the possibility of optionally holding cover plates of different heights,
5 shows an embodiment of the device for inclined and flat-hanging accommodation of several cover plates,
6 shows a further embodiment for the optional inclined or flat hanging mounting of a cover plate,
Fig.

   7 shows an embodiment for inclinedly accommodating a plurality of cover plates,
8 shows an embodiment for inclined or inclined mounting of a cover plate,
9 shows an embodiment similar to FIG. 8, but in a multiple arrangement with freely visible decorative sides,
Fig. 10 shows another embodiment for inclined mounting of a cover plate with a freely visible decorative side and
11 shows an embodiment for the flat-hanging accommodation of optional cover plates of different heights.



   The device shown in Fig. 1, like all other certified embodiments, has a carrier body 1, usually in the form of a plate, which is attached to a vertical surface 2, for example a wall, using an adhesive tape and / or a screw connection with fixing screws Wall of a closet or the like to be fastened. A bracket 3 extends from the carrier body 1, facing away from the vertical surface 2, and has at least one recess 4 for receiving one or more cover plates 5. The recess 4 is designed to be open at the edge and thus has an insertion slot 6, to which an expanding free space 7 in the arm 3 adjoins, which is designed to carry out a rotary movement of the cover plate 5 with its edge 8.

  The depression 4 here has an approximately semicircular cross section, so that it is enclosed by the cantilever arm 3 which is curved forward. The boom 3 ends again curved backwards in a free leg 9 facing the carrier body 1.



  At the top of this free leg 9, a first support point or surface 10 is formed, on which the inside of the edge 8 of the cover plate 5 lies or from which this inside of the edge 8 of the cover plate 5 is held. However, a support point is not enough. On the Ausle ger 3 or on the support body 1, a second support point or surface 11 is provided, which is here dissolved to a sliding surface that extends approximately vertically. The outside, that is to say the decorative side of the bottom 12 of the cover plate 5, lies against this second support point 11.



  Thus, the cover plate 5 is held hanging by the device with a slight inclination, the free top view of the inside of the cover plate 5 or the bottom 12 being given.



   The free space 7 and the insertion slot 6 of the recess 4 are designed here so that not only a cover plate 5 of different design, that is to say with a different design and height of its edge 8, can also be accommodated, but also a plurality of cover plates 5 with one another, which have different diameters .



   The embodiment of the device according to FIG. 2 has a similar structure. The insertion slot 6 of the recess 4 is, however, not arranged downwards here, but rather obliquely towards the front and downwards. In addition, the free leg 9 is comparatively shorter here, so that there is a third support point or surface 13 in addition to the support points 10 and 11, which is provided at the inner enclosed end of the free space 7 on the cantilevered boom 3. The three support points 10, 11, 13 define an exactly defined oblique position of the hanging receptacle of the cover plate 5. The center of gravity of the cover plate 5 lies outside the vertical projection of the distance between the three support points. This training is also very convenient for handling.

  When the cover plate 5 is suspended, its edge 8 is first passed through the insertion slot 6 when the cover plate is held obliquely upwards and then with the edge 8 in the free space 7 a rotary movement about a horizontal axis in the sense of the direction of rotation, which also acts on the mass concentration point of the cover plate. executed.



  The cover plate 5 finally reaches the two support points or surfaces 11 and 13 and 10, so that the stable obliquely suspended end position of the cover plate 5 results. When the cover plate is removed, the reverse process takes place, namely against the force of gravity; this is useful insofar as it inevitably helps to hold the cover plate 5 by hand and not to drop it.

 

   The embodiment according to FIG. 3 initially shows a design for the flat-hanging receptacle of the cover plate 5, which includes a combination of the possibilities shown in FIGS. 1 and 2. The three support points 10, 11 and 13 are also realized here, however, the free leg 9 is designed to be comparatively longer than in the exemplary embodiment in FIG. 2, so that the third support point 13 slips on the front edge of the free leg 9 and thus adheres to it the inside of the bottom 12 of the cover plate 5 creates or comes to rest. The insertion slot 6 between the free end of the free leg 9 and the support point 11 is opened even more forward here or the support point 11 is comparatively lower under the free leg 9.

