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PATENTANSPRÜCHE
1. Trittplatte in Massivbauweise, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Längsloch (60) und wenigstens ein quer zu dem Längsloch sich erstreckendes Querloch (64) aufweist, in denen je eine Armierung (62, 66, 84,92) angeordnet ist, wobei die Festigkeit des Materials, in dem die Armierungen in den Löchern eingebettet sind, höher liegt als diejenige des Plattenmaterials.
2. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querloch (64) als nicht durchgehendes Sackloch ausgebildet ist.
3. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsloch (60) als nicht durchgehendes Sackloch ausgebildet ist.
4. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in wenigstens einer quer zu einem oder mehreren Längslöchern (60) angeordneten Bohrungen (64) eingebettete Querarmierung (66,76,92) durch Bohrungen in vertikal zu dieser Armierung (62, 66, 84,92) angeordneten, vorzugsweise als Verbindungsbolzen ausgeführten Verbindungselementen (17) hindurchgeführt ist, mit welchen diese Trittplatte (2) mit einer weiteren Trittplatte verbunden werden kann.
5. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Querarmierungselemente (66, 92) übereinander angeordnet sind (Fig. 3,7).
6. Trittplatte nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier Querarmierungselemente (92) im Abstand voneinander derart angeordnet sind, dass je zwei Querarmierungselemente (92) aufjeder Seite der Verbindungselemente (96) vorhanden sind (Fig. 7).
7. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Verbindungselemente (96) mit Flanschen versehen sind (Fig. 7).
8. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung als L-förmiger Anker (76) ausge bildet ist (Fig. 4, 5).
9. Trittplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und/oder Querarmierungselemente (62, 66, 84,92) wenigstens an den Enden einen radial vorspringenden Kopfteil haben, vorzugsweise auf ein Gewinde (88) aufgeschraubte Muttern (86).
10. Trittplatte nach Anspruch 1, für eine Treppe gekennzeichnet durch eine vertikal verlaufende, von der Unterseite ins Innere der Trittplatte ragende, jedoch nicht bis zur Oberseite durchgehende Ausnehmung (70), in der ein zur Verbindung mit der nächst tieferen Trittplatte vorgesehenes Verbindungselement (17) angeordnet ist, wobei die Festigkeit des Materials, in dem das Verbindungselement in der Ausnehmung eingebettet ist, höher liegt als diejenige des Plattenmaterials (Fig. 5 rechts).
11. Trittplatte nach Anspruch 1, für eine Treppe gekennzeichnet durch eine vertikal verlaufende, von der Oberseite ins Innere der Trittplatte ragende, jedoch nicht bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung (68), in der ein zur Verbindung mit der nächst höheren Trittplatte vorgesehenes Verbindungselement (17) angeordnet ist, wobei die Festigkeit des Materials, in dem das Verbindungselement in der Ausnehmung eingebettet ist, höher liegt als diejenige des Plattenmaterials (Fig. 5 links).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittplatte in Massivbauweise, wie Granit, Marmor, Terrazzo, Kunststein und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, derartige Fertigbauelemente durch einfache konstruktive und fertigungstechnische Massnahmen so zu vervollkommnen, dass sie bei gleichen geometrischen Abmessungen eine wesentlich höhere Beanspruchung aufnehmen können.
Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Trittplatte wenigstens ein Längsloch und wenigstens ein quer zu dem Längsloch sich erstreckendes Querloch aufweist, in denen je eine Armierung angeordnet ist, in dem die Armierungen in den Löchern eingebettet sind, höher liegt als diejenige des Plattenmaterials.
Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine aus mehreren miteinander verbundenen Trittplatten bestehende selbsttragende Treppe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trittplattenausführung,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf der Linie III-III der Trittplatte von Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Trittplatte, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 5 eine Schnittansicht auf der Linie IV-IV der Trittplatte von Fig. 4, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausbildungsform einer Trittplatte,
Fig. 7 eine Schnittansicht auf der Linie VII-VII der Trittplatte von Fig. 6, in Pfeilrichtung gesehen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Trittstufen 2 unter Anwendung von als Verbindungsbolzen 17 ausgebildeten Verbindungselementen, die fest in den Trittplatten verankert oder eingespannt sind, je mit benachbarten Trittplatten 2 verbunden, derart, dass eine Treppe gebildet wird, die sich z.B.
zwischen zwei Geschossen 52, 54 eines Bauwerkes erstreckt.
