CH655153A5 - Two-part drip for windows and doors - Google Patents

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CH655153A5
CH655153A5 CH34383A CH34383A CH655153A5 CH 655153 A5 CH655153 A5 CH 655153A5 CH 34383 A CH34383 A CH 34383A CH 34383 A CH34383 A CH 34383A CH 655153 A5 CH655153 A5 CH 655153A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
leg
weather
leg part
base part
lever
Prior art date
Application number
CH34383A
Other languages
German (de)
Inventor
Werner Ammann
Emil Oertli
Original Assignee
Oertli Werkzeuge Ag
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Publication date
Application filed by Oertli Werkzeuge Ag filed Critical Oertli Werkzeuge Ag
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Publication of CH655153A5 publication Critical patent/CH655153A5/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Abstract

The drip part (13) of L-shaped cross-section is fastened detachably in the base part (11) with obliquely arranged springs (43). In order to make possible an oblique and practically invisible arrangement of the springs (43), the base profile (11) has a projection (35) which forms a counter-bearing for the springs (43). The holding force exerted by the springs (43) on the drip part (13) acts practically in the direction bisecting the angle between the arms (39, 41) of the L. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Zweiteiliger Wetterschenkel für Fenster und Türen mit einem Basisteil   (11) und    einem Schenkelteil (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) mit dem Basisteil   (11)    lösbar oder aufklappbar verbunden ist und dass Sicherungsmittel   (43,43')    vorgesehen sind, um den Schenkelteil (13) in Gebrauchslage zu halten.



   2. Wetterschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel durch mindestens eine Feder (43) gebildet werden.



   3. Wetterschenkel nach Anspruch   1, dadurch    gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel durch mindestens eine Exzenterscheibe (43') gebildet werden.



   4. Wetterschenkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe eine federnde Exzenterscheibe (43') mit einem Schlitz (45) ist.



   5. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) im Querschnitt betrachtet einen Hebel darstellt, wobei der Drehpunkt (47, 55) des Hebels im Basisteil   (11)    angeordnet ist und die Sicherungsmittel   (43,43')    bestrebt sind, das freie Ende (49) des Hebels nach unten zu bewegen.



   6. Wetterschenkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) einen einarmigen Hebel darstellt.



   7. Wetterschenkel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (13) in eine Aussparung (53) am   Basisteil (11)    einrastet.



   8. Wetterschenkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) einen am   Basisteil (11)    angelenkten zweiarmigen Hebel darstellt, wobei der längere Arm (39) die Abdeckfunktion des Wetterschenkels übernimmt.



   9. Wetterschenkel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungsmittel mindestens eine Feder (43) hinter dem kleineren Arm (41) angeordnet ist.



   10. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.



   11. Wetterschenkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil einen Vorsprung (35) aufweist, der ein Gegenlager für die Sicherungsmittel (43,   43') bildet,    die auf den Schenkelteil (13) eine Haltekraft ausüben, und dass die Sicherungsmittel   (43, 43')so    so angeordnet sind, dass diese Haltekraft praktisch in Richtung der Winkelhalbierenden der Arme (39, 41) des L wirkt.



   12. Wetterschenkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (35) durch die Abtropfnase der Wasserkammer (29) des Basisteils   (11)    gebildet wird.



   13. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (43) eine ringförmige Metallfeder ist.



   14. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (11) unten einen Arm (20) aufweist.



   Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Wetterschenkel für Fenster und Türen, mit einem Basisteil und einem Schenkelteil. Einteilige Wetterschenkel haben den Nachteil, dass der Schenkelteil, welcher zwischen etwa drei bis fünfzehn Zentimeter über den Rahmen hinausragt, beim Transport leicht beschädigt werden kann. Man ist daher dazu übergegangen, zweiteilige Wetterschenkel zu schaffen, bei denen der Schenkelteil oder sogenannte Deckel nach dem Anschlagen des Futterrahmens mit dem Basisteil verbunden wird. Ein im Handel erhältlicher zweiteiliger Wetterschenkel ist in Fig. 1, die nachher noch näher beschrieben wird, dargestellt.



  Nachteilig bei diesem Wetterschenkel ist, dass er Kunststoffteile aufweist, die insbesondere wegen des Ultraviolettanteils im Sonnenlicht Alterungseinflüssen unterworfen sind, so dass eine dauerhafte Verbindung über Jahre hinaus nicht gewährleistet ist. Besonders ungünstig ist auch, dass beim Einschieben des Schenkelteils in den Basisteil der Schenkelteil einrastet und nachträglich nicht mehr entfernt werden kann, ohne dass der Schenkelteil und eventuell auch der Basisteil zerstört oder beschädigt wird. Weiter ist nachteilig, dass eine für das Auge unschöne Überlappung sichtbar ist.



  Diese hat zudem den Nachteil, dass sie z.B. bei der Schneeschmelze ein Eindringen von Wasser ermöglicht, welches die Zerstörung des Holzrahmens durch Mikroorganismen begünstigt oder gar in das Gebäude eindringen kann. Bei einer anderen Ausführungsart sind vorstehende Kunststoffteile sichtbar, die einen für das Auge störenden Eindruck hinterlassen. Schliesslich haben die bekannten zweiteiligen Wetterschenkel den Nachteil, dass die Montage des Schenkelteils bei Massabweichungen der Fensterbank erschwert oder gar verunmöglicht wird, da er sich lediglich in einer ganz bestimmten Richtung einschieben lässt oder der Kunststoffteil nur mit Schwierigkeiten eingeführt werden kann.

