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PATENTANSPRÜCHE
1. Tafel mit Schildern, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Trägerplatte (6) mindestens eine Deckplatte (7) befestigt ist, die wenigstens so dick wie die Schilder (5) ist und diesen angepasste Ausstanzungen (8) aufweist, und die Schilder (5) auf die den Ausstanzungen (8) entsprechenden Flächen (9) der Trägerplatte (6) geklebt sind.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (66) im Bereich jedes Schildes (5) wenigstens ein Durchgangsloch (10) aufweist, damit jedes Schild (5) mittels eines von der Rückseite (19) der Trägerplatte (6) durch das Loch (10) gestossenen Werkzeugs von der Trägerplatte (6) gelöst und durch ein neues Schild ersetzt werden kann.
3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (7) auf die Trägerplatte (6) geklebt ist.
4. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Drucktasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (4) einen Kopfteil (11) und einen unmittelbar an den Kopfteil (11) anschliessenden, seitlich über diesen vorstehenden Kragen (12) haben, die Höhe des über den Kragen (12) vorstehenden Kopfteils (11) wenigstens annähernd der Dicke der Deckplatte (7) entspricht, die Deckplatte (7) für den Kopfteil (11) jeder Drucktaste (4) eine ihm angepasste Ausstanzung (15), die Trägerplatte (6) wenigstens eine Ausstanzung (16) für die Kragen (12) der Drucktasten (4) hat, und die Kragen (12) der Drucktasten (4) federnd (17) an die Deckplatte (7, 18) gedrückt sind.
5. Tafel nach Anspruch 4, mit wenigstens einer Gruppe von in einer Reihe angeordneten Drucktasten, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerplatte (6) für die Kragen (12) der in einer Reihe angeordneten Drucktasten (4) einer Gruppe (1, 2, 3) eine einzige, längliche Ausstanzung (16) vorgesehen ist, die sich entlang den voneinander distanzierten Ausstanzungen (15) der Deckplatte (7) für die Kopfteile (11) der Drucktastengruppe (1,2, 3) erstreckt.
Die Erfindung betrifft eine Tafel mit Schildern.
Mit Schildern versehene Tafeln werden beispielsweise als Türen von selbstkassierenden Ausgabeeinrichtungen für Waren oder Dienstleistungen, z.B. Billettautomaten, verwendet, wobei neben den Schildern Drucktasten für die Wahl der durch die Beschriftung des Schildes angegebenen Ware oder Dienstleistung bzw. des Billetts angeordnet sind. Tafeln dieser Art sind ferner die mit Drucktasten bzw. -knöpfen oder anderen Schaltorganen, Reglern, Messinstrumenten usw.
sowie mit Schildern für deren Bezeichnung ausgerüsteten Klingeltafeln, Schalttafeln, Instrumententafeln und dergleichen. Tafeln, die nur mit Schildern ausgerüstet sind, dienen vor allem als Anzeigetafeln, z.B. Reklame- oder Namenstafeln (in Wohn- und Geschäftshäusern).
Bisher hat man z.B. bei Billettautomaten die Schilder auf einer die Türfront des Automaten bildenden Platte befestigt.
