CH647905A5 - Schaltungsanordnung zur feststellung von mehrfrequenzsignalen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur feststellung von mehrfrequenzsignalen. Download PDF

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CH647905A5
CH647905A5 CH10844/79A CH1084479A CH647905A5 CH 647905 A5 CH647905 A5 CH 647905A5 CH 10844/79 A CH10844/79 A CH 10844/79A CH 1084479 A CH1084479 A CH 1084479A CH 647905 A5 CH647905 A5 CH 647905A5
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CH
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frequency
signal
circuit arrangement
tones
signals
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Application number
CH10844/79A
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English (en)
Inventor
Robert Louis Hanson
Original Assignee
Western Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Feststellung von Mehrfrequenzsignalen in einem ankommenden Signal mit einer Vielzahl von Filtern zur Übertragung einzelner Mehrfrequenztöne und mit einer Vielzahl von Komparatoren, von denen je einer an ein Filter angeschaltet ist und die Ausgangssignalimpulse erzeugen, welche individuelle, einen Bezugsschwellenwert übersteigende Mehrfrequenztöne darstellen.
Die Mehrfrequenz-Zeichengabe ist inzwischen in Nachrichtenübertragungsanlagen üblich. Sie wird bei der Teilnehmer-Zeichengabe, bei der Zeichengabe zwischen Vermittlungsämtern, innerhalb von Ämtern sowie bei der Fernsteuerung weiterer Anlagen, bei der Steuerung von entfernten Prüfeinrichtungen, bei der Eingabe von Daten in Rechenanlagen und in ähnlichen Fällen verwendet. Demgemäss wird es immer wichtiger, für eine genaue und billige Feststellung gültiger Mehrfrequenzsignale zu sorgen.
Es sind bereits zahlreiche Anordnungen zur Feststellung «gültiger» Vielfrequenzsignale bekannt geworden. Bei bekannten Mehrfrequenzempfängern werden automatische Verstärkungsregelschaltungen benutzt, um sicherzustellen, dass das an den Mehrfrequenzdetektor gelieferte Signal auf einen vorgeschriebenen Pegel eingestellt ist. Bei solchen Anordnungen rastet die automatische Verstärkungsregelschaltung auf den stärksten Ton im ankommenden Vielfre-quenzsignal ein und stellt diesen Ton auf einen vorgeschriebenen Amplitudenpegel ein. Es werden demgemäss alle anderen Töne, die in dem ankommenden Signal enthalten sind, auf den gleichen Verstärkungswert und demgemäss nicht alle auf den gleichen Amplitudenpegel wie der stärkste Ton eingestellt. Um sicherzustellen, dass «gültige» Mehrfrequenzsignale festgestellt werden, und um einen Schutz gegen die Feststellung von ausserhalb des Bandes liegenden Signalen zu erreichen, ist es daher üblich geworden, zunächst festzustellen, ob einer oder mehrere, einen ersten vorgeschriebenen Amplitudenpegel übersteigende Töne vorhanden sind, die beispielsweise grösser als -5 dB mit Bezug auf einen einzelnen, in der Bandmitte liegenden Ausgangston der automatischen Verstärkungsregelschaltung des Empfängers für die Frequenz des jeweiligen Mehrfrequenztones ist, und dann zu bestimmten, ob zwei und nur zwei solche Töne vorhanden sind, deren Amplitude grösser als ein zweiter vorgeschriebener Schwellenwert von beispielsweise grösser als -10 dB mit Bezug auf einen einzelnen, in der Bandmitte liegenden Ausgangston der automatischen Verstärkungsregelschaltung des Empfängers bei der Frequenz dieses Tones ist. Der Schwel5
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lenwert mit -5 dB entspricht einem Ton, der sicher innerhalb des Durchlassbandes eines entsprechenden Filters liegt. Der Schwellenwert mit -10 dB entspricht einem Ton, der um 6 dB gegen den anderen empfangenen Ton versetzt ist und an der Kante des Filterbandes für diesen bestimmten Ton liegt.
Wenn zwei und nur zwei Töne für ein vorgeschriebenes Intervall vorhanden sind, werden sie als Darstellung eine gültigen Mehrfrequenzbefehls angesehen.
Bei bekannten Mehrfrequenzempfängern hat man versucht, die obengenannten Ziele beim Mehrfrequenzempfang soweit als möglich zu erreichen. In jüngerer Zeit ist jedoch eine Anordnung offenbart worden (US-PS 4 091 241 vom 23. Mai 1978), bei der eine Steuerschaltung in Verbindung mit einem gesteuert einstellbaren Bezugsschwellenwert sowie eine Vielzahl von Schwellenwert-Detektoren verwendet werden, um von einer Vielzahl von Bandpassfiltern empfangene, in ihrer Verstärkung automatisch geregelte Ausgangssignale zu überwachen. Der den Detektoren zur Verfügung gestellte Schwellenwert wird gesteuert eingestellt, um die oben erläuterten Ziele beim Empfang von Mehrfrequenztönen zu erreichen. Im einzelnen wird beim Starten des Vielfrequenzemp-fängers der an die Schwellenwertdetektoren gelieferte Bezugsschwellenwert von der Steuerschaltung zuerst auf einen vorgeschriebenen Wert von beispielsweise -5 dB eingestellt. Bei Feststellung wenigstens eines Tones mit einer der gewünschten Frequenzen, dessen Amplitude den ersten Schwellenwert übersteigt, stellt die Steuerschaltung den an die Detektoren gelieferten Bezugsschwellenwert auf einen zweiten vorgeschriebenen Wert von beispielsweise -10 dB ein. Danach wird ein Verfahren durchlaufen, mit dem festgestellt wird, ob zwei und nur zwei Töne, die den Schwellenwert von -10 dB übersteigen, empfangen worden sind und für ein vorgeschriebenes Intervall vorhanden waren.
