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PATENTANSPRÜCHE Absperrpfosten für Fahrbahnen oder Gehwege, mit einem Standrohr und einer Bodenverankerung, wobei das Standrohr auf der Bodenverankerung lösbar angeordnet und durch ein Schloss gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohr(l) mittels eines untenseits an diesem befindlichen Tragelementes (4) auf einem Stützkörper (8) der Bodenverankerung verdrehbar angeordnet ist, wobei im Standrohr oben ein Schloss (24) und unten ein mit diesem durch ein Zugorgan (22) in Arbeitsverbindung stehender Riegel (17) vorgesehen ist, welcher in Schliesstellung das Tragelement durchsetzend, in ein Schliessloch (16) im Stützkörper eingreift, wobei das Tragelement durch einen Bajonettverschluss (15,26, 26') mit dem Stützkörper lösbar verbunden ist.
2. Absperrpfosten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unten im Standrohr (1) eine Auflagescheibe (2) angeordnet ist, welche durch mit Sollbruchstellen (13) versehene Befestigungselemente (12) mit dem Tragelement (4) lösbar verbunden ist, wobei sich die Sollbruchstellen auf der Höhe der Berührungsseiten der Auflagescheibe (2) und des Tragelementes (4) befinden.
3. Absperrpfosten nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) Schrauben sind, welche die Sollbruchstellen (13) bildende Rinnen besitzen.
4. Absperrpfosten nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fallenarm (23) des Schlosses (24) durch eine Drahtstange (22) mit einem unter Druck einer Feder (18) stehenden Riegelzapfen (17) verbunden ist, welcher in Schliesstellung in das Schliessloch (16) im Stützkörper (8), welcher büchsenartig ist, eingreift.
5. Absperrpfosten nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) auch büchsenartig ist und einen nach unten gerichteten Rand (4') aufweist, welcher in eine Ringöffnung (27) im Stützkörper (8) eingreift und darin geführt ist.
6. Absperrpfosten nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass randseitig am Stützkörper (8) nach innen verlaufende Anschlagbolzen (15) festgelegt sind, auf deren Innenteilen durch Schweissverbindungen (14') der Mittelteil des Stützkörpers (8) fixiert ist.
7. Absperrpfosten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (24) ein Sicherheitsschloss ist.
8. Absperrpfosten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (24) ein Mehrkant-Verschluss ist.
Zum Absperren von Fahrbahnen oder Gehwegen werden Pfosten verwendet, welche lösbar im Boden verankert sind.
Diese besitzen jeweils unten ein Riegelschloss, welches sich umständlich, nur durch Bücken, mittels eines einfachen Schlüssels mit Kantloch betätigen lässt. Die Verwendung eines Sicherheitsschlosses war ungeeignet, da es sich am unteren Ende des Pfostens zu befinden hat, wo es den Wetterunbilden und dem Zutritt von Wasser, Schnee etc. ausgesetzt ist. Bei entferntem Pfosten ist der im Boden versenkte hohlzylindrische Verankerungsteil meistens offen und dem Zutritt von Fremdstoffen aller Art ausgeliefert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein lösbarer, mit Schloss versehener Absperrpfosten. Demselben liegt die Aufgabe zugrunde, das unbefugte Auf- oder Zuschliessen des Schlosses zu verhindern und dieses in bequemer, stehender Stellung eines Erwachsenen zu betätigen. Ferner soll sich beim Einsetzen des Absperrpfostens in die Bodenveranke rung und Verdrehen desselben eine Selbstverriegelung ein stellen. Bei weggenommenem Absperrpfosten soll ferner die
Bodenverankerung weitgehend ohne besondere Mass nahmen abgedeckt bleiben, um das Eindringen von grösseren
Fremdkörpern zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 und
Fig. 6 das Tragelement in Seitenansicht.
1 bezeichnet ein Standrohr, welches unten durch eine angeschweisste Auflagescheibe 2 und oben durch einen bombierten Deckel 3 abgeschlossen ist. Die Auflagescheibe 2 liegt auf dem Tragelement in Form einer Tragbüchse 4, welche einen nach unten gerichteten Rand 4' besitzt. In einem Lagerloch 5 im Mittelteil der Tragbüchse 4 ist ein abwärts gerichteter Führungsbolzen 6 angeschweisst, welcher mit Spiel eine Bohrung 7 im horizontalen Flächenteil einer Stützbüchse 8 durchsetzt. 9 ist ein verdickter Ringteil an der Stützbüchse 8, welcher mit dem im Boden versenkten Sockelglied
10 durch die Schweissverbindung 11 fest zusammengefügt ist.
