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zen (120) an der Rückseite der Schaltungsplatine (76) anliegen, wobei mindestens einer der Köpfe (122) der Schraubenbolzen (120) auf der Rückseite der Schaltungsplatine (76) mit einer dort verlaufenden Leiterbahn elektrisch verbunden ist.
9. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (70) an einer Umfangsstelle einen Längsschlitz (72) aufweist, wobei diese Abschirmhülse (70) zumindest an einer Umfangsstelle in radialer Richtung federelastisch an der Innenseite des Aussenmantels (20) anliegt und die Umfangsstellen, an denen die Abschirmhülse (70) ggf. mit einer bzw. der Schaltungsplatine (76) mechanisch verbunden sind, von dem Längsschlitz (72) in Umfangsrichtung beabstandet sind.
10. Brandmelder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnwand (22) ein elektrisches Anzeigeorgan, vorzugsweise eine Leuchtdiode (132) vorgesehen ist, und dass dessen Anschlussdrähte (130) innerhalb des Längsschlitzes (72) zumindest annähernd achsparallel verlegt sind, wobei die Anschlussdrähte (130) in einem Kanal verlegt sind, der eine sich achsparallel erstreckende Brücke (134) durchsetzt, die an die Rückseite der Stirnwand (22) anschliesst und den Aussenmantel (20) und den ihr benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt (64) verbindet, wobei der Längsschlitz (72) der Abschirmhülse (70) eine gegenüber der in Umfangsrichtung gemessenen Breite der Brücke (134) mindestens gleiche Breite aufweist, und wobei die Brücke (134) sich bis zur Oberseite der Schaltungsplatine (76) erstreckt und radial ausserhalb eines Abstandhalters (114) liegt.
11. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmhülse (70) im Gehäuse (18) und/oder am Isolator (24) drehfest und verschiebbar geführt ist dadurch, dass sich von der Innenseite des Aussenmantels (20) eine an der Rückseite der Stirnwand (22) beginnende und axial mindestens über die Höhe der Abschirmhülse (70) erstreckende Rippe (138) radial einwärts ragt, deren radiale Höhe geringer ist als der Abstand zwischen Aussenmantel (20) und ihm benachbartem rohrförmigem Wandabschnitt (64) und die in eine entsprechende, in der Aussenseite der Abschirmhülse (70) gebildete Nut (140) eingreift, wobei dann die Rippe (138) des Aussenmantels (20) auch in eine Nut einer bzw. der Schaltungsplatine (76) eingreift.
12. Brandmelder nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (20) auf seiner Innenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe (80) aufweist, auf der eine bzw. die Schaltungsplatine (76) gegen eine Verschiebung nach aussen mit ihrem Aussenrand axial aufsitzend gehalten ist, und/oder dass der die Referenzkam mehr (16) umgebende rohrförmige Wandabschnitt (60) auf seiner Aussenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe (78) aufweist, auf der eine bzw. die Schaltungsplatine (76) gegen eine Verschiebung nach aussen mit ihrem Innenrand axial aufsitzend gehalten ist.
13. Brandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aussenmantel (20) über die Ebene der Innenelektrode (26) hinaus axial nach rückwärts erstreckt und auf der Aussenseite eines becherförmigen Sockels (12) aufgesteckt gehalten ist, wobei der rückwärtige äussere Rand einer bzw. der vorgesehenen Schaltungsplatine (76) auf dem äusseren Rand des Sockels (12) axial aufsitzt und wobei das Gehäuse (18) gegenüber dem Sockel (12) verdrehbar und in einer Drehstellung mit ihm verrastbar ist.
14. Brandmelder nach den Ansprüchen 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen Schaltungsplatine (76) und Sockel (12) in letzterem Verbindungsbolzen (136) gehalten sind, die sich achsparallel nach aussen durch in der Schaltungsplatine (76) vorgesehene, schlüssellochförmige Öffnungen (154) hindurch erstrecken und die an ihren auf der Aussenseite der Schaltungsplatine (76) liegenden freien Enden auf dieser Aussenseite aufliegende, verdickte Köpfe (156) aufweisen, sowie dass auf der Aussenseite der Schaltungsplatine (76) mit diesen Köpfen (156) verrastbare Rastfedern (158) vorgesehen sind, die elektrisch mit der Signalgeberschaltung verbunden sind,
wobei eine mit der Abschirmhülse (70) verbundene Rastfeder (158) an der der Schaltungsplatine (76) zugewandten Rückseite eines Fortsatzes (84) der Abschirmhülse (70) sitzt und mittels eines abgebogenen Schenkels (162) in diesen unverdrehbar eingreift.
Die Erfindung bezieht sich auf einen lonisations-Brandmelder mit einer Messkammer, eine axial hinter dieser liegenden, mit ihr elektrisch in Reihe geschalteten Referenzkammer, mindestens einer die Kammern ionisierenden Strahlungsquelle und einem die Kammern enthaltenden, einen rohrförmigen Aussenmantel und eine mit diesem einstückig verbundene, ringförmige Stirnwand aufweisenden Gehäuse, wobei eine sich quer zur Melderachse erstreckende Aussenelektrode der Messkammer innerhalb der mittigen Öffnung der Stirnwand nahe letzterer liegt, die Messkammer über einen annähernd ringförmigen Spalt zwischen Aussenelektrode und Strinwand der Umgebungsluft zugänglich ist, die Referenzkammer stärker als die Messkammer gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist,
ein mit einem annähernd rohrförmigen Wandabschnitt von gegenüber dem Aussenmantel geringerem Durchmesser die Referenzkammer umgebender Isolator einen weiteren, der Innenseite des Aussenmantels benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt sowie einen die beiden rohrförmigen Wandabschnitte verbindenden, annähernd ringförmigen Wandabschnitt umfasst sowie eine in der Referenzkammer an deren axial rückwärtigem Ende quer zur Melderachse liegende Innenelektrode und eine dieser parallele, annähernd in Höhe des ringförmigen Wandabschnitts liegende, beiden Kammern gemeinsame Mittelelektrode trägt und wobei weiter der dem Aussenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt sich, die Messkammer umgebend, von dem ringförmigen Wandabschnitt axial nach aussen erstreckt und die Aussenelektrode auf ihrer Aussenseite von einem elektrisch nicht leitenden Deckel bedeckt ist.
Ein Brandmelder der oben beschriebenen Art ist bekannt (DE-AS 2403418). Hierbei liegt der dem Aussenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt des Isolators in demselben axialen Bereich wie der die Referenzkammer umgebende rohrförmige Wandabschnitt von geringerem Durchmesser, wodurch ein zur Rückseite des Isolators offener, die Schaltungselemente einer an alle Elektroden angeschlossenen Signalgeberschaltung aufnehmender, ringförmiger Raum gebildet wird, und das aus Metall bestehende Gehäuse ist auf der Aussenseite des Isolators aufgesteckt gehalten. Nachteilig hierbei ist, dass der Isolator einerseits und das Gehäuse andererseits zwei aus verschiedenen Materialien bestehende, getrennt voneinander herzustellende Teile von relativ komplizierter Form sind, die einen gewissen Herstellungsaufwand erfordern.
Weiter schränkt der dem Aussenmantel des Gehäuses benachbarte rohrförmige Wandabschnitt des Isolators die radiale Weite des für die Unterbringung der Schaltungselemente benutzten Raumes ein. Zu diesen konstruktiven Nachteilen kommt in elektrischer Hinsicht, dass zwar das metallische Gehäuse eine günstige Abschirmung der Kammern gegen äussere Störfelder bewirkt, dass es jedoch selbst ungeschützt von aussen anlegbaren Spannungen ausgesetzt ist, so dass die angeschlossene Signalgeberschaltung durch aufwendige Schaltungsmassnahmen gegen den Einfluss solcher Spannungen geschützt werden muss.
Es wurde auch bereits ein lonisations-Brandmelder ähnli
cher Art vorgeschlagen, wobei der dem Aussenmantel benachbarte rohrförmige Wandabschnitt sich, die Messkammer umgebend, von dem ringförmigen Wandabschnitt axial nach aussen erstreckt und die Aussenelektrode auf ihrer Aussenseite von einem elektrisch nichtleitenden Deckel bedeckt ist (P 2652970.4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art in konstruktiv unaufwendiger Weise so auszubilden, dass er auf seiner Aussenseite keine elektrisch leitfähigen Teile aufweist, dabei jedoch weiterhin eine Abschirmung der Kammern gegen äussere Störfelder beizubehalten.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einem Ionisations-Brandmelder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der dem Aussenmantel benachbarte rohrfömige Wandabschnitt von der Innenseite des Aussenmantels radial beabstandet sowie mit seinem axial äusseren Ende einstückig mit der Stirnwand verbunden ist und dass zwischen dem Aussenmantel und dem ihm benachbarten rohrförmigen Wandabschnitt eine auf einem festen Potential gehaltene, elektrisch leitende Abschirmhülse liegt, die die Kammern in Umfangsrichtung zumindest auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs sowie zumindest annähernd auf ihrer axialen Gesamtlänge umgibt.
Bei dem Brandmelder gemäss der Erfindung wird eine Abschirmung durch die genannte Abschirmhülse erreicht, die jedoch von aussen her nicht zugänglich ist, da sie innerhalb des Aussenmantels und der Stirnwand des Gehäuses liegt.
