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derart angeordnet sind, dass sie neben dem Glied (32) zum Ergreifen der Gewebelage nachgiebig auf den Stapel (34) der Gewebelage drücken, wobei bewirkt wird, dass der durch die Bewegung der Mittel zum Ergreifen verschobene
Stoff im Bereich zwischen dem Glied (34) und dem Fuss (112), in eine Welle aufgefaltet wird, und c) die Abstreifoberfläche (114) und die Fussmittel (112) eine
Sammelhöhlung (118) zur Aufnahme der Welle (65) bil den.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Mittel zum Ergreifen der Gewebelage eine Zahnrad anordnung (32) aufweisen, b) die Zurückhaltefussmittel (112) ein Tragglied (104) auf weisen, das um die Radachse (98) schwenkbar angeordnet ist, und c) die Fussmittel (112) einen Drückerfuss (33) aufweisen, der am Tragglied angelenkt ist und zum Eingriff mit dem
Lagestoff (46) bestimmt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Drückerfuss (33) eine Greiffläche (119) aufweist, die vom Rad (32) etwas entfernt ihm zugekehrt angeordnet ist und die Welle (65) der gefalteten Gewebelage aufnimmt, und b) Federmittel (57) vorhanden sind, die im Ruhezustand auf den Drückerfuss (33) drücken um ihnb in eine Richtung zu schwenken, in welcher die Greiffläche (119) gegen das
Rad (32) gedrückt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch a) Mittel (55), um die Oberfläche (32) zum Ergreifen in einer
Richtung um eine vorbestimmte Strecke zu bewegen, um ein vorbestimmtes Ansammeln von Gewebestoff zu bewir ken, und b) dadurch, dass die Mittel (55) dazu bestimmt sind, die
Oberfläche (32) zum Ergreifen in der entgegengesetzten
Richtung um eine grösscre Strecke zu bewegen, um ein
Abwerfen des angesammelten Lagestoffs zu bewirken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Betätigung einen doppeltwirkenden Fluidbetätiger (55) aufweisen, der zwischen seiner Endstellung seiner Hii.be eine Ruhestellung aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine plattenförmige Gleittafel (35) vorhanden ist, die in eine Zwischenlage unter der abgehobenen obersten Gewebelage (46) und über den verbleibenden Stapel (34) bewegbar ist, um die oberste Gewebelage (46) vollständig vom Stapel (34) zu trennen und die oberste Gewebelage (46) zu tragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ergreifen und Entfernen schlaffer Gewebelagen von einem Stapel und eine Vorrichtung zur Durchührung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Kleidungsstücken ist es ein übliches Vorgehen, gleichzeitig einen vollständigen Stapel von Kleidungsstückabschnitten von einem aufeinandergestapelten Stapel von Abschnitten von Geweben auszuschneiden. Der geschnittene Stapel der Gewebeteile wird dann einer nachfolgenden Arbeitsstelle zugeführt, in welcher die Abschnitte einzeln für ein Nähen usw., entfernt werden.
Bei den fortlaufenden Bemühungen um Herstellungsverfahren aller Arten zu automatisiere n wurden beträchtliche Bemiihungen der Entwicklung von Vorrichtungen gewidmet, welche im Stande sind, die oberste Gewebelage von einem Stapel vorgeschnittener Gewebeabschnitte abzuheben und davon zu trennen, und die getrennte Gewebelage zu einer erwünschten Stelle zur Durchfübrung einer weiteren Herstellungsarbeit zu fördern, Frühere, dieses Ziel betreffende Vorschläge umfassten die Verwendung von Mitteln, wie beispielsweise Saugvorrichtungen oder druckempfindliche Glieder, um die oberste Gewebelage von einem Stapel abzuheben. Andere, bis anhin vorgeschlagene Anordnungen umfassten die Verwendung von nadelförmigen Bauteilen zum Eingriff in und Abheben der obersten Gewebelage eines Stapels.
Ein noch weiterer, diesen Zweck betreffender Vorschlag ist in der US-Patentschrift 3 756 587 von Lutts et al offenbart.
Viele der obenerwähnten, früher vorgeschlagenen Vorrichtungen sind bis zu einem gewissen Grade wirksam, jedoch weist jede den einen oder anderen Nachteil auf, welches ihre Verwendbarkeit begrenzt. Beispielsweise ist bei einer Tätig- keit, bei welcher alle Bedingungen unveränderlich sind, wo nur eine einzelne Grösse und Form der Gewebelage vorkommt und wobei die Gewebelage zu jeder Zeit aus demselben Werkstoff ist, es öfters möglich, eine oder andere der verschiedenen Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik derart einzustellen und anzupassen, dass ein vemtinftiger Wirkungsgrad erhalten ist.
Jedoch könnte in einer typischeren Arbeit von der Vorrichtung gefordert werden, Teile zu verarbeiten, die unterschiedliche Grössen, Formen und/oder Oberflächenbeschaffenheit aufweisen und ebenfalls, um Teile unterschiedlicher Werkstoffe zu verarbeiten, für welche die Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik nicht zweckdienlich sind. Sogar wenn die Herstellung nur eine einzelne Grösse und Form eines Teiles umfasst, können ernste Probleme entstehen beim Behandeln einer Mehrzahl von Werkstoffen unter verschiedenen Umständen. Soweit der Anmelder sich bewusst ist, weisen alle diese Anordnungen gemäss des Stands der Technik in einer Umgebung, in welcher das Behandeln unterschiedlicher Werkstoffe und/oder Formen notwendig ist, merkbare Nachteile auf.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben. Das erfindungsgemässe Verfahren ist durch die im Anspruch 1 angefübrten Merkmale gekennzeichnet.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist durch die im Anspruch 5 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann an solche änderbare Zustände einzigartig angepasst werden und eine zuverlässige und wirksame Arbeit unter einer weiten Vielseitigkeit von Bedingungen zur Folge haben.
Bei der Herstellung wird ein Stapel geschnittener Gewebelagen von einer vorgängigen Schneidearbeit entnommen, bei welcher ein Stanzwerkzeug durch die aufeinandergestapelten Gewebeteile getrieben wird, um einen ganzen Stapel von geformten Gewebelagen auszuschneiden. Solche Stanzwerkzeuge sind öfters nicht einwandfrei scharf, und bewirken, dass der Randbereich benachbarter Gewebelagen zusammengeschweisst werden oder zusammenschmelzen (wenn aus Kunststoff) oder dass sie miteinander verwickelt werden (falls Naturfaser). Die Folge davon ist, dass beim Aufheben einer einzelnen Gewebelage öfters eine oder mehrere benachbarte Gewebelagen an den Rändern mitgezogen werden, derart, dass mehr als eine Gewebelage entfernt wird und/oder der obere Bereich des Stapels in Unordnung gebracht wird.
Die Mittel zum Ergreifen und Klemmen der Gewebelage können von den ändern der Gewebelage entfernt angeordnet sein und dazu dienen, einen Rand der Gewebelage gegen das Innere des Stapels zu verschieben. Falls zusätzliche Ge
webelagen mit dem verschobenen Rand verbunden sind, werden sie übergefaltet oder übergerollt und um eine kurze Strecke mitgetragen, wobei sie nachher mittels eines Bauteiles zum Niederhalten des Stapels kurzzeitig ergriffen und wirksam festgehalten werden. Nach der weiteren Verschiebung der obersten Gewebelage wird sie entlang dem verschobenen Rand von den festgehaltenen, darunterliegenden Gewebelagen getrennt. Nachher und vor der nachfolgenden Arbeit zur Entfernung der nächsten Gewebelage wird der Bauteil zum Niederhalten des Stapels beträchtlich oberhalb des Stapels angehoben um zuzulassen, dass die übergerollte oder gefaltete Gewebelage in ihren üblichen, flachen Zustand auf dem Stempel zurückkehrt.
Vorteilbaft sind Gleittafelmittel zum Fördern einer Gewebelage angeordnet, die bestimmt sind, derart mit den Mitteln zum Ergreifen und Anheben einer Gewebelage zusammenzuarbeiten, dass, wenn eine einzelne Gewebelage vom Stapel getrennt und an einem Rand angehoben wurde, eine plattenförmige Gleittafel zur Förderung zwischen dem Stapel und der teilweise angehobenen Gewebelage eingeführt werden kann, um das Trennen der Gewebelage zu vervollstän- digen und nachher die Gewebelage vom Bereich des Stapels zu einer anderen Stelle zu entfernen.
Es ist offensichtlich, dass in dieser Beziehung, sogar nachdem eine Gewebelage an einem Rand ergriffen und vom oberen Teil des Stapels getrennt wurde, die Gewebelage entlang ihrer anderen Ränder immer noch mit den darunterliegenden Gewebelagen verschmelzt oder verwirrt sein kann, so dass ein einfacher Versuch, die Gewebelage vom Stapel abzuheben sehr einfach das Entfernen oder Verschieben einer oder mehrerer zusätzlicher Gewebelagen bewirken kann.
Die plattenförmige Fördergleittafel wird vorteilhaft derart betätigt, dass sie in einer Ebene bewebbar ist, die parallel zur Oberfläche des Stapels verläuft und wird dann zwischen dem Stapel und der angehobenen Gewebelage eingeführt, währenddem die Einrichtung zum Niederhalten des Stapels in Betrieb ist und währenddem die angehobene Gewebelage immer noch ergriffen ist, um damit fortschreitend die angehobene Gewebelage vom verbleibenden Stapel zu trennen oder wegzulösen. Die Förfer- gleittafel kann sich von dem ergriffenen Rand der Gewebelage gegen ihren freien Rand bewegen, um die Gewebelage unter Spannung zu halten, währenddem ein fortschreitendes Lösen der Ränder voneinander bewirkt wird.
Am Ende des Trennhubes der Gleittafel kann die befreite Gewebelage auf der oberen Oberfläche der Gleittafel aufliegen und kann wegbefördert werden, wenn die Gieittafel zurückgezogen wird.
Mit Vorteil kann, währenddem eine Gewebelage mittels der Gleittafel gefördert wird, eine andere ergriffen und angehoben werden, so dass beste insgesamte Wirkungsgrade erzeugt werden können.
Es ist offensichtlich, dass der erstliche Stapel Gewebelagen aufgrund der vorgängigen Behandlung etwas unregelmässig sein kann. Daher können die obersten Gewebelagen des Stapels, wenn sie den Greifgliedern dargeboten werden, zuerst nicht einwandfrei ausgerichtet sein und können in jedem Fall um einen bestimmten Betrag während dem Ergreifen, Anheben und Fördern verschoben und schief angeordnet sein. In der Praxis gibt es kaum ideale Zustände, daher ist es öfters notwendig, dass die abgetrennte Gewebelage ein endgültiges Ausrichten vor der nachfolgenden Bearbeitung erfahren muss.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein endgültiges Ausrichten erreicht mittels eines Paares Streicharme, welche in einem Rand der Gewebelage eingreifen und entlang des Randes der Gewebelage eine seitlich verlaufende Streichbewegung durchführen, währenddem die Gewebelage etwa in Richtung eines solchen Randes gedrängt wird. Diese Verbundwirkung richtet die Gewebelage drehend in bezug auf die Bezugsachsen der Anordnung aus.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen ;
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Anordnung zum Trennen und Fördern einer Gewebelage, welche die Eigenschaften der Erfindung aufweist, welche beispielsweise zum Behandeln von Abschnitten von Geweben bei der Herstellung von Kleidern verwendet wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 aufgezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 in grösserem Massstab aufgezeigte Teilansichten einer Vorrichtung zum Ergreifen und Anheben einer Gewebelage, die in der in der Fig. 1 aufgezeigten Anordnung verwendet ist, wobei die Folge der Stellungen dieser Vorrichtung aufgezeigt sind,
Fig. 5 und 6 in einem noch grösseren Massstab gezeigte Teilansichten von vorne und der Seite eines Rades zum Ergreifen einer Gewebelage, welches Rad in der Vorrichtung der Fig.
3 und 4 verwendet wird,
Fig. 7 in vergrössertem Massstab eine Teilansicht von Bauteilen zum Ergreifen und Klemmen von Gewebelagen, die in der vorliegenden Anordnung angeordnet sind,
Fig. 8 und 9 in vergrössertem Massstab aufgezeigte Ansichten von oben und von unten auf das Rad zum Ergreifen einer Gewebelage, welche in der neuen Anordnung verwendet wird, zusammen mit Mittel zum Drehen des Rades,
Fig. 10 eine Ansicht von Zurückhalte-Schuhmitteln, die in der neuen Anordnung venvendet werden, um sowohl eine Gewebelage zurückzuhalten und nachfolgend zu ergreifen,
Fig. 11 bis 14 Ansichten, in welchen aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Mittel zum Ergreifen und Anheben der Gewebelage dargestellt sind, wie sie in der Anordnung der vorliegenden Erfindung und im Zusammenhang mit den Mitteln zum Niederhalten der Stapeln verwendet werden, aufgezeigt sind,
Fig.
15 bis 19 Ansichten, in welchen die Aufeinanderfolge der Art des Betriebes der Fördergleittafelmittel dargestellt sind, mittels welchen ein vollständiges Trennen der Gewebelage und ihre Förderung bewirkt wird, und
Fig. 20 bis 22 Ansichten der Aufeinanderfolge der Arbeitsweise der Mittel zum Ausrichten der Gewebelage gemäss der Erfindung.
In den Zeichnungen und erstlich in den Fig. 1 und 2 sind Mittel zum Anheben und Fördern einer Gewebelage aufgezeigt, wie sie kennzeichnenderweise bei der Durchführung einer Tätigkeit einer Zwischenarbeit bei der Herstellung von Kleidern verwendet wird. Ein Stapel einzelner Gewebeabschnitte (aufgezeigt sind Hemdtaschenteile) ist entlang der Seite eines Förderbandes 36 getragen, welches Förderband 36 zu einer Nähmaschine oder anderen Verarbeitungsmaschine (nicht aufgezeigt) fllhrt. Die Vorrichtung der Erfindung dient zum einzelnen Ergreifen, Trennen und Abheben von Gewebelagen vom Stapel 34, und um diese zum Förderband 36 zu fördern. Nachdem der Gewebeabschnitt einwandfrei ausgerichtet ist, wird er auf das Förderband 36 zum Fördern zur Verarbeitungsmaschine abgelegt.
Kennzeichnenderweise kann der Stapel 34 der Gewebelagen iiber 10 cm (mehrere inch) dick sein und eine grosse Anzahl einzelner Lagen eines Werkstoffes aufweisen. Der Stapel ist in einer zweckdienlichen Stapelführung eingefügt und von einer bewegbaren Plattform oder bewegbaren Träger getragen. Die Stapelführung und der Träger sind rein herkörmmliche Bauteile, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden und daher nicht gezeichnet sind. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Stapelführung eine Mehrzahl von aufrechtstehend angeordneten Führungsteilen aufweist, um die Seiten und Endränder eines Stapels 34 lose zu führen und zu halten.
Der Träger oder die Trägerplattform, auf welchem der insgesamte Stapel getragen ist, bewegt sich innerhalb solcher Führungen in senkrechter Richtung und ist durch zweckdienliche Mittel herkömmlicher und wohlbekannter Ausbildung gesteuert, um die oberste Gewebelage des Stapels ungeführ in einer erwünschten, vorbestimmten Höhe zu halten. Wenn daher Gewebelagen aufeinanderfolgend vom Oberteil des Stapels entfernt werden, kann die verminderte Höhe des Stapels abgetastet werden und der Träger für den Stapel schrittweise angehoben werden, um das obere Ende des Stapels zur gewünschten Höhe zu bringen.
