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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen, mit einer in einen Lackbehälter tauchenden, angetriebenen Antriebsrolle, mit deren Peripherie der Lack auf die Naht übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Lackauftragbereichs vor dem Scheitel (Z) der Rolle (11) Abstreifer (17) zum Wegführen des seitlich herausquellenden, überschüssigen Lackes (12) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (17) aus an den Stirnseiten (20) der Rolle (11) federnd anliegenden Bügeln (17) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (17) aus Federstahldrähten bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (17) bogenförmig eingespannt sind und der Scheitel (Y) der Bügel (17) an der Dose (1) federnd anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel (Y) der Bügel (17) vor dem Scheitel (Z) der Rolle (11) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (17) an einem Ende fest eingespannt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Krümmung der Bügel (17) durch Verschieben einer der beiden Befestigungen (16, 18) der Bügel (17) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackmenge auf der Rollenperipherie (21) durch den einstellbaren Abstand (x)zu einer Kurvenscheibe (14) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Krümmung der Bügel (17) durch schlitzförmige Ausnehmungen (18) in der Halterung (16) seitliche Führung und Stabilität erhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnflächen (20) der Rolle (11) der zentrale Teil einen Einstich (24) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die heisse Schweissnaht vor dem Lackauftrag zu kühlen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung durch den Auftrag eines Kühlmittels mittels einer Sprüh-, Aufroll- oder Aufstreichvorrichtung erfolgt.
13. Lackieranlage mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1.
14. Lackierstrasse mit zwei Lackieranlagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackieranlagen (2) in Serie angeordnet sind und zwischen den beiden Anlagen (2) ein Mittel (25) zur Erzeugung eines Wärmestosses vorgesehen ist.
15. Lackierstrasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Anlage (2) ein Mittel (26) zur Erzeugung eines Kältestosses vorgesehen ist.
16. Lackierstrasse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (26) aus einer Düse besteht, die ein Gas, wie CO2 oder kalte Luft, auf die Schweissnaht bläst.
17. Lackierstrasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Anlage (2) ein Grundierlack und in der folgenden Anlage (2) ein Decklack (12) aufgetragen wird.
Die vorliegende Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen mit einer in einen Lackbehälter tauchenden, angetriebenen Auftragsrolle, mit deren Peripherie der Lack auf die Naht übertragen wird.
In der CH-PS 624 591 wird eine Vorrichtung zum Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen beschrieben. Mit der Peripherie einer angetriebenen, scheibenförmigen, teilweise in einen Lackbehälter eintauchenden Rolle wird Lack auf die Schweissnaht und die seitlich davon liegenden Bereiche übertragen. Um eine zuverlässige Abdeckung der wulstartigen Schweissnaht zu erlangen, wird von der Rollenperipherie mehr Lack zur Schweissnaht geführt als aufgetragen werden kann. Im Klemmbereich der Rollenperipherie mit der Dose wird die überschüssige Lackmenge seitlich nach aussen abgedrängt und bildet beidseitig des Lackstreifens einen wulstförmigen Auftrag.
Bei dem nachfolgenden Trocknungsprozess kann es zu Blasenbildung im Wulst und zu Trocknungsdefiziten des Wulstes kommen.
Desweiteren wird der optische Eindruck der Nahtabdekkung verschlechtert und der Lackverbrauch erhöht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Bildung von Lackwülsten im seitlichen Nahtbereich der streifenförmigen Nahtabdekkung verhindert werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der bekannten Lackauftragsanlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Lackauftragsvorrichtung (in Vergrösserung);
Fig. 3 eine Ansicht auf die Lackauftragsvorrichtung nach Fig. 2.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird in Fig. 1 eine Gesamtansicht der bekannten Lackieranlage gezeigt, in welche die erfindungsgemässe Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, eingebaut werden kann.