Dieses Gehäuse selbst ist einstückig-mit dem Isolator gebildet, besteht also selbst aus einem isolierenden Material, so dass das Gehäuse und der die Aussenelektrode bedeckende Deckel vollständig eine Berührung elektrisch leitender Teile von aussen her verhindern. Durch die einstückige Ausbildung des Gehäuses und des Isolators ergibt sich darüberhinaus eine äusserst einfache Herstellbarkeit, da nur ein einziges Formteil von relativ komplizierter Form aus einem einzigen Werkstoff herzustellen ist. Abgesehen von diesem das Gehäuse und den Isolator bildenden Formteil sind alle übrigen Teile des Melders von einfacher Art und leicht herzustellen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brandmelder gemäss der Erfindung entlang der Linie 1-1 in Fig. 3;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Brandmelder gemäss Fig. 1 nach Entfernung der Aussenelektrode und des Deckels;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Brandmelder gemäss Fig. 1 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Brandmelders gemäss Fig. 1 bei Blick in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3, jedoch mit weggelassenem Gehäuse und Deckel;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Brandmelders gemäss der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Ionisations-Brandmelder besteht in üblicher Weise aus einem Meldereinsatz 10, der lösbar an einem Sockel 12 befestigt ist. Der Sockel 12 kann seinerseits an einer nicht gezeigten Unterlage befestigt werden, beispielsweise an der Wand oder an der Decke eines Raumes, so dass im letzteren Fall der Meldereinsatz 10 nach unten weist. Im Meldereinsatz 10 sind eine Messkammer 14 und eine axial hinter dieser liegende, mit ihr elektrisch in Reihe geschaltete Referenzkammer 16 gebildet. Diese liegen innerhalb eines Gehäuses 18, das einen zylindermantelförmigen Aussenmantel 20 und eine mit diesem einstückig verbundene, kreisringförmige Stirnwand 22 aufweist, deren radiale Breite gering gegen über ihrem Durchmesser ist und deren Aussenseite einen Teil der freien, dem Sockel 12 abgewandten Stirnseite des Meldereinsatzes 10 bildet.
Innerhalb des Gehäuses 18 liegt der Isolator 24, der mit dem Gehäuse 18 einstückig verbunden ist; beide bestehen aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff von hohem Oberflächenwiderstand.
Die Referenzkammer 16 ist in ihrem Durchmesser kleiner als die Messkammer 14. Am rückwärtigen Ende der Referenzkammer 16 liegt die kreisscheibenförmige Innenelektrode 26, die senkrecht zur Melderachse koaxial zum Gehäuse 18 und zum Isolator 24 angeordnet ist. Die parallel zu ihr liegende und geringfügig grössere Mittelelektrode 28 ist ebenfalls kreisscheibenförmig, wie aus der Draufsicht der Fig. 2 erkennbar.
Die Mittelelektrode 28 ist beiden Kammern, 14, 16 gemeinsam. Die Messkammer 14 liegt zwischen der Mittelelektrode 28 und einer Aussenelektrode 30, die einen ebenen, zur Mittelelektrode 28 parallelen Mittelteil 32 sowie von diesem an diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen radial nach aussen weisende Ösen 34 aufweist. Auf ihrer Aussenseite ist die Aussenelektrode 30 von einem Deckel 36 aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff bedeckt. Alle Elektroden 30, 28, 26 sind von dem Isolator 24 umgeben, der auch die Messkammer 14 und die Referenzkammer 16 auf deren nicht von den Elektroden 30, 28, 26 abgeschlossenen Seiten umgibt. Die Ionisierung der Kammern 14, 16 erfolgt mittels einer auf der Rückseite der Aussenelektrode 30 bzw. auf der Vorderseite der Innenelektrode 26 angebrachten, bändchenförmigen Strahlungsquelle 38 bzw. 40.
Zur Befestigung der Strahlungsquellen 38, 40 sind aus der Aussenelektrode 30 und der Innenelektrode 26 jeweils zwei in einem der Länge der Strahlungsquelle 38, 40 entsprechenden Abstand liegende Haken 42 bzw. 44 herausgestanzt und, wie in Fig. 3 ersichtlich, von den durch das Stanzen entstehenden Öffnungen 46 fort auf die zwischen ihnen und der Aussenelektrode 30 bzw. der Innenelektrode 26 aufliegenden Strahlungsquellen 38 bzw. 40 umgebogen. Dadurch wird im Gegensatz zu üblichen Lösungen, bei denen die bändchenförmigen Strahlungsquellen über die Stanzöffnungen hinweggeführt sind, eine von Scherkräften freie, schonende Befestigung der Strahlungsquellen 38, 40 erzielt.
Der Isolator 24 weist im wesentlichen eine annähernd in Höhe der Mittelelektrode 28 abgestufte Becherform auf. An seinem rückseitigen Ende wird er von einem hinter der Innenelektrode 26 liegenden, kreisscheibenförmigen Wandabschnitt 48 abgeschlossen, in dessen Mitte die Innenelektrode 26 mittels einer Schraube 50 gehalten ist. Der Kopf 52 der Schraube 50 liegt auf der Aussenseite der Innenelektrode 26, weswegen die Strahlungsquelle 40 exzentrisch angeordnet ist.
Die Schraube 50 ist in eine in den Wandabschnitt 48 eingegossene und ihn durchsetzende Innengewindebüchse 54 eingeschraubt und ragt mit ihrem rückwärtigen Ende aus dieser hervor, um hier zum elektrischen Anschluss der Innenelektrode 26 mittels einer aufgeschraubten Mutter 56 eine Anschlussfahne 58 befestigen zu können.
An den rückseitigen Wandabschnitt 48 schliesst ein die Referenzkammer 16 umgebender, rohrförmiger Wandabschnitt 60 an. Der Aussendurchmesser dieses im folgenden als kleiner rohrförmiger Wandabschnitt bezeichneten Abschnitts 60 beträgt annähernd die Hälfte des Innendurchmessers des Aussenmantels 20 des Gehäuses 18. An das vordere, in Fig. 1 obere Ende des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 schliesst ein sich von ihm radial nach aussen erstreckender, kreisringförmiger Wandabschnitt 62 des Isolators 24 an. Dieser ringförmige Wandabschnitt 62 liegt annähernd in der Ebene der Mittelelektrode 28, da er diese auf seiner Vorderseite so trägt, dass sie den Innendurchmesser des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 überdeckt; in Fig. 2 ist die Innenseite des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 bei 63 gestrichelt angedeutet.
Schliesslich umfasst der Isolator 24 einen weiteren rohrförmigen Wandabschnitt 64, der dem Aussenmantel 20 des Gehäuses 18 benachbart, von ihm jedoch radial beabstandet ist. Dieser rohrförmige Wandabschnitt 64 hat gegenüber dem kleinen rohrförmigen Wandabschnitt 60 einen entsprechend grösseren Durchmesser und sei daher im folgenden als grosser rohrförmiger Wandabschnitt bezeichnet.
Der radiale Abstand zwischen Aussenseite des grossen rohrförmigen Wandabschnitts 60 und Innenseite des Aussenmantels 20 soll zwischen 3% und 8% des Aussendurchmessers des Aussenmantels 20 betragen und beträgt beim Ausführungsbeispiel 4,6% dieses Aussendurchmessers.
Der grosse rohrförmige Wandabschnitt 64 erstreckt sich, die Messkammer 14 umgebend, von dem ringförmigen Wandabschnitt 62 axial nach aussen zum Innenrand der Stirnwand 22, mit der er verbunden ist; der Innendurchmesser des grossen rohrförmigen Wandabschnitts 64 gleicht im Interesse einer leichten Herstellbarkeit demjenigen der Stirnwand 22.
Dadurch, dass sich der grosse rohrförmige Wandabschnitt 64 nicht etwa wie bei bekannten Lösungen in Richtung auf den Sockel 12 hin nach hinten erstreckt, verbleibt in dem die Referenzkammer 16 und den kleinen rohrförmigen Wandabschnitt 60 umgebenden Ringraum 66 genügend Platz, um Schaltungselemente 68 einer an alle Elektroden 30, 28, 26 angeschlossenen Signalgeberschaltung unterzubringen. Selbst wenn diese Schaltungselemente 68 nämlich nicht den Ringraum 66 ausfüllen, ist es doch aus Gründen einer guten Wärmeabfuhr und einer hochwertigen elektrischen Isolierung günstig, wenn für die Schaltungselemente 68 genügend Raum zur Verfügung steht.
Zwischen dem Aussenmantel 20 des Gehäuses 18 und dem grossen rohrförmigen Wandabschnitt 64 liegt eine auf einem festen Potential gehaltene, elektrisch leitende Abschirmhülse 70 (Fig.1,3). Diese umgibt die beiden Kammern 14, 16 in Umfangsrichtung auf dem überwiegenden Teil ihres Umfangs; lediglich an einer in Fig. 3 rechts liegenden Umfangsstelle weist sie einen Längsschlitz 72 auf. Weiter erstreckt sich die Hülse 70 über die axiale Gesamtlänge beider Kammern 14, 16.
