CH638700A5 - Screen for vibratory centrifugal classifying (sifting) machines - Google Patents

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CH638700A5
CH638700A5 CH594479A CH594479A CH638700A5 CH 638700 A5 CH638700 A5 CH 638700A5 CH 594479 A CH594479 A CH 594479A CH 594479 A CH594479 A CH 594479A CH 638700 A5 CH638700 A5 CH 638700A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
layer
intensity
sieving
screen
Prior art date
Application number
CH594479A
Other languages
German (de)
Inventor
Evgeny Sergeevich Goncharov
Original Assignee
Uk Nii Mekh Elek Selsk Khoz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Uk Nii Mekh Elek Selsk Khoz filed Critical Uk Nii Mekh Elek Selsk Khoz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4654Corrugated Screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/26Revolving drums with additional axial or radial movement of the drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

The screen for vibratory centrifugal classifying machines is designed in the form of a rotating body and contains an effective (2) and an ineffective (1) part. The surface line of the effective part (2) is designed in steps and each step (4) forms a rotational body in the form of a hollow truncated cone which faces with its larger base surface against the direction of movement of the bulk material layer. This type of design results in a significant increase in the classifying properties of the screen when used in various vibratory centrifugal classifying machines. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen, welches in Form eines Drehkörpers ausgebildet ist und einen wirksamen Teil (2) zum Sieben von Schüttgut sowie einen unwirksamen Teil (1) zur Befestigung an Tragelementen (6) der Maschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinie (3) der Oberfläche des wirksamen Teils (2) gestuft ausgebildet ist.



   2. Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe (4) der Mantellinie (3) bei ihrer Drehung einen Drehkörper in Form eines hohlen   Stumpfkegels    bildet, der mit der grösseren Grundfläche gegen die Bewegungsrichtung des Sichtgutes weist.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.



   Sie kann zum Sichten von Samen und verschiedenem Korngut in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sowie zum Sichten von verschiedenen mineralischen Schüttgütern im Erzbergbau, in der chemischen Industrie und in anderen Industriezweigen zur Anwendung kommen.



   Bekannt sind Siebe für Schwingschleudersichtmaschinen zum Reinigen bzw. Sortieren von Schüttgütern, welche in Form eines Drehkörpers ausgestaltet sind (siehe z. B. den SU-Urheberschein Nr. 544 476, Kl. B 07 B 1/48). Ein derartiges Sieb ist in Form eines Hohlzylinders ausgebildet, dessen Wandung einen wirksamen (durchsiebenden) und einen unwirksamen (nicht durchsiebenden) Teil enthält. Die Mantellinie der Oberfläche des wirksamen Siebteils weist eine geradlinige Form auf und deshalb ist die genannte Oberfläche glatt. Ein derartiges Sieb wird auf dem Läufer einer Schwingschleudersichtmaschine angeordnet. Zu einer bequemen Montage desselben ist dieses in mehrere Teile entlang der Mantellinie unterteilt.



   Das Sieb wird gleichzeitig in eine rotierende sowie eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, und auf die Innenfläche wird das Sichtgut aufgegeben. Infolge der Drehbewegung des Siebes bildet das Sichtgut unter Einwirkung der entstehenden Schleuderkraft eine Ringschicht auf dessen Oberfläche, und infolge der hin- und hergehenden Bewegung des Siebes verlagert sich die Ringschicht des Sichtguts unter Einwirkung der Trägheitskraft über die Oberfläche des Siebes entlang dessen Drehachse. Dabei fallen kleinere Teilchen durch die Löcher und werden als gesonderte Fraktion abgeschieden.



   Bekanntlich wird durch die Bewegungsart des zu sichtenden Schüttgutes über die Oberfläche des Siebes dessen Leistung wesentlich beeinflusst. Dabei wird die Wirksamkeit des Sichtvorgangs hauptsächlich durch zwei Faktoren bedingt: durch die Intensität der Absiebung kleinerer Teilchen durch die Sieblöcher sowie durch die Intensität der Verlagerung derartiger Teilchen an die Oberfläche des Siebes aus der Tiefe der auf der Sieboberfläche liegenden Schicht des Schüttguts. Die Intensität der Absiebung von Teilchen durch die Löcher ist insbesondere von der Geschwindigkeit ihrer relativen Bewegung über die Oberfläche des Siebes und die Intensität der Verlagerung kleinerer Teilchen aus der Schichttiefe an die Oberfläche des Siebes im wesentlichen von dem Auflockerungsgrad (gegenseitige Verlagerung der Teilchen) der Schicht abhängig.