  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen zweiteiligen Wetterschenkel der vorher erwähnten Art zu schaffen, der auch nach der Montage eine Inspektion und/oder eine Nachbehandlung der Dichtung zwischen Fensterbank und Rahmen gestattet.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Schenkelteil mit dem Verankerungsteil lösbar oder aufklappbar verbunden ist und dass Sicherungsmittel vorgesehen sind, um den Schenkelteil in der Gebrauchslage zu halten. Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur eine nachträgliche Anbringung des Schenkelteils am Basisteil, sondern gestattet auch Jahre nach der Montage, den Schenkelteil zu entfernen oder aufzuklappen, um beispielsweise die Dichtung zwischen Fensterbank und Rahmen zu kontrollieren oder zu ersetzen oder andere Unterhaltsarbeiten vorzunehmen.



   Zweckmässigerweise werden metallische Elemente,   z.B.   



  Federn, als Sicherungsmittel verwendet. Metallische Elemente unterliegen praktisch keiner Alterung durch Umwelteinflüsse und ermöglichen eine besonders zweckmässige und billige Ausbildung des Wetterschenkels. Es ist aber auch möglich, anstelle von Federn Exzenterscheiben zu verwenden, wobei federnde Exzenterscheiben besonders vorteilhaft sind, weil sie einerseits eine Federspannung bewirken und andererseits leicht mit einem Schraubenzieher montiert und demontiert werden können. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform stellt der Schenkelteil im Querschnitt betrachtet einen Hebel dar, wobei der Drehpunkt des Hebels im Basisteil angeordnet ist und die Sicherungsmittel bestrebt sind, das freie Ende des Hebels nach unten zu bewegen. Diese Bewegung dauert dann so lange, bis das andere Ende des Hebels auf der Fensterbank aufliegt.



   Dadurch ist eine Anpassung des Wetterschenkels an verschiedene Abweichungen in den Massen der Fensterbank möglich.



  Trotzdem wird versichert, dass der Schenkelteil immer sicher auf der Türsohle oder der Fensterbank aufliegt und beim Auftreten keine Blechgeräusche verursacht, wie dies bei vorbekannten Wetterschenkeln mit eingeschobenem Schenkelteil der Fall ist, wenn dieser nicht auf der Sohle oder Bank aufliegt. Zweckmässigerweise stellt der Schenkelteil einen einarmigen Hebel dar. Dies erlaubt eine besonders einfache Konstruktion. Dabei ist es zweckmässig, wenn der Hebel am Basisteil einrastet, so dass die meisten auf den Schenkelteil  



  wirkenden Kräfte durch die Rastverbindung aufgenommen werden.



   Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass der Schenkelteil einen am Basisteil angelenkten zweiarmigen Hebel darstellt, wobei der längere Arm die Abdeckfunktion des Wetterschenkels übernimmt. Dies ermöglicht eine Konstruktion, bei der die Sicherungselemente von aussen nicht sichtbar sind, indem z.B. eine Feder hinter dem kleineren Arm angeordnet ist.



   Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung des Schenkelteils mit L-förmigem Querschnitt. Dies ermöglicht es, den Schenkelteil auch als separaten Wetterschenkel zu verwenden, der angeschraubt wird. Des weiteren trägt der aufrechte kleine Arm dazu bei, dass beispielsweise bei Schnee das Eindringen von Wasser verhindert oder erschwert wird.



   Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Basisteil über der Wetterschenkelbasis einen Vorsprung auf, der ein Gegenlager für Sicherungsmittel bildet, die auf den Schenkelteil eine Haltekraft ausüben.



  Weiter sind die Sicherungsmittel so angeordnet, dass die Haltekraft praktisch in Richtung der Winkelhalbierenden der Arme des L wirkt. Bei dieser Anordnung sind die als Sicherungsmittel verwendeten Federn oder Exzenter von aussen praktisch unsichtbar, weil sie vom Vorsprung ganz oder teil weise, je nach der Stellung des Beobachters, verdeckt werden.



   Ausserdem ergibt diese Anordnung eine besonders einfache
Konstruktion der für den Wetterschenkel verwendeten Profile. Die Konstruktion wird besonders dann einfach, wenn der Vorsprung durch die Abtropfnase der Wasserkammer des
Basisprofils gebildet wird, denn eine solche Abtropfnase wird meist ohnehin gefordert.



   Als Sicherungsmittel eignen sich besonders ringförmige
Metallfedern, denn solche sind sehr billig in der Herstellung.



   Es ist möglich, auch nur ein Teil des Wetterschenkels zu ver wenden. So kann der Basisteil sowohl für ein- als auch für zweiteilige Wetterschenkel verwendet werden. Zu diesem
Zweck kann unten am Basisteil ein Arm vorgesehen sein, der bei der Verwendung als zweiteiliger Wetterschenkel als Wet terschenkelbasis dient und bei der Verwendung als einteiliger
Wetterschenkel einen kurzen Schenkel bildet.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein im Handel erhältlicher zweiteiliger Wetter schenkel, der im wesentlichen aus zwei Profilteilen gebildet wird, indem nach dem Anschlagen des Futterrahmens der
Schenkelteil mit dem Basisteil durch Kupplungsclips unlösbar verbunden wird,
Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei auch ein Teil des Futterrahmens, der Fensterbank und des Fensterflügels sichtbar sind,
Fig. 3 eine federnde Exzenterscheibe,
Fig. 4 ein zweites Beispiel einer möglichen Ausgestaltung der Verbindung zwischen Basisteil und Schenkelteil,
Fig. 5 ein drittes Beispiel für eine Verbindung zwischen
Basisteil und Schenkelteil,
Fig. 6 ein viertes Beispiel der Verbindung zwischen Basis teil und Schenkelteil,
Fig. 7 die Verwendung des Basisteils nach Fig.

