CH656545A5 - Ski edge grinding appliance - Google Patents

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CH656545A5
CH656545A5 CH80982A CH80982A CH656545A5 CH 656545 A5 CH656545 A5 CH 656545A5 CH 80982 A CH80982 A CH 80982A CH 80982 A CH80982 A CH 80982A CH 656545 A5 CH656545 A5 CH 656545A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
guide surface
clamping
angle
holding surface
Prior art date
Application number
CH80982A
Other languages
German (de)
Inventor
Arnold Beck
Harry Ludwig Sawatzki
Original Assignee
Harry Ludwig Sawatzki
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harry Ludwig Sawatzki filed Critical Harry Ludwig Sawatzki
Priority to CH80982A priority Critical patent/CH656545A5/en
Publication of CH656545A5 publication Critical patent/CH656545A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners

Abstract

A ski edge grinding appliance has in the usual way a holding surface (1) for a grinding element (2) and a guiding surface (3) arranged at an angle thereto. In addition, an adjusting device is provided for the angle between these two surfaces, in order thus to be able to set the grinding angle for the edges of the ski. Alternatively or in addition, an adjusting device may be provided for the effective grinding width of the respective grinding element (2). The appliance preferably has a clamping device for commercially available grinding elements (2). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schikantenschleifgerät mit einer Haltefläche, an der ein   Schleilkörper    mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, zu dem wenigstens eine Führungsfläche in einem Winkel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (15, 18; 28, 29; 118) für den zwischen Führungsfläche(n) (3; 103,203) und Schleifkörper (2, 102) bzw. Haltefläche (1) eingeschlossenen Winkel und/oder für die wirksame Schleifbreite des Schleifkörpers, vorgesehen ist.



   2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Anpassung der Schleifbreite durch Austausch des Schleifkörpers (2, 102) die Befestigungsvorrichtung von einer Klemmeinrichtung (9; 30; 135; 235) für einen Schleifkörper (2, 102) gebildet ist, die vorzugsweise einen von zwei Klemmbacken (1, 11) begrenzten, verhältnismässig tiefen Klemmschlitz (10) aufweist.



   3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebtiefe des Schleifkörpers (2) in den Klemmschlitz (10) durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung des Klemmschlitzes (10) in einem Abstand voneinander angeordnete, Justierschraube(n) (15) begrenzbar ist.



   4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung mit wenigstens einem an seinem freien Ende eine Klemmfläche aufweisenden Federarm (30; 135; 235) versehen ist, an dem vorzugsweise ein an einem Permanentmagneten (51) anliegender Anker (48) fixiert ist (Fig. 10).



   5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kippfeder (49) für einen in Offen- und in Klemmlage stabilen Federarm (235) vorgesehen ist.



   6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (3, 303) bewegbar, insbesondere gelenkig bzw. elastisch, relativ zur Haltefläche (1) angeordnet und mit Hilfe mindestens einer Einstellschraube (18; 28, 29) verstellbar ist.



   7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei in unterschiedlichen Abständen von der Haltefläche (1) angeordnete Einstellschrauben (28, 29) zum Einstellen der wirksamen Schleifbreite und/oder des Winkels der Führungsfläche (3) gegenüber der Haltefläche (1) vorgesehen sind (Fig. 5).



   8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (3) an einer mit dem Gerät über ein nahe der Haltefläche (1) angeordnetes Gelenk (36) - gegebenenfalls ein dünnwandiges   Kunststoffgelenk - verbundenen    Wandung (17) ausgebildet ist, und dass nahe dem freien Ende dieser angelenkten Wandung (17) wenigstens eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung der Führungsfläche (3) in einem Abstand voneinander angeordnete, Einstellschraube(n) (18) zur Winkelverstellung vorgesehen ist (sind) (Fig.   1-4; 7).   



   9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Justier- und/oder Einstellschrauben (18) zur gleichsinnigen Verstellung beim Betätigen nur einer der Schrauben miteinander getrieblich verbunden bzw.



  verbindbar sind.



   10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer Verstelleinrichtung (18; 118) eine Verstellskala (20) und eine Einstellmarke (19) zur Anzeige   derjeweiligen    Lage zugeordnet ist.



   11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zu den relativ zueinander verstellbaren Halte- (1) und Führungsflächen (3) in einem Winkel, insbesondere senkrecht liegenden Fläche (25) eine Befestigungsvorrichtung (109) für einen Seitenwangenhobel (26) für den Schi (6) vorgesehen ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Schikantenschleifgerät mit einer Haltefläche, an der ein Schleifkörper mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, zu dem wenigstens eine Führungsfläche in einem Winkel angeordnet ist.



   Ein derartiges Gerät ist zur Zeit auf dem Markte, wobei an einem starren Kunststoffkörper die Haltefläche für eine mittels Befestigungsschrauben befestigbare Feile annähernd im rechten Winkel zur Führungsfläche angeordnet ist. Schikanten werden aber heutzutage oft in einem etwas spitzen Winkel, je nach Ausführung des Schis angeschliffen, so dass die Verwendbarkeit des bekannten Gerätes stark eingeschränkt ist. Hiezu tritt der Umstand, dass die Schleifbreite nicht einstellbar ist, so dass oft zwangsläufig nicht nur die Schikante, sondern in unerwünschter Weise auch das Kunststoffmaterial des Schis mitgeschliffen wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es universeller eingestellt werden kann. Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass eine Verstelleinrichtung für den zwischen Führungsfläche(n) und Schleifkörper bzw. Haltefläche eingeschlossenen Winkel und/oder für die wirksame Schleifbreite des   Schleilkörpers    vorgesehen ist. Dadurch kann das Gerät leicht an verschiedene Schiarten angepasst werden.



   Gerade die wirksame Schleifbreite lässt sich dann besonders leicht einstellen, wenn zwecks Anpassung der Schleifbreite durch Austausch des Schleifkörpers die Befestigungsvorrichtung von einer Klemmeinrichtung für einen handels üblichen   Schleilkörper    gebildet ist. Durch die Verwendung von Befestigungsschrauben, die in entsprechende Schraublöcher des Schleifkörpers einzusetzen waren, war nämlich die Austauschbarkeit desselben beim bekannten Gerät nicht ohne weiteres gegeben, weil nur Schleifkörper verwendet werden konnten, die die Schraublöcher in vorbestimmten Abstand aufweisen, was bei handelsüblichen Feilen oder anderen   Schleifkörpern    naturgemäss nicht der Fall ist.

  Durch diese besondere Ausbildung ergibt sich aber der zusätzliche Vorteil, dass auch Schleifkörper unterschiedlicher Feinheit, wie Feilen verschiedener Art, oder mit Glas- oder Karborundstaub versehene Schleifkörper, für die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge eingesetzt werden können.