Die über die Türfront vorstehenden Schilder waren unschön und gaben Anlass zu mutwilliger Beschädigung, indem versucht wurde, die vorstehenden Schilder mit Gewalt zu entfernen. Um dies zu vermeiden, hat man in die Platte Vertiefungen gefräst und die Schilder in diese eingesetzt, so dass sie nicht mehr über die Türfront vorstanden. Das Fräsen der Vertiefungen war jedoch aufwendig und teuer. Nachteilig war zudem bei den bekannten Tafeln, dass unschöne Bearbeitungsspuren an der Frontfläche der Platte entstanden, wenn an deren Rückseite Befestigungselemente für Schalter, Messinstrumente und dergleichen angebracht, z.B. angeschweisst wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und billig herstellbare Tafel mit Schildern zu schaffen, die nicht über die Frontfläche der Tafel vorstehen, und das Anbringen von Befestigungselementen an der Rückseite der Tafel zu ermöglichen, ohne dass unschöne Bearbeitungsspuren an der Frontfläche der Tafel entstehen.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 umschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Tafel mit teilweise ausgebrochener Deckplatte, vor dem Einsetzen von Schildern und Drucktasten,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf den Teil der Tafel mit eingesetzten Schildern und Drucktasten und teilweise (ohne die Schilder und Drucktasten) herausgebrochener Deckplatte und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die Tafel bildet die Türe eines Billettautomaten. Der in der Zeichnung dargestellte Teil der Tafel weist drei vertikale Reihen 1, 2, 3 von Drucktasten 4 für die Wahl des Bestimmungsortes (Destination) auf. Die mittels der Drucktasten 4 wählbaren Bestimmungsorte sind auf rechts neben den Drucktasten angeordneten, rechteckigen Schildern 5 angegeben. Die Tafel hat eine Trägerplatte 6, auf die eine Deckplatte 7 geklebt ist, die annähernd die Dicke der Schilder 5 hat und diesen angepasste rechteckige Ausstanzungen 8 aufweist. Die Schilder 5 sind in den Ausstanzungen 8 der Deckplatte 7 angeordnet und auf die den Ausstanzungen entsprechenden, in Fig. 1 durch diese hindurch sichtbaren Flächen 9 der Trägerplatte 6 geklebt. Die Trägerplatte 6 hat hinter jedem der Schilder 5 ein Durchgangsloch 10.
Wenn eines der Schilder 5 ausgewechselt werden soll, beispielsweise weil es zerkratzt wurde, wird von der Rückseite der Trägerplatte 6 ein Stift in das betreffende Loch 10 eingeführt und mittels eines Hammers gegen das Schild 5 geschlagen, bis sich die Klebverbindung löst und das Schild entfernt werden kann.
Die Drucktasten 4 haben einen aus einer lichtdurchlässigen Scheibe bestehenden Kopfteil 11, an den ein Kragen 12 anschliesst, der seitlich über den Kopfteil 11 vorsteht. Die Höhe des über den Kragen 12 vorstehenden Kopfteils 11 entspricht der Dicke der Deckplatte 7. Die Drucktaste 4 und die übrigen Teile eines durch sie zu betätigenden Schalters 13, eine Glühlampe 14, die in die Drucktaste 4 hineinragt und bei Betätigung des Schalters 13 selbsttätig eingeschaltet wird, sowie weitere Einzelheiten in diesem Zusammenhang sind in der nicht zum Stande der Technik gehörenden internationalen Patentanmeldung W083/00946 im einzelnen erläutert.
Die Deckplatte 7 hat den Kopfteil 11 der Drucktasten 4 angepasste, quadratische Ausstanzungen 15, die in den vertikalen Reihen 1, 2,3 in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, und zwar so, dass zwischen den Kragen 12 der in benachbarte Ausstanzungen 15 eingesetzten Kopfteile 11 ein schmaler Zwischenraum frei bleibt. In der Trägerplatte 6 ist für die Kragen 12 jeder der vertikalen Drucktastenreihen 1, 2, 3 je eine einzige, lange, rechteckige Ausstanzung 16 vorgesehen, die sich entlang den Ausstanzungen 15 der Deckplatte 7 für die Kopfteile 11 der Drucktastenreihe erstreckt.
Die Ausstanzung 16 ist um eine Toleranz breiter als die Breite der Kragen 12. Die Kragen 12 sind durch Federn 17 an die Teile 18 der Deckplatte 7 gedrückt, die über die Ausstanzungen 16 der Trägerplatte 6 ragen und die Kopfteile 11 der Drucktasten 4 umschliessen.
Die Trägerplatte 6 und die Deckplatte 7 bestehen aus demselben Material, z.B. aus Aluminium, damit sie sich bei Temperaturänderungen nicht wie ein Bimetall verbiegen.
