CH651650A5 - Verfahren und schachtofen zum brennen von stueckigem brenngut. - Google Patents

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CH651650A5
CH651650A5 CH733/81A CH73381A CH651650A5 CH 651650 A5 CH651650 A5 CH 651650A5 CH 733/81 A CH733/81 A CH 733/81A CH 73381 A CH73381 A CH 73381A CH 651650 A5 CH651650 A5 CH 651650A5
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CH
Switzerland
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combustion
cooling
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furnace
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CH733/81A
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Erich Bertsch
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Steine & Erden Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G5/00Profiting from waste heat of combustion engines, not otherwise provided for
    • F02G5/02Profiting from waste heat of exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von stückigem Brenngut gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Verfahren und Schachtöfen dieser Art sind aus der DE-PS 1 281 111 und der DE-AS 1214 590 bekannt. Dabei ist koaxial zur Schachtwandung und von dieser distanziert ein Schachteinsatz angeordnet, der sich vom unteren Teil der Kühlzone bis zum oberen Teil der Brennzone erstreckt. Der Schachteinsatz weist Öffnungen auf, durch welche der Teil der wenigstens teilweise verbrauchten Brenngase, der vom gebrannten Gut nach unten mitgenommen wird, sowie aus der Kühlzone aufsteigende Kühlluft in den Schachteinsatz gelangen. Mittels Injektoren wird das Gasgemisch aus dem Schachteinsatz abgesaugt und der in die Brennzone mündenden Brenngaszuführung zugeführt. Durch diese Umwälzung der wenigstens teilweise verbrauchten Brenngase und der Kühlluft wird ein einwandfreies Brennen des Guts in der Brennzone erreicht.
Bisher hat man den Injektor mit Treibluft betrieben, die in einem Rekuperator vorgewärmt wurde, dem als Wärmemittel ein Teil der in der Vorwärmzone aufsteigenden Ofenabgase zugeführt wurde. Die Erwärmung der Treibluft war vor allem beim Brennen von hochprozentigem Kalkstein unumgänglich, der beim Brennen ein Höchstmass an Wärme erfordert und bei dem ein Höchstmass an Kohlensäure entweicht.
Die Erwärmung der Treibluft im Rekuperator mittels der Ofenabgase hat den Nachteil, dass der Russ der Ofenabgase und der je nach Beschaffenheit des Brenngutes von den Ofenabgasen mitgeführte Staub sich im Rekuperator niederschlägt, so dass die Treibluft allmählich immer weniger erwärmt wird und der Rekuperator schliesslich nach einiger Zeit verstopft. Weil die Reinigung des Rekuperators mühsam und zeitaufwendig ist, musste der Ofenbetrieb jeweils für längere Zeit unterbrochen werden, wobei der Ofen abkühlte, so dass die Temperatur in der Brenn- und Vorwärmzone beim Wiederbeginn des Ofenbetriebs nicht für ein einwandfreies Brennen des Gutes ausreichte.
