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PATENTANSPRÜCHE
1. Kippschaufel für Gabelhubstapler, welche mittels Gabelschuhen auf die Gabelzinken aufsteckbar und mittels eines oder mehrerer hydraulischer Arbeitszylinder um eine waagrechte, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegende Kippachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem die Gabelschuhe aufweisenden Grundrahmen und dem Schaufelkörper ein Zwischenrahmen vorgesehen ist, der den Schaufelkörper trägt und der um eine zur Kippachse des Schaufelkörpers parallele Achse schwenkbar am Grundrahmen gelagert ist.
2. Kippschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen mit dem Grundrahmen oder der Schaufelkörper entweder mit dem Grundrahmen oder dem Zwischenrahmen verriegelbar ist.
3. Kippschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass gefederte Schnapper vorgesehen sind, die über einen hydraulischen Zylinder untereinander verbunden sind und dass Gleitbacken angebracht sind in die die Schnapper eingreifen.
4. Kippschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder als Plunger ausgebildet ist und dass die Zugglieder zu den Schnappern entgegengesetzt gerichtet am Zylinder angebracht sind, so dass die Zugglieder vom Zylinderkörper über die Kolbenstange zu einem Schnapper, die Zugglieder der Kolbenstange über den Zylinderkörper zum anderen Schnapper geführt sind.
5. Kippschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich am Grundrahmen angeordnet ist und die Verriegelung eine oder mehrere Taschen aufweist, in die ein Sperrorgan des Zwischenrahmens oder Schaufelkörpers in einer Endlage des Zwischenrahmens eingreift.
6. Kippschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen mittels Lenker oder einer Längslochführung am Grundrahmen geführt ist.
Die Erfindung betrifft eine Kippschaufel für einen Gabelhubstapler, welche mittels Gabelschuhen auf die Gabelzinken aufsteckbar und mittels eines oder mehrerer hydraulischer Arbeitszylinder um eine waagrechte, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegende Kippachse schwenkbar ist.
Schaufeln dieser Art sollen analog den Schaufeln Schubraupenfahrzeugen arbeiten.
Es ist bekannt, Schaufeln für Gabelhubstapler auf dem Gabelträger zu montieren, wobei der Anbau jedoch schwierig und zeitraubend ist. Es ist weiters bekannt, die Schaufel mittels Gabelschuhen auf die Gabelzinken zu stecken, doch können sie dann aus ihrer Aufnahmestellung, bei der ihr Boden parallel zu den Gabelzinken und zum Erdboden ist, nur nach unten und nicht auch nach oben gekippt werden.
Sie sind daher nur bedingt für Schüttgüter mit grossen Schüttwinkel, aber keinesfalls für Rieselgut oder gar für Flüssigkeiten, wie z.B. Beton, geeignet. Um eine Schwenkbewegung der Schaufel nach oben zu erreichen ist es ferner bekannt, die Schaufel so schmal auszuführen, dass sie zwischen den Gabelzinken angeordnet werden kann. Die beschränkte Breite dieser Schaufel lässt einen grösseren Einsatzbereich nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die günstigen Eigenschaften der bekannten Bauarten zu vereinen und deren Nachteile zu beseitigen. Die Schaufel muss schnell anbringbar und daher mittels Gabelschuhen auf die Gabelzinken aufsteckbar sein. Sie muss aber auch eine Kippbewegung aus der Grundstellung nach oben und unten ermöglichen und so dimensioniert sein, dass ihre Arbeitsbreite die Gesamtbreite des Fahrzeuges erreicht.
Erfindungsgemäss wird dies bei Kippschaufeln der eingangs genannten Art dadurch ereicht, dass zwischen einem die Gabelschuhe aufweisenden Grundrahmen und dem Schaufelkörper ein Zwischenrahmen vorgesehen ist, der den Schaufelkörper trägt und der um eine zur Kippachse des Schaufelkörpers parallele Achse schwenkbar am Grundrahmen gelagert ist.
Um ein Aufkippen der Schaufel, vorallem während der Hubbewegung, zu verhindern, ist eine Verriegelung vorgesehen, die zwischen dem Grundrahmen und dem Zwischenrahmen oder zwischen dem Schaufelkörper und Grundrahmen, oder zwischen Schaufelkörper und Zwischenrahmen wirksam ist.
Im wesentlichen setzt sich die erfindungsgemässe Kippschaufel demnach aus fünf Elementen zusammen aus a) dem Rahmen mit den Gabelschuhen, b) dem Zwischenrahmen, der einerseits im Grundrahmen gelagert ist, anderseits die Schaufel trägt, c) dem Schaufelkörper, d) einen od. mehreren Arbeitszylindern und e) einer Verriegelung, die ein Hochkippen der Schaufel in ebener oder vorgeneigter Lage verhindert.