Sie bildet damit eine wirksame Abschirmung gegen äussere Störfelder, ohne dass andererseits eine Berühung elektrisch leitender Teile des Melders von aussen her möglich wäre.
Zweckmässig besteht die Hülse 70 aus einem zähelastischen, auf seinen Aussenseiten metallisierten Kunststoff. Die radiale Dicke der Hülse 70 ist gering gegenüber ihrem Aussendurchmesser und geringer als der radiale Abstand zwischen der Innenseite des Aussenmantels 20 und der Aussenseite des grossen rohrförmigen Wandabschnitts 64. Der Aussendurchmesser der Hülse 70 gleicht dem Innendurchmesser des Aussenmantels 20; hierdurch und durch die geringe Dicke wird der Ringraum 66 durch die Hülse 70 in nur vernachlässigbar geringem Masse eingeengt.
Die Hülse 70 ist an ihrem axial äusseren Ende auf der Innenseite der Stirnwand 22 abgestützt. Sie weist hier einen radial einwärts gerichteten, sich bis zum Aussenumfang des grossen rohrförmigen Wandabschnitts 64 erstreckenden Rand 74 auf. Das axial rückwärtige Ende der Hülse 70 liegt an der Oberseite einer Schaltungsplatine 76 an und ist an dieser befestigt. Die Schaltungsplatine 76 liegt annähernd in der Ebene der Innenelektrode 26 und hat, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, einen kreisringförmigen Grundriss. Nicht dargestellte gedruckte Leiterbahnen zur elektrischen Verbindung der Schaltungselemente 68 verlaufen der dem Sockel 12 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 76.
Gegen eine axiale Verschiebung der Platine 76 nach aussen hin weist der kleine rohrförmige Wandabschnitt 60 auf seiner Aussenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe 78 auf, auf der die Platine 76 mit ihrem Innenrand axial aufsitzend gehalten ist.
In entsprechender Weise weist auch der Aussenmantel 20 des Gehäuses 18 auf seiner Innenseite eine in Umfangsrichtung umlaufende Stufe 80 auf, auf der die Platine 76 gegen eine Verschiebung nach aussen mit ihrem Aussenrand axial aufsitzend gehalten ist. Hierzu überragt die Platine 76 die Hülse 70 in radialer Richtung geringfügig nach aussen. Zur mechanischen Verbindung der Hülse 70 mit der Platine 76 und zur elektrischen Verbindung der Hülse 70 mit einer Leiterbahn der Platine 76 weist die Hülse 70 an zwei annähernd diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen der Platine 76 benachbarte, radial einwärts ragende Fortsätze 82, 84 (Fig. 3) auf, in die von der Rückseite der Platine 76 her nicht dargestellte, die Platine 76 durchsetzende Kopfschrauben eingeschraubt sind.
Diese sind vom Aussenrand der Platine 76 genügend weit beabstandet, um das Aufsitzen des äusseren freien Randes des Sockels 12 auf dem Aussenrand der Platine 76 nicht zu behindern. Zu ihrer Versteifung weist die Hülse 70 von den Fortsätzen 82, 84 ausgehend axial bis zum axial äusseren Ende verlaufende, radial einwärts ragende Versteifungsrippen 86, 88 auf, deren Dicke zweckmässig so bemessen ist, dass sie im Raum zwischen Aussenmantel 20 und grossem rohrförmigen Wandabschnitt 64 diesen Raum ausfüllen, dass also hier die Gesamtdicke von Hülse 70 und Verstärkungsrippe 86 bzw. 88 dem Abstand zwischen Aussenmantel 20 und grossem rohrförmigem Wandabschnitt 64 gleicht.
Der innerhalb der mittigen Öffnung der kreisscheibenförmigen Stirnwand 22 liegende Deckel 36, der die Aussenelektrode 30 bedeckt, hat einen gegenüber dem Innendurchmesser der Stirnwand 22 geringeren Aussendurchmesser, so dass zwischen seinem Aussenrand und dem Innenrand der Stirnwand 22 ein kreisringförmiger Kanal 90 verbleibt, durch den hindurch Umgebungsluft in die Messkammer 14 eintreten kann.
In Fig. 2 ist die Lage des Deckels 36 gestrichelt angedeutet, und es ist unter Zuhilfenahme von Fig. 1 erkennbar, dass der Kanal 90 von vier in 90"-Winkelabständen angeordneten, sich vom Aussenrand des Deckels 36 radial nach aussen bis zum Innenrand der Stirnwand 22 erstreckenden Fortsätzen 92 des Deckels 36 unterbrochen ist. Deren Aussenseite fluchtet, wie bei einem in Fig. 1 dargestellten Fortsatz 92 erkennbar, mit der Ausssenseite der Stirnwand 22. Demgegenüber überragt der Deckel 36 selbst die Stirnwand 22 nach aussen, und zwar um eine gegenüber dem Aussendurchmesser des Deckels 36 geringe Länge. Hierdurch wird bei Anströmung des Melders senkrecht zu seiner Achse der Eintritt von Umgebungsluft in die Messkammer 14 begünstigt.
Auf seiner Rückseite weist der Deckel 36 einen sich axial einwärts erstreckenden äusseren Rand 94 von gegenüber dem Aussendurchmesser des Deckels 36 geringer axialer Höhe auf, der den plattenförmigen Teil 32 der Aussenelektrode 30 umgibt, so dass dieser selbst beim Hineinstecken eines elektrisch leitenden Teils in den Kanal 90 hiervon nicht berührbar ist. Nur die Ösen 34 der Aussenelek- trode 40 erstrecken sich über den Rand 94 hinweg radial nach aussen, liegen jedoch verdeckt hinter zwei einander diametral gegenüberliegenden radialen Fortsätzen 92 des Deckels 36.
Um starke Luftströmungen innerhalb der Messkammer 14 zu vermeiden, erstreckt sich von dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 ausgehend ein im Grundriss (Fig. 2) annähernd ringförmiger Fortsatz 96 axial nach aussen, dessen Durchmesser annähernd dem Aussendurchmesser des Deckels 36 gleicht und dessen axiale Höhe etwas geringer als die halbe axiale Höhe der Messkammer 14 ist, so dass zwischen seinem axial äusseren Ende und dem Rand 94 des Deckels 36 ein Eintrittsspalt 98 in die Messkammer verbleibt, dessen axiale Breite etwas grösser als die radiale Breite des Kanals 90 ist.
Zur auf dem ringförmigen Wandabschnitt 72 aufliegenden Befestigung der Mittelelektrode 28 weist diese an gegenüber allen Fortsätzen 92 des Deckels 36 in Umfangsrichtung versetzten Umfangsstellen zwei diametral gegenüberliegende, sich vom Aussenrand der Mittelelektrode 28 radial nach aussen erstrekkende Zungen 100 (Fig. 2), 102 auf. Die Zunge 100 erstreckt sich schräg nach hinten und aussen in eine Öffnung 104 des kreisringförmigen Wandabschnitts 62 hinein, so dass sie hinter dem Fortsatz 96 liegt; die Öffnung 104 liegt nahe dem Innenrand des kreisringförmigen Wandabschnitts 62 innerhalb des Fortsatzes 96.
Die weitere Zunge 102 ist an ihrem ausserhalb des Fortsatzes 96 liegenden freien Ende mittels einer sie axial durchsetzenden Gewindeschneide-Kopfschraube 106 an dem kreisringförmigen Wandabschnitt 62 befestigt; der Fortsatz 96 weist zum Durchtritt der Zunge 102 einen Ausschnitt 108 entsprechender Breite auf. Unter der Zunge 102 ist der Steuerelektroden-Anschlussdraht 110 des eingangsseitigen Feldeffekttransistors der Signalgeberschaltung eingeklemmt gehalten, der eines der Schaltelemente 68 bildet. Der Draht 110 ist von dem Transistor ausgehend durch eine gegenüber der Zunge 102 geringfügig in Umfangsrichtung versetzte Öffnung 112 im kreisringförmigen Wandabschnitt 62 nach aussen geführt und verläuft, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf der Aussenseite des kreisringförmigen Wandabschnitts 62 annähernd in Umfangsrichtung unter die Zunge 102.
Zur Befestigung der Aussenelektrode 30 und des Deckels 36 sind auf der Aussenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 ausserhalb der Mittelelektrode 28 von dem ringförmigen Wandabschnitt 62 axial nach aussen ragende, mit ihm und mit der Innenseite des grossen rohrförmigen Wandabschnitts 64 einstückig verbundene Abstandshalter 114 gebildet, und zwar sind z bei einander diametral gegenüberliegende derartige Abstandhalter 114 vorgesehen, die unterhalb von zwei Fortsätzen 92 des Deckels 96 und unterhalb der damit fluchtenden Fortsätze 34 der Aussenelektrode 30 liegen. Weiter sind auf der Rückseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 zwei Abstandhalter 116 gebildet, die sich achsparallel bis zur Oberseite der Platine 76 erstrecken und die mit jeweils einem der auf der Aussenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 gebildeten Abstandhalter 114 fluchten.
