CH633174A5 - Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae - Google Patents

Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae Download PDF

Info

Publication number
CH633174A5
CH633174A5 CH703178A CH703178A CH633174A5 CH 633174 A5 CH633174 A5 CH 633174A5 CH 703178 A CH703178 A CH 703178A CH 703178 A CH703178 A CH 703178A CH 633174 A5 CH633174 A5 CH 633174A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fixator
carrier
clamping
screw
screws
Prior art date
Application number
CH703178A
Other languages
English (en)
Inventor
Fridolin Schlaepfer
Fritz Dr Med Magerl
Original Assignee
Synthes Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Synthes Ag filed Critical Synthes Ag
Priority to CH703178A priority Critical patent/CH633174A5/de
Priority to DE19782834891 priority patent/DE2834891C3/de
Publication of CH633174A5 publication Critical patent/CH633174A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7043Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae with a longitudinal element fixed to one or more transverse elements which connect multiple screws or hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7002Longitudinal elements, e.g. rods
    • A61B17/7004Longitudinal elements, e.g. rods with a cross-section which varies along its length
    • A61B17/7008Longitudinal elements, e.g. rods with a cross-section which varies along its length with parts of, or attached to, the longitudinal elements, bearing against an outside of the screw or hook heads, e.g. nuts on threaded rods

Description

Die Erfindung betrifft einen Fixateur gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Behandlung von Wirbelverletzungen oder von Erkrankungen der Wirbelsäule werden in gewissen Fällen zwei Wirbel mittels eines sogenannten externen Fixateurs, d.h. eines sich teilweise ausserhalb des Körpers des Patienten befindlichen Fixateurs, relativ zueinander fixiert und gegeneinander verspannt. Dabei werden in jeden der beiden Wirbel zwei Schanzsche Schrauben eingeschraubt, deren Schäfte aus dem Rücken des Patienten herausragen. Diese Schrauben werden in Klemmhalterungen festgeklemmt und mittels Verbindungselementen möglichst starr miteinander verbunden. Dadurch soll erreicht werden, dass die Wirbelsäule in dem sich zwischen den beiden Wirbeln befindlichen Bereich möglichst gut entlastet wird.
Bei einem vorbekannten Fixateur sind an jeder Schanz-schen Schraube zwei Klemmhalterungen festgeklemmt, die eine vom Schraubenschaft durchdrungene Durchgangsbohrung und eine quer zur Schanzschen Schraube verlaufende Klemmschraube aufweisen. Vier der Klemmhalterungen weisen je eine rechtwinklig zu den Schanzschen Schrauben verlaufende Durchgangsbohrung mit einer glatten Wand auf. In diesen Durchgangsbohrungen ist mittels einer Mutter ein mit einem Sechskantkopf versehener Gewindebolzen befestigt. Die vier anderen Klemmhalterungen sind mit einer rechtwinklig zu den Schanzschen Schrauben verlaufenden, durchgehenden Gewindebohrung versehen und auf die Gewindebolzen aufgeschraubt. Die Klemmhalterungen sind dabei so auf die vier Schrauben verteilt, dass jeweils die
40 Klemmhalterungen, die auf zwei in verschiedene Wirbel eingeschraubte Schanzschen Schrauben festgeklemmt sind, paarweise durch Gewindebolzen miteinander verbunden sind. Auf jedem der vier Gewindebolzen ist ferner noch mittels zweier Muttern eine dritte Klemmhalterung befestigt. 45 Die dritten Klemmhalterungen weisen eine rechtwinklig zu den Gewindebolzen verlaufende Durchgangsbohrung auf, in der mittels einer Klemmschraube ein Verbindungsbolzen festgeklemmt werden kann. Diese Verbindungsbolzen verbinden jeweils zwei Klemmhalterungen miteinander, die an so in den gleichen Wirbel eingeschraubten Schanzschen Schrauben befestigt sind.
Wenn der vorbekannte Fixateur bei einer Operation verwendet wird, werden zuerst die vier Schanzschen Schrauben in die zwei Wirbel eingeschraubt. Danach werden an jeder 55 Schanzschen Schraube zwei Klemmhalterungen leicht befestigt. Diese acht Klemmhalterungen werden nun mittels der vier Gewindebolzen paarweise miteinander verbunden. Danach können die Klemmschrauben festgeschraubt werden. Nun wird auf jeden Gewindebolzen noch eine dritte Klemm-«0 halterung aufgeschraubt. Danach werden die Verbindungsbolzen in die dritte Klemmhalterung eingesetzt und festgeklemmt.
Der vorbekannte Fixateur hat den Nachteil, dass er bei einer Wirbelsäulenoperation aus einer Vielzahl von Einzel-«5 teilen zusammengesetzt werden muss, nämlich aus vier Schanzschen Schrauben, vier Gewindebolzen, zwölf Muttern, zwölf Klemmhalterungen mit je einer Klemmschraube und zwei Verbindungsbolzen. Der vorbekannte Fixateur hat
3
633 174
jedoch noch einen andern Nachteil. Obschon er aus einer grossen Anzahl von lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen aufgebaut ist, hat er nur wenig Verstell-Freiheitsgrade für die Schanzschen Schrauben.