   Dabei lässt sich die Schleifbreite dann auch mit vorhandenen   Schleifkörpern    vorbestimmter Breite einstellen, wenn die Klemmeinrichtung einen von zwei Klemmbacken begrenzten, verhältnismässig tiefen Klemmschlitz aufweist, in den der Schleifkörper zur Anpassung der wirksamen Schleifbreite verschieden tief relativ zur Führungsfläche einschiebbar ist. Hiebei kann die Einschiebtiefe durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung des Klemmschlitzes in einem Abstand voneinander angeordnete, Justierschraube(n) begrenzbar sein, so dass die Schleifbreite durch Verdrehen der Justierschraube(n) voreinstellbar ist.

 

   Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Führungsfläche gelenkig bzw. elastisch relativ zur Haltefläche angeordnet und mit Hilfe mindestens einer Einstellschraube verstellbar sein. Dies kann so erfolgen. dass wenigstens zwei in unterschiedlichen Abständen von der Haltefläche angeordnete Einstellschrauben zum Einstellen der wirksamen Schleifbreite und/oder des Winkels der Führungsfläche gegenüber der Haltefläche vorgesehen sind.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen die  



   Fig. 1 bis 4 eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemässen Gerätes in vier verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante eines Details in einer der Fig. 3 entsprechenden Seitenansicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in axonometrischer Darstellung, zu der
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 veranschaulicht,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel, ebenfalls in axonometrischer Darstellung, wozu die
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 ist, und
Fig. 10 eine andere Ausführung einer Klemmeinrichtung.



   Gemäss den Fig. 1 bis 4 weist ein Schikantenschleifgerät eine Haltefläche 1 für einen feilenartigen Schleifkörper 2 auf, zu welcher Haltefläche 1 eine Führungsfläche 3 in einem Winkel angeordnet ist. Ein Griff4 weist eine vordere Griffleiste 5 auf, die schräg zu den beiden Flächen 1, 3 angeordnet ist, um beim Schleifen auf beide Flächen 1, 3 einen Druck ausüben und sie so in Anlage am Schi 6 (Fig. 3, 4) halten zu können. Eine hintere Griffleiste 7 erstreckt sich dagegen aus einem später noch erläuterten Grunde annähernd parallel zur Führungsfläche 3. Daher verläuft ein die beiden Griffleisten 5, 7 verbindender Bügel 8 schräg zwischen den beiden Griffleisten.



   Die Haltefläche 1 bildet auch die eine Klemmbacke einer Klemmeinrichtung 9, die einen Klemmschlitz 10 von der anderen Seite mittels einer weiteren Klemmbacke 11 begrenzt.



  In die Klemmbacke 11 sind Muttern 12 eingegossen, in die Klemmschrauben 13 eingreifen. Um die beiden Klemmbacken leicht gegeneinander bewegen zu können, ist die am Ende des Klemmschlitzes 10 verbleibende Wandstärke des vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellten, Gerätekörpers verhältnismässig gering und kann zusätzlich noch durch einen Einschnitt 14 Gelenkigkeit erhalten (Fig. 2, 3).



   In den Klemmschlitz 10 kann somit jeder beliebige, handelsübliche Schleifkörper 2, beispielsweise eine Feile, eingesetzt und durch Zusammenschrauben der beiden Klemmbacken befestigt werden. Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Klemmschlitz 10 verhältnismässig tief, um auch sehr breite Feilen aufnehmen zu können, wobei die wirksame, über die Führungsfläche 3 hinausragende Schleiffläche der Feile 2 durch entsprechende Einschiebtiefe im Klemmschlitz 10 eingestellt werden kann. Die Einschiebtiefe kann gegebenenfalls durch Justierschrauben 15 begrenzt werden. Auf diese Weise kann die wirksame Schleifbreite des Schleifkörpers 2 exakt an die Breite der Schikante 16 des Schis 6 angepasst werden.



   Wie ebenfalls auf Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Schikante 16 nach aussen hin im Querschnitt leicht angespitzt, weshalb es beim Schleifen erforderlich ist, den Winkel zwischen   Schleilkörper    2 bzw. Haltefläche 1 und Führungsfläche 3 einstellen zu können, um beim Schleifen der Seitenkante (in Fig. 3 gegen die Führungsfläche 3 gerichtet) den gewünschten spitzen Winkel zu erzielen. Zu diesem Zweck ist die Füh   rungsfläche    3 an einer relativ dünnen Kunststoffwandung 17 ausgebildet, die somit mit dem Klemmbacken 11 gelenkig verbunden ist und durch ein Paar von Verstellschrauben 18 abgespreizt werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt jeder der beiden Verstellschrauben 18 eine Einstellmarkierung 19, der eine Winkelskala 20 zugeordnet ist.

  Mit Hilfe der Skala 20 ist es dann möglich, beide Verstellschrauben 18 ohne weiteres auf exakt den gleichen Winkel einzustellen, damit die Führungsfläche 3 nicht verwunden wird.



   Um das Einstellen des Winkels zu erleichtern, können die beiden Verstellschrauben 18 untereinander getrieblich, z. B.



  über Zahnräder, im dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch mittels einer Zahnstange 21 verbunden sein, so dass die Einstellbewegung einer Verstellschraube 18 automatisch auch auf die andere Schraube übertragen wird. Hiezu ist mit den Schrauben 18 je ein Zahnrad 22 drehfest verbunden, in das die Zahnstange 21 eingreift. Analog dazu können auch die beiden Justierschrauben 15 untereinander getrieblich verbunden sein. Da aber manche der handelsüblichen Feilen nach vorne zu schmäler sind als am hinteren Ende, müssen gerade die Justierschrauben 15 auch getrennt voneinander verstellbar sein. Dies wäre also bei einer starren getrieblichen Verbindung nicht möglich, vielmehr muss die Möglichkeit des Auskuppelns gegeben sein, die so realisiert sein kann, wie dies an Hand der Zahnstange 21 besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist.



   Die Zahnstange 21 ist innerhalb einer Nut 23 des Gerätekörpers gelagert und in ihr verschiebbar. Innerhalb der Nut 23 sind drei bogenförmige Blattfedern 24 angeordnet, die die Zahnstange 21 in Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder 22 drücken. Soll daher die Zahnstange 21 aus irgend einem Grunde von den Zahnrädern 22 entkuppelt werden, so braucht sie nur entgegen der Kraft der Federn 24 nach oben gedrückt werden, worauf die Verstellschrauben 18 unabhängig voneinander verdrehbar sind.



   Es wurde oben bereits erwähnt, dass die Griffleiste 7 in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise etwa in einer zur Führungsfläche 3 parallel Ebene liegt. Der Grund hiefür liegt darin, dass an dieser Griffleiste 7 eine Führung 25 für ein Hobelmesser 26 ausgebildet ist, das vor der Führungsfläche 3 über die Haltefläche 1 vorragt, um in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise Wachsreste aus den Seitenwangen des Schis 6 entfernen zu können. Zu diesem Zweck wird der   Schleilkörper    2 aus dem Klemmschlitz 10 entfernt und der Schi 6, wie zum Seitenkantenschleifen, mit seiner Unteroder Oberseite gegen die auf einen rechten Winkel zur Haltefläche 1 eingestellte Führungsfläche 3 gelegt.

