CH626930A5 - Device for fastening a clamping spring to an automatic shuttle - Google Patents

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CH626930A5
CH626930A5 CH448978A CH448978A CH626930A5 CH 626930 A5 CH626930 A5 CH 626930A5 CH 448978 A CH448978 A CH 448978A CH 448978 A CH448978 A CH 448978A CH 626930 A5 CH626930 A5 CH 626930A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping spring
clamping
spring head
head
fastening part
Prior art date
Application number
CH448978A
Other languages
German (de)
Inventor
Otto Meyering
Original Assignee
Schmeing Geb
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Publication date
Priority claimed from DE19772719475 external-priority patent/DE2719475C2/en
Priority claimed from DE19772755207 external-priority patent/DE2755207C3/en
Application filed by Schmeing Geb filed Critical Schmeing Geb
Publication of CH626930A5 publication Critical patent/CH626930A5/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops
    • D03J5/16Bobbin clamps, e.g. for automatic bobbin-changing loom shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

The device consists of a fastening part (5) for the clamping spring head (4) and of a baseplate (14). The fastening part has a slot-shaped groove (6) matched to the clamping-spring head (4). The baseplate fixes the clamping spring (1) in the fastening part (5) and projects laterally beyond the legs (2, 3) of the clamping spring (1) and the fastening part (5) fixing the clamping spring (1). By means of this device, the clamping-spring head (4) can be fastened free of play, without the freedom of movement of the spring legs (2, 3) being impeded. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen einer einen U-förmigen Klemmfederkopf aufweisenden Klemmfeder an einem Automatenwebschützen mit einem aus Kunststoff gefertigten, an seinem hinteren bzw. spulenkopfseitigen Ende mit Abgleitflächen versehenen und den Klemmfederkopf aufnehmenden Befestigungsteil, das auf seiner Unterseite eine über die Aussenseite der Klemmschenkel vorstehende Bodenplatte aufweist, die sich höchstens bis zum hinteren Ende des Befestigungsteiles erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) und die Bodenplatte (14) zwei in einer zur Bodenplatte (14) parallelliegenden Ebene voneinander getrennte Bauteile sind, dass das Befestigungsteil (5) an seiner Unterseite mit einer, den Klemmfederkopf (4) aufnehmenden, U-förmig verlaufenden Nut (6) und an seinem vorderen Ende mit einer zylinderförmigen,

   ein Widerlager (7) bildenden Verdickung versehen ist und dass die Nut (6) durch die mit dem Befestigungsteil (5) verbindbare Bodenplatte (14) abdeckbar ist, welche über den Aussenumfang des Widerlagers (7) vorsteht.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Aussenflächen des Klemmfederkopfes (4) gegen überliegende Wandungsabschnitt der U-förmigen Nut (6) sich nur bis zu den Stellen erstreckt, an welchen die Klemmschenkel (2, 3) in den Klemmfederkopf (4) übergehen.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (14) mittels einteilig angeformter Zapfen (lOa,   1 1a,    12a) in das Befestigungsteil (5) eingreift.



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (14) an der Bodenseite Vertiefungen   (15, 16, 17)    aufweist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen als quer zur Längsachse der Bodenplatte (14) ausgerichtete Rillen ausgebildet sind.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen als parallel zur Längsachse der Bodenplatte (14) ausgerichtete Rillen ausgebildet sind.



   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Aussenflächen des Klemmfederkopfes gegenüberliegenden, die U-förmige Nut begrenzenden Flansche (8, 9) ausschliesslich mit dem Widerlager (7) in Verbindung stehen.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer einen schlanken U-förmigen Klemmfederkopf aufweisenden Klemmfeder aus Stahl od. dgl. an einem Automatenwebschützen mit einem aus Kunststoff gefertigten, an seinem hinteren bzw. spulenkopfseitigen Ende mit Abgleitflächen versehen und den Klemmfederkopf aufnehmenden Befestigungsteil, das auf seiner Unterseite eine über die Aussenseite der Klemmschenkel vorstehende Bodenplatte aufweist, die sich höchstens bis zum hinteren Ende des Befestigungsteiles erstreckt.