   2 für den
Kämpfer mit oder ohne kurzen Schenkelteil
Fig. 8 die Verwendung des Schenkelteils als separater Wet terschenkel, und
Fig. 9 eine als Sicherungselement verwendbare Feder.



   Der bekannte Wetterschenkel gemäss Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei Aluminiumprofilen, von denen 11 den
Basisteil und 13 den Schenkelteil darstellt. Die Teile 11 und
13 werden durch Kupplungsclips 15 aus Kunststoff in der eingezeichneten Stellung gehalten. Nach dem Einschieben des Schenkelteils 13 mit dem gezähnten Teil 14 in die U-förmige Aufnahme 16 entsteht eine praktisch unlösbare Verbindung. Es ist auch ersichtlich, dass der Schenkelteil 13 in Richtung der Aufnahmeöffnung 16 eingeschoben werden muss.



  Wird dies durch bauliche Gegebenheiten verhindert, so ist ein Einschieben nicht mehr möglich oder es besteht die Gefahr einer Beschädigung der Teile 11 und 13. Aus der Zeichnung ist ebenfalls ersichtlich, dass bei 18 eine Überlappung stattfindet, wobei, wenn Schnee auf dem Schenkelteil 13 liegt und dieser schmilzt, Wasser nach innen dringen kann.



   Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit 11 ist wiederum der Basisteil und mit 13 der Schenkelteil, der auch Deckel genannt wird, bezeichnet. Der Basisteil ist am Rahmen 19 befestigt. Sichtbar ist auch ein Teil des Fenster- oder Türflügels 21, sowie ein Teil der Fensterbank oder der Türsohle 23. Mit Bezugszeichen 24 ist die Dichtung angedeutet, welche durch den Wetterschenkel geschützt wird, aber auch nach der Montage des Schenkelteils 13 von Zeit zu Zeit einer Inspektion oder für Unterhaltsarbeiten zugänglich sein sollte.



   Sowohl der Basisteil als auch der Schenkelteil bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Aluminiumprofil.



  Möglich wäre aber auch die Ausführung aus anderem Material, z.B. aus Kunststoff. Unter Umständen könnte der Schenkelteil 13 auch aus Blech gefertigt werden. Diese Möglichkeit stellt einen weiteren Vorteil dar.



   In bezug auf die Formgebung der Profile 11 und 13 interessiert insbesondere der Grenzbereich zwischen diesen Profilen. Die übrigen Teile der Profile 11 und 13 könnten auch anders ausgebildet werden, ohne dass vom Prinzip der Erfindung abgewichen wird.



   Der Vollständigkeit halber werden jedoch die verschiedenen Details des Basisteils beschrieben, auch wenn sie für die Erfindung nicht alle von Bedeutung sind.



   Der Basisteil weist einen Aufnahmekanal 25 auf, der auf beiden Seiten durch gezahnte Kanalwandungen 27 und 28 begrenzt wird. Dies ermöglicht ein Aufstecken des Basisteils   11    auf den unteren Teil des Rahmens 19.



   In bekannter Weise besitzt der Basisteil 11 eine Wasserkammer 29, wobei Öffnungen 31 vorgesehen sind, durch welche das eingedrungene Regenwasser die Wasserkammer 29 wieder verlassen kann. An der Wasserkammerwand 33 aussen   abfliessendes    Wasser kann an der Abtropfnase 35 abtropfen. Eine Dichtung 37 aus elastischem Material sorgt für gute Dichtung zwischen Basisteil 11 und Fensterflügel 21.



   Der Schenkelteil 13 wird erst nach dem Transport und dem Anschlagen des Rahmens 19 befestigt, so dass eine Beschädigung des Schenkelteils während des Transports vermieden werden kann.



   Der Schenkelteil hat eine L-förmige Gestalt, wobei der längere Arm 39 die Abdeckfunktion übernimmt, währenddem der kürzere Arm 41 nach oben gerichtet ist und so ein Eindringen von Wasser zwischen die Teile 11 und 13 praktisch sicher verhindert. Sicherungsmittel in Form einer oder mehrerer ringförmiger Federn 43 sind vorgesehen, um den Schenkelteil 13 in der gezeigten Lage zu sichern. Solche ringförmigen Federn können relativ billig aus Federdraht hergestellt werden. Möglich wäre aber auch z.B. eine Federform, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Auch diese Art von Feder kann aus
Federdraht gefertigt werden.



   Statt Federn 43 könnten aber auch Exzenterscheiben ver wendet werden. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Exzenterscheibe 43' dargestellt, die einen Schlitz 45 aufweist.



   Durch diesen Schlitz entsteht ein dünner Bereich 46, der ein gewisses Federn ermöglicht. Der Schlitz 45 ermöglicht auch die Anwendung eines Schraubenziehers zur Montage und
Demontage der Exzenterscheibe. Ausser der gezeigten Form  der Exzenterscheibe sind auch andere Formen möglich.



  Wichtig ist nur, dass dadurch ein Sicherungselement gebildet wird, das auf den Schenkelteil 13 einwirkt und diesen sicher in der montierten Lage hält.