In der gezeigten Ausbildungsform weist die Vorrichtung ein Paar Gestellglieder auf, welche die arbeitenden Bauteile der Vorrichtung in einer erwünschten Stellung in bezug auf den Stapel der Gewebelage und den Förderer 36 zu tragen.
Eine Welle 37 erstreckt sich zwischen den Gestellgliedern und bildet ein Schwenklager für einen Hebearmzusammenbau, der allgemein mittels der Bezugziffer 31 bezeichnet ist, und welcher ein Paar streifenförmige Arme 90, 91 aufweist, die an der Welle 37 angelenkt sind und unter einem Abstand von cinander miteinander verbunden sind. Bei seinem äusseren Ende trägt der Hebearm 31 ein Gerät zum Aufgreifen einer Gewebeschicht, welches allgemein mit der Bezugsziffer 92 bezeichnet ist und welches weiter unten im einzelnen beschrieben sein wird.
Gemäss den Fig. 1 und 2 weist der Hebearmzusammenbau 31 einen nach aufwärtsweisenden Arm 93 auf. Dieser Arm ist mittels eines Zapfens mit der Kolbenstange 44 eines pneumatischen Betätigers 43 verbunden, der nachfolgend zeitweise als Hebebetätiger bezeichnet sein wird. Der Körper des Hebebetätigers ist seinerseits mit einer aufrechtstehenden Verlängerung 95 einer mittigen Gestellplatte 96 verbunden, welche ortsfest mit den äusseren Gestellplatten 41,42 verbunden ist. Mit Vorteil ist die Betätigungsstange 44 nicht unmittelbar mit dem Zapfen 94 verbunden, sondern steht mit diesem in Gleiteingriff, wobei der Zapfen 94 mittels einer schwachen Druckfeder 85 gegen den Kopf 88 der Betätigungs- stange gedrückt wird.
Das Ausmass einer ersten auf die Feder 85 einwirkenden Druckkraft wird mittels Gewindemuffen 87 bestimmt, die verschiebbar auf der Betätigungsstange angeordnet sind. Die Anordnung ist derart gewählt, dass wenn der Betätiger 43 einen vollen Auswärtshub durchfübrt, das grösstmögliche Drehmoment, das damit auf den Hebearmzusammenbau ausgeübt wird, durch die Einstellung der Feder 85 genau begrenzt wird.
Die letztere drückt nur zusammen, wenn der Armzusammenbau einen vorbestimmten Widerstand erfährt, welches zulässt, dass die Stange 44 durch den Verbindungszapfen 94 gleitet (siehe Fig. 4). Mit Vorteil weist die Feder 85 eine verhältnismässig kleine Federkonstante auf, so dass ein gewisses Ausmass der Veränderlichkeit eines erweiterten Hubes der Betätigungsstange aufgenommen werden kann, ohne dass die durch die Feder 85 ausgeübte Druckkraft bemerkenswert beeinflusst wird.
In der gezeichneten Anordnung wirkt zusätzlich eine Drehungs(Torisons-)feder 86 auf den Hebearmzusammenbau 31 ein, welche verstellbar ist, um nach Notwendigkeit irgendeine Unausgeglichenheit der Gewichte im insgesamten Armzusammenbau auszugleichen. Falls erwünscht, könnte dies auch mittels eines zweckdienlich angeordneten Gegengewichtes erzielt werden. In beiden Fallen ist das Ziel, den Zusammenbau genau auszubalancieren, so dass die durch den Arm ausgeübte Betriebsdrücke sehr fein und genau mittels der Druckfeder 85 gesteuert werden können.
Mit dem Ende des Hebearmzusammenbaues 31 ist ein Gerät zum Aufgreifen bzw. eine Greifvorrichtung 92 verbunden, welche derart angeordnet ist, dass sie, wenn der Hebearm durch die Verlängerung des Betätigers 43 abgesenkt ist, in Eingriff mit der obersten Gewebeschicht 46, des Stapels 34, Gewebelagen gebracht werden kann, um in einer weiter unten beschriebenen Weise in die oberste Gewebelage einzugrei fen. Die Greifvorrichtung weist ein Paar Tragbänder 97 auf, .
die mit dem äusseren Ende der Hebearme 90, 91 verbunden sind und eine drehbare Radwelle 98 tragen. Auf der Radwelle 98 ist ein Radzusammenbau 32 zum Ergreifen einer Gewebelage und ein Antriebsritzel 56a für das Rad 32 aufgekeilt oder sonstwie damit verbunden. Das Ritzel 56a wirkt mit einem Zahnstangenglied 56 zusammen, welches in Längsrichtung beweglich und mittels eines Stützrades 80, welches von den Hebearmen getragen ist, im Zahneingriff in das Ritzel 56a gehalten ist.
Bei seinem inneren Ende ist das Zahnstangenglied 56 mittels eines Trägerblockes 99 geführt und mittels eines Verbindungsteiles mit der Betätigungsstange 101 eines Druckluftbetätigers 55 verbunden. Gemäss einem Gesichtspunkt der Erfindung und wie es weiter unten beschrieben sein wird, ist die Betätigungsstange 101 im Ruhezustand in einer ersten statischen Stellung zwischen ihren vollständig ausgestreckten oder vollständi zurückgezogenen Stellungen mittels Druckfedern 83, 84 gehalten, welche über der Betätigungsstange 101 und dem Zahnstangenglied 56 angeordnet sind. Die Feder 83 wirkt zwischen dem Ende des Betätigers und dem Verbindungsteil 100, währenddem die Feder 84 zwischen dem Verbindungsteil 100 und dem Trägerblock 99 wirkt.
Das erst niche Zusammendrücken der Federn 83, 84 ist derart bemessen, dass die gegeneinander wirkenden Kräfte ausgeglichen sind, welche die Betätigungsstange 101 in einer Zwischenstellung ist, kennzeichnenderweise etwa in Richtung zur ausgefahrenen Stellung, vom Mittelpunkt seines vollständigen Hubes angerechnet.
Wenn der Betätiger 55, welcher auch als Greifbetätiger bezeichnet ist, betätigt wird, um die Betätigungsstange 101 einzuziehen, werden das Ritzel 56a und der dazugehörige Radzusammenbau 32 im Gegenuhrzeigersinn, gcmäss den Zeichnungen, gedreht. Zweckdienliche, nicht aufgezeigte Mittel können angeordnet sein, um den Einwärtshub des Betäti- gers verstellbar zu begrenzen, obwohl es im allgemeinen für den Zweck der Erfindung genügt, einen festen Hub zu schaffen, der genügend gross ist, eine Drehbewegung des Rades im Gegenuhrzeigersinn durch beispielsweise 95 bis 100 zu erreichen.
Wie es weiter unten näher erklärt sein wird, ist der zurück- oder einwärtserfolgende Hub des Greifbetätigers 55 derart gewählt, dass er etwas grosser ist, als der einfahrende Hub, nach welchem es dann möglich ist, dass die Betätigungs- stange 101 in ihre neutrale oder Ruhelage zurückkehrt. Dazu ist der Greifbetätiger mittels einem Vierwegventil (nicht aufgezeigt) gesteuert, dem Mittel zur Ausübung einer Stosskraft zugeordnet sind, die dem ausfahrenden Hub zugeordnet sind.
Daher, nachdem die Stange zurückgezogen wurde um das Rad 32 zum Eingreifen in die Gewebelage im Gegenuhrzeigersinn durch 95 bis 100 zu drehen, wird das Vierwegventil umgeschaltet und ein Luftstoss in das gegenüberliegende Ende des Betätigers 55 geleitet, welches die Stange 101 genügend weit hinausdrückt, um das Rad im Uhrzeigersinn um einen Winkel zu drehen, der grosser ist als derjenige der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehung. Nachdem der Stoss abgeklungen ist, werden beide Enden des Zylinders entiüftet und die Betätigungsstange kehrt in ihre Ruhestellung zurück, wie durch die entsprechenden Federn 83, 84 bestimmt ist.
Insbesondere in den Fig.5 bis 9 ist es aufgezeigt, dass das Rad 32 zum Ergreifen einer Gewebelage mit Vorteil eine Anordnung von gezahnten Scheiben 48 aufweist, die eine Folge von in radialer Richtung ragenden, verhältnismässig scharfen Zähnen 54 aufweist. Zwischen den gezahnten Scheiben 48 sind Abstandsscheiben 49 mit einem etwas kleineren Durchmesser angeordnet, welche eine Trennung in Achsrichtung zwischen den Zähnen 54 erzeugen und ebenfalls dazu dienen, die wirksame Tiefe der Zähne zu begrenzen. Es ist bekannt, dass die Ausbildung der Zähne 54 nicht entscheidend ist, ob wohl es sich gezeigt hat, dass verhältnismässig scharfe, annähernd sägezahnförmige Zähne für eine Verwendung mit unterschiedlichsven Gewebelagen von Vorteil sind.
Die wichtigsten Anforderungen an die Oberflächeneigenschaften des Radzusammenbaues 32 sind diejenigen, das er im Stande ist, ein wirksames Greifverhältnis mit einer einzelnen Gewebelage 46 des Stapels 34 zu bilden, um die Gewebelage seitlich, in der Richtung ihrer Hauptebene zu verschieben, ohne dass der Werkstoff der Gewebelage nachteilig gemustert oder verformt wird. Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung weist ein wirksamer Radzusammenbau 32 eine Breite von ungefähr 6 bis 7 mm auf, und weist Zähne 54 auf, die ungefähr 0,4 mm über den Aussendurchmesser der Abstandsscheiben 49 hinausragen.
Die Drückvorrichtung, welche allgemein mit der Bezugszifler 102 bezeichnet ist, ist an der Radwelle 98 angelenkt.
Die Drückvorrichtung weist einen Tragarm 103 auf, der mit der Radwelle verbunden ist und einen nach aussenweisenden Arm 104 und einen nach obenweisenden Arm 105 aufweist.
Der Arm 105 ist im Ruhezustand mittels einer Feder 107, die von einer Welle 108 getragen ist, in Berührung mit einem Anschlag 106 gedrückt, welche Feder 107 an ihrem gegen überliegenden Enden auf einen Zapfen 109 wirkt, der vom Arm 105 getragen ist und auf einen Zapfen 110 wirkt, der von einem Arm 111 zur Änderung des Druckes getragen ist.
Der Arm 111 zur Änderung des Druckes ist an der Welle 108 angelenkt und mittels Reibung oder sonstwie in einer vorbestimmten Stellung gehalten. Eine Schwenkung des Armes 111 zur Änderung des Druckes im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, dass mittels der Feder 107 ein vergrösserter, nach auf warts wirkender Druck ausgcübt wird, welche die Vorspannung des Armes im Uhrzeigersinn vergrössert. Kennzeichnenderweise ist die Feder 107 eine sehr schwache Feder, welches ein genaues Einstellen der Vorspannung der Schwenkbewegung des Armes 103 um die Radwelle 98 zulässt.
Mit dem Arm 104 ist kennzeichnenderweise mittels einer Verbindungsschraube 61, die in einem Verstellschlitz 62 angeordnet ist ein Drückfuss 33 verbunden. In der gezeichneten Ausführung weist der Drückfuss 33 einen Körperteil 112 auf, mit welchem ein Paar voneinander entfernt angeordneter Gewebeabstreifplatten 113 verbunden sind. Wie es in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind die Abstreifplatten rittlings zum Rad 32 zum Ergreifen der Gewebelage angeordnet, wobei die Platten mit Vorteil nahe der äusseren Scheiben des Radzusammenbaues angeordnet sind.
Die unteren Seiten 114 der Abstreifplatten 113 bilden die Abstreifflächen, und die Stellung und Lage des Drückerfusses auf den Arm 104 ist derart gewählt, dass die Abstreiffläche den Radzusammenbau 32 zu einem Punkt innerhalb des Radius der Abstandsscheiben 49 überlagert. Zusätzlich ist erwünscht, dass im Bereich des Schnittes der Abstreifflächen 114 mit der Umfangslinie des Rades 32 zum Ergreifen der Gewebelage, die Abstreifflächen 114 mit einer Tangentenebene einen relativ spitzen Winkel einschliessen. Wie es beispielsweise in der Fig. 4 aufgezeigt ist, sind die Abstreifflächen derart angeordnet, dass sie einen Winkel A mit der Radtangente einschliessen, der kleiner als 45 ist.
Die Anordnung, wie es noch ersichtlich sein wird, ist derart gewählt, dass eine Gewebelage, die von den gezahnten Scheiben 48 ergriffen ist und gegen die Abstreifflä- chen 114 gedriickt wird, wirksam von den Zähnen 54 weg verschoben wird und ausser Eingriff mit diesen Zähnen 54 des Rades gebracht wird, ohne dass der Werkstoff des Gewebes beschädigt oder bezeichnet wird.
Am Block 112 ist, beispielsweise mittels eines Zapfens l lS, (Fig. 7) ein Drückfuss 33 angelenkt, der entlang seiner unteren Fläche 116 eine Drückfläche aufweist, welche dazu bestimmt ist, auf den Stapel 34 Gewebelagen zu drücken, wenn der Hebearmzusammenbau 31 mittels des Auswärts- hubes des Hebebetätigers 43 ausgefahren ist. Falls erwünscht, kann die Drückfläche eine grobe Oberflächenstruktur zur verbesserten Greifwirkung aufweisen, oder kann sogar Zackenstifté oder Nadeln aufweisen, die insbesondere mit steifen Werkstoffen für Gewebelagen verwendbar sind.
Zwischen dem Körperteil 112 und dem Drückfuss 33 ist eine kleine Feder 57 angeordnet, die den Fuss dazu drängt, im Uhrzeigersinn bis einer vorbestimmten Endstellung um den Zapfen 115 zu schwenken, wobei, wie es beispielsweise in der Fig. 7 aufgezeigt ist, die obenliegende Seite 117 des Drückfusses in einer solchen Endstellung mit Vorteil unterhalb der Abstreifflächen 114 liegt, um damit einen Schlitz zur Aufnahme und zum Speichern von Werkstoffen 118 zu bilden. Der Drückerfuss 33 weist ebenfalls gemäss der Erfindung eine Greiffläche 119 auf, welche bei seinem neben dem Radzusammenbau 32 liegenden Ende angeordnet ist.
Die Greiffläche 119 bildet mit der unteren Drückfläche 116 einen spitzen Winkel, um somit ein verhältnismässig scharfes vorderes Eckstück 20 zu bilden und somit verhältnismässig gleichförmig von den Aussenlinien des Radzusammenbaues 32 entfernt zu sein. Die Greif- und Drückfüse sind derart am Arm 104 angeordnet, dass, wenn der Drückfuss 33 in seiner im Uhrzeigersinn gesehenen Endlage ist, ein Spalt zwischen der Greiffiäche 119 und den Zähnen 54 des Rades entsteht, welcher Spalt etwas grosser als die Dicke einer Gewebelage ist.
Gemäss der Erfindung wird ein Ergreifen einer einzelnen obersten Gewebelage 46 vom Stapel 34 durchgeführt, indem zuerst der Betätiger 43 betätigt wird, um seine Betätigungs- stange 34 auszufahren und den Hebearmzusammenbau 31 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Wenn die Greifvorrichtung 92 im Eingriff mit dem obersten Teil des Stapels Gewebelagen kommt, wird auf den Hebearm 31 eine Widerstandskraft ausgeübt, welche einer weiteren Bewegung im Uhrzeigersinn entgegenwirkt. Die Betätigungsstange 44 wird trotzdem in ihren vollen Hub ausgefahren, währenddem die Feder 85 zusammengedrëckt wird, um die fortdauernde Bewegung der Stange aufzunehmen ohne dass eine weitere Bewegung des Hebearmes bewirkt wird.