Mit Estrich ausgefüllte Absätze 56, 58 dienen zum Ausgleich von Höhenunterschieden.
Abweichend von der vereinfachten Darstellung ist es zweckmässig, die Verbindungsbolzen 17 für einen einfacheren Zusammenbau der Trittplatten 2 zu einer Treppe zweiteilig und in der Länge veränderbar auszubilden.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Trittplatte ist mit zwei Längsbohrungen 60 versehen, in welche Längsarmierungen 62 eingebracht werden. In ähnlicher Weise sind Querbohrungen 64 vorgesehen, in welchen Querarmierungen 66 angeordnet werden.
Die Verbindungsbolzen 17 sind, wie insbesondere Figur 2 zeigt, in Ausnehmungen 68 bzw. 70 der Trittplatte 2 angeordnet, wobei je eine der Querarmierungen 66 jeder Seite der Trittplatte 2 durch eine Bohrung 64 bzw. eine Bohrung 72 der Verbindungsbolzen 17 hindurchführt.
Die freien Räume zwischen den Längs- und Querbohrungen 60,64 und den Längs- und Querarmierungen 62 und 66 sowie zwischen den Verbindungsbolzen 17 und den Ausnehmungen 68,70 dienen zur Aufnahme eines fest werdenden Materials, z.B. Beton mit der Festigkeitsgüte von mindestens B 500. Dadurch werden die Teile 17, 62 und 66 mit der Trittplatte 2 fest vereinigt. Auf diese Weise wird die Festigkeit der Trittplatte 2 sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung erheblich erhöht, derart, dass die mechanische Beanspruchung dieser selbst bei verringerter Dicke der Trittplatte 2 ausserordentlich heraufgesetzt wird.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass bei Verwendung eines Werkstoffes mit höheren innewohnenden mechanischen Eigenschaften durchgehende Querarmierungen 66 Verwendung finden müssen: vielmehr genügt es in solchen
Fällen, eine ausreichend feste Vereinigung der Verbindungsbolzen 17 mit der Trittplatte zu erreichen.
Dies geschieht bei der Trittplatte 2 nach den Fig. 4 und 5 dadurch, dass die in den Ausnehmungen 68 bzw. 70 endenden Verbindungsbolzen 17 mit etwa L-förmigen Ankereisen 76 vereinigt sind. Sie führen durch Bohrungen 78 bzw.
80 der Verbindungsbolzen 17 und liegen in Ausnehmungen 82 länglichen Querschnitts. Auch sind die mechanische Festigkeit der Trittplatte erhöhende, in Bohrungen 60 eingebrachte Längsarmierungen 62 vorgesehen.
Die freien Räume der Ausnehmungen 68,70 und 82 bzw.
Bohrungen 60,64 werden hierbei ebenfalls mit einem hochfesten Werkstoff, wie Beton der Güte B 500 oder einem ähnlichen hochfesten Werkstoff, z.B. einem Kunststoff ausgefüllt, der sich mit dem Werkstoff der Trittplatte 2 vereinigt.
Die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Ausführungsform einer Trittplatte 2' veranschaulicht eine weitere Möglichkeit der Erhöhung der mechanischen Festigkeit einer Trittplatte.
Dies geschieht dadurch, dass die Trittplatte 2' mit Längsarmierungen 84 versehen ist, auf deren Enden Muttern 86 aufgeschraubt sind, wobei an den beiden Seiten der Trittplatte 2 je vier Armierungen 84 vorgesehen sind.
Die Längsarmierungen 84 sind entweder Gewindestangen oder z.B. Eisenstäbe, deren Enden mit Gewindeteilen 88 versehen sind, auf die nach dem Einbringen der Längsarmierungen 84 in die Bohrungen 60 Muttern 86 aufgeschraubt werden.
In ähnlicher Weise sind, in Querbohrungen 90 sitzend, Querarmierungen 92 vorgesehen, die mindestens an ihren Enden mit Gewinde zur Aufnahme von Muttern 86 versehen sind. Zur versenkten Anordnung der Muttern 86 und der Enden der Armierungen 84,92 sind Ausnehmungen 94 vorgesehen.
Die gegenseitige Halterung benachbarter Trittplatten 2' erfolgt hierbei durch Verbindungsbolzen 96, die durch Bohrungen 98 der Trittplatte 2' führen und in dieser eingespannt gehalten sind.
