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PATENTANSPRÜCHE
1. Montageeinheit zu einem Hochspannungsschaltgerät, mit einem gekapselten Kammerelement (10,24), dessen Innenraum (22,34) vor dem Verbinden der Montageeinheit mit einer weiteren Montageeinheit nach aussen abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung mit der weitern Montageeinheit vorgesehene Verbindungsstelle durch eine Folie (20,32) abdichtend verschlossen ist.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (20,32) eine Schrumpffolie ist.
3. Montageeinheit nach Anspruch 1, mit einer durch einen Flansch (14,26) gebildeten Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (20,32) den Rand des Flansches (14,26) übergreift.
4. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie durch einen entfernbaren Schutzdeckel abgedeckt ist.
5. Montageeinheit nach Anspruch 1, durch welche sich ein Teilstück (18,30) eines Betätigungsgestänges erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (20,32) das Teilstück (18,30) abdichtend an seinem Schaft umschliesst und so ausgebildet bzw. angeordnet ist, dass sie bei Betätigung des Betätigungsgestänges zerreisst.
6. Montageeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstück (21,33) der Folie (20,32) als Flanschdichtung ausgebildet ist.
7. Montageeinheit nach Anspruch 1, mit einer durch einen Flansch gebildeten Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (14') stirnseitig, seiner zentralen Öffnung (16') benachbart eine kreisringförmige Vertiefung (54) aufweist, in welcher die Folie (50) im Bereich ihres Randes angeklebt ist.
8. Montageeinheit nach Anspruch 1, mit einer durch einen Flansch gebildeten Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (26') stirnseitig, seiner zentralen Öffnung (28') benachbart eine Ringnut (56) aufweist, in welcher der Rand der Folie (52) gehalten ist.
9. Montageeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (56) ihrem Boden (58) benachbart einen kleineren Innendurchmesser aufweist als an ihrer nach aussen offenen Seite.
10. Verwendung der Montageeinheit nach Anspruch 1 zum Zusammenbau eines Druckgasschalters.
11. Verwendung nach Anspruch 10 der Montageeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgestänge nach dem Verbinden des Kammerelementes mit dem weiteren Kammerelement betätigt wird, um die Folie (20,32) im Bereich der das Betätigungsgestänge umgebenden Öffnung (16,28) zu zerreissen.
Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit zu einem Hoch- spannungsschaltgerät, mit einem gekapselten Kammerelement, dessen Innenraum vor dem Verbinden der Montageeinheit mit einer weiteren Montageeinheit nach aussen abgedichtet ist.
Das gekapselte Kammerelement kann beispielsweise der Tragisolator, das Schaltgehäuse oder einer der die Schaltkontakte umgebenden Isolatoren eines Druckgasschalters sein.
Durch die Kammerelemente erstrecken sich Teilstücke eines Betätigungsgestänges, die vor dem Zusammenfügen der Kammerelemente miteinander verbunden werden. In montiertem Zustand sind die Innenräume der Kammerelemente untereinander verbunden, damit das Schutzgas, mit welchem diese gefüllt sind, von einem zum anderen Kammerelement zirkulieren kann. Vor dem Zusammenfügen der Kammerelemente sollten deren Innenräume nach aussen abgedichtet sein, um ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit während des Transportes und während der Lagerung zu verhindern. Häufig werden die Innenräume vor dem Abdichten evakuiert und bereits im Herstellerwerk mit dem Schutzgas gefüllt, so dass die Abdichtung in einem solchen Fall das Ausströmen des Schutzgases verhindern muss.
Bei einem Schutzgasschalter bekannter Bauart ist der Innenraum eines Kammerelementes durch eine das zugeordnete Teilstück des Betätigungsgestänges umgebende Ringdichtung in einer dafür vorgesehenen Stellung des Teilstückes nach aussen abgedichtet. Eine solche Anordnung bedingt erstens eine spezielle Ausbildung des Betätigungsgestänges mit der Ringdichtung und des das Betätigungsgestänge umgebenden Abschlussteiles, wie beispielsweise der für die Verbindung mit dem angrenzenden Kammerelement vorgesehenen Flansch.
