CH648917A5 - Manually operatable grease gun - Google Patents

Manually operatable grease gun Download PDF

Info

Publication number
CH648917A5
CH648917A5 CH37181A CH37181A CH648917A5 CH 648917 A5 CH648917 A5 CH 648917A5 CH 37181 A CH37181 A CH 37181A CH 37181 A CH37181 A CH 37181A CH 648917 A5 CH648917 A5 CH 648917A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grease
piston
compressed air
chamber
cylinder tube
Prior art date
Application number
CH37181A
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Rueegg
Original Assignee
Ernst Rueegg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Rueegg filed Critical Ernst Rueegg
Priority to CH37181A priority Critical patent/CH648917A5/en
Publication of CH648917A5 publication Critical patent/CH648917A5/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

The manually operatable, portable grease gun contains a grease receiver chamber (14), a head piece (1) and a mouth piece (3) which can be attached to a lubricating nipple. Under the action of compressed air a piston (6) presses on the supply of lubricant present in the grease receiver chamber (14). An outer casing tube (7) is located at a radial distance around the cylinder tube (4) so that an additional, annular air chamber (12) is produced. The compressed air is admitted through an air inlet valve (10). A pressure is thereby obtained on the contents of the grease receiver chamber (14), which can easily be adjusted to the variable viscosity of the lubricant. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Handbetätigbare Fettpresse zum Ansetzen an Schmiernippel, mit einem eine Fettaufnahmekammer enthaltenden Zylinderrohr und einem in diesem angeordneten, längsverschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass das der Fettaufnahmekammer (14) abgewandte Ende des Kolbens (6) druckluftbeaufschlagt ist und ein das Zylinderrohr (4) aussen mindestens auf einem Teil seiner Länge mit radialem Abstand umgebendes Mantelrohr (7) vorhanden ist, der zwischen dem Zylinderrohr (4) und dem Mantelrohr (7) gebildete Ringraum eine Druckluftkammer (12) ist, die mit dem Raum (15) hinter dem Kolben (6) kommuniziert, und ein Einlassventil (10) für die Druckluft vorhanden ist.



   2. Fettpresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftkammer (12) mindestens den halben Rauminhalt der Fettaufnahmekammer (14) hat.



   3. Fettpresse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (7) an seinem hinteren Ende durch einen Deckel (8) abgeschlossen ist.



   4. Fettpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Druckluft-Einlassventil (10) in einer Vertiefung des Deckels (8) befindet.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigbare Fettpresse zum Ansetzen an Schmiernippel, mit einem eine Fettaufnahmekammer enthaltenden Zylinderrohr und einem in diesem angeordneten, längsverschiebbaren Kolben.



   Bei an sich bekannten Fettpressen ist es üblich, dass ein den Fettvorrat gegen die Auslassöffnung drückender Kolben hinten durch eine Feder belastet ist. Da der Raum zur Aufnahme der Feder begrenzt ist und sich infolge des verfügbaren Kolbenweges ein relativ langer Federweg ergibt, ist die von der Feder auf den Kolben ausgeübte Kraft sehr ungleichmässig und reicht nahe der vorderen Endlage oft nicht mehr für den vorgesehenen Zweck aus.



   Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine handbetätigbare Fettpresse derart zu verbessern, dass in jeder Kolbenstellung auf den Kolben ein ausreichender Druck auf das sich in der Kammer befindliche Fett ausgeübt werden kann, ohne dass ein ständiger Druckluftanschluss erforderlich ist.



   Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das der Fettaufnahmekammer abgewandte Ende des Kolbens druckluftbeaufschlagt ist und ein das Zylinderrohr aussen mindestens auf einem Teil seiner Länge mit radialem Abstand umgebendes Mantelrohr vorhanden ist, der zwischen dem Zylinderrohr und dem Mantelrohr gebildete Ringraum eine Druckluftkammer ist, die mit dem Raum hinter dem Kolben kommuniziert, und ein Einlassventil für die Druckluft vorhanden ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt dargestellt.



