CH622337A5 - Method and installation for heating rooms of a building - Google Patents

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CH622337A5
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medium
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Udo Andreas
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Centra Buerkle Gmbh & Co
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anlage gemäss Oberbegriff des Anspruchs 5 zur Durchführung des Verfahrens.
Bei bekannten Ausführungen (siehe z. B. Recknagel-Sprenger, «Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik», 58. Ausgabe, Oldenbourg Wien und München, 1974, S. 430) steht der Sonnenkollektor- Kreislauf im Speicher in Wärmetausch-Verbindung mit dem Heizmedium-Kreislauf. Wenn die vom Sonnenkollektor gelieferte Wärmemenge nicht ausreicht, tritt eine Zusatzheizung in Tätigkeit, die Brennstoff oder elektrische Energie verbraucht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Anlage der eingangs genannten Art, die die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweisen, wobei insbesondere angestrebt wird,
a) dass die vom Sonnenkollektor aufgenommene Wärmeenergie in optimaler Weise im Kreislaufsystem des Heizmediums ausgenutzt wird,
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b) dass die Kesselheizung in ebenfalls optimaler Weise auf die Einspeisung von vom Sonnenkollektor gelieferter Wärmeenergie abgestimmt wird,
c) dass ein hoher thermischer Wirkungsgrad erreicht wird,
d) dass der apparative Aufwand gering ist,
e) dass sich vorhandene Heizungsanlagen nachträglich zur Mitverwendung von von Sonnenkollektoren gelieferter Wärmeenergie mit möglichst wenig Änderungen umbauen lassen,
f) dass alle Regelungen und Steuerungen technisch auf einfache Weise durchgeführt werden können,
g) dass Heizungsanlagen mit Kesseln aller Art mit ein-und ausschaltbaren Kesselheizungen, wie z. B. ölbefeuerte oder gasbefeuerte Kessel und Gasthermen verwendbar sind und h) dass die am Kessel auftretenden Wärmeverluste besonders gering gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und bei der Anlage durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 definierten Ausbildungen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 und besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Anlage sind in den Ansprüchen 6 bis 9 umschrieben.
Auf diese Weise wird beim Betrieb der Heizungsanlage der Kessel stets von Heizmedium durchströmt, gleichgültig, ob die Heizung des Kessel eingeschaltet ist oder nicht, da der Kesselrücklauf stets mit dem Heizungsrücklauf in Verbindung steht, und zwar über den am Speicher vorbeiführenden Bypass und/oder durch den Speicher hindurch. Im allgemeinen kann zweckmässig vorgesehen sein, dass entweder der Kesselrücklauf nur durch den Speicher hindurch mit dem Heizungsrücklauf oder nur durch den genannten Bypass mit dem Heizungsrücklauf verbunden ist. Man kann jedoch in manchen Fällen auch vorsehen, dass bei bestimmten Betriebszuständen das dem Kesselrücklauf zuströmende Heizungsrücklaufmedium zum Teil am Speicher durch den Bypass hindurch vorbeiströmt und die restliche Teilmenge gleichzeitig durch den Speicher hindurchströmt, und diese beiden Teilströme danach im Kesselrücklauf wieder vereinigt werden.
Auf diese Weise lässt sich ferner vermeiden, dass die Kesseltemperatur ständig auf höheren Temperaturwerten gehalten werden muss, als der Vorlauftemperatur des Speichers entspricht, denn solange das vom Speicher kommende Heizmedium den Wärmebedarf der Heizungsanlage allein decken kann, wird die Heizung des Kessels nicht eingeschaltet, so dass in diesem Betriebszustand die Kesseltemperatur der Temperatur des Vorlaufs des Speichers entspricht. Wenn dann der Fall eintritt, dass die Vorlauftemperatur des Speichers zur Deckung des Wärmebedarfs der Heizung nicht mehr allein ausreicht, wird dann sofort durch Freigabe der Kesselheizung die Kesseltemperatur zur Dek-kung des restlichen Wärmebedarfs erhöht, wodurch sich jede Lücke im Wärmebedarf vermeiden lässt, da der Übergang stetig ist. Hierdurch werden auch die Wärmeverluste am Kessel erheblich reduziert, weil der Kessel während eines zumindest erheblichen Teils der Betriebsdauer nur niedrige Temperaturen hat.
