CH646080A5 - Apparatus for working tubular or bar-shaped workpieces in the field of plumbing and heating installation - Google Patents

Apparatus for working tubular or bar-shaped workpieces in the field of plumbing and heating installation Download PDF

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CH646080A5
CH646080A5 CH108380A CH108380A CH646080A5 CH 646080 A5 CH646080 A5 CH 646080A5 CH 108380 A CH108380 A CH 108380A CH 108380 A CH108380 A CH 108380A CH 646080 A5 CH646080 A5 CH 646080A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
clamping device
pipe
guide rod
drive machine
Prior art date
Application number
CH108380A
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Wagner
Original Assignee
Foell Christian Rems Werk Und
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/165Workpieces clamped on a bench, e.g. a vice

Abstract

The apparatus is intended for working pipes, bars or the like for the field of plumbing and heating installation and has an electric motor. It is part of a drive machine which serves as a basic machine of the apparatus and with which workpieces (65) or tools for carrying out a multiplicity of operations can alternatively be driven individually or in combination with one another. With only a single drive machine, pipes, bars or the like can therefore be bent, cut off or welded, for example, with ease of operation. Furthermore, the drive machine can be used for thread cutting or pipe cleaning. <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken, für den Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation, mit einer Antriebsmaschine, die einen in einem Gehäuse untergebrachten elektromotorischen Drehantrieb aufweist, und mit einer Spanneinrichtung, die mit einer Aufnahme versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (5) zur Durchführung einer Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen im einzelnen oder in Kombination miteinander in die Antriebsmaschine integriert und mit dem im Gehäuse (1) untergebrachten Drehantrieb (3) über ein Getriebe (4) antriebsverbunden ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebsmaschine mindestens eine einen Werkzeugträger (9) aufnehmende Führungsstange (8) feststellbar und lösbar gelagert ist, und dass der Werkzeugträger (9) mindestens eine durchgehende Bohrung (51) aufweist, mit der er auf der Führungsstange (8) verschiebbar gelagert ist, die auswechselbar angeordnet ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Führungsstange (8) längsbewegliche Werkzeugträger (9) über die Führungsstange (8) mit der Antriebsmaschine lösbar verbunden ist, und dass der Werkzeugträger (9) zur Aufnahme von Werkzeugen mit Lagerungen (13; 14; 15) versehen ist, in denen die Werkzeuge fixierbar sind.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugträger (9) ein Rohrabschneider (10), ein Gewindeschneider (11) und ein Rohrfräser (12) schwenkbar lagerbar sind.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugträger (9) ein Schraubstock (38) befestigbar ist, der Lageraugen (60) aufweist, die passend zu den Lagerungen (13;   14; 15)    des Werkzeugträgers (9) ausgebildet sind.



   6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (5) Spannbacken aufweist, die wahlweise das Werkstück oder Werkzeuge (16,   19, 24,    27, 34, 37, 40) antreiben.



   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) ein drehend gelagerter Gewindeschneidkopf (16) mit einem Steckabschnitt (17) verbindbar ist, dass auf der Führungsstange (8) eine Handkreissägemaschine (18) schwenkbar lagerbar ist, die mit einem Lagerauge (39) zur Aufnahme der Führungsstange (8) versehen ist.



   8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) ein Abschneidekopf (19) mit einem rohrförmigen Flansch verbindbar und ein Schraubstock (38) lagerbar ist.



   9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine ein Gewindeschneidkopf (40) für grössere Rohrdurchmesser mit einem Antriebszapfen (21) einschiebbar ist, und dass der Gewindeschneidkopf (40) an der Unterseite eine Auflagefläche (22) aufweist, mit der er an der Antriebsmaschine abgestützt ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine zur Aufnahme von Rohren (25) grösseren Durchmessers ein drehbarer glockenförmiger Flansch (24) mit einem Steckabschnitt (20) verbindbar ist, und dass im Mantel des glockenförmigen Flansches (24) zur Arretierung des eingeführten grossdimensionierten Rohres (25) dienende Schrauben (26) angeordnet sind.



   11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine ein Drehantrieb über ein Antriebsrohr (27) verbindbar ist, der einen Ständer (41) aufweist, der mindestens ein Lager (46) zur verschiebbaren Lagerung auf der Führungsstange (8) besitzt, dass am Ständer (41) ein Kragarm (45) mit zwei mit Abstand hintereinander in einer Ebene liegenden Rollen (29; 30) angeordnet ist, und dass eine Rolle (29) über einen Riemen (28), dessen Spannung mittels einer Handhabe (33) einstellbar ist, mit dem Antriebsrohr (27) verbunden und dadurch antreibbar ist.



   12. Vorrichtung nach Anspruch   Ii,    dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (33) an der Achse der das Werkstück antreibenden Rolle (29) angeordnet und so bügelförmig ausgebildet ist, dass sie mit dem Körper der Bedienungsperson betätigbar ist.



   13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Andrücken des auf den Rollen (29; 30) aufliegenden Rohres (31) eine Gegendruckrolle (32) an einem höhenverstellbaren Kragarm angeordnet ist, der schwenkbar angeordnet und an einem im Ständer (41) senkrecht verlaufenden Führungsrohr (42) geführt ist, und dass der Kragarm (43) in der jeweiligen Höhe am Ständer (41) arretierbar ist.



   14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis   13,    dadurch gekennzeichnet, dass in die Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine ein Rohrbiegegerät mit einem entsprechend gestalteten Flansch einschiebbar ist, wobei zur Abstützung des Drehmomentes mindestens eine Führungsstange (7; 8) vorgesehen ist.



   15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an die Spanneinrichtung (5) ein Rohrreinigungsgerät (34) über eine biegsame Welle (36) anschliessbar ist.



   16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in die Spanneinrichtung (5) eine Spindel einsetzbar ist, die mit einer Spirale (86) eines Rohrreinigungsgerätes (34) antriebsverbunden ist.



   17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel ein Teil der Spanneinrichtung (5) ist, und dass die Spirale (86) an der Spindel drehfest befestigbar ist.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken für den Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.



   Im Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation werden verschiedenartige Werkzeuge und Geräte benutzt. Diese werden teils manuell, überwiegend jedoch elektromotorisch angetrieben. So gibt es beispielsweise Gewindeschneidmaschinen zum Herstellen von Gewinden an Stahlrohren für die Rohrverlegung, Rohrbiegemaschinen zum Herstellen von Rohrbiegungen an Stahl- sowie an Kupferrohren und Abschneidemaschinen bzw. Sägemaschinen zum Abtrennen von Rohren auf eine bestimmte Länge. Ferner gibt es Vorrichtungen zum kontinuierlichen Drehen von Stahlrohren, wie es beispielsweise zum Verschweissen erforderlich ist, und Rohrreinigungsmaschinen, bei denen eine Spirale in Drehung versetzt wird, und damit insbesondere verstopfte Abflussleitungen frei zu   bekommen.   



   Die genannten Geräte bzw. Maschinen stellen alle abgeschlossene Systeme dar,   d.h.,jede    der genannten Maschinen und Geräte besitzt einen meist elektromotorischen Antrieb und ein mechanisches Getriebe sowie ein Gehäuse, in dem beide untergebracht sind. Hierdurch fallen hohe Investions  



  kosten an. Ausserdem sind die Handhabung und der Transport aufwendig.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass mit ihr bei einem Minimum an baulichem Aufwand nahezu alle auf dem Gebiet der Sanitär- und Heizungsinstallation anfallenden Arbeiten ausgeführt werden können.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.



   Mit der Erfindungsgemässen Vorrichtung können völlig unterschiedliche Arbeiten durchgeführt werden. Mit nur einer einzigen Antriebsmaschine als Grundmaschine kann bei einfacher Handhabung mit wesentlich reduziertem Aufwand eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen an Rohren, Stangen oder dergleichen durchgeführt werden. In der Spanneinrichtung werden die zur Durchführung der jeweiligen Bearbeitungsvorgänge vorgesehenen Werkzeuge oder Werkstükke gehalten. Da die Spanneinrichtung über den Drehantrieb drehbar angetrieben wird, können die einzelnen Werkzeuge selbst sehr einfach ausgebildet sein. So kann ein einfacher Schneidkopf zum Gewindeschneiden verwendet werden, der selbst keinen Drehantrieb benötigt. In diesem Falle wird in die Spanneinrichtung das zu bearbeitende Werkstück eingesetzt, das von der drehenden Spanneinrichtung mitgenommen wird.

  Der Gewindeschneidkopf kann aber auch selbst drehend ausgebildet werden, ohne dass er hierzu eine aufwendige Ausbildung aufweisen muss. In der Spanneinrichtung kann ferner beispielsweise eine Antriebseinrichtung zum Drehen eines Rohres beim Verbinden bzw. Trennen von Rohren durch Schweissen bzw. Trennschneiden gehaltert werden. In der Spanneinrichtung lässt sich auch ein Rohrbiegegerät haltern. Da die Spanneinrichtung in die Antriebsmaschine integriert und mit dem im Gehäuse untergebrachten Drehantrieb über das Getriebe antriebsverbunden ist, ist eine einfache Antriebsverbindung zwischen der Spanneinrichtung und dem Drehantrieb möglich.