   Die handbetätigbare Fettpresse wird im Bedarfsfall an Schmiernippel angesetzt. Ein Kopfstück 1 von an sich bekannter Ausbildung wirkt mit einem Handhebel 2 zusammen, der von Hand betätigt wird. Durch den Handhebel 2 wird entweder eine kleine Kolbenpumpe betätigt, oder aber es wird ein Auslassventil geöffnet, so dass das sich in der Fettaufnahmekammer 14 befindliche Schmiermittel durch das Mundstück 3 ausgepresst wird.



  Der vorderste Teil dieses Mundstückes wird dabei an einen Schmiernippel so angesetzt, dass eine Fettmenge in diesen eingepresst werden kann. Die Fettaufnahmekammer 14 befindet sich im Innern eines aus Metall bestehenden Zylinderrohres 4. in welchem sich ein in Axialrichtung beweglicher Kolben 6 mit Dichtungsringen 11 befindet. Das vordere Rohrende ist durch ein Gewinde 5 mit dem Kopfstück 1 verbunden. Um das Zylinderrohr 4 herum und in einem radialen Abstand von diesem befindet sich ein mit dem Zylinderrohr 4 in der Nähe des Kopfstückes 1 dicht verbundenes Mantelrohr7. Dieses Mantelrohr 7 ist hinten durch einen Deckel 8 abgeschlossen, der mit dem Mantelrohr 7 dicht verbunden, beispielsweise verschraubt ist.



  Dadurch entsteht eine Druckluftkammer 12. Das hintere Ende des Zylinderrohres 4 liegt frei und ist offen. Durch die stirnseitige Öffnung 9 besteht zwischen der ringförmigen Druckluftkammer 12 und dem sich hinter dem Kolben 6 befindlichen Raum 15 des Zylinderrohres 4 eine kommunizierende Verbindung. Ein als Rückschlagventil ausgebildetes Luft-Einlassventil 10 an sich bekannter Bauart dient der Zufuhr von Druckluft, die sich somit in der Druckluftkammer 12 und hinter dem Kolben 6 verteilen kann. Der Kolben 6 übt somit auf das sich in der Fettaufnahmekammer 14 befindliche Schmiermittel einen Druck aus. Die Druckluftkammer 12 hat einen Rauminhalt, der mindestens dem halben maximalen Inhalt der Fettaufnahmekammer 14 entspricht, vorzugsweise jedoch etwa gleich gross ist.

 

   Die Wirkungsweise dieser Fettpresse ist folgende:
Wenn die Fettaufnahmekammer 14 mit Fett gefüllt ist, befindet sich der Kolben 6 nahe am hinteren Ende des Zylinderrohres 4. Durch das Luft-Einlassventil 10 wird Druckluft von etwa 3 bis 4 Atü eingeblasen. Dadurch hat der Kolben 6 das Bestreben, sich in Richtung gegen das Kopfstück hin zu bewegen und übt somit auf das Fett einen Druck aus. Wenn dieses aus der Fettaufnahmekammer 14 weitgehend ausgepresst ist, kann ein Nachfüllen vom Kopfstück her unter einem erhöhten Druck erfolgen, welcher bewirkt, dass der Kolben 6 dabei in die entgegengesetzte Richtung gepresst wird. Die eingeschlossene Luftmenge in der Luftkammer 12 bzw. hinter dem Kolben 6 bleibt dabei unverändert, das heisst, es braucht nicht jedes Mal neue Druckluft durch das Luft-Einlassventil 10 eingepumpt zu werden, 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Manually operable grease gun for attachment to grease nipples, with a cylinder tube containing a grease receiving chamber and a longitudinally displaceable piston arranged therein, characterized in that the end of the piston (6) facing away from the grease receiving chamber (14) is pressurized with compressed air and a cylinder tube (4) outside at least over part of its length with a radially spaced jacket tube (7) is present, the annular space formed between the cylinder tube (4) and the jacket tube (7) is a compressed air chamber (12) which communicates with the chamber (15) behind the piston (6) communicates, and an inlet valve (10) for the compressed air is present.



   2. Grease gun according to claim 1, characterized in that the compressed air chamber (12) has at least half the volume of the grease receiving chamber (14).