Auch wirkt sich die Wärmespeicherkapazität des Kessels auf das Regelverhalten der Heizungsanlage günstig aus, da u. a. diese im Falle der Reihenschaltung von Speicher und Kessel sich der Wärmekapazität des Speichers hinzuaddiert.
Es kann zweckmässig vorgesehen werden, dass, wenn die Kesselheizung freigegeben ist, ein Thermostat die Heizung so ein- und ausschaltet, dass eine konstante Kesselvorlauftemperatur eingeregelt wird, von bspw. 80 oder 90 °C. In diesem Fall kann die Regelung oder Steuerung der Wärmezufuhr zu dem oder den Wärmetauschern des Heizungskreislaufsystems zweckmässig entweder durch Beimischung von Heizungsrücklaufmedium zum Kesselvorlaufmedium zur Bildung eines konstanten Mengenstroms des Heizungsvorlaufmediums oder durch Mengenregelung oder -Steuerung des Heizungsvorlaufmediums, sei es durch Drosselung oder alternatives Ein- und Ausschalten der Förderung des Heizungsvorlaufmediums, stattfinden. Auch kann gegebenenfalls eine Regelung oder Steuerung der Heizungsrücklauftemperatur auf beliebige Weise vorgesehen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Kesselheizung nach ihrer Freigabe so ein- und auszuschalten, dass eine variable Kesselvorlauftemperatur erzielt wird, z. B.,
dass die Kesselvorlauftemperatur jeweils der erforderlichen Heizungsvorlauftemperatur entspricht und somit mit konstantem Mengenstrom im Heizungsvorlauf ohne Beimischung von Kesselrücklaufwasser gearbeitet werden kann.
Auf diese Weise wird also die Kesselheizung nur dann zum Betrieb freigegeben, wenn der Speicher den Wärmebedarf der Heizungsanlage nicht allein decken kann, sondern zur Deckung dieses Wärmebedarfs dem Heizmedium Wärme durch die Kesselheizung zugeführt werden muss. Die erforderlichen Regelungen und Steuerungen lassen sich leicht durchführen und einfach gestalten, wobei sich gleichzeitig sehr günstige Regelungs- und Steuerungscharakteristiken für die Heizungsanlage ergeben.
Wenn an das Heizungskreislaufsystem ein Boiler-Kreislauf mit angeschlossen sein soll, kann das Verfahren vorzugsweise gemäss Anspruch 4 weitergebildet werden. Dies erbringt unter anderem den Vorteil, dass der Wärmebedarf des Boilers unabhängig von dem Wärmebedarf der Wärmetauscher der Heizungsanlage durch die Kesselheizung gedeckt werden kann, wobei zur Deckung auch die vom Sonnenkollektor stammende Wärmeenergie dann mit beiträgt, wenn der Speicher in Reihe mit dem Kessel geschaltet ist. Hierdurch lassen sich die Kosten für das Erwärmen des Boilerwassers vermindern.
Die beschriebene Anlage ist baulich einfach und betriebssicher und lässt sich gut und einfach regeln bzw.
steuern. Sie kann eine reine Heizungsanlage sein oder im Rahmen einer Klimaanlage vorhanden sein.
Auf die beschriebene Weise kann die Raumtemperatur direkt geregelt werden oder es ist auch möglich, die Raumtemperatur durch aussentemperatur- oder witterungsge-führte Steuerung oder Regelung der Heizungsvorlauftemperatur oder in manchen Fällen der Heizungsrücklauftemperatur zu steuern. Auch andere Steuerungen und Regelungen sind möglich.
Der Heizungsvorlauf führt zu einem oder mehreren Wärmetauschern. Diese Wärmetauscher können direkt in den zu beheizenden Räumen angeordnet sein oder auch der Beheizung von Luft in einer lufttechnischen Anlage des Gebäudes dienen, bei der die Luft dann durch Leitungen den betreffenden zu beheizenden Räumen als Zuluft zugeleitet wird.
Bei dem Heizmedium kann es sich vorzugsweise um Wasser oder eine andere Flüssigkeit handeln, doch ist es in Sonderfällen auch denkbar, als Heizmedium Gas oder Dampf zu verwenden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegen-stands wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, die eine Anlage zum Beheizen von Räumen eines Gebäudes oder dergleichen mittels Wärmetauschern zeigt, von denen nur einer (10) dargestellt ist.