   Vorteilhafterweise ist in der Antriebsmaschine mindestens eine einen Werkzeugträger aufnehmende Führungsstange feststellbar und lösbar gelagert. Der Werkzeugträger kann mindestens eine durchgehende Bohrung aufweisen, mit der er auf der Führungsstange verschiebbar gelagert ist, die auswechselbar angeordnet sein kann.



   Zweckmässig ist der auf der Führungsstange längsbewegliche Werkzeugträger über diese Führungsstange mit der Antriebsmaschine lösbar verbunden. Vorteilhaft kann der Werkzeugträger zur Aufnahme von Werkzeugen mit Lagerungen versehen sein, in denen die Werkzeuge fixierbar sind.



   Auch können in einer horizontalen Ebene zwei Führungsstangen in der Antriebsmaschine angeordnet sein. In diesem Falle weist der Werkzeugträger zwei durchgehende Bohrungen zur Aufnahme der Führungsstangen auf. Der Werkzeugträger kann durch Aufschieben auf die Führungs stangen leicht lösbar mit der Antriebsmaschine verbunden werden.



   Am Werkzeugträger lassen sich ein Rohrabschneider, ein
Gewindeschneider und ein Rohrfräser schwenkbar lagern.



   Anstelle der genannten Werkzeuge kann am Werkzeugträger auch ein Schraubstock befestigt sein, der Lageraugen aufweist, die passend zu den Lagerungen des Werkzeugträgers ausgebildet sind. Die Spanneinrichtung kann Spann backen aufweisen, die wahlweise das Werkstück oder das
Werkzeug zur drehenden Bearbeitung antreiben. Mit der
Spanneinrichtung kann der Gewindeschneidkopf mittels ei nes Steckabschnittes verbunden werden, wobei der Gewinde schneidkopf drehend gelagert ist.



   Auf der Führungsstange kann ferner eine Handkreissä gemaschine schwenkbar angeordnet sein, die mit einem La gerauge zur Aufnahme der Führungsstange versehen ist.



   Mit der Spanneinrichtung kann auch ein Abschneidkopf mit einem rohrförmigen Flansch verbunden werden.



   Vorteilhafterweise kann in die Spanneinrichtung ein Ge   windeschneidkopf für    grössere Rohrdurchmesser mit einem Antriebszapfen eingeschoben werden. Der Gewindeschneidkopf weist auf seiner Unterseite zweckmässig eine Auflagefläche auf, mit der er an der Antriebsmaschine abgestützt werden kann.



   Vorteilhaft kann mit der Spanneinrichtung zur Aufnahme von Rohren grösseren Durchmessers ein drehbarer glokkenförmiger Flansch mit einem Steckabschnitt verbunden werden. Im Mantel des glockenförmigen Flansches sind zur Arretierung des eingeführten grossdimensionierten Rohres dienende Schrauben angeordnet.



   Mit der Spanneinrichtung kann über ein Antriebsrohr ein Drehantrieb verbunden sein. Er weist einen Ständer auf, der mit mindestens einem Lager zur verschiebbaren Lagerung auf der Führungsstange versehen ist. Am Ständer ist zweckmässig ein Tragarm mit zwei mit Abstand hintereinander in einer Ebene liegenden Rollen angeordnet, von denen die eine Rolle über einen Riemen, dessen Spannung vorzugsweise mit einer Handhabe eingestellt werden kann, mit dem Antriebsrohr verbunden und lässt sich dadurch antreiben.



  Die Handhabe kann zweckmässig an der Achse der das Werkstück antreibenden Rolle angeordnet und bügelförmig ausgebildet sowie mit dem Körper der Bedienungsperson betätigbar sein. Die Mantelflächen der Rollen sollten nach Möglichkeit eine grosse Haftreibung aufweisen. Vorteilhaft werden sie aus Gummi gebildet oder besitzen eine Lauffläehe aus Gummi oder gummiähnlichem Material. Zum Andrücken des auf den Rollen liegenden Rohres kann eine Gegendruckrolle angeordnet sein, die am Ende eines höhenverstellbaren Tragarmes vorgesehen ist. Er kann an einem im Ständer senkrecht verlaufenden Führungsrohr geführt und in der jeweiligen Höhe am Ständer arretierbar sein.



   Mit der Spanneinrichtung kann das Rohrbiegegerät mit einem entsprechend gestalteten Flansch angetrieben werden.



  Zur Abstützung gegen das Drehmoment dient hierbei mindestens die eine Führungsstange.



   Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 mit einem Rohrabschneider, einem Gewindeschneider und einem Rohrfräser in perspektivischer und Explosivdarstellung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Vorrichtung gemäss Fig. 2 in Arbeitsstellung,
Fig. 4 die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 mit dem Werkzeugträger und einem Schraubstock in Explosivdarstellung,
Fig. 4a die Anordnung nach Fig. 4, jedoch mit am Werkzeugträger gelagertem Schraubstock,
Fig. 5 die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 mit einem Ge   windeschneidkopf in    Explosivdarstellung,
Fig. 6 die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 mit einer Handkreissägemaschine in Explosivdarstellung,
Fig. 7 die Antriebsmaschine gemäss Fig.

   1 mit einem Ab    schneidekopf in    Explosivdarstellung,
Fig. 8 die Maschine nach Fig. 7, jedoch mit vorgesehenem Einbau des Abschneidkopfes auf der entgegengesetzten
Seite,
Fig. 9 die Maschine nach Fig. 5 mit einem Gewinde schneidkopf für grössere Rohrdurchmesser und einem ge sonderten Antrieb,
Fig. 10 die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 mit einem drehbaren glockenförmigen Flansch in Explosivdarstellung,  
Fig. 11 die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 mit einer Drehvorrichtung in Explosivdarstellung,
Fig. 12 die Seitenansicht eines Teiles der Drehvorrichtung,
Fig. 13 die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 mit einem Rohrbiegegerät in Explosivdarstellung,
Fig. 14 die Ansicht eines handelsüblichen Gerätes zur Rohrreinigung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf das an die Antriebsmaschine gemäss Fig. 1 angebaute Rohrreinigungsgerät nach Fig. 14.



   Die Vorrichtung hat eine Antriebsmaschine als Grundmaschine und wird für alle Bearbeitungsvorgänge eingesetzt.



  Sie besteht aus einem Gehäuse 1 mit Bedienungselementen 2, einem Elektromotor 3, einem Getriebe 4 für eine Spannvorrichtung 5 sowie einer einstückig mit dem Gehäuse verbundenen Spänewanne 6. Die Spannvorrichtung 5 hat einen drehbar gelagerten Spannkopf mit etwa radial zustellbaren (nicht dargestellten) Spannbacken, die vorzugsweise motorisch in die Spannstellung und aus der Spannstellung bewegt werden können. Eine Führungsstange 7 ist fest mit der Antriebsmaschine verbunden. Eine weitere Führungsstange 8 ist auswechselbar in der Antriebsmaschine angeordnet. Auf den beiden Führungsstangen 7, 8 ist gemäss den Fig. 2 und 3 ein Werkzeugträger 9 mittels einer Klemmvorrichtung 55 fixierbar und auswechselbar zu montieren. Dadurch kann der Werkzeugträger einfach als Einheit aus der Antriebsmaschine genommen bzw. in sie eingesetzt werden.



   Der Werkzeugträger 9 hat in einem Lagerteil 53 eine durchgehende Bohrung 51, durch welche die Führungsstange 8 geschoben wird. Am unteren Ende besitzt der Werkzeugträger 9 eine Halblagerung 50, mit der er auf die Führungsstange 7 aufsetzbar ist. Nach Einschieben und Fixierung der Führungsstange 8 ist der Werkzeugträger leicht lösbar mit der Antriebsmaschine verbunden, bleibt jedoch auf den Führungsstangen 7 und 8 verschiebbar. Hierzu ist zum besseren Greifen des Werkzeugträgers 9 ein Griff 54 vorgesehen.



   Weiterhin weist der Werkzeugträger 9 Lagerungen 13, 14, 15 auf, in die beliebige Werkzeuge einsetzbar sind. In den Fig. 2 und 3 sind als Beispiel ein Rohrabschneider 10, ein Gewindeschneider 11 und ein Rohrfräser 12 vorgesehen. Die Werkzeuge haben Lageraugen 56, 57, 58, durch die nach Einsetzen der Werkzeuge in die Lagerungen 13, 14, 15 ein Stift 52 geschoben wird, so dass die Werkzeuge fest mit dem Werkzeugträger 9 verbunden sind, jedoch um die Achse 59 des Stiftes 52 schwenkbar bleiben. Der Werkzeugträger 9 mit den Werkzeugen 10,   11,    12 wird nach Herausziehen der Führungsstange 8 als Einheit mit dem Halblager 50 auf die untere Führungsstange 7 gesetzt. Anschliessend wird die Führungsstange 8 durch die Bohrung 51 des Werkzeugträgers 9 in eine entsprechende Lagerausnehmung im Gehäuse 1 geschoben und mit der Klemmvorrichtung 55 am Gehäuse festgeklemmt.