   Die Bewegungsgeschwindigkeit der Schüttgutschicht über die Oberfläche des Siebes hängt insbesondere von der Frequenz seiner Schwingungen, die gleichzeitig eine Auflokkerung der Schüttgutschicht herbeiführen. Mit dem Anstieg der Schwingungsfrequenz des Siebes über eine bestimmte Grenze wird die Intensität der Absiebung kleinerer Teilchen infolge Steigerung ihrer Relativgeschwindigkeit verringert, durch welche die Treffwahrscheinlichkeit kleinerer Teilchen auf die Löcher herabgesetzt wird. Gleichzeitig wird die Schicht stärker aufgelockert, was zu einer intensiveren Verlagerung kleinerer Teilchen aus der Tiefe der Schicht an die Oberfläche des Siebes beiträgt.

  Sollte sich dabei die Intensität der Absiebung kleinerer Teilchen nicht verringern, würde die Leistung des Siebes mit der Steigerung der Schwingungsfrequenz bzw. -amplitude in grösserem Masse zunehmen, als es bei bekannten Sieben erreicht wird.



   Deshalb führt das Bestreben, die Leistung bekannter Siebe durch Intensivierung ihrer Schwingungsverhältnisse zu erhöhen, vorwiegend zu einer unerwünschten Steigerung der Bewegungsgeschwindigkeit von Teilchen sowie zur Verringerung der Siebintensität.



   Mehrfache Versuche, die Auflockerung der Kornschicht bei einer für die Absiebung kleinerer Teilchen günstigen Schwingungsfrequenz der Siebe durch die Anordnung von verschieden hohen Dornen, Rippen, Stäben usw. auf der Oberfläche des wirksamen Teils zu aktivieren, geben keinen wesentlichen Effekt; dadurch wird die Konstruktion der Siebe komplizierter gemacht und die Anzahl der Sieblöcher verringert.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Leistung des Siebes zu erhöhen und gleichzeitig die Lebensdauer desselben zu verlängern.



   Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, ein derartiges Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen zum Reinigen bzw. Sortieren von Schüttgüttern zu schaffen, in welchem eine erhöhte Siebintensität von Schüttgütern sowie eine verlängerte Lebensdauer des Siebes durch die Formgestaltung seiner Sichtoberfläche gewähleistet werden.



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen, welches in Form eines Drehkörpers ausgestaltet ist und einen wirksamen Teil zum Sieben des Schüttguts sowie einen unwirksamen Teil zu dessen Befestigung an Tragelementen der Maschine aufweist, erfindungsgemäss die Mantellinie der Oberfläche des wirksamen Teils gestuft ausgebildet ist.



   Eine derartige Ausbildung der Form der Sieboberfläche gestattet es, die Auflockerung der Schüttgutschicht wesentlich zu verbessern, wodurch die Intensität der Verlagerung kleinerer Teilchen aus der Schichttiefe an die Oberfläche des Siebes gesteigert und zugleich die Starrheit seiner Wandung vergrössert wird.



   Zweckmässig wird jede Stufe der Mantellinie derart ausgebildet, dass sie bei ihrer Drehung einen Drehkörper in Form eines hohlen   Stumpfkegels    bildet, welcher mit der grösseren Grundfläche gegen die Bewegungsrichtung des Sichtguts weist.



   Dadurch wird die Intensität der Absiebung der Schüttgutteilchen durch die Sieblöcher gesteigert.



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen es zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemässen Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen,
Fig. 2 die schaubildliche Darstellung des erfindungsgemässen Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen im Längsschnitt,  



   Fig. 3 die schaubildliche Darstellung eines Ausschnitts des gelochten Teils des erfindungsgemässen Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen im Längsschnitt sowie auf dessen Oberfläche befindliche Schüttgutschicht,
Fig. 4 die schaubildliche Darstellung eines Ausschnitts des gelochten Teils des bekannten Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen im Längsschnitt sowie auf dessen Oberfläche befindliche Schüttgutschicht.



   Das erfindungsgemässe Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen enthält einen unwirksamen Teil 1 (Fig. 1), der für dessen Befestigung an Tragelementen der Maschine vorgesehen ist sowie einen wirksamen Teil 2, der zum Sieben des Schüttguts bestimmt ist. Die Mantellinie 3 (Fig. 2) der Oberfläche des wirksamen Teils 2 des Siebes (Fig.   1) ist    gestuft ausgebildet. Jede Stufe 4 (Fig. 3) der Mantellinie 3 (Fig. 2) weist einen Schritt  1  und eine Höhe  h  auf. Die Abschnitte der Oberfläche des Siebes, die jeder Stufe 4 (Fig. 3) der Mantellinie 3 (Fig. 2) entsprechen, sind durch gleichmässige Übergänge miteinander verbunden, die im Längsschnitt Abrundungen mit einem Radius r aufweisen.



   Der Schritt  1  ist um ein Mehrfaches grösser als die Höhe  h .



   Die Form und die Grösse der Löcher 5 (Fig. 1) in der Wandung des wirksamen Teils 2 des Siebes sind vom konkreten Verwendungszweck abhängig. Die Löcher können rund, rechteckig, quadratisch, dreieckig, oval usw. sein.