Die Anlage kann ihren Wärmebedarf sowohl durch einen oder mehrere Sonnenkollektoren 11 als auch durch eine
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dem Kessel 12 zugeordnete Kesselheizung 13 decken. Die Kesselheizung ist zwar als Öl- oder Gasbrenner 13 dargestellt, doch kommen ebenfalls auch andere ein- und ausschaltbare oder stetig regelbare Kesselheizungen, z. B. elektrische Heizungen in Frage. 5
Der oder die Sonnenkollektoren 11 sind an einen Sonnen-kollektor-Wärmeträgermedium-Kreislauf 14 angeschlossen, der durch einen Speicher 15 für Heizmedium führt, bei dem es sich in diesem Ausführungsbeispiel um einen wärmeisolierten Behälter 16 handelt, dessen Innenraum mit Heiz- io medium gefüllt ist. Im Innenraum dieses Speichers 15 befindet sich zwecks Übertragung der vom Sonnenkollektor gelieferten Wärme auf das Heizmedium eine Rohrschlange 17 des Sonnenkollektor-Kreislaufs 14. Rohrschlange 17 und Speicher 15 bilden so einen internen Wärmetauscher. Der 15 Speicher 15 kann gegebenenfalls jedoch die vom Sonnenkollektor 11 gelieferte Wärme auch über einen externen Wärmetauscher erhalten.
In den Kreislauf 14 ist eine Umwälzpumpe 9 zwischengeschaltet, die mittels einer Steuervorrichtung 19 ein- und 20 ausgeschaltet werden kann. Diese Steuervorrichtung ist an zwei Temperaturfühler 20, 21 angeschlossen, nämlich einen Temperaturfühler 20, der die Sonnenkollektor-Vorlauftemperatur Ti fühlt und einen zweiten Temperaturfühler 21, der die Temperatur T2 des Heizmediums im Speicher 25 15 fühlt. Die Steuervorrichtung 19 schaltet in Abhängigkeit der von diesen beiden Fühlern 20, 21 gefühlten Temperaturdifferenz die Umwälzpumpe 9 ein und aus, und zwar wird die Pumpe 9 eingeschaltet, wenn die Temperaturdifferenz Ti — T2 einen vorbestimmten Wert, z. B. Null 30 übersteigt, und abgeschaltet, wenn dieser Wert unterschritten wird. Anstelle dieses Ein- und Ausschaltens der Pumpe 9 kann im Kreislauf 14 auch ein nicht dargestellter, durch ein Dreiweg-Ventil ansteuerbarer Bypass zum Speicher 15 vorgesehen sein, derart, dass, wenn der vorbestimmte Wert 35 der Temperaturdifferenz Ti — T2 unterschritten wird, die Rohrschlange 17 vom Sonnenkollektor-Kreislauf 14 abgeschaltet wird und der Sonnenkollektor-Kreislauf 14 am Speicher 15 vorbeizirkuliert.
Die Vorlaufleitung 22 und die Rücklaufleitung 23 des 40 Speichers 15 sind an einen Ausgang bzw. einen Eingang eines Vierweg-Umschaltventils 24 angeschlossen, an dessen zweitem Eingang die Heizungsrücklaufleitung 25 und an dessen anderem Ausgang die Kesselrücklaufleitung 26 angeschlossen ist. Die Umschaltklappe 27 dieses Vierweg-Ventiles 45 24 ist mittels eines Stellantriebes 29 umschaltbar, der von einer Steuervorrichtung 30 in Abhängigkeit einer von Temperaturfühlern 31, 32 gefühlte Temperaturdifferenz T4 — Ts umgesteuert wird. Der Temperaturfühler 32 misst die Heizungsrücklauftemperatur T4 und der Temperaturfühler 31 so die Temperatur Ts des Speichers 15. In die Vorlaufleitung 22 ist ferner noch eine Umwälzpumpe 33 zwischengeschaltet. Die Steuervorrichtung 30 schaltet die Klappe 27 des Vierweg-Ventils 24 immer dann in die voll ausgezogen dargestellte Stellung, in welcher der Speicher 15 in den Hei- 55 zungsrücklauf 25 und den Kesselrücklauf 26 zwischengeschaltet und damit in Reihe mit dem Kessel 12 geschaltet ist, wenn die Temperaturdifferenz T4 — Ts negativ ist. Ist dagegen T4 — Ts Null oder positiv, dann ist die Klappe 27 in die andere strichpunktierte Stellung umgeschaltet, in fi0 welcher das Vierweg-Ventil 24 einen am Speicher 15 vorbeiführenden Bypass für das Heizungsrücklaufmedium schafft und so der Speicher 15 vom Heizungsrücklauf und Kesselrücklauf abgesperrt ist. Man kann vorsehen, die Pumpe 33 dann abzuschalten, und zwar zweckmässig mittels der Steuer- 65 Vorrichtung 30.
