CH645403A5 - Verfahren zur herstellung von feuerbriketts. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von feuerbriketts. Download PDF

Info

Publication number
CH645403A5
CH645403A5 CH43980A CH43980A CH645403A5 CH 645403 A5 CH645403 A5 CH 645403A5 CH 43980 A CH43980 A CH 43980A CH 43980 A CH43980 A CH 43980A CH 645403 A5 CH645403 A5 CH 645403A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
waste
briquettes
coal
fire
briquetted
Prior art date
Application number
CH43980A
Other languages
English (en)
Inventor
Nielsen Flemming Sund
Original Assignee
Nielsen F S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nielsen F S filed Critical Nielsen F S
Publication of CH645403A5 publication Critical patent/CH645403A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/46Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on sewage, house, or town refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Feuerbriketts basierend auf Abfall, wie z.B. Hausmüll, und wo der Abfall auf wohlbekannte Weise zur Trennung der Bestandteile, die nicht brikettiert werden sollen, von den Teilen, die brikettiert werden sollen, sortiert wird.
Die Wohlstandsentwicklung hat der Gesellschaft Probleme mit der Hantierung und Behandlung der ständig steigenden Abfallmengen gegeben. Diese Probleme sind umweltmäs-siger Art und umfassen die Verunreinigungsgefahr durch die Lagerung des Abfalls und die Luftverschmutzung durch die Verbrennung des Abfalls. Der Abfall aus der Müllabfuhr besteht aus verbrennbaren und nichtverbrennbaren Bestandteilen. Die nichtverbrennbaren Teile sind besonders Eisen und Glas. Diese machen etwa 5 Gew.-% des Abfalls aus. Die restierenden etwa 95 Gew.-% werden gewöhnlich in einem Verbrennungsofen verbrannt, wo es mit grossen Mengen von primärem Heizmaterial geheizt werden muss, um den oft feuchten und inhomogenen Müll verbrennen zu können.
Dies gibt eine geringe Feuerungswirtschaft, teils wegen des sehr vielgestaltigen Mülls, und teils, weil es das ganze Jahr hindurch Hausmüll unabhängig von dem Bedarf an der durch die Verbrennung hervorgebrachten Wärme, die besonders als Dampf in Fernheizungsanlagen ausgenutzt wird, verbrannt werden muss.
Da der Hausmüll ausserdem nicht unmittelbar durch längere Zeit aufbewahrt werden kann ohne in Fäulnis überzu-gehenl muss der Müll unmittelbar nach der Abfuhr verbrennt werden. Die Wärme von der Verbrennungsanlage wird also nicht optimal ausser der Heizungssaison ausgenutzt, wo die Wärme dann verlorengeht. Dazu kommt, dass der Müll an eine Verbrennungsanlage transportiert werden muss, die an einer Fernheizungsanlage angeschlossen ist, damit der Brennwert des Mülls für Fernheizung ausgenutzt werden kann.
Vom englischen Patent Nr. 1.286.532 ist ein Verfahren zur Herstellung von Feuerbriketts aus Abfall bekannt. Bei diesem Verfahren werden erst Metallteile, Staub u. dgl. entfernt, worauf der Müll vermahlt und getrocknet wird. Der trockene, zermahlte Hausmüll wird dann mit einer passenden Menge Kohlenstückchen gemischt, und ein Bindemittel wird vor der Brikettierung beigemischt. Danach werden die Briketts bei einer Temperatur von etwa 200°C ein bis drei Stunden wärmebehandelt, bevor sie gebrauchsfertig als Feuerbriketts sind.
Es ist der Zweck der Erfindung, dies bekannte Verfahren zu verbessern, welches dadurch erreicht wird, dass die Teile, die brikettiert werden sollen, vermahlt und mit Kohlenstaub gemischt werden, welche Mischung zur Bildung von Feuerbriketts zusammengepresst wird. Hierdurch wird vor allem erreicht, dass der Müll in Feuerbriketts auf eine sehr einfachere und wirtschaftlichere Weise umgestaltet wird, indem es ganz vermieden werden kann, den Müll vor dem Pressen beheizen zu müssen, wie auch kein Bindemittel beigemischt werden soll. Da der Kohleninhalt ausserdem gleichmässig in den Briketts verteilt ist, wird eine verhältnismässig gleich-mässige Verbrennung und eine hohe Wärmeentwicklung erreicht, welches eine effektive Verbrennung von sogar schwer verbrennbaren Bestandteilen ermöglicht, wodurch die Luftverschmutzung zugleich reduziert wird. Dazu kommt das Überraschende, dass die Kohlenbeimischung und die durch die Brikettierung entwickelte Wärme eine gute Austrocknung der feuchten Bestandteile gibt, ohne Bedarf an Erhitzung vor und nach der Brikettierung. Hierdurch wird Fäulnis von den organischen Teilen vermieden, und es ist auf diese Weise möglich, die so hergestellten Briketts zu lagern, so dass sie als reguläres Heizmaterial verwendet werden können. Deshalb werden grosse Mengen Energie für die Herstellung von Briketts erspart, und es wird möglich, Feuerbriketts durch einfache Mittel und wo der Müll vorhanden ist, herzustellen.
Dadurch dass die Briketts in einer Pillenpresse zusammengepresst werden, wird ein sehr hohes Raumgewicht im Lagerungszustand erreicht. Wenn es überhaupt möglich ist, eine Pillenpresse zu benutzen, die im Prinzip einer Futterpillenpresse entspricht, rührt es sich von der Kohlenbeimischung her, die es sichert, dass die während des Pressens des feuchten Mülls hervorgebrachten Dämpfe in die Kohle aufgenommen werden können und via die Kohle in die Atmosphäre abgeleitet werden können, wodurch Dampfansammlungen in der Pressekammer vollständig vermieden werden können, und die Briketts bekommen eine gute und gleichmässige Festigkeit. Ausserdem findet die Zerlegung des Mülls durch den Druck der Presseräder in der Presse statt, so dass eine vorausgehende Zerkleinerung vermieden werden kann.