Zweitens dichtet eine solche Anordnung nur in einer bestimmten Stellung des Teilstückes.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Montageeinheit zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln und ohne spezielle Ausbildung des Betätigungsgestänges bzw. des Flansches bis zum Zusammenfügen der Einheiten eine sichere Abdichtung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe lässt sich erfindungsgemäss dadurch lösen, dass die zur Verbindung mit der weiteren Montageeinheit vorgesehene Verbindungsstelle durch eine Folie abdichtend verschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Folie eine Schrumpffolie sein. Eine solche Lösung ist äusserst preiswert und für praktisch alle gekapselten Kammerelemente von Hochspannungsschaltgeräten geeignet, ohne dass diese speziell dazu eingerichtet sein müssen. Die vorgeschlagene Lösung ist sowohl für bereits im Herstellerwerk evakuierte und mit Schutzgas gefüllte Kammerelemente sowie auch für noch nicht mit Schutzgas gefüllte Kammerelemente geeignet, bei denen die Folie lediglich ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Innenraum des Kammerelementes verhindert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragisolator und ein auf den Tragisolator zu montierendes Schaltgehäuse eines Druckgasschalters, und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 weist der Tragisolator 10 einen gerippten Isolatorkörper 12 und einen diesen mit einem rohrförmigen Ansatz 15 übergreifenden Verbindungsflansch 14 auf. Durch eine e)ff- nung 16 des Verbindungsflansches 14 erstreckt sich das Ende eines zu einem Betätigungsgestänge gehörenden Teilstückes 18. Der Flansch 14 ist mit einerSchrumpffolie 20 überzogen, welche die Ränder des Flansches 14 hintergreift und welche das Teilstück 18 des Betätigungsgestänges umschliesst, so dass die Öffnung 16 durch die Schrumpffolie 20 verschlossen und damit der Innenraum 22 des Tragisolators 10 nach aussen abgedichtet ist.
Das Schaltgehäuse 24 weist einen Flansch 26 auf, der zum Verbinden mit dem Flansch 14 des Tragisolators 10 bestimmt ist. Durch eine Öffnung 28 im Flansch 26 erstreckt sich ein mit dem Teilstück 18 des Tragisolators 10 zu verbindenes weiteres Teilstück 30 des erwähnten Betätigungsgestänges. Der Flansch 26 ist mit einer Schrumpffolie 32 überzogen, welche die Ränder des Flansches 26 übergreift und welche das Teilstück 30 des Betätigungsgestänges umschliesst, so dass die Öffnung 28 durch die Schrumpffolie 32 verschlossen und damit der Innenraum 34 des Schaltgehäuses 24 nach aussen abgedichtet ist
Bis kurz vor dem Zusammenbau der Kammerelemente 10 und 24 können die Folien 20 und 32 durch nicht dargestellte Schutzdeckel abgedeckt sein, um eine Verletzung dieser Folien
während des Transportes und während der Lagerung zu verhindern.
Nach dem Entfernen dieser nicht dargestellten Schutzdekkel werden die beiden Kammerelemente mit ihren durch die Flansche 14 und 26 gebildeten Verbindungsstellen, wie in der Zeichnung dargestellt, einander gegenübergebracht, so dass die Teilstücke 18 und 30 des Betätigungsgestänges miteinander verbunden werden können. Vor dem Verbinden dieser Teilstücke kann eine Flanschdichtung eingelegt werden. Sodann wird das Schaltgehäuse 24 auf den Tragisolator 10 abgesenkt, wobei die Teilstücke 18 undloder 30 des Betätigungsgestänges axial verschoben werden, ohne jedoch die Folien 20 und 32 dabei von diesen Teilstücken 18 und 30 zu lösen. Die Folien 20 und 32 bleiben also beim Zusammenfügen der Kammerelemente 10 und 24 auf deren Flanschen 14 und 26. Ein kreisringförmiger Bereich 21 bzw. 33 bilden dabei ein Teil der Flanschdichtung.
Nach dem Zusammenschrauben der Flansche 14 und 26 wird das Schaltgestänge mit den miteinander verbundenen Teilstücken 18 und 30 betätigt, wobei der Hub so gross ist, dass die Folien 20 und 32 innerhalb der Öffnungen 16 und 28 zerreissen. Danach sind die Innenräume 22 des Tragisolators 10 und 34 des Schaltgehäuses 24 miteinander verbunden, so dass dieser nun gemeinsame Innenraum durch Nachfüllen von Schutzgas mit dem erforderlichen Gasdruck versehen werden kann.
Bei durch das Betätigungsgestänge ausgelösten Schaltvorgängen kann nun das Schutzgas zwischen den Innenräumen 22 und 34 zirkulieren.
Sofern die Innenräume 22 und 34 der Kammerelemente 10 und 24 vor dem Zusammenbau bereits mit Schutzgas gefüllt sind, weist dieses jedoch keinen Überdruck auf, da wie bereits beschrieben, der endgültige Druck erst nach dem Zusammenbau der Kammerelemente 10 und 24 hergestellt wird. Die überdrucklose Gasfüllung genügt, damit während des Transportes und während der Lagerung keine Luft aus der Umgebung und damit auch keine Verunreinigungen und keine Feuchtigkeit in die Innenräume 22 und 34 eindringen können.
Die innerhalb der Öffnungen 16 und 28 zerrissenen Teile der Schrumpffolie 20 und 32 können die Zirkulation des Gases zwischen den Innenräumen 22 und 34 kaum behindern, da die
Schrumpffolie dazu neigt, sich nach dem Zerreissen mindestens teilweise zurückzuziehen.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 sind je eine Schrumpffolie 50 bzw. 52 auf unterschiedliche Art an den
Flanschen 14' und 26 befestigt Der Flansch 14' auf dem Tragisolator 10 weist stirnseitig, seiner zentralen Öffnung 16 benachbart eine kreisringförmige Vertiefung 54 auf, in welcher die Folie 50 im Bereich ihres Randes angeklebt ist. Der dem Schaltgehäuse 24 zugeordnete Flansch 26' weist stirnseitig, seiner zentralen Öffnung 28 benachbart eine Ringnut 56 auf, in welcher der Rand der Folie 52 gehalten ist. Damit die Folie 52 aus der Ringnut 56 nicht herausrutscht, weist die Ringnut ihrem Boden 58 benachbart einen kleineren Innendurchmesser als an ihrer nach aussen offenen Seite auf. Durch eine solche Anordnung wird die Folie nach dem Schrumpfen sicher gehalten.
Im Flansch 26' ist ferner eine weitere Ringnut 60, welche einen grösseren Durchmesser als die erstgenannte Ringnut 56 aufweist, angeordnet. In diese weitere Ringnut 60 ist eine Dichtung 62 zum Abdichten gegen den Flansch 14' eingelegt
Im Gegensatz zu dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die in der Fig. 2 dargestellten Schrumpffolien 50 und 52 nicht über die Dichtflächen der Flansche 14' und 26' hinweg. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schrumpffolien aus einem Material bestehen, welches unter dem Druck der miteinander verbundenen Flansche wegfliessen könnte und damit die Dichtheit gefährden würde. Aus vorstehend genanntem Grund ist auch darauf zu achten, dass die Schrumpffolien gegenüber den Dichtflächen vertieft angeordnet sind bzw. die Dichtflächen beim Verbinden der Flansche vor den Schrumpffolien aneinander angreifen.
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PATENT CLAIMS
1. Assembly unit for a high-voltage switching device, with an encapsulated chamber element (10, 24), the interior (22, 34) of which is sealed to the outside before the assembly unit is connected to a further assembly unit, characterized in that the one provided for connection to the further assembly unit Connection point is sealed by a film (20,32).
2. Mounting unit according to claim 1, characterized in that the film (20,32) is a shrink film.
3. Assembly unit according to claim 1, with a connection point formed by a flange (14, 26), characterized in that the film (20, 32) overlaps the edge of the flange (14, 26).
4. Mounting unit according to claim 1, characterized in that the film is covered by a removable protective cover.
5. Assembly unit according to claim 1, through which a section (18, 30) of an actuating linkage extends, characterized in that the film (20, 32) encloses the section (18, 30) in a sealing manner on its shaft and is thus designed or arranged is that it tears when the actuating linkage is actuated.
6. Mounting unit according to claim 3, characterized in that a section (21,33) of the film (20,32) is designed as a flange seal.
7. Mounting unit according to claim 1, with a connection point formed by a flange, characterized in that the flange (14 ') on the end face, its central opening (16') adjacent an annular recess (54) in which the film (50) is glued in the area of its edge.
8. Mounting unit according to claim 1, with a connection point formed by a flange, characterized in that the flange (26 ') on the end face, its central opening (28') adjacent an annular groove (56) in which the edge of the film (52nd ) is held.
9. Mounting unit according to claim 8, characterized in that the annular groove (56) adjacent to its bottom (58) has a smaller inner diameter than on its outside open side.
10. Use of the assembly unit according to claim 1 for assembling a gas pressure switch.
11. Use according to claim 10 of the assembly unit according to claim 5, characterized in that the actuating linkage is actuated after connecting the chamber element to the further chamber element to the film (20,32) in the region of the opening surrounding the actuating linkage (16,28) to tear up.
The invention relates to an assembly unit for a high-voltage switching device, with an encapsulated chamber element, the interior of which is sealed to the outside before the assembly unit is connected to a further assembly unit.
The encapsulated chamber element can be, for example, the support insulator, the switch housing or one of the insulators of a compressed gas switch surrounding the switch contacts.
Parts of an actuating linkage extend through the chamber elements and are connected to one another before the chamber elements are joined together. In the assembled state, the interiors of the chamber elements are interconnected so that the protective gas with which they are filled can circulate from one chamber element to the other. Before assembling the chamber elements, their interiors should be sealed to the outside to prevent the ingress of dirt and moisture during transport and storage. The interiors are often evacuated before sealing and are already filled with the protective gas at the manufacturer's plant, so that in such a case the seal must prevent the protective gas from escaping.
In a protective gas switch of known design, the interior of a chamber element is sealed to the outside by an annular seal surrounding the associated section of the actuating linkage in a position of the section provided for this purpose. Such an arrangement firstly requires a special design of the actuating linkage with the ring seal and of the end part surrounding the actuating linkage, such as, for example, the flange provided for connection to the adjacent chamber element.
Second, such an arrangement seals only in a certain position of the section.
It is therefore the object of the invention to provide an assembly unit which ensures a secure seal with simple means and without special design of the actuating linkage or the flange until the units are assembled.
The object can be achieved according to the invention in that the connection point provided for connection to the further assembly unit is sealed with a film.
In a preferred embodiment, the film can be a shrink film. Such a solution is extremely inexpensive and suitable for practically all encapsulated chamber elements of high-voltage switching devices, without these having to be specially set up for this. The proposed solution is suitable both for chamber elements which have already been evacuated and filled with protective gas and for chamber elements which have not yet been filled with protective gas, in which the film only prevents dirt and moisture from penetrating into the interior of the chamber element.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. Show it:
Fig. 1 shows a support insulator and a switch housing to be mounted on the support insulator of a gas pressure switch, and
Fig. 2 shows another embodiment.
1, the support insulator 10 has a ribbed insulator body 12 and a connecting flange 14 which overlaps it with a tubular extension 15. The end of a section 18 belonging to an actuating linkage extends through an opening 16 of the connecting flange 14. The flange 14 is covered with a shrink film 20 which engages behind the edges of the flange 14 and which encloses the section 18 of the actuating linkage so that the opening 16 is closed by the shrink film 20 and thus the interior 22 of the support insulator 10 is sealed to the outside.
The switch housing 24 has a flange 26 which is intended to be connected to the flange 14 of the support insulator 10. A further section 30 of the actuating linkage extends through an opening 28 in the flange 26 and is to be connected to the section 18 of the support insulator 10. The flange 26 is covered with a shrink film 32 which overlaps the edges of the flange 26 and which surrounds the section 30 of the actuating linkage, so that the opening 28 is closed by the shrink film 32 and thus the interior 34 of the switch housing 24 is sealed off from the outside
Until shortly before the assembly of the chamber elements 10 and 24, the foils 20 and 32 can be covered by protective covers, not shown, in order to damage these foils
to prevent during transport and storage.
After removing this protective cover, not shown, the two chamber elements with their connection points formed by the flanges 14 and 26, as shown in the drawing, are brought into contact with one another, so that the sections 18 and 30 of the actuating linkage can be connected to one another. A flange seal can be inserted before connecting these sections. The switch housing 24 is then lowered onto the support insulator 10, the sections 18 and / or 30 of the actuating linkage being axially displaced, but without detaching the foils 20 and 32 from these sections 18 and 30. The foils 20 and 32 thus remain on the flanges 14 and 26 when the chamber elements 10 and 24 are joined together. An annular region 21 and 33 form part of the flange seal.
After the flanges 14 and 26 have been screwed together, the shift linkage with the sections 18 and 30 connected to one another is actuated, the stroke being so great that the foils 20 and 32 tear inside the openings 16 and 28. Thereafter, the interior 22 of the support insulator 10 and 34 of the switch housing 24 are connected to each other, so that this common interior can now be provided with the required gas pressure by refilling protective gas.
When switching operations are triggered by the actuating linkage, the protective gas can now circulate between the interior spaces 22 and 34.
If the inner spaces 22 and 34 of the chamber elements 10 and 24 are already filled with protective gas before assembly, this does not have any excess pressure, since, as already described, the final pressure is only produced after the chamber elements 10 and 24 have been assembled. The pressureless gas filling is sufficient so that no air from the surroundings and therefore no impurities and no moisture can penetrate into the interior spaces 22 and 34 during transport and storage.
The parts of the shrink film 20 and 32 torn inside the openings 16 and 28 can hardly hinder the circulation of the gas between the interior spaces 22 and 34, since the
Shrink wrap tends to withdraw at least partially after tearing.
In the further exemplary embodiment according to FIG. 2, a shrink film 50 or 52 is attached to the in different ways
Flanges 14 'and 26 attached. The flange 14' on the support insulator 10 has an annular recess 54 on the end face, adjacent to its central opening 16, in which the film 50 is glued in the region of its edge. The flange 26 ′ assigned to the switch housing 24 has an annular groove 56 on the end face, adjacent to its central opening 28, in which the edge of the film 52 is held. So that the film 52 does not slip out of the annular groove 56, the annular groove has a smaller inner diameter adjacent to its base 58 than on its side open to the outside. With such an arrangement, the film is securely held after shrinking.
A further annular groove 60, which has a larger diameter than the first-mentioned annular groove 56, is also arranged in the flange 26 '. In this further annular groove 60, a seal 62 is inserted for sealing against the flange 14 '
In contrast to the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the shrink films 50 and 52 shown in FIG. 2 do not extend over the sealing surfaces of the flanges 14 'and 26'. Such an arrangement is particularly advantageous if the shrink films consist of a material which could flow away under the pressure of the flanges connected to one another and would thus endanger the tightness. For the above-mentioned reason, care must also be taken to ensure that the shrink films are recessed with respect to the sealing surfaces or that the sealing surfaces engage against one another when the flanges are connected in front of the shrink films.