   Der unwirksame Teil 1 und der wirksame Teil 2 des Siebes können aus gleichen bzw. unterschiedlichen Werkstoffen, z. B. aus Stahl bzw. aus Stahl und   Kunststoff u.    ä., gebaut werden.



   Beim Einsatz des Siebes in einer Schwingschleudersichtmaschine wird dieses an Tragelementen 6 (Fig. 2) des Maschinenläufers auf eine beliebige bekannte Weise befestigt und gleichzeitig in eine rotierende sowie eine hin- und hergehende Bewegung in Abhängigkeit von den konstruktiven Besonderheiten der jeweiligen Maschine versetzt, in der es verwendet wird.



   Beispielsweise wird in der Maschine mit einem senkrechten Läufer das Sieb in Drehung um die Achse sowie in eine hin- und hergehende Bewegung entlang der Bewegungsachse versetzt. Auf die Innenfläche des Siebes wird in dessen oberem Teil das zu sichtende Schüttgut aufgegeben. Bei der Berührung mit der Oberfläche des Siebes wird dem Gut eine Drehbewegung mitgeteilt, und es bildet sich dadurch unter
Einwirkung der entstehenden Schleuderkraft eine Ringschicht 7 (Fig. 2) auf der Oberfläche des Siebes. Die
Schwingbewegung des Siebes erzeugt Trägheitskräfte, durch die der Schüttgutschicht 7 eine relative Impulsgeschwindigkeit verliehen wird, wodurch diese sich über die Oberfläche des Siebes von oben nach unten mit einer Durchschnittsge schwindigkeit V1 verlagert.



   Bei ihrer Bewegung von der einen Stufe 4 (Fig. 3) auf die andere wird die Schüttgutschicht beträchtlich verformt, wo durch sie stärker aufgelockert wird und die Verlagerung klei nerer Teilchen aus der Tiefe der Schicht 7 an die Oberfläche des Siebes schroffintensiviert wird. Dann fallen diese Teil chen durch die Löcher 5 und werden in der Maschine als ge sonderte Fraktion gesammelt. Durch eine derartige Auflok kerung wird die Leistung des Siebes wesentlich vergrössert.



   Da die Schleuderkraft der Schüttgutschicht 7 einen rela tiv grossen Druck auf die Siebwandung in radialer Richtung ausübt, wird durch die gestufte Ausbildung der Siebwan dung deren radiale Starrheit um ein Mehrfaches gesteigert und dadurch die Festigkeit und die Lebensdauer des Siebes wesentlich vergrössert.



   Zu einer grösseren Bequemlichkeit im Einsatz kann das erfindungsgemässe Sieb für Schwingschleudersichtma schinen in mehrere Teile entlang der Mantellinie 3 (Fig. 2) der Oberfläche derart unterteilt werden, dass beim Zusammensetzen der Teile die Oberfläche eines Drehkörpers gebildet wird.



   Ein effektiver Siebbetrieb wird durch die Form und die Orientierung der Stufen 4 (Fig. 3) relativ zur Bewegungsrichtung der Schüttgutschicht 7 stark beeinflusst. Die Stufen 4 sind derart auszubilden und zu orientieren, dass der durch diese gebildete Drehkörper in Form eines hohlen Stumpfkegels mit der grösseren Grundfläche gegen die Bewegungsrichtung der Schüttgutschicht 7 weist. Dadurch wird die erforderliche Herabsetzung der relativen Bewegungsgeschwindigkeit der unmittelbar mit Oberfläche des Siebes in Berührung stehenden Teilchen beispielsweise bei einer Vergrösserung seiner Schwingungsfrequenz erreicht, wodurch die Treffwahrscheinlichkeit kleinerer Teilchen auf die Löcher vergrössert und die Intensität der Absiebung wesentlich gesteigert wird.



   Das ist dadurch zu erklären, dass bei der Bewegung eines Schüttgutteilchens  m  (Fig. 3) insbesondere unter Einwirkung seiner Masse  P  unmittelbar über die Sieboberfläche dieses sich nicht nur entlang der Achse des Siebes, sondern auch um eine Grösse in Richtung zu der Achse verlagert. Bei einer derartigen Verlagerung des Teilchens erfährt dieses einen zusätzlichen Widerstand der Komponente der Trägheitskraft, die entlang der Stufe gerichtet ist, wodurch die relative Geschwindigkeit   V0    des Teilchens bedeutend geringer als die Durchschnittsgeschwindigkeit V, der Schicht wird.



  Unter derartigen Verhältnissen trifft das Teilchen  m  viel öfter auf die Löcher und wird abgesiebt, als es im bekannten Sieb bei gleichen übrigen Bedingungen der Fall ist. Im bekannten Sieb, das z.B. in Form eines senkrechten Hohlzylinders ausgestaltet ist, verlagert sich das Teilchen  m  (Fig. 4) über die Oberfläche des Siebes entlang dessen Achse insbesondere unter Einwirkung seiner Masse  P . In einem derartigen Sieb ist die Schleuderkraft senkrecht zur Mantellinie seiner Oberfläche gerichtet. Bei gleichen übrigen Bedingungen verlagert sich das Teilchen  m  im bekannten Sieb mit einer grösseren relativen Geschwindigkeit   V'O    als   V0    (Fig. 3).