   Eine Betrachtung der Fig. 2 zeigt, dass der Schenkelteil 13 einen einarmigen Hebel darstellt, wobei der Drehpunkt des Hebels am Ende 47 liegt, und die Sicherungsmittel   43,43'    bestrebt sind, das freie Ende 49 des Hebels nach unten in Richtung auf die Fensterbank oder Türsohle 23 zu drücken.



  Nicht unbedingt nötig, aber durchaus zweckmässig ist es, wenn der Hebel 13 am Basisteil einrastet, so dass eine Bewegung entgegen der Kraft der Feder 43 begrenzt wird, also diese nicht eine grössere Kraft gegen eine solche Verdrehung liefern muss.



   Zu diesem Zweck ist an der Verbindungsstelle der beiden Arme 39, 41 eine Nase 51 vorgesehen, die mit erheblich Spiel in eine Aussparung 53 am Basisteil einrastet.



   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch die Abtropfnase 35 der Wasserkammer 29 ein Vorsprung gebildet, der ein Gegenlager für die Sicherungsmittel 43, 43' bildet. Bei dieser Anordnung wirkt die Haltekraft der Sicherungsmittel praktisch in der Richtung der Winkelhalbierenden der Arme 39, 41. Bei dieser schrägen Anordnung sind die Sicherungsmittel   43,43'    praktisch nicht sichtbar. Es wäre aber auch eine Ausgestaltung des Schenkelteils 13 wie in Fig. 4 möglich, wo wiederum ein einarmiger Hebel vorgeesehen ist, der aber Abschnitte 39 und 41 aufweist, die miteinander praktisch fluchten.



   Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 ist der Schenkelteil 13 mittels eines Hakens 51' in einer Rinne 53' eingehakt und bildet einen zweiarmigen Hebel, wobei der Abschnitt 39 den längeren Arm und der Abschnitt 41 den kürzeren Arm bildet.



  Eine U-förmige Blattfeder 43 greift am Arm 41 an, um den Arm 39 nach unten zu verschwenken.



   Fig. 6 zeigt ein viertes Beispiel einer Verbindung zwischen Basisteil 11 und Schenkelteil 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schenkelteil 13 mittels eines Gelenkzapfens 55 in einer Gelenkpfanne 57 drehbar.



   Fig. 7 zeigt die Verwendung des Wetterschenkels beim Kämpfer 19', wobei die Bezugsziffer21' den oberen Fensterflügel darstellt. Es kann also grundsätzlich der gleiche Basisteil 11 auch für den Kämpfer verwendet werden, wobei ein kürzerer Schenkelteil 13 zur Anwendung kommt. Gegebenenfalls kann auch auf den Schenkelteil 13 verzichtet werden, indem bereits die Wetterschenkelbasis 20 einen Miniaturschenkel darstellt.



   Fig. 8 zeigt, wie auch der Schenkelteil 13 separat verwendet werden kann, um einen Wetterschenkel zu bilden. Beim gezeigten Beispiel ist er mittels Holzschrauben 55 am Rahmen 19 festgeschraubt. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Two-part weatherboard for windows and doors with a base part (11) and a leg part (13), characterized in that the leg part (13) is detachably or hingedly connected to the base part (11) and that securing means (43, 43 ') are provided to hold the leg part (13) in the position of use.



   2. Weather leg according to claim 1, characterized in that the securing means are formed by at least one spring (43).



   3. Weather leg according to claim 1, characterized in that the securing means are formed by at least one eccentric disc (43 ').



   4. Weather leg according to claim 3, characterized in that the eccentric disc is a resilient eccentric disc (43 ') with a slot (45).



   5. Weather leg according to one of claims 1 to 4, characterized in that the leg part (13), viewed in cross section, represents a lever, the pivot point (47, 55) of the lever being arranged in the base part (11) and the securing means (43, 43 ') strive to move the free end (49) of the lever downward.



   6. Weather leg according to claim 5, characterized in that the leg part (13) represents a one-armed lever.



   7. Weather leg according to claim 5 or 6, characterized in that the lever (13) engages in a recess (53) on the base part (11).



   8. Weather leg according to claim 5, characterized in that the leg part (13) represents a two-armed lever articulated on the base part (11), the longer arm (39) taking over the covering function of the weather leg.



   9. Weather leg according to claim 8, characterized in that at least one spring (43) is arranged behind the smaller arm (41) as a securing means.



   10. Weather leg according to one of claims 1 to 9, characterized in that the leg part (13) has an L-shaped cross section.



   11. Weather leg according to claim 10, characterized in that the base part has a projection (35) which forms a counter bearing for the securing means (43, 43 ') which exert a holding force on the leg part (13), and that the securing means ( 43, 43 ') are arranged so that this holding force acts practically in the direction of the bisector of the arms (39, 41) of the L.



   12. Weather leg according to claim 11, characterized in that the projection (35) is formed by the drip nose of the water chamber (29) of the base part (11).



   13. Weather leg according to one of claims 2 to 12, characterized in that the spring (43) is an annular metal spring.



   14. Weather leg according to one of claims 1 to 13, characterized in that the base part (11) has an arm (20) below.



   The invention relates to a two-part weatherboard for windows and doors, with a base part and a leg part. One-piece weather legs have the disadvantage that the leg part, which protrudes about three to fifteen centimeters above the frame, can easily be damaged during transport. It has therefore started to create two-part weather legs, in which the leg part or so-called cover is connected to the base part after the lining frame has struck. A commercially available two-part weatherboard is shown in Fig. 1, which will be described in more detail later.