Beispielsweise müssen diejenigen zwei Schanzschen Schrauben, deren Klemmhalterungen durch zwei Gewindebolzen miteinander verbunden sind, zwangsläufig parallel zu derjenigen Ebene sein, die durch die geometrischen Achsen der beiden betreffenden Gewindebolzen definiert wird. Diese beiden Schrauben müssen aber nicht nur parallel zur Ebene der Gewindebolzen-Achsen, sondern auch parallel zueinander sein.
Das gleiche gilt natürlich auch für das andere Paar Schanzscher Schrauben.
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Fixateurs besteht darin, dass es oft erforderlich ist, dass die Chirurgen die Verbindungsbolzen biegen, damit der Fixateur zusammengesetzt und die Schanzschen Schrauben fixiert und verspannt werden können. Wenn es einem Chirurgen nicht gelingt, die Schanzschen Schrauben wenigstens einigermassen paarweise parallel zueinander in die Wirbel einzuschrauben, ist es oft nicht möglich, die Wirbel in optimaler Lage zu fixieren und gegeneinander zu verspannen.
Zwei andere Varianten von Fixateuren sind in der schweizerischen Patentschrift 203 544 geofFenbart. Bei der ersten Variante sind zwei Klemmhalterungen vorhanden, die durch ein stangenförmiges Verbindungselement verbunden sind, wobei dieses mit einem Gelenk an den Klemmhalterungen angelenkt ist. Die Gelenke sind in verschiedenen Schwenkstellungen festklemmbar und bezüglich dem Verbindungselement verschiebbar, wobei die Fixierung in einer bestimmten Schiebestellung offenbar dadurch erfolgt, dass das Verbindungselement zwischen zwei Teilen der Gelenke festgeklemmt wird. Jede Klemmhalterung besteht aus zwei Backen, die auf ihren einander paarweise zugewandten Seiten mit Querrinnen versehen sind, die paarweise zusammen ein Loch für eine Knochenschraube begrenzen. Die Backen können mit Bolzen gegeneinander unter Festklemmen der Knochenschrauben festgezogen werden. Bei der zweiten Variante ist eine der beiden Klemmhalterungen durch einen runden Träger ersetzt, in dem einige konvergent verlaufende Knochenschrauben festgeklemmt sind.
Ein anderer, aus der französischen Patentschrift 863 434 bekannter Fixateur weist zwei Klemmhalterungen mit Durchgangsbohrungen auf, in denen je eine Knochenschraube festklemmbar ist. Die beiden Klemmhalterungen sind durch zwei Verbindungselemente miteinander verbunden. Die beiden Verbindungselemente sind dabei je über ein in verschiedenen Schwenkstellungen festklemmbares Kugelgelenk mit den Klemmhalterungen verbunden. Jedes der beiden Verbindungselemente weist einen Hohlstab und einen in diesen hineinragenden, verschiebbaren Innenstab auf, wobei die beiden Stäbe mit einer Klemmhülse in verschiedener Schiebestellung verklemmbar sind.
Bei den vorstehend beschriebenen aus der schweizerischen Patentschrift 203 544 und französischen Patentschrift 863 434 bekannten Fixateuren ist der Abstand der die Knochenschrauben haltenden Klemmhalterung zwar verstellbar. Ferner sind die Klemmhalterungen dank der Kugelgelenke auch verschwenkbar. Dabei sind diese bekannten Fixateure aber mit dem Nachteil behaftet, dass die Verbindung zwischen den Klemmhalterungen und den Verbindungselementen lediglich durch Klemmen erfolgt. Werden die entsprechenden Klemmorgane gelöst, sind die Träger in der Längsrichtung der Verbindungselemente ganz frei verschiebbar und/oder in allen Richtungen frei verschwenkbar. Beim Festlegen der Wirbel muss man jedoch zur Erzielung des optimalen Wirbelabstandes eine gewisse Spannung erzeugen und eine dementsprechende Kraft zur Einwirkung auf die Wirbel bringen. Bei diesen bekannten Fixateuren sind zur Einstellung jedoch noch separate Spanneinrichtungen erforderlich. Des weiteren besteht die Gefahr, dass sich der Trä-5 gerabstand in unerwünschter Weise verstellt, wenn sich die Klemmorgane lockern. Die Patienten mit einem eingesetzten Wirbel-Fixateur können im allgemeinen frei herumlaufen, wodurch sich ein Klemmorgan beispielsweise dann lockern könnte, wenn bei der Bewegung der Fixateur an einem Ge-io genstand anstösst.
Der aus der französischen Patentschrift 863 434 bekannte Fixateur hat zudem noch den Nachteil, dass dort der Abstand der Klemmhalterungen nur in demjenigen Bereich verstellbar ist, in welchem die beiden Stäbe maximal bis mini-i5 mal ineinander hineinragen. Praktisch bedeutet das, dass man den Minimalabstand der Klemmhalterungen nicht kleiner als gut die Hälfte ihres Maximalabstandes machen kann.