Die Kesselvorlaufleitung 35 führt zu dem einen Eingang eines Dreiweg-Mischventils 36, an dessen anderem Eingang eine Heizungsrücklaufleitung 37 angeschlossen ist und dessen Ausgang an die Heizungsvorlaufleitung 39 angeschlossen ist.
Das. Küken dieses Mischventils 36 ist mittels eines Stellantriebes 40 verstellbar, der in diesem Ausführungsbeispiel von einem Regler 41 gesteuert wird, welcher der Regelung der Heizungsvorlauftemperatur in Abhängigkeit der Aussentemperatur dient. Zu diesem Zweck sind an den Regler 41 ein Aussentemperaturfühler 42 und ein Heizungsvorlauftemperaturfühler 43 angeschlossen. In die Heizungsvorlaufleitung 39 ist ferner eine ständig laufende Umwälzpumpe 44 zwischengeschaltet. Der Regler 41 ist von bekannter Bauart und gibt für jede Aussentemperatur TA eine vorbestimmte Heizungsvorlauftemperatur T5 gemäss einer einstellbaren Kennlinie vor. Das Küken des Mischventüs 36 wird dann jeweils so selbsttätig mittels seines Stellantriebes 40 vom Regler 41 verstellt, dass die jeweils vom Regler 41 in Abhängigkeit der Aussentemperatur T4 vorgegebene Heizungsvorlauftemperatur Ts eingeregelt wird. Anstelle der witterungsgeführten Regelung der Heizungsvorlauftemperatur ist gegebenenfalls auch ihre Steuerung beispielsweise mittels eines Raumtemperaturreglers möglich.
Ferner ist noch eine Steuervorrichtung 45 vorhanden, an die zwei Temperaturfühler 46, 47 angeschlossen sind, von denen der Temperaturfühler 46 ebenfalls die Heizungsvorlauftemperatur Ts und der andere Temperaturfühler 47 die Kesselrücklauf temperato Te fühlt. In der Steuervorrichtung 45 wird die Temperaturdifferenz Ts — Te gebildet-
Dem Stellantrieb 41 ist ferner noch ein Endschalter 49 zugeordnet, der immer dann ein Relais 50 erregt, wenn der Stellantrieb 41 das Küken des Dreiweg-Mischers 36 in die voll dargestellte eine Endstellung verschwenkt hat, in welcher der Zulauf von Heizungsrücklaufmedium in den Heizungsvorlauf 39 abgesperrt ist, so dass dann ausschliesslich Kesselvorlaufmedium in den Heizungsvorlauf 39 einströmt. Diesem Relais 50 ist ein Selbsthaltestromkreis 51 zugeordnet, der das Relais 50 im Gefolge jeder Erregung solange erregt hält, bis ein von der Steuervorrichtung 45 über die Leitung 52 kommendes Signal den Selbsthaltestromkreis 51 wieder öffnet.
Solange dieses Relais 50 erregt ist, hält es einen in die Verbindungsleitung zwischen einem Kesselthermostaten 53 und dem Brenner 13 zwischengeschalteten Schalter 54 geschlossen, so dass der Kesselthermostat 53 dann den Brenner 13 zur Einregelung einer am Thermostat 53 eingestellten konstanten Kesselvorlauftemperatur ein- und ausschalten kann. Wenn das Relais 50 aberregt ist, ist dieser Schalter 54 stets geöffnet.
