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PATENTANSPRÜCHE
1. Zerkleinerungsmaschine für Gewächse, insbesondere
Pflanzen und Äste, mit einem Elektromotor (3), einer auf seiner Antriebswelle sitzenden Zerkleinerungsscheibe (23), die sich innerhalb eines Gehäuses (5-11) befindet, das mit zumindest einem Einfüllstutzen (19, 37) für das zu zerkleinernde Gewächs und mit einer Entnahmeöffnung für das zerkleinerte Gewächs versehen ist, wobei die Zerkleinerungs scheibe (23) mit zumindest einem Messer (29) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerschneide (32) von innen nach aussen zur Scheibenebene (25, 26) zu geneigt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerschneide (32) bei einer als Auswechseleinheit ausgebildeten Messerleiste (29ygleichmässiger Dicke vor handen ist, die zwischen sich und der Zerkleinerungsscheibe (23) einen Keil (30) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsscheibe (23) eine schlitzartige Durch brechung (33) im Bereich und parallel zur Messerleiste (29) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsscheibe (23) auf der vom Messer (29) abgewandt liegenden Stirnfläche (26) mit mehreren, stern förmig und radial verlaufenden Schlagleisten (34) versehen ist und dass dieser die Schlagleisten (34) tragenden Stirnflä che (26) der Zerkleinerungsscheibe (23) der eine Einfüllstut zen (19) zugeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5-11) rechteckig ist, mit seinen zu beiden
Stirnflächen (25, 26) der Zerkleinerungsscheibe (23) parallel liegenden Hauptflächen (5) vertikal steht und eine der
Hauptflächen als Deckel ausgebildet ist, der um eine vertika le Schwenkachse (12) zum Öffnen des Gehäuses schwenkbar ist, und dass der zumindest eine Einfüllstutzen (19, 37) bei einer der Hauptflächen (5) des Gehäuses vorhanden ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, mit einer horizontalen
Plattform (1), auf der sich der Elektromotor (3) befindet, mit von der Plattform (1) nach unten ragenden Abstützfüssen (2), mit einem flachen, hochkant stehenden Gehäuse (5-11), etwa rechtwinklig zur Plattform (1) und mit dem zumindest einen zur Vertikalen von oben nach unten geneigt verlaufen den Einfüllstutzen (19, 37).
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) ein Drehstrommotor für 380 Volt ist, der als Kondensatormotor geschaltet ist, und an ein ein phasiges Netz mit 220 Volt anschliessbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (3) eine Leistung von 1,5 kW und eine Dreh zahl von etwa 30P0 U.lmin hat.
9. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptflächen (5) des Gehäuses (5-11) ein Seiten mass von etwa 28 x 28 cm haben und dass die Zerkleine rungsscheibe (23) einen Durchmesser von etwa 26 cm hat.
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für
Gewächse, insbesondere Pflanzen und Äste, mit einem Elek tromotor, einer auf seiner Antriebswelle sitzenden Zerkleine rungsscheibe, die sich innerhalb eines Gehäuses befindet, das mit zumindest einem Einfüllstutzen für das zu zerkleinernde
Gewächs und mit einer Entnahmeöffnung für das zerkleiner te Gewächs versehen ist, wobei die Zerkleinerungsscheibe mit zumindest einem Messer bestückt ist.
Es wird bezweckt eine solche, vorerwähnte Zerkleinerungsmaschine in der Hinsicht zu verbessern, dass mit ihr eine verhältnismässig hohe Schnittleistung erbracht werden kann, die Maschine aber als Haushaltgerät angesehen werden kann, da die Maschine an das übliche Stromnetz von 220 Volt anschliessbar sein soll. Des weiteren soll die Maschine so beschaffen sein können, dass sie einen einfachen, störunanfälligen Aufbau und auch einen kleinen, kompakten Aufbau haben soll, so dass die Maschine billig hergestellt werden kann, somit auch für den Kauf von Gärtnern, Gartengenossenschaften und Landwirten interessant ist.