   Aus der DT-OS 19 O1 446 ist eine solche Vorrichtung bekanntgeworden. Das entsprechend den Ausführungen in dieser Literaturstelle aus einem Polyamid geformte Befestigungsteil ist dabei relativ schmal ausgebildet und weist einen in Anpassung an den Klemmfederkopf ausgebildeten schmalen Kopfteil auf, der an der Innenseite der Schenkel des Klemmfederkopfes anliegt. Bei dieser bekannten Anordnung liegt der Klemmfederkopf unmittelbar am üblicherweise aus Holz bestehenden Webschützenkörper an, so dass ein Anfangsspiel in der Verbindung zwischen Klemmfeder und Schützenkörper durch das Richten mit Richteisen eintreten kann, da die Möglichkeit eines Aufweitens des Sitzes des Klemmfederkopfes in Webschützen bei dieser Arbeit nicht zu vermeiden ist.



   Aus der DT-AS 12 24 217 ist eine Fussklemme für Automatenwebschützen bekanntgeworden, bei welcher die - keinen schlanken, U-förmigen Klemmfederkopf aufweisende  Klemmfeder und der Abgleitbügel, die beide aus Stahl gefertigt sind, durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren an ein Verbindungsstück aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zu einer Einbaueinheit untrennbar verbunden sind. Durch diese Ausbildung soll ein Ausschwingen der gesamten Klemmfeder, insbesondere bei aussermittigem Einschlagen des Spulenkörpers ermöglicht werden. Das aus Kunststoffmaterial bestehende eigentliche Befestigungsteil ist dabei an der Innenseite der Klemmfeder bis zum Griffbereich der Klemmschenkel geführt und liegt an der Innenseite der Klemmschenkel fest an und ist dort durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren untrennbar mit den Schenkeln verbunden.

  Durch diese Anordnung wird die freie Verformbarkeit und Schwingmöglichkeit der Klemmschenkel behindert und dadurch Brüche der Klemmschenkel hervorgerufen.



   Schliesslich ist aus der OE-PS 235 765 eine Befestigung bekanntgeworden, bei welcher ein zylindrisches Bauteil den Klemmfederkopf überragt und einfasst. Dieses zylindrische Bauteil, durch das die Gefahr von Beschädigungen am Schützenkörper sowie das Anfangsspiel vermieden wird, ist in vertikaler Richtung im Schützen angeordnet und greift oben und unten mit Ansätzen und ohne zusätzliche Halterungsmittel in entsprechende Ausnehmungen des gesondert ausgebildeten Aufgleitbügels. Ein Lösen des Aufgleitbügels ist hier beim häufigen Einschlagen des Spulenfusses nicht zu vermeiden.



  Zusätzlich treten die in Längsrichtung des Schützen wirkenden Beanspruchungen der Querschraube auf, weil dort diese Schraube auch der Befestigung des Klemmfederkopfes dient.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Klemmfeder zu schaffen, bei welcher der Klemmfederkopf in möglichst spielfreier und den Schützen schonender Weise innerhalb des Schützenkopfes, ohne die Notwendigkeit einer nur mit kleinem Spiel in einer Bohrung des Klemmfederkopfes liegenden Querschraube, festgelegt werden kann.



   Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.



   Durch diese Anordnung wird eine sichere Halterung der eigentlichen Klemmfeder gegen Bewegungen nach oben erreicht, da das Befestigungsteil nach oben hin geschlossen ist.



   Dadurch, dass der Klemmfederkopf durch das einteilige Befestigungsteil innen und aussen sicher umfasst wird, ist es nicht mehr erforderlich, dass die bisher noch notwendige Querschraube auch den aus Metall bestehenden Klemmfederkopf durchquert und insbesondere mit kleinem Spiel durchquert, so dass hier bei geringfügigen Bewegungen des Klemmfederkopfes keine Beanspruchungen der Querschraube auftreten, so dass Schraubenbrüche vermieden werden und falls eine Querschraube vorgesehen wird, diese nur zur Halterung des eigentlichen Befestigungsteiles dient.