Von einer nicht dargestellten Schweissmaschine gelangen von links längsnahtgeschweisste Dosenrümpfe 1 in bekannter Weise zur Lackieranlage 2. An einem Dorn 3, der mit der Schweissmaschine längsstabil verbunden ist und auch eine Lackspeiseleitung enthält, ist die Lackiervorrichtung 4 angebracht. Die Lackiervorrichtung 4, die sich innerhalb der von einem Magnettransportsystem 5 vorbeigeführten Dosenrümpfe 1 befindet, umfasst als wesentliche Bestandteile An triebsorgane 6 für eine Auftragsrolle 7, einen Lackbehälter 8, in dem die Rolle 7 eingesetzt ist sowie die Stützrolle 9. In Fig. 2, 3 ist eine Lackiervorrichtung 10, die anstelle der Lackiervorrichtung 4 in die bekannte Lackieranlage 2 eingebaut werden kann. In bekannter Weise ist eine antreibbare Auftragsrolle 11, teilweise in Lack 12 tauchend, vorgesehen.
Auf zwei seitlich der Rolle 11 angeordneten Blechen 13 ist eine Kurvenscheibe 14 deren peripherer Abstand X zur Peripherie 21 der Rolle 11 durch Drehen der Scheibe 14 einstellbar ist, vorgesehen. Mit einem Stellmittel 15 können die Bleche 13 um einen Drehpunkt 22 geschwenkt werden. Auf der stirnseitigen Wand der Vorrichtung 10 ist eine Bügelhalterung 16 aufgesetzt, welche einen federnden Bügel oder Draht 17 in dargestellter Lage festklemmt. Die seitliche Führung des elastischen Drahtes 17 wird durch eine schlitzförmige Ausnehmung 18 am vorderen Ende der Halterung 16, in welche der Draht 17 von oben eingelegt ist, gewährleistet. Auf den Blechen 13 ist weiter ein Haltemittel 23 aufgesetzt, das zwei nach unten offene, schlitzförmige Ausnehmungen 19 aufweist.
In diese Ausnehmungen I9 sind die beiden Drähte 17 eingelegt und werden dadurch in bogenförmiger Weise gespannt. Die Drähte 17 liegen leicht an den beiden Stirnflä
chen 20 der Rolle 11 an. Der Scheitel Y des Bogens liegt vorteilhafterweise vor der Berührungslinie (Scheitel Z) zwischen der Peripherie 21 der Rolle 11 und dem Dosenrumpf 1 (strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt.).
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der zentrale Teil der Stirnflächen 20 der Rolle 11 mit einem Einstich 24 versehen sein. Die beiden Drähte 17 liegen im Bereich des Steges 27 auf.
In gewissen Anwendungsfällen, z. B. bei chemisch agressiven Füllgütern, kann es notwendig werden, dass das Auftragen eines Lackes 12 direkt auf die blanke Naht nicht genügt, weil die verschweisste Blechkante derart scharfkantig ist, dass infolge Kantenflucht des Lackes 12 die Auftragsdikke zu gering wird. In solchen Fällen werden zwei Anlagen 2 in Serie hintereinandergeschaltet. Die erste Anlage 2 trägt einen Grund- oder Haftlack (Primer) auf; mit der zweiten Anlage 2 wird der Decklack aufgetragen. Je nach Zusammensetzung des Lackes 12 und des Primers kann die vom Schweissen heisse Naht mittels eines Kühlmittels 26 (Düse) gekühlt werden, bevor der Auftrag des Primers erfolgt.
In andern Fällen ist es vorteilhaft, den Primer vor dem Auftrag des Decklackes 12 durch eine Heizvorrichtung 25 kurzfristig zu trocknen.
Es kann anstelle des Primerlackes auch eine Kühlflüssigkeit, z. B. Dianol, durch die Rolle 20 auf die Naht aufgetragen und so die Kantenflucht verringert werden.
Im Betrieb fördert die angetriebene Auftragsrolle 11 auf der Peripherie 21 Lack 12 an der Abstreifkurvenscheibe 14 vorbei. Von dort wird, aufgrund des eingestellten Abstandes X, eine gleichbleibende, vorbestimmte Menge Lack weiter bis zum Auftragsbereich vor dem Scheitel Z der Rolle 11 gebracht und auf die Schweissnaht und die benachbarte Zone der Dose 1 übertragen. Um eine zuverlässige Abdeckung des unebenen Nahtbereiches zu gewährleisten, muss von der Rollenperipherie 21 Lack 12 im Überschuss zugeführt werden. Die zuviel aufgebrachte Lackmenge wird im Scheitel Z der Rolle 11 seitlich nach aussen verdrängt und von den Drähten 17 restlos auf die Stirnseiten 20 der Rolle 11 abgedrängt. Eine Ablagerung in Form von Wülsten längs des Lackstreifens auf der Dose 1 wird damit zuverlässig verhindert.