Für die Trittplatten kann jedes hierfür geeignete bzw.
bekannte Material der Massivbauweise verwendet werden z.B. Naturstein, wie Granit oder Marmor, ferner Terrazzo, Kunststein oder dgl., mit Zement oder Kunstharz gebundenes Material, oder Kombinationen hiervon. Die in Fig. 7 oberhalb der Trittplatten 2' gezeichneten, in radialer Richtung vorspringenden Flansche bzw. Köpfe der Verbindungsbolzen 96 können gegebenenfalls auch in entsprechenden Ausnehmungen dieser Trittplatten so angeordnet werden, dass sie über deren Oberfläche nicht emporragen.
Durch die besonders ausgeführten Armierungen nach der Erfindung wird die mechanische Festigkeit der Trittplatte 2, 2' in einem so erheblich hohen Masse vergrössert, dass es möglich ist, die Trittstufen nach der Erfindung mit einer wesentlich verringerten Dicke der Trittplatten und somit wesentlich verringertem Gewicht zu erstellen, wodurch nicht nur eine wesentliche Ersparnis an Werkstoff erzielt wird, sondern auch der Treppenbau leichter ausgeführt werden kann und dieser auch ein formschöneres Aussehen erhält.
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PATENT CLAIMS
1. tread plate in solid construction, characterized in that it has at least one longitudinal hole (60) and at least one transverse hole (64) extending transversely to the longitudinal hole, in each of which a reinforcement (62, 66, 84,92) is arranged, wherein the strength of the material in which the reinforcements are embedded in the holes is higher than that of the plate material.
2. tread plate according to claim 1, characterized in that the transverse hole (64) is designed as a non-continuous blind hole.
3. tread plate according to claim 1, characterized in that the longitudinal hole (60) is designed as a non-continuous blind hole.
4. footplate according to claim 1, characterized in that the transverse reinforcement (66,76,92) embedded in at least one bore (64) arranged transversely to one or more longitudinal holes (60) through bores in vertical to this reinforcement (62, 66, 84,92) arranged, preferably designed as connecting bolts, connecting elements (17) with which this tread plate (2) can be connected to a further tread plate.
5. tread plate according to claim 1, characterized in that at least two transverse reinforcement elements (66, 92) are arranged one above the other (Fig. 3.7).
6. tread plate according to claim 1 and 5, characterized in that four transverse reinforcement elements (92) are arranged at a distance from one another such that there are two transverse reinforcement elements (92) on each side of the connecting elements (96) (Fig. 7).
7. tread plate according to claim 1, characterized in that the ends of the connecting elements (96) are provided with flanges (Fig. 7).
8. tread plate according to claim 1, characterized in that the transverse reinforcement as an L-shaped anchor (76) is formed (Fig. 4, 5).
9. tread plate according to claim 1, characterized in that the longitudinal and / or transverse reinforcing elements (62, 66, 84,92) have at least at the ends a radially projecting head part, preferably on a thread (88) screwed nuts (86).
10. tread plate according to claim 1, characterized for a staircase by a vertically extending, projecting from the bottom into the inside of the tread plate, but not to the top through recess (70) in which a connection element provided for connection to the next lower tread plate (17 ) is arranged, the strength of the material in which the connecting element is embedded in the recess is higher than that of the plate material (Fig. 5 right).
11. tread plate according to claim 1, characterized for a staircase by a vertically extending, projecting from the top into the interior of the tread plate, but not to the bottom through recess (68) in which a connection element provided for connection to the next higher tread plate (17 ) is arranged, the strength of the material in which the connecting element is embedded in the recess is higher than that of the plate material (Fig. 5 left).
The invention relates to a step plate in solid construction, such as granite, marble, terrazzo, artificial stone and the like.
The present invention has set itself the task of perfecting such prefabricated components by simple constructive and manufacturing measures so that they can withstand the same geometrical dimensions a much higher stress.
This object is achieved according to the present invention in that the tread plate has at least one longitudinal hole and at least one transverse hole extending transversely to the longitudinal hole, in each of which a reinforcement is arranged, in which the reinforcements are embedded in the holes, is higher than that of the plate material.
Further embodiments of the invention are characterized in the dependent claims and are described below in connection with the figures illustrating the exemplary embodiments. Corresponding parts are provided with the same reference symbols in the figures.