Die Herstellung der Tafel ist einfach und billig, weil die
Platten einfach gestanzt werden und keine spanende Bearbeitung (kein Fräsen) erforderlich ist.
Auf der Rückseite 19 der Trägerplatte 6 können vor dem Verkleben mit der Deckplatte 7 Befestigungselemente für die durch die Drucktasten 4 zu betätigenden Schalter 13 und andere Schaltungsteile, Messinstrumente usw. angebracht, z.B. angeschweisst werden. An der Vorderseite der Trägerplatte 6 entstehen dabei Bearbeitungsspuren, die nach dem Aufkleben der Deckplatte 7 durch diese verdeckt sind. Die Deckplatte 7 wird z.B. eloxiert, damit sie korrosionsbeständig ist und schön aussieht.
Indem die länglichen Ausstanzungen 16 in der Trägerplatte 6 sich je über eine ganze Reihe der Ausstanzungen 15 in der Deckplatte 7 erstrecken, werden Toleranzprobleme beim Ausstanzen vermieden. Solche Toleranzprobleme würden auftreten, wenn in der Trägerplatte für die Kragen der Drucktasten einzelne Ausstanzungen vorgesehen wären, weil diese dann genau entsprechend den Ausstanzungen in der Deckplatte für die Kopfteile der Drucktasten gestanzt werden müssten.
Die Deck- und die Trägerplatte können je nach den Erfordernissen gleich oder verschieden dick gewählt werden. Die Dicke der Deckplatte entspricht vorzugsweise genau der Dicke der Schilder, so dass diese mit der Frontfläche der Deckplatte bündig sind. Die Deckplatte kann aber auch etwas dicker als die Schilder sein, so dass diese in der Deckplatte etwas versenkt sind.
Vorteilhaft ist weiter die einfache Auswechselbarkeit einzelner Schilder 5 und auch einzelner Drucktasten 4. Bei Billettautomaten ist ein solches Auswechseln vor allem dann nötig, wenn die Tasten oder die Schilder beschädigt sind. Die Gefahr einer Beschädigung der Schilder und Drucktasten wird bei der vorliegenden Tafel zwar weitgehend vermieden, weil die Schilder und Drucktasten mit der Deckplatte bündig sind und von der Frontseite nicht aus der Tafel entfernt werden können. Ein mutwilliges Zerkratzen der Schilder und Zerschlagen der Drucktasten ist aber grundsätzlich nicht vermeidbar. (Wenn man die Schilder durch durchsichtige Scheiben schützt, können diese zerkratzt werden.)
Die Deckplatte und die Trägerplatte werden - wie erwähnt - vorzugsweise aufeinander geklebt. Sie könnten aber natürlich auch in anderer Weise aufeinander befestigt, z.B.
aneinander gelötet sein, was allerdings aufwendiger wäre.
Die Verwendung der Tafel beschränkt sich nicht auf Billettautomaten. Die Tafel kann auch als Türe für andere selbstkassierende Ausgabeeinrichtungen verwendet werden, statt oder zusätzlich zu den Drucktasten mit anderen Schaltelementen, Instrumenten, Leuchtanzeigen usw. ausgerüstet sein oder lediglich Schilder aufweisen und z.B. als Anzeigebzw. Reklametafel dienen.
Die Tafel kann ferner wie ein Sandwichgebilde aus zwei Deckplatten und einer dazwischen angeordneten, mit den beiden Deckplatten verklebten oder durch Löten verbundenen Trägerplatte aufgebaut sein, wobei die Trägerplatte den Stützkern der sandwichartigen Tafel bildet und eine oder - z.B. für Anzeige- bzw. Reklametafeln - beide Deckplatten Ausstanzungen für die Schilder aufweisen können.
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PATENT CLAIMS
1. panel with signs, characterized in that on a carrier plate (6) at least one cover plate (7) is fastened, which is at least as thick as the signs (5) and has punched holes (8) adapted to them, and the signs (5 ) are glued to the cutouts (8) corresponding surfaces (9) of the support plate (6).