Die Stützbüchse 8 ist mittels Schrauben 12 mit der Scheibe 2 zusammen montiert. Die Schrauben 12 bestehen aus Material von nicht hoher Festigkeit, wie Aluminium oder Messing, und besitzen auf der Höhe der Berührungsseiten der Teile 2,4 je eine Rinne 13 als sogenannte Sollbruchstellen. Am randseitigen Ringteil 9 der Stützbüchse 8 sind durch Schweissverbindungen 14 vier in der Radialrichtung einwärts verlaufende Anschlagbolzen 15 festgelegt. Durch weitere Schweissverbindungen 14' ist der scheibenartige Mittelteil der Stützbüchse 8 an den Anschlagbolzen 15 fixiert. 16 ist ein Schliessloch in der Stützbüchse 8, welches sich in die Tragbüchse 4 erstreckt und in ersteres greift von oben her ein Riegelzapfen 17. Der Riegelzapfen 17 steht unter Druck einer aufgeschobenen Schraubenfeder 18, welche sich unten am Bund 19 und oben an der Absetzung 20 der Ausnehmung 21 abstützt.
Die Schraubenfedern 18 haben das Bestreben, den Riegelzapfen 17 in das Schliessloch 16 in der Stützbüchse 8 zu drücken und in Verriegelungsstellung gemäss Fig. 1 zu halten. Der Riegelzapfen 17 ist durch eine Drahtstange 22 mit dem Fallenarm 23 des Sicherheitsschlosses 24 verbunden. Letzteres ist konventioneller Art und lässt sich nur durch einen genau passenden, nicht besonders dargestellten Schlüssel betätigen.
Das Sicherheitsschloss 24 lagert in einem Gehäuse 25, welches in der Wand des Rohres 1 festsitzt. Der Rand 4' der Tragbüchse 4 weist, wie Fig. 6 zeigt, drei unten offene, winklige Schlitze 26 mit je einem schräg nach oben verlaufenden Querteil 26' auf. In diesen liegt in Verschlusstellungje einer der Anschlagbolzen 15. Die Teile 15,26,26' bilden miteinander je einen Bajonettverschluss, welcher sich durch Drehen der Tragbüchse 4 mit dem Rohr 1 öffnen oder schliessen lässt.
Das Sicherheitsschloss 24 befindet sich oben im Rohr 1 in bequemer Bedienungshöhe für eine erwachsene Person. Beim Öffnen des Sicherheitsschlosses 24 zieht der sich verschwenkende Fallenarm 23 die Drahtstange 22 nach oben, welch' letztere dabei den Riegelzapfen 17 mitnimmt und ausser Eingriff des Schliessloches 16 bringt. Die Tragbüchse 4 mit dem Rohr 1 kann alsdann verdreht und von der Stützbüchse 8 weggenommen werden, sobald sich die Anschlagbolzen 15
ausserhalb der Schlitze 26 befinden. Zum Wiedereinsetzen des Rohres list dieses einfach mit der Scheibe 2 und der Tragbüchse 4 auf die Stützbüchse 8 zu stellen und zu verdrehen bis die Anschlagbolzen 15 in die Schlitze 26 eingreifen, alsdann in die zugehörigen Querteile 26 gelangen und dabei die Halterung bewirken. Der Rand 4 der Tragbüchse 4 durchsetzt eine Ringöffnung 27 im horizontalen Teil der Stützbüchse 8 und ist in dieser sicher geführt. Die Länge der Schlitze 26 im Rand 4', welche den Drehbereich der Tragbüchse 4 mit dem Rohr 1 bestimmen, ist in Fig. 3 durch den Pfeil A angedeutet und beträgt zweckmässig 60 des Umfanges der Tragbüchse 4.
Beim Schliessen des Sicherheitsschlosses 24 wird der Riegelzapfen 17 durch die Teile 22, 23 in das Schliessloch 16 im Bereich der Stützbüchse 8 eingeführt. Die Schraubenfeder 18 drückt dabei den Riegelzapfen 17 nach unten und hält diesen in der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung. Ist das Rohr 1 mit der Auflagescheibe 2 weggenommen, so ist die Stützbüchse 8 durch den horizontalen Teil, mit Ausnahme der Ringöffnung 27 und der Bohrung 7 abgedeckt, womit grösseren Fremdkörpern der Zugang in den Innenraum des Sokkelgliedes 10 verwehrt ist. Selbstredend kann auch die Ring öffnung 27 und die Bohrung 7 bei weggenommenem Standrohr 1 durch einen geeigneten, nicht besonders dargestellten Deckel abgeschlossen werden.