Die Abstandhalter 114, 116 sind hohl; sie weisen jeweils einen durchgehenden Kanal 118 auf. In den Kanälen 118 liegen ebenfalls achsparallel verlaufende Schraubenbolzen 120, deren Köpfe 122 an der Rückseite der Schaltungsplatine 76 anliegen und die die Schaltungsplatine 76, ein Paar von Abstandhaltern 116, 114 und jeweils eine Öse 34 der Aussenelektrode 30 durchsetzen, um mit ihrem Aussengewinde in ein Innengewinde des Deckels 36 zu reichen. Einer der Schraubenbolzen 120 dient zur elektrischen Verbindung der Aussenelektrode 30 mit einer Leiterbahn der Platine 76.
Um eine sichere mechanische Verbindung der Schraubenbolzen 120 mit dem Deckel 36 sowie eine sichere elektrische Verbindung des einen Schraubenbolzens 120 mit der Aussenelektrode 30 zu gewährleisten, sind in den Deckel 36 mit Innengewinde versehene Muttern 124 eingegossen, die aus einem gut leitenden Werkstoff bestehen und die mit ihrer freiliegenden Rückseite auf der Aussenseite der Ösen 34 der Aussenelektrode 30 aufsitzen. Das Innengewinde der Muttern 124 ist nur von der Rückseite des Deckels 36 her zugänglich, um auch insofern eine Berührung spannungsführender Teile von aussen her unmöglich zu machen. Weiter wird dadurch auch eine Demontage des Meldereinsatzes 10 durch unbefugte Personen von aussen her unmöglich gemacht.
Zudem kann der Kopf 122 des der elektrischen Verbindung dienenden Schraubenbolzens 120, wie in Fig. 1 bei 126 dargestellt, mit der zugeordneten Leiterbahn der Schaltungsplatine 86 verlötet sein, um eine solche Demontag auch bei vom Sokkel 12 abgenommenem Meldereinsatz 10 zu verhindern.
Zusätzlich zu den Abstandhaltern 114 sind an gegenüber diesen um 90 versetzten, diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen Rippen 128 vorgesehen, die von der Innenseite des grossen rohrförmigen Wandabschnitts 64 radial einwärts ragen und die von der Aussenseite des ringförmigen Wandabschnitts 62 ausgehend axial bis zur Unterseite derjenigen Fortsätze 92 verlaufen, die nicht auf den Abstandhaltern 114 aufsitzen. Dadurch wird die Stabilität der Befestigung des Deckels 36 gegen solche von aussen einwirkende Kräfte erhöht, die andernfalls im Sinne eines Kippens um die Verbindungslinie der Abstandhalter 114 wirken könnten.
Der Längsschlitz 72 der Hülse 70 ist, wie aus Fig. 3 erkannbar, gegenüber den Befestigungsfortsätzen 82, 84 um einen beträchtlichen Winkel versetzt. Dadurch kann die Hülse 70 mit ihren in Fig. 3 rechts der Fortsätze 82, 84 liegenden und sich bis zum Längsschlitz 72 erstreckenden Abschnitten federelastisch an der Innenseite des Aussenmantels 20 anliegen; im nicht montierten Zustand hat die aus einem zähelastischen Kunststoff bestehenden Hülse 70 einen gegenüber dem Innendurchmesser des Aussenmantels 20 geringfügig grösseren Aussendurchmesser. Der Längsschlitz 72 hat somit die Aufgabe, beim Hineinschieben der Hülse 70 in den Aussenmantel 20 bei der Montage des Meldereinsatzes 10 ein radiales Zusammendrücken der Hülse 70 zu ermöglichen.
Weiter hat der Längsschlitz 72 beim Ausführungsbeispiel die Rolle, die Unterbringung der Anschlussdrähte 130 einer als Anzeigeorgan vorgesehenen Leuchtdiode 132 im Raum zwischen grossem rohrförmigem Wandabschnitt 64 und Aussenmantel 20 zu erleichtern. Die Leuchtdiode 132 liegt in einer Öffnung der Stirnwand 22, und die Anschlussdrähte 130 erstrecken sich von der Rückseite der Leuchtdiode 132 annähernd axial zur Platine 76. Dabei durchsetzen die Anschlussdrähte 130 eine Brücke 134, die radial ausserhalb eines Abstandhalters 114 und des mit ihm fluchtenden Abstandhalters 116 den Aussenmantel 20 und den grossen rohrförmigen Wandabschnitt 64 verbindet und die sich von der Rückseite der Stirnwand 22 bis zur Oberseite der Platine 76 erstreckt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, gleicht die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Brücke 134 derjenigen der Abstandhalter 114, 116 und die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Längsschlitzes 62 ist grösser als diejenige der Brücke 134, um das beschriebene federelastische Nachgeben der Hülse 70 bei der Montage zu erleichtern.
Wie noch zu beschreiben sein wird, erfolgt eine Verrastung des Meldereinsatzes 10 mit dem Sockel 12 mittels in die Schaltungsplatine 76 eingreifender Bolzen 136, in-dem der auf dem Sockel 12 aufsitzende Meldereinsatz 10 gegenüber dem Sockel 12 in eine Raststellung vedreht wird. Die Platine 76 muss daher gegenüber dem Gehäuse 18 und/oder dem Isolator 24 unverdrehbar gehalten sein. Hierzu ragt von der Innenseite des Aussenmantels 20 eine an der Rückseite der Stirnwand 22 beginnende und sich axial über mehr als die Höhe der Abschirmhülse 70 erstreckende Rippe 138 radial einwärts, die in eine entsprechende Ausnehmung am Aussenumfang der Platine 76 eingreift.
Die Rippe 138 dient gleichzeitig zu einer unverdrehbaren Führung der Hülse 70 im Aussenmantel 20 beim Einschieben, um die winkelrichtige Stellung der Hülse 70 und damit der Schaltungsplatine 76 bei der Montage zu erzwingen; der Längsschlitz 72 wäre zu dieser Aufgabe, da er weiter als die Breite der Brücke 135 ist, nur ungenügend geeignet. In der Aussenseite der Hülse 70 ist eine über deren gesamte axiale Höhe durchlaufende, der Rippe 138 entsprechende Nut 140 gebildet. Rippe 138 und Nut 140 liegen dem Längsschlitz 72 annähernd diametral gegenüber und haben somit von diesem einen so grossen Winkelabstand, dass das federnde Nachgeben der Hülse 70 bei der Montage nicht behindert wird.
Damit die Hülse 70 durch die Nut 140 nicht geschwächt wird, weist sie auf ihrer der Nut 140 benachbarten Innenseite eine sich über ihre axiale Höhe erstreckende Verstärkungsrippe 142 auf, die eine gegenüber der Nut 140 grössere in Umfangsrichtung gemessene Breite hat und die im Raum zwischen Aussenmantel 20 und grossem rohrförmigen Wandabschnitt 64 diesen Raum ausfüllt, so dass also die ausserhalb der Nut 140 gemessene radiale Gesamtdicke von Hülse 70 und Verstärkungsrippe 142 dem Abstand zwischen Aussenmantel 20 und grossem rohrförmigen Wandabschnitt 64 gleicht.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, erstreckt sich der Aussenmantel 20 des Gehäuses 18 über die Ebene der Innenelektrode 16 hinaus axial nach rückwärts und ist auf der zylindrischen Aussenseite des Sockels 12 aufgesteckt gehalten, wobei der rückwärtige äussere Rand der Schaltungsplatine 76 auf dem äusseren Rand des Sockels 12 axial aufsitzt. Hierdurch sind Gehäuse 18 und Schaltungsplatine 76 gegenüber dem Sockel 12 verdrehbar. Der mögliche Verdrehweg ist jedoch dadurch begrenzt, dass sich die Rippe 138, wie aus Fig. 4 ersichtlich, über die Schaltungsplatine 76 hinaus annähernd bis zum rückwärtigen Rand des Aussenmantels 20 nach rückwärts erstreckt und in eine am Rand des Sockels 12 gebildete, nach aussen offene Ausnehmung 144 eingreift.
Die axiale Höhe der Ausnehmung 144 entspricht der axialen Länge desjenigen Abschnitts des Aussenmantels 20, der hinter der Schaltungsplatine 76 liegt, so dass bei auf dem Sockel 12 aufsitzenden Meldereinsatz 10 die Ausnehmung 144, von aussen gesehen, vom rückwärtigen Rand des Aussenmantels 20 bedeckt wird. Zur mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen Schaltungsplatine 76 und Sockel 12 sind in letzterem die bereits erwähnten Verbindungsbolzen 136 gehalten, die in im Sockel 12 einstückig mit diesem gebildete, elektrisch isolierende Unterteile 146 eingeschraubt sind und hier schraubbare Klemmverbindungen 148 tragen, an die die Leiter von in den Sockel 12 eingeführten Kabeln angeschlossen werden können; zur Einführung solcher Kabel weist der Sockel 12 ausbrechbare Wandabschnitte 150, 152 auf.
Die Verbindungsbolzen 136 erstrecken sich achsparallel nach aussen durch in der Schaltungsplatine 76 vorgesehene, schlüssellochförmige Öffnungen 154 (Fig. 3) hindurch und weisen verdickte, annähernd linsenförmige Köpfe 156 auf, die auf der Oberseite der Platine 76 aufliegen, wenn der Meldereinsatz 10 in seine Raststellung verdreht ist. Durch Rückdrehung gelangen die Köpfe 176 dagegen über einen gegenüber dem Durchmesser der Köpfe 156 weiteren Abschnitt der Öffnungen 154, so dass sie durch diese hindurch abgezogen werden können, wenn der Meldereinsatz 10 vom Sockel 12 entfernt wird.