2. Panel according to claim 1, characterized in that the carrier plate (66) in the region of each sign (5) has at least one through hole (10) so that each sign (5) by means of one of the back (19) of the carrier plate (6) can be removed from the support plate (6) through the hole (10) of the pushed tool and replaced with a new plate.
3. Board according to claim 1 or 2, characterized in that the cover plate (7) is glued to the carrier plate (6).
4. Panel according to one of claims 1 to 3, with push buttons, characterized in that the push buttons (4) have a head part (11) and a directly to the head part (11), laterally above this projecting collar (12) Height of the head part (11) projecting above the collar (12) corresponds at least approximately to the thickness of the cover plate (7), the cover plate (7) for the head part (11) of each pushbutton (4) has a punched-out (15) adapted to it, the support plate (6) has at least one punch-out (16) for the collar (12) of the push buttons (4), and the collars (12) of the push buttons (4) are pressed resiliently (17) onto the cover plate (7, 18).
5. Panel according to claim 4, with at least one group of push buttons arranged in a row, characterized in that in the carrier plate (6) for the collars (12) of the push buttons (4) arranged in a row of a group (1, 2, 3) a single, elongated punching (16) is provided, which extends along the punched out punching (15) of the cover plate (7) for the head parts (11) of the push button group (1, 2, 3).
The invention relates to a board with signs.
Signboards are used, for example, as doors of self-collecting dispensers for goods or services, e.g. Automatic ticket machine, used, in addition to the signs push buttons for the choice of the goods or services indicated by the label of the sign or the ticket are arranged. Boards of this type are also those with pushbuttons or buttons or other switching elements, controllers, measuring instruments, etc.
as well as signs equipped with signs for their names, doorbells, switchboards, instrument panels and the like. Boards that are only equipped with signs serve primarily as display boards, e.g. Advertising or name boards (in residential and commercial buildings).
So far, e.g. in the case of ticket machines, the signs are attached to a plate forming the door front of the machine.
The signs protruding over the door front were unsightly and gave rise to willful damage by attempting to remove the protruding signs by force. To avoid this, recesses were milled into the plate and the signs were inserted into it so that they no longer protruded over the door front. However, milling the depressions was complex and expensive. Another disadvantage of the known panels was that unsightly processing marks were left on the front surface of the panel when fastening elements for switches, measuring instruments and the like were attached to the rear, e.g. were welded on.
The invention has for its object to provide a simple and inexpensive to produce board with signs that do not protrude from the front surface of the board, and to allow attachment of fasteners on the back of the board without creating unsightly marks on the front surface of the board .
The achievement of this object according to the invention is the subject of claim 1. Preferred embodiments are described in claims 2 to 5.
In the following an embodiment of the invention will be described with reference to the drawing. Show it:
1 is a plan view of part of a panel with a partially broken cover plate, before inserting signs and push buttons,
Fig. 2 is a Fig. 1 corresponding plan view of the part of the board with inserted signs and push buttons and partially (without the signs and push buttons) broken out cover plate and
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.
The board forms the door of a ticket machine. The part of the table shown in the drawing has three vertical rows 1, 2, 3 of pushbuttons 4 for the selection of the destination. The destinations that can be selected using the pushbuttons 4 are indicated on the rectangular signs 5 arranged to the right of the pushbuttons. The board has a carrier plate 6, to which a cover plate 7 is glued, which has approximately the thickness of the plates 5 and has rectangular punched-outs 8 adapted to them. The plates 5 are arranged in the cutouts 8 of the cover plate 7 and are glued to the corresponding areas 9 of the support plate 6 which are visible through them in FIG. 1. The carrier plate 6 has a through hole 10 behind each of the plates 5.