  However, the cover plate 5 can be accommodated not only in a flat-hanging manner, but also in an approximately horizontally-hanging manner, as indicated in dashed lines, the underside of the free leg 9 serving as instruction for skipping the insertion slot. For this purpose, the recess 4 has a section 14 which has a U-shaped limited cross section and is arranged essentially open to the front, ie facing the viewer. In this way, an upper free leg 15 and a lower free leg 16 are each projecting forward on the boom 3. From a first support point or surface 17 is provided on the top of the lower leg 16, while a second support point or surface 18 is formed on the underside of the leg 15.

  These two support points 17 and 18 are also assigned to one another and accommodate the cover plate 5 between them, so that it is fixed and held. The horizontal support is particularly useful if there is too little free space for hanging the cover plates 5 vertically and horizontal storage, e.g. B. offers space-saving under one of the widely used wall cupboards of fitted kitchens.



  As can be seen, the support surface 18 is provided on the upper leg 15 at a slight incline, so that there are distances of different lengths between the legs 15 and 16 in order to take account of the different heights of different cover plates 5. The section 14 also has a free space 19 here, which allows the cover plate to rotate about a horizontal axis. The insertion slot 6 serves the free space 7 as well as the free space 19 or all parts of the recess 4, which are provided here merging into one another. It can be seen that the free space 7 is provided above the free space 19, which entails the restriction that only an optional hanging of the cover plate 5 is possible either in an inclined position or approximately horizontally.

  Of course, the free spaces 7 and 19 can also be provided completely separately from one another, that is, with the formation of two different insertion slots and thus also two different depressions on the arm 3. The lower leg 16 with its two support points 11 and 17 serves a dual purpose. It also has a recess 20, which can be used as a hook for hanging a kitchen towel as a shelf for drying a cooking spoon or the like when the cover plates 5 are placed on the hotplates, i.e. are not required for hanging the cover plates 5.



   The embodiment according to FIG. 4 is similar to that according to FIG. 3, only the upper leg 15 is designed somewhat differently here. Several individual recesses 21, 22 are provided, on each of which not only the second support point 18 but also a third support point 23 are provided for receiving the edge of the edge 8 of the cover plate 5. The different individual depressions 21 and 22 are matched to different heights of the edges 8 of different cover plates 5. This results in a comparatively better recording than at a comparable point in the embodiment according to FIG. 3. In the remaining configuration and mode of operation, this embodiment is the same as that according to FIG. 3.



   In the embodiment of FIG. 5, a recess 4 is initially provided in a double arrangement. These two depressions 4 are designed for inclined mounting of several cover plates 5. An electric cooker often has four hotplates, two of which have the same diameter. Each recess 4 can accommodate two cover plates 5, the cover plate with the smaller diameter always being hooked into the cover plate with the larger diameter if, for example, all four hotplates are required at the same time.



  In addition, however, the section 14 according to the embodiments of FIGS. 3 and 4 is formed as a completely independent depression 24 on the arm 3, the special feature being that the depression 24 is provided above the depressions 4, so that it is simultaneous and not optional a cover plate 5 can also be placed flat in the recess 24, that is to say placed approximately horizontally. The horizontal support also provides a storage space for a wooden spoon while cooking or for other utensils. The second support point 18 on the upper leg 15 is resolved here as a step-shaped surface 25, so that when the cover plate 5 is pushed in, it automatically searches for and finds its respective latching position on the flat upper side of the leg 16 in accordance with the respective height of its edge.