Zur Verrastung der Köpfe 156 mit der Schaltungsplatine 76 sind entsprechend abgekröpfte Blattfedern 158 vorgesehen, von denen nur eine in Fig. 3 unten links in der Draufsicht vollständig dargestellt ist, während die übrigen zur Verdeutlichung der Lage der entsprechenden Köpfe 156 weggebrochen dargestellt sind. Die Blattfedern 158 sind mit der Schaltungsplatine 76 drehfest sowie elektrisch mit jeweils einer Leiterbahn der Schaltungsplatine 76 verbunden. Da die befestigten Enden der Blattfedern 158 nahe dem Aussenumfang der Schaltungsplatine 76 liegen, weist die Hülse 70, wie in Fig. 4 erkennbar, an zwei Umfangsstellen Fenster 160 auf, um die Blattfedern 158 nicht zu berühren.
Die dritte, in Fig. 3 unterste Blattfeder 158 ist dagegen mechanisch und elektrisch mit der Hülse 70 verbunden, indem sie an der Rückseite des hier vorgesehenen Fortsatzes 84 der Hülse 70 anliegt und mittels eines abgebogenen Schenkels 162 in diesen unverdrehbar eingreift; die von der Rückseite der Schaltungsplatine 76 her in den Fortsatz 84 eingeschraubte, nicht dargestellte Kopfschraube dient hierbei gleichzeitig zur Befestigung der entsprechenden Blattfeder 158.
Die Montage des Meldereinsatzes 10 aus seinen Einzelteilen erfolgt in äusserst einfacher Weise, da hierbei im wesentlichen nur Schraubverbindungen herzustellen sind. Zunächst wird die Innenelektrode 26 mittels der Schraube 50 im Isolator 24 befestigt. Dann wird die Schaltungsplatine 76 auf die Stufe 78 des kleinen rohrförmigen Wandabschnitts 60 so aufgelegt, dass der zuvor nach oben gebogene Anschlussdraht 110 durch die Öffnung 112 der kreisringförmigen Wandung 72 nach aussen in den Ringraum zwischen grossem rohrförmigem Wandabschnitt 64 und Fortsatz 96 ragt.
Die Führung der Hülse 70 und dann der Schaltungsplatine 76 derart, dass der Anschlussdraht 110 genau auf die Öffnung 112 trifft und dass die Leuchtdiode 132 genau in den Kanal der Brücke 134 eingeführt wird, übernimmt die zunächst in die Nut 140 der Hülse 70 und dann auch in die entsprechende Nut der Schaltungsplatine 76 eingreifende Rippe 138 des Aussenmantels 20; durch Betrachtung des Aussenmantels 20 von sei ner Rückseite her ist die Lage der Rippe 138 und damit die erforderliche Winkelstellung gegenüber Hülse 70 und Schal tungsplatine 36 leicht erkennbar. Der Anschlussdraht 110 wird dann auf der Aussenseite des kreisringförmigen Wandab schnitts 62 so umgelegt, dass er an einer vorgefertigten, jedoch noch nicht mit Gewinde vesehenen Öffnung in der kreisring förmigen Wandung 62 vorbeiläuft.
Hierauf wird die Mittel elektrode mit ihrer Zunge 100 in die Öffnung 104 eingesteckt und bis zum Aufliegen ihrer Zunge 102 auf dem kreisringför migen Wandabschnitt 62 und auf dem Ende des Anschluss drahts 110 umgeklappt und durch Einschrauben der Schraube
106 befestigt. Hierauf werden Aussenelektrode 30 und Deckel
36 aufgelegt und von der Rückseite des Meldeeinsatzes 10 her mittels der Schraubenbolzen 120 befestigt. Irgendwann nach dem Aufsetzen der Schaltungsplatine 76 und dem dabei erfol genden Hineinschieben der Hülse 70 in den Aussenmantel 20 wird auch die Öse 58 mittels der Mutter 56 an der Schraube 50 befestigt und damit mit der Innenelektrode 26 elektrisch lei tend verbunden. Nach gewünschtenfalls erfoglender Verlötung des Kopfes 122 eines Schraubenbolzens 120 ist dann der
Meldereinsatz 10 fertiggestellt und kann mit dem Sockel 12 austauschbar verriegelt werden.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kön nen je nach elektrischen Anforderungen auch nur zwei Verbin dungsbolzen 136 vorgesehen sein, jedoch wird man zur Ver meidung einer übermässigen Platzeinschränkung auf der
Oberseite der Schaltungsplatine 76 nicht mehr als drei solche Verbindungsbolzen 136 vorsehen. Falls mehr elektrische Ver bindungen zwischen Schaltungsplatine 76 und Sockel 12 erfor derlich sind, können diese, wie in Fig. 3 angedeutet, durch
Kontaktstifte 164 gebildet werden, die vom Sockel 12 ausgehend achsparallel in Richtung auf die Rückseite der Schaltungsplatine 76 ragen und die mit ihren freien Enden an auf der Rückseite der Schaltungsplatine 76 vorgesehenen Kontaktfedern 166 anliegen.
Derartige elektrische Verbindungen können beispielsweise dazu dienen, den von der Leuchtdiode 132 angezeigten Signalzustand an andere Orte zu übertragen oder einen im Sockel 12 angeordneten, als Notstromquelle vorgesehenen, nicht näher dargestellten Akkumulator in Gestalt einer wiederaufladbaren Zelle zu laden.
In Fig. 5 ist ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 4 dahingehend abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, dass dieses keine äussere Stromversorgung benötigt. Hierzu ist die Aussenseite des Aussenmantels 20 des Gehäuses auf dem gesamten Umfang mit sich in axialer Richtung erstreckenden, länglichen Solarzellen 168 belegt, die die für den Betrieb des Melders erforderliche elektrische Energie erzeugen. Mittels der Solarzellen 168 wird ein im Sockel 12 untergebrachter Akkumulator - im Ausführungsbeispiel eine sogenannte Knopfzelle 170 - in geladenem Zustand gehalten.
Die elektrischen Verbindungen der Solarzellen 168 können auf der radial inneren Seite desjenigen Abschnitts des Aussenmantels 20 verlegt sein, mit dem dieser die Abschirmhülse 70 und die Schaltungsplatine 76 (Fig. 1, 4) nach hinten überragt und den Sockel 12 umgibt, und zur elektrischen Verbindung mit dem Sockel 12 können erforderlichenfalls die zusätzlichen, anhand von Fig. 3 erläuterten Verbindungsmittel 164, 166 dienen.
Ist der Melder wie in Fig. 5 mit einer eigenen Energiequelle und vorzugsweise mit einem mittels Solarzellen 186 aufladbaren Akkumulator ausgerüstet, so können Kabel zu seiner Stromversorgung und zur Übermittlung von Signalen an eine entfernte Zentrale entfallen, wenn gemäss einer weiteren, nicht dargestellten Ausgestaltung der Melder mit einem bei seinem Ansprechen in Gang setzbaren Radiosender ausgerüstet ist. Dessen Signale können dann in der Zentrale empfangen werden, um Brandbekämpfungs- und/oder Alarmierungsmassnahmen auszulösen.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
zen (120) on the back of the circuit board (76), at least one of the heads (122) of the bolts (120) on the back of the circuit board (76) being electrically connected to a conductor track running there.
9. Fire detector according to one of the preceding claims, characterized in that the shielding sleeve (70) has a longitudinal slot (72) at a circumferential point, this shielding sleeve (70) resiliently residing at least at a circumferential point in the radial direction on the inside of the outer casing (20) and the circumferential points at which the shielding sleeve (70) may with one or the circuit board (76) are mechanically connected, from which the longitudinal slot (72) are circumferentially spaced.
10th Fire detector according to claim 9, characterized in that an electrical display element, preferably a light-emitting diode (132) is provided in the end wall (22), and that its connecting wires (130) are laid within the longitudinal slot (72) at least approximately axially parallel, the connecting wires (130) are laid in a channel which passes through an axially parallel bridge (134) which adjoins the rear of the end wall (22) and connects the outer casing (20) and the adjacent tubular wall section (64), the longitudinal slot (72) of the shielding sleeve (70) has at least the same width as the circumferential width of the bridge (134), and the bridge (134) extends to the top of the circuit board (76) and radially outside a spacer (114) lies.
11. Fire detector according to one of the preceding claims, characterized in that the shielding sleeve (70) in the housing (18) and / or on the insulator (24) is guided so as to be non-rotatable and displaceable in that one is located on the rear of the outer jacket (20) the end wall (22) beginning and axially extending at least over the height of the shielding sleeve (70) extends rib (138) radially inward, the radial height of which is less than the distance between the outer jacket (20) and the adjacent tubular wall section (64) and the in a corresponding groove (140) formed in the outside of the shielding sleeve (70) engages, the rib (138) of the outer casing (20) then also engaging in a groove in one or the circuit board (76) engages.