Eine Schwierigkeit bei den bekannten Mehrfrequenzempfängern unter Verwendung automatischer Verstärkungsregelschaltungen besteht darin, dass Töne mit einer Amplitude unterhalb des zweiten Schwellenwertes von -10 dB als ungültig angesehen werden. Demgemäss werden Töne mit einer Versetzung von mehr als 6 dB zurückgewiesen, so dass die Empfängerempfindlichkeit beschränkt ist. Wie oben angegeben, war diese Begrenzung der Empfindlichkeit erforderlich, um einen Schutz gegen eine fehlerhafte Feststellung von ausserhalb des Bandes liegenden Signalen als gültige Mehrfrequenzsignale zu ermöglichen. Ausserdem mussten die bekannten Anordnungen feststellen, ob die Töne einen ersten und zweiten Schwellenwert überstiegen haben, um zu bestimmen, ob Töne bei beiden Schwellenwerten vorhanden waren. Die Verwendung mehrerer Schwellenwerte ist unwirtschaftlich und begrenzt unter Umständen die Empfindlichkeit des Empfängers.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf ein ankommendes Signal den Bezugsschwellenwert mit einer vom Pegel des ankommenden Signals abhängenden Grösse erzeugt, und eine Einrichtung, die unter Auswertung des Intervalls, für das jeder der Kom-parator-Ausgangssignalimpulse während eines vorbestimmten Abtastintervalls vorhanden ist, feststellt, ob entsprechende gültige Mehrfrequenztöne empfangen worden sind.
Eine fehlerhafte Feststellung von ankommenden Signalanteilen mit Frequenzen ausserhalb der Frequenzbänder der Bandpassfilter als gültige Mehrfrequenztöne wird auf wirksame Weise dadurch ausgeschaltet, dass mit Vorteil die Ausgangssignale der Filter aufgrund eines ausserhalb des Bandes liegenden Signals in einer vorgeschriebenen Beziehung zu dem an die Komparatoren gelieferten, dynamisch erzeugten
Bezugsschwellenwert gehalten werden. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das an die Filter gelieferte, ankommende Signal verstärkt. Folglich erhöht sich die Empfindlichkeit des Empfängers. Im einzelnen wird der Verstärkungswert am Eingang der Vielzahl von Filtern bei diesem Ausführungsbeispiel so eingestellt, dass ein ausserhalb des Bandes liegender Einzelton mit einer Frequenz, die zwischen den Mittenfrequenzen benachbarter Filter liegt, ein Ausgangssignal der benachbarten Filter erzeugt, dessen Spitzenamplitude in einer vorgeschriebenen Beziehung zur Grösse des dynamisch erzeugten Schwellenwertes steht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Spitzenamplitude im wesentlichen gleich der Grösse des dynamisch erzeugten Schwellenwertes.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 das vereinfachte Blockschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung zur Feststellung von Mehrfrequenzsignalen;
Fig. 2 in vereinfachter Form Einzelheiten des Mehrfrequenzdetektors nach Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4 Kurvenformen zur Beschreibung der Arbeitsweise des Mehrfrequenzdetektors nach Fig. 2;
Fig. 5 in vereinfachter Form Einzelheiten der Auswerteeinrichtung für die Anordnung nach Fig. 1 ;
Fig. 7 und 8 in der Anordnung nach Fig. 6 ein Flussdiagramm zur Darstellung des Ablaufs von Verfahrensschritten, die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Auswertung von Ausgangssignalen des Mehrfrequenzdetektors gemäss Fig. 1 zur Feststellung von gültigen Mehrfrequenzsignalen angewendet werden.
Fig. 1 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes einen Mehrfrequenzempfänger entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Mehrfrequenzempfänger kann nach Wunsch zur Feststellung von Zwei-aus-N-Mehrfrequenztönen verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass Empfänger für Zwei-aus-sechs-Mehrfrequenztöne weite Verbreitung in Nachrichtenübertragungsanlagen gefunden haben.
Ankommend empfangene Signale werden über einen Ein-gangsanschluss 101 an einen Mehrfrequenz-Detektor 102 gegeben. Man beachte, dass die ankommenden Signale üblicherweise vor Abgabe an den Mehrfrequenzempfänger mit einem vorgeschriebenen Wert veretärkt worden sind. Ein typischer Verstärkungswert beträgt 20 dB. Bei bekannten Anordnungen ist das ankommende Signal an eine automatische Verstärkungsregelschaltung gegeben worden. Im vorliegenden Fall werden die ankommenden Signale jedoch nicht automatisch hinsichtlich ihrer Verstärkung geregelt, sondern stellen lediglich verstärkte Abbilder der aus dem Nachrichtenkanal kommenden Signale dar. Der Mehrfrequenzempfänger 102 erzeugt an Ausgängen 103-1 bis 103-N Ausgangssignalimpulse, die Tonsignale im empfangenen Mehrfrequenzsignal darstellen. Ein Ausgangsimpuls bei 104 gibt an, dass ein empfangenes Signal, das einen vorgeschriebenen Minimal-Schwellenwert übersteigt, vorhanden ist. Die Ausgangssignale 103-1 bis 103-N und 104 werden alle einer Auswerteschaltung 105 zugeführt und können ausserdem nach Wunsch verwendet werden. Im einzelnen spricht der Mehrfrequenzdetektor 102 auf das dem Anschluss 101 zugeführte, empfangene Signal an und erzeugt Ausgangssignalimpulse, die Töne mit Amplituden darstellen, welche einen im Detektor 102 abhängig vom ankommenden Signal dynamisch erzeugten Schwellenwert übersteigen. Die Impulsbreite der einzelnen Ausgangssignalimpulse wird anhand des prozentualen Tastverhältnisses dargestellt, mit dem das entsprechende Tonsignal den dynamisch erzeugten Bezugsschwellenwert übersteigt.