  Zum Abtrennen des Werkstückes wird der Rohrabschneider 10 um die Achse 59 geschwenkt, bis ein Schneidelement 60A am Werkstück zur Anlage kommt. Mit einem Griff 61 wird das Schneidelement 60A an das Werkstück angedrückt, wobei das Werkstück von der Antriebsmaschine gedreht und dabei durchtrennt wird.



   Der Gewindeschneider 11 dient zum Schneiden von Aussengewinden auf ein Rohr oder eine Stange. Das Werkstück wird dabei durch eine Bohrung 62 im Gewindeschneider geführt, dessen (nicht dargestellte) Schneidmesser radial in die Bohrung 62 ragen. Während des Schneidvorgangs ist das Werkstück im Spannkopf der Spannvorrichtung 5 eingespannt und wird vom Spannkopf rotierend mitgenommen. Der Gewindeschneidkopf 11 wird beim Gewindeschneiden mittels des Werkzeugträgers 9 axial zum Rohr bewegt. Hierbei kann durch eine leichte Unterstützungskraft durch die Hand auf den Griff 54 der Vorschub begünstigt werden.



   Der Rohrfräser 12 hat ein scharfkantiges, konisches Fräswerkzeug 64, das durch axiales Verschieben an das Rohrende angelegt und mit dem das Rohrende innen angefast wird.



   In Fig. 3 ist   die Yorrichtung    gemäss Fig. 2 in montierter Lage dargestellt. In die Spannvorrichtung 5 ist-ein Rohr 65 eingespannt, das auf beiden Seiten aus der Antriebsmaschine ragt.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig.   4 ist    anstelle der Werkzeuge 10 bis 12 ein Schraubstock 38 vorgesehen, der mit einer gabelartigen Lagerung mit Lageraugen 60 in die Lagerungen 13 bis 15 des Werkzeugträgers eingesetzt werden kann. Durch Öffnungen in den Lagerungen 13 bis 15 und in den Lageraugen 60 wird entsprechend der Ausführung gemäss Fig. 2 ein Stift geschoben, mit dem der Schraubstock 38 schwenkbar mit dem Werkzeugträger 9 verbunden wird.



  Zur Verstellung wenigstens eines Schraubstockbackens 66A, 66B wird ein aus dem Schraubstock ragender Wellenstummel 66 gedreht, der über ein (nicht dargestelltes) Getriebe mit wenigstens der einen Schraubstockbacke antriebsverhunden ist, die in Axialrichtung des Wellenstummels verschiebbar ist. Zur Erleichterung der Verstellung der Schraubstockbacke kann auf den Wellenstummel eine Kurbel 67 aufgesteckt werden.



   Der Schraubstock kann auch so ausgebildet sein, dass er   umnittelbar, also    ohne Werkzeugträger 9, auf den Führungsstangen 7, 8 montiert werden kann (Fig. 4a). Zu diesem Zweck hat der Schraubstock 38A an einem Ende eine Durchgangsbohrung 68 für die Führungsstange 8 und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine nach aussen offene Vertiefung 87, mit der der Schraubstock auf die Führungsstange 7 aufgesetzt werden kann. Auf den Führungsstangen 7,8 wird der Schraubstock 38A mit der Klemmvorrichtung 55 (Fig. 2) gesichert. Die Schraubstockbacken sind etwa senkrecht zu den Führungsstangen 7, 8 und zur Spänewanne 6 bewegbar, während beim Schraubstock 38 gemäss Fig. 4 die Bewegungsrichtung etwa senkrecht zu den Führungsstangen und etwa parallel zur Spänewanne liegt.

  Der Schraubstock 38A kann nun, wie der Werkzeugträger 9 gemäss Fig. 2, leicht auswechselbar mit der Antriebsmaschine verbunden werden.



   In Verbindung mit der Anordnung eines Schraubstockes gemäss Fig. 4 und 4a kann in die Spannvorrichtung 5 eine Vielzahl von Werkzeugen zur Bearbeitung des im Schraubstock gehaltenen Werkstückes eingesetzt werden. So kann in die Spannvorrichtung 5 ein Gewindeschneidkopf 16 gemäss Fig. 5 mit einem rohrförmigen Flansch 17 eingespannt werden, so dass der drehende Spannkopf über den Flansch 17 den Schneidkopf 16 dreht. Der Gewindeschneidkopf hat Gewindeschneidbacken 69, mit denen ein Aussengewinde geschnitten werden kann. Hierdurch wird eine Gewindeschneidmaschine mit feststehendem Werkstück und drehbarem Schneidkopf gebildet.



   Auf die Führungsstange 8 kann für sich oder zusätzlich eine elektrisch angetriebene Handkreissägemaschine 18 (Fig. 6) aufgeschoben und mit der Klemmvorrichtung 55 befestigt werden. Die Handkreissägemaschine hat ein Lagerauge 39 zum Aufschieben auf die Führungsstange 8, auf der sie dann schwenkbar gelagert ist. Mit der Handkreissägemaschine lässt sich das mit Gewinde versehene Werkstück leicht abtrennen. Die Handkreissägemaschine ist mit einem Sägeblatt 70 versehen. Der Motor ist mittels einer elektrischen Zuführung 88 an eine Spannungsversorgung angeschlossen.



   Das Werkstück kann auch mit einem Abschneidekopf 19 gemäss Fig. 7 abgetrennt werden, wobei das Werkstück im Schraubstock 38 gemäss Fig. 4 eingespannt ist. Der Ab  schneidekopf 19 hat einen rohrförmigen Flansch 71, der in der Spannvorrichtung eingespannt und mittels des Spannkopfes rotierend angetrieben wird. Dadurch wird auch der Abschneidekopf 19 rotierend angetrieben, während das im Schraubstock 38 eingespannte Werkstück stillsteht. Durch eine nicht dargestellte Spannvorrichtung wird eine Schneideanordnung 72 des Abschneidkopfes 19 gegen das Werkstück gedrückt, das durch eine Öffnung 73 im Abschneidekopf ragt. Durch Rotieren des Abschneidekopfes 19 wird das gewünschte Rohrende abgetrennt.



   Der Gewindeschneidkopf 16 und der Abschneidekopf 19 können auch gemeinsam an der Antriebsmaschine montiert werden. Zu diesem Fall wird der Abschneidekopf 19 auf der vom Gewindeschneidkopf 16 bzw. von der Sägewanne abgewandten Seite der Antriebsmaschine an der Spannvorrichtung angeordnet   (Fig. 8).    Dadurch entfällt das nachteilige Auswechseln der beiden Werkzeuge 16 und 19 gegeneinander.



   Zum Bearbeiten von Rohren oder Stangen mit grösserem Durchmesser kann auch ein Gewindeschneidkopf 40 (Fig. 9) mit einem Antriebszapfen 21 im drehbaren Spannkopf der Spannvorrichtung 5 eingespannt werden, so dass über den Spannkopf, den Antriebszapfen und ein (nicht dargestelltes) Getriebe ein Schneidkopf 74 mit Gewindeschneidbacken 75 rotierend angetrieben werden kann. Die Gewindeschneidbacken sind etwa radial zustellbar gelagert. Soll der Gewindeschneidkopf 40 in der Spannvorrichtung 5 eingespannt werden, können zuvor die Führungsstangen 7, 8 entfernt werden.

  Das zu bearbeitende Werkstück ragt durch eine   Öff-    nung 76 des Gewindeschneidkopfes 40 und ist in einer Spannvorrichtung 77 drehfest eingespannt, die auf zwei einander gegenüberliegenden Führungsstangen 79, von denen in Fig. 9 nur die eine Führungsstange dargestellt ist, axial verschiebbar und arretierbar gelagert ist. Die beiden Führungsstangen 79 sind in seitlichen Lageraugen 79A des Gewindeschneidkopfes 40 befestigt. Die Spannvorrichtung 77 kann mit einer mittels einer Handhabe 78 betätigbaren Klemmvorrichtung 78A auf den Führungsstangen 79 arretiert werden. Zur Zustellung der (nicht dargestellten) Spannbacken der Spannvorrichtung 77 ist ein Wellenstummel 80 vorgesehen, der mit einem aufsteckbaren Griff gedreht werden kann, wodurch die Spannbacken über ein Getriebe in der gewünschten Weise zugestellt werden.

  Bei einer solchen Ausgestaltung der Vorrichtung steht das Werkstück still, während sich der vom Spannkopf der Spannvorrichtung 5 aus angetriebene Schneidkopf 74 beim Gewindeschneiden dreht.



