CH638740A5

CH638740A5 - INFUSION BAG AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF.

Info

Publication number: CH638740A5
Application number: CH596179A
Authority: CH
Inventors: Werner Mueller; Hans Heinzer
Original assignee: Sig Schweiz Industrieges
Priority date: 1979-06-26
Filing date: 1979-06-26
Publication date: 1983-10-14
Also published as: IT8067653A0; GB2052428B; IT1128771B; DE3013036A1; GB2052428A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufgussbeutel, der im Obergriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. The present invention relates to an infusion bag, the type described in the preamble of claim 1, and a method for its production.

Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Es werden deshalb grössere Verpackungen aus Karton, Blech od. dgl. mit bis 100 und mehr solcher Teebeutel gefüllt. Beim Transport verschiebt sich der Inhalt der Beutel und es kann deshalb vorkommen, dass die Beutel durcheinanderfallen. Wenn dann die Fäden und die Halter der Teebeutel locker sind, kann sich ein vollkommenes Durcheinander in der Verpackung bilden. Tea bags, particularly for tea, are becoming increasingly popular. Larger packaging made of cardboard, sheet metal or the like is therefore filled with up to 100 or more such tea bags. The contents of the bags shift during transport and the bags may therefore fall apart. Then when the threads and holders of the tea bags are loose, a complete mess can form in the packaging.

Um dieses zu vermeiden, wurde gemäss der DAS 1 134 626 vorgeschlagen, den Teebeutel in der Mitte zu falten, nachdem der Inhalt in die eine Hälfte gebracht wurde und den Halter mit dem Faden zusammen in diese Faltentasche zu legen. Dies brachte ausser einer besseren Ordnung auch den Vorteil, dass die Verpackung kleiner gehalten werden konnte. Nachteilig daran war, dass bei nicht mehr straff gefüllter Verpackung die Beutel trotzdem durcheinanderfallen konnten, wobei die Halter und Fäden freikamen und trotzdem wieder ein Durcheinander bilden konnten. In order to avoid this, according to DAS 1 134 626, it was proposed to fold the tea bag in the middle after the contents had been placed in one half and to put the holder with the thread together in this fold pocket. In addition to a better order, this also had the advantage that the packaging could be kept smaller. The disadvantage of this was that when the packaging was no longer tightly packed, the bags could still fall apart, the holders and threads being released and still being able to create a mess again.

Gemäss der DAS 2 654 867 und dem dort beschriebenen Stand der Technik wurde auch schon vorgeschlagen, den Beutel mitsamt dem Faden in einen Umschlag zu stecken, der mit einem Abreissteil als Halter versehen ist. Nach Ab-reissen dieses Halters ist der Umschlag geöffnet und der über den Faden mit dem abgerissenen Halter verbundene Beutel konnte herausgezogen werden. Nachteilig an dieser Anordnung war der grosse Aufwand, der für jeden Teebeutel getrieben werden musste, indem die Teebeutel in einen Umschlag eingelegt und dieser dann verschlossen werden musste. According to DAS 2 654 867 and the prior art described there, it has also already been proposed to insert the bag together with the thread into an envelope which is provided with a tear-off part as a holder. After this holder has been torn off, the envelope is open and the bag connected to the torn holder can be pulled out. A disadvantage of this arrangement was the great effort that had to be made for each tea bag by placing the tea bag in an envelope and then sealing it.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Aufgussbeutel insbesondere für Tee zu schaffen, bei dem der Faden nicht heraushängt sondern bei dem auch der Halter und der Beutel zusammengehalten sind. It is an object of the invention to provide an infusion bag, in particular for tea, in which the thread does not hang out but in which the holder and the bag are also held together.