Die durch die Druckfeder 85 tatsächlich ausgeübte Kraft wird gemäss Beobachtungen verstellt, so dass eine Anpassung an verschiedene Werkstoffe, abhängig von solchen Umständen wie Dicke der Lage, Dichte, Widerstand usw. vorzunehmen ist. Wenn die Druckkraft der Feder 85 gehörig eingestellt ist, wird ein Vollhub der Betätigungsstange einen genau gesteuerten Druck (beispielsweise einige zehntel Gramm) auf den Stapel 34 Gewebelagen ausüben, so dass der Greifradzusammenbau 32 genügend tief in eine einzelne Gewebelage eindringen wird, um diese Gewebelage wirksam zu ergreifen, jedoch nicht bis zur Tiefe der zweiten Gewebelage vordringen wird.
In einigen Fallen kann es erwünscht sein, dass genau zwei Gewebelagen vom Stapel abgehoben werden, welches mit der vorliegenden Vorrichtung durchgeführt werden kannf indem seine Einzelbauteile, falls überhaupt notwendig, zweckdienlich eingestellt werden, um somit eine grössere wirksame Eindringtiefe der Zähne des Rades 32 zu erreichen.
Wenn der Hebearm auf den Stapel 34 Gewebelagen herunterfährt, kommt der Drückfuss 33 eine gewisse Zeitspanne vor dem Radzusammenbau 32 in Eingriff mit der obersten Gewebelage 46, welches bewirkt, dass die insgesamte Drücker- einheit 102 entgegen der Vorspannwirkung der Feder 107 um die Radwelle 98 geschwenkt wird. Daher wird in der Stellung zur Ergreifung der Gewebelage der Vorrichtung, wie es in der Fig. 4 aufgezeigt ist, die insgesamte Drückeinheit 102 aus ihrer Ruhelage in einer Gegenuhrzeigersinnrichtung verschoben, so dass der Drückerfuss 33 mit einer Graft nach unten auf den Stapel Gewebelagen gedrückt wird, welche Kraft tat sächlich von derjenigen, welche auf den Radzusammenbau 33 ausgeübt wird, unabhängig ist und welche eine Funktion der Vorspannkraft der Feder 107 ist.
Diese Vorspannkraft kann gemäss der vorlicgenden Erfindung mittels Betätigung des Hebels 111 genau eingestellt werden, so dass ein erwünschtes Mass Drückerfraft auf den Stapel ausgcübt werden kann.
Kennzeichnenderweise wird eine Drückerkraft ausgeübt, die so gross ist, dass die oberste Gewebelage zuverlässig entgegen einer seitlichen Verschiebung bezüglich des Fusses gehalten wird, ohne dass bewirkt wird, dass das Gewebe bezeichnet oder sonstwie verformt wird. Es ist offensichtlich, dass der Drückertuss 102, der um eine gemeinsame Achse mit dem Greifradzusammenbau 32 schwenkbar angeordnet ist, das geometrische Verhältnis zum Rad nicht indent währenddem er gegen den Widerstand der Feder 107 verschoben wird.
Die obenliegende Oberfläche des Stapels 34 der Gewebelagen kann aus einer Mehrzahl von Gründen verhältnismässig uneben sein. Solche Unebenheiten können zum Teil durch die mittels Feder vorgespannte Schwenkbewegung der Drücker- einheit 102, wie es oben beschrieben wurde, aufgenommen werden. Zusätzlich kann der Drückerfuss 33 seinerseits um die Achse seines Schwenkzapfens 115 schwenken und eine Stellung einnehmen um sich den Wellen des Stapels anzugleichen. Wenn daher der Drückerfuss 33 abgesenkt wird, kann er entgegen der Vorspannwirkung der Feder 57 schwenken. Falls erwünscht, kann die Vorspannkraft der Feder 57 mittels einer Verstellschraube 121 geändert werden.
In den Fig. 11 bis 14 ist eine kennzeichnende Folge des Ergreifens und Anhebens schematisch dargestellt. Zuerst wird der insgesamte Hebearmzusammenbau 31 abgesenkt indem der Hebebetätiger 43 betätigt wird, wobei das Greiferrad 32 in eine genau gesteuerte Druckberührung mit der obersten Gewebelage gebracht wird, welche Druckberührung mittels der Feder 85 bestimmt ist, und wobei gleicherweise der Drückerfuss 33 in eine genau gesteuerte Berübrung mit der Gewebelage unter dem Druck, der durch das Einstellen der Feder 107 bestimmt ist, gebracht wird.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist das geometrische Verhältnis des Stapels 34 Gewebelagen zum Hebearmzusammenbau derart, dass das Rad 32 und der Drückerfuss 33 in den Stapel Gewebelagen neben, aber um eine kurze Strecke innerhalb, des Randes 122 des Stapels Gewebelagen in den Stapel eingreifen kann (welches aus Gründen der Beschreibung als den vorderen Rand betrachtet werden kann).
Nachdem der Armzusammenbau auf den Stapel abgesenkt worden ist, wird der Greibctätiger betätigt, um seine Betätigungsstange 101 einzuziehen und eine Drehung des Greifrades 32 im Gegenuhrziegersinn durchzuführen. Es ist offensichtlich, dass die Zähne 54 des Greifrades, welche im Eingriff mit der obersten Gewebelage 46 sind, diese Gewebelage gemäss der Fig. 11 nach rechts bewegen, welche Bewegung annähernd in ihrer Ebene erfolgt. Weil jedoch die Gewebelage durch den Drückerfuss 33 festgehalten ist, kann nur ein Randbereich der Gewebelage auf der linken Seite des Fusses bewegt werden. Als Folge davon wird der biegsame Werkstoff der Gewebelage im kurzen Bereich zwischen dem unteren Teil des Rades 32 und dem Vorderrand 120 des Greiffusses nach oben gefaltet, und durch die Drehung des Rades nach oben und nach rechts getragen.
Nach den ersten einigen Winkelgraden der Drehung kommt der übergefaltete, vordere Rand der nach oben gefalteten Welle der Gewebelage in Berührung mit den Abstreifflächen 114. Währenddem das Rad weiterdreht, wird die Gewebelage nach und nach durch die Abstreiffläche von den Zähnen des Rades nach aussen weggeleitet und von diesen abgestreift, und eine Falte 65 der Gewebelage sammelt sich im Schlitz 118 oberhalb des Drük- kerfusses an. Es ist offensichtlich, dass in dieser Beziehung der Werkstoff der ansammelnden Schlaufe ausschliesslich von der linken Seite des Drückerfusses 33 gezogen wird, während- dem der Werkstoff unterhalb des Fusses und auf dessen rechten Seite aufgrund des durch den Fuss ausgeübten Druckes ortsfest gehalten ist.
Bei der erstlichen Einstellung des Drückerfusszusammen- baues auf den Arm 103 weist die Greiffläche 119 einen kleinen Abstand von den Zähnen 54 des Rades auf, derart, dass wenn eine Schlaufe der Gewebelage zwischen dem Rand und der Greiffläche und weiter in den Sammelschlitz 118 getrieben wird, die zwei Lagen des Gewebes zwischen der Oberfläche 119 und dem Radzusammenbau 32 elastisch ergriffen werden. Gleichzeitig ist die Einstellung des Abstandes und die Einstellung der Feder 57 derart, dass die Zähne 54 des Rades nicht bis zur darunterliegenden Gewebeschicht durchdringen, wenigstens währenddem der Fuss 33 gegen den Stapel Gewebelagen gefrückt und das Rad in Bewegung ist.
Falls zweckdienlich, kann die erstmalig eingestellte Stellung des Drückerfusses 33 derart sein, dass, wenn die Hebevorrichtung in die in der Fig. 4 aufgezeigte Stellung abgesenkt worden ist, bewirkt wird, dass der Drückerfuss 33 einige Grad im Gegen- uhrzeigersinn schwenkt, um den Spalt zwischen der Greif fllche 119 und dem Rad 32 etwas zu vergrössern. Wenn eine Einheit angehoben ist, schwenkt der Drückerfuss zurück in seine Ursprungsstellung, um die Greifwirkung zu vergrössem.
Es ist berechnet, dass ein Betrieb der Greifvorrichtung ein voller Hub des Greifbetiitigers 55 aus seiner Zwischen- d.h.
neutralen Stellung ungefähr eine Drehung des Rades 32 im Gegenuhrzeigersinn durch 95 bis 1000 bewirkt, um die oberste Gewebelage 46 in die in der Fig. 11 aufgezeigten Stellung zu bringen, wobei die Falte 65 in Speicherschlitz 118 voll ausgebildet ist. Wie es oft der Fall ist, kann der vordere Rand 63 der obersten Gewebelage 46 mit dem vorderen Rand 63a einer oder mehreren nachfolgenden Gewebelagen 64 verschweisst oder sonstwie verwirrt sein. In solchen Fällen werden die vorderen Ränder der nachfolgenden Gewebelage oder der nachfolgenden Gewebelagen entlanggeschleppt, wobei der Rand der obersten Gewebelage 46 durch die Drehung des Greifrades 32 verschoben wird. Nach Beendigung des Hubes des Greifbetätigers 55 ist ein kennzeichnender Zustand der Gewebelagen erreicht, wie es in der Fig. 11 aufgezeigt ist.
Gemäss einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Niederhalteglied 68, welches von einem Träger 69 bewegbar getragen ist, nach Beendigung des Einwärtshubes des Betätigers 45 betätigt und es wird bewirkt, dass es (mittels Schwerkraft oder anderen Mitteln) auf den Stapel Gewebelagen in die in der Fig. 12 gezeigten Stellung abgesenkt wird. Mit Vorteil weist das Niederhalteglied 68 einen nach untenweisenden Finger 71 auf, welcher mit dem obersten Teil des Stapels Gewebelagen an einem Punkt eingreift, der innerhalb des vorderen Randes 122 des Stapels liegt und um eine Strecke davon entfernt ist, die etwas weniger als die Strecke beträgt, welche die oberste Gewebelage 46 während der Greifbewegung des Rades 32 durchläuft bzw. verschoben wird.
Wenn daher das Niederhalteglied 68 abgesenkt wird, drückt der Finger den übergefalteten Rand der nächsten Gewebelage oder Gewebelagen hinunter und halt ihn zurück. Falls natürlich die Gewebelagen sich sofort in befriedigender Weise voneinander trennen, bewegt sich der Niederhaltefinger nur auf den obersten Teil des Stapels nieder, in derjenigen Weise, wie es in der Fig. 14 aufgezeigt wird. Das Nachuntenweisen des Fingers 71 ist erwünscht, um ein Flachdrücken und damit Falten eines umgeschlagenen Abschnittes der Gewebelage in denjenigen oft auftretenden Fällen, bei welchen Verwicklungen der Rän- der auftreten, zu verhüten.
Wenn das Niederhalteglied 68 abgesenkt worden ist, wird der Hebezylinder 43 in der umgekchrten oder einziehenden Richtung betätigt, um den Hebearm 31 und mit ihm die Greifervorrichtung anzuheben, In diesem Zeitpunkt ist die oberste Gewebelage 46 durch die Zähne 54 des Rades fest ergriffen und gegen die Greiffläche 119 gefrückt und damit, wie es in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, nach obengezogen, was bewirkt, dass die ergriffene Gewebelage 46 von den unteren Gewebelagen, die durch den Finger 71 festgehalten sind, weggezogen wird. Diese Tätigkeit trennt wirksam die zusammengeschmolzenen oder verwirrten Render 63, 63a der Gewebelagen, mindestens im Bereich der Greifvorrichtung 92.
Bei besonderen Anwendungen, bei welchen ein Verwickeln der Render der einzelnen Gewebelagen ein kleines Problem darstellt, kann es zweckdienlich sein, die Greifvorrichtung 92 derart zu betätigen, dass nach dem Anheben des Armzusammenbaues 31, der abgehobene Gewebeabschnitt zu einem weiteren Bestimmungsort mittels einer Bewegung der insgesamten Greifeinheit gefördert wird. Jedoch werden gemäss dem einen Gesichtspunkt der Erfindung sowohl wesentliche Vorteile als auch grössere Arbeitswirkungsgrade verwirklicht, indem die Arbeit der Greifeinheit auf ein einfaches Greifen und Anheben eines Randes der obersten Gewebelage beschränkt wird, und dass getrennte Fördermittel zum Anheben und Trennen des Restes des Abschnittes der Gewebelage und um diese zu ihrem weiteren Bestimmungsort zu fördern, angeordnet sind.
In dieser Beziehung kann bei einem kennzeichnenden Stapel von Gewebeabschnitten, die mittels einem Stanzwerkzeug geschnitten sind, das Verschweissen von Rän, dern oder die Verwicklung von Rändern ein Problem darstellen, dass sich entlang des insgesamten Umfanges des Gewebeabschnittes erstreckt. Darum kann ein blosses Trennen der Gewebelagen entlang ihres vorderen Randabschnittes durch die bis anhin vorgeschriebenen Vorgänge nicht unter allen Umständen genügen, um eine wirksame Trennung der obersten Gewebelage zu erhalten.
Nachdem die Greifvorrichtung 92 in seine abgehobene Stellung zurückgezogen worden ist, wie es in der Fig. 14 aufgezeigt ist, wobei sie den abgetrennten vordern Rand der Gewebelage 46 mitträgt, wird gemäss der Erfindung eine Gleittafel 35 zur Förderung, von einer zurückgezogenen Stellung, die in der Fig. I mit gestrichelten Linien aufgezeigt ist, in eine vorgeschobene Stellung, die in der Fig 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, bewegt. Die Gleittafel 35 ist durch die Gestellglieder 41 und 42 zweckdienlich gefübrt und auf ihnen abgestützt, so dass sie zwischen den ausgestreckten und zu rückgezogenen Endstellungen, die in der Fig. 1 aufgezeigt sind, in einer waagrechten Ebene hin- und herbewegbar ist.
Irgendwelche zweckdienliche Betätigungsmittel können verwendet werden, beispielsweise ein Elektromotor, der eine endlose Kette (nicht gezeigt) antreibt, mit welcher die Gleittafel verbunden ist. Ein einziger Umlauf der Kette bewirkt, dass die Gleittafel von ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre vorgeschobene Stellung und wieder in ihre zurückgezogene Stel- lung unterhalb des Förderers 36 bewegt wird.
Der gesamte Wirkungsgrad der Einheit wird vergrössert, indem der Betrieb der Bauteile zum Ergreifen und Abheben mit der Fördervor- richtung derart synchronisiert ist, dass, wenn die Gleittafel 35 eine getrennte Gewebelage dem Förderer 36 zuführt, die Greif- und Hebeeinheit zum Stapel 34 Gewebelagen zurück- kehrt, um in die nächste Gewebelage einzugreifen und diese zu ergreifen.
Die Gleittafel 35 weist einen zusammenlaufenden vordern Rand auf, wobei der engste Abschnitt dieses Randes mit der Greifvorrichtung ausgerichtet ist. Wenn daher eine Gewebelage von der Greifvorrichtung ergriffen und abgehoben worden ist, kann das Trennen eines Paares Gewebelagen in einigen Fallen nur dann vollständig in der unmittelbaren Umgebung der Greifvorrichtung selbst erfolgen. Jedoch ist der enge Vorderrand 123 der Gleittafel 35 imstande, in diesen engen Bereich zwischen den oberen und unteren Gewebelagen einzudringen.
Wenn daher die Gleittafel 35 mit ihrer Vorwärtsbewegung fortfährt, und weil die obere Gewebelage dauernd in der Greifvorrichtung gehalten ist und das Niederhalteelement 68 fortfährt, alle verbleibende Gewebelagen des Stapels festzuhalten, treten die zulaufenden Seitenränder 124 der Gleittafel fortschreitend zwischen die Gewebelagen ein und bewirken eine vollständige Trennung der vorderen Rän- der 63, 63a. Dann führt die Gleittafel fort, sich unterhalb der oberen Gewebelage 46 vorzuschieben, wobei diese Gewebelage allmäblich auf die Oberfläche der Gleittafel angehoben wird, und wobei gleichzeitig irgendwelche verwickelten Randbereiche der oberen und unteren Gewebelagen getrennt werden,
bis endlich der insgesamte vordere Randbereich 123, 124 der Gleittafel hinter dem hinteren Rand 125 der oberen Gewebelage hervortritt. Wenn dann die Gleittafel in ihrer voll ausgefahrenen Stellung ist, werden alle Ränder der obersten Gewebelage vom Stapel getrennt sein und die insgesamte Gewebelage wird über den Stapel angehoben sein und auf der oberen Oberfläche der Gleittafel liegen. Dann kehrt die Gleittafel sofort ihre Bewegungsrichtung um und kehrt in Richtung ihrer zurückgezogenen Stellung über den Förderer 36 zurück wobei sie die getrennte Gewebelage mit sich trägt.
In der Anordnung der vorliegenden Erfindung ist die Greifwirkung der Greifeinheit 92 auf die getrennte Gewebelage während dem fortschreitenden dazwischenschieben der Fördergleittafel 35 durch die verhältnismässig scharflzantige Ausbildung des Eckstückes 120 des Fusses vergrössert. Dieses Eckstück wirkt einer Bewegung der getrennten Gewebelage in Richtung der Gleittafel nach rechts entgegen, währenddem die Ränder der Gewebelage durch die Gleittafel befreit werden.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, steht die Gleittafel 35 in ihrer vollständig ausgefahrenen Stellung über den hinteren Rand 126 der abgetrenaten Gewebelage hervor. Auf der obenliegenden Seite der Gleittafel, neben ihrem vorderen Rand, ist ein Paar Anschläge 74 zum Ausrichten der Gewebelage angeordnet. Dieses sind an beiden Seiten der Längs- mittellinie der GIeitplatte und um eine kleine Strecke von dieser entfernt angeordnet und weisen nach vonneragende Lippen 127 auf (siehe Fig. 16). Die Anschläge 74 zum Ausrichten sind derart angeordnet, dass sie beim Rückwärts- oder Förderhub der Gleittafel 35 mit dem Rand 126 der Gewebelage in Eingriff kommen, um einen zwangsweisen Eingriff mit der getrennten Gewebelage zu versichern und ihre Ausrichtung zu fördern.
Nicht selten kommt es vor, dass die Render der getrennten Gewebelage dazu neigen, sich aufzurollen. Darum ist, um einen einwandfreien Eingriff der Anschläge 74 zum Ausrichten mit den Rändern 126 der Gewebelage zu versichenn, ein leichtes, verschiebbares Niederhalteglied angeordnet, das dazu bestimmt ist, in die obere Seite der getrenaten Gewebelage, währenddem sie durch die ausfahrende Gleitplatte angehoben wird, einzugreifen, und um den Rand 126 der Gewebelage flach gegen die Gleitplatte zu halten, mindestens im Be- reich der Anschläge 74 zum Ausrichten, bis die Gewebelage von diesen Anschlägen ergriffen ist.
Mit Vorteil kann das Niederhalteglied in der Form einer kurzen Kugelkette 81 oder ähnlichem sein, die in Längsrichtung oberhalb der Längsmit- tellinie der Platte 35 angeordnet ist und an beiden Enden an einer Stange 81a aufgehängt ist, die von einer seitlich verlaufenden Welle 82 getragen ist. Wie es in den Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, wird, wenn die Gleittafel 35 in ihre voll ausgefahrene oder Aufnahmestellung vorgeschoben worden ist, die erstweils freihängende Kette 81, währenddem die Gewebelage 46 aufgenommen und durch die sich nach vorne schiebende Platte getragen wird, etwa nach oben verschoben. Ein Abschnitt der Kette liegt zwischen den Anschlägen 74 zum Ausrichten, so dass mindestens in diesem Bereich der Rand der Gewebelage flach auf der Gleittafel gehalten wird.
In einigen Fallen kann die Kette 81 auch dazu gebraucht werden, elektrostatische Ladungen, falls solche auf der getrennten Gewebeiage auftreten, abzu@eiten.
Wenn die Gleittafel ihre Rückwärtsbewegung einleitet, wird die getrennte Gewebelage kennzeichnenderweise an ihrem hinteren Rand 126 ergriffen und zwangsweise mit der Gleittafel mitgenommen, bis die Gleittafel diejenige Stellung erreicht, die in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien aufgezeigt ist. Jedoch muss unmittelbar vor der Einleitung der Rück- wärtsbewegung der Gleittafel der vordere Rand der Gewebelage von der Greifvorrichtung 92 freigegeben werden, so dass sie sich mit der Gleittafel bewegen kann. Gemäss der Erfindung wird ein zuverlässiges und wirksames Abwerfen der getrennten Gewebelage von der Greifvorrichtung 92 durchgeführt, indem eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Greifradzusammenbaues 32 durch einen Drehwinkel bewirkt wird, der grösser ist als die Drehung im Gegenuhrzeigersinn, welche beim Ergreifen auftritt.
Gemäss der Erfindung wird dieses erreicht, indem der Grcifbetätiger 55 kurzzeitig mittels eines Ventiles (nicht aufgezeigt) zur Erzeugung eines Stosses in die ausfahrende Lage betätigt wird. Ein solches kurzzeitiges Erregen des Betätigers 55 bewirkt, das sein Betätigungs- arm 101 gemäss der Zeichnungen nach rechts ausfährt und zwar durch und weiter als die neutrale Stellung, die sonst durch das statische Ausgleichen der Federn 83, 84 bestimmt ist. Wenn dahér die Drehung des Rades 32 während des Ergreifens in der Grössenordnung von 95 bis 100 , im Gegenuhrzeigersinn, beträgt, ist die Drehung des Rades während des Abwerfens kennzeichnender Weise in der Grössenordnung von 10 bis 15 grösser, oder beispielsweise im Bereich von 105 bis 115 .
Diese Überdrehung beim Abwerfen versichert, dass die Gewebelage im Zeitpunkt, in welchem die Förder- bewegung der Gleitplatte 35 beginnt, vollständig von der Greifvorrichtung freikommt. Nachdem der Stoss zum Betäti- ger 55 abgebaut und verschwunden ist, wird die Feder 84 die Betätigungsstange 101 in ihre neutrale oder statische Stellung zurückführen. Dieses wird dem Rad 32 eine kleine Drehung im Gegenuhrzeigersinn erteilen, aber dieses hat keine Folgen, weil die Gewebelage bereits von der Greifvorrichtung freigegeben worden ist.
Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Bewegung der Gleittafel 35 mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit durchgeführt wird, (in der Grössenordnung von 6m/sck.). Um sicherzustellen, dass der vordere Bereich der getrennten Gewebelage durch die relative Bewegung der Gewebelage in bezug auf die Luft während den Förderbewegungen nicht abgehoben wird, sind Niederhaltestücke angeordnet, die in kleinem Abstand oberhalb der Ebene der Gleitplatte 35 im Bereich zwischen der Greifvorrichtung 92 und der Bestimmungsstelle oberhalb des Förders 36 angeordnet sind. In der aufgezeigten Anordnung weisen die Niederhaltestücke ein Paar von sich in Längs- richtung erstreckenden Führungsdrähten 128 auf, welche auslegertörmig mit Gestellstangen 129 verbunden sind.
Die Füh- rungsdrähte 128 erstrecken sich rittlings zur Greifvorrichtung 22 und sind mit Vorteil etwas unterhalb der Greifvorrichtung angeordnet, wenn letztere in ihrer angehobenen Stellung ist, wie es beispielsweise in der Fig. 3 aufgezeigt ist. Wenn die Greifvorrichtung mit einer ergriffenen Gewebelage angehoben wird, überlagern die Führungsdrähe den Vorderrand der Gewebelage auf beiden Seiten der Greifvorrichtung. Wie es in der Fig. 2 aufgezeigt ist, ist die Gleittafel 35 ein wenig unterhalb den Führungsdrähten 28 und den Stangen 29 angeordnet, so dass während dem Förderhub der Gleitplatte 35 der mittlere Abschnitt der Gewebelage zwischen den Führungen und der Platte gehalten ist.
An einem Punkt des Arbeitsumlaufes, nachdem die oberste Gewebelage vom Stapel 34 Gewebelagen vollständig getrennt worden ist, wird das Niederhalteglied 68 gelöst $genügend hoch über dem Stapel angehoben, so dass möglicherweise ein umgefalteter Endbereich einer Gewebelage oder Gewebelagen in einen verhältnismäs- sig flachen Zustand zurückkebren kann. In einer typischen Anordnung kann das Steuersignal zum Anheben des Niederhaltegliedes 68 vom die Bestimmungslage Erreichen der Gleittafel 35 abgeleitet werden. Das Niederhalteglied 68 verbleibt dann in seiner angehobenen Stellung, bis der nächste Arbeitsumlauf der Greifvorrichtung 92 eingeleitet wird, um die nachfolgende, zuoberst liegende Gewebelage zu ergreifen und sie seitlich in die in der Fig. 12 aufgezeigte Stellung zu verschieben.
Das Niederhalteglied 68 kann zweckdienlicherweise ein zweckdienlich belastetes Bauteil sein, welches mittels Schwerkraft in ihre untere oder Haltestellung gezogen wird und in zweckdienlichen Zeitpunkt des Arbeitsumlaufes durch ein Magnetventil oder einen anderen Betätiger angehoben wird.
Wunschgemäss kann das Niederhalteglied auch verwendet werden, um den Steuerschalter zur Steuerung der Hohe des Stapels (nicht aufgezeigt) zu betätigen. Wenn daher das Niederhalteglied, nachdem es gelöst worden ist, und durch Schwerkraft in seine Haltestellung geführt worden ist, tiber einen vorbestimmten Endpunkt hinaus herunterfällt, wird ein zweckdienlich angeordneter Schalter betätigt, um den Träger für den Stapel Gewebelagen schrittweise anzuheben.
Wenn die Gleittafel 35 ihre Bestimmungsstelle oberhalb des Förderers 36 erreicht hat, wird die geförderte Gewebelage während der $ückkehrbewegung der Gleittafel, um eine nachfolgende Gewebelage aufzunehmen, ergriffen und festgehalten. Wenn die Gleittafel unterhalb der zurückgehaltenen Gewebelage wegbewegt wird, fällt die Gewebelage auf den Förderer 36, wonach sie einer nachfolgenden Bearbeitung, beispielsweise einem Nähschritt, zugefördert wird.
Weil die Gewebelage beim Zurückkehren der Gleitplatte nach und nach losgelöst wird, ist es zweckdienlich, den Förderer 36, währenddem er die Gewebelage aufnimmt, kurzzeitig anzu- halten um zu verhindern, dass aufgrund der Bewegung des Förderers die Gewebelage abgedreht wird Alternativ kann eine zweckdienliche Aufnahmeplatte (nicht aufgezeigt) in die Räume 130 zwischen den einzelnen Bandabschnitten des För derers zur Aufnahme der Gewebelage hinaufgeschobeh werden um die Gewebelage oberhalb der Oberfläche des För- derers zu tragen. Nachdem der Förderer die Gewebelage vollständig freigegeben hat, kann die Platte durch die Räume 130 zurückgezogen werden um die Gewebelage auf den sich bewegenden Förderer abzulegen.
Es ist offensichtlich, dass in den verschiedenen Behandlungsschritten des Stapels Gewebelagen verschiedene Verschiebungen und falsche Anordnungen auftreten können, und gleichmässig aufteten, so, dass wenn die Gewebelage durch die Greifvorrichtung angehoben und von der Gleittafel 35 aufgenommen wird, zuerst einmal in einer etwas abgedrehten Stellung sein kann. Gleicherweise, obwohl es beabsichtigt ist, dass der hintere Rand 126 der ge@rennten Gewebelage in jedem Fall gleichförmig von den Anschlägen 64 zur Ausrichtung ergriffen werden, kann es vorkommen, dass die Reibung zwischen der Gleittafel der Gewebelage bewirken wird, dass die Gewebelage mit der Gleittafel beschleunigt wird, ohne dass sie in einwandfreie Berührung mit den Anschlägen 74 zum Ausrichten kommt.
Es ist nichtsdestotrotz in der vorliegenden Erfindung beabsichtigt dass die getrennten und ge firderten Gewebelagen genau ausgerichtet auf den Förderer 36 abgelegt werden, so dass die Gewebelagen bei der nachfolgenden Bearbeitungsstelle wirksam empfangen und verwendet werden können, welche Bearbeitungsstelle den Bestimmungsort des Förderers 36 ist. Dazu ist eine Mehrzahl von Mitteln zum Ausrichten in der aufgezeigten Vorrichtung angeordnet.
Um einen einwandfreien, ersichtlichen Eingriff des Randes 126 der Gewebelage mit den Anschfägen 74 zur Ausrichtung auf der Gleittafel zu unterstützen, kann es von Vorteil sein, eine Mehrzahl von leichten Gleitstangen 73 zu verwen den, welche lose oberhalb des Stapels 34 Gewebelagen mittels einer querverlaufenden Stange 131 aufgehängt sind. Die Schleppstangen sind derart angeordnet, dass sie frei von der tragenden Stange 131 herunterhängen und weisen Oberflächen 132 zum Eingriff in die Gewebelage auf. Wenn die Gleitplatte 35 in ihre ausgestreckte Lage bewegt worden ist, in welcher sie eine getrennte Gewebelage aufhebt, werden die Schleppstangen etwas angehoben und gegen den hintern Rand der Gewebelage geschwenkt.
Wenn die Gleittafel 35 nachfolgend ihre Bewegungsrichtung kehrt, wird die Gewebelage durch die Schleppstangen 73 zurückgehalten und dazu gedrängt, über die Oberseite der Gleittafel 35 zu gleiten, bis sie in Eingriff mit den Anschlägen 74 zum Ausrichten kommen.
In diesem Zeitpunkt wird die zurückhaltende Wirkung der Schleppstangen 73 überwunden, und die Stangen werden in ihren Fübrungsschlitzen 133 etwas mehr angehoben und mit der Bewegung der Gewebelage, wie beispielsweise in Fig. 18 aufgezeigt ist, herumgeschwenkt.
Wenn die Gleittafel 35 ihre Bestimmungsstelle oberhalb des Förderers 36 erreicht, wird der Vorderrand 63 der Gewebelage in Eingriff mit einem Paar weit auseinander angeordneten Anschlägen 76 zur Ausrichtung gebracht, welche von der mittleren Gestellplatte 96 getragen sind und sich unterhalb der Ebene der Gleittafel 35 erstrecken. In der Gleittafel sind zweckdienliche Ausnehmungen 133 zur Aufnahme dieser Anschläge 76 zum Ausrichten angeordnet. Es ist offensichtlich, dass die Lage der Anschläge 76 in bezug auf die Lage der mit der Gleittafel verbundenen Anschlägen 74 derart gewählt ist, dass, wenn die Gleittafel in ihrer Bestimmungsstellung ist, die geförderte Gewebelage an beiden Enden in Berührung mit den Anschlägen 74 und 76 ist.
Gemäss einem Gesichtspunkt der Erfindung sind neue und sehr wirksame Mittel angeordnet, um die geförderte Gewebelage auszurichten, bevor die Gewebelage auf den Förderer 36 abgelegt wird. Dazu weist die Ausrüstung ein Paar von einziehbaren Streicharmen 78 auf, die auf einer Schwenkwelle 134 angeordnet sind, welche in den Gestellplatten 41, 42 gelagert ist. Die Schwenkwelle 134 ist mittels eines Armes 135 mit einem Bctätiger 77 für die Streicharme verbunden, welcher mit dem Maschinengestell verbunden ist. Wenn der Betätiger 77 in seine ausgestreckte Lage gebracht worden ist, wird die Schwenkwelle 134 im Uhrzeigersinn geschwenkt und die Streicharme werden oberhalb der Gleitplatte 35 angehoben.
Wenn der Betätiger eingezogen wird, werden die Arme abgesenkt und die nach untell abgesetzten Verlängerungen
136 der Streicharme sind de@@@ angeordnet, dass sie parallel zur Gleittafel 35 oberhalb dieser und oberhalb des hinteren Randbereiches der getrennten Gewebelage liegen, wenn die Gleittafel in ihrer Bestimmungsstellung ist.
Wie am besten aus der Fig. 20 ersichtlich ist, weisen die abgesetzten Verlängerungen 136 der Streicharme 78 nach un- tenweisende Ansätze 137 zum Ausrichten auf, welche etwas dicker sind als die Dicke der getrennten Gewebelage 46.
Wenn der Betätiher 77 für die Streicharme eingezogen ist, werden diese Ansätze 137 dazu gebracht, nachgiebig auf der Oberfläche der Gleittafel 35 zu liegen, wobei sie über die Oberseite der Gleittafel gleiten können, so dass die Gleittafel nachfolgend derart betätigt werden kann, dass sie in ihre ausgefahrene Stellung bzw. Stellungen zur Aufnahme der Gewebelage geführt werden kann, wobei die Ansätze 137 in Berührung mit der Platte bleiben und über ihre obere Seite gleiten können. Die nach vorneweisenden Randbereiche 138 der Ansätze 137 bilden Anschläge zum Ausrichten, die zum Eingriffin und Ausrichten des hinteren Randes 126 der Gewebelage bestimmt sind, wie es nachfolgend beschrieben sein wird.
In diesem Zusammenhang können beide Streicharme 78 eine Vorrichtung zum Erzeugen einer kleinen Längsausrichtebe- wegung aufweisen, um ein genaues Ausrichten der Ansätze 137 zuzulassen.
Nachdem die Streicharme 78 abgesenkt worden sind, kann die Gleitplatte 37 mit ihrer ausfahrenden Bewegung zur Aufnahmestellung einer Gewebelage beginnen. Währenddem sie dieses durchführt, wird ein Rand 126 der Gewebelage dazu neigen, in wenigstens eine der senkrechtstehenden Randbereiche 138 zum Ausrichten einzugreifen. Jedoch, insbesondere mit der erwünschten schnellen Bewegung der Gleitplatte, wie sie in der vorliegenden Erfindung beabsichtigt ist, kann man sich nicht nur auf die Bewegung der Gleitplatte verlassen, um ein einwandfreies Drehen zum Ausrichten der Gewebelage in allen Fällen durchzuführen, sogar obwohl die Gewebelage gegen einen der Ansätzc 137 zum Ausrichten getrieben wird.
Wenn daher die geförderte Gewebelage 46 etwa gedreht und somit falsch orientiert ist, wie es in der Fig. 22 mit gestrichelten Linien aufgezeigt ist, wird der Rand 126 der Gewebelage, wenn die Gleittafel 35 sich nach rechts bewegt, in Eingriff mit einem der Ansätze zum Ausrichten gebracht, aber die Reibungskräfte der Gleittafel, welche sich unterhalb der falsch ausgerichteten Gewebelage bewegt, ist nicht verlässlich genug, um die falsch ausgerichtete Gewebelage in Berührung mit dem zweiten Ansatz zum Ausrichten zu bringen. Daher sind, als neues Kennzeichen der Erfindung, Anordnungen geschaffen, um eine seitlich nach aussengerichtete Streichbewegung der Streicharme 78 während der ausfahrenden Bewegung der Gleittafel 35 zu bewirken.
Es wurde gefunden, dass die Verbindung dieser Bewegungen sehr wirksam zum erwünschten Ausrichten der Gewebelage sind, so dass sie mit dem Förderer 36, wenn sich darauf abgelegt werden, einwandfrei ausgerichtet sind.
Die erwünschte Streichbewegung der Streicharme 76 wird in der aufgezeigten Vorrichtung erreicht, indem eine Kurvenoder Hubscheibe 139 auf der vorderen Seite der Gleittafel 35 angcordnet ist. Dicse Hubschcibe weist cinandet gegenüberliegende, auseinanderlaufende Scheibenflächen 79 auf, welche derart angeordnet sind, dass sie mit den innenweisenden Seitenrändern der Ansätze 137 der Streicharme 78 in Eingriff kommen können.
Wenn die Gleitafel 35 in ihrer Bestimmungsstellung ist und die Streicharme 78 erstlich abgesenkt sind, werden die auseinanderlaufenden Schiebeflächen 79 etwas innerhalb der Ansätze 137 zum Ausrichten liegen, wie es beispielsweise in der Fig. 21 aufgezeigt ist. Wenn dann die Gleittafel nach rechts bewegt wird, wie es in der Fig. 22 aufgezeigt ist, kommen die Scheibenflächen 79 in Berührung mit den Ansätzen, und die Streicharme 78 werden seitlich nach aussen verschoben. Diese nach aussen erfolgende Bewegung wird erzeugt, indem die Streicharme mittels Schwenkzapfen 141 an Tragblöcken 140 angelenkt sind. Eine Federvorrichtung 142 (Fig. 1) drückt die Streicharme 78 in die Rückkehrrichtung, sobald sie von den Schiebeflächen 79 freikommen.
Währenddem die Streicharme durch eine Streichbewegung nach aussen verschoben werden, wirken die Randbereiche 138 der Ansätze 137 auf den Rand 126 der Gewebelage, welcher zwischen der Gleitplatte und den Verlängerun- gen 136 der Arme eingeschlossen ist. Der voile Streichhub wird mit Vorteil innerhalb einer kurzen Wegstrecke der Gleittafel 35 in der vorschiebenden Richtung durchgeführt. Diese Verbindung zwischen Streichwirkung und Bewegung der Platte ist als sehr zuverlässig wirksam befunden worden, um eine gefdrderte Gewebelage schnell auszurichten, so dass sie einwandfrei auf den Förderer 36 abgelegt wird, währenddem die Gleittafel laufend zurückgezogen wird.
Nachdem sich die Gleittafel vollständig von unterhalb der geförderten Gewebelage entfernt hat, fällt die Gewebelage von den Streicharmen 78 weg. Nachher kann der Be tätiger 77 für dei Streicharme ausgefahren werden, um die Streicharme über die Platte anzuheben um zuzulassen, dass eine nachfolgende Gewebelage zur Bestimmungsstelle geför- dert wird.
Es ist natürlich offensichtlich, dass viele der hier beschriebenen Eigenschaften, währenddem sie zusammenwirkend sehr nützlich sind, in vielen Fällen alleine mit Vorteil verwendet werden können. Die Greifvorrichtung hat beispielsweise wichtige, unabhängige neue Kennzeichen, unter welchen diejenige ist, dass der Drückfusszusammcnbau unabhängig vom Greifrad bewegt werden kann, währenddem das geometrische Verhältnis zwischen diesen Teilen beibehalten wird, so dass die Greifvorrichtung alleine sich ungleichförmi- gen Umfangsformen des Stapels Gewebelagen anpassen kann.
Erstlich ist die insgesamte Greifvorrichtung derart angeordnet, dass sie auf den Stapel Gewebelagen mit einem genauen und einfach einstellbaren und genau gesteuerten Druck abgesenkt werden kann, welcher durch die Einstellung des Drukkes der Feder 85 bestimmt ist. Im Zusammenhang mit diesem ist der Drückfusszusammenbau selbst unabhängig und nachgiebig in der Greifvorrichtung angeordnet.
In der Anordnung der vorliegenden Erfindung ist die Greifvorrichtung mit Vorteil derart angeordnet, dass sie die oberste Gewebelage eines Stapels Gewebelagen neben, aber vom vorderen Ende der Gewebelage entfernt, ergreift. Die Greifvorrichtung dient erstlich dazu, den vorderen Rand der Gewebelage in Richtung des hinteren Randes zu verschieben, währenddem ein dazwischenliegender Bereich der Gewebelage durch den Drückfuss zurückgehalten wird. Dieses bildet eine Welle in der Gewebelage, welche in einen Sammelschlitz gefiihrt wird, wobei eine nach obenweisende Falte im Gewebe gebildet wird, welche sehr einfach für das Zurück- ziehen des vorderen Randbereiches der Gewebelage ergriffen werden kann.
Weil in den meisten typ@chen kommerziellen Anordnungen von Vorrichtungen dieser Art ein Behandeln von Stapeln Gewebelagen benötigt wird, bei welchen wenigstens eine der Gewebelagen an den Rändern verschmolzen oder verwirrt sein könnte, ist ein Stapelniederhalteglied angeordnet, welches dazu bestimmt ist, den obersten Teil des Stapels Gewebelage innerhalb eines begrenzten Bereiches, der um eine Strecke innerhalb des vorderen Randes der Gewebelagen angeordnet ist, die weniger als das Ausmass der seitlichen Verschiebung der obersten Gewebelage beträgt, die durch den Betrieb der Greifvorrichtung bewirkt wird.
Das somit angeordnete Niederhalteglied kann auf den Stapel Gewebelagen herabgesenkt werden, nachdem die Greifvorrichtung betätigt wird, aber bevor die ergriffene Gewebelage angehoben wird, um die darunterliegende Gewebelage festzuhalten, einschliesslich solchen Gewebelagen, welche umgeschlagen und mit der ergriffenen Gewebelage entlanggeschleppt werden können, weil die Ränder miteinaner verbunden sind. Die Stellung und Arbeit des Niederhaltegliedes erzeugt ein merkbar verbesserter Betrieb der insgesamten Anordnung, insbesondere bei solchen Betrieben, in welchem eine Verwirrung der Ränder der Gewebelagen möglicherweise auftritt, welches gewöhnlich der Fall ist.
Obwohl die Greifvorrichtung der Erfindung dazu bestimmt und geformt ist, dass sie hauptsächlich eine einzige Gewebelage aufnimmt, ausschliesslich anderer Gewebelagen, gibt es Umstände, unter welchen es gewünscht ist, zwei Gewebelagen gleichzeitig aufzunehmen. Dazu kann die Greifvorrichtung der Erfindung einfach geändert werden, um genau zwei Gewebelagen zu ergreifen, welches mittels einer Steucrung des Druckes des Rades, einem Auswäblen der zweckdienlichen Tiefe der Zähne des Rades und ähnlichem eingestellt werden kann.
Ein anderes vorteilhaftes Kennzeichen der Erfindung liegt in der verbundenen Verwendung einer Vorrichtung zum Ergreifen und Anheben, um einen begrenzten vorderen Randbereich einer obersten Gewebelage zu befreien, nach welchen der verbleibende Teil der Gewebelage vom Stapel befreit wird, indem eine flache, plattenförmige Gleittafel fortschreitend zwischen der teilweise angehobenen Gewebelage und dem Rest des Stapels eingeführt wird. Mit bestem Vorteil ist der vordere Rand der Gleittafel zusammenlaufend ausgebildet, um somit die Trennwirkung entlang des vorderen Randes der Gewebelage allmählich zu vervollständigen; ein fortschreitendes Trennen des hinteren Randes der Gewebelage wird automatisch durch die fortlaufende, dazwischenschiebende Bewegung der Gleittafel erzeugt, wie es einfach verständlich ist.
Währenddem die Gleittafel zwischen der oberen Gewebelage und dem Rest des Stapels eingeführt wird, ist die Gewebelage ihrerseits fest durch die Greifvorrichtung gehalten, während- dem der Rest des Stapels durch ein Niederhalteglied festgehalten wird. Dazu arbeitet beim spezifisch gezeigten Ausfüh- rungsbeispiel, welches zur Behandlung von verhältnismässig kleinen Teilen, wie beispielsweise Abschnitte für Hemdentaschen bestimmt ist, wirksam mittels einer einzigen Greifvorrichtung und einem einzigen Niederhalteglied. Für grössere Abschnitte Gewebelagen kann es vortcilhaft sein, zwei oder mehr Greifvorrichtungen zu verwenden. Kennzeichnenderweise wird je ein Niederhalteglied einem der Greifvorrichtungen zugeordnet und mit diesem ausgerichtet sein.
Eine weitere de vortcilbaften Eigenschaften der Erfin dung liegt darin, dass bei der Greifvorrichtung eine Betäti- gungsanordnung für das Greifrad 32 ausgebildet ist, welches dem Rad in der Abwerfrichtung eine grössere Verschiebung erteilt als in der Aufnahmerichtung. Dazu ist es gleichfalls wichtig um ein wirksames und zuverlässiges Ergreifen des Gewebes zwischen dem Greifrad und dem Drückfuss zu erreichen, zu versichern, dass das ergriffene Gewebe zuevrlässig von der Greifvorrichtung abgeworfen und befreit wird, dass es in die Förderphase übergehen kann. Wenn noch irgendeine Verbindung zwischen dem Gewebe und der Greifvorrichtung vorhanden ist, wird die Gewebelage beim Beginn der Rück- wärtsbewegung der Gleittafel zerknüllt, und die Vorrichtung wird eine Störung erleiden.
Mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine einfache, jedoch sehr wirksame Überbewegung für die Abwerfarbeit geschaffen, indem eine neutrale oder statische Stellung des Betätigers zwischen beiden Endlagen seines Hubes geschaffen ist. Beim Zurückkehr- oder Abwerfhub wird dem Betätiger ein kurzzeitiger Stoss zugeführt und er wird dann entlastet, so dass er durch und über seine neutrale Stellung getrieben wird, um während der Abwerfarbeit die erwünschte o rbewegung zu erzeugen. Nach vollständigem Loslösen der Gewebelage bewegt sich die Vorrichtung in ihre neutrale oder statische Stellung zurück.
Ein weiteres, sehr vorteilhaftes Kennzeichen der Erfindung liegt darin, dass seitlich bewegende Streicharme zur Zusammenwirkung mit der Gleittafel angeordnet sind, welche Streicharme sich bewegende Ansatzmittel zum Eingriff in die Ränder einer geförderten Gewebelage bilden, welche Gewebelage von der Gleittafel freigegeben wurde. Die seitliche Streichbewegung der Ansätze zum Eingriff in die Render, zusammen mit der in Längsrichtung erfolgenden Freigabebewegung der Gleitplatte, ist sehr wirksam, um eine Ausrichtung einer Gewebelage, am Schluss der Förderphase in der Win Kelstellung zu bewirken. Es ist zu verstehen, dass die vorgän- gig gezeigte und beschriebene Ausbildungsform der Erfindung nur ein Beispiel ist, und dass verschiedene Anderungen darin gemacht werden können, ohne dass von den klaren Lehren der Offenbarung abgewichen wird.
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are arranged such that they resiliently press on the stack (34) of the fabric layer next to the link (32) for gripping the fabric layer, with the result that the movement of the means for gripping displaces it
Fabric in the area between the link (34) and the foot (112), is unfolded into a wave, and c) the stripping surface (114) and the foot means (112) one
Collection cavity (118) for receiving the shaft (65) bil.
11. Apparatus according to claim 10, characterized in that a) the means for gripping the fabric layer have a gear arrangement (32), b) the retaining foot means (112) have a support member (104) which is arranged pivotably about the wheel axis (98) , and c) the foot means (112) have a presser foot (33) which is articulated on the support member and for engagement with the
Layering material (46) is determined.
12. Apparatus according to claim 11, characterized in that a) the presser foot (33) has a gripping surface (119) which is arranged slightly away from the wheel (32) and receives the shaft (65) of the folded fabric layer, and b) spring means (57) are available, which in the idle state press the presser foot (33) to pivot it in a direction in which the gripping surface (119) against the
Wheel (32) is pressed.
13. Apparatus according to claim 5, characterized by a) means (55) for gripping the surface (32) in a
Move direction a predetermined distance to cause predetermined tissue accumulation, and b) by means (55) intended to:
Surface (32) for gripping in the opposite
Direction to move a greater distance to one
To throw off the accumulated layer material.
14. Apparatus according to claim 13, characterized in that the means for actuation have a double-acting fluid actuator (55) which between its end position of its Hii. be has a rest position.
15. Apparatus according to claim 5, characterized in that there is a plate-shaped sliding plate (35) which can be moved into an intermediate layer under the raised top fabric layer (46) and over the remaining stack (34) in order to completely remove the top fabric layer (46) Separate stack (34) and support the top fabric layer (46).
The present invention relates to a method for gripping and removing flaccid tissue layers from a stack and a device for carrying out the method.
In the manufacture of garments, it is common practice to simultaneously cut out a complete stack of garment sections from a stack of stacked sections of fabrics. The cut stack of fabric parts is then fed to a subsequent work station, in which the sections are individually sewn, etc. , be removed.
In the ongoing effort to automate manufacturing processes of all types, considerable effort has been devoted to the development of devices capable of lifting and separating the top fabric layer from a stack of pre-cut tissue sections, and the separated fabric layer to a desired location for performing one To promote further manufacturing work, Previous proposals related to this goal included the use of means such as suction devices or pressure sensitive members to lift the top fabric layer from a stack. Other arrangements previously proposed have included the use of needle-shaped members to engage and lift the top fabric layer of a stack.
Yet another proposal relating to this purpose is disclosed in Lutts et al. U.S. Patent 3,756,587.
Many of the above-mentioned previously proposed devices are effective to some degree, but each has one or the other disadvantage that limits their usefulness. For example, in an activity in which all conditions are unchangeable, where only a single size and shape of the fabric layer occurs and the fabric layer is made of the same material at all times, it is often possible to use one or another of the various devices according to the state of the art adjust and adapt the technology in such a way that reasonable efficiency is maintained.
However, in a more typical work, the device could be required to process parts that have different sizes, shapes and / or surface properties, and also to process parts of different materials for which the prior art devices are not useful. Even if the manufacture involves only a single size and shape of a part, serious problems can arise when treating a plurality of materials under different circumstances. As far as the applicant is aware, all of these arrangements according to the prior art have noticeable disadvantages in an environment in which the treatment of different materials and / or shapes is necessary.
The aim of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned. The method according to the invention is characterized by the features mentioned in claim 1.
The device for performing the method is characterized by the features stated in claim 5.
The device of the present invention can be uniquely adapted to such changeable conditions and result in reliable and effective work under a wide variety of conditions.
During manufacture, a stack of cut fabric layers is removed from a previous cutting operation in which a punch is driven through the stacked fabric parts to cut out a whole stack of molded fabric layers. Such punching tools are often not perfectly sharp, and cause the edge area of adjacent fabric layers to be welded or melted together (if made of plastic) or entangled with one another (if natural fiber). The result of this is that when a single fabric layer is picked up, one or more adjacent fabric layers are often dragged along at the edges, such that more than one fabric layer is removed and / or the upper region of the stack is disordered.
The means for gripping and clamping the fabric layer can be arranged away from the others of the fabric layer and serve to move an edge of the fabric layer against the interior of the stack. If additional Ge
woven layers are connected to the shifted edge, they are folded over or rolled over and carried for a short distance, after which they are briefly gripped and effectively held by means of a component for holding down the stack. After further displacement of the top fabric layer, it is separated along the shifted edge from the held fabric layers below. After and before the subsequent work to remove the next layer of fabric, the component to hold down the stack is raised significantly above the stack to allow the rolled or folded fabric layer to return to the stamp in its usual flat condition.
Sliding board means for conveying a fabric layer are advantageously arranged which are intended to cooperate with the means for gripping and lifting a fabric layer such that when a single fabric layer has been separated from the stack and raised at an edge, a plate-shaped sliding plate for conveying between the stack and of the partially raised fabric ply can be inserted to complete the separation of the fabric ply and then remove the fabric ply from the area of the stack to another location.
In this regard, it is apparent that even after a fabric layer has been gripped at one edge and separated from the top of the stack, the fabric layer along its other edges may still be fused or confused with the underlying fabric layers, so a simple attempt to Lifting the fabric layer off the stack can easily cause the removal or displacement of one or more additional fabric layers.
The plate-shaped conveyor slide is advantageously actuated such that it can be moved in a plane which is parallel to the surface of the stack and is then inserted between the stack and the raised fabric layer while the device for holding down the stack is in operation and while the raised fabric layer is in operation is still gripped in order to progressively separate or detach the raised fabric layer from the remaining stack. The Förfer slide board can move from the gripped edge of the fabric ply towards its free edge to keep the fabric ply under tension while causing the edges to progressively detach from one another.
At the end of the separation stroke of the sliding board, the freed fabric layer can rest on the upper surface of the sliding board and can be carried away when the sliding board is pulled back.
Advantageously, while a fabric layer is being conveyed by means of the gliding panel, another can be gripped and raised, so that the best overall efficiency can be generated.
It is obvious that the first stack of fabric layers may be somewhat irregular due to the previous treatment. Therefore, the top fabric layers of the stack, when presented to the gripping members, may not be properly aligned at first, and may in any event be shifted and crooked by a certain amount during gripping, lifting, and conveying. In practice there are hardly any ideal conditions, so it is often necessary that the separated fabric layer has to undergo a final alignment before the subsequent processing.
In the exemplary embodiment, final alignment is achieved by means of a pair of coating arms which engage in an edge of the fabric layer and carry out a lateral sweeping movement along the edge of the fabric layer, while the fabric layer is pushed approximately in the direction of such an edge. This composite effect rotates the fabric layer with respect to the reference axes of the assembly.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it ;
Fig. 1 shows a plan view of an arrangement for separating and conveying a fabric layer, which has the properties of the invention, which is used, for example, for treating sections of fabrics in the production of clothes,
Fig. 2 is a side view of the one shown in FIG. 1 shown device,
Fig. 3 and 4 partial views of a device for gripping and lifting a fabric layer shown on a larger scale, which in the in the Fig. 1 shown arrangement is used, the sequence of the positions of this device are shown,
Fig. 5 and 6 are partial views of the front and the side of a wheel shown on an even larger scale for gripping a fabric layer, which wheel in the device of FIG.
3 and 4 is used
Fig. 7 on an enlarged scale, a partial view of components for gripping and clamping tissue layers, which are arranged in the present arrangement,
Fig. 8 and 9 are enlarged views from above and below of the wheel for gripping a fabric ply used in the new arrangement, together with means for rotating the wheel,
Fig. 10 is a view of restraint shoe means used in the new arrangement to both retain and subsequently grasp a fabric ply.
Fig. 11 to 14 views showing successive working positions of the means for gripping and lifting the fabric layer, as used in the arrangement of the present invention and in connection with the means for holding down the stacks,
Fig.
15 to 19 views showing the sequence of the manner in which the conveyor sliding board means are operated, by means of which a complete separation of the fabric layer and its conveying is effected, and
Fig. 20 to 22 views of the sequence of operation of the means for aligning the fabric layer according to the invention.
In the drawings and first of all in the Fig. 1 and 2, means for lifting and conveying a fabric layer are shown, as it is typically used in carrying out an activity of an intermediate job in the manufacture of clothes. A stack of individual fabric sections (shirt pocket parts are shown) is carried along the side of a conveyor belt 36 which conveys conveyor belt 36 to a sewing machine or other processing machine (not shown). The device of the invention is used for individually gripping, separating and lifting tissue layers from the stack 34 and for conveying them to the conveyor belt 36. After the fabric section is properly aligned, it is placed on the conveyor belt 36 for conveying to the processing machine.
Typically, the stack 34 of fabric layers can be over 10 cm (several inches) thick and have a large number of individual layers of a material. The stack is inserted in a useful stack guide and carried by a movable platform or carrier. The stack guide and the carrier are purely conventional components which do not form part of the present invention and are therefore not drawn. However, it is apparent that the stack guide has a plurality of upstanding guide members to loosely guide and hold the sides and end edges of a stack 34.
The carrier or platform on which the entire stack is carried moves vertically within such guides and is controlled by appropriate means of conventional and well-known design to keep the top fabric layer of the stack unguided at a desired, predetermined height. Therefore, if layers of fabric are successively removed from the top of the stack, the reduced height of the stack can be sensed and the carrier for the stack gradually raised to bring the top of the stack to the desired height.
In the embodiment shown, the device has a pair of frame members which support the working components of the device in a desired position with respect to the stack of fabric ply and the conveyor 36.
A shaft 37 extends between the frame members and forms a pivot bearing for a lift arm assembly, indicated generally by reference numeral 31, and which has a pair of strip-shaped arms 90, 91 hinged to the shaft 37 and spaced apart from one another are connected. At its outer end, the lifting arm 31 carries a device for picking up a layer of tissue, which is generally designated by the reference number 92 and which will be described in more detail below.
According to Fig. 1 and 2, the lift arm assembly 31 has an upward arm 93. This arm is connected by means of a pin to the piston rod 44 of a pneumatic actuator 43, which will hereinafter be referred to as the lifting actuator at times. The body of the lifting actuator is in turn connected to an upright extension 95 of a central frame plate 96, which is fixedly connected to the outer frame plates 41, 42. Advantageously, the actuating rod 44 is not directly connected to the pin 94, but is in sliding engagement therewith, the pin 94 being pressed against the head 88 of the actuating rod by means of a weak compression spring 85.
The extent of a first compressive force acting on the spring 85 is determined by means of threaded sleeves 87 which are arranged displaceably on the actuating rod. The arrangement is such that when the actuator 43 makes a full outward stroke, the greatest possible torque that is exerted on the lifting arm assembly is precisely limited by the adjustment of the spring 85.
The latter only compresses when the arm assembly experiences a predetermined resistance which allows the rod 44 to slide through the connecting pin 94 (see Fig. 4). The spring 85 advantageously has a relatively small spring constant, so that a certain extent of the variability of an extended stroke of the actuating rod can be absorbed without the compression force exerted by the spring 85 being significantly influenced.
In the arrangement shown, a torsion spring 86 also acts on the lift arm assembly 31, which is adjustable to compensate for any imbalance in the weights in the overall arm assembly as necessary. If desired, this could also be achieved by means of a suitably arranged counterweight. In both cases, the goal is to precisely balance the assembly, so that the operating pressures exerted by the arm can be controlled very finely and precisely by means of the compression spring 85.
With the end of the lifting arm assembly 31 is a device for picking up or a gripping device 92 is connected which is arranged such that when the lifting arm is lowered by the extension of the actuator 43 it can be brought into engagement with the uppermost fabric layer 46, the stack 34, tissue layers in order to in a manner described below to pull in the top fabric layer. The gripping device has a pair of carrying bands 97.
which are connected to the outer end of the lifting arms 90, 91 and carry a rotatable wheel shaft 98. A wheel assembly 32 for gripping a fabric ply and a drive pinion 56a for the wheel 32 are keyed or otherwise connected to the wheel shaft 98. The pinion 56a cooperates with a toothed rack member 56 which is movable in the longitudinal direction and is tooth-engaged in the pinion 56a by means of a support wheel 80 which is carried by the lifting arms.
At its inner end, the rack member 56 is guided by means of a support block 99 and connected to the actuating rod 101 of a compressed air actuator 55 by means of a connecting part. According to one aspect of the invention and as will be described further below, the actuating rod 101 is held in the idle state in a first static position between its fully extended or fully withdrawn positions by means of compression springs 83, 84 which are arranged above the actuating rod 101 and the rack member 56 are. The spring 83 acts between the end of the actuator and the connecting part 100, while the spring 84 acts between the connecting part 100 and the support block 99.
The first compression of the springs 83, 84 is dimensioned such that the opposing forces are balanced, which the actuating rod 101 is in an intermediate position, characteristically approximately in the direction of the extended position, from the center of its full stroke.
When the actuator 55, also referred to as a gripper actuator, is actuated to retract the actuating rod 101, the pinion 56a and associated wheel assembly 32 are rotated counterclockwise as shown in the drawings. Useful means, not shown, can be arranged to adjustably limit the inward stroke of the actuator, although it is generally sufficient for the purpose of the invention to provide a fixed stroke which is sufficiently large, for example, a counterclockwise rotation of the wheel To reach 95 to 100.
As will be explained in more detail below, the return or inward stroke of the gripping actuator 55 is selected such that it is somewhat larger than the retracting stroke, after which it is then possible for the actuating rod 101 to return to its neutral or Resting position returns. For this purpose, the gripping actuator is controlled by means of a four-way valve (not shown), to which are assigned means for exerting an impact force, which are assigned to the extending stroke.
Therefore, after the rod has been retracted to rotate the wheel 32 counterclockwise through 95-100 to engage the tissue layer, the four-way valve is switched and an air blast is directed into the opposite end of the actuator 55 which pushes the rod 101 far enough to turn the wheel clockwise by an angle greater than that of the counterclockwise rotation. After the shock has subsided, both ends of the cylinder are vented and the operating rod returns to its rest position, as determined by the corresponding springs 83, 84.
In particular in FIGS. 5 to 9, it is shown that the wheel 32 for gripping a fabric layer advantageously has an arrangement of toothed disks 48 which has a series of relatively sharp teeth 54 protruding in the radial direction. Spacers 49 with a somewhat smaller diameter are arranged between the toothed disks 48, which create a separation in the axial direction between the teeth 54 and also serve to limit the effective depth of the teeth. It is known that the formation of the teeth 54 is not critical, although it has been shown that relatively sharp, approximately sawtooth-shaped teeth are advantageous for use with different tissue layers.
The most important requirements for the surface properties of the wheel assembly 32 are that it is able to form an effective gripping relationship with a single fabric layer 46 of the stack 34 in order to move the fabric layer laterally in the direction of its main plane without the material Fabric layer is disadvantageously patterned or deformed. In an advantageous embodiment of the invention, an effective wheel assembly 32 has a width of approximately 6 to 7 mm and has teeth 54 which protrude approximately 0.4 mm beyond the outer diameter of the spacer washers 49.
The pressing device, which is generally designated by the reference numeral 102, is articulated on the wheel shaft 98.
The pressing device has a support arm 103 which is connected to the wheel shaft and has an outwardly pointing arm 104 and an upwardly pointing arm 105.
The arm 105 is pressed in the idle state by means of a spring 107, which is supported by a shaft 108, in contact with a stop 106, which spring 107 acts at its opposite ends on a pin 109 which is carried by the arm 105 and on one Pin 110 acts, which is carried by an arm 111 for changing the pressure.
The arm 111 for changing the pressure is hinged to the shaft 108 and held in a predetermined position by means of friction or otherwise. A pivoting of the arm 111 in order to change the pressure counterclockwise has the effect that an increased, forward-acting pressure is exerted by means of the spring 107, which increases the prestressing of the arm in the clockwise direction. Characteristically, the spring 107 is a very weak spring, which allows the pretensioning of the pivoting movement of the arm 103 around the wheel shaft 98 to be set precisely.
A presser foot 33 is characteristically connected to the arm 104 by means of a connecting screw 61 which is arranged in an adjustment slot 62. In the embodiment shown, the presser foot 33 has a body part 112, to which a pair of tissue stripping plates 113 arranged at a distance from one another are connected. As shown in Fig. 8 and 9, the stripper plates are straddled to the wheel 32 for gripping the fabric ply, the plates advantageously being located near the outer disks of the wheel assembly.
The lower sides 114 of the scraper plates 113 form the scraper surfaces, and the position and location of the presser foot on the arm 104 is selected such that the scraper surface overlaps the wheel assembly 32 to a point within the radius of the spacers 49. In addition, it is desirable that in the region of the intersection of the stripping surfaces 114 with the circumferential line of the wheel 32 for gripping the fabric layer, the stripping surfaces 114 enclose a relatively acute angle with a tangent plane. As it is shown in Fig. 4, the stripping surfaces are arranged such that they form an angle A with the wheel tangent that is less than 45.
The arrangement, as will be seen, is selected such that a fabric layer, which is gripped by the toothed disks 48 and pressed against the scraping surfaces 114, is effectively moved away from the teeth 54 and out of engagement with these teeth 54 of the wheel is brought without the material of the fabric being damaged or labeled.
At block 112 is, for example by means of a pin l IS, (Fig. 7) a presser foot 33 is articulated, which has a pressure surface along its lower surface 116 which is intended to press onto the stack 34 of fabric layers when the lifting arm assembly 31 is extended by means of the outward stroke of the lifting actuator 43. If desired, the pressure surface can have a coarse surface structure for improved gripping effect, or can even have serrated pins or needles, which can be used in particular with rigid materials for fabric layers.
Between the body part 112 and the presser foot 33 there is a small spring 57 which urges the foot to pivot clockwise around the pin 115 to a predetermined end position, whereby, as is shown, for example, in FIG. 7, the overhead side 117 of the pressure foot in such an end position is advantageously below the wiping surfaces 114 in order to form a slot for receiving and storing materials 118. According to the invention, the presser foot 33 also has a gripping surface 119 which is arranged at its end lying next to the wheel assembly 32.
The gripping surface 119 forms an acute angle with the lower pressing surface 116 in order to form a relatively sharp front corner piece 20 and thus to be relatively uniformly removed from the outer lines of the wheel assembly 32. The gripping and pressing feet are arranged on the arm 104 in such a way that when the pressing foot 33 is in its end position seen in the clockwise direction, a gap is formed between the gripping surface 119 and the teeth 54 of the wheel, which gap is slightly larger than the thickness of a fabric layer .
According to the invention, a single uppermost fabric layer 46 is gripped from the stack 34 by first actuating the actuator 43 to extend its actuating rod 34 and to pivot the lifting arm assembly 31 clockwise. When the gripping device 92 comes into engagement with the uppermost part of the stack of fabric layers, a resistance force is exerted on the lifting arm 31, which counteracts a further clockwise movement. The operating rod 44 is nevertheless extended to its full stroke while the spring 85 is compressed to accommodate the continued movement of the rod without causing further movement of the lifting arm.
The force actually exerted by the compression spring 85 is adjusted according to observations, so that an adaptation to different materials, depending on such circumstances as the thickness of the layer, density, resistance, etc. is to be made. When the pressure force of the spring 85 is properly adjusted, a full stroke of the actuating rod will exert a precisely controlled pressure (e.g., a few tenths of a gram) on the stack 34 of fabric layers so that the gripper wheel assembly 32 will penetrate a single fabric layer sufficiently deep to be effective that fabric layer to take, but will not penetrate to the depth of the second layer of fabric.
In some cases, it may be desirable to have exactly two layers of fabric lifted off the stack, which can be accomplished with the present device by appropriately adjusting its individual components, if necessary at all, so as to achieve a greater effective depth of penetration of the teeth of the wheel 32 .
When the lifting arm moves down onto the stack 34 of fabric layers, the presser foot 33 comes into engagement with the uppermost fabric layer 46 a certain time before the wheel assembly 32, which causes the entire presser unit 102 to pivot about the wheel shaft 98 against the biasing action of the spring 107 becomes. Therefore, in the position for gripping the tissue layer of the device, as shown in FIG. 4, the entire press unit 102 is shifted from its rest position in a counterclockwise direction, so that the presser foot 33 is pressed down onto the stack of fabric layers with a graft, which force is actually independent of that which is exerted on the wheel assembly 33 and which is a function of the biasing force of the spring 107.
According to the present invention, this pretensioning force can be precisely adjusted by actuating the lever 111, so that a desired amount of pressing force can be exerted on the stack.
Typically, a pushing force is exerted which is so great that the uppermost fabric layer is reliably held against lateral displacement with respect to the foot, without causing the fabric to be labeled or otherwise deformed. It is apparent that the presser foot 102, which is pivoted about a common axis with the gripper wheel assembly 32, does not indent the geometric relationship to the wheel while being displaced against the resistance of the spring 107.
The top surface of the stack 34 of fabric layers may be relatively uneven for a number of reasons. Such bumps can be absorbed in part by the spring movement of the pusher unit 102, as described above. In addition, the presser foot 33 can in turn pivot about the axis of its pivot pin 115 and assume a position in order to adapt to the waves of the stack. Therefore, when the presser foot 33 is lowered, it can pivot against the biasing action of the spring 57. If desired, the biasing force of the spring 57 can be changed by means of an adjusting screw 121.
In the Fig. 11 to 14 a characteristic sequence of gripping and lifting is shown schematically. First, the overall lift arm assembly 31 is lowered by actuating the lift actuator 43, bringing the gripper wheel 32 into precisely controlled pressure contact with the top fabric layer, which pressure contact is determined by the spring 85, and likewise the presser foot 33 into a precisely controlled contact with the fabric layer under the pressure determined by the adjustment of the spring 107.
As shown in the drawing, the geometrical relationship of the stack 34 of fabric layers to the lift arm assembly is such that the wheel 32 and presser foot 33 in the fabric layer stack next to, but a short distance within, the edge 122 of the fabric layer stack 122 in the stack can intervene (which can be regarded as the front margin for the sake of description).
After the arm assembly has been lowered onto the stack, the friction actuator is actuated to retract its actuation rod 101 and to rotate the gripping wheel 32 counterclockwise. It is obvious that the teeth 54 of the gripping wheel, which are in engagement with the uppermost fabric layer 46, this fabric layer according to FIG. 11 move to the right, which movement takes place approximately in its plane. However, because the fabric layer is held by the presser foot 33, only an edge region of the fabric layer on the left side of the foot can be moved. As a result, the flexible material of the fabric layer is folded up in the short area between the lower part of the wheel 32 and the front edge 120 of the gripping foot, and is carried up and to the right by the rotation of the wheel.
After the first few degrees of rotation, the folded front edge of the upwardly folded shaft of the fabric layer comes into contact with the stripping surfaces 114. As the wheel continues to rotate, the fabric layer is gradually guided outwards by the wiping surface from the teeth of the wheel and stripped off by them, and a fold 65 of the fabric layer accumulates in the slot 118 above the presser foot. It is obvious that in this connection the material of the collecting loop is drawn exclusively from the left side of the presser foot 33, while the material is kept stationary under and on the right side due to the pressure exerted by the foot.
When the presser foot assembly is first set on the arm 103, the gripping surface 119 is at a small distance from the teeth 54 of the wheel, such that when a loop of the fabric layer is driven between the edge and the gripping surface and further into the collecting slot 118, the two layers of fabric between the surface 119 and the wheel assembly 32 are gripped elastically. At the same time, the adjustment of the distance and the adjustment of the spring 57 are such that the teeth 54 of the wheel do not penetrate to the underlying fabric layer, at least while the foot 33 is pressed against the stack of fabric layers and the wheel is in motion.
If appropriate, the position of the presser foot 33 set for the first time can be such that when the lifting device is in the position shown in FIG. 4 position has been lowered, causes the presser foot 33 to pivot a few degrees counterclockwise in order to slightly increase the gap between the gripping surface 119 and the wheel 32. When a unit is raised, the presser foot swings back to its original position to increase the gripping effect.
It is calculated that operation of the gripping device takes a full stroke of the gripping actuator 55 from its intermediate position. H.
neutral position causes a rotation of the wheel 32 counterclockwise by 95 to 1000 to bring the uppermost fabric layer 46 into the position shown in FIG. 11 position to bring, the fold 65 in the storage slot 118 is fully formed. As is often the case, the front edge 63 of the top fabric layer 46 may be welded or otherwise confused with the front edge 63a of one or more subsequent fabric layers 64. In such cases, the front edges of the subsequent fabric layer or fabric layers are dragged along, the edge of the uppermost fabric layer 46 being displaced by the rotation of the gripping wheel 32. After the stroke of the gripping actuator 55 has ended, a characteristic state of the fabric layers is reached, as shown in FIG. 11 is shown.
According to one aspect of the invention, a hold-down member 68, which is movably supported by a carrier 69, is actuated after the end of the inward stroke of the actuator 45 and is caused to act (by means of gravity or other means) on the stack of fabric layers in the position shown in FIG . 12 position shown is lowered. Advantageously, hold-down member 68 has a downward finger 71 which engages the uppermost portion of the stack of fabric layers at a point that is within and is a distance less than the distance from the front edge 122 of the stack which passes through the top fabric layer 46 during the gripping movement of the wheel 32 or is moved.
Therefore, when the hold-down member 68 is lowered, the finger presses down the folded-over edge of the next fabric layer or fabric layers and holds it back. If, of course, the fabric layers immediately separate from one another in a satisfactory manner, the hold-down finger only moves down to the uppermost part of the stack, in the manner as shown in FIG. 14 is shown. It is desirable to point the finger 71 downward in order to prevent flattening and thus folding of a folded-over section of the fabric layer in those frequently occurring cases in which tangling of the edges occurs.
When the hold-down member 68 has been lowered, the lifting cylinder 43 is actuated in the reverse or retracting direction in order to raise the lifting arm 31 and with it the gripper device. At this time the uppermost fabric layer 46 is firmly gripped by the teeth 54 of the wheel and against the Gripping surface 119 pressed and thus, as shown in Figs. 12 and 13 is pulled up, causing the gripped tissue layer 46 to be pulled away from the lower tissue layers held by the finger 71. This activity effectively separates the melted or confused render 63, 63a of the fabric layers, at least in the area of the gripping device 92.
In particular applications where tangling the render of the individual layers of fabric is a minor problem, it may be appropriate to operate the gripping device 92 such that after the arm assembly 31 is lifted, the portion of tissue lifted off to another destination by movement of the overall Gripping unit is promoted. However, according to one aspect of the invention, both essential advantages and greater work efficiencies are realized by restricting the work of the gripping unit to simply gripping and lifting an edge of the top fabric layer, and separate conveying means for lifting and separating the rest of the portion of the fabric layer and in order to convey them to their further destination.
In this regard, with a characteristic stack of tissue sections cut using a punch, the welding of edges or the entanglement of edges can be a problem that extends along the entire circumference of the tissue section. For this reason, simply separating the fabric layers along their front edge section by the previously prescribed processes cannot be sufficient in all circumstances in order to obtain an effective separation of the uppermost fabric layer.
After the gripping device 92 has been pulled back into its raised position, as shown in FIG. 14 is shown, whereby it carries the separated front edge of the fabric layer 46, according to the invention a sliding board 35 for conveying from a retracted position, which is shown in FIG. I is shown with dashed lines, moved to an advanced position, which is shown in FIG. 1 with solid lines. The sliding plate 35 is expediently shaped and supported on the frame members 41 and 42, so that it lies between the extended and retracted end positions shown in FIG. 1 are shown, can be moved back and forth in a horizontal plane.
Any suitable actuating means can be used, for example an electric motor that drives an endless chain (not shown) to which the gliding panel is connected. A single revolution of the chain causes the slide to move from its retracted position to its advanced position and back to its retracted position below the conveyor 36.
The overall efficiency of the unit is increased by synchronizing the operation of the components for gripping and lifting with the conveyor such that when the slide board 35 feeds a separate fabric layer to the conveyor 36, the gripping and lifting unit returns to the stack 34 fabric layers - returns to intervene and take hold of the next fabric layer.
The sliding plate 35 has a converging front edge, the narrowest section of this edge being aligned with the gripping device. Therefore, if a fabric layer has been gripped and lifted by the gripping device, in some cases the separation of a pair of fabric layers can only be done completely in the immediate vicinity of the gripping device itself. However, the narrow front edge 123 of the slide panel 35 is able to penetrate into this narrow area between the upper and lower fabric layers.
Therefore, as the slide panel 35 continues to move forward, and because the top fabric layer is continuously held in the gripping device and the hold-down member 68 continues to hold all of the remaining fabric layers of the stack, the tapered side edges 124 of the slide panel progressively enter between the fabric layers and complete Separation of the front edges 63, 63a. Then the gliding panel continues to advance beneath the top fabric layer 46, gradually lifting that fabric layer to the surface of the gliding panel while simultaneously separating any tangled edge areas of the upper and lower fabric layers,
until finally the entire front edge area 123, 124 of the gliding panel emerges behind the rear edge 125 of the upper fabric layer. Then, when the gliding panel is in its fully extended position, all edges of the top fabric layer will be separated from the stack and the entire fabric layer will be raised over the stack and lying on the top surface of the sliding panel. Then the gliding board immediately reverses its direction of movement and returns in the direction of its retracted position via the conveyor 36, carrying the separated fabric layer with it.
In the arrangement of the present invention, the gripping effect of the gripping unit 92 on the separate fabric layer during the progressive interposition of the conveyor sliding plate 35 is increased by the relatively sharp-edged design of the corner piece 120 of the foot. This corner piece counteracts a movement of the separated fabric layer in the direction of the sliding panel to the right, while the edges of the fabric layer are freed by the sliding panel.
As in Fig. 1, the sliding plate 35 protrudes in its fully extended position over the rear edge 126 of the separated tissue layer. On the upper side of the gliding panel, next to its front edge, a pair of stops 74 are arranged for aligning the fabric layer. These are arranged on both sides of the longitudinal center line of the sliding plate and a small distance away from it and have protruding lips 127 (see FIG. 16). The alignment stops 74 are arranged to engage the edge 126 of the fabric ply during the backward or feed stroke of the slide plate 35 to insure forced engagement with the separated fabric ply and to promote its alignment.
It is not uncommon for the render of the separated fabric layer to tend to curl up. Therefore, in order to ensure proper engagement of the stops 74 for alignment with the edges 126 of the fabric ply, a light, slidable hold-down member is arranged which is intended to be in the upper side of the separated fabric ply while being lifted by the extending slide plate, to engage and to hold the edge 126 of the fabric layer flat against the slide plate, at least in the area of the stops 74 for alignment, until the fabric layer is gripped by these stops.
The hold-down link can advantageously be in the form of a short ball chain 81 or the like which is arranged in the longitudinal direction above the longitudinal center line of the plate 35 and is suspended at both ends on a rod 81a which is supported by a laterally extending shaft 82. As shown in Fig. 16 to 18, when the slider 35 is advanced to its fully extended or receiving position, the chain 81, which is temporarily free, while the fabric ply 46 is picked up and carried by the advancing plate, is displaced approximately upward. A section of the chain lies between the stops 74 for alignment, so that at least in this area the edge of the fabric layer is held flat on the gliding board.