   Soll die Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren oder Stangen 25 grösseren Durchmessers (Fig. 10) verwendet werden, so wird in der Spannvorrichtung 5 der Antriebsmaschine ein glockenförmiger Flansch 24 mittels eines im Durchmesser kleiner ausgebildeten, vorzugsweise rohrförmigen Flansches eingespannt, so dass der Flansch 20 und das darin festgeklemmte Werkstück 25 vom Spannkopf der Spannvorrichtung 5 aus rotierend angetrieben werden. Im Mantel des glockenförmigen Flansches 24 sind über den Umfang Klemmschrauben 26 verteilt angeordnet, mit denen das Werkstück im Flansch befestigt werden kann. Das eingespannte Werkstück kann dann mit den oben beschriebenen Werkzeugen bearbeitet werden.



   Für das Verbinden bzw. Trennen von Rohren durch Schweissen bzw. Trennschneiden ist es erforderlich, das Rohr gleichmässig zu drehen. Der hierzu erforderliche Drehantrieb lässt sich gemäss Fig. 11 ebenfalls als Zusatzgerät an die Antriebsmaschine anschliessen. Über ein Antriebsrohr 27 erfolgt die Verbindung zwischen dem drehbaren Spannkopf der Spannvorrichtung 5 und dem Drehantrieb. Der Drehantrieb hat einen aufwärts gerichteten Ständer 41, in dessen unterer Stirnseite eine im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefung 46 vorgesehen ist, in die die Führungsstange 7 eingreift. Im oberen Bereich des Ständers 41 ist eine Durchgangsbohrung 47 für die Führungsstange 8 vorgesehen. Der Ständer ist auf den beiden Führungsstangen 7, 8 verschiebbar gelagert und kann mit der Klemmvorrichtung 55 auf den Führungsstangen festgelegt werden.

  Am Ständer 41 ist ein quer verlaufender Tragarm 45 mit zwei mit Abstand hintereinander in einer Ebene liegenden Rollen 29 und 30 angeordnet, die aus Gummi bestehen oder einen Gummibelag aufweisen. Die Rolle 29 ist über einen Antriebsriemen 28 mit dem Antriebsrohr 27 verbunden (Fig. 12). Die angetriebene Rolle 29 ist gegenüber dem Tragarm 45 unverschiebbar. Da für die genannten Arbeiten, insbesondere für das Schweissen, die Umdrehungszahl der zu schweissenden Rohre entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern auch unterschiedlich gross sein muss, um eine dem Schweissen gerecht werdende Drehgeschwindigkeit zu erlangen, sitzt die Achse der Rolle 29 am freien Ende des einen Armes eines zweiarmigen Hebels 33, der um eine Achse 33A schwenkbar ist.



  Durch Verschwenken des Hebels und damit der Rolle 29 kann die Spannung des Riemens 28 eingestellt werden. Ausser der Untersetzung von Antriebsrohr 27 zur Rolle 29 kann dadurch auch eine Drehzahlregulierung durch Veränderung des Schlupfes des Antriebsriemens 28 erreicht werden. Der Hebel 33 ist bügelförmig ausgebildet, so dass er während des Schweissens, wobei die arbeitende Person, insbesondere bei autogenem Schweissen, beide Hände benötigt, auch mit dem Körper betätigt werden kann. Das zu drehende Werkstück 31 (Fig. 12) liegt auf den Rollen 29 und 30 auf. Zur Gewährleistung der nur über Kraftschluss erfolgenden Mitnahme des Rohres 31 durch die angetriebene Rolle 29 wird das Rohr durch eine Gegendruckrolle 32 gegen die Rollen 29 und 30 gedrückt (Fig. 11).

  Die Gegendruckrolle 32 ist am Ende eines höhenverstellbaren, schwenkbaren Tragarms 43 frei drehbar gelagert, der auf einem im Ständer 41 senkrecht verlaufenden Führungsrohr 42 verschiebbar und festklemmbar sitzt. Der Tragarm 43 wird in der jeweiligen Höhe, die durch den Durchmesser des zu drehenden Rohres 31 bestimmt ist, durch eine mittels einer Handhabe 44A zu betätigenden Klemmeinrichtung 44 auf dem Führungsrohr 42 festgeklemmt.



   Gemäss Fig. 13 kann mit dem drehbaren Spannkopf der Spannvorrichtung 5 ein Rohrbiegegerät 37 angetrieben werden. Das Rohrbiegegerät hat einen Rahmen 82, in dem eine Antriebsbuchse 81 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist. Das über den Rahmen 82 ragende Ende der An   triebsbuchse    81 wird im Spannkopf der Spannvorrichtung 5 eingespannt, der Boden des Rahmens 82 liegt auf der Sägewanne der Antriebsmaschine auf. In die mit Innengewinde versehene Antriebsbuchse 81 ist eine Gewindespindel 83 geschraubt, die an einem Endstück 87A eines im Rahmen 82 verschiebbaren, T-förmigen Halters 88 drehfest befestigt ist.



   Der Halter 88 besteht aus zwei mit Abstand zueinander liegenden schmalen Platten 89, 90, die im Bereich der Enden durch jeweils ein Stützelement 84, 84A miteinander verbunden sind, an denen das zu biegende Rohr während des Biegevorgangs abgestützt wird. An dem der Antriebsbuchse 81 gegenüberliegenden Ende des Rahmens 82 ist ein Gegendruckstück 85 befestigt, dessen dem Halter 88 zugewandte Fläche 92 entsprechend dem gewünschten maximalen Biegedurchmesser gekrümmt ist.



   Zum Biegen des Rohres wird an der Antriebsmaschine eine entsprechende Drehzahl und Drehrichtung eingestellt.



  Die Antriebsbuchse 81 wird vom Spannkopf der Spannvorrichtung 5 rotierend angetrieben, wobei die Gewindespindel 83 aus der Antriebsbuchse herausgeschoben wird. Dadurch wird der Halter 88, in den das Rohr gelegt ist, in Richtung  auf das Gegenstück 85 geschoben, das in den T-Halter eintaucht; dabei wird das Rohr, das lediglich an den Stützelementen 84, 84A abgestützt wird, an der Anlagefläche 92 des Gegendrückstückes 85 bis zum gewünschten Krümmungsradius gebogen. Anschliessend wird durch Wechseln des Drehsinns der Antriebsmaschine die Gewindespindel 83 wieder in die Antriebsbuchse 81 zurückgezogen, wobei der Halter 88 vom Gegendrückstück 85 entfernt wird und das gebogene Rohr entnommen werden kann. Die dem Rohr zugewandten Stirnseiten der Stützelemente können vorteilhafterweise leicht konkav ausgebildet sein, so dass sie der Form des Rohres angenähert sind.



   Fig. 14 zeigt ein handelsübliches Rohrreinigungsgerät, das im wesentlichen aus einer in das zu reinigende Rohr einzuführenden, sich drehenden und besonders biegsam ausgestalteten Spirale 86 besteht, die an einer Trommel 34 in deren Drehachse befestigt ist. Die Trommel wird mittels einer Kurbel 35 von Hand in Drehungen versetzt. Mit der Antriebsmaschine jedoch kann das Rohrreinigungsgerät erheblich einfacher betrieben werden. Hierzu ist anstelle der Kurbel 35 und der Trommel 34 eine Spindel 36 vorgesehen, die mit einem Abtrieb der Antriebsmaschine (Fig. 15) oder mit der Spannvorrichtung verbunden ist und rotierend bewegt wird. Die Spirale 86 wird unmittelbar in die Spindel eingesetzt oder an der Spindel befestigt. Die Spindel kann auch Bestandteil der Spannvorrichtung 5 sein.



   Die Spannvorrichtung 5 muss nicht zur Aufnahme von Werkzeugen mit Spannbacken versehen sein. Um die Zustellvorrichtung der Spannbacken einzusparen, können z.



  die Werkzeuge 16, 19, 24 ohne rohrförmigen Flansch   17,20,    71 ausgebildet sein und direkt auf der Spannvorrichtung 5 befestigt werden. So können die Werkzeuge radial abstehende Flansche aufweisen, mit denen sie leicht lösbar, so z.B.



  mittels Schraubverbindungen, auf der zur Spänewanne 6 zugekehrten oder abgekehrten Seite an der Spannvorrichtung befestigbar sind. Auch andere Ausführungsformen von Verbindungen zwischen der Spannvorrichtung 5 und einem Werkzeug sind denkbar. So kann das Werkzeug einen radial abstehenden Zapfen aufweisen, der in einer Vertiefung der Spannvorrichtung zu liegen kommt, so dass die Spannvorrichtung das Werkzeug mittels des in Umfangsrichtung formschlüssig einliegenden Zapfens in Drehrichtung mitnimmt. Mittels einer derartigen formschlüssigen Verbindung können auch der Antriebszapfen 21 (Fig. 9), das Antriebsrohr 27 (Fig. 11), die Antriebsbuchse 81 (Fig. 13) oder die Spindel 36 (Fig. 15) mit der Spannvorrichtung verbunden werden. Bei derartigen Verbindungen muss sichergestellt sein, dass sich das Werkzeug axial zur Spannvorrichtung 5 nicht verschieben kann.