Ferner sind die Knochenschrauben der beiden gemäss der schweizerischen Patentschrift 203 544 und der französischen Patentschrift 863 434 ausgebildeten Fixateure nicht verschwenkbar, was zur Folge hat, dass die beiden in den gleichen Wirbel eingeschraubten Schrauben genau parallel oder mindestens genau in einer durch die Richtung der Klemmbohrungen vorgegebenen Richtung eingeschraubt werden müssen. Bei den vorbekannten Fixateuren sind also die Möglichkeiten des Chirurgen, die Schrauben entsprechend der individuellen Ausbildung der Wirbel einzuschrauben, sehr beschränkt.
Weitere Fixateure sind aus den US-Patentschriften 1 789 060,2 391 537 und 2 391 693 bekannt. Diese sind jedoch ebenfalls nicht zum Fixieren von Wirbeln geeignet.
Dies insbesondere deshalb, weil es nicht möglich ist, den Abstand von zwei Knochenschrauben-Paaren entgegen einer an ihnen angreifenden Kraft sowohl dosiert und formschlüssig zur Abstandsveränderung zu verschieben als auch ebenso dosiert und formschlüssig um eine zur Verschieberichtung ungefähr rechtwinklige Achse zu kippen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fi-40 xateur zu schaffen, der insbesondere zum Fixieren und Verspannen von Wirbeln geeignet ist und der einfach zusammengesetzt werden kann und an Trägern festklemmbare Knochenschrauben aufweist, wobei die Träger formschlüssig gegeneinander verschiebbar und formschlüssig um eine zur 45 Verschieberichtung mindestens annähernd rechtwinklige Achsen kippbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem aus der französischen Patentschrift 863 434 bekannten Fixateur durch einen gemäss dem Anspruch 1 ausgebildeten Fixateur gelöst, so Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand zwei in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden. In der Zeichnung zeigen 55 die Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fixateur zum Fixieren und Verspannen von Wirbeln,
die Fig. 2 einen Schnitt durch den Fixateur entlang der Linie II-II der Fig. 1,
die Fig. 3 einen Schnitt durch den Fixateur entlang der 60 Linie III-III der Fig. 1,
die Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Wirbel mit zwei eingeschraubten Schrauben,
die Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Wirbelsäule mit einem Fixateur, wobei die Schanzschen 65 Schrauben zur Veranschaulichung des Spannungszustandes mit übertriebener Krümmung gezeichnet sind,
die Fig. 6 eine Ansicht eines Fixateurs in Blickrichtung auf den Rücken des Patienten und
25
30
633174
4
die Fig. 7 einen Teil eines Fixateurs, dessen Klemmhalterungen mit Dehnungsmessstreifen versehen sind.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, externe Fixateur zum Fixieren und gegenseitigen Verspannen von Wirbeln weist vier Schanzsche Schrauben 1 mit einem Gewinde la und einem kreiszylindrischen Schaft lb auf, der an seinem dem Gewinde la abgewandten Ende mit drei Anfräsungen versehen ist, so dass die Schrauben 1 mit einem entsprechenden Steckschlüssel drehbar sind. Der Fixateur weist des weitern zwei identisch ausgebildete, spiegelbildlich zueinander angeordnete, im wesentlichen starre Träger 3 auf, von denen jeder aus zwei T-förmigen Plättchen 5 und 7 besteht. Im Bereich der beiden Hälften des T-Balkens liegen die beiden Plättchen 5 und 7 aufeinander auf. Des weiteren liegen die beiden Plättchen 5,7 auch beim freien Ende des Steges des T sowie bei dem diesem gegenüberliegenden Randabschnitt des T-Balkens aufeinander auf. Die beiden Plättchen 5, 7 sind bei den genannten Auflagestellen miteinander hart verlötet und zur Verstärkung der Lötverbindung zusätzlich durch Senkkopfschrauben 9 fest miteinander verbunden. Im restlichen, mittleren Teil des T-Steges sind die Plättchen 5,7 auf ihren einander zugewandten Seiten mit einer Aussparung versehen, so dass dort zwischen ihnen ein Spalt 11 vorhanden ist. Der Träger 3 ist bei jeder Hälfte des T-Balkens mit einer durchgehenden Öffnung, nämlich einem in der Längsrichtung des T-Balkens verlaufenden Schlitz 13 versehen. Dieser weist auf den einander zugewandten Seiten der beiden Träger 3 einen engeren Abschnitt 13a und auf den einander abgewandten Seiten der beiden Träger einen breiteren und längeren Abschnitt 13b auf. Der T-Steg jedes Trägers 3 ist mit zwei Durchgangsöffnungen 15 versehen, die durch je zwei miteinander fluchtende Durchgangslöcher 5a, 7a der Plättchen 5 und 7 gebildet werden, wobei die Begrenzungsflächen der Durchgangslöcher 5a, 7a zu verschiedenen Kugelhälften gehörende Kugelzonen bilden. Die geometrischen Achsen der beiden Durchgangsöffnungen 15 und die Zentren der Kugelzonen liegen in der Symmetrieebene des Trägers 3, die rechtwinklig zu der die Mittellinien der beiden Schlitze 13 verbindenden Verbindungsgeraden verläuft. In der Mitte zwischen den beiden kugelzonenförmigen Durchgangsöff-nungen 15 ist in jedem Plättchen 5 eine glatte, d.h. gewindelose Durchgangsbohrung und im Plättchen 7 eine damit fluchtende, durchgehende Gewindebohrung vorhanden. Diese Bohrungen werden von einer Klemmschraube 17 durchdrungen, die auf der Aussenseite des Plättchens 5 einen Sechskantkopf aufweist und auf der Aussenseite des Plättchens 7 durch einen Sicherungsring gegen Herausfallen gesichert ist.