Durch Regulierung der Kohlenbeimischung, wie in Anspruch 3 erwähnt, wird eine zweckmässige Regelung der Kohlenmenge abhängig von der Zusammensetzung des Mülls erreicht. Wenn der Müll sehr feucht ist und die Effektaufnahme also reduziert ist, wird mehr Kohle beigemischt als wo es sich von trockenem Müll handelt. Ausserdem kann der Mischung auch nach Bedarf vor der Zusammenpressung Dampf beigemischt werden, um eine gute Zusammenpressung von den Briketts und eine gleichmässige gute Zusammenbindung von den einzelnen Briketts zu erreichen.
Schliesslich ist es zweckmässig, wie in Anspruch 4 erwähnt, dass die Kohlenbeimischung mindestens 20 Gew.-% ausmacht, da eine solche Menge dem Feuerbrikett einen passenden hohen Heizwert sichert, sowie die ganze Herstellung und physische Eigenschaften der Briketts gesichert sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben werden, wo ein Brikett, das nach dem Verfahren laut der Erfindung hergestellt worden ist, perspektivisch gezeigt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines Feuerbriketts 3, das nach dem Verfahren hergestellt ist. Die Bestandteile des Briketts sind zerkleinerter Müll 1 und Kohlenpartikeln 2. Die Kohlenpartikeln 2 sind, wie es gezeigt ist, gleichmässig im ganzen Brikett verteilt.
Nach der Einsammlung von Abfall, wie z.B. Hausmüll u.dgl. in Säcken wird der Abfall in Abfallsilos angebracht. Dann wird der Müll durch einen Satz Messer geführt, die die Säcke aufreissen und den Müll losmachen. Danach findet eine Grobsortierung statt, indem Eisen und andere Metalle auf bekannte Weise ausgeschieden werden. Nach dieser Sortierung kann der Müll im Hinblick auf Wiederverwendung von z.B. Glas und Plastik noch sortiert werden.
5
10
IS
20
25
30
33
40
45
50
55
60
65
3
645403
Der restierende Teil des Mülls, der brikettiert werden soll, wird danach mit Kohlenstaub in einer Menge, die mindestens 20 Gew.-% ausmacht, gemischt. Versuche haben gezeigt, dass 30 Gew.-% eine zweckmässige Kohlenmenge ist. Diese Mischung wird dann zu einer Pillenpresse geleitet, wo sie zerkleinert wird und zu Feuerbriketts zusammengepresst wird. Nach Bedarf kann auf bekannte Weise der Mischung vor der Pressung Dampf zugeleitet werden. Die Menge von Kohlenstaub und eventuell Dampf kann abhängig von der Effektaufnahme des Pressemotors reguliert werden, so dass das rechte Verhältnis zwischen Kohlenmenge und Feuchtigkeit gesichert wird, indem man die eventuelle Variation der Bestandteile des Mülls beobachtet. Dies gibt den Feuerbriketts einen gleichmässig hohen Heizwert, und bei Versuchen hat es sich gezeigt, dass der Heizwert auf etwa 4500 kcal/kg ist.
Die geringe Brikettgrösse, die sich aus dem Durchmesser in den Presseöffnungen der Matrize ergibt, gibt ein hohes Raumgewicht im Lagerungszustand, was es wirtschaftlich macht, die Briketts zu lagern und transportieren.
Die Feuerbriketts können, wie erwähnt, in einer gewöhnlichen Pillenpresse von z.B. dem Ringmatrizentyp hergestellt werden, indem die Kohlenstaubbeimischung Dampfansammlungen verhindert, da der Damp in die Kohle aufgenommen wird, und via diese verteilt und abgeführt wird. Es hat sich ausserdem gezeigt, dass sogar organische Bestandteile dadurch effektiv verhindert werden, in Verwesung zu übergehen, dass Kohle beigemischt wird und durch die Erhitzung, die während der Brikettierung in der Presse entsteht, so dass die Briketts lange aufbewahrt werden können. Es wird hierdurch die Möglichkeit für Aufbau von Heizmaterial ausserhalb der Heizperiode erreicht, und dies an Stellen, wo eine s Anlage zur Herstellung von den Briketts vorhanden ist. Die Briketts können auf diese Weise irgendwo verwendet werden, wenn nur die für die Heizung notwendige Ausrüstung installiert ist.
Dies bringt grosse volkswirtschaftliche Vorteile mit sich, io indem grosse Mengen von Brennstoff erspart werden, sowie durch dieses Verfahren eine hygienische und geruchfreie Konservierung von dem Abfall gesichert wird. Die verbrennbaren Bestandteile des Abfalls machen zurzeit etwa 60% des Abfalls aus, und man erwartet, dass sie in Zukunft aufgrund ls des erhöhten Verbrauchs an Papier und Pappe gesteigert werden.
Der Brennwert der durch dieses Verfahren hergestellten Feuerbriketts wird deshalb in Zukunft steigen, so dass weitere Ersparungen vorkommen werden.
Das Verfahren laut der Erfindung ist natürlich nicht auf den Gebrauch nur in Verbindung mit Abfall wie Müll beschränkt. Briketts können also nach dem Verfahren laut der Erfindung auf Grundlage anderer Formen von verbrenn-25 barem Abfall, als Industrieabfall von verschiedener Art, Abfall von Forstnutzung und Sägewerken, Papierabfälle, Abfall von der Landwirtschaft in Form von z.B. Stroh, Schalen usw. hergestellt werden.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