   3. Grease gun according to claim 1 or 2, characterized in that the casing tube (7) is closed at its rear end by a cover (8).



   4. Grease gun according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the compressed air inlet valve (10) is in a recess of the cover (8).



   The invention relates to a manually operable grease gun for attaching to grease nipples, with a cylinder tube containing a grease receiving chamber and a longitudinally displaceable piston arranged therein.



   In grease guns known per se, it is common for a piston which presses the grease supply against the outlet opening to be loaded at the rear by a spring. Since the space for receiving the spring is limited and the available piston travel results in a relatively long spring travel, the force exerted by the spring on the piston is very uneven and is often no longer sufficient for the intended purpose near the front end position.



   The object to be achieved with the invention is to improve a manually operable grease gun in such a way that in each piston position, sufficient pressure can be exerted on the grease in the chamber in the piston without the need for a constant compressed air connection.



   The invention with which this object is achieved is characterized in that the end of the piston facing away from the grease receiving chamber is pressurized with compressed air and a jacket tube surrounding the cylinder tube on the outside at least over part of its length with a radial distance is present, which is between the cylinder tube and the jacket tube formed annular space is a compressed air chamber that communicates with the space behind the piston, and an inlet valve for the compressed air is present.



   In the drawing, an embodiment of the object of the invention is shown partially in section.



   The manually operated grease gun is attached to the grease nipple if necessary. A head piece 1 of known design cooperates with a hand lever 2 which is operated by hand. The hand lever 2 either actuates a small piston pump or an outlet valve is opened so that the lubricant located in the grease receiving chamber 14 is pressed out through the mouthpiece 3.



  The foremost part of this mouthpiece is attached to a grease nipple so that a quantity of grease can be pressed into it. The grease-receiving chamber 14 is located inside a cylinder tube 4 made of metal, in which there is a piston 6 with sealing rings 11 that is movable in the axial direction. The front pipe end is connected to the head piece 1 by a thread 5. Around the cylinder tube 4 and at a radial distance therefrom is a jacket tube 7 which is tightly connected to the cylinder tube 4 in the vicinity of the head piece 1. This jacket tube 7 is closed at the rear by a cover 8 which is tightly connected, for example screwed, to the jacket tube 7.



  This creates a compressed air chamber 12. The rear end of the cylinder tube 4 is exposed and is open. Through the front opening 9, there is a communicating connection between the annular compressed air chamber 12 and the space 15 of the cylinder tube 4 located behind the piston 6. An air inlet valve 10 designed as a check valve is used to supply compressed air, which can thus be distributed in the compressed air chamber 12 and behind the piston 6. The piston 6 thus exerts a pressure on the lubricant located in the grease receiving chamber 14. The compressed air chamber 12 has a volume which corresponds to at least half the maximum content of the grease receiving chamber 14, but is preferably approximately the same size.

 

   This grease gun works as follows:
When the grease receiving chamber 14 is filled with grease, the piston 6 is located close to the rear end of the cylinder tube 4. Compressed air of approximately 3 to 4 atm is blown through the air inlet valve 10. As a result, the piston 6 tends to move towards the head piece and thus exerts pressure on the grease. If this is largely pressed out of the grease-receiving chamber 14, the headpiece can be refilled under an increased pressure, which causes the piston 6 to be pressed in the opposite direction. The amount of air enclosed in the air chamber 12 or behind the piston 6 remains unchanged, that is, new compressed air does not have to be pumped in through the air inlet valve 10 every time.