If one of the signs 5 is to be replaced, for example because it has been scratched, a pin is inserted into the hole 10 from the back of the carrier plate 6 and struck against the sign 5 by means of a hammer until the adhesive connection is released and the sign is removed can.
The push buttons 4 have a head part 11 consisting of a translucent pane, to which a collar 12 adjoins, which projects laterally over the head part 11. The height of the head part 11 projecting above the collar 12 corresponds to the thickness of the cover plate 7. The pushbutton 4 and the remaining parts of a switch 13 to be actuated by it, an incandescent lamp 14 which protrudes into the pushbutton 4 and is automatically switched on when the switch 13 is actuated and further details in this connection are explained in detail in the international patent application W083 / 00946 which does not belong to the prior art.
The cover plate 7 has the square cutouts 15 which are adapted to the head part 11 of the pushbuttons 4 and which are arranged in the vertical rows 1, 2, 3 at equal intervals from one another, in such a way that the head parts 11 inserted into adjacent cutouts 15 are located between the collars 12 a narrow space remains free. In the carrier plate 6 for the collars 12 of each of the vertical pushbutton rows 1, 2, 3, a single, long, rectangular cutout 16 is provided, which extends along the cutouts 15 of the cover plate 7 for the head parts 11 of the pushbutton row.
The cutout 16 is wider than the width of the collar 12 by a tolerance. The collars 12 are pressed by springs 17 against the parts 18 of the cover plate 7 which protrude beyond the cutouts 16 of the carrier plate 6 and enclose the head parts 11 of the push buttons 4.
The carrier plate 6 and the cover plate 7 are made of the same material, e.g. made of aluminum so that they do not bend like a bimetal when the temperature changes.
The making of the board is simple and cheap because of the
Plates can be easily punched and no machining (no milling) is required.
On the rear side 19 of the carrier plate 6, fastening elements for the switches 13 to be actuated by the pushbuttons 4 and other circuit parts, measuring instruments etc. can be attached, e.g. be welded on. On the front of the carrier plate 6 there are machining marks which are covered by the cover plate 7 after it has been stuck on. The cover plate 7 is e.g. anodized so that it is corrosion resistant and looks beautiful.
Since the elongated punched-out sections 16 in the carrier plate 6 each extend over a whole row of the punched-out sections 15 in the cover plate 7, tolerance problems during punching out are avoided. Such tolerance problems would occur if individual punched-outs were provided in the carrier plate for the collars of the pushbuttons, because these would then have to be punched exactly in accordance with the punched-outs in the cover plate for the head parts of the pushbuttons.
The cover plate and the carrier plate can be chosen to be the same or different in thickness depending on the requirements. The thickness of the cover plate preferably corresponds exactly to the thickness of the signs, so that they are flush with the front surface of the cover plate. The cover plate can, however, also be somewhat thicker than the signs, so that these are somewhat recessed in the cover plate.
Another advantage is the simple interchangeability of individual plates 5 and also individual pushbuttons 4. In the case of automatic ticket machines, such an exchange is particularly necessary if the keys or the plates are damaged. The risk of damage to the signs and pushbuttons is largely avoided in the present panel because the shields and pushbuttons are flush with the cover plate and cannot be removed from the front of the panel. A deliberate scratching of the signs and smashing the pushbuttons is fundamentally unavoidable. (If you protect the signs with transparent panes, they can be scratched.)
As mentioned, the cover plate and the carrier plate are preferably glued to one another. You could of course also be attached to each other in other ways, e.g.
be soldered to each other, which would be more expensive.
The use of the board is not limited to ticket machines. The board can also be used as a door for other self-cashing dispensing devices, instead of or in addition to the pushbuttons can be equipped with other switching elements, instruments, light indicators etc. or only have signs and e.g. as display or Billboard serve.
The panel can also be constructed like a sandwich structure from two cover plates and a support plate arranged between them, glued to the two cover plates or connected by soldering, the support plate forming the support core of the sandwich-like plate and one or - e.g. for notice boards or billboards - both cover plates can have cutouts for the signs.