   Hierzu kann ein nicht dargestellter Schnappverschluss in der Spannvorrichtung vorgesehen sein, oder ein nicht mitrotierendes Teil des Werkzeuges wird an der Antriebsmaschine fixiert, so dass das Werkzeug axial gesichert ist.



   In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Antriebsmaschine sind die Führungsstangen fest mit der Antriebsmaschine verbunden. Sie liegen vorzugsweise auf beiden Seiten der Spannvorrichtung parallel zu dessen Drehachse über der Spänewanne 6. Das Werkzeug 38, der Werkzeugträger 9 und der Ständer 41 des Drehantriebs weisen dann zwei durchgehende Bohrungen auf, mit denen sie auf die Führungsstange aufschiebbar sind. Mittels einer   Klemm-    vorrichtung sind sie auf mindestens einer Führungsstange leicht auswechselbar fixierbar. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Device for processing tubular or rod-shaped workpieces, for the field of sanitary and heating installation, with a drive machine having an electromotive rotary drive housed in a housing, and with a clamping device, which is provided with a receptacle, characterized in that that the clamping device (5) for carrying out a large number of machining processes, individually or in combination with one another, is integrated in the drive machine and is drive-connected to the rotary drive (3) accommodated in the housing (1) via a gear (4).



   2. Device according to claim 1, characterized in that in the drive machine at least one tool holder (9) receiving guide rod (8) is lockable and detachably mounted, and that the tool holder (9) has at least one through hole (51) with which it is slidably mounted on the guide rod (8), which is arranged interchangeably.



   3. Device according to claim 2, characterized in that the tool carrier (9) which is longitudinally movable on the guide rod (8) is releasably connected to the drive machine via the guide rod (8), and in that the tool carrier (9) for receiving tools with bearings ( 13; 14; 15) is provided, in which the tools can be fixed.



   4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that on the tool carrier (9) a pipe cutter (10), a thread cutter (11) and a pipe cutter (12) can be pivoted.



   5. Device according to one of claims 2 to 4, characterized in that a vice (38) can be fastened to the tool carrier (9) and has bearing eyes (60) which match the bearings (13; 14; 15) of the tool carrier ( 9) are formed.



   6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the clamping device (5) has clamping jaws which optionally drive the workpiece or tools (16, 19, 24, 27, 34, 37, 40).



   7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that with the clamping device (5) a rotatably mounted tapping head (16) with a plug-in section (17) can be connected, that on the guide rod (8) a circular saw machine (18) can be pivoted Can be stored, which is provided with a bearing eye (39) for receiving the guide rod (8).



   8. Device according to one of claims I to 7, characterized in that with the clamping device (5) a cutting head (19) can be connected to a tubular flange and a vice (38) can be stored.



   9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that a tapping head (40) for larger pipe diameters with a drive pin (21) can be inserted into the clamping device (5) of the drive machine, and that the tapping head (40) on the underside has a bearing surface (22) with which it is supported on the drive machine
10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that with the clamping device (5) of the drive machine for receiving pipes (25) of larger diameter, a rotatable bell-shaped flange (24) with a plug section (20) can be connected, and that In the jacket of the bell-shaped flange (24) for locking the inserted large-sized pipe (25) serving screws (26) are arranged.



   11. The device according to one of claims 1 to 10, characterized in that with the clamping device (5) of the drive machine, a rotary drive can be connected via a drive tube (27) which has a stand (41) which has at least one bearing (46) for Movable mounting on the guide rod (8) has a cantilever arm (45) with two rollers (29; 30) lying one behind the other in a plane on the stand (41), and a roller (29) via a belt ( 28), the tension of which can be adjusted by means of a handle (33), is connected to the drive tube (27) and can thus be driven.



   12. The device according to claim Ii, characterized in that the handle (33) is arranged on the axis of the roller driving the workpiece (29) and is designed in a bow shape so that it can be actuated with the body of the operator.



   13. The apparatus according to claim 11 or 12, characterized in that for pressing the tube (31) resting on the rollers (29; 30), a counter pressure roller (32) is arranged on a height-adjustable cantilever arm, which is arranged pivotably and on a in the stand ( 41) is guided vertically extending guide tube (42), and that the cantilever arm (43) can be locked at the respective height on the stand (41).



   14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that a pipe bender with a correspondingly designed flange can be inserted into the clamping device (5) of the drive machine, at least one guide rod (7; 8) being provided to support the torque.



   15. Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that a pipe cleaning device (34) via a flexible shaft (36) can be connected to the clamping device (5).



   16. The device according to one of claims 1 to 15, characterized in that in the clamping device (5) a spindle can be inserted, which is drive-connected to a spiral (86) of a pipe cleaning device (34).



   17. The apparatus according to claim 16, characterized in that the spindle is part of the clamping device (5), and that the spiral (86) can be fixed in a rotationally fixed manner on the spindle.



   The invention relates to a device for processing tubular or rod-shaped workpieces for the field of sanitary and heating installation according to the preamble of claim 1.



   Various tools and devices are used in the area of plumbing and heating installation. Some of these are driven manually, but mostly by electric motors. For example, there are threading machines for producing threads on steel pipes for pipe laying, pipe bending machines for producing pipe bends on steel and copper pipes, and cutting machines or sawing machines for cutting pipes to a certain length. Furthermore, there are devices for the continuous turning of steel pipes, as is required, for example, for welding, and pipe cleaning machines in which a spiral is set in motion, and in particular to clear blocked drain lines.



   The devices or machines mentioned represent all closed systems, i.e. each of the machines and devices mentioned has a mostly electromotive drive and a mechanical gear as well as a housing in which both are housed. This results in high investments



  cost to. In addition, handling and transportation are complex.



   The invention is based on the object of designing a device of the type mentioned at the outset in such a way that it can be used to carry out almost all of the work in the field of plumbing and heating installation with a minimum of structural outlay.



   According to the invention, this object is achieved by the characterizing features of claim 1.



   Completely different work can be carried out with the device according to the invention. With only a single drive machine as the basic machine, a large number of machining operations on pipes, rods or the like can be carried out with simple handling and with significantly reduced effort. The tools or workpieces provided for carrying out the respective machining processes are held in the clamping device. Since the clamping device is rotatably driven by the rotary drive, the individual tools themselves can be made very simple. So a simple cutting head can be used for thread cutting, which itself does not require a rotary drive. In this case, the workpiece to be machined is inserted into the clamping device and is carried along by the rotating clamping device.

  However, the thread cutting head can also be designed to rotate itself without it having to have a complex design. In the clamping device, for example, a drive device for rotating a pipe when connecting or disconnecting pipes can be held by welding or cutting. A pipe bender can also be held in the clamping device. Since the tensioning device is integrated into the drive machine and is drive-connected to the rotary drive accommodated in the housing via the transmission, a simple drive connection between the tensioning device and the rotary drive is possible.



   Advantageously, at least one guide rod receiving a tool carrier can be locked and detachably mounted in the drive machine. The tool carrier can have at least one through hole with which it is slidably mounted on the guide rod, which can be arranged interchangeably.



   The tool carrier, which is longitudinally movable on the guide rod, is expediently releasably connected to the drive machine via this guide rod. The tool carrier for receiving tools can advantageously be provided with bearings in which the tools can be fixed.



   Two guide rods can also be arranged in the drive machine in a horizontal plane. In this case, the tool carrier has two through bores for receiving the guide rods. The tool holder can be easily detachably connected to the drive machine by sliding it onto the guide rods.



   A pipe cutter can be inserted into the tool holder
Store the tap and a pipe cutter swivel.



   Instead of the tools mentioned, a vice can also be fastened to the tool carrier and has bearing eyes that are designed to match the bearings of the tool carrier. The clamping device can have clamping jaws, either the workpiece or the
Drive tool for rotating machining. With the
Clamping device, the thread cutting head can be connected by means of a plug section, the thread cutting head being mounted in a rotating manner.



   On the guide rod, a Handkreissä machine can also be arranged pivotably, which is provided with a bearing eye for receiving the guide rod.



   A cutting head with a tubular flange can also be connected to the clamping device.



   Advantageously, a Ge thread cutting head for larger pipe diameters can be inserted with a drive pin in the clamping device. The thread cutting head expediently has a support surface on its underside with which it can be supported on the drive machine.



   A rotatable bell-shaped flange can advantageously be connected to a plug-in section with the clamping device for receiving pipes of larger diameter. In the jacket of the bell-shaped flange serving screws for locking the inserted large-sized pipe are arranged.



   A rotary drive can be connected to the tensioning device via a drive tube. It has a stand which is provided with at least one bearing for slidable mounting on the guide rod. A support arm is expediently arranged on the stand with two rollers lying one behind the other in one plane, one of which rollers is connected to the drive tube via a belt, the tension of which can preferably be adjusted with a handle, and can be driven thereby.