12. Fire detector according to one of claims 4 to 11, characterized in that the outer casing (20) has on its inside a circumferential step (80) on which one or the circuit board (76) is held axially with its outer edge against displacement to the outside, and / or that the tubular wall section (60) surrounding the reference chamber (16) has a circumferential step (78) on its outside, on which one or the circuit board (76) is held axially with its inner edge against displacement to the outside.
13. Fire detector according to one of the preceding claims, characterized in that the outer jacket (20) extends axially backwards beyond the plane of the inner electrode (26) and is held on the outside of a cup-shaped base (12), the rear outer edge of one respectively. the circuit board (76) provided is seated axially on the outer edge of the base (12) and the housing (18) can be rotated relative to the base (12) and locked in a rotational position with it.
14. Fire detector according to claims 3 and 13, characterized in that for the mechanical and electrical connection between the circuit board (76) and the base (12) are held in the latter connecting bolts (136) which are axially parallel to the outside by means provided in the circuit board (76), extend through keyhole-shaped openings (154) and have the thickened heads (156) lying on their outside at their free ends on the outside of the circuit board (76), and that on the outside of the circuit board (76) with these heads (156) latchable detent springs (158) are provided which are electrically connected to the signal transmitter circuit,
wherein a locking spring (158) connected to the shielding sleeve (70) sits on the rear side of an extension (84) of the shielding sleeve (70) facing the circuit board (76) and engages non-rotatably by means of a bent leg (162).
The invention relates to an ionization fire detector with a measuring chamber, an axially behind it, with it electrically connected in series reference chamber, at least one radiation source ionizing the chambers and one containing the chambers, a tubular outer jacket and an annularly connected to this in one piece Front wall housing, wherein an outer electrode of the measuring chamber extending transversely to the detector axis lies within the central opening of the front wall near the latter, the measuring chamber is accessible to the ambient air via an approximately annular gap between the outer electrode and the wall wall, the reference chamber is more closed than the measuring chamber from the environment is
an insulator surrounding the reference chamber with an approximately tubular wall section of smaller diameter than the outer jacket comprises a further tubular wall section adjacent to the inside of the outer jacket and an approximately annular wall section connecting the two tubular wall sections, and one in the reference chamber at its axially rearward end transverse to Internal electrode lying detector axis and a central electrode lying parallel to this and lying approximately at the level of the annular wall section and shared by both chambers, and further the tubular wall section adjacent to the outer jacket, surrounding the measuring chamber, extends axially outward from the annular wall section and the outer electrode on its outside is covered by an electrically non-conductive cover.
A fire detector of the type described above is known (DE-AS 2403418). Here, the tubular wall section of the insulator adjacent to the outer jacket lies in the same axial area as the tubular wall section of smaller diameter surrounding the reference chamber, thereby forming an annular space which is open to the rear of the insulator and accommodates the circuit elements of a signaling circuit connected to all electrodes, and that housing made of metal is held on the outside of the insulator. The disadvantage here is that the insulator on the one hand and the housing on the other hand are two parts which are made of different materials and are to be produced separately from each other and have a relatively complicated shape, which require a certain amount of production effort.
Furthermore, the tubular wall section of the insulator adjacent to the outer casing of the housing limits the radial width of the space used for accommodating the circuit elements. In addition to these constructive disadvantages, there is an electrical aspect that the metallic housing provides a favorable shielding of the chambers against external interference fields, but that it is itself exposed to external voltages without protection, so that the connected signal generator circuit is protected against the influence of such voltages by complex circuitry measures must become.
An ionization fire detector has also become similar
Type proposed, wherein the tubular wall section adjacent to the outer jacket, surrounding the measuring chamber, extends axially outward from the annular wall section and the outer electrode is covered on its outside by an electrically non-conductive cover (P 2652970. 4).
The invention has for its object to design an ionization fire detector of the type mentioned in a structurally uncomplicated manner so that it has no electrically conductive parts on the outside, but still maintain a shielding of the chambers against external interference fields.
The object is achieved according to the invention in an ionization fire detector of the type mentioned above in that the tubular wall section adjacent to the outer jacket is radially spaced from the inside of the outer jacket and is connected in one piece with its axially outer end to the end wall and that between the outer jacket and the adjacent tubular wall section has an electrically conductive shielding sleeve held at a fixed potential, which surrounds the chambers in the circumferential direction at least over the major part of their circumference and at least approximately over their total axial length.
In the fire detector according to the invention, shielding is achieved by said shielding sleeve, which, however, is not accessible from the outside, since it lies within the outer casing and the end wall of the housing.
This housing itself is formed in one piece with the insulator, so it itself consists of an insulating material, so that the housing and the cover covering the outer electrode completely prevent contact of electrically conductive parts from the outside. The one-piece design of the housing and the insulator also results in extremely simple manufacture, since only a single molded part of relatively complicated shape can be produced from a single material. Apart from this molded part forming the housing and the insulator, all other parts of the detector are simple and easy to manufacture.
Embodiments of the invention are specified in the dependent claims.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, in which exemplary embodiments are shown. show it:
Fig. 1 shows a section through a fire detector according to the invention along the line 1-1 in FIG. 3;
Fig. 2 shows a top view of the fire detector according to FIG. 1 after removing the outer electrode and the cover;
Fig. 3 a horizontal section through the fire detector according to Fig. 1 along the line III-III;
Fig. 4 shows a side view of the fire detector according to FIG. 1 when looking in the direction of arrow IV in Fig. 3, but with the housing and cover omitted;
Fig. 5 shows a further embodiment of a fire detector according to the invention.
The in Fig. 1 ionization fire detector shown consists in the usual way of a detector insert 10 which is detachably attached to a base 12. The base 12 can in turn be attached to a base, not shown, for example on the wall or on the ceiling of a room, so that in the latter case the detector insert 10 points downward. A measuring chamber 14 and a reference chamber 16 lying axially behind it and electrically connected in series with it are formed in the detector insert 10. These are located within a housing 18, which has a cylindrical jacket-shaped outer jacket 20 and an annular end wall 22 connected in one piece to it, the radial width of which is small compared to its diameter and the outside of which forms part of the free front side of the detector insert 10 facing away from the base 12 .
Inside the housing 18 is the insulator 24, which is integrally connected to the housing 18; both consist of an electrically non-conductive plastic with high surface resistance.
The diameter of the reference chamber 16 is smaller than that of the measuring chamber 14. At the rear end of the reference chamber 16 is the circular disc-shaped inner electrode 26, which is arranged perpendicular to the detector axis coaxially to the housing 18 and the insulator 24. The central electrode 28 lying parallel to it and slightly larger is also in the form of a circular disk, as seen from the top view of FIG. 2 recognizable.
The center electrode 28 is common to both chambers 14, 16. The measuring chamber 14 lies between the central electrode 28 and an outer electrode 30, which has a flat central part 32 parallel to the central electrode 28 and eyelets 34 pointing radially outward from this at diametrically opposite circumferential locations. On its outside, the outer electrode 30 is covered by a cover 36 made of electrically non-conductive plastic. All electrodes 30, 28, 26 are surrounded by the insulator 24, which also surrounds the measuring chamber 14 and the reference chamber 16 on their sides which are not closed off by the electrodes 30, 28, 26. The chambers 14, 16 are ionized by means of a on the back of the outer electrode 30 or ribbon-shaped radiation source 38 or, respectively, attached to the front of the inner electrode 26 40.
To fasten the radiation sources 38, 40, two hooks 42 or, respectively, located at a distance corresponding to the length of the radiation source 38, 40 are made from the outer electrode 30 and the inner electrode 26. 44 punched out and, as in Fig. 3 can be seen from the openings 46 created by the punching to the between them and the outer electrode 30 or the radiation sources 38 or the inner electrode 26 40 bent. In contrast to conventional solutions, in which the ribbon-shaped radiation sources are guided over the punched openings, a gentle attachment of the radiation sources 38, 40 is achieved which is free from shear forces.
The insulator 24 essentially has a cup shape stepped approximately at the level of the center electrode 28. At its rear end, it is closed off by a circular disk-shaped wall section 48 lying behind the inner electrode 26, in the middle of which the inner electrode 26 is held by means of a screw 50. The head 52 of the screw 50 lies on the outside of the inner electrode 26, which is why the radiation source 40 is arranged eccentrically.
The screw 50 is screwed into an internal threaded bushing 54 which is cast into the wall section 48 and penetrates it, and protrudes with its rear end in order to be able to fasten a connecting lug 58 here for the electrical connection of the inner electrode 26 by means of a screwed-on nut 56.
A tubular wall section 60 surrounding the reference chamber 16 connects to the rear wall section 48. The outside diameter of this section 60, referred to below as a small tubular wall section, is approximately half the inside diameter of the outer jacket 20 of the housing 18. At the front, in Fig. 1 upper end of the small tubular wall section 60 is connected to an annular wall section 62 of the insulator 24 which extends radially outward therefrom. This ring-shaped wall section 62 lies approximately in the plane of the center electrode 28, since it carries it on its front side in such a way that it covers the inside diameter of the small tubular wall section 60; in Fig. 2, the inside of the small tubular wall section 60 is indicated by dashed lines at 63.
Finally, the insulator 24 comprises a further tubular wall section 64, which is adjacent to the outer casing 20 of the housing 18, but is radially spaced from it. This tubular wall section 64 has a correspondingly larger diameter than the small tubular wall section 60 and is therefore referred to below as a large tubular wall section.