Der beschriebene Erfindungsgegenstand ist besonders für Parkplätze, Hofeinfahrten, Privatstrassen, Garagevorplätze und sonstige Fahrbahnen oder Gehwege etc. geeignet. Nur ein Berechtigter mit genau passendem Schlüssel kann das Sicherheitsschloss 24 betätigen und den Absperrpfosten wegnehmen. Bei einem festen Boden ist das Sockelglied 10 nicht unbedingt nötig, die Stützbüchse 8 mit dem Ringteil 9 wird einfach in diesen einbetoniert. Stösst ein Fahrzeug an den Absperrpfosten resp. das Rohr l,so wird die Schlagbewegung durch die Schrauben 12 aufgenommen und falls diese sehr stark ist, stellt sich bei den Rinnen 13 der Bruch ein bevor sich grössere Schäden einstellen. Das Ersetzen allfällig gebrochener Schrauben 12 ist leicht und billig ausführbar, so dass sich der Absperrpfosten rasch wieder in funktionstüchtigen Zustand bringen lässt.
Das Sicherheitsschloss 24 im Rohr 1 lässt sich zufolge der guten Zugänglichkeit unschwer auswechseln, wenn zur Betätigung ein anderer Schlüssel erwünscht wird.
Anstelle des Sicherheitsschlosses 24 kann man bei einfachen Ausführungen auch nur einen Mehrkant-Verschluss, der sich durch einen passenden Mehrkantschlüssel betätigen lässt, verwenden.
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PATENT CLAIMS Barrier post for carriageways or sidewalks, with a standpipe and a floor anchor, the standpipe being detachably arranged on the floor anchor and secured by a lock, characterized in that the standpipe (l) is attached to a support element (4) on the underside thereof Support body (8) of the floor anchoring is rotatably arranged, a lock (24) being provided in the upper tube and a bolt (17) in working connection with it by means of a pulling element (22) at the bottom, which in the closed position penetrates the support element into a locking hole (16) engages in the support body, the support element being detachably connected to the support body by a bayonet lock (15, 26, 26 ').
2. bollard according to claim 1, characterized in that a support disc (2) is arranged below in the standpipe (1), which is releasably connected to the support element (4) by fastening elements (13) provided with predetermined breaking points (13), the The predetermined breaking points are at the level of the contact sides of the support plate (2) and the support element (4).
3. barrier post according to claims 1 and 2, characterized in that the fastening elements (12) are screws which have the predetermined breaking points (13) forming channels.
4. Barrier post according to claims 1 to 3, characterized in that a latch arm (23) of the lock (24) by a wire rod (22) with a spring pin (18) under pressure locking pin (17) is connected, which in the closed position engages in the closing hole (16) in the support body (8), which is sleeve-like.
5. Barrier post according to claims 1 to 4, characterized in that the support element (4) is also sleeve-like and has a downward edge (4 ') which engages in an annular opening (27) in the support body (8) and guided therein is.
6. Barrier post according to claims 1 to 5, characterized in that stop bolts (15) extending inwards on the edge of the support body (8) are fixed, on the inner parts of which the central part of the support body (8) is fixed by welded connections (14 ').
7. Barrier post according to claim 1, characterized in that the lock (24) is a security lock.
8. barrier post according to claim 1, characterized in that the lock (24) is a polygonal closure.
Posts that are detachably anchored in the ground are used to shut off roadways or sidewalks.
Each of these has a bolt lock at the bottom, which is cumbersome to operate, only by bending down, using a simple key with a square hole. The use of a security lock was unsuitable because it has to be at the lower end of the post, where it is exposed to the weather and the ingress of water, snow, etc. When the post is removed, the hollow-cylindrical anchoring part sunk in the floor is usually open and exposed to the access of all kinds of foreign matter.
The present invention relates to a releasable, lock-provided bollard. The same underlying task is to prevent the unauthorized opening or closing of the lock and to operate it in a comfortable, standing position of an adult. Furthermore, when the bollard is inserted into the floor anchoring and twisting the same, a self-locking mechanism should be set. If the barrier post is removed, the
Ground anchoring largely remain covered without special measures to prevent the ingress of larger ones
To prevent foreign bodies. This object is achieved by the invention defined in claim 1.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely:
1 shows a longitudinal section,
2 shows a cross section along the line II-II of FIG. 1,
3 shows a cross section along the line III-III of FIG. 1,
4 shows a cross section along the line IV-IV of FIG. 1,
Fig. 5 shows a cross section along the line V-V of Fig. 1 and
Fig. 6 shows the support element in side view.