645403
1. Verfahren zur Herstellung von Feuerbriketts basierend auf Abfall und wo der Abfall zur Trennung der Bestandteile, die nicht brikettiert werden sollen, von den Teilen, die brikettiert werden sollen, sortiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile ( 1 ), die brikettiert werden sollen, vermahlt und mit Kohlenstaub (2) gemischt werden, welche Mischung zur Bildung von Feuerbriketts (3) zusammengepresst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenpressung in einer Pillenpresse geschieht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimischung von Kohlenstaub abhängig von der Leistungsaufnahme des Pressenmotors reguliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kohlenstaub in einer Menge, die mindestens 20 Gew.-% von dem Feuerbrikett ausmacht, beigemischt wird.
CH43980A 1979-01-30 1980-01-21 Verfahren zur herstellung von feuerbriketts. CH645403A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK38079A DK143859C (da) 1979-01-30 1979-01-30 Fremgangsmaade til fremstilling af braendselsbriketter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH645403A5 true CH645403A5 (de) 1984-09-28

Family

ID=8092841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH43980A CH645403A5 (de) 1979-01-30 1980-01-21 Verfahren zur herstellung von feuerbriketts.

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4372749A (de)
JP (1) JPS55137195A (de)
AT (1) AT378968B (de)
BE (1) BE881440A (de)
CA (1) CA1136414A (de)
CH (1) CH645403A5 (de)
DE (1) DE3003098A1 (de)
DK (1) DK143859C (de)
FR (1) FR2447961B1 (de)
GB (1) GB2053962B (de)
IE (1) IE49249B1 (de)
NL (1) NL8000492A (de)
PL (1) PL135719B1 (de)
SE (1) SE441601B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010259A1 (de) * 1980-03-17 1981-09-24 Rolf W. 2863 Ritterhude Lindemann Brikett aus organischen produkten oder abfallprodukten mittels anreicherung
DE3128528A1 (de) * 1981-07-18 1983-02-03 Loesche GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zur erzeugung eines gemisches aus kohlenstaub und muellkompost
DE3302133A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-02 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Pyrolyseverfahren mit zuendwilliger mischung
US5429645A (en) * 1990-12-06 1995-07-04 Benson; Peter H. Solid fuel and process for combustion of the solid fuel
GB2324304A (en) * 1997-04-14 1998-10-21 Cpis Limited Method of making refuse-derived fuel and fuel made by the method
US7913939B2 (en) * 2005-04-29 2011-03-29 GTL Energy, Ltd. Method to transform bulk material
US7560059B2 (en) * 2005-09-19 2009-07-14 Blake Burich Process and method for recycling cigarette butts
US20080222947A1 (en) * 2007-03-13 2008-09-18 French Robert R Method To Improve The Efficiency Of Removal Of Liquid Water From Solid Bulk Fuel Materials
WO2009018550A1 (en) * 2007-08-01 2009-02-05 Gtl Energy Ltd Method of producing water-resistant solid fuels
US9255235B2 (en) 2010-01-06 2016-02-09 Mcr Holdings Group, Llc Organic fuel products and fire starters
US20110162264A1 (en) 2010-01-06 2011-07-07 Richey Michael F Organic fuel brick