 

   Weiterhin wird angestrebt, die freie Ausschwingbarkeit der Klemmschenkel im Bereich ihres Überganges zum Klemmfederkopf sicherzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die den Aussenflächen des Klemmfederkopfes anliegenden bzw. gegenüberliegenden, die   U-förmige    Nut begrenzenden Flansche ausschliesslich mit dem Widerlager in Verbindung stehen, d. h. im Bereich der oberen Platte des Befestigungsteiles frei sind, so dass sie um die Befestigung an ihrem Widerlagerkopf ausschwingen können und entsprechend beweglich sind. Hierdurch wird jede Beeinträchtigung der freien Ausschwingbarkeit der Klemmschenkel und des Bereiches, in welchem die Klemmschenkel in den Klemmfederkopf  



  übergehen, ausgeschaltet, so dass hier Brüche der Klemmschenkel mit Sicherheit vermieden sind.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. bis 4 schaubildlich die einzelnen Bauteile einer Befestigung im Verlauf der Zusammensetzung, in
Fig. 5 eine Ansicht auf die Befestigung mit der Darstellung in Fig. 4 entgegengesetzter Blickrichtung, in
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform und in
Fig. 7 einen Schnitt gemäss der Linie 7-7 in Fig. 6.



   In den Zeichnungen ist mit 1 eine in an sich bekannter Weise ausgebildete, aus Stahl bestehende Klemmfeder bezeichnet, die zwei Klemmschenkel 2 und 3 und einen Klemmfederkopf 4 aufweist. Der Klemmfederkopf ist schlank und im wesentlichen U-förmig ausgebildet. In dieser Form gehört er ebenfalls zum Stand der Technik.



   In Fig. 2 ist von unten gesehen ein Befestigungsteil 5 dargestellt, das in Anpassung an die schlanke Form des Klemmfederkopfes 4 eine entsprechende Nut 6 aufweist, in die der eigentliche Klemmfederkopf 4 eingesetzt werden kann. Dieser eingesetzte Zustand des Klemmfederkopfes 4 in die Nut 6 des Befestigungsteiles 5 ist in Fig. 3 erkennbar.



   Das Befestigungsteil 5 besteht im wesentlichen aus einer ein Widerlager 7 bildenden Verdickung, die einen grösseren Durchmesser als das Ende des Klemmfederkopfes 4 aufweist.



  An dieses zylindrische Widerlager 7 schliessen sich spulenkopfseitig Flansche 8 und 9 an, die aber nur bis zur ersten Abwinkelung der eigentlichen Klemmfeder 1 reichen und damit die Schwing- oder Biegebewegungen der Klemmschenkel 2 und 3 nicht beeinflussen, andererseits aber an den Aussenseiten der Klemmschenkel 2 und 3 des Klemmfederkopfes 4 anliegen und diesen dadurch sicher halten, insbesondere dann, wenn die gesamte zusammengebaute Befestigung in eine entsprechende Ausfräsung in dem üblicherweise aus Holz bestehenden Schützenkopf eingesetzt ist.



   Die Flansche 8 und 9 stehen gemäss der Darstellung in Fig. 6 ausschliesslich mit dem spulenkopfseitigen Ende des Widerlagers 7 in Verbindung. Hierdurch ist es möglich, dass die Schwing- und Biegebewegung der Klemmschenkel nicht behindert werden, so dass hier auftretende Schwingungen frei ausschwingen können, wodurch Brüche der Klemmfeder in diesem Bereich mit Sicherheit ausgeschaltet sind.



   An der Unterseite des Befestigungsteiles 5 sind weiterhin Ausnehmungen 10, 11 und 12 vorgesehen, die mit entsprechenden Zapfen 10a,   1 1a    und 12a auf der Oberseite einer Bodenplatte 14 beim Ansetzen der Bodenplatte an das Befestigungsteil 5 zusammenwirken.



   Die Bodenplatte 14 besteht ebenso wie das Befestigungsteil 5 aus Kunststoff und ist, wie dies besonders deutlich Fig. 4 zeigt, an ihrer Unterseite mit Vertiefungen 15, 16 und 17 ausgerüstet. Hierbei sind in dem einen Kreis als Ausführungsbeispiel einfache, muldenförmige Vertiefungen 15 vorgesehen, während in der anderen Kreisdarstellung in Fig. 4 Vertiefungen 16 dargestellt sind, die quer zur Längsachse des Schützen verlaufen,   sa    dass, wenn die Bodenseite der Bodenplatte 14 mit einem Klebstoff bestrichen ist, dieser Klebstoff nicht beim Einschieben der Bodenplatte 14 in den Schützen abgestrichen werden kann, sondern mit transportiert wird und hier bei eingeschobener Lage der Bodenplatte nunmehr zu einem festen Verbinden der Bodenplatte 14 mit dem Schützenkörper führt.

  Die in dem dritten Kreis dargestellten Vertiefungen 17 sind längsgerichtet ausgerichtet und bewirken damit eine Halterung der Bodenplatte 14 und damit eine Verstärkung des Schützen quer zu seiner Längsachse.

 

   Auf diese Weise hält die Bodenplatte 14 den Schützen unterhalb der Klemmfeder zusammen und verstärkt den Schützen. Je nach Einsatzfall (Art des Schützen z. B.) können eine oder mehrere der vorstehenden Lösungen für die Anordnung der Vertiefungen 15, 16 und 17 an der Bodenplatte 14 eingesetzt werden.



   Das aus Kunststoff bestehende Befestigungsteil 5 hat den Vorteil, dass die zur Aufnahme der eigentlichen Klemmfeder erforderlichen Ausnehmungen in dem Kunststoff wesentlich genauer als im Holz ausgeformt werden können, so dass eine sichere und einwandfreie Befestigung gewährleistet ist, wobei zudem das bei Holz nicht zu vermeidende nachträgliche Arbeiten durch den Einsatz des aus Kunststoff bestehenden, den Klemmfederkopf 4 allseits umgebenden Befestigungsteiles 5 ohne Einfluss auf die Halterung, Lagerung und Ausrichtung der Klemmfeder ist. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1.Device for attaching a U-shaped clamping spring head to a machine gunner with a plastic, provided at its rear or coil head end with sliding surfaces and receiving the clamping spring head mounting part, which has on its underside a base plate projecting beyond the outside of the clamping legs which extends at most to the rear end of the fastening part, characterized in that the fastening part (5) and the base plate (14) are two separate components in a plane parallel to the base plate (14), that the attachment part (5) its underside with a U-shaped groove (6) receiving the clamping spring head (4) and at its front end with a cylindrical,

   an abutment (7) forming thickening is provided and that the groove (6) can be covered by the base plate (14) which can be connected to the fastening part (5) and which projects beyond the outer circumference of the abutment (7).



   2. Device according to claim 1, characterized in that the outer surfaces of the clamping spring head (4) opposite wall section of the U-shaped groove (6) extends only to the points at which the clamping legs (2, 3) in the clamping spring head (4) pass over.



   3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the base plate (14) engages in the fastening part (5) by means of integrally molded pins (10a, 1 1a, 12a).



   4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bottom plate (14) has depressions (15, 16, 17) on the bottom side.



   5. The device according to claim 4, characterized in that the depressions are designed as grooves oriented transversely to the longitudinal axis of the base plate (14).



   6. The device according to claim 4, characterized in that the depressions are formed as grooves parallel to the longitudinal axis of the base plate (14).



   7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the flanges (8, 9) opposite the outer surfaces of the clamping spring head and delimiting the U-shaped groove are connected exclusively with the abutment (7).



   The invention relates to a device for attaching a slender U-shaped clamping spring head made of steel or the like to a machine gunner with a made of plastic, provided at its rear or coil head end with sliding surfaces and the clamping spring head mounting part, which on its Underside has a base plate protruding beyond the outside of the clamping legs, which extends at most to the rear end of the fastening part.



   Such a device has become known from DT-OS 19 01 446. The fastening part, which is formed from a polyamide in accordance with the statements in this literature reference, is relatively narrow and has a narrow head part which is adapted to the clamping spring head and which rests on the inside of the legs of the clamping spring head. In this known arrangement, the clamping spring head is in direct contact with the usually made of wooden shooter body, so that an initial game in the connection between the clamping spring and the shooter body can occur by straightening with straightening irons, since the possibility of widening the seat of the clamp spring head in shooters does not occur in this work is to be avoided.



   From DT-AS 12 24 217 a foot clamp for automatic weaving machine guns has become known, in which the - no slim, U-shaped clamping spring head has clamping spring and the sliding bracket, which are both made of steel, by vulcanizing or polymerizing onto a connecting piece made of resilient material are inseparably connected to an installation unit. This design is intended to allow the entire clamping spring to swing out, in particular when the coil former is turned off-center. The actual fastening part, which is made of plastic material, is guided on the inside of the clamping spring up to the grip area of the clamping leg and lies firmly against the inside of the clamping leg and is inseparably connected to the legs there by vulcanization or polymerisation.

  With this arrangement, the free deformability and the possibility of oscillation of the clamping legs are hindered and breakages of the clamping legs are thereby caused.



   Finally, a fastening has become known from OE-PS 235 765, in which a cylindrical component projects above and surrounds the clamping spring head. This cylindrical component, through which the risk of damage to the shooter body and the initial play is avoided, is arranged in the vertical direction in the shooter and engages at the top and bottom with approaches and without additional holding means in corresponding recesses in the separately designed slide-on frame. A loosening of the slide-on bracket cannot be avoided here if the spool foot is hammered in frequently.



  In addition, the loads acting on the cross screw in the longitudinal direction of the shooter occur because there this screw is also used to fasten the clamping spring head.



   The invention has for its object to provide a device for attaching a clamping spring, in which the clamping spring head in the game as possible and gently the shooter inside the shooter head, without the need for a small game lying in a bore of the clamp spring head, are fixed can.



   This object is achieved by the invention specified in claim 1.



   This arrangement ensures that the actual clamping spring is held securely against upward movements since the fastening part is closed at the top.



   Due to the fact that the clamping spring head is securely enclosed on the inside and outside by the one-piece fastening part, it is no longer necessary for the cross screw which was previously necessary to also cross the metal clamping spring head and, in particular, with a small amount of play, so that here with slight movements of the clamping spring head there are no stresses on the cross screw, so that screw breaks are avoided and, if a cross screw is provided, this only serves to hold the actual fastening part.

 

   Furthermore, efforts are being made to ensure that the clamping legs can be freely swung out in the area of their transition to the clamping spring head. This object is achieved in that the flanges which lie against or lie opposite the outer surfaces of the clamping spring head and delimit the U-shaped groove are exclusively connected to the abutment, i. H. are free in the area of the upper plate of the fastening part, so that they can swing out around the fastening on their abutment head and are correspondingly movable. As a result, any impairment of the free swingability of the clamping leg and the area in which the clamping leg in the clamping spring head



  pass, switched off, so that breaks in the clamping leg are avoided with certainty.



   An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawings. The drawings show in
Fig. 4 graphically shows the individual components of a fastening in the course of the composition, in
Fig. 5 is a view of the attachment with the representation in Fig. 4 opposite viewing direction, in
Fig. 6 shows a modified embodiment and in
7 shows a section along the line 7-7 in FIG. 6.



   In the drawings, 1 designates a clamping spring made of steel, which is formed in a known manner and has two clamping legs 2 and 3 and a clamping spring head 4. The clamping spring head is slim and essentially U-shaped. In this form it also belongs to the state of the art.



   In Fig. 2 seen from below, a fastening part 5 is shown, which, in adaptation to the slim shape of the clamping spring head 4, has a corresponding groove 6, into which the actual clamping spring head 4 can be inserted. This inserted state of the clamping spring head 4 in the groove 6 of the fastening part 5 can be seen in Fig. 3.



   The fastening part 5 consists essentially of a thickening forming an abutment 7, which has a larger diameter than the end of the clamping spring head 4.



  This cylindrical abutment 7 is followed by flanges 8 and 9 on the coil head side, which, however, only extend to the first bend of the actual clamping spring 1 and thus do not influence the oscillating or bending movements of the clamping legs 2 and 3, but on the other hand on the outer sides of the clamping legs 2 and 3 of the clamping spring head 4 and thereby hold it securely, in particular when the entire assembled fastening is inserted into a corresponding cutout in the shooter head, which is usually made of wood.



   As shown in FIG. 6, the flanges 8 and 9 are connected exclusively to the end of the abutment 7 on the coil head side. This makes it possible that the swinging and bending movement of the clamping legs are not hindered, so that vibrations occurring here can swing out freely, as a result of which fractures of the clamping spring in this area are reliably eliminated.



   On the underside of the fastening part 5, recesses 10, 11 and 12 are further provided which cooperate with corresponding pins 10a, 11a and 12a on the top of a base plate 14 when the base plate is attached to the fastening part 5.



   The base plate 14, like the fastening part 5, is made of plastic and, as is particularly clearly shown in FIG. 4, is equipped on its underside with depressions 15, 16 and 17. Simple, trough-shaped depressions 15 are provided in one circle as an exemplary embodiment, while depressions 16 are shown in the other circular representation in FIG. 4, which extend transversely to the longitudinal axis of the shooter, also when the bottom side of the base plate 14 is coated with an adhesive is, this adhesive cannot be wiped off when the base plate 14 is inserted into the shooter, but is transported with it and here, when the base plate is in the inserted position, now leads to a firm connection of the base plate 14 to the shooter body.

  The depressions 17 shown in the third circle are oriented in the longitudinal direction and thus cause the base plate 14 to be held and thus reinforce the shooter transversely to its longitudinal axis.

 

   In this way, the base plate 14 holds the shooter together below the clamping spring and reinforces the shooter. Depending on the application (type of shooter, for example), one or more of the above solutions can be used for the arrangement of the depressions 15, 16 and 17 on the base plate 14.



   The fastening part 5 made of plastic has the advantage that the recesses required for receiving the actual clamping spring can be formed in the plastic much more precisely than in the wood, so that a secure and flawless fastening is ensured, and in addition that which cannot be avoided with wood Work through the use of the plastic, the clamping spring head 4 all around surrounding fastening part 5 without affecting the holder, storage and alignment of the clamping spring.


    

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Befestigen einer einen U-förmigen Klemmfederkopf aufweisenden Klemmfeder an einem Automatenwebschützen mit einem aus Kunststoff gefertigten, an seinem hinteren bzw. spulenkopfseitigen Ende mit Abgleitflächen versehenen und den Klemmfederkopf aufnehmenden Befestigungsteil, das auf seiner Unterseite eine über die Aussenseite der Klemmschenkel vorstehende Bodenplatte aufweist, die sich höchstens bis zum hinteren Ende des Befestigungsteiles erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) und die Bodenplatte (14) zwei in einer zur Bodenplatte (14) parallelliegenden Ebene voneinander getrennte Bauteile sind, dass das Befestigungsteil (5) an seiner Unterseite mit einer, den Klemmfederkopf (4) aufnehmenden, U-förmig verlaufenden Nut (6) und an seinem vorderen Ende mit einer zylinderförmigen,  PATENT CLAIMS 1.Device for attaching a U-shaped clamping spring head to a machine gunner with a plastic, provided at its rear or coil head end with sliding surfaces and receiving the clamping spring head mounting part, which has on its underside a base plate projecting beyond the outside of the clamping legs which extends at most to the rear end of the fastening part, characterized in that the fastening part (5) and the base plate (14) are two components separated from one another in a plane parallel to the base plate (14), that the attachment part (5) its underside with a U-shaped groove (6) receiving the clamping spring head (4) and at its front end with a cylindrical, ein Widerlager (7) bildenden Verdickung versehen ist und dass die Nut (6) durch die mit dem Befestigungsteil (5) verbindbare Bodenplatte (14) abdeckbar ist, welche über den Aussenumfang des Widerlagers (7) vorsteht.  an abutment (7) forming thickening is provided and that the groove (6) can be covered by the base plate (14) which can be connected to the fastening part (5) and which projects beyond the outer circumference of the abutment (7). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Aussenflächen des Klemmfederkopfes (4) gegen überliegende Wandungsabschnitt der U-förmigen Nut (6) sich nur bis zu den Stellen erstreckt, an welchen die Klemmschenkel (2, 3) in den Klemmfederkopf (4) übergehen.  2. Device according to claim 1, characterized in that the outer surfaces of the clamping spring head (4) opposite wall section of the U-shaped groove (6) extends only to the points at which the clamping legs (2, 3) in the clamping spring head (4) pass over. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (14) mittels einteilig angeformter Zapfen (lOa, 1 1a, 12a) in das Befestigungsteil (5) eingreift.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the base plate (14) engages in the fastening part (5) by means of integrally molded pins (10a, 1 1a, 12a). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (14) an der Bodenseite Vertiefungen (15, 16, 17) aufweist.  4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bottom plate (14) has depressions (15, 16, 17) on the bottom side. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen als quer zur Längsachse der Bodenplatte (14) ausgerichtete Rillen ausgebildet sind.  5. The device according to claim 4, characterized in that the depressions are designed as grooves oriented transversely to the longitudinal axis of the base plate (14). 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen als parallel zur Längsachse der Bodenplatte (14) ausgerichtete Rillen ausgebildet sind.  6. The device according to claim 4, characterized in that the depressions are formed as grooves parallel to the longitudinal axis of the base plate (14). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Aussenflächen des Klemmfederkopfes gegenüberliegenden, die U-förmige Nut begrenzenden Flansche (8, 9) ausschliesslich mit dem Widerlager (7) in Verbindung stehen.  7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the flanges (8, 9) opposite the outer surfaces of the clamping spring head and delimiting the U-shaped groove are connected exclusively with the abutment (7). Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer einen schlanken U-förmigen Klemmfederkopf aufweisenden Klemmfeder aus Stahl od. dgl. an einem Automatenwebschützen mit einem aus Kunststoff gefertigten, an seinem hinteren bzw. spulenkopfseitigen Ende mit Abgleitflächen versehen und den Klemmfederkopf aufnehmenden Befestigungsteil, das auf seiner Unterseite eine über die Aussenseite der Klemmschenkel vorstehende Bodenplatte aufweist, die sich höchstens bis zum hinteren Ende des Befestigungsteiles erstreckt.  The invention relates to a device for attaching a slender U-shaped clamping spring head made of steel or the like to a machine gunner with a made of plastic, provided at its rear or coil head end with sliding surfaces and the clamping spring head mounting part, which on its Underside has a base plate protruding beyond the outside of the clamping legs, which extends at most to the rear end of the fastening part. Aus der DT-OS 19 O1 446 ist eine solche Vorrichtung bekanntgeworden. Das entsprechend den Ausführungen in dieser Literaturstelle aus einem Polyamid geformte Befestigungsteil ist dabei relativ schmal ausgebildet und weist einen in Anpassung an den Klemmfederkopf ausgebildeten schmalen Kopfteil auf, der an der Innenseite der Schenkel des Klemmfederkopfes anliegt. Bei dieser bekannten Anordnung liegt der Klemmfederkopf unmittelbar am üblicherweise aus Holz bestehenden Webschützenkörper an, so dass ein Anfangsspiel in der Verbindung zwischen Klemmfeder und Schützenkörper durch das Richten mit Richteisen eintreten kann, da die Möglichkeit eines Aufweitens des Sitzes des Klemmfederkopfes in Webschützen bei dieser Arbeit nicht zu vermeiden ist.  Such a device has become known from DT-OS 19 01 446. The fastening part, which is formed from a polyamide in accordance with the statements in this literature reference, is relatively narrow and has a narrow head part which is adapted to the clamping spring head and which rests on the inside of the legs of the clamping spring head. In this known arrangement, the clamping spring head is in direct contact with the usually made of wooden shooter body, so that an initial game in the connection between the clamping spring and the shooter body can occur by straightening with straightening irons, since the possibility of widening the seat of the clamp spring head in shooters does not occur in this work is to be avoided. Aus der DT-AS 12 24 217 ist eine Fussklemme für Automatenwebschützen bekanntgeworden, bei welcher die - keinen schlanken, U-förmigen Klemmfederkopf aufweisende Klemmfeder und der Abgleitbügel, die beide aus Stahl gefertigt sind, durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren an ein Verbindungsstück aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zu einer Einbaueinheit untrennbar verbunden sind. Durch diese Ausbildung soll ein Ausschwingen der gesamten Klemmfeder, insbesondere bei aussermittigem Einschlagen des Spulenkörpers ermöglicht werden. Das aus Kunststoffmaterial bestehende eigentliche Befestigungsteil ist dabei an der Innenseite der Klemmfeder bis zum Griffbereich der Klemmschenkel geführt und liegt an der Innenseite der Klemmschenkel fest an und ist dort durch Anvulkanisieren oder Anpolymerisieren untrennbar mit den Schenkeln verbunden.  From DT-AS 12 24 217 a foot clamp for automatic weaving machine guns has become known, in which the - no slim, U-shaped clamping spring head has clamping spring and the sliding bracket, which are both made of steel, by vulcanizing or polymerizing onto a connecting piece made of resilient material are inseparably connected to an installation unit. This design is intended to allow the entire clamping spring to swing out, in particular when the coil former is turned off-center. The actual fastening part, which is made of plastic material, is guided on the inside of the clamping spring up to the grip area of the clamping leg and lies firmly against the inside of the clamping leg and is inseparably connected to the legs there by vulcanization or polymerisation. Durch diese Anordnung wird die freie Verformbarkeit und Schwingmöglichkeit der Klemmschenkel behindert und dadurch Brüche der Klemmschenkel hervorgerufen. With this arrangement, the free deformability and the possibility of oscillation of the clamping legs are hindered and breakages of the clamping legs are thereby caused. Schliesslich ist aus der OE-PS 235 765 eine Befestigung bekanntgeworden, bei welcher ein zylindrisches Bauteil den Klemmfederkopf überragt und einfasst. Dieses zylindrische Bauteil, durch das die Gefahr von Beschädigungen am Schützenkörper sowie das Anfangsspiel vermieden wird, ist in vertikaler Richtung im Schützen angeordnet und greift oben und unten mit Ansätzen und ohne zusätzliche Halterungsmittel in entsprechende Ausnehmungen des gesondert ausgebildeten Aufgleitbügels. Ein Lösen des Aufgleitbügels ist hier beim häufigen Einschlagen des Spulenfusses nicht zu vermeiden.  Finally, a fastening has become known from OE-PS 235 765, in which a cylindrical component projects above and surrounds the clamping spring head. This cylindrical component, through which the risk of damage to the shooter body and the initial play is avoided, is arranged in the vertical direction in the shooter and engages at the top and bottom with approaches and without additional holding means in corresponding recesses in the separately designed slide-on frame. A loosening of the slide-on bracket cannot be avoided here if the spool foot is hammered in frequently. Zusätzlich treten die in Längsrichtung des Schützen wirkenden Beanspruchungen der Querschraube auf, weil dort diese Schraube auch der Befestigung des Klemmfederkopfes dient. In addition, the loads acting on the cross screw in the longitudinal direction of the shooter occur because there this screw is also used to fasten the clamping spring head. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Klemmfeder zu schaffen, bei welcher der Klemmfederkopf in möglichst spielfreier und den Schützen schonender Weise innerhalb des Schützenkopfes, ohne die Notwendigkeit einer nur mit kleinem Spiel in einer Bohrung des Klemmfederkopfes liegenden Querschraube, festgelegt werden kann.  The invention has for its object to provide a device for attaching a clamping spring, in which the clamping spring head in the game as possible and gently the shooter inside the shooter head, without the need for a small game lying in a bore of the clamp spring head, are fixed can. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.  This object is achieved by the invention specified in claim 1. Durch diese Anordnung wird eine sichere Halterung der eigentlichen Klemmfeder gegen Bewegungen nach oben erreicht, da das Befestigungsteil nach oben hin geschlossen ist.  This arrangement ensures that the actual clamping spring is held securely against upward movements since the fastening part is closed at the top. Dadurch, dass der Klemmfederkopf durch das einteilige Befestigungsteil innen und aussen sicher umfasst wird, ist es nicht mehr erforderlich, dass die bisher noch notwendige Querschraube auch den aus Metall bestehenden Klemmfederkopf durchquert und insbesondere mit kleinem Spiel durchquert, so dass hier bei geringfügigen Bewegungen des Klemmfederkopfes keine Beanspruchungen der Querschraube auftreten, so dass Schraubenbrüche vermieden werden und falls eine Querschraube vorgesehen wird, diese nur zur Halterung des eigentlichen Befestigungsteiles dient.  Due to the fact that the clamping spring head is securely enclosed on the inside and outside by the one-piece fastening part, it is no longer necessary for the cross screw which was previously necessary to also cross the metal clamping spring head and, in particular, with a small amount of play, so that here with slight movements of the clamping spring head there are no stresses on the cross screw, so that screw breaks are avoided and, if a cross screw is provided, this only serves to hold the actual fastening part.   Weiterhin wird angestrebt, die freie Ausschwingbarkeit der Klemmschenkel im Bereich ihres Überganges zum Klemmfederkopf sicherzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die den Aussenflächen des Klemmfederkopfes anliegenden bzw. gegenüberliegenden, die U-förmige Nut begrenzenden Flansche ausschliesslich mit dem Widerlager in Verbindung stehen, d. h. im Bereich der oberen Platte des Befestigungsteiles frei sind, so dass sie um die Befestigung an ihrem Widerlagerkopf ausschwingen können und entsprechend beweglich sind. Hierdurch wird jede Beeinträchtigung der freien Ausschwingbarkeit der Klemmschenkel und des Bereiches, in welchem die Klemmschenkel in den Klemmfederkopf **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  Furthermore, efforts are being made to ensure that the clamping legs can be freely swung out in the area of their transition to the clamping spring head. This object is achieved in that the flanges which lie against or lie opposite the outer surfaces of the clamping spring head and delimit the U-shaped groove are exclusively connected to the abutment, i. H. are free in the area of the upper plate of the fastening part, so that they can swing out around the fastening on their abutment head and are correspondingly movable. As a result, any impairment of the free swingability of the clamping leg and the area in which the clamping leg in the clamping spring head ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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