  A disadvantage of this weatherboard is that it has plastic parts that are subject to aging effects, in particular because of the ultraviolet component in sunlight, so that a permanent connection cannot be guaranteed for years. It is also particularly unfavorable that when the leg part is pushed into the base part, the leg part snaps into place and cannot be removed afterwards without the leg part and possibly also the base part being destroyed or damaged. Another disadvantage is that an overlap that is unsightly for the eye is visible.



  This also has the disadvantage that it e.g. when the snow melts, water can penetrate, which favors the destruction of the wooden frame by microorganisms or can even penetrate into the building. In another embodiment, protruding plastic parts are visible, which leave an impression on the eye. Finally, the known two-part weatherboard has the disadvantage that the mounting of the leg part is difficult or even impossible due to dimensional deviations of the window sill, since it can only be inserted in a very specific direction or the plastic part can be inserted only with difficulty.

  It is therefore an object of the invention to provide a two-part weatherboard of the type mentioned above, which allows an inspection and / or post-treatment of the seal between the window sill and frame even after assembly.



   According to the invention, this is achieved in that the leg part is detachably or hingedly connected to the anchoring part and in that securing means are provided in order to hold the leg part in the position of use. The invention thus not only enables the leg part to be retrofitted to the base part, but also allows years after assembly to remove or open the leg part, for example to check or replace the seal between the window sill and frame or to carry out other maintenance work.



   Conveniently metallic elements, e.g.



  Springs, used as a means of protection. Metallic elements are practically not subject to aging due to environmental influences and enable a particularly expedient and cheap design of the weatherboard. However, it is also possible to use eccentric disks instead of springs, resilient eccentric disks being particularly advantageous because on the one hand they cause spring tension and on the other hand they can be easily assembled and disassembled with a screwdriver. In a particularly advantageous embodiment, the leg part, viewed in cross section, represents a lever, the fulcrum of the lever being arranged in the base part and the securing means striving to move the free end of the lever downward. This movement then continues until the other end of the lever rests on the windowsill.



   This makes it possible to adapt the weatherboard to different deviations in the mass of the window sill.



  Nevertheless, it is assured that the leg part always lies securely on the door sole or the window sill and does not cause any sheet metal noises when it occurs, as is the case with previously known weather legs with an inserted leg part if this does not lie on the sole or bench. The leg part expediently represents a one-armed lever. This allows a particularly simple construction. It is useful if the lever engages on the base part, so that most of the leg part



  acting forces are absorbed by the locking connection.



   Another embodiment provides that the leg part represents a two-armed lever articulated on the base part, the longer arm taking over the covering function of the weather leg. This enables a construction in which the securing elements are not visible from the outside, for example by a spring is placed behind the smaller arm.



   The formation of the leg part with an L-shaped cross section is particularly advantageous. This makes it possible to use the leg part as a separate weatherboard that is screwed on. Furthermore, the upright small arm helps prevent water from entering or making it difficult, for example, in snow.



   In an advantageous embodiment of the invention, the base part has a projection over the weatherboard base, which forms a counter bearing for securing means which exert a holding force on the leg part.



  Furthermore, the securing means are arranged such that the holding force acts practically in the direction of the bisector of the arms of the L. In this arrangement, the springs or eccentrics used as securing means are practically invisible from the outside because they are partially or completely covered by the projection, depending on the position of the observer.



   In addition, this arrangement is particularly simple
Construction of the profiles used for the weatherboard. The construction is particularly simple when the projection through the drip nose of the water chamber
Basic profile is formed, because such a drip nose is usually required anyway.



   Ring-shaped securing means are particularly suitable
Metal springs, because they are very cheap to manufacture.



   It is possible to use only part of the weather leg. The base part can be used for both one-piece and two-piece weatherboards. To this
Purpose can be provided at the bottom of the base part, an arm that serves as a wet thigh base when used as a two-part weatherboard and when used as a one-piece
The weather leg forms a short leg.



   Embodiments of the invention are now under
Described with reference to the drawing. It shows:
Fig. 1 is a commercially available two-part weather leg, which is essentially formed from two profile parts by the striking of the frame of the
Leg part is non-detachably connected to the base part by coupling clips,
2 shows a preferred embodiment of the invention, a part of the lining frame, the window sill and the window sash being visible,
3 is a resilient eccentric disc,
4 shows a second example of a possible configuration of the connection between the base part and the leg part,
Fig. 5 shows a third example of a connection between
Base part and thigh part,
6 shows a fourth example of the connection between the base part and the leg part,
7 shows the use of the base part according to FIG.

   2 for the
Fighters with or without a short thigh part
Fig. 8 shows the use of the leg part as a separate wet leg, and
9 shows a spring that can be used as a securing element.



   1 consists essentially of two aluminum profiles, of which 11 den
Base part and 13 represents the leg part. Parts 11 and
13 are held by coupling clips 15 made of plastic in the position shown. After inserting the leg part 13 with the toothed part 14 into the U-shaped receptacle 16, a practically permanent connection is created. It can also be seen that the leg part 13 must be pushed in in the direction of the receiving opening 16.



  If this is prevented by structural conditions, insertion is no longer possible or there is a risk of damage to parts 11 and 13. From the drawing it can also be seen that there is an overlap at 18, when there is snow on the leg part 13 and it melts, water can penetrate inside.