Die Auswerteschaltung 105 stellt fest, ob an den Ausgän5
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gen 103-1 bis 103-N erzeugte Signalimpulse ein Minimal-Kri-terium für gültige Mehrfrequenztöne erfüllen, und danach, ob zwei und nur zwei Töne für wenigstens ein vorgeschriebenes Minimalintervall vorhanden sind. Bei einem Ausführungsbeispiel mussten anhand praktischer Versuche die Ausgangsimpulse des Mehrfrequenzdetektors 102 wenigstens eine minimale Impulsbreite von etwa 15% der Periode des entsprechenden ankommenden Tonsignals haben. Wenn zwei und nur zwei Töne diesem Minimal-Kriterium für ein vorgeschriebenes Intervall genügen, so wird eine Anzeige für den Empfang eines gültigen Mehrfrequenzbefehls entweder intern in der Auswerteschaltung 105 für irgendeinen Zweck verwendet, beispielsweise zur Einleitung einer Prüffolge oder ähnlicher Vorgänge, oder einem Ausgang 106 zugeführt, um es für irgendeinen geeigneten Zweck zu benutzen, beispielsweise zur Zeichengabe bei einer Vermittlungsanlage oder ähnlichem, wobei der empfangene Befehl zur Betätigung eines Schalters verwendet wird.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form Einzelheiten eines Mehrfrequenzdetektors 102 als ein Ausführungsbeispiel eines Mehrfrequenzdetektors, der bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt werden kann. Der Mehrfrequenzdetektor 102 beinhaltet eine Vielzahl von frequenzempfindlichen Komparatorschaltungen, die je auf eine vorbestimmte Tonfrequenz ansprechen, und eine Anordnung zur dynamischen Erzeugung eines Bezugsschwellenwertes in Abhängigkeit vom ankommenden Signal. Dadurch wird die Notwendigkeit einer automatischen Verstärkungsregelschaltung beseitigt und die Empfindlichkeit der Schaltung für ankommende Signale erhöht. Das ergibt sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Erläuterung.
Empfangene Signale werden vom Anschluss 101 über einen nicht invertierenden Verstärker 201, Filtern 202-1 bis 202-N sowie über einen Koppelkondensator 203, einem Wandler 204 für echten Effektivwert (RMS).
Die Filter 202-1 bis 202-N sind Bandpassfilter, die je einen Ton mit einer bestimmten Frequenz durchlassen, die für Nachrichtenübertragungs-Mehrfrequenzsignale benutzt werden, beispielsweise in einem Zwei-aus-sechs-Mehrfre-quenzzeichengabesystem. Vorzugsweise enthalten die Filter je zwei biquadratische aktive Widerstands-Kondensatorfilter, die zur Realisierung der Bandpassfunktion in Reihe geschaltet sind. Ein Beispiel für ein solches aktives Filter ist allgemein in der US-PS 3 919 658 (11. November 1975) beschrieben. Für den Fachmann ist klar, dass die Bauteilwerte der Filter so gewählt werden können, dass sich eine gewünschte Bandpasskurve ergibt. In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist die Kurve für die Dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz bei den Filtern so gewählt worden, dass der Überkreuzungspunkt benachbarter Filter, d.h. die Dämpfung bei einer Frequenz in der Mitte zwischen den Mittenfrequenzen benachbarter Frequenzbänder, wenigstens -11 dB unterhalb eines gewünschten Bezugswertes von beispielsweise + 3 dB liegt. Durch Verwendung einer solchen Filterkurve werden ausserhalb des Bandes liegende Signale, d.h. Tonsignale, die etwa in die Mitte zwischen benachbarte Frequenzbänder fallen, weiter gedämpft, und die Wahrscheinlichkeit für eine fehlerhafte Feststellung wird wesentlich verringert.
Die einzelnen Tonausgangssignale der Filter 202-1 bis 202-N werden über entsprechende Koppelschaltungen 205-1 bis 205-N an einen ersten Eingang entsprechender Komparatorschaltungen 206-1 bis 206-N geliefert. Das heisst, Ausgangssignale der Filter 202-1 bis 202-N werden jeweils einzeln an Eingänge der Komparatorschaltungen 206-1 bis 206-N gegeben.
Der Wandler 204 für echten Effektivwert spricht auf das ankommende Signal vom Anschluss 101 an und erzeugt ein Gleichstrom-Ausgangssignal, das den echten Effektivwert des ankommenden Signals angenähert darstellt. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist ein Analog-Device-RMS-Con-verter AD536KD benutzt worden, um den dynamischen Bezugsschwellenwert RMS REF zu erzeugen. Die Verwendung des echten Effektivwertes des ankommenden Signals ist wichtig, damit der sich ergebende Bezugsschwellenwert RMS REF nicht nur durch den kräftigsten ankommenden Ton bestimmt wird. Es lässt sich folglich eine grössere Empfindlichkeit erreichen, da Tonsignale mit einer grösseren Versetzung mit Bezug auf den kräftigsten ankommenden Ton oder andere Töne als gültige Mehrfrequenzsignale feststellbar sind. Darüberhinaus führt ein dynamisch unter Verwendung eines Wandlers mit echtem Effektivwert erzeugter Bezugs-schwellenwert zu einer grösseren Empfindlichkeit, ohne die Wahrscheinlichkeit für die Feststellung von ausserhalb des Bandes liegenden Signalen zu erhöhen. Diese grössere Empfindlichkeit wird in vorteilhafter Weise unter Einsatz eines Verstärkers 201 mit vorbestimmtem Verstärkungswert erreicht, wie nachfolgend beschrieben wird. Es kann also der Empfänger ein gültiges Vielfrequenzsignal in einem grossen Bereich von Eingangssignalpegeln von beispielsweise 30 dB feststellen. Der vom Wandler 204 erzeugte Bezugsschwellen-wert RMS REF wird einem zweiten Eingang jeder Kompara-torschaltung 206-1 bis 206-N sowie über einen nicht invertierenden Verstärker 210 einem Eingang des Komparators 207 zugeführt. Darüberhinaus steigt, weil ein Wandler mit echtem Effektivwert zur Erzeugung des Bezugsschwellenwertes RMS REF erzeugt wird, die Grösse dieses Bezugsschwellenwertes an, wenn mehr als zwei Töne vorhanden sind. Demgemäss wird die Empfängerempfindlichkeit für ankommende Signale, die mehr als zwei Töne enthalten, verringert.
Der nicht invertierende Verstärker 210 verstärkt das Ausgangssignal RMS REF des Wandlers 204, um den einem ersten Eingang des Komparators 207 zugeführten Signalpegel zu erhöhen. Dies ist zur Kompensation von Schwankungen des Pegels eines Signals E REF erforderlich, damit eine weniger genaue Spannungsquelle für E REF benutzt werden kann. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug der Verstärkungswert des Verstärkers 210 etwa 37 dB. Einem zweiten Eingang des Komparators 207 wird das Gleichstrom-Bezugssignal E REF zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Bezugssignal E REF eine positive Gleichspannung von etwa 6,2 V und stellt ein ankommendes Signal mit -30 dB gegenüber einem vorgegebenen Bezugswert von beispielsweise 0 dB dar. Ein Ausgangssignal des Komparators 207, das das Vorhandensein eines Signals darstellt, wird über eine Ausgangsklemmschaltung 209 zum Mehrfrequenzdetektorausgang 104 geführt. Wenn demgemäss das im Verstärker 210 verstärkte Signal RMS REF das Signal E REF übersteigt, so wird am Ausgang 104 ein Ausgangssignal mit hohem Wert (H) erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird der Auswerteschal-tung 105 zugeführt, um auf die nachfolgend beschriebene Weise verwendet zu werden.