Die Erfindung geht weiter von der überraschenden
Erkenntnis aus, dass die Treibluft des Injektors den thermischen Wirkungsgrad des Ofens erheblich herabsetzt. Der thermische Wirkungsgrad des Ofens hängt vor allem davon ab, wie gross die von den Abgasen aus dem Ofen weggeführte Wärmemenge ist. Da die Abgase die Brennzone mit hoher Temperatur verlassen, führen sie erhebliche Wärmemengen mit sich. Ein Teil dieser Wärmemenge wird für die Erwärmung des in der Vorwärmezone befindlichen Guts genutzt. Für den Wirkungsgrad kommt es nun darauf an, dass ein möglichst grosser Teil der von den Ofenabgasen mitgeführten Wärmemenge vom in der Vorwärmzone befindlichen Material aufgenommen wird. Dieser Anteil ist um so grösser, je langsamer das Abgas durch die Vorwärmzone strömt, d.h. je kleiner die Gasmengen sind, welche pro Zeiteinheit die Wärme von der Brenn- in die Vorwärmzone transportieren. Vor allem bei stark endothermen Prozessen (Entsäuerung von Karbonaten, Brennen von Schamotte usw.) und wenn das zu brennende Gut ausserdem noch wärmeempfindlich ist und nur mit Abgasen von niedrigen Temperaturen vorgewärmt werden darf, musste aber bisher sehr viel Treibluft zugeführt werden. Durch die für den Betrieb des Injektors bisher verwendete Treibluft wurde nämlich der Luftanteil des in der Brennzone umgewälzten Gasgemischs stark erhöht, wodurch sich dessen Enthalpie verringerte. Die in der Brennzone vor allem für stark endotherme Prozesse erforderliche, grosse Wärmemenge konnte bei gleichzeitig niedriger Temperatur der Gase deshalb nur mit grossen Gasmengen und damit erheblicher Treibluftzufuhr erreicht werden. Es entstanden so sehr grosse Abgasströmungen, die grosse Wärmemengen aus dem Ofen wegführten und damit den thermischen Wirkungsgrad erheblich herabsetzten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Luftanteil der Gase im Ofen zu verringern und einen ununterbrochenen Betrieb des Ofens zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung in verfahrensmässiger Hinsicht durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale und in vorrichtungsmässiger Hinsicht durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemässe Ersetzen der Treibluft des Injektors durch das Abgas eines Gasmotors wird der Luftanteil der Gase im Ofen herabgesetzt, wodurch deren Enthalpie und damit der thermische Wirkungsgrad des Ofens erhöht wird. Zudem werden Unterbrechungen des Ofenbetriebs, die wegen der periodischen Reinigung des Rekuperators bisher erforderlich waren, vermieden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Schachtofens.
Der dargestellte, zylindrische Schachtofen 1 hat eine Vorwärmzone V, eine Brennzone B und eine Kühlzone K. Das zu brennende, stückige Gut, z.B. Kalk, wird der Vorwärmzone V durch eine trichterförmige Zuführung 2 zugeführt. In der Vorwärmzone V ist ein Rohr 3 koaxial zur Ofenwandung angeordnet, in das am unteren, offenen Ende ein Teil der in dieser Zone aufsteigenden Ofenabgase strömt und dessen oberer, am Ende abgeschlossener Teil durch eine Leitung 4 mit einem Rekuperator 5 verbunden ist. Die durch den Auslassstutzen 6 des Rekuperators 5 austretenden Ofenabgase werden zusammen mit den restlichen, durch einen Auslassstutzen 7 am oberen Ende der Vorwärmzone V ausströmenden Ofenabgasen in nicht dargestellter Weise über Ent-staubungsfilter zum Kamin geleitet. Die Abwärme der dem Rekuperator 5 zugeführten Abgase wird zur Erwärmung von Frischluft genutzt, die einer (nicht dargestellten) Mahltrocknungsanlage zugeführt wird. Durch mehrere, in der Höhe gegeneinander versetzte Zuführungen 8 wird der Brennzone
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B Brenngas zugeführt, das mittels nicht dargestellter Brenner durch Verbrennung von Leuchtgas, Erdgas, Öl oder festen Brennstoffen erzeugt wird und dessen Zufuhr durch Pfeile 9 angedeutet ist. In jede der Zuführungen 8 mündet ein Injektor, wobei in der Zeichnung nur einer dieser Injektoren dargestellt und mit 10 bezeichnet ist. Die Treibmitteleinlässe 12 der Injektoren 10 sind an eine Ringleitung 13 angeschlossen, die mit der Auspuffleitung Meines Gasmotors 15 verbunden ist. Der z.B. mit Erdgas betriebene Gasmotor 15 treibt einen Generator 16 an, der elektrischen Strom erzeugt, welcher z.B. für die Mahltrocknungsanlage verwendet werden kann. Die Ansaugstutzen 17 der Injektoren 10 sind mit dem oberen Teil eines koaxial zur Ofenwandung angeordneten und von dieser distanzierten, zylindrischen Schachteinsatzes 18 verbunden. Der Schachteinsatz 18 erstreckt sich vom oberen Teil der Brennzone B bis in den unteren Teil der Kühlzone K und beschränkt die beiden Zonen auf den von ihm und der Schachtwandung begrenzten Ringraum. Er ist unten offen und im mittleren Bereich, unterhalb der Zuführungen 8 mit Öffnungen 19 versehen, durch s welche der mit 20 bezeichnete Teil der wenigstens teilweise verbrauchten Brenngase, der zusammen mit dem gebrannten Gut in der Brennzone B nach unten in Richtung auf die Kühlzone K strömt, sowie durch eine Kühlluftzufuhrleitung 21 in den unteren Teil der Kühlzone K geblasene, darin aufsteigende Kühlluft 22 in den Schachteinsatz 18 eintreten. Mittels der Injektoren 10 wird das Gasgemisch aus dem Schachteinsatz 18 abgesaugt und mit den Gasmotorabgasen durch die das Brenngas 9 zuführenden Zuführungen 8 in die Brennzone B eingespeist. Am unteren Ende der Kühlzone K ist eine trichterförmige Austragevorrichtung 23 für das gebrannte Gut angeordnet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

651650 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Brennen von stückigem Brenngut, bei dem das oben in einen Schachtofen eingegebene Gut nacheinander durch eine Vorwärm-, eine Brenn- und eine Kühlzone sinkt, der Kühlzone Kühlluft und der Brennzone Brenngas zugeführt wird, und wenigstens der mit dem gebrannten Gut nach unten sinkende Teil der wenigstens teilweise verbrauchten Brenngase sowie aufsteigende Kühlluft durch wenigstens einen Injektor angesaugt und der Brennzone zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (10) mit dem Abgas eines Gasmotors (15) betrieben wird.
2. Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Vorwärm-, einer Brenn- und einer Kühlzone, wenigstens einer in die Brennzone mündenden Brenngaszuführung, einer in die Kühlzone mündenden Kühlluftzuführung und einem wenigstens teilweise von der Schachtofenwandung distanzierten Schachteinsatz, der Öffnungen für den Eintritt von wenigstens teilweise verbrauchten Brenngasen und aufsteigender Kühlluft aufweist und mit dem Ansaugstutzen wenigstens eines in die Brenngaszuführung oder die Brennzone mündenden Injektors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibmittelein-lass (12) des Injektors (10) an die Auspuffleitung (14) eines Gasmotors (15) angeschlossen ist.
CH733/81A 1981-02-04 1981-02-04 Verfahren und schachtofen zum brennen von stueckigem brenngut. CH651650A5 (de)

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DE3119198A DE3119198C2 (de) 1981-02-04 1981-05-14 Verfahren und Schachtofen zum Brennen von stückigem Brenngut, wie Kalkstein, Dolomit, Magnesit oder dgl. sowie Verwendung des Schachtofens
PCT/DE1982/000021 WO1982002762A1 (en) 1981-02-04 1982-02-03 Method and furnace for the combustion of materials such as limestone,dolomite,magnesite or the like,and utilisation of this furnace
JP57500592A JPS58500082A (ja) 1981-02-04 1982-02-03 塊状物質を焼成する方法及びその高炉

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DE4241939C1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Peter Dipl Ing Zeisel Verfahren und Vorrichtung für die Kreislaufführung von alkalihaltigem Umwälzgas aus der Brennzone eines Schachtofens, insbesondere eines Ringschachtofens
EP4111118B1 (de) * 2020-02-25 2024-01-03 Maerz Ofenbau AG Vorrichtung und verfahren zum brennen und/oder kalzinieren von stückigem gut
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