  Dabei unterscheidet sich die Geschwindigkeit   V'O    (Fig. 4) des Teilchens  m  von der Durchschnittsgeschwindigkeit V'1 der Schicht gering, wodurch die Auflockerung der Schüttgutschicht sowie die Intensität der Teilchenabsiebung herabgesetzt werden.



   Durch die erfindungsgemässe Gestaltung der Stufen 4 (Fig. 3) der Mantellinie der Oberfläche des wirksamen Siebteils 2 (Fig. I) kann die Teilchengeschwindigkeit auf der Oberfläche der Schicht 7 (Fig. 3) die Geschwindigkeit der Teilchen  m  auf der Oberfläche des Siebes um einiges überschreiten, da sich die oberen Abschnitte der Schicht 7 über die Vorsprünge der Stufen 4 bewegen und deren Bewegung in geringerem Masse durch die letzteren verhindert wird.

 

  Dadurch wird die Auflockerung der Schüttgutschicht 7 zusätzlich verstärkt und eine vergrösserte Leistung des Siebes erreicht.



   Um die Fertigungstechnologie zu verbessern und die Vereinheitlichung des erfindungsgemässen Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen zu ermöglichen, werden zweckmässigerweise die Parameter  h  und  1  für sämtliche Stufen 4 (Fig. 3) der Mantellinie 3 (Fig. 2) gleich gewählt.

 

   Ein Vorteil des erfindungsgemässen Siebes für Schwing schleudersichtmaschinen besteht darin, dass durch die ge stufte Ausbildung der Sichtoberfläche eine intensivere Auflockerung der Schüttgutschicht und gleichzeitig eine höhere Starrheit erreicht werden.



   Ausserdem wird durch die erfindungsgemässe Formge staltung der Stufen eine höhere Siebintensität des Schüttguts  gewährleistet. Dadurch wird die Leistung und die Lebensdauer des Siebes wesentlich vergrössert.



   Gerade ein vollständigeres und ein intensivers Sieben von Schüttgütern ist der grösste Vorteil des erfindungsgemässen Siebes.



   Der Einsatz des erfindungsgemässen Siebes in Schwingschleudersichtmaschinen zum Reinigen bzw. Sortieren von Samen und verschiedenem Korngut ergibt im Vergleich zum bekannten Sieb eine Steigerung der Maschinenleistung um 25-30%, ohne wesentliche zusätzliche Ausgaben. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Sieve for vibratory centrifugal viewers, which is designed in the form of a rotating body and has an effective part (2) for sieving bulk material and an ineffective part (1) for attachment to support elements (6) of the machine, characterized in that the surface line (3 ) the surface of the active part (2) is stepped.



   2. Sieve for vibratory centrifugal viewers according to claim 1, characterized in that each step (4) of the surface line (3) forms a rotating body in the form of a hollow truncated cone when it rotates, which points with the larger base surface against the direction of movement of the material to be viewed.



   The invention relates to a screen for vibratory centrifugal viewers according to the preamble of claim 1.



   It can be used to sift seeds and various grain in agriculture and the food industry as well as to sift various mineral bulk materials in ore mining, in the chemical industry and in other branches of industry.



   Sieves for vibratory centrifugal classifiers for cleaning or sorting bulk goods are known, which are designed in the form of a rotating body (see, for example, SU copyrights No. 544 476, class B 07 B 1/48). Such a sieve is designed in the form of a hollow cylinder, the wall of which contains an effective (sieving) and an ineffective (not sieving) part. The surface line of the surface of the effective sieve part has a rectilinear shape and therefore the surface mentioned is smooth. Such a sieve is placed on the rotor of an oscillating centrifuge classifier. For easy assembly, it is divided into several parts along the surface line.



   The sieve is rotated and reciprocated at the same time, and the visible material is placed on the inner surface. As a result of the rotary movement of the screen, the material to be viewed forms an annular layer on its surface under the action of the resulting centrifugal force, and as a result of the reciprocating movement of the screen, the annular layer of the material to be viewed moves under the action of the inertia force over the surface of the screen along its axis of rotation. Smaller particles fall through the holes and are separated as a separate fraction.



   As is well known, the performance of the bulk material to be sifted over the surface of the sieve significantly influences its performance. The effectiveness of the viewing process is mainly due to two factors: the intensity of the sieving of smaller particles through the sieve holes and the intensity of the displacement of such particles to the surface of the sieve from the depth of the layer of bulk material lying on the sieve surface. The intensity of the sieving of particles through the holes is particularly dependent on the speed of their relative movement over the surface of the sieve and the intensity of the displacement of smaller particles from the depth of the layer to the surface of the sieve essentially on the degree of loosening (mutual displacement of the particles) of the layer dependent.