Die Maschine soll weiterhin einen solchen Aufbau haben können, dass sie leicht gewartet und gereinigt werden kann; weiterhin soll die Zerkleinerungsscheibe mit dem Messer leicht zugänglich sein, und weiterhin soll die Maschine einen solchen Aufbau haben können, dass sie wenig Standplatz erfordert und mit geringem Aufwand versorgt werden kann.
Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Messerschneide von innen nach aussen zur Scheibenebene zu geneigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit zwei Ausführungsformen der Zerkleinerungsscheibe dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Zerkleinerungsmaschine in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zerkleinerungsscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zerkleinerungsscheibe in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Zerkleinerungsscheibe.
Im folgenden wird eine in der Praxis hergestellte Maschine mit ihren tatsächlichen Massen angegeben, um zu zeigen, wie kompakt die Maschine hergestellt werden kann. Die Maschine hat eine aus Blech bestehende Plattform 1 mit den Abmessungen 20 x 27 cm. Die Plattform 1 steht auf drei Füssen 2, die eine Länge von 77 cm und eine Distanz von 74 cm voneinander an ihren unteren Enden haben. Auf der Plattform list ein Elektromotor 3 befestigt. Letzterer hat einen äusseren Gehäusedurchmesser, über die Kühlrippen gemessen, von 17 cm und eine Länge von 25 cm. Der Motor 3 ist ein Drehstrommotor für 380 Volt. Der Motor ist als Kondensatormotor geschaltet, so dass er an ein einphasiges Netz mit 220 Volt anschliessbar ist. Der Motor 3 kann somit an eine übliche Haushalt-Steckdose angeschlossen werden. Der Motor hat eine Leistung von 1,5 kW und eine Drehzahl von 2900 U/min.
Unter der Plattform 1 sind die zwei Kondensatoren 4 für den Motor 3 vorhanden. An der vorderen
Stirnfläche des Motors 3 ist ein wannenförmiges Gehäuse mit seiner Hauptfläche 5 angeflanscht. Diese Hauptfläche 5 ist quadratisch und hat eine Seitenlänge von 29 cm. An die Hauptfläche 5 schliessen sich vier Seitenwände 6 bis 9 an.
Die Hauptfläche 5 mit den vier Seitenwänden 6-9 bilden eine hochkant stehende Wanne. An die Hauptfläche 5 ist ein rohrförmiger Einfüllstutzen 37 angeschlossen, wobei Haupt fläche 5 eine der lichten Weite des Stutzens 37 entsprechende
Durchbrechung aufweist. so dass also der Einfüllstutzen 37 einen Durchgang zum Wanneninneren hat. In der Praxis hatte der Stutzen 37 eine lichte Weite von 5 cm. Die aus den
Bauteilen 5 bis 9 bestehende Wanne steht vertikal, und der
Einfüllstutzen 37 verläuft von oben nach unten zur vertika len Hauptfläche 5 geneigt. Für die aus den Bauteilen 5 bis 9 bestehende Wanne ist ein Deckel vorhanden, der eine aus
Fig. 1 nicht ersichtliche Deckelfläche hat, die parallel zur
Hauptfläche 5 liegt und etwa gleich gross wie diese ist.
Diese
Deckelfläche ist mit vier Seitenwänden versehen, wobei aus
Fig. 1 nur die obere Seitenwand 10 und die vordere Seiten
wand 11 ersichtlich sind. Die Seitenwände 10 und 11 des Deckels greifen über die Seitenwände 6 und 7 der Wanne.
Die anderen beiden, nicht dargestellten Seitenwände des Deckels greifen in gleicher Weise über die anderen beiden Seitenwände 8 und 9 der Wanne. Der Deckel ist um eine vertikale Schwenkachse 12 an der Wanne angelenkt und kann um über 180 in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden. Die Seitenwand 11 des Deckels ist mit einem Verriegelungsbeschlag 13 versehen, der einen schwenkbaren Handgriff 14 und zwei Riegelstangen 15 und 16 aufweist. Die vertikal verschiebbaren Riegelstangen 15 und 16 können in Lageraugen 17 und 18 der Wanne eingeschoben werden. Die Lageraugen 17 und 18 sind an der Seitenwand 7 der Wanne vorhanden. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Verriegelungsbeschlags 13 ist der Deckel an der Wanne befestigt, so dass ein flaches, hochkant stehendes Gehäuse gebildet wird. Die vorerwähnte Deckelfläche trägt einen Einfüllstutzen 19.
Letzterer ist trichterförmig und hat eine Durchbrechung in der erwähnten Deckelfläche. Die untere Seitenwand 8 der Wanne hat eine Aussparung, an die ein Sack 20 angeschlossen werden kann, welcher Sack am Boden abgestellt ist. Die in Fig. 1 gezeigte Maschine hat eine Höhe von 124 cm und eine grösste Gesamtbreite von 90 cm. Wird in der Praxis der Einfüllstutzen 19 entlang den Linien 21 und 22 vom übrigen Stutzen abnehmbar ausgebildet, so bestimmt die Standweite der Füsse 2 die grösste Maschinenbreite, und die Höhe vom Boden bis zur Seitenwand 10 des Deckels bestimmt die Gesamthöhe der Maschine, die in diesem Fall dann nur 97 cm beträgt. Aus diesen Angaben ersieht man, welch geringen Platzbedarf die Maschine, besonders bei abgenommenem Einfüllstutzen 19, erfordert, so dass die Maschine auch leicht in einem Gartenhäuschen versorgt werden kann.
Wie vorerwähnt, bilden die z. B. aus Stahlblech zusammengeschweissten Bauteile 5 bis 11 ein flaches, vertikal stehendes, quadratisches Gehäuse. In diesem Gehäuse befindet sich nunmehr die aus den Fig. 2 bis 4 ersichtliche Zerkleinerungsscheibe 23. Diese hat in der Praxis z. B. einen äusseren Durchmesser von 26 cm. Die Scheibe 23 hat eine Nabe 24 und zwei Stirnflächen 25 und 26. Die Scheibe 23 hat eine Bohrung 27 mit einer Nut 28. Mit letzterer sitzt die Scheibe 23 auf einer nicht dargestellten Passfeder in der Motorwelle.
Die Stirnfläche 25 der Scheibe ist mit einem Messer 29 bestückt. Das Messer ist als Auswechseleinheit ausgebildet, hat in der Draufsicht eine rechteckige Form und eine gleichmässige Dicke, so dass eine rechteckige Messerleiste vorliegt.
Das Messer 29 ist unter Zwischenlage eines Keiles 30 mittels Schrauben 31 an der Scheibe 23 befestigt. Das Messer hat eine Messerschneide 32. Die Messerschneide 32 verläuft in etwa radialer Richtung der Scheibe 23 von innen nach aussen zur Stirnfläche 25 hin geneigt. Im Bereich des Messers 29 ist die Scheibe 23 mit einer schlitzartigen Durchbrechung 33 versehen. Letztere verläuft parallel zum Messer 29 und damit auch parallel zur Messerschneide 32.