    

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE 1. Handbetätigbare Fettpresse zum Ansetzen an Schmiernippel, mit einem eine Fettaufnahmekammer enthaltenden Zylinderrohr und einem in diesem angeordneten, längsverschiebbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass das der Fettaufnahmekammer (14) abgewandte Ende des Kolbens (6) druckluftbeaufschlagt ist und ein das Zylinderrohr (4) aussen mindestens auf einem Teil seiner Länge mit radialem Abstand umgebendes Mantelrohr (7) vorhanden ist, der zwischen dem Zylinderrohr (4) und dem Mantelrohr (7) gebildete Ringraum eine Druckluftkammer (12) ist, die mit dem Raum (15) hinter dem Kolben (6) kommuniziert, und ein Einlassventil (10) für die Druckluft vorhanden ist.  PATENT CLAIMS 1. Manually operable grease gun for attachment to grease nipples, with a cylinder tube containing a grease receiving chamber and a longitudinally displaceable piston arranged therein, characterized in that the end of the piston (6) facing away from the grease receiving chamber (14) is pressurized with compressed air and a cylinder tube (4) outside at least over part of its length with a radially spaced jacket tube (7) is present, the annular space formed between the cylinder tube (4) and the jacket tube (7) is a compressed air chamber (12) which communicates with the chamber (15) behind the piston (6) communicates, and an inlet valve (10) for the compressed air is present. 2. Fettpresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftkammer (12) mindestens den halben Rauminhalt der Fettaufnahmekammer (14) hat.  2. Grease gun according to claim 1, characterized in that the compressed air chamber (12) has at least half the volume of the grease receiving chamber (14). 3. Fettpresse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (7) an seinem hinteren Ende durch einen Deckel (8) abgeschlossen ist.  3. Grease gun according to claim 1 or 2, characterized in that the casing tube (7) is closed at its rear end by a cover (8). 4. Fettpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Druckluft-Einlassventil (10) in einer Vertiefung des Deckels (8) befindet.  4. Grease gun according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the compressed air inlet valve (10) is in a recess of the cover (8). Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigbare Fettpresse zum Ansetzen an Schmiernippel, mit einem eine Fettaufnahmekammer enthaltenden Zylinderrohr und einem in diesem angeordneten, längsverschiebbaren Kolben.  The invention relates to a manually operable grease gun for attaching to grease nipples, with a cylinder tube containing a grease receiving chamber and a longitudinally displaceable piston arranged therein. Bei an sich bekannten Fettpressen ist es üblich, dass ein den Fettvorrat gegen die Auslassöffnung drückender Kolben hinten durch eine Feder belastet ist. Da der Raum zur Aufnahme der Feder begrenzt ist und sich infolge des verfügbaren Kolbenweges ein relativ langer Federweg ergibt, ist die von der Feder auf den Kolben ausgeübte Kraft sehr ungleichmässig und reicht nahe der vorderen Endlage oft nicht mehr für den vorgesehenen Zweck aus.  In grease guns known per se, it is common for a piston which presses the grease supply against the outlet opening to be loaded at the rear by a spring. Since the space for receiving the spring is limited and the available piston travel results in a relatively long spring travel, the force exerted by the spring on the piston is very uneven and is often no longer sufficient for the intended purpose near the front end position. Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine handbetätigbare Fettpresse derart zu verbessern, dass in jeder Kolbenstellung auf den Kolben ein ausreichender Druck auf das sich in der Kammer befindliche Fett ausgeübt werden kann, ohne dass ein ständiger Druckluftanschluss erforderlich ist.  The object to be achieved with the invention is to improve a manually operable grease gun in such a way that in each piston position, sufficient pressure can be exerted on the grease in the chamber in the piston without the need for a constant compressed air connection. Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das der Fettaufnahmekammer abgewandte Ende des Kolbens druckluftbeaufschlagt ist und ein das Zylinderrohr aussen mindestens auf einem Teil seiner Länge mit radialem Abstand umgebendes Mantelrohr vorhanden ist, der zwischen dem Zylinderrohr und dem Mantelrohr gebildete Ringraum eine Druckluftkammer ist, die mit dem Raum hinter dem Kolben kommuniziert, und ein Einlassventil für die Druckluft vorhanden ist.  The invention with which this object is achieved is characterized in that the end of the piston facing away from the grease receiving chamber is pressurized with compressed air and a jacket tube surrounding the cylinder tube on the outside at least over part of its length with a radial distance is present, which is between the cylinder tube and the jacket tube formed annular space is a compressed air chamber that communicates with the space behind the piston, and an inlet valve for the compressed air is present. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt dargestellt.  