Jede Schanzsche Schraube 1 ist mittels einer einen der Schlitze 13 durchdringenden Klemmhalterung 21 an einer der T-Balkenhälften der Träger 3 befestigt. Jede Klemmhalterung 21 besteht aus einem einstückigen, schraubenförmigen Zapfen 23 mit einem Kopf 23a und einem dünneren Gewindeteil oder -bolzen 23b, einer Mutter 25 und einer Unterlagsscheibe 27. Der Kopf 23a weist auf der dem Gewindebolzen 23b zugewandten Seite einen zylindrischen Abschnitt auf, der in den breiteren Abschnitt 13b des Schlitzes 13 hineinragt. Der zylindrische Kopfabschnitt ist mit einer rechtwinklig zur Achse des Gewindebolzens 23b verlaufenden Durchgangsbohrung 23c versehen, in der der Schaft lb der Schanzschen Schraube 1 verschiebbar geführt ist. An seinem freien Ende ist der Kopf 23a mit einem Sechskantabschnitt versehen. Der Gewindebolzen 23b durchdringt mit geringem Spiel den engeren Schlitzabschnitt 13a. Wenn die sich auf der dem Kopf 23a abgewandten Trägerseite befindende Mutter 25 nur lose auf den Gewindebolzen 23b aufgeschraubt ist, kann die Schanzsche Schraube 1 in ihrer Längsrichtung in der Bohrung 23c verschoben werden. Ferner kann die Klemmhalterung 21 um die Achse des Gewindebolzens 23b verschwenkt und in der Längsrichtung "des Schlitzes 13 verschoben werden. Durch Festziehen der Mutter 25 kann der Kopf 23a in den breiteren Schlitzabschnitt 13b hineingezogen werden, so dass die Schanzsche Schraube 1 auf dem Träger 3 aufliegt und festgeklemmt wird.
Dadurch wird auch die Klemmhalterung 21 selbst in einer bestimmten Schwenkstellung bei einer bestimmten Stelle des Schlitzes 13 unbewegbar am Träger 3 festgeklemmt.
In jede der Öffnung 15 ist ein Gelenkkörper 31 mit einem kugelschichtförmigen Abschnitt 31a und einem Sechskantansatz 31b eingesetzt. Jeder Gelenkkörper 31 ist ferner mit einer durchgehenden Gewindebohrung 31c versehen, deren Achse mit derjenigen des Sechskantansatzes 31b zusammenfallt. Ferner ist jeder Gelenkkörper-Abschnitt 31a mit einem Einschnitt 31d versehen, der entlang einem Kugeldurchmesser rechtwinklig zur Achse der Gewindebohrung 31c verläuft und sich etwa über drei Viertel des Kugelumfanges erstreckt.
Die beiden Träger 3 sind durch zwei, die Gewindebohrungen 31c von je zwei Gelenkkörpern 31 durchdringende Verbindungselemente, nämlich Gewindebolzen 41 miteinander verbunden, deren eines Ende mit einem Sechskantkopf 41a versehen ist.
Wenn die Klemmschrauben 17 lose sind, kann jeder in den betreffenden Träger 3 eingesetzte Gelenkkörper 31 um das Zentrum seines kugelschichtförmigen Abschnittes 31a in beliebigen Richtungen verschwenkt werden. Der Gelenkkörper 31 bildet also zusammen mit der betreffenden Öffnung 15 ein Kugelgelenk 33. Ferner kann auch einer der Gelenkkörper 31 um den Gewindebolzen 41 gedreht werden, so dass der Abstand zwischen zwei durch einen Gewindebolzen 41 verbundenen Gelenkkörpern 31 verstellt werden kann.
Wenn dagegen die Klemmschraube 17 festgeschraubt ist, werden die beiden Plättchen 5, 7 im Bereich des Spaltes 11 gegeneinander gezogen und die beiden Gelenkkörper 31 im Träger 3 festgeklemmt. Wegen des Einschnittes 31d wird dabei auch der Gelenkkörper-Abschnitt 31a ein wenig elastisch deformiert und am Gewindebolzen 41 festgeklemmt.