In some cases, the chain 81 can also be used to remove electrostatic charges if they occur on the separate tissue layer.
When the gliding board initiates its backward movement, the separated fabric layer is typically gripped at its rear edge 126 and forcibly carried along with the gliding board until the sliding board reaches the position shown in FIG. 1 is shown with dashed lines. However, immediately before the backward movement of the sliding board is initiated, the front edge of the fabric layer must be released by the gripping device 92 so that it can move with the sliding board. According to the invention, the separated tissue layer is reliably and effectively ejected from the gripping device 92 by causing the gripping wheel assembly 32 to rotate clockwise by an angle of rotation greater than the counterclockwise rotation which occurs when gripping.
According to the invention, this is achieved in that the handle actuator 55 is briefly actuated by means of a valve (not shown) to generate an impact in the extended position. Such a brief excitation of the actuator 55 causes its actuating arm 101 to extend to the right according to the drawings, namely through and further than the neutral position, which is otherwise determined by the static compensation of the springs 83, 84. Thus, if the rotation of the wheel 32 during gripping is on the order of 95 to 100, counterclockwise, the rotation of the wheel during the drop is typically on the order of 10 to 15 greater, or for example in the range of 105 to 115 .
This overturning during ejection ensures that the fabric layer is completely released from the gripping device at the time when the conveying movement of the sliding plate 35 begins. After the impact to the actuator 55 has been reduced and has disappeared, the spring 84 will return the actuating rod 101 to its neutral or static position. This will give the wheel 32 a small counterclockwise rotation, but this has no consequence because the fabric ply has already been released by the gripping device.
In the arrangement of the present invention, it is provided that the movement of the sliding plate 35 is carried out at a relatively high speed (in the order of 6 m / sec. ). In order to ensure that the front area of the separated fabric layer is not lifted by the relative movement of the fabric layer in relation to the air during the conveying movements, hold-down pieces are arranged which are located at a small distance above the plane of the sliding plate 35 in the area between the gripping device 92 and the Destination are arranged above the conveyor 36. In the arrangement shown, the hold-down pieces have a pair of longitudinally extending guide wires 128, which are connected in a cantilever shape to frame rods 129.
The guide wires 128 extend astride the gripping device 22 and are advantageously arranged somewhat below the gripping device when the latter is in its raised position, as is shown, for example, in FIG. 3 is shown. When the gripping device is raised with a gripped fabric layer, the guide wires overlap the front edge of the fabric layer on both sides of the gripping device. As shown in Fig. 2, the slide plate 35 is located a little below the guide wires 28 and the rods 29 so that the middle portion of the fabric layer is held between the guides and the plate during the conveying stroke of the slide plate 35.
At one point in the work cycle, after the top fabric layer has been completely separated from the 34 fabric layers stack, the hold-down member 68 is loosened and raised high enough above the stack that a folded end portion of a fabric layer or fabric layers may revert to a relatively flat condition can. In a typical arrangement, the control signal for lifting the hold-down member 68 can be derived from reaching the determination position of the gliding board 35. The hold-down member 68 then remains in its raised position until the next work cycle of the gripping device 92 is initiated in order to grip the subsequent fabric layer lying on top and laterally into the position shown in FIG. 12 shown position to move.
The hold-down member 68 can expediently be an expediently loaded component which is pulled into its lower or holding position by gravity and is lifted by a solenoid valve or another actuator at the expedient time of the work cycle.
If desired, the hold-down member can also be used to operate the control switch to control the height of the stack (not shown). Therefore, when the hold-down member, after being released and gravity-fed into its holding position, falls beyond a predetermined end point, an appropriately arranged switch is operated to gradually raise the carrier for the stack of fabric layers.
When the slide panel 35 has reached its destination above the conveyor 36, the conveyed fabric layer is gripped and held during the return movement of the slide panel to pick up a subsequent fabric layer. When the gliding panel is moved away below the retained fabric ply, the fabric ply falls onto the conveyor 36, after which it is conveyed to subsequent processing, such as a sewing step.
Because the fabric layer is gradually released when the sliding plate returns, it is expedient to briefly stop the conveyor 36 while it is picking up the fabric layer in order to prevent the fabric layer from being twisted off due to the movement of the conveyor. Alternatively, an expedient receiving plate can be used (not shown) are pushed up into the spaces 130 between the individual belt sections of the conveyor for receiving the fabric layer in order to carry the fabric layer above the surface of the conveyor. After the conveyor has fully released the fabric ply, the plate can be retracted through spaces 130 to deposit the fabric ply onto the moving conveyor.
It is apparent that in the various treatment steps of the stack, tissue layers may experience different displacements and misalignments, and occur evenly, so that when the tissue layer is lifted up by the gripping device and picked up by the sliding board 35, it is initially in a somewhat twisted position can. Likewise, although it is intended that the rear edge 126 of the fabric layer being ripped in any event be gripped uniformly by the stops 64 for alignment, the friction between the sliding panel of the fabric layer may cause the fabric layer to align with the Sliding board is accelerated without it coming into perfect contact with the stops 74 for alignment.
It is nevertheless contemplated in the present invention that the separated and modified fabric plies be placed precisely aligned on the conveyor 36 so that the fabric plies can be effectively received and used at the subsequent processing site, which processing site is the destination of the conveyor 36. For this purpose, a plurality of means for alignment are arranged in the device shown.
In order to support a flawless, visible engagement of the edge 126 of the fabric layer with the bevels 74 for alignment on the sliding board, it can be advantageous to use a plurality of light sliding bars 73 which loosely above the stack 34 fabric layers by means of a transverse rod 131 are suspended. The tow bars are arranged to hang freely from the supporting bar 131 and have surfaces 132 for engaging the fabric ply. When the slide plate 35 has been moved to its extended position in which it cancels a separate fabric layer, the tow bars are raised somewhat and pivoted against the rear edge of the fabric layer.
When the slide panel 35 subsequently reverses its direction of travel, the fabric ply is retained by the tow bars 73 and urged to slide over the top of the slide panel 35 until they engage the stops 74 for alignment.
At this point the restrained effect of the tow bars 73 is overcome and the bars are lifted slightly more in their guide slots 133 and with the movement of the fabric layer, as for example in Fig. 18 is shown, pivoted around.
When the slider 35 reaches its destination above the conveyor 36, the leading edge 63 of the fabric ply is brought into alignment with a pair of widely spaced stops 76 which are supported by the center frame plate 96 and extend below the plane of the slider 35. Appropriate recesses 133 for receiving these stops 76 for alignment are arranged in the sliding table. It is evident that the position of the stops 76 in relation to the position of the stops 74 connected to the sliding panel is chosen such that, when the sliding panel is in its position of determination, the conveyed tissue layer at both ends in contact with the stops 74 and 76 is.
According to one aspect of the invention, new and very effective means are arranged to align the fabric layer being conveyed before the fabric layer is placed on the conveyor 36. For this purpose, the equipment has a pair of retractable coating arms 78 which are arranged on a pivot shaft 134 which is mounted in the frame plates 41, 42. The pivot shaft 134 is connected by means of an arm 135 to a actuator 77 for the coating arms, which is connected to the machine frame. When the actuator 77 has been brought into its extended position, the pivot shaft 134 is pivoted clockwise and the coating arms are raised above the slide plate 35.
When the actuator is retracted, the arms are lowered and the extensions that are set down underneath
136 of the coating arms are arranged so that they lie parallel to the sliding panel 35 above this and above the rear edge region of the separated fabric layer when the sliding panel is in its intended position.
As best seen in Fig. 20 can be seen, the stepped extensions 136 of the coating arms 78 have subordinate lugs 137 for alignment, which are somewhat thicker than the thickness of the separated fabric layer 46.
When the actuator 77 for the streak arms is retracted, these tabs 137 are caused to resiliently lie on the surface of the gliding board 35, whereby they can slide over the top of the gliding board, so that the sliding board can subsequently be actuated in such a way that it is in their extended position or Positions for receiving the fabric layer can be performed, the lugs 137 remain in contact with the plate and can slide over its upper side. The forward-facing edge regions 138 of the lugs 137 form alignment stops which are intended to engage and align the rear edge 126 of the fabric layer, as will be described below.
In this connection, both streak arms 78 can have a device for generating a small longitudinal alignment movement in order to allow the lugs 137 to be precisely aligned.
After the coating arms 78 have been lowered, the slide plate 37 can begin its outward movement to take up a fabric layer. While doing this, an edge 126 of the fabric ply will tend to engage at least one of the perpendicular edge portions 138 for alignment. However, particularly with the desired rapid movement of the slide plate as intended in the present invention, one cannot rely only on the movement of the slide plate to perform proper rotation to align the fabric ply in all cases, even though the fabric ply is against one of the approaches 137 is driven to align.
Therefore, if the conveyed fabric layer 46 is rotated approximately and is thus misaligned, as shown in FIG. 22 is shown with dashed lines, when the slider 35 moves to the right, the edge 126 of the fabric ply is brought into engagement with one of the lugs to align, but the frictional forces of the slide panel moving below the misaligned fabric ply is not reliable enough to align the misaligned fabric layer in contact with the second approach. Therefore, as a new characteristic of the invention, arrangements have been created to effect a laterally outward sweeping movement of the sweeping arms 78 during the outward movement of the sliding plate 35.
It has been found that the combination of these movements are very effective in the desired alignment of the fabric ply so that they are properly aligned with the conveyor 36 when laid down thereon.
The desired wiping movement of the wiping arms 76 is achieved in the device shown by arranging a cam or lifting disk 139 on the front side of the sliding plate 35. Dicse Hubschcibe has opposite, diverging disc surfaces 79, which are arranged such that they can come into engagement with the inner side edges of the lugs 137 of the coating arms 78.
When the gliding board 35 is in its determination position and the coating arms 78 are lowered for the time being, the diverging sliding surfaces 79 will lie somewhat within the lugs 137 for alignment, as is shown, for example, in FIG. 21 is shown. If the gliding board is then moved to the right, as shown in Fig. 22 is shown, the disk surfaces 79 come into contact with the lugs, and the coating arms 78 are moved laterally outwards. This outward movement is generated in that the striker arms are pivotally connected to support blocks 140 by means of pivot pins 141. A spring device 142 (Fig. 1) pushes the streak arms 78 in the return direction as soon as they come free from the sliding surfaces 79.
While the coating arms are moved outwards by a coating movement, the edge regions 138 of the lugs 137 act on the edge 126 of the fabric layer, which is enclosed between the slide plate and the extensions 136 of the arms. The full stroke is advantageously carried out within a short distance of the sliding plate 35 in the advancing direction. This connection between the spreading action and the movement of the plate has been found to be very reliable and effective in order to quickly align a conveyed fabric layer so that it is deposited correctly on the conveyor 36 while the slide plate is continuously withdrawn.
After the gliding board has completely moved away from below the conveyed fabric layer, the fabric layer falls away from the coating arms 78. Afterwards, the actuator 77 for the coating arms can be extended to raise the coating arms above the plate to allow a subsequent layer of fabric to be conveyed to the destination.
It is, of course, obvious that many of the properties described here, while interacting very useful, can in many cases be used alone with advantage. For example, the gripping device has important, independent new features, among which is that the presser foot assembly can be moved independently of the gripping wheel while maintaining the geometrical relationship between these parts so that the gripping device alone can adapt to non-uniform circumferential shapes of the stack of fabric layers .
First of all, the overall gripping device is arranged in such a way that it can be lowered onto the stack of fabric layers with an accurate and easily adjustable and precisely controlled pressure, which is determined by the setting of the pressure of the spring 85. In connection with this, the presser foot assembly itself is arranged independently and resiliently in the gripping device.
In the arrangement of the present invention, the gripping device is advantageously arranged such that it grips the top fabric layer of a stack of fabric layers next to but away from the front end of the fabric layer. The gripping device serves first of all to shift the front edge of the fabric layer in the direction of the rear edge, while an area of the fabric layer in between is held back by the presser foot. This forms a wave in the fabric layer, which is guided into a collecting slot, an upward fold being formed in the fabric, which can be gripped very easily for pulling back the front edge region of the fabric layer.
Because in most typical commercial arrangements of devices of this type, treatment of stacks of fabric layers is required, in which at least one of the fabric layers could be fused or confused at the edges, a stack hold-down member is arranged which is intended to cover the uppermost part of the Stack of fabric plies within a limited area located a distance within the leading edge of the fabric plies less than the amount of lateral displacement of the top fabric platen caused by the operation of the gripping device.
The hold-down member thus arranged can be lowered onto the stack of fabric layers after the gripping device is actuated, but before the gripped fabric layer is raised to hold the fabric layer underneath, including those fabric layers which can be folded over and dragged along with the gripped fabric layer because the edges are connected. The position and work of the hold-down member produces a noticeably improved operation of the overall assembly, particularly in those operations in which confusion of the edges of the fabric layers may occur, which is usually the case.
Although the gripping device of the invention is designed and shaped to mainly take up a single fabric layer, excluding other fabric layers, there are circumstances in which it is desired to pick up two fabric layers at the same time. For this purpose, the gripping device of the invention can easily be changed in order to grasp exactly two layers of fabric, which can be adjusted by controlling the pressure of the wheel, swelling the appropriate depth of the teeth of the wheel and the like.
Another advantageous characteristic of the invention lies in the combined use of a device for gripping and lifting in order to free a limited front edge region of an uppermost fabric layer, after which the remaining part of the fabric layer is freed from the stack by progressively moving a flat, plate-shaped sliding plate between them partially raised fabric layer and the rest of the stack is inserted. The front edge of the gliding panel is designed to converge to best advantage, so that the separating action along the front edge of the fabric layer is gradually completed; A progressive separation of the rear edge of the fabric layer is automatically generated by the continuous, intermittent movement of the gliding board, as is easy to understand.
While the gliding panel is inserted between the upper fabric layer and the rest of the stack, the fabric layer is itself held firmly by the gripping device, while the rest of the stack is held by a hold-down member. For this purpose, the specifically shown embodiment, which is intended for the treatment of relatively small parts, such as sections for shirt pockets, works effectively by means of a single gripping device and a single hold-down member. For larger sections of fabric layers, it can be advantageous to use two or more gripping devices. Characteristically, one hold-down member is assigned to one of the gripping devices and aligned with it.
A further advantageous property of the invention lies in the fact that in the gripping device an actuating arrangement for the gripping wheel 32 is formed, which gives the wheel a greater displacement in the dropping direction than in the receiving direction. It is also important to ensure that the tissue between the gripping wheel and the presser foot is gripped effectively and reliably, to ensure that the gripped tissue is reliably thrown off the gripping device and released so that it can pass into the conveying phase. If there is still any connection between the tissue and the gripping device, the fabric layer will be crumpled when the sliding board starts to move backwards and the device will suffer a malfunction.
With the device of the present invention, a simple but very effective overmovement is created for the release work by creating a neutral or static position of the actuator between the two end positions of its stroke. On the return or drop stroke, the actuator is briefly impacted and then relieved so that it is driven through and over its neutral position to produce the desired locomotion during the drop work. After the tissue layer has been completely detached, the device moves back into its neutral or static position.
A further, very advantageous feature of the invention is that laterally moving coating arms are arranged to interact with the sliding board, which coating arms form moving attachment means for engaging the edges of a conveyed fabric layer, which fabric layer has been released from the sliding board. The lateral brushing movement of the approaches to the render, together with the longitudinal release movement of the slide plate, is very effective in aligning a fabric layer at the end of the conveying phase in the winch position. It is to be understood that the embodiment of the invention shown and described above is only an example, and that various changes can be made therein without departing from the clear teachings of the disclosure.