In the drawing, an embodiment of the object of the invention is shown partially in section. Die handbetätigbare Fettpresse wird im Bedarfsfall an Schmiernippel angesetzt. Ein Kopfstück 1 von an sich bekannter Ausbildung wirkt mit einem Handhebel 2 zusammen, der von Hand betätigt wird. Durch den Handhebel 2 wird entweder eine kleine Kolbenpumpe betätigt, oder aber es wird ein Auslassventil geöffnet, so dass das sich in der Fettaufnahmekammer 14 befindliche Schmiermittel durch das Mundstück 3 ausgepresst wird.  The manually operated grease gun is attached to the grease nipple if necessary. A head piece 1 of known design cooperates with a hand lever 2 which is operated by hand. The hand lever 2 either actuates a small piston pump or an outlet valve is opened so that the lubricant located in the grease receiving chamber 14 is pressed out through the mouthpiece 3. Der vorderste Teil dieses Mundstückes wird dabei an einen Schmiernippel so angesetzt, dass eine Fettmenge in diesen eingepresst werden kann. Die Fettaufnahmekammer 14 befindet sich im Innern eines aus Metall bestehenden Zylinderrohres 4. in welchem sich ein in Axialrichtung beweglicher Kolben 6 mit Dichtungsringen 11 befindet. Das vordere Rohrende ist durch ein Gewinde 5 mit dem Kopfstück 1 verbunden. Um das Zylinderrohr 4 herum und in einem radialen Abstand von diesem befindet sich ein mit dem Zylinderrohr 4 in der Nähe des Kopfstückes 1 dicht verbundenes Mantelrohr7. Dieses Mantelrohr 7 ist hinten durch einen Deckel 8 abgeschlossen, der mit dem Mantelrohr 7 dicht verbunden, beispielsweise verschraubt ist. The foremost part of this mouthpiece is attached to a grease nipple so that a quantity of grease can be pressed into it. The grease-receiving chamber 14 is located inside a cylinder tube 4 made of metal, in which there is a piston 6 with sealing rings 11 that is movable in the axial direction. The front pipe end is connected to the head piece 1 by a thread 5. Around the cylinder tube 4 and at a radial distance therefrom is a jacket tube 7 which is tightly connected to the cylinder tube 4 in the vicinity of the head piece 1. This jacket tube 7 is closed at the rear by a cover 8 which is tightly connected, for example screwed, to the jacket tube 7. Dadurch entsteht eine Druckluftkammer 12. Das hintere Ende des Zylinderrohres 4 liegt frei und ist offen. Durch die stirnseitige Öffnung 9 besteht zwischen der ringförmigen Druckluftkammer 12 und dem sich hinter dem Kolben 6 befindlichen Raum 15 des Zylinderrohres 4 eine kommunizierende Verbindung. Ein als Rückschlagventil ausgebildetes Luft-Einlassventil 10 an sich bekannter Bauart dient der Zufuhr von Druckluft, die sich somit in der Druckluftkammer 12 und hinter dem Kolben 6 verteilen kann. Der Kolben 6 übt somit auf das sich in der Fettaufnahmekammer 14 befindliche Schmiermittel einen Druck aus. Die Druckluftkammer 12 hat einen Rauminhalt, der mindestens dem halben maximalen Inhalt der Fettaufnahmekammer 14 entspricht, vorzugsweise jedoch etwa gleich gross ist. This creates a compressed air chamber 12. The rear end of the cylinder tube 4 is exposed and is open. Through the front opening 9 there is a communicating connection between the annular compressed air chamber 12 and the space 15 of the cylinder tube 4 located behind the piston 6. An air inlet valve 10 designed as a check valve serves to supply compressed air, which can thus be distributed in the compressed air chamber 12 and behind the piston 6. The piston 6 thus exerts a pressure on the lubricant located in the grease receiving chamber 14. The compressed air chamber 12 has a volume which corresponds to at least half the maximum content of the grease receiving chamber 14, but is preferably approximately the same size.   Die Wirkungsweise dieser Fettpresse ist folgende: Wenn die Fettaufnahmekammer 14 mit Fett gefüllt ist, befindet sich der Kolben 6 nahe am hinteren Ende des Zylinderrohres 4. Durch das Luft-Einlassventil 10 wird Druckluft von etwa 3 bis 4 Atü eingeblasen. Dadurch hat der Kolben 6 das Bestreben, sich in Richtung gegen das Kopfstück hin zu bewegen und übt somit auf das Fett einen Druck aus. Wenn dieses aus der Fettaufnahmekammer 14 weitgehend ausgepresst ist, kann ein Nachfüllen vom Kopfstück her unter einem erhöhten Druck erfolgen, welcher bewirkt, dass der Kolben 6 dabei in die entgegengesetzte Richtung gepresst wird. Die eingeschlossene Luftmenge in der Luftkammer 12 bzw. hinter dem Kolben 6 bleibt dabei unverändert, das heisst, es braucht nicht jedes Mal neue Druckluft durch das Luft-Einlassventil 10 eingepumpt zu werden, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  This grease gun works as follows: When the grease receiving chamber 14 is filled with grease, the piston 6 is located close to the rear end of the cylinder tube 4. Compressed air of approximately 3 to 4 atm is blown through the air inlet valve 10. As a result, the piston 6 tends to move towards the head piece and thus exerts pressure on the grease. If this is largely pressed out of the grease-receiving chamber 14, the headpiece can be refilled under an increased pressure, which causes the piston 6 to be pressed in the opposite direction. The amount of air enclosed in the air chamber 12 or behind the piston 6 remains unchanged, that is, new compressed air does not have to be pumped in through the air inlet valve 10 every time. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH37181A 1981-01-21 1981-01-21 Manually operatable grease gun CH648917A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH37181A CH648917A5 (en) 1981-01-21 1981-01-21 Manually operatable grease gun

