DE202018100700U1

DE202018100700U1 - mounting system

Info

Publication number: DE202018100700U1
Application number: DE202018100700.9U
Authority: DE
Original assignee: Wenko Wenselaar GmbH and Co KG
Current assignee: Wenko Wenselaar GmbH and Co KG
Priority date: 2018-02-08
Filing date: 2018-02-08
Publication date: 2018-04-03
Anticipated expiration: 2028-02-09

Abstract

Montagesystem zur stoffschlüssigen Montage an einem Haftgrund (12) umfassend einen tellerartigen Grundkörper (10), welcher an dem Haftgrund (12) festlegbar ist und einen etwa mittig axial vorstehenden Zapfen (11) an der dem Haftgrund abgewandten Seite aufweist, umfassend weiterhin eine hülsenförmige Kupplungseinheit (15), welche ein Klebstoffreservoir enthält und axial über den Zapfen (11) schiebbar ist, wobei der Klebstoff aus dem Klebstoffreservoir über einen Durchlass in dem tellerartigen Grundkörper (10) in eine dem Haftgrund (12) zugewandte Ausnehmung des Grundkörpers gelangt, weiterhin umfassend wenigstens eine Abdeckung (16), welche im Umriss größer ist als der tellerartige Grundkörper (10) sowie geeignet ist, im montierten Zustand den Grundkörper zu übergreifen, sowie umfassend wenigstens ein funktionelles Element (19), welches mit dem Grundkörper (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das funktionelle Element (19) mindestens einen der Abdeckung (16) zugewandten Abschnitt (23) mit der Grundform eines Quaders aufweist.Mounting system for material-locking mounting to a primer (12) comprising a plate-like base body (10) which is fixable to the adhesive base (12) and having an approximately axially projecting pin (11) on the side facing away from the primer, further comprising a sleeve-shaped coupling unit (15), which contains an adhesive reservoir and axially over the pin (11) is slidable, wherein the adhesive passes from the adhesive reservoir via a passage in the plate-like base body (10) in a primer (12) facing recess of the body, further comprising at least one cover (16), which is larger in outline than the plate-like base body (10) and is adapted to engage in the mounted state, the base body, and comprising at least one functional element (19) which is connectable to the base body (10) , characterized in that the functional element (19) at least one of the cover (16) z facing portion (23) having the basic shape of a cuboid.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagesystem zur stoffschlüssigen Montage an einem Haftgrund umfassend einen tellerartigen Grundkörper, welcher an dem Haftgrund festlegbar ist und einen etwa mittig axial vorstehenden Zapfen an der dem Haftgrund abgewandten Seite aufweist, umfassend weiterhin eine hülsenförmige Kupplungseinheit, welche ein Klebstoffreservoir enthält und axial über den Zapfen schiebbar ist, wobei der Klebstoff aus dem Klebstoffreservoir über einen Durchlass in dem tellerartigen Grundkörper in eine dem Haftgrund zugewandte Ausnehmung des Grundkörpers gelangt, weiterhin umfassend wenigstens eine Abdeckung, welche im Umriss größer ist als der tellerartige Grundkörper sowie geeignet ist, im montierten Zustand den Grundkörper zu übergreifen, sowie umfassend wenigstens ein funktionelles Element, welches mit dem Grundkörper verbindbar ist.The present invention relates to a mounting system for material-locking mounting on a primer comprising a plate-like base body which is fixable to the substrate and having an approximately axially projecting pin on the side facing away from the primer, further comprising a sleeve-shaped coupling unit which contains an adhesive reservoir and axially can be pushed over the pin, the adhesive from the adhesive reservoir passes through a passage in the plate-like base body in a primer facing recess of the body, further comprising at least one cover which is larger in outline than the plate-like body and is suitable in mounted Condition to overlap the base body, and comprising at least one functional element which is connectable to the base body.

In der DE 20 2016 106 073 U1 wird beispielsweise ein Montagesystem zur stoffschlüssigen Montage an einem Haftgrund beschrieben. Bei einem derartigen Montagesystem wird zunächst der Grundkörper mit seinem axial vorstehenden Zapfen am Haftgrund provisorisch befestigt, beispielsweise über eine klebende Kontaktfläche am Rand des Grundkörpers. Danach wird die hülsenförmige Kupplungseinheit über den Zapfen des Grundkörpers geschoben, wobei Klebstoff aus einem Reservoir freigesetzt wird, der über einen Durchlass in dem tellerartigen Grundköper in eine dem Haftgrund zugewandte Ausnehmung des Grundkörpers gelangt und nach Aushärtung die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Haftgrund herstellt. Bei dem bekannten Montagesystem kann dann noch ein Endstück über die Kupplungseinheit geschoben und es können Gegenstände an dem Grundkörper befestigt werden, wobei in dieser Druckschrift zur Art und Weise der Befestigung von Gegenständen am Grundkörper keine weiteren Ausführungen gemacht werden.In the DE 20 2016 106 073 U1 For example, a mounting system for cohesive mounting is described on a primer. In such a mounting system, the base body is first provisionally fixed with its axially projecting pin on the primer, for example via an adhesive contact surface on the edge of the body. Thereafter, the sleeve-shaped coupling unit is pushed over the pin of the body, wherein adhesive is released from a reservoir which passes through a passage in the plate-like basic body in a primer facing recess of the body and produces the cohesive connection between the body and the primer after curing , In the known mounting system can then also pushed an end piece on the coupling unit and it can be attached to the main body objects, in this document for the manner of attachment of objects on the body no further comments are made.

Eine Aufhängung von Gegenständen, die beispielsweise Streben aufwiesen, konnte bei dem bekannten Montagesystem an einem zylindrischen Endstück nur dadurch erfolgen, dass hinter dem Endstück ein Hinterschnitt und somit ein Freiraum gegeben war, in den man eine Strebe einhängen konnte. Diese Art der Aufhängung ist bei der Anbringung von Gegenständen in manchen Einbaupositionen recht umständlich und insbesondere dann nicht ganz einfach in der Handhabung, wenn ein Gegenstand gleichzeitig an zwei Grundkörpern, die voneinander beabstandet sind, aufzuhängen ist, d.h. wenn es sich um eine Zweipunkt-Aufhängung handelt. Außerdem bieten solche zylindrischen Endstücke, selbst wenn sie einen Hinterschnitt aufweisen, keine Verdrehsicherung und Kippsicherung des aufzuhängenden Gegenstands.A suspension of objects, for example, had struts, could only be done in the known mounting system on a cylindrical end, that behind the tail was an undercut and thus a free space was given, in which one could hang a strut. This type of suspension is quite cumbersome to affix articles in some mounting positions, and is not very easy to handle, in particular, where an article is to be suspended simultaneously from two base bodies which are spaced from each other, i. if it is a two-point suspension. In addition, such cylindrical end pieces, even if they have an undercut, no rotation and tilt protection of the object to be suspended.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein alternatives verbessertes Montagesystem mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welches spezifisch in dem Bereich, der für die Anbringung von Gegenständen vorgesehen ist, vielseitiger ist und Vorteile bei der Handhabung aufweist.The object of the present invention is to provide an alternative improved mounting system having the features of the aforementioned type, which is more versatile in the area provided for the attachment of objects and has advantages in handling.

Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Montagesystem der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.The solution to this problem provides a mounting system of the type mentioned above with the characterizing features of the main claim.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das funktionelle Element mindestens einen der Abdeckung zugewandten Abschnitt mit der Grundform eines Quaders aufweist. Anders als bei dem oben erwähnten Stand der Technik ist somit bei der erfindungsgemäßen Lösung dasj e-nige Element, an dem die Aufhängung eines Gegenstands erfolgt, kein zylindrisches Endstück, welches einen Hinterschnitt erfordert, hinter dem ein Teil des Gegenstands eingehakt wird, sondern das funktionelle Element selbst weist die Grundform eines Quaders auf. Ausgehend von dieser Grundform kann man das funktionelle Element auf unterschiedliche Weise ausbilden und so verschiedene Elemente zur Anbringung von Gegenständen schaffen, wobei diese ein einheitliches Designkonzept haben. Beispielsweise kann man Hakenelemente, Doppelhakenelemente, Ringelemente, Schlitzelemente, gelochte Elemente und dergleichen schaffen und auf diese Weise zum Beispiel eine Serie von Gegenständen einer Innenausstattung an den erfindungsgemäßen funktionellen Elementen anbringen. Die verschiedenen Varianten von funktionellen Elementen, die im Sinne der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, werden später nach im Einzelnen näher erläutert.According to the invention, it is provided that the functional element has at least one section facing the cover with the basic shape of a cuboid. Thus, unlike the above-mentioned prior art, in the solution according to the invention, the ejoint element on which the suspension of an object is made is not a cylindrical end which requires an undercut behind which a part of the object is hooked, but the functional one Element itself has the basic shape of a cuboid. Starting from this basic form, one can form the functional element in different ways and thus create different elements for the attachment of objects, these having a uniform design concept. For example, one can create hook elements, double hook elements, ring elements, slot elements, perforated elements and the like and attach in this way, for example, a series of objects of an interior to the functional elements according to the invention. The various variants of functional elements, which are formed in the context of the present invention will be explained in more detail later.