The radial distance between the outside of the large tubular wall section 60 and the inside of the outer casing 20 should be between 3% and 8% of the outer diameter of the outer casing 20 and is 4.6% of this outer diameter in the exemplary embodiment.
The large tubular wall section 64, surrounding the measuring chamber 14, extends axially outward from the annular wall section 62 to the inner edge of the end wall 22 to which it is connected; the inner diameter of the large tubular wall section 64 is similar to that of the end wall 22 in the interest of easy manufacture.
Because the large tubular wall section 64 does not extend towards the base 12, as is the case with known solutions, there remains sufficient space in the annular space 66 surrounding the reference chamber 16 and the small tubular wall section 60 to accommodate circuit elements 68 one at a time Electrodes 30, 28, 26 to accommodate connected signal generator circuit. Even if these circuit elements 68 do not fill the annular space 66, for reasons of good heat dissipation and high-quality electrical insulation it is nevertheless favorable if there is sufficient space available for the circuit elements 68.
Between the outer casing 20 of the housing 18 and the large tubular wall section 64 there is an electrically conductive shielding sleeve 70 (FIG. 1.3). This surrounds the two chambers 14, 16 in the circumferential direction over the major part of their circumference; only on one in Fig. 3 circumferential point on the right, it has a longitudinal slot 72. Furthermore, the sleeve 70 extends over the total axial length of both chambers 14, 16.
It thus forms an effective shield against external interference fields without, on the other hand, touching electrically conductive parts of the detector from the outside.
The sleeve 70 expediently consists of a tough-elastic plastic metallized on its outer sides. The radial thickness of the sleeve 70 is small compared to its outer diameter and less than the radial distance between the inside of the outer jacket 20 and the outside of the large tubular wall section 64. The outer diameter of the sleeve 70 is the same as the inner diameter of the outer jacket 20; hereby and due to the small thickness, the annular space 66 is narrowed by the sleeve 70 to a negligible extent.
The sleeve 70 is supported at its axially outer end on the inside of the end wall 22. Here it has a radially inwardly directed edge 74 which extends to the outer circumference of the large tubular wall section 64. The axially rearward end of the sleeve 70 abuts and is attached to the top of a circuit board 76. The circuit board 76 lies approximately in the plane of the inner electrode 26 and, as shown in FIG. 1 and 3 can be seen, an annular plan. Printed conductor tracks (not shown) for the electrical connection of the circuit elements 68 run on the rear side of the circuit board 76 facing the base 12.
Against an axial displacement of the board 76 outwards, the small tubular wall section 60 has on its outside a circumferential step 78 on which the board 76 is held axially with its inner edge.
Correspondingly, the outer casing 20 of the housing 18 also has on its inside a circumferential step 80 on which the board 76 is held axially with its outer edge against displacement to the outside. For this purpose, the board 76 projects slightly outwards over the sleeve 70 in the radial direction. For the mechanical connection of the sleeve 70 to the circuit board 76 and for the electrical connection of the sleeve 70 to a conductor track of the circuit board 76, the sleeve 70 has adjacent, radially inwardly projecting extensions 82, 84 at two approximately diametrically opposite circumferential locations of the circuit board 76 (FIG. 3) are screwed into the cap screws, not shown from the rear of the board 76, which penetrate the board 76.
These are spaced sufficiently far from the outer edge of the board 76 that the outer free edge of the base 12 does not hinder sitting on the outer edge of the board 76. For their stiffening, the sleeve 70 has radially inwardly projecting stiffening ribs 86, 88, extending axially from the extensions 82, 84 to the axially outer end, the thickness of which is expediently dimensioned such that it is in the space between the outer jacket 20 and the large tubular wall section 64 fill this space so that here the total thickness of sleeve 70 and reinforcing rib 86 or 88 is equal to the distance between the outer jacket 20 and the large tubular wall section 64.
The cover 36 which lies within the central opening of the circular disk-shaped end wall 22 and which covers the outer electrode 30 has a smaller outer diameter than the inner diameter of the end wall 22, so that an annular channel 90 remains between its outer edge and the inner edge of the end wall 22, through which Ambient air can enter the measuring chamber 14.
In Fig. 2, the position of the cover 36 is indicated by dashed lines, and with the aid of FIG. 1 that the channel 90 is interrupted by four extensions 92 of the cover 36 which are arranged at 90 "angular intervals and extend radially outward from the outer edge of the cover 36 to the inner edge of the end wall 22. The outside of it is flush, as in one shown in Fig. 1 shown extension 92 with the outer side of the end wall 22nd In contrast, the cover 36 itself projects beyond the end wall 22 to the outside, namely by a length that is small compared to the outer diameter of the cover 36. As a result, the entry of ambient air into the measuring chamber 14 is promoted when the detector flows against it perpendicular to its axis.
On its rear side, the cover 36 has an axially inwardly extending outer edge 94 of a smaller axial height than the outer diameter of the cover 36, which surrounds the plate-shaped part 32 of the outer electrode 30, so that the latter even when an electrically conductive part is inserted into the channel 90 of which cannot be touched. Only the eyelets 34 of the outer electrode 40 extend radially outward beyond the edge 94, but are hidden behind two diametrically opposite radial extensions 92 of the cover 36.
In order to avoid strong air currents within the measuring chamber 14, a wall plan 62 extends from the circular wall section 62 (FIG. 2) approximately annular extension 96 axially outward, the diameter of which approximately corresponds to the outer diameter of the cover 36 and the axial height of which is somewhat less than half the axial height of the measuring chamber 14, so that a between its axially outer end and the edge 94 of the cover 36 Entry gap 98 remains in the measuring chamber, the axial width of which is somewhat larger than the radial width of the channel 90.
For the central electrode 28 to be fastened on the annular wall section 72, the latter has two diametrically opposite tongues 100 which extend radially outward from the outer edge of the central electrode 28 at circumferential locations offset in relation to all extensions 92 of the cover 36 (FIG. 2), 102 on. The tongue 100 extends obliquely backwards and outwards into an opening 104 of the annular wall section 62, so that it lies behind the extension 96; the opening 104 lies near the inner edge of the annular wall section 62 within the extension 96.
The further tongue 102 is fastened to the annular wall section 62 at its free end lying outside the extension 96 by means of a thread-cutting head screw 106 penetrating it axially; the extension 96 has a cutout 108 of corresponding width for the passage of the tongue 102. The control electrode lead wire 110 of the input-side field effect transistor of the signal generator circuit, which forms one of the switching elements 68, is clamped under the tongue 102. Starting from the transistor, the wire 110 is guided outwards through an opening 112 in the annular wall section 62, which is offset slightly in the circumferential direction relative to the tongue 102, and runs, as shown in FIG. 2, on the outside of the annular wall section 62 approximately in the circumferential direction under the tongue 102.
To fasten the outer electrode 30 and the lid 36, spacers 114 are formed on the outside of the annular wall section 62 outside the central electrode 28 from the annular wall section 62, projecting axially outwards, integrally connected to it and to the inside of the large tubular wall section 64, specifically z such spacers 114 are provided diametrically opposite one another, which lie below two extensions 92 of the cover 96 and below the extensions 34 of the outer electrode 30 which are aligned therewith. Furthermore, two spacers 116 are formed on the back of the annular wall section 62, which extend axially parallel to the top of the circuit board 76 and which are aligned with one of the spacers 114 formed on the outside of the annular wall section 62.
The spacers 114, 116 are hollow; they each have a continuous channel 118. In the channels 118 there are also axially parallel bolts 120, the heads 122 of which bear against the rear of the circuit board 76 and which pass through the circuit board 76, a pair of spacers 116, 114 and in each case an eyelet 34 of the external electrode 30 in order to have their external thread in one To pass internal thread of the lid 36. One of the screw bolts 120 is used for the electrical connection of the outer electrode 30 to a conductor track of the circuit board 76.
In order to ensure a secure mechanical connection of the screw bolts 120 to the cover 36 and a secure electrical connection of the one screw bolt 120 to the outer electrode 30, nuts 124 with an internal thread are cast into the cover 36, which consist of a highly conductive material and which are provided with its exposed back on the outside of the eyelets 34 of the outer electrode 30. The internal thread of the nuts 124 is only accessible from the rear of the cover 36 in order to make it impossible to touch live parts from the outside. Furthermore, disassembly of the detector insert 10 by unauthorized persons from the outside is made impossible.
In addition, the head 122 of the electrical bolt 120, as shown in FIG. 1 at 126, be soldered to the associated conductor track of the circuit board 86 in order to prevent such disassembly even when the detector insert 10 is removed from the socket 12.
In addition to the spacers 114, ribs 128 are provided at these diametrically opposite circumferential points which are offset by 90 and protrude radially inwards from the inside of the large tubular wall section 64 and which extend axially from the outside of the annular wall section 62 to the underside of those extensions 92 that do not rest on the spacers 114. As a result, the stability of the fastening of the cover 36 against those forces acting from the outside is increased, which could otherwise act in the sense of tilting around the connecting line of the spacers 114.