  The handle can be expediently arranged on the axis of the roller driving the workpiece and embodied in a bow-shaped manner and can be actuated with the body of the operator. If possible, the surface of the rollers should have a high static friction. They are advantageously made of rubber or have a tread made of rubber or rubber-like material. A counterpressure roller can be arranged to press the tube lying on the rollers, which is provided at the end of a height-adjustable support arm. It can be guided on a guide tube running vertically in the stand and can be locked at the respective height on the stand.



   With the clamping device, the pipe bending device can be driven with a correspondingly designed flange.



  At least one guide rod is used to support against the torque.



   The invention will be explained in more detail with reference to some exemplary embodiments shown in the drawings. Show it:
1 is a perspective view of an inventive device,
2 shows the device according to FIG. 1 with a pipe cutter, a thread cutter and a pipe cutter in a perspective and exploded view,
3 is a perspective view of the device of FIG. 2 in the working position,
4 the drive machine according to FIG. 1 with the tool carrier and a vice in an exploded view,
4a, the arrangement of FIG. 4, but with a vice mounted on the tool carrier,
5 the drive machine according to FIG. 1 with a Ge thread cutting head in an exploded view,
6 the drive machine according to FIG. 1 with a hand-held circular saw machine in an exploded view,
7 the drive machine according to FIG.

   1 with a cutting head in an exploded view,
Fig. 8 shows the machine of FIG. 7, but with the intended installation of the cutting head on the opposite
Page,
5 with a thread cutting head for larger pipe diameters and a special drive,
10 the drive machine according to FIG. 1 with a rotatable bell-shaped flange in an exploded view,
11 shows the drive machine according to FIG. 1 with a rotating device in an exploded view,
12 is a side view of part of the rotating device,
13 the drive machine according to FIG. 1 with a pipe bending device in an exploded view,
14 the view of a commercially available device for pipe cleaning,
15 shows a plan view of the pipe cleaning device according to FIG. 14 fitted to the drive machine according to FIG. 1.



   The device has a drive machine as the basic machine and is used for all machining operations.



  It consists of a housing 1 with controls 2, an electric motor 3, a gear 4 for a clamping device 5 and a chip tray 6 integrally connected to the housing. The clamping device 5 has a rotatably mounted clamping head with approximately radially adjustable (not shown) clamping jaws, which can preferably be moved by motor into the clamping position and out of the clamping position. A guide rod 7 is firmly connected to the prime mover. Another guide rod 8 is interchangeably arranged in the drive machine. According to FIGS. 2 and 3, a tool carrier 9 can be fixed and exchangeably mounted on the two guide rods 7, 8 by means of a clamping device 55. As a result, the tool carrier can simply be removed as a unit from the drive machine or inserted into it.



   The tool carrier 9 has a through bore 51 in a bearing part 53, through which the guide rod 8 is pushed. At the lower end, the tool carrier 9 has a half bearing 50, with which it can be placed on the guide rod 7. After insertion and fixation of the guide rod 8, the tool carrier is easily detachably connected to the drive machine, but remains displaceable on the guide rods 7 and 8. For this purpose, a handle 54 is provided for better gripping of the tool carrier 9.



   Furthermore, the tool carrier 9 has bearings 13, 14, 15 in which any tools can be used. 2 and 3, a pipe cutter 10, a thread cutter 11 and a pipe cutter 12 are provided as an example. The tools have bearing eyes 56, 57, 58 through which a pin 52 is pushed after the tools have been inserted into the bearings 13, 14, 15, so that the tools are firmly connected to the tool carrier 9, but about the axis 59 of the pin 52 stay pivotable. The tool carrier 9 with the tools 10, 11, 12 is placed on the lower guide rod 7 as a unit with the half bearing 50 after pulling out the guide rod 8. The guide rod 8 is then pushed through the bore 51 of the tool carrier 9 into a corresponding bearing recess in the housing 1 and clamped to the housing with the clamping device 55.

  To cut off the workpiece, the pipe cutter 10 is pivoted about the axis 59 until a cutting element 60A comes into contact with the workpiece. The cutting element 60A is pressed onto the workpiece with a handle 61, the workpiece being rotated by the drive machine and being severed in the process.



   The tap 11 is used to cut external threads on a pipe or a rod. The workpiece is guided through a bore 62 in the tap, the cutting knives (not shown) of which protrude radially into the bore 62. During the cutting process, the workpiece is clamped in the clamping head of the clamping device 5 and is rotatably carried along by the clamping head. The thread cutting head 11 is moved axially to the tube during the thread cutting by means of the tool carrier 9. Here, the feed can be favored by a slight support force by the hand on the handle 54.



   The pipe milling cutter 12 has a sharp-edged, conical milling tool 64, which is placed against the pipe end by axial displacement and with which the pipe end is chamfered on the inside.



   FIG. 3 shows the device according to FIG. 2 in the assembled position. A tube 65 is clamped into the tensioning device 5 and protrudes from the drive machine on both sides.



   In the embodiment according to FIG. 4, a vice 38 is provided instead of the tools 10 to 12, which can be inserted into the bearings 13 to 15 of the tool carrier with a fork-like bearing with bearing eyes 60. A pin is pushed through openings in the bearings 13 to 15 and in the bearing eyes 60 in accordance with the embodiment according to FIG. 2, with which the vice 38 is pivotally connected to the tool carrier 9.



  To adjust at least one vice jaw 66A, 66B, a shaft stub 66 protruding from the vice is rotated, which is connected via a gear (not shown) to at least one vice jaw, which is displaceable in the axial direction of the shaft stub. To facilitate the adjustment of the vice jaw, a crank 67 can be attached to the stub shaft.



   The vise can also be designed such that it can be mounted on the guide rods 7, 8 without the need for a tool holder 9 (FIG. 4a). For this purpose, the vice 38A has at one end a through hole 68 for the guide rod 8 and on the opposite end face an outwardly open recess 87 with which the vice can be placed on the guide rod 7. The vice 38A is secured on the guide rods 7, 8 with the clamping device 55 (FIG. 2). The vice jaws can be moved approximately perpendicular to the guide rods 7, 8 and to the chip pan 6, while in the vice 38 according to FIG. 4 the direction of movement is approximately perpendicular to the guide rods and approximately parallel to the chip pan.

  The vice 38A can now, like the tool carrier 9 according to FIG. 2, be connected to the drive machine in an easily replaceable manner.



   In connection with the arrangement of a vice according to FIGS. 4 and 4a, a large number of tools can be used in the clamping device 5 for machining the workpiece held in the vice. A threaded cutting head 16 according to FIG. 5 with a tubular flange 17 can thus be clamped into the clamping device 5, so that the rotating clamping head rotates the cutting head 16 via the flange 17. The threading head has threading jaws 69 with which an external thread can be cut. This creates a threading machine with a stationary workpiece and a rotating cutting head.



   An electrically driven hand-held circular saw machine 18 (FIG. 6) can be pushed onto the guide rod 8 by itself or in addition and fastened with the clamping device 55. The hand-held circular saw machine has a bearing eye 39 for sliding onto the guide rod 8, on which it is then pivotably mounted. The threaded workpiece can be easily cut off with the hand-held circular saw. The hand-held circular saw machine is provided with a saw blade 70. The motor is connected to a voltage supply by means of an electrical feed 88.



   The workpiece can also be cut off with a cutting head 19 according to FIG. 7, the workpiece being clamped in a vice 38 according to FIG. 4. From the cutting head 19 has a tubular flange 71 which is clamped in the clamping device and is driven to rotate by means of the clamping head. As a result, the cutting head 19 is also driven in rotation while the workpiece clamped in the vice 38 is stationary. A cutting arrangement 72 of the cutting head 19 is pressed against the workpiece by a clamping device, not shown, which projects through an opening 73 in the cutting head. The desired pipe end is cut off by rotating the cutting head 19.



   The thread cutting head 16 and the cutting head 19 can also be mounted together on the drive machine. In this case, the cutting head 19 is arranged on the clamping device on the side of the drive machine facing away from the thread cutting head 16 or from the saw pan (FIG. 8). This eliminates the disadvantageous exchange of the two tools 16 and 19 against each other.



   To machine pipes or rods with a larger diameter, a thread cutting head 40 (FIG. 9) with a drive pin 21 can also be clamped in the rotatable clamping head of the clamping device 5, so that a cutting head 74 is placed over the clamping head, the drive pin and a gear (not shown) can be driven in rotation with tapping jaws 75. The tapping jaws are mounted approximately radially adjustable. If the thread cutting head 40 is to be clamped in the clamping device 5, the guide rods 7, 8 can be removed beforehand.

  The workpiece to be machined protrudes through an opening 76 in the threading head 40 and is clamped in a rotationally fixed manner in a clamping device 77, which is axially displaceable and lockable on two opposite guide rods 79, only one of which is shown in FIG. 9 . The two guide rods 79 are fastened in lateral bearing eyes 79A of the thread cutting head 40. The clamping device 77 can be locked on the guide rods 79 by means of a clamping device 78A which can be actuated by means of a handle 78. To feed the clamping jaws (not shown) of the clamping device 77, a shaft stub 80 is provided which can be rotated with an attachable handle, as a result of which the clamping jaws are advanced in the desired manner via a gear.