  This makes handling much easier. Due to the staggered arrangement of the recesses 4, the various cover plates can also be easily hung overlapping one another. It is even possible to hang the cover plate 5 with the smaller diameter hanging in the lower recess 4 in addition to an already hanging cover plate 5 with the larger diameter. 6, the two depressions 4 and 24 are provided completely separately from one another. The step-like surface 25 is comparatively shorter here. In addition, various slots 26 and recesses 27 are provided and arranged, in which wooden spoons, scrapers, brushes and similar utensils can be inserted or hung up to dry.



   The embodiment of FIG. 7 is characterized by a particularly large and deep recess 4 with considerable free space 7. Such a design is particularly advantageous if a plurality of cover plates 5 are to be accommodated, in particular four such cover plates 5. In order to also hang one or two cover plates 5 to ensure safe handling, a leaf spring 28 is arranged within the recess 4 or the free space 7, which is attached to the lower part of the boom 3. The second support point 11 is realized here on a considerably projecting cam 29 similar to the embodiment of FIG. 2.



   With the embodiments of the device shown so far, it was possible to hang one or more cover plates hanging obliquely or approximately horizontally, although the inside of cover plate 5 was always visible in a clear view. Often this inside is designed in one color, while a decorative decoration is provided on the outside of the bottom 12 of the cover plate 5. In order to give a free top view of this decorative decor even in the suspended position, an embodiment can be used as shown in different ways in FIGS. 8 to 10. A depression 30 is provided here, which is designed somewhat differently than the depressions 4 and 24, although here, too, pairs or three support points or surfaces are provided.

  In the embodiment of FIG. 8, a single cover plate 5 is suspended at an angle, so that the decorative side of the floor
12 is visible. The depression 30 here has a U-shaped, narrowly limited cross section. A lower leg 31, mainly designed as a surface, is provided. The narrow cross-section is supplemented by an upper leg 32, which sits in a certain relative position from a free edge 33 of the lower leg 31, a groove-like extension 34 be. Here too, a first support point or surface 35 and a second support point or surface 36 are realized, which are assigned to one another.



   In the embodiment of FIG. 9, a plurality of depressions 30 are provided at an angle to one another and at a different angle to the vertical plane, so that a plurality of cover plates 5 can be hung in a scale-like manner overlapping one another. As a rule, only cover plates 5 of a series are each suspended in such a device. In order to show the various support options, cover plates 5 of different series or designs are shown here. One can clearly see how the groove-like extension 34 is provided in particular for receiving a bead on a cover plate 5. This groove-like extension 34 is so far advanced to the insertion slot 6 that a cover plate without a bead and with a not comparatively greater height of the edge can be accommodated in the identical recess 30.



  When a cover plate 5 with a bead is suspended from the support points 35 and 36, a third support point or surface 37 is additionally realized here.



   The embodiment shown in FIG. 10 is intended for hanging a cover plate 5, with a clear view of the decorative side of the floor 12. which is formed by the two legs 31 and 32. The edge 8 of the cover plate 5 is inserted through this insertion slot 6 and then rotated until the cover plate 5 comes to rest on the three support points or surfaces 35, 36 and 37. This embodiment is particularly intended for cover plates 5 with a circumferential bead.

 

   11 shows an embodiment which is designed for the flat, approximately horizontal reception of a cover plate 5.



  The embodiment is similar to the design of section 14 according to FIG. 4, but here the individual recesses 21 and 22 are arranged in reverse order.



  The lower leg 16 is here curved like a hook, so that at the same time a suspension device for any other utensils is created. It goes without saying that the individual possibilities shown can also be combined with one another in different ways.


    

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Aufhängen von deckelartigen Abdeckplatten für Kochstellen, insbesondere für Herdplatten, mit einem an einer etwa senkrechten Fläche zu befestigenden Trägerkörper und einem daran vorgesehenen starren Ausleger, der zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4 bzw. 24 bzw.30) am Ausleger (3) nur den Randbereich der Abdeckplatte (5) erfassend nach unten und/oder dem Trägerkörper (1) abgekehrt randoffen angeordnet ist, dass die Vertiefung (4 bzw. 24 bzw. 30) mindestens zwei Abstützpunkte oder -flächen (10, 11 bzw. 17, 18 bzw. 35, 36) aufweist, die in ihrer gegenseitigen Relativlage auf die Masse der Abdeckplatte (5) abgestimmt am Ausleger (3) angeordnet sind und zwischen denen ein Freiraum (7 bzw.  PATENT CLAIMS 1. Device for hanging lid-like cover plates for hotplates, in particular for stovetops, with a support body to be attached to an approximately vertical surface and a rigid arm provided thereon, which has at least one recess for receiving one or more cover plates, characterized in that the recess (4 or 24 or 30) on the extension arm (3) is arranged to detect only the edge region of the cover plate (5) downwards and / or the carrier body (1) is turned away from the edge in such a way that the depression (4 or 24 or 30) has at least two support points or surfaces (10, 11 or 17, 18 or 35, 36), which are arranged in their mutual relative position to the mass of the cover plate (5) on the boom (3) and between which there is a free space ( 7 or 19) für eine Drehbewegung der Abdeckplatte (5) um eine horizontale Achse vorgesehen ist.  19) is provided for a rotary movement of the cover plate (5) about a horizontal axis. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützpunkte oder -flächen (10, 11, 13 bzw.  2. Device according to claim 1, characterized in that the support points or surfaces (10, 11, 13 or 17, 18, 23 bzw. 35, 36, 37) so relativ zueinander an der Vertiefung (4 bzw. 24 bzw. 30) angeordnet sind, dass der Masseschwerpunkt der Abdeckplatte (5) während des Einhängens und in der eingehängten Stellung ausserhalb der Vertikalprojektion der Strecke zwischen den Abstützpunkten bzw.    17, 18, 23 or 35, 36, 37) are arranged relative to each other on the recess (4 or 24 or 30) such that the center of gravity of the cover plate (5) during hanging and in the suspended position outside the vertical projection the distance between the support points or -flächen liegt. -areas. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur etwa vertikalen Aufnahme der Abdeckplatte (5) die Vertiefung (4) etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und nach unten randoffen angeordnet ist, dass der Ausleger (3) eine nach vorn übergekrümmte Gestalt aufweist und in einem dem Trägerkörper (1) zugekehrten freien Schenkel (9) endet, wobei an dem Schenkel (9) der erste, mit der Innenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (10) und an der Rückseite des Auslegers (3) an dem Trägerkörper - durch einen Einschiebeschlitz (6) - der zweite, mit der Aussenfläche des Bodens (12) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (11) vorgesehen ist.  3. Apparatus according to claim 1, characterized in that for the approximately vertical reception of the cover plate (5), the recess (4) has an approximately semicircular cross-section and is arranged at the bottom open, that the boom (3) has a curved forward shape and in a free leg (9) facing the carrier body (1) ends, the first support point (10) coming into contact with the inside of the edge (8) of the cover plate (5) on the leg (9) and on the rear of the boom (3) on the carrier body - through an insertion slot (6) - the second, with the outer surface of the bottom (12) of the cover plate (5) comes to rest (11). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstützpunkt (11) zu einer Gleitfläche erweitert ist.  4. The device according to claim 3, characterized in that the second support point (11) is expanded to a sliding surface. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Schenkel (9) des übergekrümmten Auslegers (3) ein dritter Ab stützpunkt (13) vorgesehen ist, an dem entweder die freie Kante des Randes (8) der Abdeckplatte (5) oder die Innenseite des Bodens (12) der Abdeckplatte zur Anlage kommt.  5. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in that on the free leg (9) of the curved boom (3) from a third support point (13) is provided, on which either the free edge of the edge (8) of the cover plate ( 5) or the inside of the bottom (12) of the cover plate comes into contact. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstützpunkt (11) als vorspringender Nocken (29) ausgebildet ist, der relativ zu dem dritten Abstützpunkt (13) so angeordnet ist, dass die Abdeckplatte (5) in Schräglage eingehängt ist.  6. The device according to claim 2 or 5, characterized in that the second support point (11) is designed as a projecting cam (29) which is arranged relative to the third support point (13) so that the cover plate (5) is suspended in an inclined position is. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur etwa horizontalen Aufnahme der Abdeckplatte (5) die Vertiefung (24 bzw. 14) etwa U-förmig begrenzten Querschnitt aufweist und nach vorn randoffen angeordnet ist, dass der Ausleger (3) einen oberen und einen unteren freien Schenkel (15, 16) besitzt, und dass am unteren freien Schenkel (16) nach vorn vorspringend der erste, mit der Aussenseite des Bodens (12) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (17) und an dem oberen freien Schenkel (15) zurückversetzt - durch den Einschiebeschlitz getrennt - der zweite, mit der Kante des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (18) vorgesehen ist.  7. The device according to claim 1 and 2, characterized in that for the approximately horizontal reception of the cover plate (5), the recess (24 or 14) has an approximately U-shaped limited cross section and is arranged open to the front, that the boom (3) has an upper and a lower free leg (15, 16), and that on the lower free leg (16) projecting forward the first, with the outside of the bottom (12) of the cover plate (5) comes to rest on the support point (17) and set back on the upper free leg (15) - separated by the insertion slot - the second support point (18) which comes into contact with the edge of the edge (8) of the cover plate (5) is provided. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstützpunkt (18) zu einer treppenförmig gestalteten Fläche (25) aufgelöst ist.  8. The device according to claim 7, characterized in that the second support point (18) is resolved into a step-shaped surface (25). 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen freien Schenkel (15) des Auslegers (3) ein dritter Abstützpunkt (23) vorgesehen ist, an den die Innenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommt.  9. The device according to claim 7, characterized in that a third support point (23) is provided on the upper free leg (15) of the boom (3), to which the inside of the edge (8) of the cover plate (5) comes to rest. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen der Abdeckplatte (5) mit frei sichtbarer Aussenfläche des Bodens (12) die Vertiefung (30) U-förmig begrenzten engen Querschnitt aufweist, an dessen unteren Schenkel (31) die erste, mit der Innenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (35) und an dessen oberem Schenkel (32) der zweite, mit der Aussenseite des Randes (8) der Abdeckplatte (5) zur Anlage kommende Abstützpunkt (36) vorgesehen ist.  10. The device according to claim 1 or 2, characterized in that for hanging the cover plate (5) with a freely visible outer surface of the bottom (12) has the recess (30) U-shaped limited cross-section, on the lower leg (31) first support point (35) coming into contact with the inside of the edge (8) of the cover plate (5) and on its upper leg (32) the second support point coming into contact with the outside of the edge (8) of the cover plate (5) (36) is provided. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere freie Schenkel (31) eine nutartige, den Wulst eines Randes (8) einer Abdeckplatte (5) aufnehmende Erweiterung (34) besitzt, an der der zweite Abstützpunkt (36) sowie ein dritter Abstützpunkt (37) vorgesehen sind.  11. The device according to claim 10, characterized in that the upper free leg (31) has a groove-like, the bead of an edge (8) of a cover plate (5) receiving extension (34) on which the second support point (36) and a third support point (37) are provided. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (30) mit dem U-förmig begrenzten engen Querschnitt in Schräglage an dem Ausleger (3) vorgesehen ist.  12. The device according to claim 10 and 11, characterized in that the recess (30) with the U-shaped limited narrow cross section is provided in an inclined position on the boom (3). 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausleger (3) mehrere Vertiefungen (4,24, 30) zur wahlweisen oder zusätzlichen Aufnahme von weiteren Abdeckplatten (5) aufweist.  13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that a boom (3) has a plurality of depressions (4,24, 30) for the optional or additional reception of further cover plates (5). 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstützpunkt (11) einer ersten Vertiefung (4) zugleich als Abstützpunkt (17) einer zweiten Vertiefung (24) ausgebildet ist.  14. The apparatus according to claim 13, characterized in that a support point (11) of a first recess (4) is simultaneously designed as a support point (17) of a second recess (24). Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von deckelartigen Abdeckplatten für Kochstellen, insbesondere für Herdplatten, mit einem an einer etwa senkrechten Fläche zu befestigenden Trägerkörper und einem daran vorgesehenen starren Ausleger, der zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme einer oder mehrerer Abdeckplatten aufweist. Zum Abdecken der Kochstellen, sei es bei Elektroherden oder bei Gasherden sind runde deckelartige Abdeckplatten bekannt, die üblicherweise während der Zeit, in der die Kochstelle nicht benötigt wird, über diese bzw. auf diese aufgelegt werden, so dass die u. U. nicht mehr besonders ansehnliche Kochstelle den Blicken entzogen ist. Die Abdeckplatten besitzen meist ein ansprechendes Dekor und erwecken in der auf die Kochstelle aufgelegten Stellung ohne viel Mühe einen sauberen ansehnlichen Eindruck.  The invention relates to a device for hanging lid-like cover plates for hotplates, in particular for stovetops, with a support body to be fastened to an approximately vertical surface and a rigid arm provided thereon, which has at least one recess for receiving one or more cover plates. To cover the hotplates, be it in electric stoves or gas stoves, round cover-like cover plates are known, which are usually placed over or on top of them during the time in which the hotplate is not required, so that the u. U. no longer particularly attractive cooking area is hidden from view. The cover plates usually have an attractive decor and in the position placed on the hob give a clean, attractive impression without much effort. Wird die Kochstelle jedoch für entsprechende Koch- und Bratarbeiten benötigt, muss die Abdeckplatte von der Kochstelle entfernt werden. Dies geschieht entweder dadurch, dass bei mehreren Kochstellen die Abdeckplatte einer Kochstelle auf die Abdeckplatte einer anderen Kochstelle zusätzlich abgelegt wird. However, if the hotplate is required for corresponding cooking and roasting work, the cover plate must be removed from the hotplate. This is done either by additionally placing the cover plate of one cooker on the cover plate of another cooker in the case of several hotplates.   Werden mehrere oder alle Kochstellen benötigt, so ist dies nur schwerlich oder gar nicht möglich. In einem solchen Falle werden die Abdeckplatten neben- oder schuppenartig einander übergreifend neben dem Herd bzw. den Kochstellen abgelegt, wo insbesondere bei kleinen Einbauküchen sich nur relativ wenig Platz anbietet, der darüberhinaus für andere Zwecke benötigt wird. If several or all hotplates are required, this is difficult or not possible at all. In such a case, the cover plates are placed next to one another or in a scale-like manner next to the stove or the hotplates, where, in particular in the case of small fitted kitchens, there is only relatively little space which is also required for other purposes. Um dem beschriebenen Nachteil abzuhelfen ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, die nach Art einer Schachtel oder einer Box mit einem Boden und Längs- und Querseitenwänden aufgebaut ist, wobei die Box **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In order to remedy the disadvantage described, a device of the type described at the outset is known, which is constructed in the manner of a box or a box with a base and longitudinal and transverse side walls, the box ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1281342A1 (en) * 2001-07-31 2003-02-05 Fuji Advertising Co., Ltd. Tissue case holder
CN103549867A (en) * 2013-11-21 2014-02-05 唐桂明 Inverted hook
CN111990911A (en) * 2020-09-10 2020-11-27 佛山市黄工节能科技有限公司 Manufacturing method of device for placing pot cover

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