Die vom Messer 29 abgewandt liegende Stirnfläche 26 der Scheibe 23 ist mit mehreren Schlagleisten 34 versehen, die zusammen sternförmig zueinander liegen und somit radial auf der Scheibe 23 verlaufen. Die Schlagleisten 34 bestehen aus Abschnitten von Stangenmaterial und sind an die Stirnfläche 26 angeschweisst. Beim Beispiel nach Fig. 3 sind sechs Schlagleisten 34 vorhanden. Jede Schlagleiste hat also keine ausgebildete Schneide sondern lediglich um 90 zueinander liegende Flächen. Die in Fig. 2 gezeigte Scheibe 23 wird so auf die Motorwelle aufgeschoben, dass das Messer 29 dem Einfüllstutzen 37 zugewandt ist. Die Schlagleisten 34 liegen dann dem Einfüllstutzen 19 zugewandt. Die Scheibe
23 kann mit verschiedenen Mitteln auf der Motorwelle gegen eine Axialverschiebung gesichert werden. Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Scheibe 23 rotiert in der Drehrichtung 35.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Scheibe 23 ist das Messer 29 so angebracht, dass die Messerschneide 32 nicht genau radial verläuft, also nicht mit dem Drehzentrum der Scheibe fluchtet. Durch diese an sich bekannte Massnahme wird ein ziehender Schnitt erzielt. Beim einfacheren Ausführungsbeispiel der Scheibe 23' nach Fig. 5 sind nur vier Schlagleisten 34' vorhanden, und die Messerschneide des Messers 29' fluchtet mit dem Drehzentrum der Scheibe. Letztere dreht sich weiderum in der Drehrichtung 35.
Die Arbeitsweise mit der erläuterten Maschine geht folgendermassen vor sich. Das aus den Bauteilen 5 bis 11 bestehende flache, vertikal stehende Gehäuse ist mit dem Verriegelungsbeschlag 13 geschlossen. Der Motor 3 wird an das 220 Volt-Haushaltsnetz angeschlossen. Der Motor 3 kann über einen nicht dargestellten Schalter eingeschaltet werden.
Die Scheibe 23 rotiert mit etwa 3000 U/min. Der Einfüllstutzen 37 ist dem Messer 29 zugewandt, und der Einfüllstutzen 19 ist den Schlagleisten 34 zugewandt. Durch den Einfüllstutzen 19 kann Laub, Gemüsekraut und ähnliches eingefüllt werden. Diese eingefüllten Gewächse werden von den Schlagleisten 34 zerquetscht und zerschlagen, wobei die Dek kelhauptfläche auf der Innenseite im Bereich seiner Durchbrechung für den Einfüllstutzen 19 eine Abstützfläche für die eingefüllten Gewächse aufweist, wobei also das eingefüllte Gut einerseits auf der Abstützfläche liegt und anderseits von den bewegten Schlagleisten 34 erfasst wird. Die Schlagleisten bewegen sich also mit wenig Spiel an der erwähnten Abstützfläche vorbei, so dass auf das eingefüllte Gut eine Scherbeanspruchung einwirkt. Das auf diese Weise zerkleinerte Gut fällt in den am Boden abgestellten Sack 20.
Durch den Einfüllstutzen 37 können zu zerkleinernde Äste in die Maschine eingeführt werden. Diese Äste treffen unter einem bestimmten Winkel auf die Stirnfläche 25 der Scheibe 23. Dieser bestimmte Winkel ist durch die Neigung des Einfüllstutzens 37 bezüglich der Stirnfläche 25 der Scheibe 23 gegeben. Hinzu kommt nunmehr noch die Neigung der Messerschneide 32.
Es hat sich herausgestellt, dass mit der dargestellten Neigung der Messerschneide 32 besonders wirtschaftlich gearbeitet werden kann, d.h. mit verhältnismässig geringem Kraftaufwand kann eine sehr hohe Schnittleistung erreicht werden, wobei die Äste eine Dicke bis zu etwa 4 cm aufweisen können. Wird ein dünner Ast in den Einfüllstutzen 37 eingeführt, so wird er, besonders bei einer Messeranordnung nach Fig. 3, dem Scheiben-Drehzentrum zu bewegt und trifft auf die im grossen Abstand zur Stirnfläche 25 stehende Messerschneide 32. Von diesem dünnen Ast werden dann mit einer hohen Schnittleistung Stücke abgeschnitten.