   The speed of movement of the bulk layer over the surface of the screen depends in particular on the frequency of its vibrations, which at the same time loosen up the bulk layer. As the frequency of oscillation of the sieve rises above a certain limit, the intensity of the sieving of smaller particles is reduced due to the increase in their relative speed, by means of which the probability of smaller particles hitting the holes is reduced. At the same time, the layer is loosened more, which contributes to a more intensive displacement of smaller particles from the depth of the layer to the surface of the sieve.

  Should the intensity of the sieving of smaller particles not decrease, the performance of the sieve would increase to a greater extent with the increase in the oscillation frequency or amplitude than is achieved with known sieves.



   Therefore, the endeavor to increase the performance of known sieves by intensifying their vibrational relationships leads primarily to an undesirable increase in the speed of movement of particles and to a reduction in the sieve intensity.



   Multiple attempts to activate the loosening of the grain layer at an oscillation frequency of the sieves which is favorable for the sieving of smaller particles by arranging thorns, ribs, rods, etc. of different heights on the surface of the active part give no significant effect; this complicates the construction of the screens and reduces the number of screen holes.



   The present invention aims to increase the performance of the screen and at the same time to extend the life of the same.



   The invention was based on the object of creating such a sieve for vibratory centrifugal classifiers for cleaning or sorting bulk materials, in which an increased sieve intensity of bulk materials and an extended service life of the sieve are ensured by the shape of its visible surface.



   This object is achieved in that, according to the invention, the surface line of the active part is graded in a sieve for vibratory centrifugal viewers, which is designed in the form of a rotating body and has an effective part for sieving the bulk material and an ineffective part for fastening it to support elements of the machine is trained.



   Such a design of the shape of the sieve surface allows the loosening of the bulk material layer to be significantly improved, as a result of which the intensity of the displacement of smaller particles from the layer depth to the surface of the sieve is increased and at the same time the rigidity of its wall is increased.



   Each step of the surface line is expediently designed in such a way that, when it rotates, it forms a rotating body in the form of a hollow truncated cone which, with the larger base area, points against the direction of movement of the visible material.



   This increases the intensity of the screening of the bulk material particles through the sieve holes.



   The invention is illustrated below by means of exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings, in which it shows:
1 shows the overall view of the sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers,
2 shows the diagrammatic representation of the sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers in longitudinal section,



   3 shows the diagrammatic representation of a section of the perforated part of the sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers in longitudinal section and the bulk material layer located on its surface,
Fig. 4 is a diagrammatic representation of a section of the perforated part of the known sieve for vibratory centrifugal viewers in longitudinal section and the bulk material layer located on its surface.



   The sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers contains an ineffective part 1 (FIG. 1), which is provided for fastening it to support elements of the machine, and an effective part 2, which is intended for sieving the bulk material. The surface line 3 (FIG. 2) of the surface of the active part 2 of the sieve (FIG. 1) is designed in a stepped manner. Each step 4 (FIG. 3) of the surface line 3 (FIG. 2) has a step 1 and a height h. The sections of the surface of the sieve which correspond to each step 4 (FIG. 3) of the surface line 3 (FIG. 2) are connected to one another by uniform transitions, which in the longitudinal section have roundings with a radius r.



   Step 1 is several times larger than height h.



   The shape and the size of the holes 5 (Fig. 1) in the wall of the effective part 2 of the sieve depend on the specific use. The holes can be round, rectangular, square, triangular, oval, etc.



   The ineffective part 1 and the effective part 2 of the sieve can be made of the same or different materials, e.g. B. made of steel or steel and plastic u. Ä., to be built.



   When the sieve is used in a vibratory centrifugal viewer, it is fastened to support elements 6 (FIG. 2) of the machine rotor in any known manner and at the same time is set in a rotating and a reciprocating movement depending on the design features of the respective machine it is used.



   For example, in the machine, the screen is set in rotation with a vertical rotor around the axis and in a reciprocating movement along the movement axis. The bulk material to be sifted is placed in the upper part of the inner surface of the sieve. When the material comes into contact with the surface of the sieve, a rotational movement is communicated, and it forms as a result
Exposure to the resulting centrifugal force creates an annular layer 7 (FIG. 2) on the surface of the sieve. The
Vibration movement of the sieve creates inertial forces, by which the bulk material layer 7 is given a relative impulse speed, whereby it moves over the surface of the sieve from top to bottom with an average speed V1.



   When moving from one stage 4 (Fig. 3) to the other, the bulk layer is deformed considerably, where it is loosened more and the displacement of smaller particles from the depth of the layer 7 to the surface of the sieve is intensified. Then these parts Chen fall through the holes 5 and are collected in the machine as a separate fraction. By such Auflok kerung the performance of the sieve is significantly increased.



   Since the centrifugal force of the bulk material layer 7 exerts a rela tively large pressure on the sieve wall in the radial direction, the radial rigidity is increased by a multiple by the graded design of the Siebwan, thereby significantly increasing the strength and life of the sieve.