   Fig. 2 shows a preferred embodiment of the invention. 11 again designates the base part and 13 the leg part, which is also called the cover. The base part is attached to the frame 19. A part of the window or door leaf 21 and part of the window sill or the door sole 23 are also visible. Reference numeral 24 indicates the seal which is protected by the weatherboard, but also from time to time after the leg part 13 has been installed Inspection or should be accessible for maintenance.



   In this embodiment, both the base part and the leg part consist of an aluminum profile.



  It would also be possible to use other materials, e.g. made of plastic. Under certain circumstances, the leg part 13 could also be made from sheet metal. This possibility is another advantage.



   With regard to the shape of profiles 11 and 13, the boundary area between these profiles is of particular interest. The remaining parts of the profiles 11 and 13 could also be designed differently without deviating from the principle of the invention.



   For the sake of completeness, however, the various details of the base part are described, even if they are not all of importance for the invention.



   The base part has a receiving channel 25 which is delimited on both sides by toothed channel walls 27 and 28. This enables the base part 11 to be plugged onto the lower part of the frame 19.



   In a known manner, the base part 11 has a water chamber 29, openings 31 being provided through which the rain water which has penetrated can leave the water chamber 29 again. Water flowing outside on the water chamber wall 33 can drip off at the drip nose 35. A seal 37 made of elastic material ensures a good seal between base part 11 and window sash 21.



   The leg part 13 is only fastened after the transport and the striking of the frame 19, so that damage to the leg part during the transport can be avoided.



   The leg part has an L-shaped shape, the longer arm 39 taking over the covering function, while the shorter arm 41 is directed upwards and practically reliably prevents water from penetrating between the parts 11 and 13. Securing means in the form of one or more annular springs 43 are provided in order to secure the leg part 13 in the position shown. Such annular springs can be made relatively cheaply from spring wire. But it would also be possible e.g. a spring shape, as shown in Fig. 9. This type of spring can also be made
Spring wire can be manufactured.



   Instead of springs 43 but also eccentric discs could be used ver. 3 is an embodiment of one
Eccentric disk 43 'shown, which has a slot 45.



   A thin area 46 is created through this slot, which enables a certain amount of springing. The slot 45 also allows the use of a screwdriver for assembly and
Disassembly of the eccentric disc. In addition to the shape of the eccentric disc shown, other shapes are also possible.



  It is only important that a securing element is formed in this way, which acts on the leg part 13 and holds it securely in the assembled position.



   A view of FIG. 2 shows that the leg part 13 represents a one-armed lever, the fulcrum of the lever being at the end 47, and the securing means 43, 43 'striving to move the free end 49 of the lever down towards the window sill or to press door sole 23.



  It is not absolutely necessary, but it is very useful if the lever 13 engages on the base part, so that a movement against the force of the spring 43 is limited, so that it does not have to deliver a greater force against such rotation.



   For this purpose, a nose 51 is provided at the junction of the two arms 39, 41, which latches into a recess 53 on the base part with considerable play.



   In the embodiment shown, the drip nose 35 of the water chamber 29 forms a projection which forms a counter bearing for the securing means 43, 43 '. In this arrangement, the holding force of the securing means acts practically in the direction of the bisector of the arms 39, 41. In this oblique arrangement, the securing means 43, 43 'are practically invisible. However, it would also be possible to design the leg part 13 as in FIG. 4, where a single-armed lever is again provided, but which has sections 39 and 41 which are practically flush with one another.



   In the embodiment of FIG. 5, the leg part 13 is hooked into a groove 53 'by means of a hook 51' and forms a two-armed lever, the section 39 forming the longer arm and the section 41 forming the shorter arm.



  A U-shaped leaf spring 43 engages arm 41 to pivot arm 39 downward.



   6 shows a fourth example of a connection between the base part 11 and the leg part 13. In this exemplary embodiment, the leg part 13 can be rotated in a joint socket 57 by means of a pivot pin 55.



   FIG. 7 shows the use of the weatherstrip for the fighter 19 ', the reference number 21' representing the upper window sash. In principle, the same base part 11 can also be used for the fighter, with a shorter leg part 13 being used. Optionally, the leg part 13 can also be dispensed with, in that the weather leg base 20 already represents a miniature leg.



   FIG. 8 shows how the leg part 13 can also be used separately to form a weather leg. In the example shown, it is screwed onto the frame 19 by means of wood screws 55.


    

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE 1. Zweiteiliger Wetterschenkel für Fenster und Türen mit einem Basisteil (11) und einem Schenkelteil (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) mit dem Basisteil (11) lösbar oder aufklappbar verbunden ist und dass Sicherungsmittel (43,43') vorgesehen sind, um den Schenkelteil (13) in Gebrauchslage zu halten.  PATENT CLAIMS 1. Two-part weatherboard for windows and doors with a base part (11) and a leg part (13), characterized in that the leg part (13) is detachably or hingedly connected to the base part (11) and that securing means (43, 43 ') are provided to hold the leg part (13) in the position of use. 2. Wetterschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel durch mindestens eine Feder (43) gebildet werden.  2. Weather leg according to claim 1, characterized in that the securing means are formed by at least one spring (43). 3. Wetterschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel durch mindestens eine Exzenterscheibe (43') gebildet werden.  3. Weather leg according to claim 1, characterized in that the securing means are formed by at least one eccentric disc (43 '). 4. Wetterschenkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe eine federnde Exzenterscheibe (43') mit einem Schlitz (45) ist.  4. Weather leg according to claim 3, characterized in that the eccentric disc is a resilient eccentric disc (43 ') with a slot (45). 5. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) im Querschnitt betrachtet einen Hebel darstellt, wobei der Drehpunkt (47, 55) des Hebels im Basisteil (11) angeordnet ist und die Sicherungsmittel (43,43') bestrebt sind, das freie Ende (49) des Hebels nach unten zu bewegen.  5. Weather leg according to one of claims 1 to 4, characterized in that the leg part (13), viewed in cross section, represents a lever, the pivot point (47, 55) of the lever being arranged in the base part (11) and the securing means (43, 43 ') strive to move the free end (49) of the lever downward. 6. Wetterschenkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) einen einarmigen Hebel darstellt.  6. Weather leg according to claim 5, characterized in that the leg part (13) represents a one-armed lever. 7. Wetterschenkel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (13) in eine Aussparung (53) am Basisteil (11) einrastet.  7. Weather leg according to claim 5 or 6, characterized in that the lever (13) engages in a recess (53) on the base part (11). 8. Wetterschenkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) einen am Basisteil (11) angelenkten zweiarmigen Hebel darstellt, wobei der längere Arm (39) die Abdeckfunktion des Wetterschenkels übernimmt.  8. Weather leg according to claim 5, characterized in that the leg part (13) represents a two-armed lever articulated on the base part (11), the longer arm (39) taking over the covering function of the weather leg. 9. Wetterschenkel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungsmittel mindestens eine Feder (43) hinter dem kleineren Arm (41) angeordnet ist.  9. Weather leg according to claim 8, characterized in that at least one spring (43) is arranged behind the smaller arm (41) as a securing means. 10. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelteil (13) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.  10. Weather leg according to one of claims 1 to 9, characterized in that the leg part (13) has an L-shaped cross section. 11. Wetterschenkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil einen Vorsprung (35) aufweist, der ein Gegenlager für die Sicherungsmittel (43, 43') bildet, die auf den Schenkelteil (13) eine Haltekraft ausüben, und dass die Sicherungsmittel (43, 43')so so angeordnet sind, dass diese Haltekraft praktisch in Richtung der Winkelhalbierenden der Arme (39, 41) des L wirkt.  11. Weather leg according to claim 10, characterized in that the base part has a projection (35) which forms a counter bearing for the securing means (43, 43 ') which exert a holding force on the leg part (13), and that the securing means ( 43, 43 ') are arranged so that this holding force acts practically in the direction of the bisector of the arms (39, 41) of the L. 12. Wetterschenkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (35) durch die Abtropfnase der Wasserkammer (29) des Basisteils (11) gebildet wird.  12. Weather leg according to claim 11, characterized in that the projection (35) is formed by the drip nose of the water chamber (29) of the base part (11). 13. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (43) eine ringförmige Metallfeder ist.  13. Weather leg according to one of claims 2 to 12, characterized in that the spring (43) is an annular metal spring. 14. Wetterschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (11) unten einen Arm (20) aufweist.  14. Weather leg according to one of claims 1 to 13, characterized in that the base part (11) has an arm (20) below. Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Wetterschenkel für Fenster und Türen, mit einem Basisteil und einem Schenkelteil. Einteilige Wetterschenkel haben den Nachteil, dass der Schenkelteil, welcher zwischen etwa drei bis fünfzehn Zentimeter über den Rahmen hinausragt, beim Transport leicht beschädigt werden kann. Man ist daher dazu übergegangen, zweiteilige Wetterschenkel zu schaffen, bei denen der Schenkelteil oder sogenannte Deckel nach dem Anschlagen des Futterrahmens mit dem Basisteil verbunden wird. Ein im Handel erhältlicher zweiteiliger Wetterschenkel ist in Fig. 1, die nachher noch näher beschrieben wird, dargestellt.  The invention relates to a two-part weatherboard for windows and doors, with a base part and a leg part. One-piece weather legs have the disadvantage that the leg part, which protrudes about three to fifteen centimeters above the frame, can easily be damaged during transport. It has therefore started to create two-part weather legs, in which the leg part or so-called cover is connected to the base part after the lining frame has struck. A commercially available two-part weatherboard is shown in Fig. 1, which will be described in more detail later. Nachteilig bei diesem Wetterschenkel ist, dass er Kunststoffteile aufweist, die insbesondere wegen des Ultraviolettanteils im Sonnenlicht Alterungseinflüssen unterworfen sind, so dass eine dauerhafte Verbindung über Jahre hinaus nicht gewährleistet ist. Besonders ungünstig ist auch, dass beim Einschieben des Schenkelteils in den Basisteil der Schenkelteil einrastet und nachträglich nicht mehr entfernt werden kann, ohne dass der Schenkelteil und eventuell auch der Basisteil zerstört oder beschädigt wird. Weiter ist nachteilig, dass eine für das Auge unschöne Überlappung sichtbar ist. A disadvantage of this weatherboard is that it has plastic parts