It shows:
1 is a self-supporting staircase consisting of several connected step plates,
2 is a plan view of a tread plate design,
3 is a sectional view on the line III-III of the step plate of FIG. 2, seen in the direction of the arrow,
4 is a plan view of a further tread plate, seen in the direction of the arrow,
5 is a sectional view on the line IV-IV of the step plate of FIG. 4, seen in the direction of the arrow,
6 is a plan view of an embodiment of a step plate,
Fig. 7 is a sectional view on the line VII-VII of the step plate of Fig. 6, seen in the direction of the arrow.
As can be seen from Fig. 1, the treads 2 are each connected to adjacent tread plates 2 using connecting elements designed as connecting bolts 17, which are firmly anchored or clamped in the tread plates, such that a staircase is formed which e.g.
extends between two floors 52, 54 of a building.
Paragraphs 56, 58 filled with screed serve to compensate for height differences.
Deviating from the simplified illustration, it is expedient to design the connecting bolts 17 in two parts and in terms of length in order to simplify the assembly of the step plates 2 to form a staircase.
The tread plate shown in FIGS. 2 and 3 is provided with two longitudinal bores 60, into which longitudinal reinforcements 62 are introduced. Similarly, transverse bores 64 are provided, in which transverse reinforcements 66 are arranged.
2, the connecting bolts 17 are arranged in recesses 68 and 70 of the tread plate 2, one of the transverse reinforcements 66 on each side of the tread plate 2 passing through a bore 64 and a bore 72 of the connecting bolts 17.
The free spaces between the longitudinal and transverse bores 60, 64 and the longitudinal and transverse reinforcements 62 and 66 as well as between the connecting bolts 17 and the recesses 68, 70 serve to receive a solidifying material, e.g. Concrete with a strength of at least B 500. As a result, the parts 17, 62 and 66 are firmly combined with the tread plate 2. In this way, the strength of the tread plate 2 is considerably increased both in the longitudinal and in the transverse direction, in such a way that the mechanical stress on the tread plate 2 is increased extraordinarily even with a reduced thickness of the tread plate 2.
It is not absolutely necessary that continuous cross reinforcements 66 have to be used when using a material with higher inherent mechanical properties: rather, it is sufficient in such
Cases to achieve a sufficiently firm union of the connecting bolts 17 with the tread plate.
This takes place in the step plate 2 according to FIGS. 4 and 5 in that the connecting bolts 17 ending in the recesses 68 and 70 are combined with approximately L-shaped anchor bars 76. They lead through holes 78 and
80 of the connecting bolts 17 and lie in recesses 82 of elongated cross section. Also provided are longitudinal reinforcements 62 which increase the mechanical strength of the tread plate and are introduced into bores 60.
The free spaces of the recesses 68, 70 and 82 or
Bores 60, 64 are also made with a high-strength material, such as concrete of grade B 500 or a similar high-strength material, e.g. filled in a plastic that combines with the material of the tread plate 2.
The embodiment of a tread plate 2 'shown in FIGS. 6 and 7 illustrates a further possibility of increasing the mechanical strength of a tread plate.
This is done in that the step plate 2 'is provided with longitudinal reinforcements 84, on the ends of which nuts 86 are screwed, four reinforcements 84 being provided on each of the two sides of the step plate 2.
The longitudinal reinforcements 84 are either threaded rods or e.g. Iron rods, the ends of which are provided with threaded parts 88, onto which nuts 86 are screwed after the longitudinal reinforcements 84 have been introduced into the bores 60.
In a similar way, seated in cross bores 90, cross reinforcements 92 are provided which are provided with threads at least at their ends for receiving nuts 86. Recesses 94 are provided for the recessed arrangement of the nuts 86 and the ends of the reinforcements 84, 92.
The mutual mounting of adjacent tread plates 2 'takes place here by connecting bolts 96 which lead through bores 98 of the tread plate 2' and are held clamped therein.
Any suitable or suitable for the step plates
known solid construction materials are used e.g. Natural stone, such as granite or marble, also terrazzo, artificial stone or the like, material bound with cement or synthetic resin, or combinations thereof. The flanges or heads of the connecting bolts 96, which project in the radial direction and are shown in FIG. 7 above the tread plates 2 ', can also be arranged in corresponding recesses in these tread plates such that they do not protrude above their surface.
Due to the specially designed reinforcements according to the invention, the mechanical strength of the tread plate 2, 2 'is increased to such an extent that it is possible to create the treads according to the invention with a substantially reduced thickness of the tread plates and thus a significantly reduced weight , which not only saves a substantial amount of material, but also makes staircase construction easier and gives it a more attractive appearance.