Da der Fixateur für chirurgische Zwecke verwendet wird, muss er natürlich sterilisierbar sein. Ferner müssen mindestens die Schanzschen Schrauben aus einem vom menschlichen Körper möglichst gut verträglichen Material bestehen. Die beschriebenen Teile können beispielsweise alle aus rostfreiem Stahl bestehen.
Nun sollen anhand der Fig. 4 und 5 die Verwendung und der Zusammenbau des Fixateurs bei einer Operation erläutert werden. Der Fixateur wird bei einer Wirbelsäulen-Operation aus den folgenden Einzelteilen zusammengebaut: Vier Schanzsche Schrauben 1, vier Klemmhalterungen 21, zwei Träger 3 mit je zwei eingesetzten Gelenkkörpern 31 und zwei Gewindebolzen 41. Diese Teile werden vor der Operation sterilisiert.
Bei der Operation werden nun zunächst in zwei Wirbel 51 je zwei Schanzsche Schrauben 1 eingeschraubt, so dass deren Schäfte lb aus dem in der Fig. 5 schematisch angedeuteten Rücken 53 des Patienten herausragen. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, können die beiden Schrauben 1 ohne weiteres voneinander weggeneigt sein, die in einem Wirbel eingeschraubten Schrauben müssen jedoch in einer gemeinsamen Ebene liegen. Danach werden die Zapfen 23 der Klemmhalterungen 21 auf die Schrauben 1 gesteckt und die Träger 3 mittels der Muttern 25 und Unterlagsscheiben 27 an den Zapfen 23 lose montiert. Nun werden die Gewindebolzen 41 eingeschraubt und die Träger 3 und Klemmhalterungen 21 derart verstellt und gerichtet, dass die Klemmhalterungen 21 auf dem Träger 3 einigermassen symmetrisch angeordnet sind. Wenn dies der Fall ist, werden die Muttern s
xo
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
633 174
25 festgeschraubt, so dass die Schanzschen Schrauben 1 starr mit den Trägern 3 verbunden werden.
In vielen Fällen soll der Fixateur den sich zwischen den Wirbeln 51, in den die Schrauben 1 eingeschraubt sind, befindenden Wirbelsäulenabschnitt vom Druck entlasten. In s diesen Fällen wird nun der Abstand zwischen den beiden sich näher bei den Wirbeln befindenden Gelenkkörpern 31 durch Verdrehen der Gelenkkörper bezüglich des Gewindebolzens 41 derart vergrössert, dass die Wirbel 51, in die die Schrauben 1 eingeschraubt sind, in der Längsrichtung der Wirbelsäule voneinander weggedrückt werden. Die Träger 3 sind dann in der vom Rücken des Patienten wegverlaufenden Richtung ein wenig gegeneinander geneigt. Dadurch kann erreicht werden, dass die Wirbel 51 trotz der durch das Spannen erfolgenden, in der Fig. 5 übertrieben dargestellten Verbiegung der Schrauben 1, ihre vorgesehene optimale Lage beibehalten.
Falls es erforderlich ist, die mit Schrauben versehenen Wirbel gegeneinander zu ziehen, können die Gelenkkörper 31 bezüglich der Gewindebolzen 41 ohne weiteres so verstellt werden, dass die Träger in der Gegenrichtung geneigt sind und gegeneinander gezogen werden.
Wenn die Wirbel in der vorgesehenen Weise gegeneinander fixiert und verspannt sind, werden schliesslich noch die beiden Klemmschrauben 17 festgezogen. Dadurch werden die Gelenkkörper 31 in den Trägern 3 festgeklemmt und zudem mit den Gewindebolzen 41 verklemmt.
Wie bereits erwähnt, sollten die Schanzschen Schrauben 1 an sich derart eingeschraubt werden, dass sie in einer ungefähr rechtwinklig zur Wirbelsäule verlaufenden Ebene liegen. Wie es in der Fig. 6 veranschaulicht ist, ermöglichen die Kugelgelenke 33 jedoch, auch gewisse Abweichungen von dieser Soll-Lage auszugleichen.
Der Fixateur hat also viele Einstell-Freiheitsgrade, um die Schanzschen Schrauben in verschiedenen Abständen und Lagen zu fixieren und zu verspannen.