  In such a configuration of the device, the workpiece stands still, while the cutting head 74 driven from the clamping head of the clamping device 5 rotates during thread cutting.



   If the device for cutting pipes or rods 25 of larger diameter (FIG. 10) is to be used, a bell-shaped flange 24 is clamped in the clamping device 5 of the drive machine by means of a preferably tubular flange with a smaller diameter, so that the flange 20 and the workpiece 25 clamped therein are driven in rotation by the clamping head of the clamping device 5. In the casing of the bell-shaped flange 24, clamping screws 26 are arranged distributed over the circumference, with which the workpiece can be fastened in the flange. The clamped workpiece can then be processed with the tools described above.



   To connect or disconnect pipes by welding or cutting, it is necessary to turn the pipe evenly. 11, the rotary drive required for this can also be connected to the drive machine as an additional device. The connection between the rotatable clamping head of the clamping device 5 and the rotary drive takes place via a drive tube 27. The rotary drive has an upward-pointing stand 41, in the lower end of which a recess 46 is provided which is partially circular in cross section and into which the guide rod 7 engages. In the upper area of the stand 41, a through hole 47 is provided for the guide rod 8. The stand is slidably mounted on the two guide rods 7, 8 and can be fixed on the guide rods with the clamping device 55.

  Arranged on the stand 41 is a transversely extending support arm 45 with two rollers 29 and 30 lying one behind the other in one plane, which are made of rubber or have a rubber covering. The roller 29 is connected to the drive tube 27 via a drive belt 28 (FIG. 12). The driven roller 29 is immovable relative to the support arm 45. Since the number of revolutions of the pipes to be welded must also be different in accordance with the different diameters for the work mentioned, in particular for welding, in order to achieve a rotational speed which is suitable for welding, the axis of the roller 29 sits at the free end of one arm of one two-armed lever 33 which is pivotable about an axis 33A.



  The tension of the belt 28 can be adjusted by pivoting the lever and thus the roller 29. In addition to the reduction of the drive tube 27 to the roller 29, speed regulation can also be achieved by changing the slip of the drive belt 28. The lever 33 is designed in the form of a bow, so that it can also be actuated with the body during welding, with the working person needing both hands, in particular with autogenous welding. The workpiece 31 to be rotated (FIG. 12) rests on the rollers 29 and 30. To ensure that the pipe 31 is only taken along by the driven roller 29 by means of a frictional connection, the tube is pressed against the rollers 29 and 30 by a counter-pressure roller 32 (FIG. 11).

  The counter-pressure roller 32 is freely rotatably supported at the end of a height-adjustable, pivotable support arm 43, which is slidably and clampably seated on a guide tube 42 running vertically in the stand 41. The support arm 43 is clamped at the respective height, which is determined by the diameter of the tube 31 to be rotated, by means of a clamping device 44 to be actuated by means of a handle 44A on the guide tube 42.



   13, a tube bending device 37 can be driven with the rotatable clamping head of the clamping device 5. The pipe bending device has a frame 82 in which a drive bushing 81 is rotatably but axially immovable. The projecting beyond the frame 82 end of the drive bushing 81 is clamped in the clamping head of the clamping device 5, the bottom of the frame 82 lies on the saw pan of the drive machine. A threaded spindle 83 is screwed into the drive bushing 81, which is provided with an internal thread, and is fixed in a rotationally fixed manner to an end piece 87A of a T-shaped holder 88 which can be displaced in the frame 82.



   The holder 88 consists of two spaced narrow plates 89, 90 which are connected to each other in the region of the ends by a support element 84, 84A, on which the pipe to be bent is supported during the bending process. At the end of the frame 82 opposite the drive bushing 81, a counter pressure piece 85 is fastened, the surface 92 of which faces the holder 88 is curved in accordance with the desired maximum bending diameter.



   A corresponding speed and direction of rotation are set on the drive machine for bending the tube.



  The drive bushing 81 is driven in rotation by the clamping head of the clamping device 5, the threaded spindle 83 being pushed out of the drive bushing. This pushes the holder 88, in which the pipe is placed, towards the counterpart 85, which dips into the T-holder; the tube, which is supported only on the support elements 84, 84A, is bent on the contact surface 92 of the counter-pressure piece 85 to the desired radius of curvature. The threaded spindle 83 is then pulled back into the drive bushing 81 by changing the direction of rotation of the drive machine, the holder 88 being removed from the counter-pressure piece 85 and the bent tube being able to be removed. The end faces of the support elements facing the tube can advantageously be made slightly concave, so that they approximate the shape of the tube.



   FIG. 14 shows a commercially available pipe cleaning device which essentially consists of a rotating and particularly flexible spiral 86 which is to be introduced into the pipe to be cleaned and which is fastened to a drum 34 in its axis of rotation. The drum is rotated by hand using a crank 35. With the drive machine, however, the pipe cleaning device can be operated considerably more easily. For this purpose, a spindle 36 is provided instead of the crank 35 and the drum 34, which is connected to an output of the drive machine (FIG. 15) or to the tensioning device and is moved in rotation. The spiral 86 is inserted directly into the spindle or attached to the spindle. The spindle can also be part of the clamping device 5.



   The clamping device 5 does not have to be provided with clamping jaws for receiving tools. To save the feed device of the jaws, z.



  the tools 16, 19, 24 are designed without a tubular flange 17, 20, 71 and are fastened directly on the clamping device 5. The tools can have radially projecting flanges with which they can be easily detached, e.g.



  by means of screw connections on the side facing the chip tray 6 or away from the clamping device. Other embodiments of connections between the clamping device 5 and a tool are also conceivable. Thus, the tool can have a radially projecting pin, which comes to rest in a recess of the clamping device, so that the clamping device takes the tool in the direction of rotation by means of the pin which is positively inserted in the circumferential direction. By means of such a positive connection, the drive pin 21 (FIG. 9), the drive tube 27 (FIG. 11), the drive bushing 81 (FIG. 13) or the spindle 36 (FIG. 15) can also be connected to the clamping device. With such connections, it must be ensured that the tool cannot move axially relative to the clamping device 5.

   For this purpose, a snap lock (not shown) can be provided in the clamping device, or a part of the tool that does not rotate with it is fixed to the drive machine, so that the tool is axially secured.



   In another, not shown embodiment of the drive machine, the guide rods are firmly connected to the drive machine. They are preferably on both sides of the clamping device parallel to its axis of rotation above the chip tray 6. The tool 38, the tool holder 9 and the stand 41 of the rotary drive then have two through bores with which they can be pushed onto the guide rod. By means of a clamping device, they can be easily exchangeably fixed on at least one guide rod.


    