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US128478A (en) * 1872-07-02 Improvement in processes of forming blocks and slabs from green grasses for fuel
FR487705A (fr) * 1915-06-26 1918-07-23 Edgar Lewis Culver Nouveau combustible et son procédé de fabrication au moyen de déchets ou résidus
US1219178A (en) * 1916-06-19 1917-03-13 Edward Horace Smirk Composition fuel and fire-lighter.
CH96308A (fr) * 1921-01-28 1922-10-02 Pedro Paes Barretto Aggloméré combustible et procédé pour sa fabrication.
US3506414A (en) * 1967-09-15 1970-04-14 Lawrence Skendrovic Domestic refuse and garbage disposal system
GB1286532A (en) * 1969-05-14 1972-08-23 Thermco King S Lynn Ltd Improvements in and relating to the production of solid fuels
JPS50153001A (de) * 1974-05-31 1975-12-09
JPS52101201A (en) * 1976-01-16 1977-08-25 Yoichi Tsumura Process for production of fuel by using waste oil etc*
US4164396A (en) * 1976-04-28 1979-08-14 The General Engineering Company (Radcliffe) Limited Production of combustible products from waste materials
US4152119A (en) * 1977-08-01 1979-05-01 Dynecology Incorporated Briquette comprising caking coal and municipal solid waste

Also Published As

Publication number Publication date
PL135719B1 (en) 1985-11-30
AT378968B (de) 1985-10-25
SE441601B (sv) 1985-10-21
US4372749A (en) 1983-02-08
DE3003098A1 (de) 1980-07-31
CA1136414A (en) 1982-11-30
DK143859B (da) 1981-10-19
NL8000492A (nl) 1980-08-01
GB2053962A (en) 1981-02-11
FR2447961A1 (fr) 1980-08-29
SE8000670L (sv) 1980-07-31
IE49249B1 (en) 1985-09-04
FR2447961B1 (fr) 1986-04-25
JPS55137195A (en) 1980-10-25
DK38079A (da) 1980-07-31
ATA37380A (de) 1985-03-15
PL221653A1 (de) 1980-10-06
DK143859C (da) 1982-04-05
BE881440A (fr) 1980-07-30
GB2053962B (en) 1983-02-02
IE800103L (en) 1980-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513767C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Brennstoffeigenschaften des festen organischen Anteils von Abfallmaterial
EP2160458B1 (de) Biogasanlage und verfahren zur erzeugung von biogas aus stroh mit gärrestpelletierung
EP0070546B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung der zu brikettierenden brennbaren Fraktion von Hausmüll und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO1998022751A1 (de) Verfahren zum thermischen verwerten von biertrebern
CH645403A5 (de) Verfahren zur herstellung von feuerbriketts.
DE2940164A1 (de) Verfahren zur trocknung und verbrennung fester brennstoffe aus wasserhaltigen, organischen materialien
EP0247285B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Presslingen aus feuchtem Abfall
US4201551A (en) Embrittlement additive for treating organic materials
EP0026440B1 (de) Verfahren zum Gewinnen von Bodenverbesserungsmitteln
EP0643124A1 (de) Verfahren zur Verwertung von Klärschlämmen
DE102005059880A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Abfallprodukten in Biogasanlagen
EP0262083A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines festen Brennstoffs.
EP0985723B1 (de) Festbrennstoff
DE3346476A1 (de) Verfahren fuer die entwaesserungsbehandlung von feuchten organischen materialien und anlage fuer die durchfuehrung dieses verfahrens
DE2511477A1 (de) Brennstoffbriketts und verfahren zu deren herstellung
DE4213829C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines umweltfreundlichen Brennstoffes aus abgestorbenem Holz
DE3401220A1 (de) Verfahren zur verwertung von abfallstoffen
CH331132A (de) Verfahren zur Aufbereitung von Stadtmüll zwecks Verwertung als Brennmaterial oder als Kompost
DE2642451A1 (de) Verfahren zum verwerten von abfallstoffen insbesondere von muell und klaerschlamm
DE3128528A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines gemisches aus kohlenstaub und muellkompost
DE102010027542B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffbriketts aus nachwachsenden Rohstoffen
DE2718000C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines brennbaren Produktes aus Abfällen
DE4118908C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von organischem Abfall, speziell von Panseninhalt
DE3431465A1 (de) Verfahren zur herstellung eines waessrigen, foerderbaren brennschlamms aus kohlenstoffhaltigem material
DE202010010368U1 (de) Brennstoffbrikett aus nachwachsenden Rohstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased