CH629576A5 - Bearing arrangement for the shaft of a machine - Google Patents

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CH629576A5
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CH95978A
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Erich Gruber
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Zug Verzinkerei Ag
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    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lageranordnung für die Welle einer Maschine, insbesondere für die Trommelwelle einer Waschmaschine.
Während des Betriebes einer Waschmaschine, bei welcher die Wäschetrommel beidseitig gelagert ist, führt die in dieser gelagerten Welle eine taumelnde Bewegung aus, welche durch hohe Belastungen de Wäschetrommel sowie durch Form- und Lagerfehler der Trommelwelle bewirkt wird.
Im allgemeinen kann man solche taumelnde Bewegungen der Welle mit Hilfe eines Pendellagers aufnehmen. Wenn jedoch eine Welle gelagert werden soll, die sich in einer Flüssigkeit befindet, muss man auch für eine Abdichtung eines solchen Lagers sorgen. Eine derartige Abdichtung bereitet oft wesentliche Schwierigkeiten.
Es ist auch bekannt, in solchen Fällen ein gewöhnliches radiales Lagerzu nehmen und in seinem Aussenring eine Zwischenschicht aus Gummi auszuführen. Ein solches Lager mit eingebautem Gummiring kann jedoch das Pendellager nicht in allen Fällen ersetzen. Dies vor allem dann nicht, wenn es sich um die Trommelwelle einer Waschmaschine handelt, in welcher auch mit heisser Lauge gearbeitet wird, und in welcher beim
Schleudern der Wäsche hohe Belastungen der Welle durch Unwuchtkräfte auftreten.
Diese und noch weitere Nachteile der vorbekannten Lageranordnung en werden durch die erfindungsgemässe Lageranordnung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine ein Lager enthaltende Hülse aufweist, dass diese Hülse in einem aus einem elastischen Material bestehenden Ring eingebettet ist und dass dieser Ring von einem Gehäuse umgeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
Die vorliegende Lageranordnung weist eine dünnwandige Hülse 1 auf, in welcher sich ein Lager 2 befindet. Im dargestellten Beispiel ist dies ein einreihiges Kugellager. Es versteht sich jedoch, dass dies auch ein Gleitlager sein kann.
Die Hülse 1 ist vorteilhaft aus einem medienbeständigen Material, z. B. rostfreien Stahl und sie ist in einem aus einem elastischen Material bestehenden Ring 3 eingebettet. Die Hülse 1 kann durch Tief- oder Streckziehen hergestellt werden. Der elastische Ring 3, der vorteilhaft aus Gummi ist, ist von einem Gehäuse 4 wenigstens teilweise umgeben, wobei erzwischen diesem Gehäuse 4 und der dünnwandigen Hülse 1 einvulkanisiert ist. Das Gehäuse 4, welches vorteilhaft auch aus rostfreiem Stahl ist, ist mit einem Flansch 5 mit Öffnungen 6 versehen. Durch diese Öffnungen 6 können Schrauben (nicht dargestellt) hindurchgeführt werden, mit deren Hilfe diese Lageranordnung am Hauptteil, z. B. an einem Behälter 7, der Maschine befestigt werden kann. Falls die Maschine eine Waschmaschine ist, kann dies der Bottich derselben sein, in welchem sich die Lauge befindet.
Der Rand der Öffnung in der Wand des Behälters 7 weist einen nach aussen abgebogenen Kragen 8 auf, welcher in eine Rille 9 passt, die in einer vorstehenden Partie 10 des elastischen Ringes 3 ausgeführt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, trennt der elastische Ring 3 die Hülse 1 vom Gehäuse 4 vollständig, so dass die Hülse 1 das Gehäuse 4 nicht berühren kann. Die zwischen der Hülse 1 und dem Gehäuse 4 frei liegenden Stirnflächen des elastischen Ringes 3 weisen umlaufende Nuten 11 auf, mit deren Hilfe die Nachgiebigkeit dieses Ringes 3 weiter gesteuert werden kann.
Im Lager 2 ist ein Ende einer Welle 12 eingesetzt, auf welcher, falls die Maschine eine Waschmaschine ist, eine Trommel (nicht dargestellt) zur Aufnahme von Wäsche befestigt ist. Das abgesetzte Ende 13 der Welle 12 sitzt fest im Innenring 14 des Lagers 2. Zwischen dem Lager 2 und dem anderen Ende der Hülse 1 ist in dieser Hülse 1 eine Dichtungsvorrichtung angeordnet. Diese Dichtungsvorrichtung verhindert, dass die im Behälter 7 der Maschine enthaltene Flüssigkeit bis zum Lager 2 durchdringt. In einfachster Form kann diese Dichtungsvorrichtung durch eine Lippendichtung gebildet werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Dichtungsvorrichtung enthält eine Gleitringdichtung 15 aus Gummi, welche mittels einer Feder 16 gegen die nicht abgesetzte Partie der Welle 12 ange-presst wird. Der Gleitringdichtung 15 ist ein Stützring 17 zugeordnet, wobei diese zwei Teile mittels eines Formstückes 18 aus Blech zusammengehalten sind. Der Durchmesser des inneren Teiles des Stützringes 17 ist grösser als der Durchmesser der nicht abgesetzten Partie der Welle 12. Der Stützring 17 dient daher vor allem zur Festlegung der Lage der auf der Welle 12 dicht aufliegenden Gleitringdichtung, welche mit der Welle 12 dreht. Da der Stützring über das Formstück 18 mit der Gleitringdichtung 15 verbunden ist, dreht er mit dieser Gleitringdichtung 15 zusammen. Die achsiale Lage dieses Aggregates 15,16,17 und 18 ist durch einen Gleitring 19 festgelegt, welcher an einer nach innen gebogenen Partie 20 der Hülse 1 achsial aufliegt. In radialer Richtung ist dieser Gleitring 19 mittels eines Gummiringes 21 in der Hülse 1 gelagert. Infolge dessen steht der Gleitring 19 während des Betriebes der Maschine still. Auf der dem
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Stützring 17 zugekehrten Stirnfläche des Gleitringes 19 gleitet die dieser zugekehrten Stirnfläche des Stützringes 17. Die Reibung zwischen diesen aufeinander aufliegenden Flächen des Stützringes 17 und des Gleitringes 19 wird durch die Flüssigkeit vermindert, welche sich im Behälter 7 befindet und welche bis zur Gleitringdichtung 15 durchdringen kann.
Um zu verhindern, dass die Flüssigkeit, welche allfällig bis hinter die Gleitringdichtung 15 gelangt, nicht bis zum Lager 2 durchdringt, ist zwischen der Gleitringdichtung 15 und dem Lager 2 ein Spritzring 22 angeordnet. Es ist eine Bohrung 23 für Leckwasser vorgesehen, welche durch die Hülse 1, den elastischen Ring 3 und das Gehäuse 4 führt. Durch diese Leckwasser-bohrung 23 kann jene Flüssigkeit wegfliessen, welche zwischen dem Gleitring 19 und dem Stützring 17 durchsickert.
Während des Betriebes der Maschine wird das Lager 2 taumelnden Bewegungen ausgesetzt, welche die Welle 12 ausführt. Um zu verhindern, dass das Lager 2 in der Hülse 1 unter Umständen locker werden könnte, weist das das Lager 2 aufnehmende Ende der Hülse 1 einen grösseren Durchmesser auf. An der Übergangsstelle zwischen dem Ende mit grösserem Durchmesser und jener Partie der Hülse 1, welche einen kleineren Durchmesser aufweist, ist infolgedessen eine umlaufende Schulter 24 vorhanden, an welcher die äussere Randpartie einer inneren Stützscheibe 25 aufliegt. Zwischen dieser inneren Stützscheibe 25 und einer ähnlich ausgeführten äusseren Stützscheibe 26 befindet sich das Lager 2, welches mit Schmierfett gefüllt werden kann. Die äussere Stützscheibe 26 wird gegen das Lager 2 angepresst. Dies wird dadurch erreicht, dass der Rand der Hülse 1 mit Pressnocken 27 versehen ist. Eine ähnliche Wirkung kann
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man erreichen, indem der Rand der Hülse 1 angebördelt wird, anstatt ihn mit den genannten Pressnocken 27 zu versehen. Die Stützscheiben 25, 26 sind vorteilhaft aus rostfreiem Stahl.
Wenn sich die eine derartige Lageranordnung aufweisende 5 Maschine im Betriebe befindet, kann die so gelagerte Welle 12 dieser Maschine eine taumelnde Bewegung ausführen, und zwar ohne Gefahr einer Beschädigung des Lagers 2. Denn das Lager 2 ist über die Hülse 1 und den elastischen Ring 3 nachgiebig gelagert, so dass es die taumelnden Bewegungen der Welle 12 io mitmachen kann. Der elastische Ring 3 nimmt die taumelnden Bewegungen der Hülse 1 auf und ausserdem verhindert er weitgehend, dass eine Übertragung von Geräuschen vom Lager zum Behälter der Maschine erfolgt, welche sich aus dem Betrieb des Lagers 2 ergeben.
15 Die vorliegende Lageranordnung ist infolgedessen unempfindlich gegen Form- und Lagerfehler der Welle 12, weil die sich daraus ergebenden taumelnden Bewegungen der Welle durch die vorliegende Lageranordnung aufgenommen werden, ähnlich wie dem bei einem Pendelkugellager der Fall ist. 20 Die vorliegende Lageranordnung ist ausserdem schallisolierend und sie ist auch elektrisch isolierend.
Wie sich dies aus dem vorangehenden ergibt, ist die vorliegende Anordnung universell verwendbar, sie ist betriebssicher, sie hat wenig Teile und sie reduziert Fabrikations-, Montage- und 25 Austauschkosten.
Die Bohrung 23 dient nicht nur zur Leckwasserableitung, sondern sie ermöglicht auch eine Belüftung des Innenraumes der Hülse 1. Infolgedessen erfolgt auch eine Kühlung der in der Hülse 1 befindlichen Bestandteile der vorliegenden Anordnung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

629 576 PATENTANSPRÜCHE
1. Lageranordnung für die Welle einer Maschine insbesondere für die Trommelwelle einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine ein Lager (2) enthaltende Hülse (1) aufweist, dass diese Hülse ( 1 ) in einem aus einem elastischen Material bestehenden Ring (3) eingebettet ist und dass dieser Ring (3) von einem Gehäuse (4) umgeben ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit einem Flansch (5) versehen ist, der zur Befestigung dieser Anordnung am Hauptteil (7) der Maschine bestimmt ist, und dass der Ring (3) eine vorstehende Partie (10) aufweist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende Partie (10) des Ringes (3) eine Rille (9) aufweist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lager (2) und dem anderen Ende der Hülse (1) eine Dichtungsvorrichtung angeordnet ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung eine Lippendichtung aufweist.
6. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung eine Gleitringdichtung (15) aufweist, dass zwischen der Gleitringdichtung (15) und dem Lager (2) sich ein Spritzring (22) befindet, dass die andere Seite der Dichtung (15) an einem Stützring (17) abgestützt ist und dass dieser Stützring (17) an einem Gleitring (19) gleiten kann, welcher in der Hülse (1) elastisch nachgebend gelagert ist.
7. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Lagers (2) Stützscheiben (25,26) in der Hülse (1) angeordnet sind und dass die Lage dieser Stützscheiben (25, 26) durch die Form der Hülse (1) festgelegt ist.
8. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) eine Abstufung aufweist, dass an der dadurch gebildeten Schulter (24) der äussere Rand der innenliegenden Stützscheibe (25) abgestützt ist und dass die äussere Randpartie der Hülse (1) verformt ist, wobei diese Verformung (27) der Hülse (1) die äussere Stützscheibe (26) gegen das Lager (2) presst.
9. Verfahren zur Herstellung der Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) aus Gummi ist und dass er durch Vulkanisieren mit der Hülse (1) und dem Gehäuse (4) verbunden wird.
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