Durch Verschieben des Haltemittels 23 kann die Position der Scheitelpunkte Y der Drähte 17 den jeweiligen Gegebenheiten, wie Dosendurchmesser (Krümmung) Blecheigenschaften, Lackeigenschaft, Auftragsgeschwindigkeit etc. angepasst werden.
Die vorliegende Erfindung bringt eine Reihe von wesentlichen Vorteilen mit geringstem Aufwand und grosser Wirkung:
Der Lack kann vorerst im Überschuss zugeführt und trotzdem in geringer Schichtdicke aufgetragen werden.
Die Bildung von technologisch unerwünschten Seitenwülsten wird verhindert.
Die Eigenelastizität der Vorrichtung gewährleistet sicheren Betrieb auch bei sich laufend ändernden Bedingungen.
Wegen einfachstem Aufbau ist die Vorrichtung für die tägliche Reinigung einfach zerlegbar.
Ein nachträglicher Einbau in bestehende Anlagen ist ohne weiteres und kostengünstig möglich.
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PATENT CLAIMS
1.Device for applying a protective layer to the weld seam of can bodies, with a driven drive roller immersed in a paint container, with the periphery of which the paint is transferred to the seam, characterized in that on both sides of the paint application area in front of the apex (Z) of the roll ( 11) wipers (17) for removing the excess paint (12) that swells out laterally are attached.
2. Device according to claim 1, characterized in that the wipers (17) consist of brackets (17) resiliently resting on the end faces (20) of the roller (11).
3. Device according to claim 2, characterized in that the brackets (17) consist of spring steel wires.
4. The device according to claim 1, characterized in that the brackets (17) are clamped in an arc shape and the apex (Y) of the bracket (17) rests resiliently on the can (1).
5. The device according to claim 4, characterized in that the apex (Y) of the bracket (17) in front of the apex (Z) of the roller (11).
6. The device according to claim 2, characterized in that the brackets (17) are firmly clamped at one end.
7. The device according to claim 2, characterized in that the arcuate curvature of the bracket (17) by moving one of the two fastenings (16, 18) of the bracket (17) is adjustable.
8. The device according to claim 1, characterized in that the amount of paint on the roller periphery (21) by the adjustable distance (x) to a cam (14) is adjustable.
9. The device according to claim 2, characterized in that the arcuate curvature of the bracket (17) through slot-shaped recesses (18) in the holder (16) receives lateral guidance and stability.
10. The device according to claim 1, characterized in that on the end faces (20) of the roller (11) the central part has a recess (24).
11. The device according to claim 1, characterized in that means are provided to cool the hot weld seam before the lacquer application.
12. The apparatus according to claim 11, characterized in that the cooling is carried out by applying a coolant by means of a spray, roll-up or spreading device.
13. Painting system with a device according to claim 1.
14. painting line with two painting systems according to claim 13, characterized in that the painting systems (2) are arranged in series and between the two systems (2) a means (25) is provided for generating a thermal shock.
15. painting line according to claim 14, characterized in that in front of the first system (2) a means (26) is provided for generating a cold surge.
16. painting line according to claim 15, characterized in that the means (26) consists of a nozzle which blows a gas, such as CO2 or cold air, onto the weld seam.
17. painting line according to claim 14, characterized in that with the first system (2) a primer and in the following system (2) a top coat (12) is applied.
The present device relates to a device for applying a protective layer to the weld seam of can bodies with a driven application roller immersed in a paint container, with the periphery of which the paint is transferred to the seam.
CH-PS 624 591 describes a device for applying a protective layer to the weld seam of can bodies. With the periphery of a driven, disc-shaped roller, which is partially immersed in a paint container, paint is transferred to the weld seam and the areas lying to the side thereof. In order to reliably cover the bead-like weld seam, more paint is fed from the roller periphery to the weld seam than can be applied. In the clamping area of the roller periphery with the can, the excess amount of lacquer is pushed out to the side and forms a beaded application on both sides of the lacquer strip.
The subsequent drying process can lead to blistering in the bead and drying deficits of the bead.
Furthermore, the visual impression of the seam covering is deteriorated and the paint consumption is increased.
It is the object of the present invention to provide a device with which the formation of paint beads in the side seam area of the strip-shaped seam covering can be prevented.
According to the invention, this object is achieved according to claim 1.
The invention is described in more detail using an illustrated embodiment. Show it:
1 is a view of the known paint application system,
2 shows a longitudinal section through a paint application device (in an enlargement);
3 shows a view of the paint application device according to FIG. 2.
For an easier understanding of the invention, an overall view of the known painting installation is shown in FIG. 1, in which the device according to the invention, as shown in FIGS. 2 and 3, can be installed.
From a welding machine (not shown) longitudinally welded can bodies 1 reach the paint shop 2 in a known manner. The paint device 4 is attached to a mandrel 3 which is longitudinally stable connected to the welding machine and also contains a paint feed line. The painting device 4, which is located within the can bodies 1 guided past by a magnetic transport system 5, comprises as essential components drive elements 6 for an application roller 7, a paint container 8, in which the roller 7 is inserted, and the support roller 9. In FIG. 3 is a painting device 10, which can be installed in place of the painting device 4 in the known painting system 2. In a known manner, a drivable application roller 11, partially immersed in paint 12, is provided.
On two sheets 13 arranged laterally of the roller 11, a cam disk 14 is provided, the peripheral distance X of which is adjustable from the periphery 21 of the roller 11 by rotating the disk 14. With an adjusting means 15, the sheets 13 can be pivoted about a pivot point 22. On the front wall of the device 10, a bracket holder 16 is placed, which clamps a resilient bracket or wire 17 in the position shown. The lateral guidance of the elastic wire 17 is ensured by a slot-shaped recess 18 at the front end of the holder 16, in which the wire 17 is inserted from above. A holding means 23 is also placed on the sheets 13, which has two slit-shaped recesses 19 which are open at the bottom.
The two wires 17 are inserted into these recesses I9 and are thereby tensioned in an arcuate manner. The wires 17 lie slightly on the two end faces
chen 20 of the roll 11. The vertex Y of the arc advantageously lies in front of the line of contact (vertex Z) between the periphery 21 of the roller 11 and the can body 1 (shown in phantom in FIG. 2).
In a further embodiment of the invention, the central part of the end faces 20 of the roller 11 can be provided with a recess 24. The two wires 17 rest in the area of the web 27.
In certain applications, e.g. B. with chemically aggressive fill goods, it may be necessary that the application of a varnish 12 directly to the bare seam is not sufficient because the welded sheet metal edge is so sharp that due to the alignment of the varnish 12, the application thickness is too low. In such cases, two systems 2 are connected in series. The first system 2 applies a primer or primer; the top coat is applied with the second system 2. Depending on the composition of the lacquer 12 and the primer, the hot seam from the welding can be cooled by means of a coolant 26 (nozzle) before the primer is applied.
In other cases, it is advantageous to dry the primer briefly by a heating device 25 before applying the topcoat 12.
Instead of the primer varnish, a cooling liquid, e.g. B. Dianol, applied by the roller 20 to the seam and thus the edge alignment can be reduced.
In operation, the driven application roller 11 conveys paint 12 on the periphery 21 past the scraper cam 14. From there, due to the set distance X, a constant, predetermined amount of paint is brought to the application area in front of the apex Z of the roller 11 and transferred to the weld seam and the adjacent zone of the can 1. In order to ensure reliable coverage of the uneven seam area, excess paint 12 must be supplied from the roller periphery 21. The excess amount of lacquer applied is displaced laterally outwards in the apex Z of the roller 11 and is completely pushed off by the wires 17 onto the end faces 20 of the roller 11. A deposit in the form of beads along the paint strip on the can 1 is thus reliably prevented.
By moving the holding means 23, the position of the vertices Y of the wires 17 can be adapted to the particular circumstances, such as can diameter (curvature) sheet properties, paint properties, application speed etc.
The present invention brings a number of essential advantages with the least effort and great effect:
The varnish can initially be supplied in excess and still be applied in a thin layer.
The formation of technologically undesirable side beads is prevented.
The inherent elasticity of the device ensures safe operation even under constantly changing conditions.
Because of the simplest structure, the device can be easily dismantled for daily cleaning.
Subsequent installation in existing systems is easily and inexpensively possible.