   For greater convenience in use, the screen according to the invention for vibrating centrifugal viewers can be divided into several parts along the surface line 3 (FIG. 2) of the surface such that the surface of a rotating body is formed when the parts are assembled.



   Effective sieving operation is strongly influenced by the shape and orientation of the steps 4 (FIG. 3) relative to the direction of movement of the bulk material layer 7. The steps 4 are to be designed and oriented in such a way that the rotating body formed by them in the form of a hollow truncated cone with the larger base area points against the direction of movement of the bulk material layer 7. This achieves the required reduction in the relative speed of movement of the particles directly in contact with the surface of the sieve, for example by increasing its oscillation frequency, which increases the probability of smaller particles hitting the holes and significantly increases the intensity of the sieving.



   This can be explained by the fact that when a bulk material particle m (FIG. 3) moves, particularly under the influence of its mass P directly over the sieve surface, it shifts not only along the axis of the sieve, but also by one size in the direction of the axis. When the particle is displaced in this way, it experiences an additional resistance of the component of the inertial force which is directed along the step, as a result of which the relative speed V0 of the particle becomes significantly lower than the average speed V of the layer.



  Under such conditions, the particle m hits the holes much more often and is sieved off than is the case in the known sieve under the same other conditions. In the known sieve, e.g. is configured in the form of a vertical hollow cylinder, the particle m (FIG. 4) is displaced over the surface of the sieve along its axis, in particular under the influence of its mass P. In such a sieve, the centrifugal force is directed perpendicular to the surface line of its surface. Under the same other conditions, the particle m moves in the known sieve at a greater relative speed V'O than V0 (FIG. 3).



  The speed V'O (FIG. 4) of the particle m differs slightly from the average speed V'1 of the layer, as a result of which the loosening of the bulk material layer and the intensity of the particle sieving are reduced.



   Due to the inventive design of the steps 4 (FIG. 3) of the surface line of the surface of the effective sieve part 2 (FIG. I), the particle speed on the surface of the layer 7 (FIG. 3) can change the speed of the particles m on the surface of the sieve exceed some, since the upper portions of the layer 7 move over the projections of the steps 4 and their movement is prevented to a lesser extent by the latter.

 

  As a result, the loosening of the bulk material layer 7 is additionally increased and an increased performance of the sieve is achieved.



   In order to improve the manufacturing technology and to enable the sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers to be standardized, the parameters h and 1 are expediently chosen to be the same for all stages 4 (FIG. 3) of the surface line 3 (FIG. 2).

 

   One advantage of the sieve according to the invention for vibrating centrifugal classifiers is that the graded formation of the classifying surface achieves a more intensive loosening of the bulk material layer and at the same time a higher rigidity.



   In addition, a higher sieving intensity of the bulk material is ensured by the inventive design of the stages. This significantly increases the performance and service life of the screen.



   A more complete and intensive screening of bulk goods is the greatest advantage of the screen according to the invention.



   The use of the sieve according to the invention in vibratory centrifugal viewers for cleaning or sorting seeds and various grain material results in an increase in machine performance by 25-30% compared to the known sieve, without any significant additional expenditure.


    

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE 1. Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen, welches in Form eines Drehkörpers ausgebildet ist und einen wirksamen Teil (2) zum Sieben von Schüttgut sowie einen unwirksamen Teil (1) zur Befestigung an Tragelementen (6) der Maschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinie (3) der Oberfläche des wirksamen Teils (2) gestuft ausgebildet ist.  PATENT CLAIMS 1. Sieve for vibratory centrifugal viewers, which is designed in the form of a rotating body and has an effective part (2) for sieving bulk material and an ineffective part (1) for attachment to support elements (6) of the machine, characterized in that the surface line (3 ) the surface of the active part (2) is stepped. 2. Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe (4) der Mantellinie (3) bei ihrer Drehung einen Drehkörper in Form eines hohlen Stumpfkegels bildet, der mit der grösseren Grundfläche gegen die Bewegungsrichtung des Sichtgutes weist.  2. Sieve for vibratory centrifugal viewers according to claim 1, characterized in that each step (4) of the surface line (3) forms a rotating body in the form of a hollow truncated cone when it rotates, which points with the larger base surface against the direction of movement of the material to be viewed. Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.  The invention relates to a screen for vibratory centrifugal viewers according to the preamble of claim 1. Sie kann zum Sichten von Samen und verschiedenem Korngut in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie sowie zum Sichten von verschiedenen mineralischen Schüttgütern im Erzbergbau, in der chemischen Industrie und in anderen Industriezweigen zur Anwendung kommen.  It can be used to sift seeds and various grain in agriculture and the food industry as well as to sift various mineral bulk materials in ore mining, in the chemical industry and in other branches of industry. Bekannt sind Siebe für Schwingschleudersichtmaschinen zum Reinigen bzw. Sortieren von Schüttgütern, welche in Form eines Drehkörpers ausgestaltet sind (siehe z. B. den SU-Urheberschein Nr. 544 476, Kl. B 07 B 1/48). Ein derartiges Sieb ist in Form eines Hohlzylinders ausgebildet, dessen Wandung einen wirksamen (durchsiebenden) und einen unwirksamen (nicht durchsiebenden) Teil enthält. Die Mantellinie der Oberfläche des wirksamen Siebteils weist eine geradlinige Form auf und deshalb ist die genannte Oberfläche glatt. Ein derartiges Sieb wird auf dem Läufer einer Schwingschleudersichtmaschine angeordnet. Zu einer bequemen Montage desselben ist dieses in mehrere Teile entlang der Mantellinie unterteilt.  Sieves for vibratory centrifugal classifiers for cleaning or sorting bulk goods are known, which are designed in the form of a rotating body (see, for example, SU copyrights No. 544 476, class B 07 B 1/48). Such a sieve is designed in the form of a hollow cylinder, the wall of which contains an effective (sieving) and an ineffective (not sieving) part. The surface line of the surface of the effective sieve part has a rectilinear shape and therefore the surface mentioned is smooth. Such a sieve is placed on the rotor of an oscillating centrifuge classifier. For easy assembly, it is divided into several parts along the surface line. Das Sieb wird gleichzeitig in eine rotierende sowie eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, und auf die Innenfläche wird das Sichtgut aufgegeben. Infolge der Drehbewegung des Siebes bildet das Sichtgut unter Einwirkung der entstehenden Schleuderkraft eine Ringschicht auf dessen Oberfläche, und infolge der hin- und hergehenden Bewegung des Siebes verlagert sich die Ringschicht des Sichtguts unter Einwirkung der Trägheitskraft über die Oberfläche des Siebes entlang dessen Drehachse. Dabei fallen kleinere Teilchen durch die Löcher und werden als gesonderte Fraktion abgeschieden.  The sieve is rotated and reciprocated at the same time, and the visible material is placed on the inner surface. As a result of the rotary movement of the screen, the material to be viewed forms an annular layer on its surface under the action of the resulting centrifugal force, and as a result of the reciprocating movement of the screen, the annular layer of the material to be viewed moves under the action of the inertia force over the surface of the screen along its axis of rotation. Smaller particles fall through the holes and are separated as a separate fraction. Bekanntlich wird durch die Bewegungsart des zu sichtenden Schüttgutes über die Oberfläche des Siebes dessen Leistung wesentlich beeinflusst. Dabei wird die Wirksamkeit des Sichtvorgangs hauptsächlich durch zwei Faktoren bedingt: durch die Intensität der Absiebung kleinerer Teilchen durch die Sieblöcher sowie durch die Intensität der Verlagerung derartiger Teilchen an die Oberfläche des Siebes aus der Tiefe der auf der Sieboberfläche liegenden Schicht des Schüttguts. Die Intensität der Absiebung von Teilchen durch die Löcher ist insbesondere von der Geschwindigkeit ihrer relativen Bewegung über die Oberfläche des Siebes und die Intensität der Verlagerung kleinerer Teilchen aus der Schichttiefe an die Oberfläche des Siebes im wesentlichen von dem Auflockerungsgrad (gegenseitige Verlagerung der Teilchen) der Schicht abhängig.  As is well known, the performance of the bulk material to be sifted over the surface of the sieve significantly influences its performance. The effectiveness of the viewing process is mainly due to two factors: the intensity of the sieving of smaller particles through the sieve holes and the intensity of the displacement of such particles to the surface of the sieve from the depth of the layer of bulk material lying on the sieve surface. The intensity of the sieving of particles through the holes is particularly dependent on the speed of their relative movement over the surface of the sieve and the intensity of the displacement of smaller particles from the depth of the layer to the surface of the sieve essentially on the degree of loosening (mutual displacement of the particles) of the layer dependent. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Schüttgutschicht über die Oberfläche des Siebes hängt insbesondere von der Frequenz seiner Schwingungen, die gleichzeitig eine Auflokkerung der Schüttgutschicht herbeiführen. Mit dem Anstieg der Schwingungsfrequenz des Siebes über eine bestimmte Grenze wird die Intensität der Absiebung kleinerer Teilchen infolge Steigerung ihrer Relativgeschwindigkeit verringert, durch welche die Treffwahrscheinlichkeit kleinerer Teilchen auf die Löcher herabgesetzt wird. Gleichzeitig wird die Schicht stärker aufgelockert, was zu einer intensiveren Verlagerung kleinerer Teilchen aus der Tiefe der Schicht an die Oberfläche des Siebes beiträgt.  The speed of movement of the bulk layer over the surface of the screen depends in particular on the frequency of its vibrations, which at the same time loosen up the bulk layer. As the frequency of oscillation of the sieve rises above a certain limit, the intensity of the sieving of smaller particles is reduced due to the increase in their relative speed, by means of which the probability of smaller particles hitting the holes is reduced. At the same time, the layer is loosened more, which contributes to a more intensive displacement of smaller particles from the depth of the layer to the surface of the sieve. Sollte sich dabei die Intensität der Absiebung kleinerer Teilchen nicht verringern, würde die Leistung des Siebes mit der Steigerung der Schwingungsfrequenz bzw. -amplitude in grösserem Masse zunehmen, als es bei bekannten Sieben erreicht wird. Should the intensity of the sieving of smaller particles not decrease, the performance of the sieve would increase to a greater extent with the increase in the oscillation frequency or amplitude than is achieved with known sieves. Deshalb führt das Bestreben, die Leistung bekannter Siebe durch Intensivierung ihrer Schwingungsverhältnisse zu erhöhen, vorwiegend zu einer unerwünschten Steigerung der Bewegungsgeschwindigkeit von Teilchen sowie zur Verringerung der Siebintensität.  Therefore, the endeavor to increase the performance of known sieves by intensifying their vibration ratios leads primarily to an undesirable increase in the speed of movement of particles and to a reduction in the sieve intensity. Mehrfache Versuche, die Auflockerung der Kornschicht bei einer für die Absiebung kleinerer Teilchen günstigen Schwingungsfrequenz der Siebe durch die Anordnung von verschieden hohen Dornen, Rippen, Stäben usw. auf der Oberfläche des wirksamen Teils zu aktivieren, geben keinen wesentlichen Effekt; dadurch wird die Konstruktion der Siebe komplizierter gemacht und die Anzahl der Sieblöcher verringert.  Multiple attempts to activate the loosening of the grain layer at an oscillation frequency of the sieves which is favorable for the sieving of smaller particles by arranging thorns, ribs, rods, etc. of different heights on the surface of the active part give no significant effect; this complicates the construction of the screens and reduces the number of screen holes. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Leistung des Siebes zu erhöhen und gleichzeitig die Lebensdauer desselben zu verlängern.  The present invention aims to increase the performance of the screen and at the same time to extend the life of the same. Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, ein derartiges Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen zum Reinigen bzw. Sortieren von Schüttgüttern zu schaffen, in welchem eine erhöhte Siebintensität von Schüttgütern sowie eine verlängerte Lebensdauer des Siebes durch die Formgestaltung seiner Sichtoberfläche gewähleistet werden.  The invention was based on the object of creating such a sieve for vibratory centrifugal classifiers for cleaning or sorting bulk materials, in which an increased sieve intensity of bulk materials and an extended service life of the sieve are ensured by the shape of its visible surface. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Sieb für Schwingschleudersichtmaschinen, welches in Form eines Drehkörpers ausgestaltet ist und einen wirksamen Teil zum Sieben des Schüttguts sowie einen unwirksamen Teil zu dessen Befestigung an Tragelementen der Maschine aufweist, erfindungsgemäss die Mantellinie der Oberfläche des wirksamen Teils gestuft ausgebildet ist.  This object is achieved in that, according to the invention, the surface line of the active part is graded in a sieve for vibratory centrifugal viewers, which is designed in the form of a rotating body and has an effective part for sieving the bulk material and an ineffective part for fastening it to support elements of the machine is trained. Eine derartige Ausbildung der Form der Sieboberfläche gestattet es, die Auflockerung der Schüttgutschicht wesentlich zu verbessern, wodurch die Intensität der Verlagerung kleinerer Teilchen aus der Schichttiefe an die Oberfläche des Siebes gesteigert und zugleich die Starrheit seiner Wandung vergrössert wird.  Such a design of the shape of the sieve surface allows the loosening of the bulk material layer to be significantly improved, as a result of which the intensity of the displacement of smaller particles from the layer depth to the surface of the sieve is increased and at the same time the rigidity of its wall is increased.   Zweckmässig wird jede Stufe der Mantellinie derart ausgebildet, dass sie bei ihrer Drehung einen Drehkörper in Form eines hohlen Stumpfkegels bildet, welcher mit der grösseren Grundfläche gegen die Bewegungsrichtung des Sichtguts weist.  Each step of the surface line is expediently designed in such a way that, when it rotates, it forms a rotating body in the form of a hollow truncated cone which, with the larger base area, points against the direction of movement of the visible material. Dadurch wird die Intensität der Absiebung der Schüttgutteilchen durch die Sieblöcher gesteigert.  This increases the intensity of the screening of the bulk particles through the sieve holes. Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen es zeigt: Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemässen Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen, Fig. 2 die schaubildliche Darstellung des erfindungsgemässen Siebes für Schwingschleudersichtmaschinen im Längsschnitt, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The invention is illustrated below by means of exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings, in which it shows: 1 shows the overall view of the sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers, 2 shows the diagrammatic representation of the sieve according to the invention for vibratory centrifugal viewers in longitudinal section, ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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