that are subject to aging effects, in particular because of the ultraviolet component in sunlight, so that a permanent connection cannot be guaranteed for years. It is also particularly unfavorable that when the leg part is pushed into the base part, the leg part snaps into place and cannot be removed afterwards without the leg part and possibly also the base part being destroyed or damaged. Another disadvantage is that an overlap that is unsightly for the eye is visible. Diese hat zudem den Nachteil, dass sie z.B. bei der Schneeschmelze ein Eindringen von Wasser ermöglicht, welches die Zerstörung des Holzrahmens durch Mikroorganismen begünstigt oder gar in das Gebäude eindringen kann. Bei einer anderen Ausführungsart sind vorstehende Kunststoffteile sichtbar, die einen für das Auge störenden Eindruck hinterlassen. Schliesslich haben die bekannten zweiteiligen Wetterschenkel den Nachteil, dass die Montage des Schenkelteils bei Massabweichungen der Fensterbank erschwert oder gar verunmöglicht wird, da er sich lediglich in einer ganz bestimmten Richtung einschieben lässt oder der Kunststoffteil nur mit Schwierigkeiten eingeführt werden kann. This also has the disadvantage that it e.g. when the snow melts, water can penetrate, which favors the destruction of the wooden frame by microorganisms or can even penetrate into the building. In another embodiment, protruding plastic parts are visible, which leave an impression on the eye. Finally, the known two-part weatherboard has the disadvantage that the mounting of the leg part is difficult or even impossible due to dimensional deviations of the window sill, since it can only be inserted in a very specific direction or the plastic part can be inserted only with difficulty. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen zweiteiligen Wetterschenkel der vorher erwähnten Art zu schaffen, der auch nach der Montage eine Inspektion und/oder eine Nachbehandlung der Dichtung zwischen Fensterbank und Rahmen gestattet. It is therefore an object of the invention to provide a two-part weatherboard of the type mentioned above, which allows an inspection and / or post-treatment of the seal between the window sill and frame even after assembly. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Schenkelteil mit dem Verankerungsteil lösbar oder aufklappbar verbunden ist und dass Sicherungsmittel vorgesehen sind, um den Schenkelteil in der Gebrauchslage zu halten. Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur eine nachträgliche Anbringung des Schenkelteils am Basisteil, sondern gestattet auch Jahre nach der Montage, den Schenkelteil zu entfernen oder aufzuklappen, um beispielsweise die Dichtung zwischen Fensterbank und Rahmen zu kontrollieren oder zu ersetzen oder andere Unterhaltsarbeiten vorzunehmen.  According to the invention, this is achieved in that the leg part is detachably or hingedly connected to the anchoring part and in that securing means are provided in order to hold the leg part in the position of use. The invention thus not only enables the leg part to be retrofitted to the base part, but also allows years after assembly to remove or open the leg part, for example to check or replace the seal between the window sill and frame or to carry out other maintenance work. Zweckmässigerweise werden metallische Elemente, z.B.  Conveniently metallic elements, e.g. Federn, als Sicherungsmittel verwendet. Metallische Elemente unterliegen praktisch keiner Alterung durch Umwelteinflüsse und ermöglichen eine besonders zweckmässige und billige Ausbildung des Wetterschenkels. Es ist aber auch möglich, anstelle von Federn Exzenterscheiben zu verwenden, wobei federnde Exzenterscheiben besonders vorteilhaft sind, weil sie einerseits eine Federspannung bewirken und andererseits leicht mit einem Schraubenzieher montiert und demontiert werden können. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform stellt der Schenkelteil im Querschnitt betrachtet einen Hebel dar, wobei der Drehpunkt des Hebels im Basisteil angeordnet ist und die Sicherungsmittel bestrebt sind, das freie Ende des Hebels nach unten zu bewegen. Diese Bewegung dauert dann so lange, bis das andere Ende des Hebels auf der Fensterbank aufliegt. Springs, used as a means of protection. Metallic elements are practically not subject to aging due to environmental influences and enable a particularly expedient and cheap design of the weatherboard. However, it is also possible to use eccentric disks instead of springs, resilient eccentric disks being particularly advantageous because on the one hand they cause spring tension and on the other hand they can be easily assembled and disassembled with a screwdriver. In a particularly advantageous embodiment, the leg part, viewed in cross section, represents a lever, the fulcrum of the lever being arranged in the base part and the securing means striving to move the free end of the lever downward. This movement then continues until the other end of the lever rests on the windowsill. Dadurch ist eine Anpassung des Wetterschenkels an verschiedene Abweichungen in den Massen der Fensterbank möglich.  This makes it possible to adapt the weatherboard to different deviations in the mass of the window sill. Trotzdem wird versichert, dass der Schenkelteil immer sicher auf der Türsohle oder der Fensterbank aufliegt und beim Auftreten keine Blechgeräusche verursacht, wie dies bei vorbekannten Wetterschenkeln mit eingeschobenem Schenkelteil der Fall ist, wenn dieser nicht auf der Sohle oder Bank aufliegt. Zweckmässigerweise stellt der Schenkelteil einen einarmigen Hebel dar. Dies erlaubt eine besonders einfache Konstruktion. Dabei ist es zweckmässig, wenn der Hebel am Basisteil einrastet, so dass die meisten auf den Schenkelteil **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. Nevertheless, it is assured that the leg part always lies securely on the door sole or the window sill and does not cause any sheet metal noises when it occurs, as is the case with previously known weather legs with an inserted leg part if this does not lie on the sole or bench. The leg part expediently represents a one-armed lever. This allows a particularly simple construction. It is useful if the lever engages on the base part, so that most of the leg part ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT864U1 (en) * 1995-07-13 1996-06-25 Zoller Anton WEATHER PROTECTION ANGLE FOR COVERING A COMPONENT, IN PARTICULAR FOR AN OLD BUILDING WINDOW
RU2781208C1 (en) * 2021-12-30 2022-10-07 Ринат Мубинович Рафиков Window or door block

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AT864U1 (en) * 1995-07-13 1996-06-25 Zoller Anton WEATHER PROTECTION ANGLE FOR COVERING A COMPONENT, IN PARTICULAR FOR AN OLD BUILDING WINDOW
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