Erfindungsgemäss wird dies gemäss dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieses Aufgussbeutels ist im Kennzeichen des weiteren unabhängigen Patentanspruchs 8 beschrieben. According to the invention, this is achieved in accordance with the characterizing part of independent patent claim 1. The method according to the invention for producing this infusion bag is described in the characterizing part of the further independent patent claim 8.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen: Embodiments of the invention are explained below with reference to the drawing. Show:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufgussbeutels nach der Erfindung mit herausgezogenem Faden, 1 is a perspective view of an infusion bag according to the invention with the thread pulled out,

Fig. 2a bis 2c drei Phasen bei der Herstellung des erfin-dungsgemässen Aufgussbeutels, 2a to 2c three phases in the manufacture of the infusion bag according to the invention,

Fig. 3 eine Variante der Fadenbefestigung, 3 shows a variant of the thread fastening,

Fig. 4a und b verschiedene Phasen bei der Herstellung des Halters und einen abgetrennten Halter, 4a and b different phases in the manufacture of the holder and a separate holder,

Fig. 5a und b eine zweite Ausführungsform für die Fadenanordnung und eine in vergrössertem Massstab dargestellte Trennstelle für die Abtrennung eines Halters, und 5a and b show a second embodiment for the thread arrangement and a separation point shown on an enlarged scale for the separation of a holder, and

Fig. 6 bis 9 zwei verschiedene weitere Ausführungsformen des Halters je als Band und als einzelne Halter. 6 to 9 two different further embodiments of the holder each as a band and as an individual holder.

In Fig. 1 ist ein Aufgussbeutel 1 nach der Erfindung dargestellt. Er besteht in bekannter Weise aus einem gefalteten wasserdurchlässigen Papier, dessen beide Lagen 2 und 3, die besser aus Fig. 2a ersichtlich sind, und die an einer Stelle 5 beidseitig am Rand miteinander verbunden sind. Am oberen Teil sind die beiden Lagen 2 und 3 an einem Siegelstreifen 4 miteinander verbunden. In diesen Siegelstreifen 4 ist ein Faden 6 geklebt, dessen freies Ende 12 in einen Halter 7 eingeführt und dort,.gm Halter angeklebt ist. Wie die Schraffur beim Siegelstreifen 4 am Aufgussbeutel 1 und beim Siegelstreifen 11 am Halter 7 erkennen lässt, ist beim Aufgussbeutel 1 eine unverklebte Stelle 8 in Form eines Rechtecks und beim Halter 7 eine unverklebte zentrale Partie 9 vorhanden. Die unverklebte Stelle 8 beim Aufgussbeutel 1 hat in etwa dieselbe Breite wie der Halter 7, so dass letzterer in den Umschlag, wie in eine Tasche eingesteckt werden kann. Die unverklebte Partie 9 beim Halter 7 dient zur Aufnahme des Fadens 6, wenn der Halter 7 in die Tasche bei In Fig. 1, an infusion bag 1 is shown according to the invention. It consists in a known manner of a folded water-permeable paper, the two layers 2 and 3, which can be better seen in FIG. At the upper part, the two layers 2 and 3 are connected to one another at a sealing strip 4. In this sealing strip 4, a thread 6 is glued, the free end 12 is inserted into a holder 7 and .gm holder is glued there. As can be seen from the hatching in the sealing strip 4 on the infusion bag 1 and in the sealing strip 11 on the holder 7, there is an unglued area 8 in the form of a rectangle in the infusion bag 1 and an unglued central part 9 in the holder 7. The unglued area 8 in the infusion bag 1 has approximately the same width as the holder 7, so that the latter can be inserted into the envelope as in a bag. The unglued portion 9 in the holder 7 serves to receive the thread 6 when the holder 7 in the pocket

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

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der unverklebten Stelle 8 am Aufgussbeutel 1 eingesteckt ist. Damit wird erreicht, dass der Faden 6 nirgends sichtbar und der Halter 7 am Aufgussbeutel 1 gehaltert ist. Damit erübrigt sich eine weitere Umhüllung für den Aufgussbeutel 1 und dieser kann ohne Schwierigkeit und ohne die Gefahr der Bildung eines Knäuels in einen Behälter mit mehreren weiteren Aufgussbeuteln zusammen eingeordnet werden. the unglued area 8 is inserted into the infusion bag 1. This ensures that the thread 6 is nowhere visible and the holder 7 is held on the infusion bag 1. This eliminates the need for a further covering for the infusion bag 1 and this can be arranged together with several other infusion bags without difficulty and without the risk of forming a ball in a container.

Die Fig. 2a bis 2c zeigen schematisch drei verschiedene Stufen bei der Herstellung bzw. beim Verschliessen des er-findungsgemässen Aufgussbeutels: Gemäss Fig. 2a sind die beiden seitlich an einer Stelle 5 miteinander verklebten Lagen 2 und 3 aus wasserdurchlässigem Papier oder dgl. zu einem Beutel la geformt, der eine offene Seite 20 aufweist. Durch diese offene Seite 20 kann die Aufguss-Substanz, beispielsweise Teeblätter, eingefüllt werden. Vor den Beutel la ist ein Halter 7 mit einem strichliert gezeichneten, mäan-derförmig angeordneten Faden 6 dargestellt. Der Faden ist mit seinem Ende 12 am Rand 11 des Halters 7 angeklebt und das andere Ende 13 des Fadens 6 schaut schlaufenartig aus dem Halter 7 bei der offenen Seitenpartie 10 heraus. Am Beutel la ist mit einer Geraden 21 eine Faltstelle angedeutet. 2a to 2c schematically show three different stages in the manufacture or closing of the infusion bag according to the invention: According to FIG. 2a, the two layers 2 and 3 which are bonded to one another at one point 5 are made of water-permeable paper or the like Bag la shaped, which has an open side 20. The infusion substance, for example tea leaves, can be filled in through this open side 20. In front of the bag la, a holder 7 is shown with a thread 6 drawn in dashed lines and arranged in a meandering shape. The end of the thread 12 is glued to the edge 11 of the holder 7 and the other end 13 of the thread 6 looks like a loop out of the holder 7 at the open side part 10. A straight line 21 indicates a fold on the bag 1a.

Fig. 2b zeigt die obere Partie mit der Öffnung 20 des Beutels la um die Faltstelle 21 abgewinkelt in einer Faltstellung. Der Halter 7 mit dem Fadenende 13 wird nun an Ort gebracht, so dass seitlich und oben je eine Partie entsteht, bei der der Beutel la verklebt werden kann, ohne dass der Halter mit angeklebt wird. 2b shows the upper part with the opening 20 of the bag 1a angled around the fold point 21 in a fold position. The holder 7 with the thread end 13 is now brought into place, so that a section is formed laterally and at the top, in which the bag 1 a can be glued without the holder being glued on.

Fig. 2c zeigt die letzte Phase der Herstellung eines Aufgussbeutels 1 mit dem Halter 7 an Ort und Stelle mit einem Rand 4, an dem die Lagen 2 und 3 unter sich und die Lage 3 zudem mit der umgeschlagenen Partie verbunden sind. Wie deutlich zu erkennen ist, liegt das schlaufenartige Fadenende 13 im verbundenen Rand 4, so dass der Faden 6 an einem Ende gehaltert ist. Fig. 2c shows the last phase of the manufacture of an infusion bag 1 with the holder 7 in place with an edge 4, on which the layers 2 and 3 below themselves and the layer 3 are also connected to the folded part. As can be clearly seen, the loop-like thread end 13 lies in the connected edge 4, so that the thread 6 is held at one end.

Diese drei Bilder zeigen deutlich, wie sehr das Verschliessen eines Beutels la zur Bildung eines Aufgussbeutels 1 mit Faden 6 und Halter 7 gemäss der Erfindung vereinfacht ist und keine metallenen Klammern mit einem eigenen Arbeitsvorgang und/oder eine gesondert angefertigte Tasche benötigt wird, um den Faden 6 zu befestigen und den Halter 7 am Aufgussbeutel 1 unterzubringen. These three pictures clearly show how much the closing of a bag la to form an infusion bag 1 with thread 6 and holder 7 according to the invention is simplified and no metal clips with a separate process and / or a specially made bag is required to hold the thread 6 and attach the holder 7 to the infusion bag 1.

Fig. 3 zeigt im wesentlichen dieselbe Anordnung von Aufgussbeutel 1 und Halter 7, jedoch ist hier das Fadenende 13 oben in der Mitte aus dem Halter 7 durch Ausschnitt 60, 80 (Fig. 7, 9) herausgeführt und in einer Mittelpartie 4' mit dem Aufgussbeutel 1 zusammen verbunden. Fig. 3 shows essentially the same arrangement of the infusion bag 1 and holder 7, but here the thread end 13 is led out in the middle of the holder 7 through cutout 60, 80 (Fig. 7, 9) and in a central part 4 'with the Infusion bag 1 connected together.

Fig. 4a zeigt im Wesen den Ablauf zur Herstellung eines Halters 7, der in Fig. 4b dargestellt ist. Fig. 4a essentially shows the process for producing a holder 7, which is shown in Fig. 4b.

Ein Band 40 aus Papier oder sonst einem halbsteifen Material wird mit seitlichen, paarweise angeordneten Ausschnitten 41a und 41b versehen. Die Oberseite des Bandes 40 kann mit einer dünnen Schicht eines leicht abreissbaren Klebers versehen sein. Ein Faden 42 wird mit einer seitlichen Schlaufe 42a beim Ausschnitt 41a, einer mäanderför-migen Partie 42b und einer Durchführpartie 42c zu einer nächsten seitlichen Schlaufe 42d beim nächsten Ausschnitt 41a verlegt und auf dem Band 40 nach irgendeiner bekannten Art befestigt, beispielsweise durch den oben erwähnten Kleber oder durch Besprühen mit einem Kleber. Schliesslich wird ein Band 43 aus Papier oder einem andern geeigneten A tape 40 made of paper or other semi-rigid material is provided with lateral cutouts 41a and 41b arranged in pairs. The top of the tape 40 can be provided with a thin layer of an easily tearable adhesive. A thread 42 is laid with a side loop 42a at the cutout 41a, a meandering section 42b and a lead-through section 42c to a next side loop 42d at the next cutout 41a and fastened to the belt 40 in any known manner, for example by the one mentioned above Glue or by spraying with an adhesive. Finally, a tape 43 made of paper or another suitable one

Material über das einen Faden 42 tragende Band 40 gelegt. Davor kann das Band 40 an der Randpartie mit einem Klebstreifen versehen werden oder das obere Band 43 kann schon vordem derart vorbereitet sein, dass es dieselben Ausschnit-5 te aufweist wie das Band 40 und mit Klebstreifen versehen sein. An den schraffiert gezeichneten Partien 44 werden die beiden Bänder 40 und 43 miteinander verklebt und zuletzt werden die einzelnen Halter 7 an einer Trennstelle 45 bei den Auschnitten 41a, 41b abgetrennt. Material placed over the band 40 carrying a thread 42. Before this, the tape 40 can be provided with an adhesive strip on the edge part or the upper tape 43 can be prepared beforehand in such a way that it has the same cutouts as the tape 40 and can be provided with adhesive tape. The two strips 40 and 43 are glued to one another at the hatched areas 44 and finally the individual holders 7 are separated at a separation point 45 at the cutouts 41a, 41b.

io Aus dieser Darstellung mit den schraffierten Partien 44 zeigt sich deutlich, dass das eine Ende 12 des Fadens 6 gemäss Fig. 1, im Halter 7 verankert ist und das zweite Ende 13 des Fadens aus diesem Halter schlaufenartig hervorschaut und auf diese Weise schon die vorbestimmte Lage zur Be-15 festigung am Rand 4 des Beutels la, Fig. 2b und 2c aufweist, so dass keinerlei zeitraubende und aufwendige Vorbereitungen notwendig sind. From this illustration with the hatched areas 44, it is clearly evident that one end 12 of the thread 6 according to FIG. 1 is anchored in the holder 7 and the second end 13 of the thread looks out of this holder like a loop and in this way already the predetermined one Position for attachment to the edge 4 of the bag la, Fig. 2b and 2c, so that no time-consuming and expensive preparations are necessary.

Fig. 5a und 5b zeigen eine ähnliche Anordnung des Fadens 52 zwischen zwei Bändern 50 und 53 mit bei den Aus-20 schnitten 51a gebildeten Schleifen 52a. Die schraffiert gezeichnete Partie 54 in Fig. 5b zeigt, wie der Zugang zur nicht verbundenen Partie im Innern des Halters 7 freigehalten werden kann, um auch Toleranzen beim Abschneiden der Halter 7 vom Band berücksichtigen zu können. 25 Im übrigen liegt der Unterschied zwischen den Anordnungen gemäss Fig. 4a, b und 5a, b lediglich in der Anordnung des Fadens 42 und 52, indem gemäss Fig. 4a, b eine Griffpartie 46 gebildet ist, an der kein Faden 6 vorhanden ist und daher durch zu starkes Anfassen beim Herausziehen 30 nicht behindert werden kann. 5a and 5b show a similar arrangement of the thread 52 between two bands 50 and 53 with loops 52a formed in the cut-outs 51a. The hatched area 54 in FIG. 5b shows how access to the unconnected area inside the holder 7 can be kept free, in order to also be able to take tolerances into account when cutting the holder 7 from the tape. 25 For the rest, the difference between the arrangements according to FIGS. 4a, b and 5a, b lies only in the arrangement of the thread 42 and 52, in that, according to FIG. 4a, b, a handle section 46 is formed on which there is no thread 6 and therefore cannot be hindered by pulling too hard when pulling out 30.

Fig. 6 bis 9 zeigen zwei Varianten zum Herausführen des Fadenendes 13 in der Mitte des Halters 7, wie in der Anordnung nach Fig. 3 bereits angedeutet wurde. Die beiden Anordnungen, die eine gemäss Fig. 6 und 7 und die an-35 dere gemäss Fig. 8 und 9, unterscheiden sich lediglich in der Ausbildung der Ausschnitte 60 in Fig. 6 und 7 bzw. 80 in Fig. 8 und 9. In beiden Fällen durchquert ein Faden 62 bzw. 82 einen Ausschnitt 60 bzw. 80, um sich mäanderför-mig im nicht verklebten zentralen Gebiet fortzusetzen und 40 vor dem Durchqueren des nachfolgenden Ausschnittes 60 bzw. 80 in der Randpartie 84 mit den beiden Bändern, nämlich einem hinteren Band und einem vorderen Band verbunden zu werden. 6 to 9 show two variants for leading out the thread end 13 in the middle of the holder 7, as has already been indicated in the arrangement according to FIG. 3. The two arrangements, the one according to FIGS. 6 and 7 and the other according to FIGS. 8 and 9, differ only in the design of the cutouts 60 in FIGS. 6 and 7 and 80 in FIGS. 8 and 9. In both cases, a thread 62 or 82 traverses a cutout 60 or 80 in order to continue in a meandering shape in the non-glued central area and 40 before crossing the subsequent cutout 60 or 80 in the edge area 84 with the two bands, namely a rear band and a front band to be connected.

Die einzelnen Halter 7 gemäss Fig. 7 und 9 zeigen, dass 45 das freie Ende 13 des Fadens 6 nun nicht mehr seitlich in einer Schleife aus dem Halter 7 austritt, sondern den Ausschnitt 60 bzw. 80 überquert. Damit lässt sich in der Mitte des Halters 7 eine Verbindung zwischen Faden 6 und Aufgussbeutel 1 bei seiner Herstellung erzeugen. Der Halter 7 50 kann trotzdem leicht aus der Tasche des Aufreissbeutels 1 gezogen werden. The individual holders 7 according to FIGS. 7 and 9 show that the free end 13 of the thread 6 no longer exits the holder 7 laterally in a loop, but rather crosses the cutout 60 and 80, respectively. A connection between the thread 6 and the infusion bag 1 can thus be produced in the middle of the holder 7 during its manufacture. The holder 7 50 can still be easily pulled out of the pocket of the tear-open bag 1.

Aus diesen verschiedenen Darstellungen lassen sich leicht noch weitere Konfigurationen ausdenken, so könnte der Faden in zwei gegenläufigen Mäandern nebeneinander ange-J5 ordnet sein, um die Fadenlänge zu vergrössern. Durch Wahl des Klebstoffbildes zwischen den Bändern zur Bildung des Halters können verschiedene Vorteile geschaffen werden, wie die in Fig. 4a, 4b gezeigte Griffpartie 46 oder eine andere Herausführung des Fadens, je nachdem was dem End-60 Verbraucher zugemutet werden soll, wenn er den Aufgussbeutel benützt. Additional configurations can easily be devised from these different representations, for example the thread could be arranged side by side in two opposing meanders in order to increase the thread length. By choosing the adhesive image between the tapes to form the holder, various advantages can be created, such as the handle section 46 shown in FIGS. 4a, 4b or another way of guiding the thread out, depending on what the end-60 consumer should be expected to do when he does Infusion bags used.

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3 Blätter Zeichnuneen 3 sheets of drawing

Claims

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1. Infusion bag for a cast substance with a bag made of a liquid-permeable material for holding the substance, a thread attached to the sealed filling opening of the bag and a holder attached to the free end of the thread, characterized in that the bag at the filling opening is a die Has the folded-over edge portion of the folded-over edge, which is sealed to form a pocket facing away from the envelope edge at least on each side and at the envelope edge with the bag walls, that the thread is fastened at one end in one of the sealing seams mentioned and at the other end to the holder and that the holder has a cavity in which practically the entire length of the thread is accommodated.

2. Infusion bag according to claim 1, characterized in that the thread is arranged in a meandering manner in the holder and is stored without crossing.

2nd

PATENT CLAIMS

3. Infusion bag according to claim 2, characterized in that the holder consists of two sheets which are sealed to one another on the entire circumference of the holder, with the exception of one location, to form a free passage for the thread.

4. Infusion bag according to claim 3, characterized in that the end of the thread fastened in the holder is sealed into the sealing seam on the circumference of the holder.

5. Infusion bag according to claim 3, characterized in that the holder walls have a congruent recess at least in the area of the free passage for the thread.

6. infusion bag according to claim 4, characterized in that the thread is arranged asymmetrically in the holder, so that the free running of the thread is facilitated when pulling out.

7. infusion bag according to one of claims 1 to 6, characterized in that the thread in the holder is easily releasably sealed on one of the holder walls.

8. A method for producing the infusion bag according to claim 1, characterized in that the holder is initially produced as a band, such that a thread is laid out in a meandering manner on a band of a connectable material and is attached to it in an easily detachable manner.

that a cover band is arranged on this first band and is connected laterally and in the form of a web across the band to the first band, the web having at least one point through which the thread can move freely so that the individual holders in the area of the web are separated thereon , in such a way that the free passage is formed for the thread, that a bag filled with the substance is folded over on the open side and the holder is inserted into the envelope fold with the free thread end first, and that finally the envelope with the bag walls together around the holder be connected to each other around.

9. The method according to claim 8, characterized in that the thread in each holder is led out of the area of the band in a loop, that the web is formed at this point and the separating cut is in the area of the loop.