Für gewisse Untersuchungen oder für die Überwachung des Heilungsprozesses kann es zweckmässig sein, die durch die Schanzschen Schrauben übertragenen Kräfte und deren Änderungen zu erfassen. In der Fig. 7 ist ein Teil eines Fixateurs dargestellt, der ermöglicht, solche Kraftmessungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorzunehmen. Die Schanzschen Schrauben 1, der Träger 3, die Kugelgelenke 33 und die Gewindebolzen 41 sind gleich ausgebildet wie beim vorgängig beschriebenen Ausführungsbeispiel. Hingegen sind die Klemmhalterungen 121 anders ausgebildet als die Klemmhalterungen 21. Die Klemmhalterungen 121 weisen einen einstückigen Zapfen 123 mit einem Kopf 123a, der mit einer Durchgangsbohrung 123c zum Halten einer Schanzschen Schraube versehen ist, und einen Gewindebolzen 123b auf. Zwischen dem Kopf 123a und dem Gewindebolzen 123b ist eine radial zum letzteren verlaufende Schulter 123d vorhanden, die auf dem Träger 3, nämlich auf der Schulter aufliegt, die bei der Übergangstelle der Abschnitte 13a und 13b der Schlitze 13 vorhanden ist. An dem sich zwischen der Durchgangsbohrung 123c und der Schulter 123d befindenden Zapfenabschnitt sind auf verschiedenen Seiten zwei Dehnungsmessstreifen 129 befestigt, die über Leiter 129a mit einem Widerstandsmessgerät verbunden sind. Der Zapfen 123 ist mit einer Mutter 25 und einer Unterlagsscheibe 27 am Träger 3 befestigt. Da die Schanzschen Schrauben bei dieser Ausführung den Träger 3 nicht berühren, ist zum Festklemmen der Schanzschen Schrauben noch eine separate in den Kopf 123a eingeschraubte Klemmschraube 125 erforderlich.
Wenn der in der Fig. 7 dargestellte Fixateur zur Fixierung und Verspannung von Wirbeln verwendet wird, bewirken die in der Längsrichtung der Wirbelsäule an den Schanzschen Schrauben angreifenden Kräfte Verbiegungen der Zapfen 123. Diese Verbiegungen können mittels der Dehnungsmessstreifen erfasst und in elektrische Signale umgewandelt werden. Bei einer entsprechend vorgenommenen Eichung kann aus den Messwerten ohne weiteres die an den Schanzschen Schrauben angreifende Kraft bestimmt werden.
Der erfindungsgemässe Fixateur kann auch für die Fixierung von anderen Knochen oder Knochenbruchstücken adaptiert werden. Für die Fixierung von Arm- oder Beinknochen, beispielsweise für die Fixierung des Schienbeines, könnte man die beiden Träger hufeisenförmig ausbilden. Die beiden Träger könnten dann durch drei Gewindebolzen miteinander verbunden werden, von denen sich zwei an den Enden und einer in der Mitte des Hufeisens befindet.
15
20
25
30
35
S
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

633174 2 PATENTANSPRÜCHE jedes Trägers (3) im Grundriss auf einer Geraden liegen, die
1. Fixateur zum Fixieren von Knochen oder Knochen- rechtwinklig zur Verbindungsgeraden der beiden Schlitze bruchstücken, insbesondere Wirbeln (51), mit zwei Trägern (13) für die Klemmhalterungen (21) verläuft und sich in der (3), an denen zumindest je zwei in den Knochen einschraub- Mitte zwischen den beiden Schlitzen (13) befindet.
bare Schrauben (1) in deren Längsrichtung verstellbar über s 5. Fixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch eine Klemmhalterung (21) fe'stlegbar sind, und mit die bei- gekennzeichnet, dass drei die beiden Träger miteinander Verden Träger (3) abstandsveränderbar sowie über festklemm- bindende Gewindebolzen vorhanden sind, die mit beiden bare Kugelgelenke (33) in ihrer Relativlage zueinander fest- Trägern durch Kugelgelenke verbunden sind, wobei die Zen-legbar verbindenden Verbindungselementen, dadurch ge- tren der drei zum gleichen Träger gehörenden Kugelgelenke kennzeichnet, dass die Träger (3) für jede Klemmhalterung io ein Dreieck aufspannen.
(21) einen Schlitz (13) aufweisen dass jede Klemmhalterung 6 Fixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch (21) fur eine Schraube (l) im Schlitz (13) entlang von diesem gekennzeichnet, dass jede Klemmhalterung (21) einen verschiebbar, um eme Achse drehbar und in jeder solchen schraubenartigen Zapfen (23) mit einem Kopf (23a) und ei-Stellung festlegbar ausgebildet ist dass die Verbindungsele- nem dünneren Gewindeteil (23b) aufweist, dass der Kopf mente Gewindebolzen (411 sind, dass jedes Kugelgelenk (33) « (23a) mit einem rechtwinklig zum Gewindeteil (23b) verlauem Durchgangsloch (31c) fur den mit diesem zusammenwir- fenden Durchgangsloch (23c) versehen ist, in dem die kenden Gewindebolzen (41) aufweist und dass die Zentren Schraube (1) verschiebbar geführt ist, dass der Gewindeteil zweier Kugelgelenke (33) m einer rechtwinklig zur Vertan- (23b) die Öffnung (13) des Trägers (3) durchdringt und dass dungsgeraden zweier Klemmhalterungen (21) des gleichen der z fen (23) mittels einer auf den Gewindeteil (23b) auf-Tragers (3) gemessenen Richtung voneinander beabstandet 20 geschraubten Mutter (25) am Träger (3) festgeklemmt ist. sind.
2. Fixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 7. Fixateur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgelenke (33) je einen Gelenkkörper (31) mit ei- dass die Öffnungen (13) des Trägers (3) auf der der Mutter nem kugelschichtförmigen Abschnitt (31a) und eine durch- abgewandten Seite einen erweiterten Abschnitt (I3b) aufgehende Gewindebohrung (31 c) aufweisen und dass die Ge- 25 weisen, in den der Kopf (23a) bei festgeschraubter Mutter windebolzen (41) in die Gelenkkörper (31) eingeschraubt (25) so tief eindringt, dass die den Kopf (23a) durchdringensind. de Schraube (1) auf dem Träger (3) aufliegt und festge-
3. Fixateur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, klemmt ist.
dass jeder Träger (3) für jedes Kugelgelenk (33) mit einem 8. Fixateur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
Durchgangsloch mit einer mindestens teilweise kugelzonen- 30 dass der Zapfen (123) auf der der Mutter (25) abgewandten förmigen Begrenzungsfläche versehen ist, in dem der kugel- Seite eine auf dem Träger (3) aufliegende Schulter (123d)
schichtförmige Abschnitt (31 a) des Gelenkkörpers (31) ge- aufweist und dass zwischen der Schulter (123d) und dem halten ist. Durchgangsloch (123c), in dem die Schraube (1) gehalten ist,
4. Fixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch mindestens ein Dehnungsmessstreifen (129) am Zapfen (123) gekennzeichnet, dass die Zentren zweier Kugelgelenke (33) 35 befestigt ist.
CH703178A 1978-06-28 1978-06-28 Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae CH633174A5 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH703178A CH633174A5 (en) 1978-06-28 1978-06-28 Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae
DE19782834891 DE2834891C3 (de) 1978-06-28 1978-08-09 Fixateur zum Fixieren von Knochen oder Knochenbruchstücken, insbesondere Wirbeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH703178A CH633174A5 (en) 1978-06-28 1978-06-28 Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH633174A5 true CH633174A5 (en) 1982-11-30

Family

ID=4318850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH703178A CH633174A5 (en) 1978-06-28 1978-06-28 Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH633174A5 (de)
DE (1) DE2834891C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4714076A (en) * 1984-01-19 1987-12-22 Synthes Device for the setting of bone segments
DE3727400C1 (de) * 1987-08-17 1988-06-23 Aesculap Werke Ag Fixateur zum Festlegen von Knochenteilen im Koerper
US5219349A (en) * 1991-02-15 1993-06-15 Howmedica, Inc. Spinal fixator reduction frame
CN113100898A (zh) * 2021-04-20 2021-07-13 电子科技大学 脊椎生长检测的智能生长棒及控制方法

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH646857A5 (de) * 1980-11-18 1984-12-28 Sulzer Ag Spondylodese-stabilisator.
DE3625542C1 (en) * 1986-07-29 1987-11-12 Heinrich Ulrich Device for dorsal spinal repositioning during the operation of lumbar spondylolisthesis
DE3639810C2 (de) * 1986-11-21 1998-04-09 Heinrich Ulrich Implantat zur Wirbelsäulenkorrektur und/oder -stabilisierung
CH674709A5 (de) * 1988-04-27 1990-07-13 Sulzer Ag
US5002542A (en) * 1989-10-30 1991-03-26 Synthes U.S.A. Pedicle screw clamp
CA2035348C (fr) * 1990-02-08 2000-05-16 Jean-Louis Vignaud Dispositif de fixation orientable de tiges d'osteosynthese rachidienne
FR2659546B1 (fr) * 1990-03-19 1996-03-08 Philippe Lapresle Dispositif de fixation orientable de tiges d'osteosynthese rachidienne.
US5129900B1 (en) * 1990-07-24 1998-12-29 Acromed Corp Spinal column retaining method and apparatus
US6520990B1 (en) 1990-10-05 2003-02-18 Sdgi Holdings, Inc. Lateral fixation plates for a spinal system
US5300073A (en) * 1990-10-05 1994-04-05 Salut, Ltd. Sacral implant system
FR2672203B1 (fr) * 1991-02-01 1993-06-04 Biostab Cadre pour rigidification d'un os ou ensemble d'os.
DE4103494C1 (en) * 1991-02-06 1992-04-02 Aesculap Ag, 7200 Tuttlingen, De External bone splint for fractures - has bone screw stems releasably coupled to tip inserted in bones
DE4243951C2 (de) * 1992-12-23 1997-07-03 Plus Endoprothetik Ag Vorrichtung zur Versteifung eines aus wenigstens zwei Wirbeln bestehenden Wirbelsäulenabschnitts
FR2704133B1 (fr) * 1993-04-19 1995-07-13 Stryker Corp Implant pour dispositif d'osthéosynthèse notamment du rachis.
FR2704134B1 (fr) * 1993-04-20 1998-08-28 Stryker Corp Pièce d'assemblage pour disposifit d'osthéosynthèse.