Auf entsprechende Weise werden Ausgangssignale der Komparatoren 206-1 bis 206-N über Ausgangsklemmschaltungen 208-1 bis 208-N den Mehrfrequenzdetektorausgängen 103-1 bis 103-N zugeführt. Alle Ausgangsklemmschaltungen 208-1 bis 208-N und 209 sind ähnlich aufgebaut. Der Fachmann erkennt, dass die Klemmschaltungen 208-1 bis 208-N und 209 einen gewünschten Ausgangsimpulspegel erzeugen, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa -0,5 V zur Darstellung des Signalzustandes L oder einer logischen Null und etwa + 5 V zur Darstellung eines Signalzustandes H oder einer logischen Eins. Ein Ausgangssignal logisch Eins gibt an, dass ein Signal vorhanden ist. Es werden demgemäss Ausgangssignalimpulse in Form von Signalen H an den Ausgängen 103-1 bis 103-N erzeugt, wenn ein entsprechendes, innerhalb des Bandes liegendes Tonsignal, das das Signal RMS
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REF übersteigt, am Ausgang eines entsprechenden Filters 202-1 bis 202-N vorhanden ist, und ein Signal L, wenn kein Tonsignal vorhanden ist. Am Ausgang 104 wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, wenn ein Signal, das einen vorgeschriebenen Pegel übersteigt, über den Nachrichtenkanal an den Empfänger geliefert wird.
Man beachte, dass ausserhalb des Bandes liegende Tonsignale, d.h. unerwünschte ankommende Signalanteile mit Frequenzen zwischen den Frequenzbändern der Filter 202-1 bis 202-N so geregelt werden, dass sie nicht zur Erzeugung von Ausgangssignalimpulsen der Komparatoren 206-1 bis 206-N führen, also nicht den Minimalanforderungen für ein gültiges Tonsignal genügen. Die Zurückweisung ankommender Ein-zel- oder Mehrfachtöne mit Frequenzen in der Mitte zwischen den Mittenfrequenzen benachbarter Filter 202 ist besonders wichtig, da ein einzelner Ton Ausgangssignale von beiden benachbarten Filtern erzeugen kann. Diese Zurückweisung von ausserhalb des Bandes liegenden Tönen wird durch die Dämpfungskennlinie der einzelnen Filter 202-1 bis 202-N in Verbindung mit dem Verstärkungswert des Verstärkers 201 erreicht, der so gewählt ist, dass er in einer vorbestimmten Beziehung zur Grösse des dynamisch erzeugten Bezugsschwellenwertes RMS REF vom Wandler 204 steht. Wie oben angegeben, ist die Dämpfungskennlinie jedes Filters 202 so gewählt, dass Signale mit einer Frequenz in der Mitte zwischen den Mittenfrequenzen benachbarter Filter 202 beim vorliegenden Beispiel um etwa 11 dB gegenüber den Mittenfrequenzen der benachbarten Filter gedämpft werden. Zusätzlich zu einer Zurückweisung der unerwünschten, ausserhalb des Bandes liegenden Signale ist es jedoch wichtig, die Empfängerempfindlichkeit für innerhalb des Bandes liegende Signale zu erhöhen. Die Erhöhung der Empfindlichkeit bei verringerter Wahrscheinlichkeit für die Feststellung eines ausserhalb des Bandes liegenden Signals erfolgt durch Einfügung einer vorbestimmten Verstärkung in den Schaltungsweg, auf dem das ankommende Signal an die Filter 202-1 bis 202-N geliefert wird. Zu diesem Zweck wird der Verstärkungswert des nicht invertier-enden Verstärkers 201 auf einen vorgegebenen Wert mit Bezug auf die Grösse des dynamisch erzeugten Bezugsschwellenwertes RMS REF eingestellt. Im einzelnen wird der Verstärkungswert des Verstärkers 201 so gewählt, dass ein gültiges, in der Bandmitte liegendes Tonsignal, ohne Versetzung ein Impulssignal am Ausgang eines entsprechenden Komparators 206 mit einer Impulsbreite erzeugt, die bei diesem Beispiel etwa 28% der Periode des entsprechenden Tonsignals beträgt, wie in Fig. 3 dargestellt, und dass ein unerwünschtes, ausserhalb des Bandes liegendes Signal, d.h. ein einzelnes Tonsignal in der Mitte zwischen benachbarten Frequenzbändern ein Impulssignal mit einer Impulsbreite erzeugt, die bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 2% der entsprechenden Periode beträgt, wie in Fig. 4 gezeigt. Anhand von Versuchen wurde festgestellt, dass eine Wahl des Verstärkungswertes des Verstärkers 201 derart, dass die Spitzenamplitude von Ausgangssignalen benachbarter Filter 202 aufgrund eines einzelnen, ausserhalb des Bandes liegenden Tones mit einer Frequenz in der Mitte zwischen den Mittenfrequenzen benachbarter Filter 202 im wesentlichen gleich der Grösse des dynamisch erzeugten Schwellenwertes RMS REF aufgrund eines Einzeltonsignals ist, zu einer erhöhten Empfindlichkeit für innerhalb des Bandes liegende Signale führt, wobei trotzdem ausserhalb des Bandes liegende Signale zurückgewiesen werden. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel war ein Verstärkungswert von 5 dB zu diesem Zweck günstig. Es sei daraufhingewiesen, dass ein ähnliches Ergebnis, d.h. Aufrechterhaltung der vorgegebenen Beziehung zwischen dem Spitzenwert der Filterausgangssignale und der Grösse des Schwellenwertes RMS REF aufgrund eines einzelnen Toneingangssignals in der Mitte zwischen benachbarten Frequenzbändern, auch durch Einfügen einer Dämpfung in die Eingangsleitung des Wandlers 204 für echten Effektivwert erreicht wird.