Diese Verriegelung wird in fast allen Fällen, insbesondere dort, wo Schüttgut mittels der Schaufel vom Boden aufgenommen wird, benötigt. Lediglich in Fällen, bei denen die Beschickung von oben erfolgt, kann die Verriegelung unterbleiben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen schematisch dargestellt. Es zeigen die Fig. 1, 3, 4 eine Schaufel in ebener, abgekippter und aufgekippter Lage, in Seitenansicht, Fig. 2 die Schaufel im Grundriss, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform, Fig. 6 eine hydraulische Verriegelung mit Schaltplan und die Fig. 7 und 8 eine mechanische Verriegelung, gelöst und geschlossen.
Auf den Gabelzinken 2 eines Gabelhubstaplers 1 sind Gabelschuhe 3 aufgesteckt, die miteinander verbunden den Grundrahmen 4 ergeben. An diesem ist ein Zwischenrahmen 5 gelagert, welcher um eine hintere Achse 5' nach oben frei drehbar ist, Fig. 3, 5 und 7, nach unten aber mittels eines nicht dargestellten Anschlages blockiert wird. Auf diesem Zwischenrahmen 5 ist der Schaufelkörper 6 um eine vordere Achse 5" schwenkbar gelagert. Ein oder mehrere Arbeitszylinder 7 verbinden den Grundrahmen 4 mit dem Schaufelkörper 6. Die Fig. 1 zeigt den Schaufelkörper 6 in seiner Grundstellung. In dieser ist er bei abgesenkten Gabelzinken 2 in der Lage, Schüttgut vom Boden aufzunehmen. Die Entleerung erfolgt durch das Kippen der Schaufel 6 mittels des Zylinders 7 um die vordere Achse 5". Die Fig. 3 zeigt die Grenzlage.
Handelt es sich um Schüttgut geringeren Schüttwinkels, so wird die Schaufel noch während der Vorwärtsbewegung des Hubstaplers nach oben gekippt, was durch Verkürzung des Zylinders 7 geschieht. Hiebei liegt der Schaufelkörper 6 fest am Zwischenrahmen 5 auf, so dass dieser um seine hintere Achse 5' nach oben verschwenkt wird. Die Endstellung dieser Bewegung zeigt die Fig. 4.
Um während der Aufnahme des Schüttgutes ein Hochschwenken des Rahmens 5 zu vermeiden, ist es zweckmässig, eine Verriegelungseinrichtung vorzusehen, von der zwei Aus fiihrungsformen in den Fig. 6 bis 8 dargestellt sind.
Eine hydraulisch betätigbare Verriegelung kann beispielsweise im Zwischenrahmen 5 eingebaut sein. Die Fig. 6 stellt einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 2 dar. Auf den Ga
belschuhen 3 sind Gleitbacken 8 vorgesehen. Im Zwischenrahmen 5 lagern längsverschiebbare und mittels Federn 9' nach aussen gedrückte Schnapper 9, die mittels eines einfachen Zylinders 10 und entgegengesetzt gerichteten Zuggliedern 11, 12 geöffnet werden.
Eine mechanische Verriegelung ist beispielsweise in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist im Grundrahmen 13 eine Schwinge 14 gelagert, auf die sich das eine Ende des Zwischenrahmens 15 abstützt. Der Zwischenrahmen kann sich um den Weg der Schwinge horizontal bewegen. Im Grundrahmen 13 sind Taschen 16 vorgesehen, in die im Zwischenrahmen 15 befindliche Stifte 17 eingreifen. Diese können gleichzeitig zur Lagerung des Schaufelkörpers 18 dienen. Ein oder mehrere hydraulische Zylinder 19 verbinden den Schaufelkörper mit dem Grundrahmen.
Die Arbeitsweise der Schaufel ist nun folgende:
Der Stapler fährt mit dem Gabelzinken in die Gabelschuhe, dann wird der Grundrahmen an den Gabelzinken gesichert, z.B. mittels Stifte 20. Die zwei hydraulischen Schläuche A, B, Fig. 6 werden angekuppelt.
Zur Aufnahme von Schüttgut vom Boden muss nun die Schaufel 6 ganz wenig nach vorne gekippt werden. Bei der hydraulischen Verriegelung sinkt dabei die Schaufel mit Zwischenrahmen 5 durch ihr Eigengewicht nach unten und die Schnapper 9 rasten unter den Gleitbacken 8 ein. Da die Leitung A unter Druck, die Leitung B also druckfrei ist, wird das im Zylinder 10 befindliche öl durch die Schnapperfedern ausgedrückt. Der Zwischenrahmen 5 ist nun fest mit dem Grundrahmen 4 verriegelt und der Schaufelkörper 6 kann durch äussere Käfte nicht aus seiner Lage gebracht werden.