Wird dagegen ein Ast von maximal möglicher Dicke in den Einfüllstutzen 37 eingeführt, so liegt er auch an der Stirnfläche 25 der Scheibe 23 an, so dass durch die geneigte Lage der Messerschneide 32 auch eine hohe Schnittleistung, aber doch nur etwa halb so gross erzielt wird, als wenn die Messerschneide 32 parallel zur Stirnfläche 25 verlaufen würde. Die erzielbare hohe Schnittleistung kann nun aber noch mit dem verhältnismässig schwachen Motor von nur 1,5 kW erzielt werden, d. h. dieser Motor geht auch bei grober Beanspruchung nicht in die Knie. Es hat sich also gezeigt, dass auch mit einem verhältnismässig kleinen Motor und Anschluss an das übliche Haushaltsnetz eine hohe Schnittleistung (Durchsatz an zerkleinertem Gut pro Zeiteinheit) erreicht werden kann.
Die im Sack 20 gesammelten zerkleinerten Pflanzenreste können zur Herstellung von Kompost dienen. Mit diesen Pflanzenresten können auch Beete bedeckt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Shredding machine for plants, in particular
Plants and branches, with an electric motor (3), a shredding disc (23) sitting on its drive shaft, which is located within a housing (5-11), which has at least one filler neck (19, 37) for the crop to be shredded and with a removal opening for the shredded crop is provided, the shredding disc (23) being equipped with at least one knife (29), characterized in that the knife edge (32) is inclined from the inside to the outside to the disc plane (25, 26).
2. Machine according to claim 1, characterized in that the knife edge (32) is provided with a knife bar (29y uniform thickness) designed as an exchange unit, which has a wedge (30) between it and the shredding disk (23).
3. Machine according to claim 2, characterized in that the shredding disk (23) has a slot-like through-break (33) in the area and parallel to the knife bar (29).
4. Machine according to claim 1, characterized in that the shredding disk (23) on the end face (26) facing away from the knife (29) is provided with a plurality of star-shaped and radially extending blow bars (34) and that the blow bars (34 ) bearing end face (26) of the grinding disc (23) which is assigned a filler neck (19).
5. Machine according to claim 1, characterized in that the housing (5-11) is rectangular, with its to both
End faces (25, 26) of the shredding disk (23) are parallel to the main surfaces (5) and one of the
Main surfaces are designed as a cover which can be pivoted about a vertical pivot axis (12) for opening the housing, and that the at least one filler neck (19, 37) is provided on one of the main surfaces (5) of the housing.
6. Machine according to claim 1, with a horizontal
Platform (1) on which the electric motor (3) is located, with support feet (2) projecting downwards from the platform (1), with a flat, upright housing (5-11), approximately at right angles to the platform (1) and with the at least one inclined to the vertical from top to bottom, the filler neck (19, 37).
7. Machine according to claim 1, characterized in that the electric motor (3) is a three-phase motor for 380 volts, which is connected as a capacitor motor, and can be connected to a phase network with 220 volts.
8. Machine according to claim 7, characterized in that the motor (3) has a power of 1.5 kW and a speed of about 30P0 U.lmin.
9. Machine according to claim 5, characterized in that the main surfaces (5) of the housing (5-11) have a side dimension of about 28 x 28 cm and that the grinding disc (23) has a diameter of about 26 cm.
The invention relates to a comminution machine for
Crops, in particular plants and branches, with an electric motor, a grinding disc sitting on its drive shaft, which is located within a housing, with at least one filler neck for the material to be shredded
Plant and is provided with a removal opening for the shredded plant, the shredding disk being equipped with at least one knife.
The purpose of the above-mentioned shredding machine is to improve it in such a way that it can achieve a relatively high cutting performance, but the machine can be regarded as a household appliance, since the machine should be able to be connected to the usual 220 volt power supply. Furthermore, the machine should be able to be constructed in such a way that it should have a simple, failure-prone structure and also a small, compact structure, so that the machine can be manufactured cheaply, and is therefore also interesting for the purchase of gardeners, gardening associations and farmers.
The machine should continue to have such a structure that it can be easily maintained and cleaned; Furthermore, the shredding disk should be easily accessible with the knife, and the machine should also be able to be constructed in such a way that it requires little space and can be supplied with little effort.
The machine according to the invention is characterized in that the knife edge is inclined from the inside to the outside towards the disk plane.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown with two embodiments of the shredding disk. Show it:
1 shows the shredding machine in a diagrammatic view,
2 shows a longitudinal section through the shredding disk,
3 shows a plan view of the comminution disk in a first embodiment,
Fig. 4 is a section along the line IV-IV in Figs. 2 and 3, and
Fig. 5 is a plan view of a second embodiment of the shredding disk.
In the following, a machine manufactured in practice is given with its actual masses to show how compact the machine can be made. The machine has a platform 1 made of sheet metal with the dimensions 20 x 27 cm. The platform 1 stands on three feet 2, which are 77 cm long and 74 cm apart at their lower ends. An electric motor 3 is attached to the platform. The latter has an outer case diameter, measured via the cooling fins, of 17 cm and a length of 25 cm. Motor 3 is a three-phase motor for 380 volts. The motor is connected as a capacitor motor so that it can be connected to a single-phase network with 220 volts. The motor 3 can thus be connected to a conventional household socket. The engine has an output of 1.5 kW and a speed of 2900 rpm.
The two capacitors 4 for the motor 3 are present under the platform 1. On the front
End face of the motor 3 is a trough-shaped housing with its main surface 5 flanged. This main surface 5 is square and has a side length of 29 cm. Four side walls 6 to 9 adjoin the main surface 5.
The main surface 5 with the four side walls 6-9 form an upright tub. At the main surface 5, a tubular filler neck 37 is connected, the main surface 5 corresponding to one of the clear width of the nozzle 37
Has breakthrough. so that the filler neck 37 has a passage to the inside of the tub. In practice, the nozzle 37 had a clear width of 5 cm. The from the
Components 5 to 9 existing tub is vertical, and the
Filler neck 37 extends from the top down to the vertical main surface 5 inclined. For the tub consisting of components 5 to 9, a lid is available, one of which
Fig. 1 has not visible cover surface that is parallel to
Main area 5 lies and is approximately the same size as this.
These
Lid surface is provided with four side walls, whereby from
Fig. 1 only the upper side wall 10 and the front sides
wall 11 can be seen. The side walls 10 and 11 of the lid engage over the side walls 6 and 7 of the tub.
The other two side walls, not shown, of the cover engage in the same way over the other two side walls 8 and 9 of the tub. The lid is articulated on the pan about a vertical pivot axis 12 and can be pivoted about 180 in a horizontal plane. The side wall 11 of the cover is provided with a locking fitting 13 which has a pivotable handle 14 and two locking bars 15 and 16. The vertically displaceable locking bars 15 and 16 can be inserted into bearing eyes 17 and 18 of the tub. The bearing eyes 17 and 18 are present on the side wall 7 of the tub. In the position of the locking fitting 13 shown in FIG. 1, the cover is fastened to the trough, so that a flat, upright housing is formed. The aforementioned lid surface carries a filler neck 19.
The latter is funnel-shaped and has an opening in the lid surface mentioned. The lower side wall 8 of the tub has a recess to which a sack 20 can be connected, which sack is placed on the floor. The machine shown in Fig. 1 has a height of 124 cm and a maximum overall width of 90 cm. In practice, the filler neck 19 is designed to be detachable from the rest of the neck along the lines 21 and 22, so the standing width of the feet 2 determines the greatest machine width, and the height from the floor to the side wall 10 of the lid determines the overall height of the machine, which in this Case is then only 97 cm. From this information it can be seen what small space the machine requires, especially when the filler neck 19 is removed, so that the machine can also be easily supplied in a garden shed.
As mentioned above, the z. B. welded from sheet steel components 5 to 11 a flat, vertical, square housing. In this housing there is now the shredding disk 23 shown in FIGS. 2 to 4. This has in practice z. B. an outer diameter of 26 cm. The disk 23 has a hub 24 and two end faces 25 and 26. The disk 23 has a bore 27 with a groove 28. With the latter, the disk 23 is seated on a key, not shown, in the motor shaft.
The end face 25 of the disc is equipped with a knife 29. The knife is designed as a replacement unit, has a rectangular shape and a uniform thickness when viewed from above, so that there is a rectangular knife bar.
The knife 29 is fastened to the disk 23 by means of screws 31 with the interposition of a wedge 30. The knife has a knife edge 32. The knife edge 32 extends in an approximately radial direction of the disk 23 from the inside outwards towards the end face 25. In the area of the knife 29, the disk 23 is provided with a slot-like opening 33. The latter runs parallel to the knife 29 and thus also parallel to the knife edge 32.
The end face 26 of the disk 23 facing away from the knife 29 is provided with a plurality of blow bars 34, which together lie in a star shape and thus run radially on the disk 23. The blow bars 34 consist of sections of rod material and are welded to the end face 26. In the example according to FIG. 3, six blow bars 34 are present. Each blow bar therefore has no trained cutting edge, but only around 90 surfaces lying to each other. The disk 23 shown in FIG. 2 is pushed onto the motor shaft in such a way that the knife 29 faces the filler neck 37. The blow bars 34 are then facing the filler neck 19. The disc
23 can be secured against axial displacement on the motor shaft by various means. The disk 23 shown in FIGS. 2 to 4 rotates in the direction of rotation 35.
In the disk 23 shown in FIG. 3, the knife 29 is attached in such a way that the knife edge 32 does not run exactly radially, that is to say it is not aligned with the center of rotation of the disk. A pulling cut is achieved by this known measure. In the simpler embodiment of the disk 23 'according to FIG. 5, there are only four blow bars 34', and the knife edge of the knife 29 'is aligned with the center of rotation of the disk. The latter rotates again in the direction of rotation 35.
The way of working with the explained machine is as follows. The flat, vertically standing housing consisting of the components 5 to 11 is closed with the locking fitting 13. The motor 3 is connected to the 220 volt household network. The motor 3 can be switched on via a switch, not shown.
The disk 23 rotates at about 3000 rpm. The filler neck 37 faces the knife 29 and the filler neck 19 faces the blow bars 34. Leaves, vegetable herbs and the like can be filled through the filler neck 19. These filled crops are crushed and smashed by the blow bars 34, the Dek kelhauptfläche on the inside in the area of its opening for the filler neck 19 has a support surface for the filled crops, so that the filled good is on the one hand on the support surface and on the other hand from the moving Blow bars 34 is detected. The blow bars move past the mentioned support surface with little play, so that a shear stress acts on the filled goods. The material comminuted in this way falls into the sack 20 placed on the floor.
Branches to be shredded can be introduced into the machine through the filler neck 37. These branches meet the end face 25 of the disk 23 at a certain angle. This certain angle is given by the inclination of the filler neck 37 with respect to the end face 25 of the disk 23. Added to this is the inclination of the knife edge 32.
It has been found that the inclination of the knife edge 32 shown can be used particularly economically, i.e. A very high cutting performance can be achieved with relatively little effort, the branches can have a thickness of up to about 4 cm. If a thin branch is inserted into the filler neck 37, it is moved, particularly in the case of a knife arrangement according to FIG. 3, to the disk center of rotation and meets the knife edge 32 which is at a great distance from the end face 25 high cutting performance cut off pieces.
If, on the other hand, a branch of the maximum possible thickness is introduced into the filler neck 37, it also bears against the end face 25 of the disk 23, so that the inclined position of the knife edge 32 also achieves a high cutting performance, but only about half as large as if the knife edge 32 would run parallel to the end face 25. The achievable high cutting performance can now be achieved with the relatively weak motor of only 1.5 kW, i. H. this motor does not bend even with heavy use. It has therefore been shown that even with a relatively small motor and connection to the usual household network, a high cutting performance (throughput of comminuted material per unit of time) can be achieved.
The shredded plant residues collected in the sack 20 can be used to produce compost. Beds can also be covered with these plant remains.