Die Anbringung des Montagesystems an der Wand über den tellerartigen Grundkörper, der mit Klebstoff am Haftgrund angebracht wird, mit der hülsenförmigen Kupplungseinheit und mit der Abdeckung, die über den tellerartigen Grundform geschoben wird und diesen und somit die Wandbefestigung abdeckt, kann im Prinzip gleichbleiben wie bei dem eingangs beschriebenen bekannten Montagesystem.The attachment of the mounting system on the wall on the plate-like body, which is attached to the adhesive base with adhesive, with the sleeve-shaped coupling unit and with the cover, which is pushed over the plate-like basic shape and this and thus covers the wall mounting, can in principle remain the same as in the well-known mounting system described above.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das funktionelle Element als Hakenelement ausgebildet und weist einen der Abdeckung zugewandten Abschnitt mit der Grundform eines Quaders auf. Eine solche Grundform liefert ein ansprechendes alternatives Design, verglichen mit einer im Wesentlichen zylindrischen Grundform und der Haken wirkt optisch kompakt, robust und belastbar und ist auch stärker belastbar als beispielsweise ein dünner stiftförmiger oder schmaler länglicher Haken. Gegenüber einem zylindrischen Element mit Hinterschnitt ergibt sich der Vorteil der einfacheren Anbringung, da der Haken für den Benutzer gut sichtbar ist und nicht die richtige Aufhängeposition ertastet werden muss.According to a preferred embodiment of the invention, the functional element is designed as a hook element and has a cover facing the section with the basic shape of a cuboid. Such a basic shape provides an attractive alternative design, compared to a substantially cylindrical basic shape and the hook looks optically compact, robust and resilient and is also more resilient than, for example, a thin pin-shaped or narrow elongated hook. Compared to a cylindrical element with undercut results in the advantage of easier attachment, since the hook is clearly visible to the user and not the right suspension position must be felt.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das funktionelle Element bei der Variante als Hakenelement an seiner im montierten Zustand der Abdeckung abgewandten Seite einen gegenüber der Grundform des Quaders mindestens einseitig nach oben hin vorstehenden Hakensteg auf. Ausgehend von einer kompakten quaderförmigen Grundform kann man so eine Hakenform schaffen, indem man den Frontbereich etwas höher ausbildet als den in Richtung Haftgrund gesehen dahinter liegenden quaderförmigen Abschnitt. Dadurch bildet sich hinter diesem Frontbereich eine tiefer liegende Fläche aus, die der oberseitigen Fläche des Quaders entspricht. Es entsteht so eine Art Stufe und Gegenstände können dort eingehängt werden wie bei einem Haken, da sie hinter den höheren Frontbereich greifen und somit nicht nach vorn von dem Hakenelement herunter rutschen können.According to a preferred embodiment of the invention, the functional element in the variant as a hook element on its side facing away in the assembled state of the cover on the basic shape of the cuboid on at least one side upwardly projecting hook web on. Starting from a compact cuboidal basic shape, one can thus create a hook shape by forming the front region slightly higher than the cuboidal section lying behind it in the direction of the adhesion base. As a result, behind this front area forms a deeper surface, which corresponds to the top surface of the cuboid. It creates a kind of step and objects can be hung there like a hook, as they reach behind the higher front area and thus can not slide forward of the hook element down.

Eine mögliche bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das funktionelle Element als Doppelhakenelement ausgebildet ist, wobei von dem Abschnitt mit der Grundform eines Quaders ausgehend sich zu beiden Seiten hin jeweils ein Hakenelement erstreckt. Bei dieser Variante wird die Kapazität zur Befestigung von Gegenständen an dem funktionellen Element erhöht, da zwei Haken vorhanden sind, an denen man etwas aufhängen kann. Das Design des Korpus mit der Grundform eines Quaders bleibt im Wesentlichen gleich wie bei einem einfachen Hakenelement.A possible preferred variant of the invention provides that the functional element is designed as a double hook element, wherein a hook element extends from the section with the basic shape of a cuboid on both sides. In this variant, the capacity for attaching objects to the functional element is increased because there are two hooks on which one can hang something. The design of the body with the basic shape of a cuboid remains essentially the same as a simple hook element.

Eine alternative bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das funktionelle Element als Ringelement ausgebildet ist, wobei von dem Abschnitt mit der Grundform eines Quaders ausgehend sich ein Ring erstreckt mit einer Ringaufnahme, in die ein Gegenstand einhängbar oder auf den ein plattenförmiger Gegenstand auflegbar ist.An alternative preferred variant of the invention provides that the functional element is designed as a ring element, starting from the portion with the basic shape of a cuboid starting a ring extending with a ring receptacle in which an object can be suspended or placed on a plate-shaped object.

Bei einem solchen Ringelement gibt es verschiedene Möglichkeiten der Ausrichtung des Ringelements relativ zu dem quaderförmigen Abschnitt und dem am Haftgrund angebrachten Grundkörper. Beispielsweise kann es so sein, dass sich im montierten Zustand der Ring von dem Abschnitt mit der Grundform eines Quaders ausgehend etwa vertikal oder in einem geneigten Winkel nach unten hin erstreckt oder dass sich der Ring in einer etwa horizontalen Ebene erstreckt. Bei einem sich horizontal erstreckenden Ringelement kann man entweder einen Gegenstand in den Ring einhängen oder aber auch einen Gegenstand, zum Beispiel eine Seifenschale auf den Ring auflegen, wobei dann für einen guten Halt des Gegenstands eine Art Formschluss an der Unterseite des Gegenstands vorteilhaft ist, beispielsweise über einen unteren Rand, der etwa passend in das Ringelement eingreift.In such a ring member, there are various possibilities of alignment of the ring member relative to the cuboid portion and the base attached to the base. For example, in the mounted state, the ring may extend from the section having the basic shape of a cuboid approximately vertically or at an inclined angle downward, or may extend in an approximately horizontal plane. In a horizontally extending ring element can either hang an object in the ring or even an object, for example, put a soap dish on the ring, then for a good grip of the article a kind of positive engagement at the bottom of the article is advantageous, for example via a lower edge, which approximately fits into the ring element.

Bei der Variante mit Ringelement muss es auch nicht so sein, dass der Ring vollständig geschlossen ist, sondern er kann auch beispielsweise als teilweise am Umfang offener Ring ausgebildet sein, insbesondere mit in der Draufsicht etwa einer C-Form. Ein solcher Ring ist dann vorzugsweise so dimensioniert, dass der zu befestigende Gegenstand oder wenigstens ein Teil des Gegenstandes in diesen Ring passt und so geformt ist, dass der Gegenstand von oben her in den Ring eingehängt werden und dadurch gehalten wird, also nicht durch den Ring hindurchrutschen kann.In the variant with ring element, it also need not be such that the ring is completely closed, but it may also be formed, for example, as a ring partially open on the circumference, in particular with a C-shape in plan view. Such a ring is then preferably dimensioned so that the object to be fastened or at least a part of the object fits into this ring and is shaped so that the object is suspended from above into the ring and held thereby, not through the ring can slip through.

Ein solcher Ring kann bei dieser Variante beispielsweise einen runden, ovalen, polygonalen oder etwa rechteckigen, gegebenenfalls an den Ecken etwa abgerundeten Umriss aufweisen.In the case of this variant, for example, such a ring may have a round, oval, polygonal or approximately rectangular outline, which may be rounded off approximately at the corners.

Eine weitere mögliche alternative Variante der Erfindung sieht vor, dass das funktionelle Element als Schlitzelement ausgebildet ist, wobei der Abschnitt mit der Grundform eines Quaders wenigstens einen zu einer seiner Längsseiten und/oder zur Vorderseite hin offenen Schlitz aufweist. In einen solchen Schlitz kann man einen Gegenstand oder einen Abschnitt eines Gegenstands hineinschieben, beispielsweise eines plattenförmigen Gegenstands wie einer Ablagefläche oder dergleichen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn man zwei Montageeinheiten mit Abstand voneinander an einem Haftgrund, beispielsweise an einer Wand befestigt und den plattenförmigen Gegenstand an seinen beiden Stirnseiten jeweils in den Schlitz eines der beiden funktionellen Elemente hineinschiebt, wobei es dann vorteilhaft ist, wenn die funktionellen Elemente um 180 ° zueinander verdreht angebracht werden, so dass deren beide Schlitze einander zugewandt sind. Da das funktionelle Element gegebenenfalls mit seiner Abdeckplatte bis auf den Schlitz achsensymmetrisch ist, kann man für beide Seiten einer solchen Halterung das gleiche funktionelle Element verwenden, nur einmal eben um 180 ° um die Symmetrieachse verdreht.A further possible alternative variant of the invention provides that the functional element is designed as a slot element, the section having the basic shape of a cuboid having at least one slot open to one of its longitudinal sides and / or to the front side. In such a slot, one can insert an object or a portion of an object, for example a plate-shaped object such as a shelf or the like. In this case, it is advantageous if two mounting units with distance from one another on a primer, for example, attached to a wall and pushes the plate-shaped object at its two end faces in each case in the slot of one of the two functional elements, wherein it is advantageous if the functional elements are mounted rotated by 180 ° to each other, so that the two slots are facing each other. Since the functional element is optionally axially symmetrical with its cover plate except for the slot, one can use the same functional element for both sides of such a holder, only once rotated by 180 ° about the symmetry axis.

Eine weitere mögliche alternative Variante der Erfindung sieht vor, dass das funktionelle Element als Lochelement ausgebildet ist, wobei der Abschnitt mit der Grundform eines Quaders wenigstens ein in eine der Flächen des Quaders eingebrachtes Loch oder wenigstens eine Bohrung aufweist, in das/die ein stangenförmiges oder rohrförmiges Element einsteckbar ist.A further possible alternative variant of the invention provides that the functional element is designed as a hole element, wherein the portion having the basic shape of a cuboid at least one introduced into one of the surfaces of the cuboid hole or at least one bore, in the / a rod-shaped or tubular element can be inserted.

Bei der vorgenannten Variante, bei der das funktionelle Element als Lochelement ausgebildet ist, können auch beispielsweise wenigstens zwei voneinander beabstandete Lochelemente mit jeweils einander zugewandten Löchern oder Bohrungen über ein stangenförmiges oder rohrförmiges einsteckbares Element miteinander zu einer Montageeinheit kombinierbar sein. Ein Lochelement kann auch mehr als ein Loch aufweisen, so dass dort beispielsweise zwei stangenförmige Elemente eines Gegenstands oder mehrerer Gegenstände eingeschoben werden können, um den oder die Gegenstände an dem Montagesystem anzubringen. Diese Löcher können sich beispielsweise seitlich an dem Abschnitt mit der Grundform eines Quaders befinden oder aber auch unten oder oben. Zwei voneinander beabstandete Lochelemente können übereinander oder auch nebeneinander angeordnet sein. Stangenförmige oder rohrförmige Elemente können in den Abschnitt mit der Grundform eines Quaders eingesteckt werden (bei einem Sackloch) oder durch diesen hindurch gesteckt werden (bei einem Durchgangsloch).In the aforementioned variant, in which the functional element is designed as a hole element, for example, at least two spaced-apart hole elements with each facing holes or holes over a rod-shaped or tubular plug-in element can be combined with each other to form a mounting unit. A hole member may also have more than one hole, so that there, for example, two rod-shaped elements of an object or multiple objects can be inserted to attach the object or objects to the mounting system. These holes can be located, for example, laterally on the section with the basic shape of a cuboid or else below or above. Two spaced-apart hole elements can be arranged one above the other or else next to each other. Rod-shaped or tubular elements can be inserted into the section with the basic shape of a cuboid (in the case of a blind hole) or inserted through it (in the case of a through-hole).

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das funktionelle Element mit der hülsenförmigen Kupplungseinheit oder mit dem Zapfen des Grundkörpers kraftschlüssig verbindbar. Bei der Montage wird somit zunächst der tellerartige Grundkörper am Haftgrund stoffschlüssig angebracht wie bisher, dann wird das Abdeckelement über den Grundkörper geschoben, so dass es diesen abdeckt und das eigentliche Wandbefestigungselement wird so kaschiert. Danach wird das funktionelle Element auf die dem Haftgrund abgewandte frontseitige Fläche des Abdeckelements aufgesetzt und schließlich wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem funktionellen Element und der Kupplungseinheit oder dem Zapfen des Grundkörpers hergestellt, so dass das funktionelle Element fixiert ist, wobei diese Verbindung vorzugsweise lösbar ist, so dass man bei Bedarf auch das funktionelle Element gegen ein anderes Befestigungselement austauschen kann, unter Beibehaltung des dauerhaft stoffschlüssig am Haftgrund angebrachten Grundkörpers.According to a preferred embodiment of the invention, the functional element with the sleeve-shaped coupling unit or with the pin of the body is non-positively connected. During assembly, the plate-like base body is thus initially firmly bonded to the primer as before, then the cover is pushed over the base so that it covers this and the actual wall fastening element is laminated. Thereafter, the functional element is placed on the adhesive side facing away from the front surface of the cover and finally a positive connection between the functional element and the coupling unit or the pin of the body is made so that the functional element is fixed, this compound is preferably solvable, so that you can replace the functional element against another fastener if necessary, while maintaining the permanently cohesively attached to the primer body.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das funktionelle Element mit der hülsenförmigen Kupplungseinheit oder mit dem Zapfen des Grundkörpers verschraubbar. Durch eine Verschraubung wird eine sichere kraftschlüssige Verbindung geschaffen, die dem Benutzer eine einfache Montage ermöglicht, für die er beispielsweise lediglich einen Schraubenzieher oder einen Schraubenschlüssel benötigt. Außerdem ist eine solche Verbindung verdrehsicher, so dass sich das funktionelle Element nicht um eine horizontale Achse drehen oder verkippen kann.According to a preferred embodiment of the invention, the functional element with the sleeve-shaped coupling unit or with the pin of the body can be screwed. By screwing a secure non-positive connection is created, which allows the user easy installation, for example, he only needs a screwdriver or wrench. In addition, such a connection is against rotation, so that the functional element can not rotate or tilt about a horizontal axis.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der quaderförmige Abschnitt des funktionellen Elements mindestens teilweise über die Kupplungseinheit und/oder den Zapfen des Grundkörpers schiebbar und das funktionelle Element ist mittels wenigstens einer radial ausgerichteten Schraube an der Kupplungseinheit oder dem Zapfen festlegbar. Dies kann zum Beispiel eine Madenschraube oder dergleichen sein, die durch eine Bohrung in dem funktionellen Element hindurchgreift und dann gegen eine Fläche der Kupplungseinheit oder des Zapfens gepresst wird.According to a preferred embodiment of the invention, the cuboid portion of the functional element is at least partially slidable over the coupling unit and / or the pin of the base body and the functional element can be fixed by means of at least one radially oriented screw on the coupling unit or the pin. This may be, for example, a grub screw or the like, which passes through a hole in the functional element and is then pressed against a surface of the coupling unit or the pin.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Abdeckung einen rechteckigen oder polygonalen Grundriss auf. Dies schafft ein einheitliches Design, welches an die Quaderform des Abschnitts des funktionellen Elements angepasst ist. Diese im Grundriss rechteckige oder polygonale Abdeckung ist bevorzugt so dimensioniert, dass sie den Teller des Grundkörpers übergreift und diesen somit abdeckt.According to a preferred embodiment of the invention, the cover has a rectangular or polygonal floor plan. This creates a consistent design that matches the cuboid shape of the portion of the functional element. This in plan rectangular or polygonal cover is preferably dimensioned so that it overlaps the plate of the body and thus covers it.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist diese Abdeckung eine mittige runde Aussparung auf, so dass durch diese Aussparung der Zapfen und/oder die Kupplungseinheit im montierten Zustand hindurchgreifen können. Die Abdeckung ist in diesem Fall flacher als der vorstehende Zapfen oder die Kupplungseinheit und da die der Abdeckung zugewandte stirnseitige Fläche des funktionellen Elements an der Abdeckung anliegt, ragen dann der Zapfen und/oder die Kupplungseinheit in das an dieser Seite offene funktionelle Element hinein.According to a preferred embodiment of the invention, this cover has a central round recess, so that can pass through this recess of the pin and / or the coupling unit in the assembled state. The cover in this case is shallower than the protruding pin or coupling unit, and since the cover-facing end surface of the functional element abuts the cover, the pin and / or the coupling unit then protrude into the functional element open on this side.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Verdrehsicherung für das funktionelle Element gegenüber der Kupplungseinheit und/oder dem Zapfen des Grundkörpers vorgesehen, was wie bereits oben erwähnt durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem funktionellen Element und der Kupplungseinheit und/oder dem Zapfen erreicht werden kann, beispielsweise durch eine Schraubverbindung. Eine solche Schraubverbindung erfolgt vorzugsweise im montierten Zustand von der Unterseite her, so dass der Benutzer die Schraubverbindung bei gewöhnlicher Betrachtung des funktionellen Elements nicht sieht.According to a preferred embodiment of the invention, an anti-rotation device for the functional element with respect to the coupling unit and / or the pin of the base body is provided, which as already mentioned above can be achieved by the frictional connection between the functional element and the coupling unit and / or the pin, for example, by a screw connection. Such a screw connection preferably takes place in the assembled state from the underside, so that the user does not see the screw connection in the usual view of the functional element.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Abdeckung als Verdrehsicherung neben der mittigen runden Aussparung eine zusätzliche Aussparung auf, insbesondere einen Schlitz oder dergleichen, in den ein an dem funktionellen Element rückseitig angebrachtes Element insbesondere formschlüssig eingreifen kann. Dies kann eine Verdrehsicherung entweder zusätzlich zu der kraftschlüssigen Verbindung oder alternativ zu dieser schaffen.According to a preferred embodiment of the invention, the cover as anti-rotation next to the central circular recess on an additional recess, in particular a slot or the like, in which an element attached to the back of the functional element can engage in particular form-fitting. This can provide an anti-rotation either in addition to the non-positive connection or alternatively to this.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.The features mentioned in the dependent claims relate to preferred developments of the task solution according to the invention. Further advantages of the invention will become apparent from the following detailed description.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.Hereinafter, the present invention is based on an embodiment below With reference to the accompanying drawings described in more detail.

Dabei zeigen:

1 einen ersten Schritt im Verfahren der Anbringung eines Montagesystems gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
2 einen zweiten Schritt im Verfahren der Anbringung eines Montagesystems gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
3 einen dritten Schritt im Verfahren der Anbringung eines Montagesystems gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
4 einen vierten Schritt im Verfahren der Anbringung eines Montagesystems gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
5 einen fünften Schritt im Verfahren der Anbringung eines Montagesystems gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
6 eine Ansicht eines Doppelhakenelements gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
7 eine Ansicht eines Ringelements gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
8 eine Ansicht eines anderen Ringelements gemäß einer weiteren alternativen Variante der Erfindung ;
9 eine Ansicht einer beispielhaften Anwendung von zwei beabstandeten Schlitzelementen gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
10 eine Ansicht einer beispielhaften Anwendung von zwei beabstandeten Lochelementen gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
11 eine Ansicht einer weiteren beispielhaften Anwendung von zwei beabstandeten Lochelementen gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
12 eine Ansicht eines weiteren beispielhaften Ringelements gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
13 eine Ansicht eines weiteren beispielhaften Ringelements gemäß einer alternativen Variante der Erfindung.

Showing:

1 a first step in the method of mounting a mounting system according to a possible embodiment of the present invention;
2 a second step in the method of mounting a mounting system according to a possible embodiment of the present invention;
3 a third step in the method of mounting a mounting system according to a possible embodiment of the present invention;
4 a fourth step in the method of mounting a mounting system according to a possible embodiment of the present invention;
5 a fifth step in the method of mounting a mounting system according to a possible embodiment of the present invention;
6 a view of a Doppelhakenelements according to an alternative variant of the invention;
7 a view of a ring member according to an alternative variant of the invention;
8th a view of another ring member according to a further alternative variant of the invention;
9 a view of an exemplary application of two spaced slot elements according to an alternative variant of the invention;
10 a view of an exemplary application of two spaced hole elements according to an alternative variant of the invention;
11 a view of another exemplary application of two spaced hole elements according to an alternative variant of the invention;
12 a view of another exemplary ring member according to an alternative variant of the invention;
13 a view of another exemplary ring member according to an alternative variant of the invention.

Nachfolgend wird zunächst auf die 1 bis 5 Bezug genommen und anhand dieser wird die Anbringung eines erfindungsgemäßen Montagesystems an einem Haftgrund erläutert. Der erste Schritt gemäß 1 zeigt wie der tellerartige Grundkörper 10 mit dem sich axial erstreckenden Zapfen 11 an dem Haftgrund 12 angebracht werden kann. Der Haftgrund kann beispielsweise eine Fläche einer Wand oder Decke sein, zum Beispiel eine geflieste Wandfläche. Diese wird zunächst gereinigt und danach wird der Grundkörper an dem Haftgrund provisorisch vorfixiert. Dazu kann dieser beispielsweise in seinem randseitigen Bereich eine Klebefläche 13 aufweisen, von der eine Schutzfolie 14 abgezogen wird, so dass der Grundkörper danach bei Pressen gegen den Haftgrund 12 an diesem haftet. Diese provisorische Vorfixierung hält den Grundkörper vorübergehend an dem Haftgrund, solange bis die endgültige stoffschlüssige Befestigung erfolgt ist.The following is first on the 1 to 5 Reference is made and based on this, the attachment of a mounting system according to the invention is explained on a primer. The first step according to 1 shows like the plate-like body 10 with the axially extending pin 11 on the ground 12 can be attached. The primer may be, for example, a surface of a wall or ceiling, for example a tiled wall surface. This is first cleaned and then the base body is temporarily prefixed to the primer. For this purpose, this example, in its peripheral area an adhesive surface 13 from which a protective film 14 is subtracted, so that the main body after pressing against the primer 12 adheres to this. This provisional prefixing holds the body temporarily to the primer until the final cohesive attachment is done.

Nach der in 1 dargestellten provisorischen Vorfixierung wird nun wie in 2 dargestellt eine hülsenförmige Kupplungseinheit 15 über den Zapfen 11 geschoben. Dabei wird ein im Inneren der Kupplungseinheit befindliches Klebstoffreservoir geöffnet und dieser Klebstoff gelangt durch eine Öffnung beispielsweise mittig in dem Grundkörper 10 in eine in 2 nicht erkennbare Ausnehmung, die sich auf der dem Haftgrund zugewandten Seite des Grundkörpers 10 befindet. Der Klebstoff verteilt sich in dieser Ausnehmung zwischen dem tellerartigen Grundkörper und dem Haftgrund und stellt auf diese Weise eine stoffschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden her, so dass anschließend der Grundkörper 10 dauerhaft am Haftgrund 12 befestigt ist, nachdem der Klebstoff ausgehärtet ist. Diese Art der Befestigung ist bei einem Montagesystem dieser Art grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt.After the in 1 shown provisional prefixing is now as in 2 illustrated a sleeve-shaped coupling unit 15 over the cone 11 pushed. In this case, an adhesive reservoir located in the interior of the coupling unit is opened and this adhesive passes through an opening, for example centrally in the base body 10 in an in 2 unrecognizable recess, which is on the side facing the base of the base body 10 located. The adhesive is distributed in this recess between the plate-like base body and the adhesive base and in this way establishes a cohesive connection between these two, so that subsequently the main body 10 permanently on the ground 12 is attached after the adhesive has cured. This type of attachment is basically known from the prior art in a mounting system of this type.

Nachdem die hülsenförmige Kupplungseinheit 15 auf dem Zapfen 11 des Grundkörpers 10 sitzt und letzterer an dem Haftgrund 12 befestigt ist, ist der in 3 dargestellte Zustand erreicht. Anschließend wird gemäß der Darstellung von 4 zunächst eine Abdeckung 16, welche eine mittige runde Aussparung 17 aufweist, über den Grundkörper 10 geschoben, derart, dass sie den Teller des Grundkörpers 10 übergreift. Die mittige runde Aussparung 17 wird dabei über die Kupplungseinheit 15 geschoben, so dass letztere anschließend durch die Aussparung 17 ragt. Neben der mittigen Aussparung 17 hat die Abdeckung 16 noch einen Schlitz 18, den man dazu verwenden kann, eine Verdrehsicherung mit dem funktionellen Element 19 herzustellen, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Beispielsweise kann dazu das funktionelle Element 19 rückseitig eine Anformung oder dergleichen aufweisen, die in diesen Schlitz 18 eingreift.After the sleeve-shaped coupling unit 15 on the cone 11 of the basic body 10 sits and the latter on the ground 12 is attached, is the in 3 achieved state shown. Subsequently, according to the illustration of 4 first a cover 16 which has a central round recess 17 has, over the main body 10 pushed so that they are the plate of the body 10 overlaps. The central round recess 17 is doing via the coupling unit 15 pushed, so that the latter subsequently through the recess 17 protrudes. Next to the central recess 17 has the cover 16 another slot 18 , which can be used to a rotation with the functional element 19 but not shown in the drawing. For example, this may be the functional element 19 on the back have a Anformung or the like, in this slot 18 intervenes.

Das funktionelle Element 19, welches in 4 dargestellt ist, stellt nur eines von vielen möglichen Ausführungsvarianten dar, welche später noch näher erläutert werden. Dieses funktionelle Element 19 hat wie man sieht einen etwa quaderförmigen blockartigen Abschnitt, der der Abdeckung 16 zugewandt ist und an seiner vorderen, dem Betrachter zugewandten Seite hat dieses funktionelle Element 19 einen in der montierten Position gemäß 5 gegenüber dem quaderförmigen Abschnitt 19 nach oben hin vorstehenden Hakensteg 20. Somit bildet das funktionelle Element 19 in dieser Variante ein Hakenelement mit einem kompakt ausgeführten Haken, an dem Gegenstände aufgehängt werden können.The functional element 19 which is in 4 is shown, represents only one of many possible embodiments, which will be explained later in more detail. This functional element 19 As you can see it has an approximately block-shaped block-like section, that of the cover 16 facing and on its front, the viewer side facing has this functional element 19 one in the mounted position according to 5 opposite the cuboid section 19 upwardly projecting hook web 20 , Thus, the functional element forms 19 in this variant, a hook element with a compact hook on which objects can be hung.

5 zeigt eine mögliche Variante der Befestigung des funktionellen Elements 19 an dem Grundkörper 10. Wie aus 4 ersichtlich ist, wurde zuvor die hülsenförmige Kupplungseinheit 15 an dem Grundkörper 10 so angebracht, dass sie axial von diesem nach vorn hin und etwa rechtwinklig zu dem Haftgrund 12 ausgerichtet ist. Die Kupplungseinheit 15 ragt bei aufgeschobener Abdeckung 16 durch deren mittige Aussparung 17 hindurch. Wenn nun das funktionelle Element 19 so aufgeschoben wird, dass es zum Haftgrund 12 hin bündig auf der vorderen Fläche der Abdeckung 16 aufliegt, ragt somit die Kupplungseinheit 15 in das Innere des funktionellen Elements 19 hinein, welches an der in 5 nicht sichtbaren Seite, die dem Haftgrund zugewandt ist, zumindest teilweise hohl ist. Dadurch kann über eine Schraubverbindung, beispielsweise mittels einer Schraube 21, insbesondere einer Madenschraube, die radial ausgerichtet ist in Bezug auf die Kupplungseinheit 15 und die durch eine in 5 nicht sichtbare Öffnung oder eine Gewindebohrung in dem funktionellen Element 19 hindurchgreift, beispielsweise auf dessen Unterseite, eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden zwischen dem funktionellen Element 19 und der Kupplungseinheit 15 und somit dem am Haftgrund 12 befestigten Grundkörper 10. Die Schraube 21 kann mittels eines Werkzeugs 22, beispielsweise eines Inbusschlüssels oder Schraubenziehers festgeschraubt werden. 5 zeigt somit den montierten Zustand eines an dem Haftgrund, beispielsweise einer Wand, befestigten Montagesystems mit dem funktionellen Element 19, welches in diesem Ausführungsbeispiel als einfaches Hakenelement ausgebildet ist. 5 shows a possible variant of the attachment of the functional element 19 on the body 10 , How out 4 it can be seen, was previously the sleeve-shaped coupling unit 15 on the body 10 mounted so as to be axially forward and approximately perpendicular to the primer 12 is aligned. The coupling unit 15 protrudes with the cover pushed open 16 through its central recess 17 therethrough. If now the functional element 19 is postponed so that it is the reason for detention 12 flush with the front surface of the cover 16 rests, thus protruding the coupling unit 15 into the interior of the functional element 19 into, which at the in 5 invisible side facing the primer is at least partially hollow. This can be done via a screw, for example by means of a screw 21 , in particular a grub screw, which is radially aligned with respect to the coupling unit 15 and by an in 5 invisible opening or threaded hole in the functional element 19 engages, for example, on its underside, a positive connection can be made between the functional element 19 and the coupling unit 15 and thus the reason for the detention 12 attached basic body 10 , The screw 21 can by means of a tool 22 , For example, a Allen key or screwdriver are screwed. 5 thus shows the assembled state of a mounted on the base, such as a wall, mounting system with the functional element 19 which is formed in this embodiment as a simple hook element.

Weitere Varianten von funktionellen Elementen 19, die nach dem gleichen Prinzip über das erfindungsgemäße Montagesystem befestigt werden können, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 bis 13 beschrieben. 6 zeigt ein funktionelles Element, welches als Doppelhakenelement 191 ausgebildet ist. Dieses funktionelle Element hat zunächst ebenso wie das zuvor beschriebene einfache Hakenelement 19 einen etwa quaderförmigen Abschnitt 23 oder Korpus, der zum Haftgrund hin im montierten Zustand auf der Abdeckung 16 aufliegt. Von diesem quaderförmigen Abschnitt ausgehend erstrecken sich jeweils zu den Seiten hin je ein Hakensteg 200, der beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt hat, aber auch einen runden Querschnitt haben kann und jeweils am Ende jedes der beiden Hakenstege 200 befindet sich eine Endplatte 201, die breiter ist als der Querschnitt des Hakenstegs 200, so dass die Endplatte 201 vorzugsweise allseitig gegenüber dem Hakensteg 200 übersteht und auf diese Weise ein Haken ausgebildet ist, an dem Gegenstände aufgehängt werden können. Die beiden Hakenstege 200 erstrecken sich von dem quaderförmigen Abschnitt 23 ausgehend zu dessen Außenfläche jeweils in einem etwa rechten Winkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Da sie an einander gegenüberliegenden Außenflächen des quaderförmigen Abschnitts 23 angebracht sind, liegen beide Hakenstege etwa in einer Flucht. Es können alternativ aber ein, zwei, drei oder mehrere Hakenstege 200 dieser Art an jeweils der gleichen oder an verschiedenen Flächen des quaderförmigen Abschnitts 23 angebracht sein.Other variants of functional elements 19 , which can be fixed by the same principle on the mounting system according to the invention, are described below with reference to the 6 to 13 described. 6 shows a functional element, which serves as a double hook element 191 is trained. This functional element initially as well as the simple hook element described above 19 an approximately cuboid section 23 or carcass which is to the bottom of the primer in the mounted state on the cover 16 rests. Starting from this parallelepiped-shaped section, a hook web each extend to the sides 200 , for example, has a rectangular cross section, but may also have a round cross-section and each at the end of each of the two hook webs 200 there is an end plate 201 which is wider than the cross section of the hook web 200 so that the end plate 201 preferably on all sides opposite the hook web 200 projects and in this way a hook is formed on the objects can be hung. The two hook bars 200 extend from the cuboid section 23 starting at its outer surface in each case at an approximately right angle in mutually opposite directions. Since they are on opposite outer surfaces of the cuboid section 23 are attached, both hook bars are approximately in alignment. It can alternatively but one, two, three or more hook webs 200 of this type on each of the same or on different surfaces of the cuboid section 23 to be appropriate.

7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das funktionelle Element als Ringelement 192 ausgebildet ist. Auch hier ist der quaderförmige Abschnitt 23 als blockartiger Korpus vorhanden, der allerdings in 7 nur in Teilen erkennbar ist, da er von dem befestigten Gegenstand verdeckt wird. Das Ringelement 192 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein geschlossener Ring mit einem rechteckigen Umriss, dessen Inneres eine Aufnahme bildet für Gegenstände verschiedenster Art. Beispielsweise kann es sich bei dem Gegenstand um einen Becher 193 handeln, der oberseitig einen breiteren Rand 194 aufweist und daher in die Aufnahme des Ringelements 192 so eingehängt werden kann, dass sein unterer schmalerer Abschnitt 195 durch die innere Aufnahme des Ringelements 192 hindurchpasst, während der breitere obere Rand 194 breiter ist als die innere Aufnahme des Ringelements 192 und somit der Becher 193 wie in 7 dargestellt in der Aufnahme des Ringelements 192 gehalten wird. Auf diese Weise kann der Becher oder ein anderer Gegenstand an dem funktionellen Element gemäß der Erfindung, welches beispielsweise an einer Wand befestigt ist, gehalten werden. Das Ringelement 192 erstreckt sich in dem Beispiel gemäß 7 von dem quaderförmigen Abschnitt 23 ausgehend vom Haftgrund weg nach vorn, wobei sich das Ringelement 192 in der montierten Position etwa in einer horizontalen Ebene befindet. Dabei kann es so sein, dass die beiden vom quaderförmigen Abschnitt ausgehenden Stege des Ringelements 192 sich in einer Flucht zu gegenüberliegenden Seiten hin erstrecken, ähnlich wie die beiden Hakenstege in dem Ausführungsbeispiel gemäß 6. Alternativ zu der Darstellung gemäß 7 kann auch beispielsweise ein flacher Gegenstand wie eine Seifenschale auf das Ringelement 192 aufgelegt werden. In diesem Fall genügt es, dass der flache Gegenstand unterseitig beispielsweise mit einem umlaufenden Rand so geformt ist, dass er in das Ringelement eingreift und sich ein Formschluss ergibt. Bei dieser Variante muss sich also nicht ein Teil des Gegenstands durch das Ringelement 192 hindurch nach unten hin erstrecken. 7 shows a further embodiment of the invention, in which the functional element as a ring element 192 is trained. Again, the cuboid section 23 present as a block-like body, but in 7 only in parts is recognizable, since it is covered by the attached object. The ring element 192 is in this embodiment a closed ring with a rectangular outline, the interior of which forms a receptacle for objects of various kinds. For example, the object may be a cup 193 act, the upper side a wider edge 194 and therefore in the receptacle of the ring element 192 can be hung so that its lower narrower section 195 through the inner receptacle of the ring element 192 passes through while the wider top edge 194 wider than the inner receptacle of the ring element 192 and thus the cup 193 as in 7 represented in the receptacle of the ring element 192 is held. In this way, the cup or other object can be held on the functional element according to the invention, which is fixed to a wall, for example. The ring element 192 extends in the example according to 7 from the cuboid section 23 starting from the primer way forward, with the ring element 192 in the mounted position approximately in a horizontal plane. It may be so that the two outgoing from the cuboid portion webs of the ring element 192 extending in alignment with opposite sides, similar to the two hook webs in the embodiment according to 6 , Alternatively to the illustration according to 7 Also, for example, a flat object such as a soap dish on the ring element 192 be hung up. In this case, it is sufficient that the flat object is formed on the underside, for example, with a peripheral edge so that it engages in the ring member and a positive connection results. In this variant, therefore, not a part of the object must be through the ring element 192 extend downwards.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 8 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Hier erkennt man, dass das funktionelle Element ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Abdeckung 16 umfasst und den blockartigen Korpus mit dem quaderförmigen Abschnitt 23. Von zwei einander gegenüber liegenden Außenflächen des Quaders gehen jeweils Stege eines Ringelements 196 aus, welches hier ebenfalls einen etwa rechteckigen Umriss aufweist, wobei die jeweiligen Eckbereiche etwas abgerundet sein können und wobei das vorliegende Ringelement 196 in seinen Abmessungen beispielsweise etwas größer sein kann als das Ringelement 192 gemäß 7. Im Unterschied zu der Variante von 7 ist das Ringelement 196 von 8 so an dem quaderförmigen Abschnitt 23 angebracht, dass sich das Ringelement 196 im montierten Zustand gemäß 8 in einer Ebene erstreckt, die etwa vertikal und somit in diesem Fall etwa parallel zum Haftgrund, welcher eine Wand ist, verläuft. Die oberen Stege des Ringelements 196 werden an den Außenflächen des quaderförmigen Abschnitts 23 des funktionellen Elements in dieser Position gehalten. Es kann aber alternativ auch so sein, dass das Ringelement 196 sich in einer geneigten Ebene erstreckt oder aber sogar das Ringelement 196 gegenüber dem quaderförmigen Abschnitt 23 schwenkbar ist, so dass man beispielsweise das Ringelement 196 als Teil eines Toilettenpapierhalters nutzen kann. Hier wird die Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen funktionellen Elemente offensichtlich.The following is with reference to the 8th another alternative embodiment of the present invention described in more detail. Here it can be seen that the functional element similar to the embodiments described above, the cover 16 includes and the block-like body with the cuboid section 23 , From two opposite outer surfaces of the cuboid go webs of a ring element 196 from, which also has an approximately rectangular outline here, wherein the respective corner regions may be slightly rounded and wherein the present ring element 196 in terms of dimensions, for example, may be slightly larger than the ring element 192 according to 7 , Unlike the variant of 7 is the ring element 196 from 8th so on the cuboid section 23 attached that the ring element 196 in the assembled state according to 8th extends in a plane which is approximately vertical and thus in this case approximately parallel to the primer, which is a wall extends. The upper webs of the ring element 196 be on the outer surfaces of the cuboid section 23 of the functional element held in this position. However, it may alternatively also be such that the ring element 196 extending in an inclined plane or even the ring element 196 opposite the cuboid section 23 is pivotable, so that, for example, the ring element 196 as part of a toilet paper holder. Here, the versatility of the applications of the functional elements of the invention will become apparent.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 9 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Fall ist das funktionelle Element als Schlitzelement 197 ausgebildet. Dazu weist der quaderförmige Abschnitt 23 einen Schlitz 198 auf, der beispielsweise zu einer Seite des quaderförmigen Abschnitts 23 hin offen und an der anderen Seite geschlossen ist, wobei sich der Schlitz in dem Ausführungsbeispiel in der montierten Position in etwa horizontal erstreckt. Grundsätzlich kann sich bei einer anderen Anwendung ein solcher Schlitz 198 aber auch in einer der anderen Außenflächen des Quaders erstrecken, so dass er an dessen Oberseite oder Unterseite sich etwa vertikal erstreckt. Bei der Variante gemäß 9 sind zwei funktionelle Elemente 197 dieser Art mit Abstand voneinander an dem gleichen Haftgrund angebracht und zwar in einer solchen Ausrichtung, dass die jeweiligen Schlitze 198 zueinander hin gerichtet offen sind. Auf diese Weise wird mittels zweier Schlitzelemente 197 eine Befestigungsvorrichtung für einen plattenförmigen Gegenstand wie beispielsweise eine Ablage 199 geschaffen, deren beiden endseitigen Ränder jeweils in die Schlitze 198 hinein geschoben werden können, wodurch die Ablage auf einfache Weise in einer etwa horizontalen Ausrichtung befestigt wird.The following is with reference to 9 another alternative embodiment of the present invention explained. In this case, the functional element is a slot element 197 educated. For this purpose, the cuboid section 23 a slot 198 on, for example, to one side of the cuboid section 23 is open and closed on the other side, wherein the slot in the embodiment in the mounted position extends approximately horizontally. Basically, in another application, such a slot 198 but also extend in one of the other outer surfaces of the cuboid, so that it extends approximately vertically at its top or bottom. In the variant according to 9 are two functional elements 197 this type spaced from each other on the same adhesive base in such an orientation that the respective slots 198 are open towards each other. In this way, by means of two slot elements 197 a fastening device for a plate-shaped object such as a tray 199 created, whose two end edges each in the slots 198 can be pushed into it, whereby the tray is easily attached in an approximately horizontal orientation.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 10 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Fall sind zwei funktionelle Elemente vorhanden, die jeweils als Lochelemente 202 ausgebildet sind. Auch bei dieser Variante sind die Abdeckung 16 vorhanden sowie der quaderförmige blockartige Korpus 23 des funktionellen Elements. Anders als bei der zuvor beschriebenen Variante ist hier der quaderförmige Abschnitt nicht mit einem Schlitz versehen, sondern weist je ein Loch oder eine Bohrung in einer seiner Außenflächen auf. In dem Beispiel wurden zwei Lochelemente 202 dieser Art übereinander mit etwas Abstand an dem Haftgrund 12 angebracht, wobei das obere Lochelement 202 ein Loch in der im montierten Zustand unterseitigen Fläche des quaderförmigen Abschnitts aufweist, während das untere Lochelement 202 ein Loch in der im montierten Zustand oberseitigen Fläche des quaderförmigen Abschnitts 23 aufweist, so dass diese beiden Löcher oder Bohrungen aufeinander zu ausgerichtet sind und etwa miteinander fluchten. Auf diese Weise ist es möglich, einen stangenförmigen oder rohrförmigen Gegenstand 203 in die beiden Löcher einzuschieben, so dass er in diesem Beispiel in einer etwa vertikalen Position gehalten wird. Dieser stangenförmige Gegenstand 203 kann an dem quaderförmigen Abschnitt 23 auf diese Weise auch drehbar um eine hier etwa vertikale Achse gehalten werden, wenn die Aufnahme der Stange in den Löchern jeweils etwas Spiel hat. An dem stangenförmigen Gegenstand 203 können wiederum Haltestangen 204 angebracht sein, die sich etwa horizontal erstrecken und an denen beispielsweise Handtücher oder dergleichen aufgehängt werden können. Auf diese Weise ergibt sich ein Handtuchhalter, bei dem auch der stangenförmige Gegenstand 203 in zwei voneinander unabhängig drehbare Abschnitte geteilt sein kann, so dass sich beide Haltestangen 204 voneinander unabhängig schwenken lassen.The following is with reference to 10 another alternative embodiment of the present invention explained. In this case, there are two functional elements, each as hole elements 202 are formed. Also in this variant are the cover 16 present as well as the block-shaped block-like body 23 of the functional element. Unlike the variant described above here is the cuboid portion not provided with a slot, but each has a hole or a hole in one of its outer surfaces. In the example, two hole elements 202 of this kind one above the other with some distance to the primer 12 attached, wherein the upper hole element 202 has a hole in the assembled state lower surface of the cuboid portion, while the lower hole member 202 a hole in the top surface of the cuboid portion in the assembled state 23 so that these two holes or holes are aligned with each other and approximately aligned with each other. In this way it is possible to use a rod-shaped or tubular object 203 in the two holes, so that it is held in this example in an approximately vertical position. This rod-shaped object 203 can be at the cuboid section 23 be held in this way also rotatable about an approximately vertical axis here, when the recording of the rod in the holes each has some play. At the rod-shaped object 203 can in turn grab bars 204 be appropriate, which extend approximately horizontally and where, for example, towels or the like can be hung. In this way, results in a towel holder, in which also the rod-shaped object 203 can be divided into two independently rotatable sections, so that both handrails 204 let each other swing independently.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 11 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Fall sind zwei funktionelle Elemente vorhanden, die jeweils als Lochelemente 205 ausgebildet sind. Auch bei dieser Variante sind die Abdeckung 16 vorhanden sowie der quaderförmige blockartige Korpus 23 des funktionellen Elements. Auch hier weist bei beiden Lochelementen 205 der quaderförmige Abschnitt 23 je ein Loch oder eine Bohrung in einer seiner Außenflächen auf. Anders als bei der zuvor beschriebenen Variante ist jedoch das Loch jeweils im Umriss eckig und ist als Durchgangsbohrung ausgebildet, die sich in horizontaler Richtung durch beide gegenüber liegenden seitlichen Außenflächen des quaderförmigen Abschnitts hindurch erstreckt. Außerdem befinden sich bei dieser Variante diese Durchgangsbohrungen in seitlichen Flächen und nicht oben und unten an dem quaderförmigen Abschnitt 23. In dem Beispiel gemäß 11 wurden zwei Lochelemente 205 dieser Art nebeneinander mit etwas größerem Abstand zueinander an dem Haftgrund 12 angebracht, so dass diese beiden durchgehenden Bohrungen aufeinander zu ausgerichtet sind und etwa miteinander fluchten. Auf diese Weise ist es möglich, einen stangenförmigen oder rohrförmigen Gegenstand 206 mit hier rechteckigem Umriss in die beiden durchgehenden Bohrungen so einzuschieben, dass er in diesem Beispiel in einer etwa horizontalen Position gehalten wird. Dieser stangenförmige Gegenstand 206 kann wiederum als Haltestange dienen, an der man beispielsweise Handtücher oder andere Textilien aufhängen kann. Auf diese Weise ergibt sich ein Handtuchhalter, bei dem der stangenförmige oder rohrförmige Gegenstand horizontal mit Abstand etwa parallel zum Haftgrund 12 verläuft und bei dem die Stange an beiden Enden jeweils formschlüssig und sicher in den jeweiligen quaderförmigen Abschnitten 23 der erfindungsgemäßen funktionellen Elemente gehalten wird. Anders als in 11 dargestellt können beispielsweise in den quaderförmigen Abschnitten der beiden Lochelemente 205 auch jeweils zwei oder mehrere Bohrungen vorgesehen sein, so dass auf diese Weise zwei oder mehr Stangen in den Bohrungen von nur insgesamt zwei beabstandeten Lochelementen angebracht werden können.The following is with reference to 11 another alternative embodiment of the present invention explained. In this case, there are two functional elements, each as hole elements 205 are formed. Also in this variant are the cover 16 present as well as the block-shaped block-like body 23 of the functional element. Again, points at both hole elements 205 the cuboid section 23 depending on a hole or a hole in one of its outer surfaces. Unlike the variant described above, however, the hole is angular in each case in the outline and is formed as a through hole extending in the horizontal direction through both opposite extending lateral outer surfaces of the rectangular portion extending therethrough. In addition, in this variant, these through holes are in lateral surfaces and not at the top and bottom of the cuboid section 23 , In the example according to 11 were two hole elements 205 this kind next to each other with a little greater distance from each other on the substrate 12 attached, so that these two through holes are aligned with each other and approximately aligned. In this way it is possible to use a rod-shaped or tubular object 206 Insert here with rectangular outline in the two through holes so that it is held in this example in an approximately horizontal position. This rod-shaped object 206 In turn, it can serve as a handrail on which you can, for example, hang towels or other textiles. In this way, results in a towel holder, in which the rod-shaped or tubular object horizontally at a distance approximately parallel to the primer 12 runs and in which the rod at both ends in each case positively and securely in the respective cuboid sections 23 the functional elements of the invention is maintained. Unlike in 11 shown, for example, in the cuboid sections of the two hole elements 205 also two or more holes may be provided, so that in this way two or more rods can be mounted in the holes of only a total of two spaced-apart hole elements.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 12 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Fall ist ein funktionelles Element dargestellt, welches jeweils als einseitig offenes Ringelement 207 ausgebildet ist. Auch bei dieser Variante sind die Abdeckung 16 vorhanden sowie der quaderförmige blockartige Korpus 23 des funktionellen Elements. Das Ringelement 207 weist bei dieser Variante einen etwas kleineren Ring 208 mit einem etwa C-förmigen Umriss auf, welcher in der montierten Position etwa horizontal ausgerichtet ist. Durch die C-Form ist der Ring 208 vorderseitig ein Stück offen, das heißt seine beiden vorderen Schenkel enden mit etwas Abstand zueinander. Bei dieser Ausführungsvariante ist der C-Steg an der Rückseite des Rings 208 an der vertikalen frontseitigen Fläche des blockartigen quaderförmigen Korpus 23 angebracht. Der Ring 208 kann dazu genutzt werden, einen Gegenstand, der hier nicht dargestellt ist, dort einzuhängen, wobei dieser Gegenstand mindestens einen Abschnitt aufweist, der schmaler geformt ist als andere Bereiche des Gegenstands, so dass dieser Gegenstand von oben her in den Ring 208 eingehängt werden kann und auf diese Weise in einer Position gehalten wird, in der er durch einfaches Anheben nach oben hin aus seiner Aufnahme entnommen werden kann. Hier wird wiederum die Vielseitigkeit der Nutzbarkeit der erfindungsgemäßen funktionellen Elemente zur Anbringung und Halterung unterschiedlichster Gegenstände deutlich.The following is with reference to 12 another alternative embodiment of the present invention explained. In this case, a functional element is shown, which in each case as a ring element open on one side 207 is trained. Also in this variant are the cover 16 present as well as the block-shaped block-like body 23 of the functional element. The ring element 207 has a slightly smaller ring in this variant 208 with an approximately C-shaped outline, which is aligned approximately horizontally in the mounted position. By the C-shape is the ring 208 the front side a piece open, that is, his two front legs end with some distance from each other. In this embodiment, the C-bar is at the back of the ring 208 on the vertical front surface of the block-like cuboidal body 23 appropriate. The ring 208 can be used to suspend an item of equipment not shown here, this item having at least one portion narrower in shape than other portions of the item so that this item enters the ring from above 208 can be hung and is held in this way in a position in which it can be removed by simply lifting upwards from its receptacle. Here again the versatility of the usability of the functional elements according to the invention for mounting and holding a wide variety of objects becomes clear.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 13 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Fall ist ein funktionelles Element dargestellt, welches wiederum als geschlossenes Ringelement 209 ausgebildet ist und in dem Beispiel einen etwa rechteckigen Umriss aufweist. Das Ringelement 209 ist hier beispielsweise etwas größer als der quaderförmige Abschnitt 23 des funktionellen Elements und etwas breiter als die Abdeckung 16 ausgebildet, so dass sich dieses Ringelement 209 für die Aufnahme und Halterung etwas größerer und gegebenenfalls schwererer Gegenstände eignet. Das Ringelement 209 kann auch mit einer größeren Materialstärke ausgebildet sein und so größere Kräfte aufnehmen. Auch hier ist das Ringelement mit seinem rückseitigen Steg an der vertikalen frontseitigen Außenfläche des quaderförmigen Abschnitts 23 angebracht, wobei zur Abstützung des Ringelements an der frontseitigen Außenfläche des quaderförmigen Korpus zusätzlich ein Stützelement angebracht sein kann, auf dem der rückseitige Steg des Ringelements 209 aufliegt. Das geschlossene Ringelement 209 hat auch hier einen in der Grundform etwa rechteckigen Umriss, der in den Eckbereichen jeweils etwas abgerundet sein kann, wobei aber bei dieser Ausführungsvariante an einer Seite des Ringelements 209 außenseitig noch ein zusätzlicher kleinerer Ring 210 angeformt ist, der eine Aufnahme für einen Teil eines Gegenstandes bildet, welcher in das Ringelement 209 eingehängt werden kann. Nur um ein Beispiel zu nennen, kann man einen Fön in die größere Aufnahme des rechteckigen Ringelements 209 selbst einhängen, wenn der Fön so geformt ist, dass er teilweise dicker ist als die Aufnahme des Ringelements, teilweise aber auch schmaler ist als diese und durch die Aufnahme hindurchpasst. Man kann dann beispielsweise einen Stecker, der sich endseitig an einem Netzkabel des Föns befindet, in den zusätzlichen kleineren Ring 210 einhängen und so den Fön an dem Ringelement sicher befestigen, ohne dass das Kabel zu weit herabhängt.The following is with reference to 13 another alternative embodiment of the present invention explained. In this case, a functional element is shown, which in turn is a closed ring element 209 is formed and in the example has an approximately rectangular outline. The ring element 209 For example, here is slightly larger than the cuboid section 23 of the functional element and slightly wider than the cover 16 formed, so that this ring element 209 suitable for holding and holding slightly larger and possibly heavier objects. The ring element 209 can also be designed with a greater material thickness and thus absorb larger forces. Again, the ring element with its rear web on the vertical front outer surface of the cuboid portion 23 attached, wherein for supporting the ring member on the front outer surface of the cuboidal body in addition a support member may be mounted on which the rear web of the ring element 209 rests. The closed ring element 209 has here also in the basic form approximately rectangular outline, which may be slightly rounded in the corner areas, but in this embodiment, on one side of the ring element 209 on the outside an additional smaller ring 210 is formed, which forms a receptacle for a part of an object, which in the ring element 209 can be hung. Just to give an example, you can use a hair dryer in the larger shot of the rectangular ring element 209 hook yourself when the hair dryer is shaped so that it is partially thicker than the receptacle of the ring element, but in part also narrower than this and fits through the recording. You can then, for example, a plug that is located at the end of a power cord of the hair dryer, in the additional smaller ring 210 hook in and secure the hair dryer to the ring element securely, without the cable hanging too far.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Grundkörperbody
1111: Zapfenspigot
1212: Haftgrundprimer
1313: Klebeflächeadhesive surface
1414: Schutzfolieprotector
1515: hülsenförmige Kupplungseinheitsleeve-shaped coupling unit
1616: Abdeckungcover
1717: mittige runde Aussparungcentral round recess
18 18: Schlitzslot
1919: funktionelles Elementfunctional element
2020: Hakensteghook web
2121: Befestigungselement/SchraubeFastener / screw
2222: Werkzeug/InbusschlüsselTool / Allen
2323: quaderförmiger Abschnitt/Korpuscuboid section / body
191191: DoppelhakenelementDouble hook element
192192: Ringelementring element
193193: Bechercups
194194: breiterer oberer Randwider upper edge
195195: schmalerer unterer Abschnittnarrower lower section
196196: Ringelementring element
197197: Schlitzelementslot member
198198: Schlitzeslots
199199: plattenförmiger Gegenstand/Ablageplate-shaped object / shelf
200200: Hakensteghook web
201201: Endplatteendplate
202202: Lochelementhole element
203203: stangenförmiger Gegenstandrod-shaped object
204204: HaltestangenHandrails
205205: Lochelementhole element
206206: stangenförmiger oder rohrförmiger Gegenstandrod-shaped or tubular object
207207: einseitig offenes Ringelementunilaterally open ring element
208208: C-förmiger RingC-shaped ring
209209: Ringelementring element
210210: kleinerer angeformter Ringsmaller molded ring

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 202016106073 U1 [0002]

Claims

Mounting system for material-locking mounting to a primer (12) comprising a plate-like base body (10) which is fixable to the adhesive base (12) and having an approximately axially projecting pin (11) on the side facing away from the primer, further comprising a sleeve-shaped coupling unit (15), which contains an adhesive reservoir and axially over the pin (11) is slidable, wherein the adhesive passes from the adhesive reservoir via a passage in the plate-like base body (10) in a primer (12) facing recess of the body, further comprising at least one cover (16), which is larger in outline than the plate-like base body (10) and is adapted to engage in the mounted state, the base body, and comprising at least one functional element (19) which is connectable to the base body (10) , characterized in that the functional element (19) at least one of the cover (16) facing portion (23) having the basic shape of a cuboid.

Mounting system after Claim 1 , characterized in that the functional element (19) is designed as a hook element.

Mounting system after Claim 2 , characterized in that the functional element (19) on its in the assembled state of the cover (16) facing away from the section (23) with the basic shape of the cuboid on at least one side upwardly projecting hook web (20).

Mounting system after Claim 1 , characterized in that the functional element as a double hook element (191) is formed, extending from the portion (23) with the basic shape of a cuboid, starting on both sides, a hook member.

Mounting system after Claim 1 , characterized in that the functional element is designed as a ring element (192), starting from the portion (23) with the basic shape of a cuboid starting a ring extending with a ring receiver, in which an object can be suspended or placed on a plate-shaped object ,

Mounting system after Claim 5 , characterized in that in the mounted state, the ring of the ring element (196) extends from the portion (23) having the basic shape of a parallelepiped starting approximately vertically or at an inclined angle downwards or that the ring extends in an approximately horizontal plane ,

Mounting system after Claim 5 or 6 , characterized in that the ring (208) of the ring member (207) is not completely closed, but as partially on the circumference of the open ring (208) is formed, in particular with in the plan view of a C-shape.

Mounting system according to one of Claims 5 to 7 , characterized in that the ring of the ring member (192, 196, 208) has a round, oval or approximately rectangular, optionally slightly rounded at the corners outline.

Mounting system after Claim 1 , characterized in that the functional element as a slot member (197) is formed, wherein the portion (23) having the basic shape of a cuboid to one of its longitudinal sides and / or to the front open slot (198).

Mounting system after Claim 1 , characterized in that the functional element is formed as a hole element (202), wherein the portion (23) having the basic shape of a cuboid at least one introduced into one of the surfaces of the cuboid hole or at least one bore, in the / a bar-shaped or tubular element (203) can be inserted.

Mounting system after Claim 10 , characterized in that at least two spaced-apart hole elements (202) with each facing holes or holes via a rod-shaped or tubular plug-in element (203) are combined with each other to form a mounting unit.

Mounting system according to one of Claims 1 to 11 , characterized in that the functional element (19) with the sleeve-shaped coupling unit (15) or with the pin (11) of the base body (10) is non-positively connected.

Mounting system after Claim 12 , characterized in that the functional element (19) with the sleeve-shaped coupling unit (15) or with the pin (11) of the base body (10) can be screwed.

Mounting system according to one of Claims 1 to 13 , characterized in that the cuboid portion (23) of the functional element (19) at least partially on the coupling unit (15) and / or the pin (11) of the base body (10) is slidable and the functional element by means of at least one radially oriented screw (21) on the coupling unit (15) or the pin (11) can be fixed.

Mounting system according to one of Claims 1 to 14 , characterized in that the cover (16) has a rectangular or polygonal floor plan.

Mounting system according to one of Claims 1 to 15 , characterized in that the cover (16) has a central circular recess (17) through which the pin (11) and / or the coupling unit (15) engage in the mounted state.

Mounting system after Claim 16 , characterized in that an anti-rotation device for the functional element (19) relative to the coupling unit (15) and / or the pin (11) of the base body (10) is provided.

Mounting system after Claim 17 , characterized in that the cover (16) next to the central circular recess (17) has an additional recess, in particular a slot (18) into which a on the functional element (19) rear-mounted element engages in particular form-fitting manner.