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken, für den Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation, mit einer Antriebsmaschine, die einen in einem Gehäuse untergebrachten elektromotorischen Drehantrieb aufweist, und mit einer Spanneinrichtung, die mit einer Aufnahme versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (5) zur Durchführung einer Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen im einzelnen oder in Kombination miteinander in die Antriebsmaschine integriert und mit dem im Gehäuse (1) untergebrachten Drehantrieb (3) über ein Getriebe (4) antriebsverbunden ist.  PATENT CLAIMS 1. Device for processing tubular or rod-shaped workpieces, for the field of sanitary and heating installation, with a drive machine having an electromotive rotary drive housed in a housing, and with a clamping device, which is provided with a receptacle, characterized in that that the clamping device (5) for carrying out a large number of machining processes, individually or in combination with one another, is integrated in the drive machine and is drive-connected to the rotary drive (3) accommodated in the housing (1) via a gear (4). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebsmaschine mindestens eine einen Werkzeugträger (9) aufnehmende Führungsstange (8) feststellbar und lösbar gelagert ist, und dass der Werkzeugträger (9) mindestens eine durchgehende Bohrung (51) aufweist, mit der er auf der Führungsstange (8) verschiebbar gelagert ist, die auswechselbar angeordnet ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that in the drive machine at least one tool holder (9) receiving guide rod (8) is lockable and detachably mounted, and that the tool holder (9) has at least one through hole (51) with which it is slidably mounted on the guide rod (8), which is arranged interchangeably. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Führungsstange (8) längsbewegliche Werkzeugträger (9) über die Führungsstange (8) mit der Antriebsmaschine lösbar verbunden ist, und dass der Werkzeugträger (9) zur Aufnahme von Werkzeugen mit Lagerungen (13; 14; 15) versehen ist, in denen die Werkzeuge fixierbar sind.  3. Device according to claim 2, characterized in that the tool carrier (9) which is longitudinally movable on the guide rod (8) is releasably connected to the drive machine via the guide rod (8), and in that the tool carrier (9) for receiving tools with bearings ( 13; 14; 15) is provided, in which the tools can be fixed. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugträger (9) ein Rohrabschneider (10), ein Gewindeschneider (11) und ein Rohrfräser (12) schwenkbar lagerbar sind.  4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that on the tool carrier (9) a pipe cutter (10), a thread cutter (11) and a pipe cutter (12) can be pivoted. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugträger (9) ein Schraubstock (38) befestigbar ist, der Lageraugen (60) aufweist, die passend zu den Lagerungen (13; 14; 15) des Werkzeugträgers (9) ausgebildet sind.  5. Device according to one of claims 2 to 4, characterized in that a vice (38) can be fastened to the tool carrier (9) and has bearing eyes (60) which match the bearings (13; 14; 15) of the tool carrier ( 9) are formed. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (5) Spannbacken aufweist, die wahlweise das Werkstück oder Werkzeuge (16, 19, 24, 27, 34, 37, 40) antreiben.  6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the clamping device (5) has clamping jaws which optionally drive the workpiece or tools (16, 19, 24, 27, 34, 37, 40). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) ein drehend gelagerter Gewindeschneidkopf (16) mit einem Steckabschnitt (17) verbindbar ist, dass auf der Führungsstange (8) eine Handkreissägemaschine (18) schwenkbar lagerbar ist, die mit einem Lagerauge (39) zur Aufnahme der Führungsstange (8) versehen ist.  7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that with the clamping device (5) a rotatably mounted tapping head (16) with a plug-in section (17) can be connected, that on the guide rod (8) a circular saw machine (18) can be pivoted Can be stored, which is provided with a bearing eye (39) for receiving the guide rod (8). 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) ein Abschneidekopf (19) mit einem rohrförmigen Flansch verbindbar und ein Schraubstock (38) lagerbar ist.  8. Device according to one of claims I to 7, characterized in that with the clamping device (5) a cutting head (19) can be connected to a tubular flange and a vice (38) can be stored. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine ein Gewindeschneidkopf (40) für grössere Rohrdurchmesser mit einem Antriebszapfen (21) einschiebbar ist, und dass der Gewindeschneidkopf (40) an der Unterseite eine Auflagefläche (22) aufweist, mit der er an der Antriebsmaschine abgestützt ist  9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that a tapping head (40) for larger pipe diameters with a drive pin (21) can be inserted into the clamping device (5) of the drive machine, and that the tapping head (40) on the underside has a bearing surface (22) with which it is supported on the drive machine 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine zur Aufnahme von Rohren (25) grösseren Durchmessers ein drehbarer glockenförmiger Flansch (24) mit einem Steckabschnitt (20) verbindbar ist, und dass im Mantel des glockenförmigen Flansches (24) zur Arretierung des eingeführten grossdimensionierten Rohres (25) dienende Schrauben (26) angeordnet sind. 10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that with the clamping device (5) of the drive machine for receiving pipes (25) of larger diameter, a rotatable bell-shaped flange (24) with a plug section (20) can be connected, and that In the jacket of the bell-shaped flange (24) for locking the inserted large-sized pipe (25) serving screws (26) are arranged. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine ein Drehantrieb über ein Antriebsrohr (27) verbindbar ist, der einen Ständer (41) aufweist, der mindestens ein Lager (46) zur verschiebbaren Lagerung auf der Führungsstange (8) besitzt, dass am Ständer (41) ein Kragarm (45) mit zwei mit Abstand hintereinander in einer Ebene liegenden Rollen (29; 30) angeordnet ist, und dass eine Rolle (29) über einen Riemen (28), dessen Spannung mittels einer Handhabe (33) einstellbar ist, mit dem Antriebsrohr (27) verbunden und dadurch antreibbar ist.  11. The device according to one of claims 1 to 10, characterized in that with the clamping device (5) of the drive machine, a rotary drive can be connected via a drive tube (27) which has a stand (41) which has at least one bearing (46) for Movable mounting on the guide rod (8) has a cantilever arm (45) with two rollers (29; 30) lying one behind the other in a plane on the stand (41), and a roller (29) via a belt ( 28), the tension of which can be adjusted by means of a handle (33), is connected to the drive tube (27) and can thus be driven. 12. Vorrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (33) an der Achse der das Werkstück antreibenden Rolle (29) angeordnet und so bügelförmig ausgebildet ist, dass sie mit dem Körper der Bedienungsperson betätigbar ist.  12. The device according to claim Ii, characterized in that the handle (33) is arranged on the axis of the roller driving the workpiece (29) and is designed in a bow shape so that it can be actuated with the body of the operator. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Andrücken des auf den Rollen (29; 30) aufliegenden Rohres (31) eine Gegendruckrolle (32) an einem höhenverstellbaren Kragarm angeordnet ist, der schwenkbar angeordnet und an einem im Ständer (41) senkrecht verlaufenden Führungsrohr (42) geführt ist, und dass der Kragarm (43) in der jeweiligen Höhe am Ständer (41) arretierbar ist.  13. The apparatus according to claim 11 or 12, characterized in that for pressing the tube (31) resting on the rollers (29; 30), a counter pressure roller (32) is arranged on a height-adjustable cantilever arm, which is arranged pivotably and on a in the stand ( 41) is guided vertically extending guide tube (42), and that the cantilever arm (43) can be locked at the respective height on the stand (41). 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Spanneinrichtung (5) der Antriebsmaschine ein Rohrbiegegerät mit einem entsprechend gestalteten Flansch einschiebbar ist, wobei zur Abstützung des Drehmomentes mindestens eine Führungsstange (7; 8) vorgesehen ist.  14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that a pipe bender with a correspondingly designed flange can be inserted into the clamping device (5) of the drive machine, at least one guide rod (7; 8) being provided to support the torque. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an die Spanneinrichtung (5) ein Rohrreinigungsgerät (34) über eine biegsame Welle (36) anschliessbar ist.  15. Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that a pipe cleaning device (34) via a flexible shaft (36) can be connected to the clamping device (5). 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in die Spanneinrichtung (5) eine Spindel einsetzbar ist, die mit einer Spirale (86) eines Rohrreinigungsgerätes (34) antriebsverbunden ist.  16. The device according to one of claims 1 to 15, characterized in that in the clamping device (5) a spindle can be inserted, which is drive-connected to a spiral (86) of a pipe cleaning device (34). 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel ein Teil der Spanneinrichtung (5) ist, und dass die Spirale (86) an der Spindel drehfest befestigbar ist.  17. The apparatus according to claim 16, characterized in that the spindle is part of the clamping device (5), and that the spiral (86) can be fixed in a rotationally fixed manner on the spindle. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken für den Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.  The invention relates to a device for processing tubular or rod-shaped workpieces for the field of sanitary and heating installation according to the preamble of claim 1. Im Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation werden verschiedenartige Werkzeuge und Geräte benutzt. Diese werden teils manuell, überwiegend jedoch elektromotorisch angetrieben. So gibt es beispielsweise Gewindeschneidmaschinen zum Herstellen von Gewinden an Stahlrohren für die Rohrverlegung, Rohrbiegemaschinen zum Herstellen von Rohrbiegungen an Stahl- sowie an Kupferrohren und Abschneidemaschinen bzw. Sägemaschinen zum Abtrennen von Rohren auf eine bestimmte Länge. Ferner gibt es Vorrichtungen zum kontinuierlichen Drehen von Stahlrohren, wie es beispielsweise zum Verschweissen erforderlich ist, und Rohrreinigungsmaschinen, bei denen eine Spirale in Drehung versetzt wird, und damit insbesondere verstopfte Abflussleitungen frei zu bekommen.  Various tools and devices are used in the area of plumbing and heating installation. Some of these are driven manually, but mostly by electric motors. For example, there are threading machines for producing threads on steel pipes for pipe laying, pipe bending machines for producing pipe bends on steel and copper pipes, and cutting machines or sawing machines for cutting pipes to a certain length. Furthermore, there are devices for the continuous turning of steel pipes, as is required, for example, for welding, and pipe cleaning machines in which a spiral is set in motion, and in particular to clear blocked drain lines. Die genannten Geräte bzw. Maschinen stellen alle abgeschlossene Systeme dar, d.h.,jede der genannten Maschinen und Geräte besitzt einen meist elektromotorischen Antrieb und ein mechanisches Getriebe sowie ein Gehäuse, in dem beide untergebracht sind. Hierdurch fallen hohe Investions **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The devices or machines mentioned represent all closed systems, i.e. each of the machines and devices mentioned has a mostly electromotive drive and a mechanical gear as well as a housing in which both are housed. This results in high investments ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008024156A1 (en) * 2008-05-19 2009-11-26 Horo Hartmetallwerkzeuge Handelsgesellschaft Mbh Tool holder for use in pipe end processing device for accommodation of hard metal cutting element, has base element and retaining element for accommodation of cutting element, and height adjustment device adjusting height of cutting element

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DE102008024156A1 (en) * 2008-05-19 2009-11-26 Horo Hartmetallwerkzeuge Handelsgesellschaft Mbh Tool holder for use in pipe end processing device for accommodation of hard metal cutting element, has base element and retaining element for accommodation of cutting element, and height adjustment device adjusting height of cutting element

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