  Die die Seitenwangen des Schis 6 infolge der an diesem befestigten Bindung 27 unter Umständen verschiedene Abstände von der Unter- bzw. der Oberseite des Schis besitzen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Führung 25 nicht in die Griffleiste 7 eingearbeitet, sondern relativ zu dieser und senkrecht zu ihrer eigenen Längserstreckung verschiebbar bzw. einstellbar ist.



  Das Hobelmesser 26 ist mit Hilfe einer weiteren Klemmeinrichtung 109 mit einer Klemmschraube 113 in jeder beliebigen Lage fixierbar.



   Noch einfacher ist die Konstruktion allerdings bei einer Ausführung nach Fig. 5, bei der die Führungsfläche 3 an einer Wandung 117 ausgebildet ist, in der zwei Einstellschraubenpaare 28, 29 in unterschiedlichen Abständen von der Haltefläche 1 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert sind. Durch verschieden tiefes Einschrauben der Einstellschrauben 28 bzw. 29 kann somit nicht nur die wirksame Schleifbreite des jeweils an der Haltefläche 1 eingespannten Schleifkörpers, sondern auch der Winkel der Führungsfläche 3 zur Haltefläche 1 und letztlich - bei am Gerät vorgesehenen Hobel 26 (vgl. Fig. 3, 4) - auch dessen seitlicher Abstand von der Führungsfläche 3 eingestellt werden.

 

   An Hand der Fig. 5 ist auch ersichtlich, dass die Klemmeinrichtung nicht notwendigerweise mit Hilfe von Klemmschrauben 13 (Fig. 1 bis 4) verwirklicht sein muss. Vielmehr ist hier ein Kunststoffarm 30 so an den Gerätekörper angeformt, dass er in Richtung nach oben federnd vorgespannt ist. Zum Einklemmen eines Schleifkörpers ist es daher nur erforderlich, den federnden Arm 30 etwas nach unten zu biegen (hiefür kann er gegebenenfalls nach vorne zu mit einem ihn verlängernden Betätigungshebel versehen sein) und den   Schleilkörper    in den so freigegebenen Klemmschlitz einzuführen. Zur besseren seitlichen Halterung bzw. zur Abstützung nach hinten zu kann am Arm 30 jeweils eine Seitenwange 31, z.

  B. aus Blech, befestigt sein, die mit ihrem nach oben überstehenden Rand 32 verhindert, dass der Schleif  körper beim Schleifen zur Seite hin verschoben wird, und die zur Abstützung von hinten einen Lappen 33 aufweisen kann.



   Bei der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 sind am Gerät zwei   Schleilkörper    2, 102 zum Schleifen der Seitenkante bzw.



  der Fläche einer Schikante in herkömmlicher Weise mittels Schraublöcher der beiden Schleifkörper 2, 102 durchsetzender Befestigungsschrauben 34 befestigt (Fig. 7). Es wäre aber immerhin wenigstens für den Schleifkörper 102 denkbar, einen eine Führungsfläche 203 für das Flächenschleifen der Schikante (Fig. 6) aufweisenden Kunststoffwulst 35 so elastisch federnd auszubilden, dass er als Klemmwulst wirkt.



   Wie ersichtlich, ist bei dieser vereinfachten Ausführung eine Einstellung der wirksamen Schleifbreite nicht möglich, und es können auch nicht handelsübliche Feilen od. dgl. verwendet werden. Zur Einstellung des Schleifwinkels sind jedoch zwei Führungsflächen 3, 103 relativ zueinander durch eine einzige Verstellschraube 18 verstellbar, wobei der Gerätekörper mit einem mit verringerter Wandstärke ausgebildeten Federgelenk 36 versehen ist. Mit der unteren Führungsfläche 103 ist eine Einstellmarkierung 19 verbunden, gegen über welcher sich eine mit der oberen Führungsfläche 3 verbundene Skala 20 zur Anzeige des eingestellten Winkels beim Einstellen bewegt.



   Auch bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 ist ein Einstellen der Schleifbreite nicht möglich, weil die am federnden und in der oben geschilderten Weise den Schleifkörper 102 elastisch festklemmenden Kunststoffwulst 135 die Führungsfläche 203 nicht verstellbar ist. An Hand dieser beiden Figuren soll vielmehr eine andere Art der Winkelverstellung gegenüber einem   Schleilkörper    2 gezeigt werden. Dieser   Schleilkörper    2 ist mittels zu beiden Seiten angeordneter, gleichartig ausgebildeter, federnder Klemmarme 130, 230 gegen seine Haltefläche 1 gedrückt und dient zum Schleifen der Seitenkante des Schis 6, der in Fig. 9 bei dieser Arbeit strichpunktiert angedeutet ist.

  Die Einstellung des Winkels erfolgt dabei einerseits mit Hilfe der Führungsfläche 303, die an einem vertikal verschiebbaren Führungskörper 317 ausgebil   det    ist. Dieser Führungskörper 317 ist bei seiner Vertikalbewegung mit Hilfe von seitlichen Führungsfortsätzen 37 in entsprechenden Nuten 38 geführt. Seine Bewegung nach oben wird zweckmässig durch (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt. Die Verstellung erfolgt mit Hilfe eines Rändelrades 118, dessen Welle 39 mit einem Exzenter 40 drehfest verbunden ist. Statt eines Exzenters 40 kann natürlich auch eine Verstellung über ein Zahnrad und eine mit dem Führungskörper 317 verbundene Zahnstange vorgesehen sein, doch ist der Exzenter 40 selbsthemmend ausgebildet, so dass der Führungskörper 317 beim Schleifen durch den Druck des Schis 6 (vgl. Fig. 9) nicht verstellt werden kann.

  Immerhin könnte aber auch eine Verriegelung vorgesehen sein, etwa in der Form, dass das Rädelrad mit einem den Körper 317 verstellenden Zahnrad versehen ist, das an seiner Stirnfläche gegen den Gerätekörper hin mit Vorsprüngen versehen ist, die unter dem Drucke einer Feder in gerätefeste Gegenvorsprünge eingreifen. Eine Verstellung des Rändelrades 118 ist dann nur durch Ziehen entgegen dem Drucke besagter Feder (wodurch die Vorsprünge ausser Eingriff gebracht werden) und anschliessendes Drehen erforderlich. Beim Loslassen rasten die Vorsprünge an der Stirnfläche des Zahnrades wieder ein und verriegeln so den Führungskörper 317 in seiner jeweiligen Lage. Der jeweilige Winkel kann wiederum mit Hilfe einer Einstellmarkierung 19 an Hand der Skala 20 abgelesen werden.



   Eine andere Winkelverstellvorrichtung, die alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein kann, ist vor allem der Fig. 9 zu entnehmen. Demnach ist die Führungsfläche 3 an zwei zweiarmigen Hebeln 41 befestigt, die in Schlitzen 42 (Vgl.