Wenn eine zusätzliche Sicherheit für die Zurückweisung von ausserhalb des Bandes liegenden Signalen erwünscht ist, kann der Verstärkungswert des Verstärkers 201 verringert werden. Es wurde festgestellt, dass durch Wahl eines minimal annehmbaren Prozentsatzes der Periode des ankommenden Signals derart, dass der Prozentsatz in der Mitte zwischen 2% für ein unerwünschtes Signal und 28% für ein Bandmittensignal ohne Versetzung liegt, zu einer Zurückweisung unerwünschter Frequenzanteile führt, während die Gesamtempfindlichkeit des Empfängers erhöht wird. Ein Signal mit einer Impulsbreite von 15% der Periode des entsprechenden Tonsignals reicht demgemäss aus, um ein gültiges, ankommendes Tonsignal zu definieren, während unerwünschte Tonsignale zurückgewiesen werden. Es sind demnach Signale mit einer Versetzung von mehr als 6 dB relativ zueinander als gültige Mehrfrequenzsignale bei erhöhter Empfängerempfindlichkeit feststellbar.
Fig. 5 zeigt in Form eines vereinfachten Blockschaltbildes Einzelheiten der Auswerteschaltung 105. Es sind eine Takt-schältung 501, ein programmierbarer Zähler 502, eine Zentralprozessoreinheit (CPU) 503, ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) 504, ein Festwertspeicher (ROM) 505 und eine Ein-gangs-Ausgangs-Einheit (I/O) 506 dargestellt. Die Bauteile 503, 504, 505 und 506 sind über einen Bus 507 unter Bildung eines Mikrocomputersystems verbunden. Die Taktschaltung 501 und der Zähler 502 erzeugen Zeitsteuerungssignale für den Zentralprozessor 503. Der Zähler 502 wird auf einen festen Zählwert eingestellt, um das Zeitsteuerungssignal von der Taktschaltung 501 herunterzuteilen, wodurch ein periodisches Unterbrechungssignal für den Zentralprozessor 503 erzeugt wird. Das periodische Unterbrechungssignal wird zur Einleitung von periodischen Auswertezyklen verwendet. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Frequenz des von der Taktschaltung 501 erzeugten Zeitsteuerungssignals 4 MHz, und das Teilerverhältnis des Zählers 502 ist so gewählt, dass sich ein Unterbrechungs-Auswerteintervall von etwa 1,4 ms ergibt. Das Auswerteintervall entspricht etwa der Periode der niedrigsten Frequenz der ankommenden Mehrfrequenztöne und reicht aus, um etwa 87 Antastwerte von den Ausgangssignalen 103-1 bis 103-N und 104 vom Mehrfrequenzdetektor 102 (Fig. 1) zu entnehmen. Demgemäss muss bei diesem Beispiel ein Tonsignal zur Erzeugung eines impulsförmigen Ausgangssignals an einem der Ausgänge 103 und 104 während wenigsten 16 der 87 Abtastwerte führen, um als gültiger Ton angesehen zu werden. Bei Feststellung eines gültigen Mehrfrequenzbefehls wird die Befehlsinformation entweder intern in der Auswerteschaltung 105 zur Einleitung irgendeiner Funktion, beispielsweise einer Prüffolge oder ähnlichem benutzt, oder es wird ein Ausgangssignal bei 106 erzeugt, das nach Wunsch von einer anderen Einrichtung verwendet werden kann.
Zur Realisierung der Auswerteschaltung 105 können handelsübliche Bauteile verwendet werden, die in vielerlei Ausführung zur Verfügung stehen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist ein Zentralprozessor «Intel 8085» mit zugeordneten Bauteilen verwendet worden. Der Zentralprozessor 8085 und seine Arbeitsweise sind beschrieben in «MCS 85 Users Manual», veröffentlicht von Intel, März 1977, während die Programmierung beschrieben ist in «Intel 8080/85 Assembly Language Programming Manual», 1977. Es sei ausserdem darauf hingewiesen, dass eine Zentralprozessoreinheit, ein RAM-Speicher, ein ROM-Speicher und eine I/O-Einheit als Paket verfügbar sind, beispielsweise in Form der Einheit «Intel 8048».
Der Zentralprozessor 503 beinhaltet eine Vielzahl von
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Arbeitsregistern, die bei dem Auswertevorgang verwendet werden und in der Liste im Anhang angegeben sind, nämlich die Register A, B, C, D, E, H und L. Das Unterprogramm zur Mehrfrequenzton-Auswertung, das unten noch beschrieben werden soll, ist im ROM 505 gespeichert.
Die Arbeitsweise der Auswerteschaltung 105 bei der Auswertung von Impulssignalen an den Ausgängen 103-1 bis 103-N und 104 des Mehrfrequenzdetektors 102 ist in der Programmliste im Anhang beschrieben. Diese Programmliste, die in der Assembler-Sprache für den Mikroprozessor Intel 8085 geschrieben ist, stellt eine Erläuterung für die Gruppe von elektrischen Steuersignalen dar, die zur Verwirklichung der Auswerteschaltung 105 in einer Einrichtung dienen, die die Ausgangssignale des Mehrfrequenzdetektors 102 auswerten kann, um festzustellen, ob die empfangenen, über den Anschluss 101 gelieferten Eingangssignale gültige Mehrfrequenzkommandos sind.
Die Programmliste und demgemäss die Arbeitsweise der Auswerteschaltung 105 lassen sich leichter anhand des Flussdiagramms gemäss Fig. 7 und 8 in der Zuordnung nach Fig. 6 verstehen. Das Flussdiagramm enthält drei verschiedene Symbole. Die ovalen Symbole geben den Anfang und das Ende des Unterprogramms an. Die rechteckigen Symbole, die üblicherweise als Operationsblocks bezeichnet werden, beinhalten die Beschreibung eines bestimmten, einzelnen Operationsschrittes. Die diamantförmigen Symbole, die üblicherweise als bedingte Verzweigungspunkte bezeichnet werden, enthalten eine Beschreibung einer Prüfung, die der Mikrocomputer durchführt, um die als nächste auszuführende Operation zu bestimmen.
Entsprechend dem Flussdiagramm in Fig. 7 und 8 wird in das Mehrfrequenz-(MF)-Anzeige-(MF DET)-Unterprogramm am ovalen Kästchen 700 eingetreten. Der Block 701 gibt an, dass die Auswerteschaltung 105 gestartet wird. Das bedeutet, dass ein interner Zeitgeber auf 1,4 ms eingestellt wird und alle anderen veränderbaren Bauteile des Detektors auf den Anfangszustand gebracht werden, beispielsweise die Arbeitsregister in der Zentralprozessoreinheit 503 gelöscht werden. Dies geschieht dann, wenn das Hauptprogramm des Mikrocomputers unter Eintreten in das Mehrfrequenzdetektor-Unterprogramm verlassen wird.
Der Operationsblock 702 gibt an, dass die variablen T1 bis TN auf den Anfangszustand gebracht werden, d.h. auf Null eingestellt werden. Dieser Programmpunkt ist mit MFU bezeichnet.
Der Operationsblock 703 gibt an, dass das Unterbrechungssystem der Zentralprozessoreinheit 503 gestartet wird.
Der Operationsblock 704 gibt an, dass ein 1,4-ms-Zeitge-ber entsprechend dem Auswerteintervall gestartet wird.
Der Operationsblock 705 gibt das Abtasten der Ausgänge 103-1 bis 103-N und 104 des Mehrfrequenzdetektors 102 und das Speichern der Abtastwerte im RAM-Speicher 504 an. Der Operationsblock 705 ist mit M FA bezeichnet.
Am Abzweigpunkt 706 wird festgestellt, ob das 1,4-ms-Auswerteintervall beendet ist. Beim Ergebnis Nein wird die Steuerung an M FA zurückgegeben sund Abtastwerte der Ausgänge 103-1 bis 103-N und 104 des Mehrfrequenzdetektors 102 (Fig. 1) werden gespeichert, bis das 1,4-ms-Auswerteinter-vall beendet ist. Danach wird die Steuerung an den Operationsblock 707 mit der Bezeichnung MFB übergeben.
Der Operationsblock 707 schaltet das Unterbrechungssystem der Zentralprozessoreinhcit 503 ab, während die im RAM-Speicher 504 gespeicherten Abtastwerte ausgewertet werden.
Der Operationsblock 708 bringt den RAM-Speicher 504 in den Anfangszustand. Die Steuerung wird zum Abzweigpunkt 709 mit der Bezeichnung MFD übergeben.
Beim Abzweigpunkt 709 wird festgestellt, ob der Datenabschnitt im RAM-Speicher 504 leer ist. Das Ergebnis Ja wird weiter unten erläutert. Wenn der Datenabschnitt noch nicht leer ist, d.h. beim Ergebnis Nein, wird die Steuerung zum Operationsblock 710 übergeben.
Der Operationsblock 710 veranlasst, dass das erste/näch-ste Datenbyte aus dem RAM-Speicher 504 geholt wird. Die Steuerung wird dann zum Abzweigpunkt 711 übergeben.
Der Abzweigpunkt 711 prüft das Datenbyte und stellt fest, ob eine Anzeige für das Vorhandensein eines Tons empfangen worden ist. Wenn sich keine solche Anzeige in dem Datenbyte befindet, wird die Steuerung an MFD zurückgegeben, und die Schritte 709, 710 und 711 werden wiederholt, bis entweder ein Ton vorhanden oder der Datenabschnitt leer ist. Unter der Annahme, dass ein Ton vorhanden ist, wird die Steuerung zum Abzweigpunkt 712-N übergeben.
Beim Abzweigpunkt 712-N wird festgestellt, ob die Frequenz FN vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Zähler TN im RAM-Speicher 504 gemäss Bezeichnung M FE weitergeschaltet. Nach dem Weiterschalten des Zählers oder einem Prüfergebnis Nein wird die Steuerung zum nächsten Abzweigpunkt übergeben, um festzustellen, ob die nächste Frequenz vorhanden ist. Dieser Vorgang läuft über die Abzweigpunkte 721-2 und 721-1 weiter, bis alle Frequenzen geprüft worden sind. Die Steuerung wird danach an MFD zurückgegeben, und das Frequenzanzeigeverfahren wird wiederholt, bis der Datenabschnitt leer ist, d.h. alle 87 Abtastwerte oder Datenbytes in einem 1,4-ms-AuswerteintervaIl geprüft worden sind.
Bei Rückkehr zum Abzweigpunkt 709 mit der Bezeichnung MFD wird festgestellt, ob der Datenabschnitt leer ist. Beim Ergebnis Ja wird die Steuerung zum Abzweigpunkt 715-1 mit der Bezeichnung MFC weitergegeben.
Beim Abzweigpunkt 715-1 wird festgestellt, ob die Anzahl T1 von Abtastwerten, die die Frequenz Fl enthalten, grösser ist als eine vorgegebene Konstante Cl. Wie oben erläutert, muss, damit die entsprechende Frequenz Fl gültig ist, diese Frequenz für wenigstens 15% des Auswerteintervalls oder für 16 Abtastwerte von den 87 Abtastwerten vorhanden sein, die während des Auswerteintervalls von 1,4 ms entnommen werden. Wenn T1 grösser ist als Cl und dadurch angegeben wird, dass Fl vorhanden ist, so geht die Steuerung auf den mit MFF bezeichneten Operationsbtock716-1 über, und das Register D für vorhandenen Ton in der Zentralprozessoreinheit 503 wird weitergeschaltet. Danach wird die Steuerung auf den mit MFG bezeichneten Operationsblock 717-1 übertragen und dadurch das Bit 0 des Arbeitsregisters B gesetzt, wodurch angegeben wird, dass die Frequenz Fl vorhanden ist. Danach geht die Steuerung über zum Abzweigpunkt 715-2. Die Steuerung wäre ebenfalls zum Abzweigpunkt 715-2 gegangen, wenn die Frequenz Fl nicht genügend lange vorhanden gewesen und T1 dann kleiner als Cl gewesen wäre, so dass das Ergebnis Nein war. Danach wiederholt sich das obenerläuterte Verfahren für jede Frequenz, um festzustellen, ob Töne T2 bis TN vorhanden sind. Anschliessend geht die Steuerung zum Abzweigpunkt 720 über, der mit FM W bezeichnet ist.
Beim Abzweigpunkt 720 wird festgestellt, ob vier aufeinanderfolgende Übereinstimmungen angezeigt worden sind. Das Ergebnis Ja wird unten erläutert. Nimmt man an, dass es sich um den ersten Durchlauf handelt, so ist das Ergebnis Nein, und die Steuerung geht zum Abzweigpunkt 721.
Beim Abzweigpunkt 721 wird festgestellt, ob zwei und nur zwei Töne angezeigt worden sind. Das Ergebnis Nein wird weiter unten erläutert. Wenn zwei und nur zwei Töne festgestellt worden sind, geht die Steuerung zum Abzweigpunkt 722 mit der Bezeichnung MFI über.
Beim Abzweigpunkt 722 wird geprüft, ob es sich um den ersten Durchlauf handelt und ob der Vergleich gleich Null ist.
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Das Ergebnis Nein wird unten besprochen. Da es sich um den ersten Durchlauf handelt, wird die Steuerung zum Operationsblock 723 (MFM) übergeben und ein Register im Zentralprozessor 503 weitergeschaltet, das dem Vergleich zugeordnet ist. Danach geht die Steuerung zum Operationsblock 724.
Der Operationsblock 724 veranlasst die Speicherung der festgestellten Töne in einer mit «Töne» bezeichneten Speicherstelle im RAM-Speicher 504 zur späteren Verwendung. Danach geht die Steuerung über zum Operationsblock 725 mit der Bezeichnung MFK.
Der Block 725 schaltet einen Zeitablaufzähler weiter. Danach geht die Steuerung über zum Abzweigpunkt 726.
Beim Abzweigpunkt 726 wird festgestellt, ob eine vorbestimmte Zeitperiode beendet ist, beispielsweise eine Zeitperiode von 15 Sekunden. Falls Ja, wird der Empfänger über 727 zurückgestellt, und der Versuch zur Anzeige von Mehrfrequenzbefehlen wird beendet. Falls Nein, geht die Steuerung zurück zu MFU über 728.
Da es sich im vorliegenden Fall um den ersten Durchlauf gehandelt hat, wird der oben erläuterte Prozess für weitere Auswertezyklen wiederholt.
Es sei angenommen, dass wiederum empfangene Mehrfrequenztöne angezeigt werden und dass der oben erläuterte Prozess wieder bis zum Abzweigpunkt 722 läuft, d.h. dass zwei und nur zwei Töne festgestellt worden sind. Beim Abzweigpunkt 722 wird wiederum festgestellt, ob dies der erste Durchlauf war, d.h. ob der Vergleich gleich Null ist. Da es sich wenigstens um einen zweiten Durchlauf handelt, ist das Ergebnis Nein, und die Steuerung wird zum Abzweigpunkt 729 mit der Bezeichnung MFJ übergeben.
Beim Abzweigpunkt 729 wird festgestellt, ob bei diesem Durchlauf festgestellte Töne mit den während des letzten Durchlaufes festgestellten Tönen übereinstimmen. Wenn das Ergebnis Nein ist, geht die Steuerung zum Operationsblock 730 über, und das Übereinstimmungsregister wird wieder auf Null eingestellt. Danach wird die Steuerung auf MFM übertragen, und der Prozess läuft entsprechend der obigen Erläuterung weiter. Wenn das Ergebnis Ja ist, wird die Steuerung zum Operationsblock 731 mit der Bezeichnung MFL übertragen, und das Übereinstimmungsregister wird weitergeschaltet. Danach geht die Steuerung auf den Block MFK über, und der Prozess schreitet entsprechend der obigen Erläuterung weiter.
Es sei jetzt angenommen, dass vier aufeinanderfolgende Durchläufe mit vier aufeinanderfolgenden Übereinstimmungen stattgefunden haben und der Prozess wieder zum Abzweigpunkt 720 mit der Bezeichnung MFW kommt, bei dem wiederum geprüft wird, ob vier aufeinanderfolgende Übereinstimmungen festgestellt worden sind. d.h. die Übereinstimmungszählung gleich Vier ist. Beim Ergebnis Ja wird die Steuerung zum Abzweigpunkt 732 mit der Bezeichnung MFH übertragen.
Beim Abzweigpunkt 732 wird festgestellt, ob im Augenblick Töne angezeigt werden. Damit wird bestimmt, ob der Mehrfrequenzbefehl beendet ist, so dass keine weitere Funk647 905
tion vor der Beendigung des Mehrfrequenzbefehls eingeleitet wird. Wenn noch Töne festgestellt werden, ist das Ergebnis Ja, und die Steuerung wird zum Operationsblock 733 übergeben. Ausserdem wird ein Zählwert, der in einer mit CTRA-Zähler bezeichneten Speicherstelle im RAM-Speicher 504 anbgelegt ist, auf Null eingestellt. Danach geht die Steuerung zum Block MFK, und der Prozess läuft weiter, wie oben beschrieben. Wenn keine Töne festgestellt werden, geht die Steuerung zum Operationsblock 734 mit der Bezeichnung MFR, und der CTRA-Zähler wird weitergeschaltet. Danach wird die Steuerung auf den Abzweigpunkt 735 übertragen.
Beim Abzweigpunkt 735 wird festgestellt, ob der CTRA-Zähler einen Zählwert 5 hat, der angibt, dass keine Töne für fünf Auswerteperioden festgestellt worden sind. Wenn das Ergebnis Nein ist, geht die Steuerung zum Block MFK über, und der Prozess läuft entsprechend der obigen Beschreibung weiter. Wenn keine Töne für fünf Auswerteintervalle festgestellt worden sind, so ist CTRA gleich fünf, und die Steuerung geht auf den Operationsblock 736 über.
Beim Operationsblock 736 wird das Unterbrechungssystem in der Zentralprozessoreinheit 503 zurückgestellt.
Danach geht die Steuerung auf den Operationsblock 737 über.
Beim Operationsblock 737 wird das Mehrfrequenzdetek-tor-FIag gesetzt, das angibt, dass ein Mehrfrequenzbefehl festgestellt worden ist, der intern in der Zentralprozessoreinheit 503 verwendet werden kann oder zur Erzeugung eines Ausgangssignals am Ausgang 106 der Auswerteschaltung 105 (Fig. 5) führt. Danach geht die Steuerung zurück zum Hauptprogramm des Mikrocomputers über 738.
Es sei jetzt zum Abzweigpunkt 721 zurückgekehrt, bei dem festgestellt wird, ob zwei und nur zwei Töne angezeigt worden sind. Nimmt man an, dass das Ergebnis Nein ist, so geht die Steuerung über zum Block MFK, und der Prozess läuft entsprechend der obigen Beschreibung weiter.
Zusammengefasst werden Ausgangssignale des Mehrfrequenzdetektors 102 (Fig. 2) durch die Auswerteschaltung 105 (Fig. 5) ausgewertet, um festzustellen, ob zwei und nur zwei Töne vorhanden sind, die wenigstens den Minimalkriterien dahingehend genügen, dass sie für eine vorgegebene Minimaldauer während eines Abtastintervalls und dann während eines vorgeschriebenen Intervalls vorhanden sind, d.h. während wenigstens vier aufeinanderfolgender Abtastintervalle. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist das empfangene Mehrfrequenzsignal ein gültiger Mehrfrequenzbefehl, der nach Wunsch verwendet werden kann.
Weitere Anordnungen können entwickelt werden. Beispielsweise können die Abtastintervalle, die Auswerteintervalle und derjenige Teil des Abtastintervalls, für den ein Tonsignal vorhanden sein muss, damit es als gültiger Ton angesehen wird, so abgeändert werden, damit den Anforderungen bestimmter Anwendungsfälle genügt wird. So können die Zeitablaufintervalle und ähnliche Intervalle nach Wunsch abgekürzt werden, um den speziellen Erfordernissen des Anwendungsfalles zu genügen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schaltungsanordnung zur Feststellung von Mehrfrequenzsignalen in einem ankommenden Signal mit einer Vielzahl von Filtern zur Übertragung einzelner Mehrfrequenztöne und mit einer Vielzahl von Komparatoren, von denen je einer an ein Filter angeschaltet ist und die Ausgangsimpulse erzeugen, welche individuelle, einen Bezugsschwellenwert übersteigende Mehrfrequenztöne darstellen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Fig. 2: 204), die unter Ansprechen auf ein ankommendes Signal den Bezugsschwellenwert (RMS REF) mit einer vom Pegel des ankommenden Signals (101) abhängenden Grösse erzeugt, und eine Einrichtung (Fig. 1: 105), die unter Aufwertung des Intervalls, für das jeder der Kompara-tor-Ausgangssignal-Impulse während eines vorbestimmten Abtastintervalls vorhanden ist, feststellt, ob entsprechende gültige Mehrfrequenztöne empfangen worden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsschwellenwert (RMS REF) proportional dem Effektivwert (RMS) des ankommenden Signals (101) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verstärkungsmittel (201) mit einem Verstärkungswert, der so vorbestimmt ist, dass die Spitzenamplitude des Ausgangssignals benachbarter Filter (202-1 bis 202-N) bei einem ankommenden Signal, das einen einzelnen Ton im wesentlichen in der Mitte zwischen den Mittenfrequenzen der benachbarten Filter enthält, im wesentlichen gleich (Fig. 4) der Grösse des Bezugsschwellenwertes (RMS REF) ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (105) so ausgelegt ist, dass sie unter Auswertung der Ausgangssignalimpulse der Vielzahl von Komparatoren (206-1 bis 206-N) feststellt, ob die einzelnen Ausgangssignalimpulse (103-1 bis 103-N) für wenigstens einen vorbestimmten Minimalprozentsatz des Abtastintervalls vorhanden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (105) so ausgelegt ist, dass sie unter Auswertung der Ausgangssignaiimpulse (103-1 bis 103-N) der Vielzahl von Komparatoren (206-1 bis 206-N) feststellt, ob die Ausgangssignalimpulse für wenigstens eine vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Abtastintervallen vorhanden sind, und dass zwei und nur zwei Komparator-Ausgangssignalimpulse während der aufeinanderfolgenden Abtastintervalle vorhanden sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (207,210, E REF) vorgesehen ist, die anspricht, wenn der Bezugsschwellenwert (RMS REF) eine Bezugsspannung (E REF) übersteigt, und dass die Auswerteeinrichtung (105) unter Ansprechen auf das Ausgangssignal (104) der Signal-vorhanden-Detektoreinrich-tung (207,210, E REF) feststellt, ob Tonsignale vorhanden sind, und ferner die Beendigung der Tonsignale feststellt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (105) einen Zentralprozessor (503) mit einer Vielzahl von Arbeitsregistern, einer Takteinrichtung (501) zur Lieferung erster Zeitsteuerungssignale mit einer ersten Frequenz an den Zentralprozessor (503), eine digitale Teilereinrichtung (502), der das erste Zeitsteuerungssignal zur Erzeugung eines zweiten Zeitsteuerungssignals mit einer zweiten Frequenz zugeführt wird, das an einen Unterbrechungseingang des Zentralprozessors (503) geliefert wird, einen Schreib-Lese-Speicher (504), einen Festwertspeicher (505) und eine Eingangs*/Ausgangs-Einrichtung (506) enthält.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zeitsteuerungssignal eine
    Periode besitzt, die im wesentlichen gleich der Periode des zu empfangenden Tones der niedrigsten Frequenz ist und dem Abtastintervall entspricht.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Befehlen in dem Festwertspeicher (ROM 505) gespeichert ist, die die Auswerteeinrichtung (105) zur Feststellung gültiger Mehrfrequenztöne steuert, indem die Komparatorausgänge (103-1 bis 103-N) für das vorgegebene Abtastintervall, beispielsweise 1,4 ms, abgetastet werden, die Tonsignale (Fl bis FN) festgestellt werden, die während des vorgegebenen Abtastintervalls für wenigstens einen vorbestimmten Minimalanteil, beispielsweise 16 Abtastwerte, des vorgegebenen Abtastintervalls vorhanden sind, ferner festgestellt wird, ob zwei und nur zwei Töne vorhanden sind, und festgestellt wird, ob diese beiden Töne für wenigstens ein vorgeschriebenes Intervall vorhanden sind, das durch eine vorgeschriebene Anzahl von aufeinander folgenden Abtastintervallen dargestellt wird.
CH10844/79A 1978-12-07 1979-12-06 Schaltungsanordnung zur feststellung von mehrfrequenzsignalen. CH647905A5 (de)

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