1 denotes a standpipe which is closed at the bottom by a welded-on washer 2 and at the top by a cambered cover 3. The washer 2 lies on the support element in the form of a support sleeve 4, which has a downward edge 4 '. In a bearing hole 5 in the middle part of the carrying bush 4, a downward-directed guide bolt 6 is welded, which passes through a bore 7 in the horizontal surface part of a supporting bush 8 with play. 9 is a thickened ring part on the support sleeve 8, which with the base member sunk in the ground
10 is firmly joined by the welded connection 11.
The support bushing 8 is mounted together with the disk 2 by means of screws 12. The screws 12 consist of a material of low strength, such as aluminum or brass, and each have a channel 13 at the level of the contact sides of the parts 2, 4 as so-called predetermined breaking points. On the edge-side ring part 9 of the support bushing 8, four stop bolts 15 extending inward in the radial direction are fixed by welded connections 14. The disk-like central part of the support bushing 8 is fixed to the stop bolt 15 by further welded connections 14 '. 16 is a closing hole in the support bushing 8, which extends into the support bushing 4 and in the former, a locking pin 17 engages from above. The locking pin 17 is under pressure from a pushed-on helical spring 18, which is located at the bottom of the collar 19 and above at the shoulder 20 the recess 21 supports.
The helical springs 18 endeavor to press the locking pin 17 into the locking hole 16 in the support sleeve 8 and to hold it in the locking position according to FIG. 1. The locking pin 17 is connected by a wire rod 22 to the latch arm 23 of the security lock 24. The latter is of a conventional type and can only be actuated by a precisely fitting key that is not particularly shown.
The security lock 24 is mounted in a housing 25 which is stuck in the wall of the tube 1. The edge 4 'of the carrying sleeve 4 has, as shown in FIG. 6, three angled slots 26 which are open at the bottom and each have an obliquely upward transverse part 26'. One of the stop bolts 15 lies in these in the closed position. The parts 15, 26, 26 'each form a bayonet lock, which can be opened or closed by turning the carrying sleeve 4 with the tube 1.
The security lock 24 is located at the top of the tube 1 at a convenient operating height for an adult. When the security lock 24 is opened, the pivoting latch arm 23 pulls the wire rod 22 upwards, the latter taking the locking pin 17 with it and disengaging the locking hole 16. The support sleeve 4 with the tube 1 can then be rotated and removed from the support sleeve 8 as soon as the stop bolts 15
are located outside the slots 26. To reinsert the tube, simply place it with the washer 2 and the carrying sleeve 4 on the supporting sleeve 8 and twist until the stop bolts 15 engage in the slots 26, then get into the associated transverse parts 26 and thereby effect the holder. The edge 4 of the carrying sleeve 4 passes through an annular opening 27 in the horizontal part of the supporting sleeve 8 and is guided securely in this. The length of the slots 26 in the edge 4 ′, which determine the range of rotation of the carrying sleeve 4 with the tube 1, is indicated by the arrow A in FIG. 3 and is expediently 60 of the circumference of the carrying sleeve 4.
When the security lock 24 is closed, the locking pin 17 is inserted through the parts 22, 23 into the locking hole 16 in the region of the support sleeve 8. The helical spring 18 presses the locking pin 17 downward and holds it in the locking position shown in FIG. 1. If the tube 1 with the support washer 2 is removed, the support sleeve 8 is covered by the horizontal part, with the exception of the ring opening 27 and the bore 7, which means that larger foreign bodies are prevented from accessing the interior of the socket member 10. Of course, the ring opening 27 and the bore 7 can be closed with the standpipe 1 removed by a suitable cover, not shown.
The subject of the invention described is particularly suitable for parking lots, driveways, private streets, garage parking spaces and other lanes or walkways etc. Only an authorized person with a precisely fitting key can actuate the security lock 24 and remove the barrier post. With a solid floor, the base member 10 is not absolutely necessary, the support sleeve 8 with the ring part 9 is simply concreted into this. If a vehicle hits the bollard or the pipe 1, the impact movement is absorbed by the screws 12 and if this is very strong, the channels 13 break before major damage occurs. The replacement of any broken screws 12 can be carried out easily and inexpensively, so that the bollard can be quickly brought back into functional condition.
The security lock 24 in the tube 1 can easily be replaced due to the good accessibility if a different key is desired for actuation.
Instead of the security lock 24, only a polygonal lock, which can be actuated by a suitable polygonal key, can also be used in simple designs.