  Fig. 8) um eine Achse 43   schwenkbar    sind. Das untere Ende jedes Hebels 41 ist gabelförmig ausgebildet und umfasst damit einen Zapfen 44, der an einer in einer Höhlung 45 an der Verstellschraube 18 geführten Mutter 46, einem Stein od. dgl. vorgesehen ist. Die Höhlung 45 entspricht in ihrem Querschnitt etwa dem der Mutter 46, so dass sich dieselbe bei Drehung der Verstellschraube 18 nur verschieben, nicht aber verdrehen kann. Daher wird bei entsprechender Drehung der Verstellschraube 18 die Mutter 46 in Bezug auf Fig. 9 nach links verschoben, wobei sich der Hebel 41 um die Achse 43 im Uhrzeigersinne dreht und die Führungsfläche 3 anhebt.

  Ist statt der verstellbaren Führungsfläche 303 dieselbe beispielsweise in der aus Fig. 9 ersichtlichen Lage ortsfest, d.h. etwa am Gerätekörper angeformt, so bestimmt die Lage der Führungsfläche 3 alleine den Winkel für den Seitenkantenschliff. Ist, wie im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles, auch die Führungsfläche 303 verstellbar, so ergibt sich der Schliffwinkel aus dem Verhältnis der Anhebung beider Flächen.



   Dabei soll nicht ausser Acht bleiben, dass durch die Verstellung der Führungsfläche 3 auch die wirksame Schleifbreite des Schleifkörpers 2 verändert wird, so dass sich diese Konstruktion mit dem doppelarmigen Hebel auch für diesen Zweck eignet, was besonders von Bedeutung sein kann, wenn der Schi 6 keine vertiefte Seitenwangen aufweist. Beispielsweise könnte aber auch die Führungsfläche 3 an Stelle der Führungsfläche 203 so jeweils an der Aussenseite des Gerätes befestigt sein, dass sie annähernd senkrecht zur Schleiffläche des Schleifkörpers 102 verläuft, wobei der Hebel 41 jeweils an einer der Seitenflächen des Gerätekörpers angelenkt sein könnte. Dementsprechend würde sich die Verstellschraube 18 parallel zur Welle 39 erstrecken.

  Selbstverständlich könnte dann die Führungsfläche 3 nicht so breit ausgeführt sein, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, sondern bestünde aus zwei schmalen, ebenso wie die Klemmarme 130, 230 an den Seitenflächen angeordneten Flächenstücken.



   Im Falle der federnden Klemmarme 35 bzw. 135 der Fig. 5 und 9 mag es für den Benützer lästig sein, dass er beim Einlegen eines neuen Schleifkörpers diese Arme mit grosser Kraft aufschwenken muss. Immerhin müssen diese Klemmarme 35, 135 den   Schleilkörper    anschliessend entsprechend fest halten, damit er beim Schleifen nicht aus seinem Sitz gerissen wird. Es wurde oben bereits an Hand der Fig. 5 erwähnt, dass das Aufbiegen des Klemmarmes 35 (und ebenso natürlich auch des Klemmarmes 135) durch Anbringen eines Verlängerungshebels, der gegebenenfalls auch wahlweise in ein am Klemmarm vorgesehenes Steck- oder Schraubloch eingesetzt werden kann, erleichtert wird. Die Fig. 10 zeigt eine andere Lösung dieses Problems.

  Dabei ist die Führungsfläche 203 an einem Klemmarm 235 vorgesehen, der um eine   gerätefeste    Achse 47 aus der mit vollen Linien dargestellten Ruhe- in die strichpunktiert gezeichnete Klemmlage schwenkbar ist. Der Klemmarm 235 ist an seinem oberen Ende mit einem aufgebogenen Lappen 48 versehen, der zwei Funktionen erfüllt. Einerseits ist an ihm eine Omegafeder 49 befestigt, die mit ihrem anderen Ende an einem gerätefesten Stift 50 schwenkbar verankert ist. Bekanntermassen wirkt diese   Omegafeder    als Kippfeder, wodurch der Klemmarm 235 nach Uberwindung seines etwa in der Mitte seiner Schwenkbewegung gelegenen Totpunktes in jeder seiner beiden Endlagen verbleibt. 

  Anderseits kann der Lappen 48 auch dazu dienen. den Klemmarm 235 in seiner Klemmlage zu verriegeln, denn es darf nicht übersehen werden, dass die Omegafeder 49 in dieser Lage bereits entspannt ist und daher nur wenig Kraft aufzubringen vermag, um den Klemmarm fest in dieser Lage zu halten. Insbesondere bei der dargestellten Ausführung, bei der am Klemmarm 235 auch eine Führungsfläche 203 ausgebildet ist, kommt der Schi 6 bei Anlage an dieser Fläche ausgeübte   Drucl;:z;ezu.      iDeshall,,     eine Verriegelung des Klemmarmes 235 in seiner Klemmlage von Vorteil. Dies kann natürlich mit Hilfe jeder beliebigen, an sich bekannten Verriegelungseinrichtung erfolgen. 

  Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist aber das Problem so gelöst, dass der Lappen 48 als Anker für einen am Gerät befestigten Permanentmagneten 51 dient, der in der Klemmla   ge des    Klemmarmes 235 den Lappen 48 anzieht und festhält.



  Ähnliche Verriegelungskonstruktionen können auch im Zusammenhang mit den Klemmarmen 35 und 135 vorgesehen sein, in welchem Falle deren Federkraft geringer bemessen sein kann.



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsvarianten denkbar; so könnte es als nachteilig empfunden werden, dass im Falle der Fig. 8 und 9 die Führungsfläche 3 beim Verstellen der Schraube 18 zunehmend schräg aus der Fläche des Gerätekörpers ragt. Es kann daher ein zusätzlicher Lenker zur Parallelführung der Führungsfläche 3 vorgesehen sein. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Schikantenschleifgerät with a holding surface to which a grinding body can be fastened with the aid of a fastening device, to which at least one guide surface is arranged at an angle, characterized in that an adjusting device (15, 18; 28, 29; 118) for the between guide surface (n) (3; 103, 203) and grinding wheel (2, 102) or holding surface (1) included angle and / or for the effective grinding width of the grinding wheel.



   2. Apparatus according to claim 1, characterized in that for the purpose of adapting the grinding width by replacing the grinding body (2, 102) the fastening device is formed by a clamping device (9; 30; 135; 235) for a grinding body (2, 102) which preferably has a relatively deep clamping slot (10) delimited by two clamping jaws (1, 11).



   3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the depth of insertion of the grinding body (2) into the clamping slot (10) by at least one, preferably two in the longitudinal direction of the clamping slot (10) at a distance from each other, adjusting screw (s) (15) is limited.



   4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the clamping device is provided with at least one spring arm (30; 135; 235) having a clamping surface at its free end, on which preferably an armature (48) bearing against a permanent magnet (51) ) is fixed (Fig. 10).



   5. Apparatus according to claim 4, characterized in that a tilt spring (49) is provided for a spring arm (235) which is stable in the open and in the clamped position.



   6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the guide surface (3, 303) is movable, in particular articulated or elastic, arranged relative to the holding surface (1) and adjustable with the aid of at least one adjusting screw (18; 28, 29) .



   7. Apparatus according to claim 6, characterized in that at least two adjusting screws (28, 29) arranged at different distances from the holding surface (1) for adjusting the effective grinding width and / or the angle of the guide surface (3) relative to the holding surface (1) are provided (Fig. 5).



   8. Device according to claim 6, characterized in that the guide surface (3) is formed on a wall (17) connected to the device via a joint (36) arranged near the holding surface (1) - optionally a thin-walled plastic joint - and in that near the free end of this articulated wall (17) at least one, preferably two, in the longitudinal direction of the guide surface (3) at a distance from each other, adjusting screw (s) (18) is (are) provided (Fig. 1-4; 7 ).



   9. Device according to one of claims 6 to 8, characterized in that two adjusting and / or adjusting screws (18) for the same adjustment when actuating only one of the screws connected to each other or



  are connectable.



   10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one adjustment device (18; 118) is assigned an adjustment scale (20) and an adjustment mark (19) for displaying the respective position.



   11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that on a to the relative to each other adjustable holding (1) and guide surfaces (3) at an angle, in particular perpendicular surface (25), a fastening device (109) for a side cheek plane ( 26) is provided for the ski (6).



   The invention relates to a Schikantenschleifgerät with a holding surface to which a grinding body can be fastened with the aid of a fastening device, to which at least one guide surface is arranged at an angle.



   Such a device is currently on the market, the holding surface for a file which can be fastened by means of fastening screws being arranged approximately at a right angle to the guide surface on a rigid plastic body. Nowadays, ski edges are often ground at a somewhat acute angle, depending on the version of the ski, so that the usability of the known device is severely restricted. In addition, there is the fact that the grinding width cannot be adjusted, so that often not only the edge of the ski but also the plastic material of the ski is undesirably also ground.



   The invention has for its object to design a device of the type mentioned so that it can be set more universally. This is achieved according to the invention in that an adjusting device is provided for the angle enclosed between the guide surface (s) and the grinding body or holding surface and / or for the effective grinding width of the grinding body. This allows the device to be easily adapted to different types of skis.



   The effective grinding width in particular can be set particularly easily if, for the purpose of adapting the grinding width by replacing the grinding body, the fastening device is formed by a clamping device for a commercially available grinding body. By using fastening screws that were to be inserted into corresponding screw holes in the grinding wheel, the interchangeability of the same was not readily available in the known device, because only grinding wheels with the screw holes at a predetermined distance could be used, which is the case with commercially available files or other grinding wheels is naturally not the case.

  This special design, however, has the additional advantage that grinding wheels of different fineness, such as files of different types, or grinding wheels provided with glass or carborundum dust, can also be used for the various machining processes.



   The grinding width can then also be set with existing grinding bodies of a predetermined width if the clamping device has a relatively deep clamping slot which is delimited by two clamping jaws and into which the grinding body can be inserted at different depths relative to the guide surface in order to adapt the effective grinding width. In this way, the insertion depth can be limited by at least one, preferably two, adjusting screw (s) arranged at a distance from one another in the longitudinal direction of the clamping slot, so that the grinding width can be preset by turning the adjusting screw (s).

 

   Additionally or alternatively, the guide surface can be arranged in an articulated or elastic manner relative to the holding surface and can be adjusted with the aid of at least one adjusting screw. This can be done this way. that at least two adjusting screws arranged at different distances from the holding surface are provided for setting the effective grinding width and / or the angle of the guide surface with respect to the holding surface.



   Further details emerge from the following description of exemplary embodiments shown schematically in the drawing. They show



   1 to 4 a preferred embodiment of an inventive device in four different views,
5 shows an embodiment variant of a detail in a side view corresponding to FIG. 3,
Fig. 6 shows another embodiment in an axonometric view, to the
7 illustrates a section along the line VII-VII of FIG. 6,
Fig. 8 shows another embodiment, also in axonometric representation, for which the
Fig. 9 is a section along the line IX-IX of Fig. 8, and
Fig. 10 shows another embodiment of a clamping device.



   According to FIGS. 1 to 4, a ski edge grinding device has a holding surface 1 for a file-like grinding body 2, to which holding surface 1 a guide surface 3 is arranged at an angle. A handle 4 has a front handle bar 5, which is arranged obliquely to the two surfaces 1, 3, in order to exert pressure on both surfaces 1, 3 during grinding and thus keep them in contact with the ski 6 (FIGS. 3, 4) can. A rear handle bar 7, on the other hand, extends approximately parallel to the guide surface 3 for a reason to be explained later. Therefore, a bracket 8 connecting the two handle bars 5, 7 runs obliquely between the two handle bars.



   The holding surface 1 also forms the one jaw of a clamping device 9, which delimits a clamping slot 10 from the other side by means of a further jaw 11.



  Nuts 12 are cast into the clamping jaw 11 and engage in the clamping screws 13. In order to be able to move the two clamping jaws easily against one another, the wall thickness remaining at the end of the clamping slot 10 of the device body, which is preferably made of plastic material, is relatively small and can additionally be articulated by an incision 14 (FIGS. 2, 3).



   Any commercially available grinding body 2, for example a file, can thus be inserted into the clamping slot 10 and fastened by screwing the two clamping jaws together. As can be seen particularly from FIG. 3, the clamping slot 10 is relatively deep in order to be able to accommodate even very wide files, the effective grinding surface of the file 2 projecting beyond the guide surface 3 being able to be set by a corresponding insertion depth in the clamping slot 10. The insertion depth can optionally be limited by adjusting screws 15. In this way, the effective grinding width of the grinding body 2 can be adapted exactly to the width of the ski edge 16 of the ski 6.



   As can also be seen in FIG. 3, the edge 16 of the ski is slightly tapered in cross-section, which is why it is necessary during grinding to be able to adjust the angle between grinding body 2 or holding surface 1 and guide surface 3 in order to grind the side edge ( 3 directed against the guide surface 3) to achieve the desired acute angle. For this purpose, the Füh approximately 3 is formed on a relatively thin plastic wall 17, which is thus articulated to the jaws 11 and can be spread by a pair of adjusting screws 18. As shown in FIG. 2, each of the two adjusting screws 18 has an adjustment mark 19 to which an angle scale 20 is assigned.

  With the help of the scale 20, it is then possible to easily adjust both adjusting screws 18 to exactly the same angle so that the guide surface 3 is not twisted.



   In order to facilitate the setting of the angle, the two adjusting screws 18 can be mutually geared, e.g. B.



  Be connected via gears, in the illustrated embodiment, however, by means of a toothed rack 21, so that the adjustment movement of an adjusting screw 18 is also automatically transferred to the other screw. For this purpose, a gear wheel 22, in which the toothed rack 21 engages, is rotatably connected to the screws 18. Analogously, the two adjusting screws 15 can be connected to one another in a geared manner. However, since some of the commercially available files are too narrow towards the front than at the rear end, the adjusting screws 15 must also be adjustable separately from one another. This would therefore not be possible in the case of a rigid geared connection, rather the possibility of disengaging must be given, which can be realized in a way that is particularly evident from the rack 21 from FIG. 2.



   The rack 21 is mounted within a groove 23 of the device body and is displaceable in it. Arranged within the groove 23 are three arcuate leaf springs 24 which press the rack 21 into engagement with the teeth of the gear wheels 22. Therefore, if the toothed rack 21 is to be uncoupled from the toothed wheels 22 for some reason, it only needs to be pressed up against the force of the springs 24, whereupon the adjusting screws 18 can be rotated independently of one another.



   It has already been mentioned above that the grip bar 7 lies approximately in a plane parallel to the guide surface 3 in the manner shown in FIGS. 3 and 4. The reason for this is that a guide 25 for a planer knife 26 is formed on this grip strip 7, which protrudes in front of the guide surface 3 over the holding surface 1 in order to remove wax residues from the side cheeks of the ski 6 in the manner shown in FIG. 4 can. For this purpose, the grinding body 2 is removed from the clamping slot 10 and the bottom or top of the ski 6, as for side edge grinding, is placed against the guide surface 3 set at a right angle to the holding surface 1.

  The side cheeks of the ski 6 may have different distances from the bottom or the top of the ski due to the binding 27 attached to it, it may be advantageous if the guide 25 is not incorporated into the grip bar 7, but relative to this and is displaceable or adjustable perpendicular to its own longitudinal extent.



  The planer knife 26 can be fixed in any position with the aid of a further clamping device 109 with a clamping screw 113.



   5, in which the guide surface 3 is formed on a wall 117 in which two pairs of adjusting screws 28, 29 are rotatable at different distances from the holding surface 1, but are axially immovable. By screwing in the adjusting screws 28 and 29 at different depths, not only the effective grinding width of the grinding body clamped in each case on the holding surface 1, but also the angle of the guide surface 3 to the holding surface 1 and ultimately - with a planer 26 provided on the device (see FIG. 3, 4) - its lateral distance from the guide surface 3 can also be set.

 

   It can also be seen from FIG. 5 that the clamping device does not necessarily have to be realized with the aid of clamping screws 13 (FIGS. 1 to 4). Rather, a plastic arm 30 is molded onto the device body in such a way that it is resiliently biased in the upward direction. To pinch a grinding wheel, it is therefore only necessary to bend the resilient arm 30 somewhat downwards (for this it can optionally be provided with an actuating lever that extends it forwards) and to insert the grinding wheel into the clamping slot thus released. For better lateral support or support to the rear, a side cheek 31, e.g.

  B. made of sheet metal, which with its upwardly projecting edge 32 prevents the grinding body from being moved to the side during grinding, and which can have a tab 33 for support from behind.



   In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, two grinding bodies 2, 102 for grinding the side edge or



  the surface of a ski edge in a conventional manner by means of screw holes of the two grinding bodies 2, 102 passing through fastening screws 34 (Fig. 7). However, it would be conceivable, at least for the grinding body 102, to design a plastic bead 35 which has a guide surface 203 for the surface grinding of the ski edge (FIG. 6) in such an elastic manner that it acts as a clamping bead.



   As can be seen, it is not possible to set the effective grinding width in this simplified embodiment, and files or the like which are not commercially available can also be used. To set the grinding angle, however, two guide surfaces 3, 103 can be adjusted relative to one another by means of a single adjusting screw 18, the device body being provided with a spring joint 36 with a reduced wall thickness. A setting marking 19 is connected to the lower guide surface 103, against which a scale 20 connected to the upper guide surface 3 moves to indicate the set angle when setting.



   Also in the embodiment according to FIGS. 8 and 9, an adjustment of the grinding width is not possible because the plastic bead 135, which elastically clamps the grinding body 102 in the manner described above, the guide surface 203 cannot be adjusted. Rather, on the basis of these two figures, a different type of angle adjustment with respect to a grinding body 2 is to be shown. This abrasive body 2 is pressed against its holding surface 1 by means of resilient clamping arms 130, 230 arranged on both sides, of the same design, and is used for grinding the side edge of the ski 6, which is indicated by dash-dotted lines in FIG. 9 during this work.

  The angle is adjusted on the one hand with the help of the guide surface 303, which is ausgebil det on a vertically displaceable guide body 317. During its vertical movement, this guide body 317 is guided in corresponding grooves 38 with the aid of lateral guide extensions 37. Its upward movement is expediently limited by stops (not shown). The adjustment is carried out with the aid of a knurled wheel 118, the shaft 39 of which is connected in a rotationally fixed manner to an eccentric 40. Instead of an eccentric 40, an adjustment via a gearwheel and a toothed rack connected to the guide body 317 can of course also be provided, but the eccentric 40 is designed to be self-locking, so that the guide body 317 during grinding due to the pressure of the ski 6 (see FIG. 9 ) cannot be adjusted.

  At least, however, a lock could also be provided, for example in the form that the ring gear is provided with a gear which adjusts the body 317 and is provided on its end face against the device body with projections which engage under the pressure of a spring in device-specific counter-projections . An adjustment of the knurled wheel 118 is then only necessary by pulling against the pressure of said spring (which disengages the projections) and then turning it. When released, the projections on the end face of the gear engage again and thus lock the guide body 317 in its respective position. The respective angle can in turn be read with the aid of a setting mark 19 on the scale 20.



   Another angle adjustment device, which can alternatively or additionally be provided, can be seen above all from FIG. 9. Accordingly, the guide surface 3 is fastened to two two-armed levers 41 which are in slots 42 (cf.



  Fig. 8) are pivotable about an axis 43. The lower end of each lever 41 is fork-shaped and thus comprises a pin 44 which is provided on a nut 46, a stone or the like which is guided in a cavity 45 on the adjusting screw 18. The cross-section of the cavity 45 corresponds approximately to that of the nut 46, so that when the adjusting screw 18 is rotated, the nut can only move but not twist. Therefore, with a corresponding rotation of the adjusting screw 18, the nut 46 is shifted to the left in relation to FIG. 9, the lever 41 rotating about the axis 43 in a clockwise direction and lifting the guide surface 3.

  If instead of the adjustable guide surface 303, it is stationary, for example in the position shown in FIG. molded onto the device body, for example, the position of the guide surface 3 alone determines the angle for the side edge grinding. If, as in the case of the exemplary embodiment shown, the guide surface 303 is also adjustable, the grinding angle results from the ratio of the elevation of the two surfaces.



   It should not be neglected that the adjustment of the guide surface 3 also changes the effective grinding width of the grinding body 2, so that this construction with the double-armed lever is also suitable for this purpose, which can be particularly important if the ski 6 has no recessed sidewalls. For example, instead of the guide surface 203, the guide surface 3 could also be fastened to the outside of the device in such a way that it runs approximately perpendicular to the grinding surface of the grinding body 102, the lever 41 being articulated on one of the side surfaces of the device body. Accordingly, the adjusting screw 18 would extend parallel to the shaft 39.

  Of course, the guide surface 3 could then not be made as wide as can be seen in FIG. 8, but would consist of two narrow surface pieces, like the clamping arms 130, 230 arranged on the side surfaces.



   In the case of the resilient clamping arms 35 and 135 of FIGS. 5 and 9, it may be troublesome for the user to have to swing these arms open with great force when inserting a new grinding body. After all, these clamping arms 35, 135 must then hold the grinding body appropriately so that it is not torn from its seat during grinding. It has already been mentioned above with reference to FIG. 5 that the bending of the clamping arm 35 (and of course also the clamping arm 135) is facilitated by attaching an extension lever which can optionally also be inserted optionally into a plug-in or screw hole provided on the clamping arm becomes. Figure 10 shows another solution to this problem.

  In this case, the guide surface 203 is provided on a clamping arm 235 which can be pivoted about an axis 47 fixed to the device from the rest position shown in full lines to the clamping position shown in broken lines. The clamping arm 235 is provided at its upper end with a bent tab 48, which fulfills two functions. On the one hand, an omega spring 49 is attached to it, which is pivotally anchored at its other end to a pin 50 fixed to the device. As is known, this omega spring acts as a toggle spring, as a result of which the clamping arm 235 remains in each of its two end positions after it has overcome its dead center located approximately in the middle of its pivoting movement.

  On the other hand, the tab 48 can also serve this purpose. to lock the clamping arm 235 in its clamping position, because it must not be overlooked that the omega spring 49 is already relaxed in this position and can therefore only exert little force in order to hold the clamping arm firmly in this position. Particularly in the embodiment shown, in which a guide surface 203 is also formed on the clamping arm 235, the ski 6 comes into contact with pressure exerted on this surface. iDeshall ,, locking the clamping arm 235 in its clamping position is an advantage. Of course, this can be done with the help of any locking device known per se.

  In the present embodiment, however, the problem is solved so that the tab 48 serves as an anchor for a permanent magnet 51 attached to the device, which attracts and holds the tab 48 in the clamping position of the clamping arm 235.



  Similar locking structures can also be provided in connection with the clamping arms 35 and 135, in which case their spring force can be made smaller.



   Within the scope of the invention, numerous design variants are conceivable; it could be felt as a disadvantage that in the case of FIGS. 8 and 9 the guide surface 3 protrudes increasingly obliquely from the surface of the device body when the screw 18 is adjusted. An additional link for parallel guidance of the guide surface 3 can therefore be provided.


    

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE 1. Schikantenschleifgerät mit einer Haltefläche, an der ein Schleilkörper mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, zu dem wenigstens eine Führungsfläche in einem Winkel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (15, 18; 28, 29; 118) für den zwischen Führungsfläche(n) (3; 103,203) und Schleifkörper (2, 102) bzw. Haltefläche (1) eingeschlossenen Winkel und/oder für die wirksame Schleifbreite des Schleifkörpers, vorgesehen ist.  PATENT CLAIMS 1. Schikantenschleifgerät with a holding surface to which a grinding body can be fastened with the aid of a fastening device, to which at least one guide surface is arranged at an angle, characterized in that an adjusting device (15, 18; 28, 29; 118) for the between guide surface (n) (3; 103, 203) and grinding wheel (2, 102) or holding surface (1) included angle and / or for the effective grinding width of the grinding wheel. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Anpassung der Schleifbreite durch Austausch des Schleifkörpers (2, 102) die Befestigungsvorrichtung von einer Klemmeinrichtung (9; 30; 135; 235) für einen Schleifkörper (2, 102) gebildet ist, die vorzugsweise einen von zwei Klemmbacken (1, 11) begrenzten, verhältnismässig tiefen Klemmschlitz (10) aufweist.  2. Apparatus according to claim 1, characterized in that for the purpose of adapting the grinding width by replacing the grinding body (2, 102) the fastening device is formed by a clamping device (9; 30; 135; 235) for a grinding body (2, 102) which preferably has a relatively deep clamping slot (10) delimited by two clamping jaws (1, 11). 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebtiefe des Schleifkörpers (2) in den Klemmschlitz (10) durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung des Klemmschlitzes (10) in einem Abstand voneinander angeordnete, Justierschraube(n) (15) begrenzbar ist.  3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the depth of insertion of the grinding body (2) into the clamping slot (10) by at least one, preferably two in the longitudinal direction of the clamping slot (10) at a distance from each other, adjusting screw (s) (15) is limited. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung mit wenigstens einem an seinem freien Ende eine Klemmfläche aufweisenden Federarm (30; 135; 235) versehen ist, an dem vorzugsweise ein an einem Permanentmagneten (51) anliegender Anker (48) fixiert ist (Fig. 10).  4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the clamping device is provided with at least one spring arm (30; 135; 235) having a clamping surface at its free end, on which preferably an armature (48) bearing against a permanent magnet (51) ) is fixed (Fig. 10). 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kippfeder (49) für einen in Offen- und in Klemmlage stabilen Federarm (235) vorgesehen ist.  5. Apparatus according to claim 4, characterized in that a tilt spring (49) is provided for a spring arm (235) which is stable in the open and in the clamped position. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (3, 303) bewegbar, insbesondere gelenkig bzw. elastisch, relativ zur Haltefläche (1) angeordnet und mit Hilfe mindestens einer Einstellschraube (18; 28, 29) verstellbar ist.  6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the guide surface (3, 303) is movable, in particular articulated or elastic, arranged relative to the holding surface (1) and adjustable with the aid of at least one adjusting screw (18; 28, 29) . 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei in unterschiedlichen Abständen von der Haltefläche (1) angeordnete Einstellschrauben (28, 29) zum Einstellen der wirksamen Schleifbreite und/oder des Winkels der Führungsfläche (3) gegenüber der Haltefläche (1) vorgesehen sind (Fig. 5).  7. Apparatus according to claim 6, characterized in that at least two adjusting screws (28, 29) arranged at different distances from the holding surface (1) for adjusting the effective grinding width and / or the angle of the guide surface (3) relative to the holding surface (1) are provided (Fig. 5). 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (3) an einer mit dem Gerät über ein nahe der Haltefläche (1) angeordnetes Gelenk (36) - gegebenenfalls ein dünnwandiges Kunststoffgelenk - verbundenen Wandung (17) ausgebildet ist, und dass nahe dem freien Ende dieser angelenkten Wandung (17) wenigstens eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung der Führungsfläche (3) in einem Abstand voneinander angeordnete, Einstellschraube(n) (18) zur Winkelverstellung vorgesehen ist (sind) (Fig. 1-4; 7).  8. Device according to claim 6, characterized in that the guide surface (3) is formed on a wall (17) connected to the device via a joint (36) arranged near the holding surface (1) - optionally a thin-walled plastic joint - and in that near the free end of this articulated wall (17) at least one, preferably two, in the longitudinal direction of the guide surface (3) at a distance from each other, adjusting screw (s) (18) is (are) provided (Fig. 1-4; 7 ). 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Justier- und/oder Einstellschrauben (18) zur gleichsinnigen Verstellung beim Betätigen nur einer der Schrauben miteinander getrieblich verbunden bzw.  9. Device according to one of claims 6 to 8, characterized in that two adjusting and / or adjusting screws (18) for the same adjustment when actuating only one of the screws connected to each other or verbindbar sind. are connectable. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer Verstelleinrichtung (18; 118) eine Verstellskala (20) und eine Einstellmarke (19) zur Anzeige derjeweiligen Lage zugeordnet ist.  10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one adjustment device (18; 118) is assigned an adjustment scale (20) and an adjustment mark (19) for displaying the respective position. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zu den relativ zueinander verstellbaren Halte- (1) und Führungsflächen (3) in einem Winkel, insbesondere senkrecht liegenden Fläche (25) eine Befestigungsvorrichtung (109) für einen Seitenwangenhobel (26) für den Schi (6) vorgesehen ist.  11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that on a to the relative to each other adjustable holding (1) and guide surfaces (3) at an angle, in particular perpendicular surface (25), a fastening device (109) for a side cheek plane ( 26) is provided for the ski (6). Die Erfindung bezieht sich auf ein Schikantenschleifgerät mit einer Haltefläche, an der ein Schleifkörper mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, zu dem wenigstens eine Führungsfläche in einem Winkel angeordnet ist.  The invention relates to a Schikantenschleifgerät with a holding surface to which a grinding body can be fastened with the aid of a fastening device, to which at least one guide surface is arranged at an angle. Ein derartiges Gerät ist zur Zeit auf dem Markte, wobei an einem starren Kunststoffkörper die Haltefläche für eine mittels Befestigungsschrauben befestigbare Feile annähernd im rechten Winkel zur Führungsfläche angeordnet ist. Schikanten werden aber heutzutage oft in einem etwas spitzen Winkel, je nach Ausführung des Schis angeschliffen, so dass die Verwendbarkeit des bekannten Gerätes stark eingeschränkt ist. Hiezu tritt der Umstand, dass die Schleifbreite nicht einstellbar ist, so dass oft zwangsläufig nicht nur die Schikante, sondern in unerwünschter Weise auch das Kunststoffmaterial des Schis mitgeschliffen wird.  Such a device is currently on the market, the holding surface for a file which can be fastened by means of fastening screws being arranged approximately at a right angle to the guide surface on a rigid plastic body. Nowadays, ski edges are often ground at a somewhat acute angle, depending on the version of the ski, so that the usability of the known device is severely restricted. In addition, there is the fact that the grinding width cannot be adjusted, so that often not only the edge of the ski but also the plastic material of the ski is undesirably also ground. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es universeller eingestellt werden kann. Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass eine Verstelleinrichtung für den zwischen Führungsfläche(n) und Schleifkörper bzw. Haltefläche eingeschlossenen Winkel und/oder für die wirksame Schleifbreite des Schleilkörpers vorgesehen ist. Dadurch kann das Gerät leicht an verschiedene Schiarten angepasst werden.  The invention has for its object to design a device of the type mentioned so that it can be set more universally. This is achieved according to the invention in that an adjusting device is provided for the angle enclosed between the guide surface (s) and the grinding body or holding surface and / or for the effective grinding width of the grinding body. This allows the device to be easily adapted to different types of skis. Gerade die wirksame Schleifbreite lässt sich dann besonders leicht einstellen, wenn zwecks Anpassung der Schleifbreite durch Austausch des Schleifkörpers die Befestigungsvorrichtung von einer Klemmeinrichtung für einen handels üblichen Schleilkörper gebildet ist. Durch die Verwendung von Befestigungsschrauben, die in entsprechende Schraublöcher des Schleifkörpers einzusetzen waren, war nämlich die Austauschbarkeit desselben beim bekannten Gerät nicht ohne weiteres gegeben, weil nur Schleifkörper verwendet werden konnten, die die Schraublöcher in vorbestimmten Abstand aufweisen, was bei handelsüblichen Feilen oder anderen Schleifkörpern naturgemäss nicht der Fall ist.  The effective grinding width in particular can be set particularly easily if, for the purpose of adapting the grinding width by replacing the grinding body, the fastening device is formed by a clamping device for a commercially available grinding body. By using fastening screws that were to be inserted into corresponding screw holes in the grinding wheel, the interchangeability of the same was not readily available in the known device, because only grinding wheels with the screw holes at a predetermined distance could be used, which is the case with commercially available files or other grinding wheels is naturally not the case. Durch diese besondere Ausbildung ergibt sich aber der zusätzliche Vorteil, dass auch Schleifkörper unterschiedlicher Feinheit, wie Feilen verschiedener Art, oder mit Glas- oder Karborundstaub versehene Schleifkörper, für die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge eingesetzt werden können. This special design, however, has the additional advantage that grinding wheels of different fineness, such as files of different types, or grinding wheels provided with glass or carborundum dust, can also be used for the various machining processes. Dabei lässt sich die Schleifbreite dann auch mit vorhandenen Schleifkörpern vorbestimmter Breite einstellen, wenn die Klemmeinrichtung einen von zwei Klemmbacken begrenzten, verhältnismässig tiefen Klemmschlitz aufweist, in den der Schleifkörper zur Anpassung der wirksamen Schleifbreite verschieden tief relativ zur Führungsfläche einschiebbar ist. Hiebei kann die Einschiebtiefe durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei in Längsrichtung des Klemmschlitzes in einem Abstand voneinander angeordnete, Justierschraube(n) begrenzbar sein, so dass die Schleifbreite durch Verdrehen der Justierschraube(n) voreinstellbar ist.  The grinding width can then also be set with existing grinding bodies of a predetermined width if the clamping device has a relatively deep clamping slot which is delimited by two clamping jaws and into which the grinding body can be inserted at different depths relative to the guide surface in order to adapt the effective grinding width. In this way, the insertion depth can be limited by at least one, preferably two, adjusting screw (s) arranged at a distance from one another in the longitudinal direction of the clamping slot, so that the grinding width can be preset by turning the adjusting screw (s).   Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Führungsfläche gelenkig bzw. elastisch relativ zur Haltefläche angeordnet und mit Hilfe mindestens einer Einstellschraube verstellbar sein. Dies kann so erfolgen. dass wenigstens zwei in unterschiedlichen Abständen von der Haltefläche angeordnete Einstellschrauben zum Einstellen der wirksamen Schleifbreite und/oder des Winkels der Führungsfläche gegenüber der Haltefläche vorgesehen sind.  Additionally or alternatively, the guide surface can be arranged in an articulated or elastic manner relative to the holding surface and can be adjusted with the aid of at least one adjusting screw. This can be done this way. that at least two adjusting screws arranged at different distances from the holding surface are provided for setting the effective grinding width and / or the angle of the guide surface with respect to the holding surface. Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen die **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  Further details emerge from the following description of exemplary embodiments shown schematically in the drawing. They show ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998046315A1 (en) * 1997-04-15 1998-10-22 Weissenborn Richard K Apparatus for sharpening/bevelling of ski or snowboard edges
US6634256B2 (en) 2000-01-21 2003-10-21 Richard K. Weissenborn Apparatus for sharpening/bevelling of ski and snowboard edges incorporating a variable angle adjustment and clamping mechanism

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