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH37181A CH648917A5 (en) 1981-01-21 1981-01-21 Manually operatable grease gun

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH648917A5 true CH648917A5 (en) 1985-04-15

Family

ID=4185498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH37181A CH648917A5 (en) 1981-01-21 1981-01-21 Manually operatable grease gun

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH648917A5 (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1290043B (en) Nebulizer pump, especially for perfumes or other cosmetic liquids
EP0174269A2 (en) Pump for cryogenic fluids
DE2902624A1 (en) SPRAYER PUMP
DE3013695A1 (en) HYDRAULIC CONTROL FOR A LIFT ADJUSTMENT OF A PISTON COMPRESSOR
DE3640190C2 (en) Device for tapping beer from containers, in particular cans
DE1500617A1 (en) Suction and pressure pump for liquid delivery, especially for a liquid atomizer
DE202006002469U1 (en) Device for pneumatically spraying viscose fluids with container and spraying system
DE1804838A1 (en) Liquid atomizer with hand-operated pressure generator
CH648917A5 (en) Manually operatable grease gun
DE60112867T2 (en) PUMP WITH A DECOMPRESSION DEVICE
DE3223478A1 (en) Hand-operated grease gun
DE2042690C3 (en) Spray gun with a cap that can be attached to a vessel
DE4034156C2 (en) Pressure sprayer
EP0228991A2 (en) Manually operated grease gun
EP0834043B1 (en) Flow control, specially for an instantaneous water heater
DE818594C (en) Injection pump for internal combustion engines
DE956454C (en) Hand grease gun with compressed air drive
AT162060B (en) Liquid atomizer.
DE600913C (en) Lubricating press with low pressure piston and connected high pressure cylinder
DE707144C (en) Lubricating device, in the outlet opening of which a spray tube is displaceably mounted, when it is pushed into the lubricant container, the lubricating grease escapes and at the same time air is pumped into the lubricant container by a pump coupled to the spray tube
EP0070030A1 (en) Spray gun for highly viscous materials
AT235615B (en) Pyrophoric lighter
DE2007454C (en) Hand operated atomizer pump
DE665294C (en) Lubricant press with exchangeable lubricant reservoir
AT122672B (en) Liquid container with connection to an external compressed gas source.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased