CH619381A5 - Installation for extracting and purifying air contaminated by paint mist or dust - Google Patents

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CH619381A5
CH619381A5 CH374877A CH374877A CH619381A5 CH 619381 A5 CH619381 A5 CH 619381A5 CH 374877 A CH374877 A CH 374877A CH 374877 A CH374877 A CH 374877A CH 619381 A5 CH619381 A5 CH 619381A5
Authority
CH
Switzerland
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air
water
channel
room
overflow
Prior art date
Application number
CH374877A
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English (en)
Inventor
Paul E Mueller
Original Assignee
Serva Tech
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/40Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D47/00

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage zum Absaugen und Reinigen von durch Farbnebei oder Staub verunreinigter Luft, die durch einen Bodenrost hindurch abgesaugt wird, wobei sie über mindestens einen unter dem Bodenrost verlaufenden, oben offenen Kanal streicht, in dem Wasser zirkuliert, ferner mit einem Luftwaschraum, unter dem sich ein Wassersammelbecken befindet, wobei im Luftwaschraum ein vertikaler, venturiartig geformter Luftabsaugkanal angeordnet ist, dessen Ansaugöffnung nahe der Wasseroberfläche im Sammelbecken mündet, während am oberen Ende des Luftabsaugkanals im Waschraum ein Tropfenabscheider und ein darunter angeordneter Auffangtrog für das abgeschiedene Wasser angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser aus dem Trog (20) entlang einer Wassergleitplatte (200) in den oder die oben offenen, unter dem Bodenrost (6) verlaufenden Kanäle (7) zurückfliesst,

   die zusätzlich mit im Kanalboden angebrachten Überlauf-Luftabsaugöffnungen (71) versehen sind.



   2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trogrückwand (201) und die Wassergleitplatte (200) so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie einen Luftabschluss zwischen dem Raum (1) und dem Luftwaschraum (20) bilden.



   3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauf-Luftabsaugöffnungen (71) über die Länge des Kanals verteilt angeordnet sind.



   4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die   Überlauf-Luftabsaugöffnungen    (71) mit einem Überlaufrand versehen sind, der über dem Kanalboden, aber unterhalb des oberen Randes der Seitenwände des Kanals liegt.



   5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mindestens annähernd horizontal verlegt sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Anlage macht Gebrauch von einer bekannten Vorrichtung, bei der die verunreinigte   Luft durch einen Luftwaschraum abgesaugt wird. Im Luftwasch-    raum befindet sich ein vertikaler, venturiartig geformter Luftabsaugkanal mit einem Tropfenabscheider und einem darunter angeordneten Auffangtrog. Die Luft wird durch einen Bodenrost abgesaugt, unter dem sich ein oben offener Kanal befindet, in dem Wasser zirkuliert.



   Unter dem Luftwaschraum befindet sich ein Wasser-Sammelbecken, und die Ansaugöffnung des Luftabsaugkanals befindet sich nahe der Wasseroberfläche dieses Sammelbeckens.



  Bei der aus der CH-PS 614 139 bekannten Anlage fliesst das Wasser aus dem Tropfen-Auffangtrog durch ein Überlaufrohr in den oben offenen Kanal unter dem Bodenrost zurück.



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine beispielsweise als Durchlauftrommel ausgebildete Anlage zu schaffen, bei der quer zur Durchlaufrichtung beispielsweise Farbe gespritzt wird. Wird die Luft nur nach unten abgesaugt, wie bei der bekannten Anlage nach der CH-PS 614 139, besteht die Gefahr, dass viele Farbpartikeln an die gegenüberliegende Wand gelangen.



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, Partikeln, die beispielsweise beim   Farbspritzen    an die gegenüberliegende Wand gelangen würden, von der Wand fernzuhalten und die Reinigungswirkung beim Absaugen zu verbessern.



   Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Anlage, die sich dadurch auszeichnet, dass das Wasser aus dem Trog entlang einer Wassergleitplatte in den oder die oben offenen, unter dem Bodenrost verlaufenden Kanäle zurückfliesst, die zusätzlich mit im Kanalboden angebrachten Überlauf-Luftabsaugöffnungen versehen sind.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Neu ist, dass ein Teil der Wand des Luftwaschraumes 20 in Wegfall kommt und an der Rauminnenseite durch die Wassergleitplatte 200 ersetzt ist. Die Wassergleitplatte ersetzt auch das bisher vorhandene Überlaufrohr des Auffangtroges 27; sie reicht bis zum Niveau des Wassers in den Kanälen 7 und bildet dort einen Abschluss zwischen dem Luftdruck im Raum 1 und dem Unterdruck, der im Luftwaschraum 20 herrscht. Aus diesem Grunde ist nun auch die Rückwand 201 des Auffangtroges weiter hochgezogen, so dass sie dichtend an das Auffangblech 25 anschliesst. Wenn die Wassergleitplatte bzw. der Auffangtrog sich nicht über die ganze Wand des Raumes 1 erstreckt, sind neben der Gleitplatte (nichtdargestellt) Trennwände angebracht, die demselben Zweck dienen, nämlich den Raum 1 vom Luftwaschraum 20 luftdicht zu trennen.



   Zwecks Erhöhung der Reinigungswirkung sind im Boden des Kanals 7 Überlauf-Luftabsaugöffnungen mit einem emporragenden Rand 71 angebracht. Der emporragende Rand ragt bis zum Boden des Kanals, liegt aber unterhalb dem Rand der Seitenwände des Kanals. Damit wird erreicht, dass die abgesaugte, verunreinigte Luft nicht nur über das im Kanal vorhandene Wasser streicht, sondern teilweise diese Überlauf Luftabsaugöffnungen durchsetzt. Die durch diese Öffnungen abgesaugte Luft vermischt sich, oder besser gesagt kommt in innige Berührung mit dem durch die Überlauföffnung austretenden Wasser. Damit auch genügend Wasser im Kanal 7 vorhanden ist, wird er mindestens annähernd horizontal verlegt, so dass die im Kanal angebrachten Überlauf-Luftabsaugöffnungen 71 auf dem gleichen Niveau liegen.

  Die unter dem Kanal in den Stützwänden angebrachten Luftdurchtrittsöffnungen 10 können je nach Bedarf angebracht oder weggelassen werden.



   Ist der Raum 1 als Durchlauftunnel ausgebildet, ist es von Vorteil, die Wassergleitplatten 200 an zwei einander gegen überliegenden Längswänden versetzt zueinander anzuordnen.



  Dies bedingt natürlich zwei voneinander getrennte Luftwaschräume 20, wie dies bei grösseren Räumen ohnehin in Frage kommt. Jeder dieser Waschräume hat dann einen eigenen Wasserkreislauf, dessen Kanäle quer zur Längsrichtung des Raumes verlaufen. Die Zeichnung entspricht daher einem Querschnitt der Anlage.



   Beim Betrieb der Anlage drückt der Ventilator 3 durch die Filterdecke 2 Luft in den Raum 1. Der Ventilator 29 saugt durch den venturiartig gestalteten Luftabsaugkanal 22 Luft ab, in der Wassertropfen mitgerissen werden. Letztgenannte werden im Wasserabscheideraum 23 bei den Abscheidern 24, 24' abgeschieden und gelangen über das Tropfblech 25 und das Rohr 26 in den Auffangtrog 27. Das Wasser rieselt entlang der Wassergleitplatte 200 herunter und gelangt so wieder in den Wasserkreislauf. Der Betrieb wird so geführt, dass der Druckunterschied im Raum 1 und im Kanal 22 der Höhe der Wassersäule h im Rohr 26 entspricht. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zum Absaugen und Reinigen von durch Farbnebei oder Staub verunreinigter Luft, die durch einen Bodenrost hindurch abgesaugt wird, wobei sie über mindestens einen unter dem Bodenrost verlaufenden, oben offenen Kanal streicht, in dem Wasser zirkuliert, ferner mit einem Luftwaschraum, unter dem sich ein Wassersammelbecken befindet, wobei im Luftwaschraum ein vertikaler, venturiartig geformter Luftabsaugkanal angeordnet ist, dessen Ansaugöffnung nahe der Wasseroberfläche im Sammelbecken mündet, während am oberen Ende des Luftabsaugkanals im Waschraum ein Tropfenabscheider und ein darunter angeordneter Auffangtrog für das abgeschiedene Wasser angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser aus dem Trog (20) entlang einer Wassergleitplatte (200) in den oder die oben offenen, unter dem Bodenrost (6) verlaufenden Kanäle (7) zurückfliesst,
    die zusätzlich mit im Kanalboden angebrachten Überlauf-Luftabsaugöffnungen (71) versehen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trogrückwand (201) und die Wassergleitplatte (200) so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie einen Luftabschluss zwischen dem Raum (1) und dem Luftwaschraum (20) bilden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauf-Luftabsaugöffnungen (71) über die Länge des Kanals verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauf-Luftabsaugöffnungen (71) mit einem Überlaufrand versehen sind, der über dem Kanalboden, aber unterhalb des oberen Randes der Seitenwände des Kanals liegt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle mindestens annähernd horizontal verlegt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Anlage macht Gebrauch von einer bekannten Vorrichtung, bei der die verunreinigte Luft durch einen Luftwaschraum abgesaugt wird. Im Luftwasch- raum befindet sich ein vertikaler, venturiartig geformter Luftabsaugkanal mit einem Tropfenabscheider und einem darunter angeordneten Auffangtrog. Die Luft wird durch einen Bodenrost abgesaugt, unter dem sich ein oben offener Kanal befindet, in dem Wasser zirkuliert.
    Unter dem Luftwaschraum befindet sich ein Wasser-Sammelbecken, und die Ansaugöffnung des Luftabsaugkanals befindet sich nahe der Wasseroberfläche dieses Sammelbeckens.
    Bei der aus der CH-PS 614 139 bekannten Anlage fliesst das Wasser aus dem Tropfen-Auffangtrog durch ein Überlaufrohr in den oben offenen Kanal unter dem Bodenrost zurück.
    Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine beispielsweise als Durchlauftrommel ausgebildete Anlage zu schaffen, bei der quer zur Durchlaufrichtung beispielsweise Farbe gespritzt wird. Wird die Luft nur nach unten abgesaugt, wie bei der bekannten Anlage nach der CH-PS 614 139, besteht die Gefahr, dass viele Farbpartikeln an die gegenüberliegende Wand gelangen.
    Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, Partikeln, die beispielsweise beim Farbspritzen an die gegenüberliegende Wand gelangen würden, von der Wand fernzuhalten und die Reinigungswirkung beim Absaugen zu verbessern.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Anlage, die sich dadurch auszeichnet, dass das Wasser aus dem Trog entlang einer Wassergleitplatte in den oder die oben offenen, unter dem Bodenrost verlaufenden Kanäle zurückfliesst, die zusätzlich mit im Kanalboden angebrachten Überlauf-Luftabsaugöffnungen versehen sind.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
    Neu ist, dass ein Teil der Wand des Luftwaschraumes 20 in Wegfall kommt und an der Rauminnenseite durch die Wassergleitplatte 200 ersetzt ist. Die Wassergleitplatte ersetzt auch das bisher vorhandene Überlaufrohr des Auffangtroges 27; sie reicht bis zum Niveau des Wassers in den Kanälen 7 und bildet dort einen Abschluss zwischen dem Luftdruck im Raum 1 und dem Unterdruck, der im Luftwaschraum 20 herrscht. Aus diesem Grunde ist nun auch die Rückwand 201 des Auffangtroges weiter hochgezogen, so dass sie dichtend an das Auffangblech 25 anschliesst. Wenn die Wassergleitplatte bzw. der Auffangtrog sich nicht über die ganze Wand des Raumes 1 erstreckt, sind neben der Gleitplatte (nichtdargestellt) Trennwände angebracht, die demselben Zweck dienen, nämlich den Raum 1 vom Luftwaschraum 20 luftdicht zu trennen.
    Zwecks Erhöhung der Reinigungswirkung sind im Boden des Kanals 7 Überlauf-Luftabsaugöffnungen mit einem emporragenden Rand 71 angebracht. Der emporragende Rand ragt bis zum Boden des Kanals, liegt aber unterhalb dem Rand der Seitenwände des Kanals. Damit wird erreicht, dass die abgesaugte, verunreinigte Luft nicht nur über das im Kanal vorhandene Wasser streicht, sondern teilweise diese Überlauf Luftabsaugöffnungen durchsetzt. Die durch diese Öffnungen abgesaugte Luft vermischt sich, oder besser gesagt kommt in innige Berührung mit dem durch die Überlauföffnung austretenden Wasser. Damit auch genügend Wasser im Kanal 7 vorhanden ist, wird er mindestens annähernd horizontal verlegt, so dass die im Kanal angebrachten Überlauf-Luftabsaugöffnungen 71 auf dem gleichen Niveau liegen.
    Die unter dem Kanal in den Stützwänden angebrachten Luftdurchtrittsöffnungen 10 können je nach Bedarf angebracht oder weggelassen werden.
    Ist der Raum 1 als Durchlauftunnel ausgebildet, ist es von Vorteil, die Wassergleitplatten 200 an zwei einander gegen überliegenden Längswänden versetzt zueinander anzuordnen.
    Dies bedingt natürlich zwei voneinander getrennte Luftwaschräume 20, wie dies bei grösseren Räumen ohnehin in Frage kommt. Jeder dieser Waschräume hat dann einen eigenen Wasserkreislauf, dessen Kanäle quer zur Längsrichtung des Raumes verlaufen. Die Zeichnung entspricht daher einem Querschnitt der Anlage.
    Beim Betrieb der Anlage drückt der Ventilator 3 durch die Filterdecke 2 Luft in den Raum 1. Der Ventilator 29 saugt durch den venturiartig gestalteten Luftabsaugkanal 22 Luft ab, in der Wassertropfen mitgerissen werden. Letztgenannte werden im Wasserabscheideraum 23 bei den Abscheidern 24, 24' abgeschieden und gelangen über das Tropfblech 25 und das Rohr 26 in den Auffangtrog 27. Das Wasser rieselt entlang der Wassergleitplatte 200 herunter und gelangt so wieder in den Wasserkreislauf. Der Betrieb wird so geführt, dass der Druckunterschied im Raum 1 und im Kanal 22 der Höhe der Wassersäule h im Rohr 26 entspricht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564331A1 (fr) * 1984-05-15 1985-11-22 Air Ind Systemes Sa Perfectionnements apportes aux installations de depollution d'un gaz pollue par des particules solides et/ou liquides
EP0164898A1 (de) * 1984-05-14 1985-12-18 Protectaire Systems Company Farbspritzkabine ohne Pumpeneinrichtung
US5846303A (en) * 1994-09-07 1998-12-08 Abb Flakt Ab Scrubber for cleaning exhaust air contaminated with paint particles
CN110405162A (zh) * 2019-08-29 2019-11-05 郑州为新科技有限公司 一种喷涂系统
CN113294858A (zh) * 2021-07-27 2021-08-24 博纳环境设备(太仓)有限公司 一种喷漆专用超大风量防爆组合式空调系统

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