Beim Aufkippen des Schaufelkörpers steigt bei Erreichen der horizontalen Lage desselben der Druck in der Leitung B, die Schnapper 9 werden angezogen und die Bewegung des Zwischenrahmens 5 nach oben freigegeben.
Bei der mechanischen Verriegelung wird durch die Strekkung des Arbeitszylinders 19 der Zwischenrahmen 15 über der Schwinge 14 nach vorne gedrückt. Die Stifte 17 schie- ben sich in die Taschen 16. Damit ist der Zwischenrahmen 15 verriegelt und die Schaufel 18 mit dem Grundrahmen 13 fest verbunden. Beim Hochkippen wird nach Erreichen der horizontalen Lage des Schaufelkörpers der Zwischenrahmen 15 nach hinten gezogen, die Stifte 17 gleiten aus dem Bereich der Taschen 16 und der Zwischenrahmen 15 ist nach oben frei.
Die angeführten Beispiele von Verriegelungen sind Auswahlen aus den zwei Gruppen hydraulisch- und mechanische Verriegelung, die in Anlehnung an die beschriebenen Beispiele verschiedenartig ausgeführt sein können. So könnte zum Beispiel der.Zwischenrahmen im Grundrahmen festgelagert sein und über Zylinderbewegung die Lage der Tasche verändert werden. Die Verriegelungseinheit könnt ebensogut auf dem Schaufelkörper oder im Grundrahmen gelagert sein.
Desgleichen kann der Zwischenrahmen statt an seinem hinteren Ende am vorderen Ende im Grundrahmen gelagert sein, Fig. 5. Denkbar ist auch die Lagerung des Zwischenrahmens in Form einer Wippe. Auch könnten für das Aufund Abkippen des Schaufelkörpers bzw. des Zwischenrahmens weitere Zylinder zum Einsatz kommen.
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PATENT CLAIMS
1. tipping bucket for forklift trucks, which can be plugged onto the fork tines by means of fork shoes and can be pivoted by means of one or more hydraulic working cylinders about a horizontal tilting axis lying perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle, characterized in that an intermediate frame is provided between a base frame having the fork shoes and the bucket body, which carries the blade body and which is mounted on the base frame so as to be pivotable about an axis parallel to the tilting axis of the blade body.
2. Tipping bucket according to claim 1, characterized in that the intermediate frame with the base frame or the blade body can be locked either with the base frame or the intermediate frame.
3. tipping bucket according to claim 2, characterized in that spring-loaded catches are provided, which are connected to each other via a hydraulic cylinder and that slide jaws are attached in which the catches engage.
4. tipping bucket according to claim 3, characterized in that the hydraulic cylinder is designed as a plunger and that the tension members to the snappers are mounted opposite to the cylinder so that the tension members from the cylinder body via the piston rod to a snapper, the tension members of the piston rod the cylinder body are guided to the other snapper.
5. tipping bucket according to claim 2, characterized in that the intermediate frame is movably arranged in the vehicle longitudinal direction on the base frame and the lock has one or more pockets into which a locking member of the intermediate frame or blade body engages in an end position of the intermediate frame.
6. dump bucket according to claim 5, characterized in that the intermediate frame is guided by means of a handlebar or a longitudinal hole guide on the base frame.
The invention relates to a tilting bucket for a forklift truck which can be plugged onto the fork tines by means of fork shoes and can be pivoted about a horizontal tilting axis lying perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle by means of one or more hydraulic working cylinders.
Shovels of this type are intended to work in the same way as shovels in push-bar vehicles.
It is known to mount buckets for forklift trucks on the fork carriage, but the attachment is difficult and time consuming. It is also known to put the shovel onto the forks using fork shoes, but from their receiving position, in which their base is parallel to the forks and to the ground, they can then only be tilted down and not also upwards.
They are therefore only conditionally suitable for bulk goods with a large angle of repose, but in no case for bulk material or even for liquids, such as Concrete, suitable. In order to achieve a pivoting movement of the bucket upwards, it is also known to make the bucket so narrow that it can be arranged between the fork tines. The limited width of this bucket does not allow for a larger area of application.
The invention is based on the object of combining the favorable properties of the known types and eliminating their disadvantages. The shovel must be attachable quickly and must therefore be attachable to the fork tines using fork shoes. But it must also allow a tilting movement from the basic position upwards and downwards and be dimensioned so that its working width reaches the overall width of the vehicle.
According to the invention, this is achieved in the case of tilting buckets of the type mentioned at the outset in that an intermediate frame is provided between a base frame which has the fork shoes and the bucket body, which carries the bucket body and which is pivotably mounted on the base frame about an axis parallel to the tilting axis of the bucket body.
In order to prevent the blade from tipping over, especially during the lifting movement, a lock is provided which is effective between the base frame and the intermediate frame or between the blade body and base frame, or between the blade body and intermediate frame.
Essentially, the tipping bucket according to the invention is therefore composed of five elements from a) the frame with the fork shoes, b) the intermediate frame, which is mounted on the one hand in the base frame and on the other hand carries the bucket, c) the bucket body, d) one or more working cylinders and e) a lock that prevents the blade from tipping up in a flat or prone position.
This locking is required in almost all cases, especially where bulk material is picked up from the floor by means of the shovel. The lock can only be omitted in cases where loading is from above.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically in several embodiments. 1, 3, 4 show a shovel in a flat, tilted and tilted position, in a side view, FIG. 2 shows the shovel in plan view, FIG. 5 shows a second embodiment, FIG. 6 shows a hydraulic lock with circuit diagram and FIG. 7 and 8 a mechanical lock, released and closed.
Fork shoes 3 are attached to the fork tines 2 of a fork-lift truck 1, which, when connected, result in the base frame 4. An intermediate frame 5 is mounted on this, which can be freely rotated upward about a rear axis 5 ', FIGS. 3, 5 and 7, but is blocked downward by means of a stop (not shown). The bucket body 6 is mounted on this intermediate frame 5 so that it can pivot about a front axis 5 ″. One or more working cylinders 7 connect the base frame 4 to the bucket body 6. FIG. 1 shows the bucket body 6 in its basic position 2 is able to pick up bulk material from the floor. The emptying is carried out by tilting the bucket 6 by means of the cylinder 7 about the front axis 5 ". 3 shows the limit position.
If the bulk material has a lower angle of repose, the bucket is tilted upwards during the forward movement of the forklift, which is done by shortening the cylinder 7. Hiebei the blade body 6 lies firmly on the intermediate frame 5, so that it is pivoted upward about its rear axis 5 '. 4 shows the end position of this movement.
In order to prevent the frame 5 from swinging up during the reception of the bulk material, it is expedient to provide a locking device, of which two embodiments are shown in FIGS. 6 to 8.
A hydraulically actuated lock can be installed in the intermediate frame 5, for example. Fig. 6 shows a section along the line C-C in Fig. 2. On the Ga
Belschuhe 3 sliding jaws 8 are provided. In the intermediate frame 5 there are longitudinally displaceable catches 9 which are pressed outwards by means of springs 9 'and are opened by means of a simple cylinder 10 and oppositely directed tension members 11, 12.
A mechanical lock is shown for example in FIGS. 7 and 8. In this embodiment, a rocker 14 is supported in the base frame 13, on which one end of the intermediate frame 15 is supported. The intermediate frame can move horizontally around the path of the swing arm. Pockets 16 are provided in the base frame 13, into which pins 17 located in the intermediate frame 15 engage. These can simultaneously serve to support the blade body 18. One or more hydraulic cylinders 19 connect the blade body to the base frame.
The working method of the bucket is now as follows:
The forklift moves the forks into the fork shoes, then the base frame is secured to the forks, e.g. by means of pins 20. The two hydraulic hoses A, B, Fig. 6 are coupled.
To pick up bulk material from the floor, the bucket 6 now has to be tilted forward very little. With the hydraulic locking, the bucket with intermediate frame 5 sinks down due to its own weight and the catches 9 snap under the sliding jaws 8. Since line A is under pressure, line B is therefore free of pressure, the oil in cylinder 10 is expressed by the snap springs. The intermediate frame 5 is now firmly locked to the base frame 4 and the blade body 6 cannot be moved out of position by external forces.
When the blade body tilts, the pressure in line B increases when the horizontal position thereof is reached, the catches 9 are tightened and the movement of the intermediate frame 5 is released upwards.
In the case of mechanical locking, the extension of the working frame 19 pushes the intermediate frame 15 forward over the rocker 14. The pins 17 slide into the pockets 16. The intermediate frame 15 is thus locked and the blade 18 is firmly connected to the base frame 13. When tilting up, after reaching the horizontal position of the blade body, the intermediate frame 15 is pulled backwards, the pins 17 slide out of the area of the pockets 16 and the intermediate frame 15 is free upwards.
The examples of interlocks given are selections from the two groups of hydraulic and mechanical interlocks, which can be designed differently based on the examples described. For example, the intermediate frame could be fixed in the base frame and the position of the bag could be changed by moving the cylinder. The locking unit could just as well be mounted on the blade body or in the base frame.
Likewise, the intermediate frame can be mounted in the base frame instead of at its rear end at the front end, FIG. 5. It is also conceivable to mount the intermediate frame in the form of a rocker. Additional cylinders could also be used for tipping the bucket body or the intermediate frame.