The longitudinal slot 72 of the sleeve 70 is, as shown in FIG. 3 recognizable, offset by a considerable angle with respect to the fastening extensions 82, 84. This allows the sleeve 70 with its 3 rests on the right of the extensions 82, 84 and extend up to the longitudinal slot 72 sections resiliently against the inside of the outer jacket 20; in the unassembled state, the sleeve 70, which consists of a tough elastic plastic, has a slightly larger outside diameter than the inside diameter of the outside jacket 20. The longitudinal slot 72 thus has the task of allowing the sleeve 70 to be radially compressed when the sleeve 70 is pushed into the outer jacket 20 when the detector insert 10 is being installed.
Furthermore, the longitudinal slot 72 in the exemplary embodiment has the role of facilitating the accommodation of the connecting wires 130 of a light-emitting diode 132 provided as a display element in the space between the large tubular wall section 64 and the outer jacket 20. The light-emitting diode 132 lies in an opening in the end wall 22, and the connecting wires 130 extend from the rear of the light-emitting diode 132 approximately axially to the circuit board 76. The connecting wires 130 penetrate a bridge 134 which connects the outer jacket 20 and the large tubular wall section 64 radially outside a spacer 114 and the spacer 116 aligned therewith and which extends from the rear of the end wall 22 to the top of the circuit board 76.
As from Fig. 3, the circumferentially measured width of the bridge 134 is the same as that of the spacers 114, 116 and the circumferentially measured width of the longitudinal slot 62 is larger than that of the bridge 134 in order to facilitate the described elastic elastic yielding of the sleeve 70 during assembly.
As will be described later, the detector insert 10 is locked to the base 12 by means of bolts 136 engaging in the circuit board 76, in which the detector insert 10 seated on the base 12 is rotated relative to the base 12 into a latching position. The circuit board 76 must therefore be held non-rotatably with respect to the housing 18 and / or the insulator 24. For this purpose, a rib 138, which begins at the rear of the end wall 22 and extends axially over more than the height of the shielding sleeve 70, projects radially inward from the inside of the outer jacket 20 and engages in a corresponding recess on the outer circumference of the circuit board 76.
The rib 138 serves at the same time for a non-rotatable guidance of the sleeve 70 in the outer jacket 20 during insertion, in order to force the angularly correct position of the sleeve 70 and thus the circuit board 76 during assembly; the longitudinal slot 72 would be unsuitable for this task, since it is wider than the width of the bridge 135. In the outside of the sleeve 70, a groove 140 corresponding to the rib 138 is formed which extends over its entire axial height. Rib 138 and groove 140 lie approximately diametrically opposite the longitudinal slot 72 and are thus at such a large angular distance from it that the resilient yielding of the sleeve 70 is not hindered during assembly.
So that the sleeve 70 is not weakened by the groove 140, it has on its inside adjacent to the groove 140 a reinforcing rib 142 which extends over its axial height and which has a larger circumferential width than the groove 140 and in the space between the outer jacket 20 and the large tubular wall section 64 fills this space, so that the total radial thickness of the sleeve 70 and the reinforcing rib 142 measured outside the groove 140 is equal to the distance between the outer jacket 20 and the large tubular wall section 64.
As from Fig. 1, the outer casing 20 of the housing 18 extends axially backwards beyond the plane of the inner electrode 16 and is held on the cylindrical outer side of the base 12, the rear outer edge of the circuit board 76 being axially seated on the outer edge of the base 12 . As a result, the housing 18 and the circuit board 76 can be rotated relative to the base 12. However, the possible twist path is limited by the fact that the rib 138, as shown in FIG. 4, extends beyond the circuit board 76 approximately to the rear edge of the outer casing 20 and engages in a recess 144 formed on the edge of the base 12 and open to the outside.
The axial height of the recess 144 corresponds to the axial length of that section of the outer shell 20 which lies behind the circuit board 76, so that when the detector insert 10 is seated on the base 12, the recess 144, when viewed from the outside, is covered by the rear edge of the outer shell 20. For the mechanical and electrical connection between the circuit board 76 and the base 12, the connection bolts 136 already mentioned are held in the latter, which are screwed into the electrically insulating lower parts 146 formed integrally therewith in the base 12 and here carry screwable clamp connections 148 to which the conductors from in the base 12 inserted cables can be connected; for the introduction of such cables, the base 12 has break-out wall sections 150, 152.
The connecting bolts 136 extend axially parallel outwards through keyhole-shaped openings 154 provided in the circuit board 76 (FIG. 3) and have thickened, approximately lenticular heads 156 which rest on the top of the circuit board 76 when the detector insert 10 is rotated into its latched position. By turning back, the heads 176, on the other hand, pass through a section of the openings 154 which is wider than the diameter of the heads 156, so that they can be pulled through them when the detector insert 10 is removed from the base 12.
To lock the heads 156 with the circuit board 76, cranked leaf springs 158 are provided, of which only one is shown in FIG. 3 is shown completely at the bottom left in the top view, while the others are shown broken away to clarify the position of the corresponding heads 156. The leaf springs 158 are non-rotatably connected to the circuit board 76 and are electrically connected to one conductor track of the circuit board 76. Since the fixed ends of the leaf springs 158 are close to the outer circumference of the circuit board 76, the sleeve 70, as shown in FIG. 4, window 160 opens at two circumferential locations so as not to touch the leaf springs 158.
The third, in Fig. 3 the lowest leaf spring 158, on the other hand, is mechanically and electrically connected to the sleeve 70, in that it rests on the rear side of the extension 84 provided here and the sleeve 70 engages in a non-rotatable manner by means of a bent leg 162; the head screw, not shown, screwed into the extension 84 from the rear of the circuit board 76 serves at the same time for fastening the corresponding leaf spring 158.
The assembly of the detector insert 10 from its individual parts is carried out in an extremely simple manner, since essentially only screw connections are to be made here. First, the inner electrode 26 is fastened in the insulator 24 by means of the screw 50. Then the circuit board 76 is placed on the step 78 of the small tubular wall section 60 in such a way that the connecting wire 110, which was previously bent upward, projects outwards through the opening 112 of the annular wall 72 into the annular space between the large tubular wall section 64 and the extension 96.
The sleeve 70 and then the circuit board 76 are guided in such a way that the connecting wire 110 exactly meets the opening 112 and that the light-emitting diode 132 is inserted precisely into the channel of the bridge 134, takes over first into the groove 140 of the sleeve 70 and then also in the corresponding groove of the circuit board 76 engaging rib 138 of the outer shell 20; by looking at the outer jacket 20 from its rear side, the position of the rib 138 and thus the required angular position relative to the sleeve 70 and the circuit board 36 can be easily recognized. The connecting wire 110 is then folded over on the outside of the annular wall section 62 in such a way that it runs past a prefabricated but not yet threaded opening in the annular wall 62.
Then the middle electrode is inserted with its tongue 100 into the opening 104 and until its tongue 102 rests on the circular ring-shaped wall section 62 and on the end of the connection wire 110 and by screwing in the screw
106 attached. Then the outer electrode 30 and cover
36 placed and fastened from the rear of the message insert 10 by means of the screw bolts 120. Sometime after the placement of the circuit board 76 and the resultant insertion of the sleeve 70 into the outer jacket 20, the eyelet 58 is also fastened to the screw 50 by means of the nut 56 and thus electrically connected to the inner electrode 26. After desired soldering of the head 122 of a screw bolt 120 is then that
Detector insert 10 completed and can be interchangeably locked with the base 12.
Deviating from the illustrated embodiment, depending on the electrical requirements, only two connec tion bolts 136 may be provided, however, in order to avoid excessive space restrictions on the
Do not provide more than three such connecting bolts 136 on the top of the circuit board 76. If more electrical connections between circuit board 76 and socket 12 are required, these can, as shown in Fig. 3 indicated by
Contact pins 164 are formed, which, starting from the base 12, project axially parallel towards the rear of the circuit board 76 and which rest with their free ends on contact springs 166 provided on the rear of the circuit board 76.
Such electrical connections can be used, for example, to transmit the signal state indicated by the light-emitting diode 132 to other locations or to charge an accumulator (not shown) in the form of a rechargeable cell which is arranged in the base 12 and is provided as an emergency power source.
In Fig. 5 is a compared to the embodiment of FIG. 1 to 4 modified embodiment shown that this does not require an external power supply. For this purpose, the outside of the outer casing 20 of the housing is covered over the entire circumference with elongated solar cells 168 which extend in the axial direction and which generate the electrical energy required for the operation of the detector. By means of the solar cells 168, an accumulator accommodated in the base 12 - in the exemplary embodiment a so-called button cell 170 - is kept in a charged state.
The electrical connections of the solar cells 168 can be laid on the radially inner side of that section of the outer jacket 20 with which the latter shielding sleeve 70 and the circuit board 76 (Fig. 1, 4) protrudes to the rear and surrounds the base 12, and for the electrical connection to the base 12, if necessary, the additional, based on Fig. 3 explained connecting means 164, 166 serve.
If the detector is as shown in Fig. 5 equipped with its own energy source and preferably with a rechargeable battery by means of solar cells 186, cables for its power supply and for the transmission of signals to a remote control center can be omitted if, according to a further embodiment (not shown), the detector starts operating when it responds settable radio station is equipped. Its signals can then be received at the control center in order to trigger fire-fighting and / or alarm measures.