Ferner ist noch die Möglichkeit eingezeichnet, dass dieser Heizungsanlage noch ein Boiler 57 für Warmwasserentnahme zugeordnet ist. Die Vorlaufleitung 59 zu diesem Boiler 57 zweigt von der Kesselvorlaufleitung 35 ab und die Rücklaufleitung 60 dieses Boilers 59 ist an die Heizungsrücklaufleitung 25 angeschlossen. In die Vorlaufleitung 59 ist eine Umwälzpumpe 61 zwischengeschaltet, die mittels eines Boiler-Thermostaten 62 ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Boiler-Thermostat 62 ist ein Doppelthermostat, der auch an einen zu dem Schalter 54 parallel geschalteten Schalter 63 angeschlossen ist, so dass auch dieser Thermostat 62 eine Leitung zwischen dem Kesselthermostat 53 und dem Brenner 13 schliessen und öffnen kann. Die Schalttemperaturen des Boiler-Thermostaten 62 liegen unter denen des Kessel-Thermostaten 53. Der Schalter 63 liegt normalerweise offen. Solange beide Schalter 54, 63 offen sind, ist die Keselheizung 13 gesperrt. Ist mindestens einer dieser Schalter 54, 63 geschlossen, ist die Kesselheizung 13 zum
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Ein- und Ausschalten durch den Kesselthermostaten 53 freigegeben.
Die Wirkungsweise dieser Anlage ist wie folgt.
Solange die Steuervorrichtung 19 eingegebene Temperaturdifferenz Ti — Ts- den vorbestimmten Wert übersteigt, 5 ist die Umwälzpumpe 9 im Sonnenkollektor-Kreislauf 14 eingeschaltet; das in diesem Kreislauf strömende Wärmeträgermedium nimmt Wärme beim Durchströmen des oder . der Sonnenkollektoren 11 auf, und gibt Wärme im Wärmeaustausch an das im Speicher 15 befindliche Heizmedium 10 ab und erwärmt dieses hierdurch.
Solange die Heizungsrücklauftemperatur T4 grösser als die Temperatur Ts des Speichers 15 ist, wird das Heizungsrücklaufmedium im Speicher jedoch nicht erwärmt, und es ist deshalb, solange dies der Fall ist, die Klappe 27 des ^ Umschaltventils 24 durch die Steuervorrichtung 30 in die strichpunktierte Stellung umgeschaltet, in welcher das Heizungsrücklaufmedium unter Umgehung des Speichers 15 direkt in die Kesselrücklaufleitung 26 strömt, so dass die Kesselrücklauftemperatur T« dann der Heizungsrücklauftemperatur T4 20 entspricht. Da in diesem Fall keine vom Sonnenkollektor aufgenommene Wärmeenergie in den Kesselrücklauf gelangt, bewirkt der Regler 41, falls er Anhebung der Heizungsvorlauftemperatur Ts verlangt, dass das Küken des Mischers 36 durch den Stellantrieb 40 in seine voll ausge- ^ zogene Stellung gefahren wird, in der der Endschalter 49 mittels des Relais 50 die Freigabe des Brenners 13 auslöst. Die Deckung des Wärmebedarfs erfolgt dann solange allein durch den Brenner 13, bis die Temperaturdifferenz T4 — Ts negativ wird, woraufhin die Steuervorrichtung 30 das Ventil 24 umschaltet und damit der Speicher 15 in Reihe mit dem Kessel 12 geschaltet ist, so dass nunmehr auch vom Sonnenkollektor 11 gelieferte Wärme zur Deckung des Wärmebedarfs beiträgt und dann allein übernimmt, wenn durch die Steuervorrichtung 45 bei Auftreten negativer 3J Temperaturdifferenz Ts —Tg der Schalter 54 geöffnet wird, indem die Steuervorrichtung 45 den Selbsthaltestromkreis 51 öffnet- Solange dann diese Sonnen-Wärmeenergie zur Deckung des Wärmebedarfs ausreicht, gelangt das Küken des Mischers 36 nicht in seine eine Endstellung, in welcher der Endschalter 49 betätigt würde. Die durch den Regler 41 bestimmte und durch den Stellantrieb 40 mittels des Mischers 36 gesteuerte Heizungsvorlauftemperatur Ts wird dann so lange allein durch die vom Sonnenkollektor 11
gelieferte Wärmeenergie erreicht, bis es zu einer erneuten Betätigung des Endschalters 49 kommt.
Der Kreislauf des Boilers 57 wird unabhängig von der vorbeschriebenen Arbeitsweise dieser Heizungsanlage immer dann durch Einschalten der Pumpe 61 eingeschaltet, wenn der Boiler-Thermostat 62 das Unterschreiten einer vorbestimmten ersten Boilertemperatur T7 fühlt. Sinkt im Gefolge hiervon die Boilertemperatur unter einen zweiten Wert Ts, der kleiner als T7 ist, dann schliesst der Thermostat 62 den Schalter 63, so dass der Brenner 13 des Kessels
12 ebenfalls eingeschaltet wird. Der Boiler-Thermostat 62 ist ein Doppelthermostat und öffnet den Schalter 63 wieder, wenn Ts überschritten wird, so dass der Brenner 13 wieder ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten des Brenners
13 durch den Boiler-Thermostaten 62 erfolgt damit unabhängig vom Kessel-Thermostaten 53. Solange bei laufender Pumpe 61 die Temperatur Ts nicht unterschritten wird,
wird der Wärmebedarf des Boilers von der Sonnenenergie gedeckt. Die Pumpe 61 wird bei Überschreiten der Temperatur T7 wieder ausgeschaltet.
Die Temperatur Ts, die der Fühler 31 fühlt, kann zweckmässig die Temperatur am Ausgang des Speichers 15 oder auch die Temperatur in der Vorlaufleitung 22 sein, falls die Pumpe 33 ständig eingeschaltet ist. Es kann in manchen Fällen auch zweckmässig sein, für Ts eine Temperatur vorzusehen, die zwischen der im Speicher 15 jeweils gleichzeitig vorliegenden niedrigsten und höchsten Temperatur liegt, bspw. einen Temperaturmittelwert, insbesondere bei geringer Speicherkapazität.
Ein Fehlverhalten der Anlage kann bei nicht gestörter Arbeitsweise der Steuer- und Regelvorrichtung und der sonstigen Teile nicht eintreten. Insbesondere kann auch nicht der Fall eintreten, dass das Heizmedium Wärme auf das im Sonnenkollektor-Kreislauf 14 zirkulierende Wärmeträgermedium überträgt, weil dies die Steuervorrichtung 30 sicher verhindert, auch dann, wenn durch den Boiler-Thermostaten 62 der Schalter 63 eingeschaltet ist, indem der Temperaturfühler 32 in der Rücklaufleitung 25 stromabwärts der Einmündung der Leitung 60 angeordnet ist.
Diese Anlage zeichnet sich auch durch ihr günstiges Regel- und Steuerverhalten aus und hat auch sonstige Vorteile, wie minimale Wärmeverluste, einfachen, betriebssicheren Aufbau, und so weiter.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zum Heizen von Räumen eines Gebäudes mittels von mindestens einem Sonnenkollektor und einem vom Sonnenkollektor unabhängigen, durch eine Kesselheizung beheizbaren Kessel gelieferter Wärmeenergie, die dem Erwärmen eines in einer Heizungsanlage umgewälzten Heizmediums dient, das seine Wärmeenergie durch Wärmeaustausch an die Luft der betreffenden Räume oder an ein Wärmeträgerzwischenmedium im Wärmeaustausch überträgt, bei welchem der Sonnenkollektor Wärmeenergie auf ein strömungsfähiges Sonnenkollektor-Wärmeträgermedium überträgt, das im Wärmeaustausch mit einer bestimmten Menge des Heizmediums steht, wobei die hierdurch erwärmte Heizmediummenge in einem Speicher gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass als eine erste Temperaturdifferenz die Differenz zwischen der Temperatur eines Heizungsrücklaufes (25) und der Temperatur des Speichers (15) gefühlt wird,
dass bei negativer erster Temperaturdifferenz der Kessel (12) dem Speicher (15) in Reihe nachgeschaltet wird und bei positiver erster Temperaturdifferenz der Speicher (15) vom Heizungsrücklauf (25) abgesperrt und das betreffende Heizungsrücklaufmedium dem Kessel (12) über einen am Speicher (15) vorbeiführenden Bypass (24) direkt zugeleitet wird,
dass die Kesselheizung (13) ausser Betrieb gehalten wird, solange der Wärmebedarf der Heizungsanlage durch aus dem Speicher (15) abströmendes Heizmedium gedeckt werden kann, und dass, wenn dies nicht mehr der Fall ist, die Kesselheizung der Heizungsanlage eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorliegender Reihenschaltung von Speicher (15) und Kessel (12) sowie vorhandener Einschaltbarkeit der Kesselheizung (13) diese Einschaltbarkeit der Kesselheizung (13) solange aufrechterhalten wird, bis die als eine zweite Temperaturdifferenz gemessene Differenz zwischen der Temperatur eines Heizungsvorlaufes (39) bzw. eines Kesselrücklaufes (26) Null oder negativ wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur eines Heizungsvorlaufes (39) durch variables Mischen von in den Heizungsvorlauf (39) einströmenden Kesselvorlaufmedium und Heizungsrücklaufmedium gesteuert oder geregelt wird, dass der eine Grenzfall, bei dem keine Beimischung von Heizungsrücklaufmedium mehr erfolgt, durch Fühlen festgestellt wird, und dass im Gefolge des Fühlens dieses Grenzfalles die Einschaltbarkeit der Kesselheizung erstellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Heizmedium durch einen Boiler (57) hindurch in den Heizungsrücklauf (25) gefördert wird, und dass die Förderung bei einer ersten vorbestimmten Boilertemperatur eingeschaltet und bei Unterschreiten einer niedrigeren zweiten Boilertemperatur die Kesselheizung (13) eingeschaltet wird.
5- Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Sonnenkollektor an einen eine Umwälzpumpe (9) aufweisenden Kreislauf für das Sonnenkollektor-Wärmeträgermedium angeschlossen ist, welcher Kreislauf in wärmetauschender Verbindung mit der Heizmediummenge steht, die im Speicher gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass Ventilmittel (24) zum Zwischenschalten des Speichers (15) zwischen eine Heizungsrücklaufleitung (25) und eine Kesselrücklaufleitung (26) und zum Absperren des Durchflusses von Heizungsrücklaufmedium durch den Speicher (15) vorgesehen sind, die durch einen ersten Stellenantrieb (29) betätigbar sind, dass Temperaturfühler (32, 31) zum Fühlen der Heizungsrücklauftemperatur und der Speichertemperatur vorgesehen sind, die an eine Steuervorrichtung (30) zum Steuern der Ventilmittel (24) angeschlossen sind, derart, dass der Speicher (15) und der Kessel (12) nur in Reihe geschaltet sind, wenn die Speichertemperatur grösser als die Heizungsrücklauftemperatur ist, und dass die Kesselheizung (13) sich immer dann im Zustand der Einschaltbarkeit befindet, wenn die vom Sonnenkollektor kommende Wärmeenergie den Wärmebedarf der Heizungsanlage nicht oder nur zum Teil deckt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass eine weitere Heizungsrücklaufleitung (37) an einen Eingang eines Mischventiles (36) angeschlossen ist, das einen Ausgang hat, der an eine Heizungsvorlaufleitung (39) angeschlossen ist, und das ferner einen zweiten Eingang hat, der an eine Kesselvorlaufleitung (35) angeschlossen ist, dass dieses Mischventü (36) mittels eines zweiten Stellantriebs (40) und einer ihm zugeordneten weiteren Steuer- oder Regelvorrichtung (41) zur Steuerung oder Regelung der Heizungsvorlauftemperatur verstellbar ist, und dass die Kesselheizung (13) einschaltbar ist, wenn das Mischventil (36) die Zufuhr von Heizungsrücklaufmedium zur Heizungsvorlaufleitung (39) absperrt.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass Selbsthaltemittel (51) vorgesehen sind, um nach erfolgter Erstellung der Einschaltbarkeit der Kesselheizung (13) diesen Zustand jeweils so lange aufrechtzuerhalten, bis die Heizungsvorlauftemperatur unter die Kesselrücklauftemperatur absinkt.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventilmittel als Vierweg-Ventil (24) ausgebildet sind.
9. Anlage nach Anspruch 5, welche eine Kesselvorlaufleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boiler (57) vorhanden ist, dass von der Kesselvorlaufleitung (35) eine Boilerrücklaufleitung (59) abzweigt, dass ferner eine Boilervorlaufleitung (60) an die Heizungsrücklaufleitung (25) stromaufwärts bezüglich des Temperaturfühlers (32) zum Fühlen der Heizungsrücklauftemperatur angeschlossen ist, dass in der Boilervorlaufleitung (60) oder in der Boilerrücklaufleitung (59) eine Umwälzpumpe (61) angeordnet ist, dass dem Boiler (57) ein seine Temperatur fühlender Doppelthermostat (62) zugeordnet ist, der dazu bestimmt ist, bei Überschreiten einer ersten Boiler-Temperatur die Umwälzpumpe (61) einzuschalten und bei Unterschreiten einer zweiten niedrigeren Boiler-Temperatur die Einschaltung der Kesselheizung (13) auszulösen.
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