DE19516310A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Man Ceramics Gmbh Vorrichtung zur Positionierung von Knochen
US5836863A (en) * 1996-08-07 1998-11-17 St. Croix Medical, Inc. Hearing aid transducer support
EP1308068A4 (de) 1998-06-05 2007-05-02 St Croix Medical Inc Verfahren und anordnung zur rückkopplungsverminderung in implantierbaren hörhilfesystemen
FR2781359B1 (fr) * 1998-07-21 2001-01-26 Pierre Boccara Materiel d'osteosynthese rachidienne
JP4041909B2 (ja) * 2000-02-03 2008-02-06 ロシイスキイ ナウチニイ チェントル ヴォスタノビテルナヤ トラフマトロギア イ オルトペジャ イム アカデミカ グ ア イリザロフヴァ 脊椎の経椎弓根性創外固定器
US8025680B2 (en) * 2004-10-20 2011-09-27 Exactech, Inc. Systems and methods for posterior dynamic stabilization of the spine
US7604652B2 (en) 2005-10-11 2009-10-20 Impliant Ltd. Spinal prosthesis
US9078702B1 (en) 2014-03-20 2015-07-14 Amendia, Inc. Spinal alignment correction system and methods of use
WO2016054697A1 (en) 2014-10-09 2016-04-14 Spinal Developments Pty Ltd Spinal alignment and securement

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1789060A (en) * 1928-09-29 1931-01-13 King Scheerer Corp Bone-fracture clamp
CH203544A (fr) * 1938-04-06 1939-03-15 Raoul Dr Hoffmann Fixateur pour le traitement des fractures des os.
FR863434A (fr) * 1940-02-15 1941-04-01 Perfectionnements aux appareils pour les fractures des membres
US2391537A (en) * 1943-09-27 1945-12-25 Anderson Roger Ambulatory rotating reduction and fixation splint
US2391693A (en) * 1943-12-09 1945-12-25 Zimmer Mfg Company Surgical splint

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4714076A (en) * 1984-01-19 1987-12-22 Synthes Device for the setting of bone segments
DE3727400C1 (de) * 1987-08-17 1988-06-23 Aesculap Werke Ag Fixateur zum Festlegen von Knochenteilen im Koerper
US5219349A (en) * 1991-02-15 1993-06-15 Howmedica, Inc. Spinal fixator reduction frame
CN113100898A (zh) * 2021-04-20 2021-07-13 电子科技大学 脊椎生长检测的智能生长棒及控制方法
CN113100898B (zh) * 2021-04-20 2022-08-09 电子科技大学 脊椎生长检测的智能生长棒及控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2834891C3 (de) 1981-05-21
DE2834891A1 (de) 1980-01-03
DE2834891B2 (de) 1980-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834891C3 (de) Fixateur zum Fixieren von Knochen oder Knochenbruchstücken, insbesondere Wirbeln
EP0153546B1 (de) Fixateur zum Fixieren von Knochenstücken
EP0452451B1 (de) Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube
DE69433433T2 (de) Befestigungsvorrichtung für lange Knochen
EP0553782B1 (de) Wirbelsäulenimplantat und Repositionsinstrument
EP0379551B1 (de) Korrektur- und haltevorrichtung, insbesondere für die wirbelsäule
AT389992B (de) Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten
EP1211994B1 (de) Fixationssystem für knochen
DE602005004119T2 (de) Wirbel-osteosynthese-vorrichtung
DE60119890T2 (de) Handfixierungsvorrichtung
EP1838230B1 (de) Winkelstabile vorrichtung zur gegenseitigen fixierung eines longitudinalen längsträgers mit einem knochenfixationselement
DE60034528T2 (de) Vorder- und transpediculares Fixiersystem zum Befestigen der Wirbelsäule
EP0328883B1 (de) Stützvorrichtung für die menschliche Wirbelsäule
DE19750493A1 (de) Implantat zur Stabilisierung einer Fraktur und Schraube zur Verwendung in der Chirurgie
DE3916198A1 (de) Verankerungselement
CH675531A5 (en) Instrument for osteosynthesis with perforated plate - has convex head bone screws fitting in tapering holes in osteosynthesis plate
DE3733924A1 (de) Wirbelsaeulen-fixationsvorrichtung
DE3614305A1 (de) Aeusserlich anwendbarer fixateur
EP0314021A2 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Knochenteilen
EP0350925A1 (de) Externe Knochenbruchteil-Verbindungsvorrichtung
DE3802743A1 (de) Vorrichtung zur externen fixation und reposition von knochenfragmenten
DE19746687A1 (de) Vorrichtung zur externen Fixierung von gebrochenen Knochen, insbesondere der Extremitäten
EP1648318B1 (de) Vorrichtung zur fixierung eines längsträgers mit einem knochenfixationselement
DE4113083A1 (de) Ringfixateur fuer die osteosynthese
EP0303773A3 (de) Stützvorrichtung für die Wirbel der menschlichen Wirbelsäule

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased