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PATENTANSPRt}CHE
1. Räumliche Bewehrungsordnung mit einer Längsbewehrung, deren Bewehrungselement in mindestens zwei Ebenen angeordnet und durch quer dazu verlaufende Bewehrungselemente einer Nebenbewehrung verbunden sind, deren Endabschnitte beidseitig über die äussersten Längsbewehrungsele mente der unteren Ebene überstehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Endabschnitte (3, 4) eines Nebenbewehrungselementes (2) zur Überdeckung mit einer weiteren Bewehrungsanordnung aus der Ebene der unteren Längsbe- wehrung (1) aufgebogen sind, wobei die Endabschnitte (3, 4) im wesentlichen Abschnitten (6) des Nebenbewehrungselementes (2), die zwei in verschiedenen Ebenen liegende Längsbewehrungselemente (1, 1') verbinden, zumindest in der Richtung entsprechen.
2. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (3, 4) den Verbindungsabschnitten (6) im wesentlichen auch in der Länge und/ oder in der Krümmung entsprechen.
3. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenbewehrung aus gekrümmten, gewundenen, gebogenen, gitter- oder schlangenförmigen Bewehrungselementen (2) bestehen.
4. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der aufgebogenen Endabschnitte (3, 4) ein zusätzliches Längsbewehrungselement (oil) angeordnet ist.
5. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterschiedlichen Längen der Endabschnitte (3, 4) das zusätzliche Längsbewehrungselement (1") am kürzeren Endabschnitt angeordnet ist.
6. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenbewehrungselemente (2), um den statischen Gegebenheiten innerhalb der Gesamtbewehrung angepasst zu sein, wechselweise unterschiedliche Stärkedimensionen aufweisen.
7. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenbewehrungselemente (2) zu zweien oder mehreren satt aneinanderliegend angeordnet sind.
8. Bewehrungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aller Bewehrungselemente (1, 1', 1", 2) mittels Schweissung, Knotung, Rödelung, Verwindung oder Bördelung hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine räumliche Bewehrungsanordnung mit einer Längsbewehrung, deren Bewehrungselemente in mindestens zwei Ebenen angeordnet und durch quer dazu verlaufende Bewehrungselemente einer Nebenbewehrung verbunden sind, deren Endabschnitte beidseitig über die äussersten Längsbewehrungselemente der unteren Ebene überstehen.
Im Bauwesen verwendete Bewehrungsanordnungen sind meistens ebene Gebilde, sogenannte Bewehrungsmatten, die sich in ihrer Bewehrungsanordnung an feste Normvorschriften halten. Hiebei variiert die Längsbewehrung je nach Bedarf in Dimension und Abstand und die Querbewehrung bildet einen bestimmten Prozentsatz dngsbewelrrung. Länge und Breite dieser Bewehrungsmatten haben sich aus Gründen der Rationalisierung auf bestimmte Werte eingestellt. Um wenigstens die Länge dem jeweils benötigten Mass anpassen zu können, sind im letzten Jahrzehnt Spezialmatten in gerollter Ausführung in beschränkter Breite bekannt geworden. Von diesen kann die gerade gebrauchte Länge abgeschnitten werden.
Baustahlgittermatten werden vorzugsweise für flächige Konstruktionselemente wie Wände, Decken, gekrümmte Scheiben u. dgl. verwendet, wobei man derartige Tragkonstruktionen zwar allgemein als flächig bezeichnet, obwohl sie räumliche Gebilde darstellen. In ihrer Bewehrungsanordnung zwingen sie deshalb dazu, an beiden Seiten ihrer Quererstreckung Zusatzbewehrungen einzusetzen. Um ein solches bewehrtes Raumelement herzustellen, müssen die Bewehrungsmatten somit in mehreren, zumindest aber zwei Ebenen eingesetzt werden. Bei Wänden also beispielsweise an beiden Aus senseiten des Wandabschnittes, bei durchlaufenden Decken an der Ober- und Unterseite usw. Zur Fixierung des entsprechenden Abstandes der einzelnen Bewehrungsmatten voneinander müssen eigene Abstandhalter zwischen die Matten eingelegt werden.
Es sind daher auch räumliche Bewehrungsanordnungen entwickelt, die zum Teil das Einbringen von Abstandhaltern erübrigen, wobei überstehende Enden von benachbarten Bewehrungsanordnungen ineinander oder aufeinander verlegt werden. Eine darüber hinausgehende besondere Ausbildung der Endabschnitte, insbesondere der Nebenbewehrungselemente ist dabei nicht vorgesehen.
Die bekannten Bewehrungsanordnungen werden in solchen Dimensionen hergestellt, dass sie sich den jeweiligen statischen Erfordernissen anpassen lassen, d.h. es werden von auf Vorrat gehaltenen Bewehrungsanordnungen die für bestimmte Baubedürnisse notwendigen Masse nach Plan abgeschnitten; da einerseits eine bestimmte Mindestbewehrung in jedem Teil des Bauteiles erforderlich ist, andererseits diese aber nicht den statischen Notwendigkeiten angepasst ist, ist in jedem Fall eine Überbemessung der Bewehrung gegeben.
Weiters ist leicht einzusehen, dass die herkömmliche Art, Wände, Decken u. dgl. mit Bewehrungen zu versehen, insbesondere auch die Stossbewehrung zu erstellen infolge der vielen Arbeitsschritte und der Überbemessung zeit- und kostenaufwendig ist, was die Baukosten in beträchtlichem Ausmass erhöht.
Mit der Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden eine räumliche, wirtschaftlich verlegbare Bewehrung zu schaffen, die nicht in vielen aufwendigen Stufenschritten geschaffen werden muss, und die ohne grossen Aufwand an Zeit und Material und unter Wegfall besonderer Hilfsmittel beim Überdecken mit benachbarten Bewehrungsanordaungen einfach zu verlegen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Weise gelöst, dass zumindest die Endabschnitte eines Nebenbewehrungselementes zur Überdeckung mit einer weiteren Bewehrungsanord nung aus der Ebene der unteren Längsbewehrung aufgebogen sind, wobei die Endabschnitte im wesentlichen Abschnitten des Nebenbewehrungselementes, die zwei in verschiedenen Ebenen liegende Längsbewehrungselemente verbinden, zumindest in der Richtung entsprechen.
Die aus der unteren Längsbewehrungsebene aufgebogenen Endabschnitte der Nebenbewehrung ragen also in die Druckzone des Stahlbetontragwerkes. Die Endabschnitte aneinan dergereihter erfindungsgemässer Bewehrungsanordnungen überdecken dabei einander nicht in Form einer einfachen Überlappung, sondern erbringen durch ihr Eindringen in die Druckzone sowie durch ihre weitgehende Übereinstimmung mit den Verbindungsabschnitten eine bedeutende Materialerspamis. Da die Kraltübertragung von einem Endabschnitt auf den nächsten in der Druckzone erfolgt, ist eine geringere Uberdeckung nötig.
Beim Verlegen der Bewehrungsanordnun gen wird dadurch Arbeitszeit eingespart, und auch die Vorfer tigung der erfindungsgemässen Bewehrungsanordnungen bringt kaum einen zusätzlichen Arbeitsaufwand mit sich, da die Verformung der Endabschnitte, insbesondere, wenn sie nicht nur in der Richtung, sondern auch in der Krümmung mit den Zwischenabschnitten übereinstimmen, mit derselben Herstellungsvorrichtung ohne Änderung der Einstellung vorgenommen werden kann.
Eine bessere Verankerung der Endabschnitte kann dabei erzielt werden, wenn an zumindest einem der aufgebogenen Endabschnitte, bei unterschiedlichen Längen vorzugsweise am kürzeren, ein zusätzliches Längsbewehrungselement, das der oberen Längsbewehrung zugezählt werden kann, angeordnet ist. Dies kann, muss aber keine Erhöhung des Materialverbrauches bedeuten, da die übrigen Längsbewehrungselemente der oberen Bewehrungsebene in weiteren Abständen angeordnet oder mit geringerem Durchmesser ausgebildet sein kön- nen.
Eine solche räumliche Bewehrungsanordnung weist daher alles auf, was zur Bewehrung von Raumelementen erforderlich sind, wobei durch den Wegfall besonderer Hilfsmittel, wie beispielsweise das Einsetzen besonderer Abstandhalter, und durch das Vermeiden besonderer aufwendiger Arbeitsschritte beim Zusammensetzen eine grosse Wirtschaftlichkeit gegeben ist. Diese Wirtschaftlichkeit wird noch dadurch erhöht, wenn die erfindungsgemässen Bewehrungsanordnungen nach einer bestimmten Längenabstufung, die sich einem üblichen Längenraster optimal anpasst, wie bereits erwähnt werksmässig vorgefertigt werden. Bei dieser Festlegung in vorgefertigten Längen wird die Bewehrungsanordnung in ihrer tragenden Dimension so fixiert, dass für eine durchschnittlich auftretende Belastung das Auslangen gefunden wird.
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Seitenansichten von erfindungsgemässen Bewehrungsanordnungen. Sie stellen nur einen Ausschnitt aus der Vielfalt der Möglichkeiten, die im Rahmen der Erfindung gegeben sind, dar.
Fig. 1 zeigt eine schlangenförmig verlaufende Nebenbewehrung, die in zwei Ebenen verlaufende Längsbewehrungen 1, 1' verbindet. Die Endabschnitte 3,4 der Nebenbewehrungselemente 2 sind ungleich lang, wobei sich die kürzeren Endabschnitte 3 eines Nebenbewehrungselementes zwischen die längeren Endabschnitte 4 eines benachbarten Nebenbeweh rungselementes 2 einschieben. Wie ersichtlich entspricht die Richtung der Endabschnitte 3, 4 im wesentlichen der Richtung der Zwischenabschnitte 6 der Nebenbewehrungselemente 2, die zwei in verschiedenen Ebenen liegende Längsbewehrungselemente 1, 1' verbinden.
Fig. 2 zeigt ein als geschlungenes Band ausgebildetes Nebenbewehrungselement 2, wieder mit ungleich lang auslaufenden Endabschnitten 3 bzw. 4. Hier besteht die in der unteren Ebene verlaufende Längsbewehrung 1 wechselweise aus einem satt aneinanderliegenden Drahtpaar und einem Einzeldraht, wogegen die in der oberen Ebene angeordnete Längsbewehrung 1' allein Einzeldrähte aufweist. An den kürzeren Endabschnitten 3 ist hier ein zusätzliches Längsbewehrungselement 1" angeordnet, das in seiner Funktion der übngen Längsbewehrung der oberen Ebene zugerechnet werden kann.
Die Fig. 3 und 4 stellen eine Bewehrungsanordnung mit einen zick-zackförmigen Verlauf aufweisenden Nebenbewehrungselementen 2 dar. Hiebei laufen deren Endabschnitte beidseitig in gleichen Längen aus. In Fig. 3 weisen die Nebenbewehrungselemente 2 nach dem äussersten Längsbewehrungselement 1 noch in der unteren Bewehrungsebene sich erstreckende Abschnitte 53 und gehen erst dann in die Endabschnitte 3, 4 über. Die oberen Längsbewehrungselemente 1' beider Ausführungsbeispiele liegen in Knicken der Nebenbewehrungselemente 2.
Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkei ten ist das wesentliche Merkmal angedeutet, nämlich die Schaffung einer räumlichen Bewehrungsmatte, die zeit-, kosten- und arbeitssparend verlegt werden kann.
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PATENT REPR.} CHE
1.Spatial reinforcement order with a longitudinal reinforcement, the reinforcement element of which is arranged in at least two levels and connected by transverse reinforcement elements of a secondary reinforcement, the end sections of which protrude beyond the outermost longitudinal reinforcement elements of the lower level, characterized in that at least the end sections (3, 4 ) of a secondary reinforcement element (2) for overlap with another reinforcement arrangement from the plane of the lower longitudinal reinforcement (1), the end sections (3, 4) essentially sections (6) of the secondary reinforcement element (2), the two in different Connect flat longitudinal reinforcement elements (1, 1 '), correspond at least in the direction.
2. Reinforcement arrangement according to claim 1, characterized in that the end sections (3, 4) correspond to the connecting sections (6) substantially also in length and / or in curvature.
3. Reinforcement arrangement according to claim 1, characterized in that the secondary reinforcement consists of curved, convoluted, curved, lattice-shaped or serpentine reinforcement elements (2).
4. Reinforcement arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that an additional longitudinal reinforcement element (oil) is arranged on at least one of the bent end sections (3, 4).
5. Reinforcement arrangement according to claim 4, characterized in that with different lengths of the end sections (3, 4) the additional longitudinal reinforcement element (1 ") is arranged on the shorter end section.
6. Reinforcement arrangement according to claim 1 or 3, characterized in that the secondary reinforcement elements (2), in order to be adapted to the static conditions within the overall reinforcement, alternately have different thickness dimensions.
7. Reinforcement arrangement according to claim 1 or 3, characterized in that the secondary reinforcement elements (2) are arranged to two or more snugly against each other.
8. Reinforcement arrangement according to claim 1, characterized in that the connection of all reinforcement elements (1, 1 ', 1 ", 2) is made by means of welding, knotting, crimping, twisting or flanging.
The invention relates to a spatial reinforcement arrangement with a longitudinal reinforcement, the reinforcement elements of which are arranged in at least two planes and are connected by transverse reinforcement elements of a secondary reinforcement, the end sections of which project on both sides beyond the outermost longitudinal reinforcement elements of the lower level.
Reinforcement arrangements used in construction are mostly flat structures, so-called reinforcement mats, which adhere to fixed standard regulations in their reinforcement arrangement. The longitudinal reinforcement varies in dimension and distance as required, and the transverse reinforcement forms a certain percentage of fertilization. The length and width of these reinforcement meshes have been adjusted to certain values for reasons of rationalization. In order to at least be able to adjust the length to the required size, special mats in a rolled version with a limited width have become known in the last decade. The length just used can be cut off from these.
Structural steel mesh mats are preferably used for flat construction elements such as walls, ceilings, curved panes and the like. Like. Used, although such support structures are generally referred to as flat, although they represent spatial structures. In their reinforcement arrangement, therefore, they are forced to use additional reinforcements on both sides of their transverse extension. In order to produce such a reinforced room element, the reinforcement mats must be used in several, or at least two, levels. With walls, for example, on both sides of the wall section, with continuous ceilings on the top and bottom, etc. To fix the appropriate distance between the individual reinforcement meshes, separate spacers must be inserted between the meshes.
Spatial reinforcement arrangements have therefore also been developed, some of which do not require the use of spacers, projecting ends of adjacent reinforcement arrangements being laid one inside the other or one on top of the other. A further special design of the end sections, in particular the secondary reinforcement elements, is not provided.
The known reinforcement arrangements are manufactured in such dimensions that they can be adapted to the respective structural requirements, i.e. the masses necessary for certain building needs are cut off according to plan from reinforcement arrangements kept in stock; Since on the one hand a certain minimum reinforcement is required in each part of the component, but on the other hand this is not adapted to the structural requirements, the reinforcement is oversized in any case.
Furthermore, it is easy to see that the conventional way, walls, ceilings u. The like. Providing reinforcements, in particular also creating the butt reinforcement due to the many work steps and the oversizing is time-consuming and costly, which increases the construction costs to a considerable extent.
With the invention, the object is to be achieved to create a spatial, economically relocable reinforcement that does not have to be created in many complex steps, and which can be easily installed without great expenditure of time and material and with the elimination of special aids when covering with adjacent reinforcement arrangements is.
This object is achieved according to the invention in such a way that at least the end sections of a secondary reinforcement element for covering with a further reinforcement arrangement are bent out of the plane of the lower longitudinal reinforcement, the end sections essentially sections of the secondary reinforcement element which connect two longitudinal reinforcement elements lying in different planes, at least correspond in the direction.
The end sections of the secondary reinforcement bent out from the lower longitudinal reinforcement plane thus protrude into the pressure zone of the reinforced concrete structure. The end sections of a row of reinforcement arrangements according to the invention do not overlap each other in the form of a simple overlap, but bring about a significant saving of material due to their penetration into the pressure zone and their extensive correspondence with the connecting sections. Since the transfer of cracks takes place from one end section to the next in the pressure zone, less overlap is necessary.
When laying the reinforcement arrangements, working time is saved, and also the prefabrication of the reinforcement arrangements according to the invention hardly involves any additional work, since the deformation of the end sections, in particular if they are not only in the direction but also in the curvature with the intermediate sections agree, can be made with the same manufacturing device without changing the setting.
A better anchoring of the end sections can be achieved if an additional longitudinal reinforcement element, which can be added to the upper longitudinal reinforcement, is arranged on at least one of the bent end sections, preferably the shorter one with different lengths. This can, but does not have to mean an increase in material consumption, since the remaining longitudinal reinforcement elements of the upper reinforcement level can be arranged at further intervals or can be designed with a smaller diameter.
Such a spatial reinforcement arrangement therefore has everything that is required for the reinforcement of room elements, whereby the omission of special aids, such as the use of special spacers, and the avoidance of special, complex work steps when assembling is very economical. This economy is further increased if the reinforcement arrangements according to the invention are prefabricated at the factory after a certain length gradation that optimally adapts to a conventional length grid. With this definition in prefabricated lengths, the reinforcement arrangement is fixed in its load-bearing dimension in such a way that it is sufficient for an average load.
In the following the invention is explained for example with reference to the figures of the drawing.
1 to 4 show side views of reinforcement arrangements according to the invention. They represent only an extract from the variety of possibilities that are given within the scope of the invention.
Fig. 1 shows a serpentine reinforcement that connects longitudinal reinforcements 1, 1 'running in two planes. The end portions 3, 4 of the secondary reinforcement elements 2 are of unequal length, the shorter end portions 3 of a secondary reinforcement element being inserted between the longer end portions 4 of an adjacent secondary reinforcement element 2. As can be seen, the direction of the end sections 3, 4 essentially corresponds to the direction of the intermediate sections 6 of the secondary reinforcement elements 2, which connect two longitudinal reinforcement elements 1, 1 'located in different planes.
2 shows a secondary reinforcement element 2 designed as a looped band, again with end sections 3 and 4 which end at different lengths. Here, the longitudinal reinforcement 1 running in the lower level consists alternately of a wire pair which is tightly adjacent to one another and a single wire, whereas the one arranged in the upper level Longitudinal reinforcement 1 'has individual wires alone. At the shorter end sections 3 there is an additional longitudinal reinforcement element 1 ″, which in its function can be assigned to the conventional longitudinal reinforcement of the upper level.
3 and 4 illustrate a reinforcement arrangement with secondary reinforcement elements 2 which have a zigzag shape. The end portions of the reinforcement elements extend in the same lengths on both sides. In FIG. 3, the secondary reinforcement elements 2, after the outermost longitudinal reinforcement element 1, have sections 53 which still extend in the lower reinforcement plane and only then merge into the end sections 3, 4. The upper longitudinal reinforcement elements 1 'of both exemplary embodiments lie in the buckling of the secondary reinforcement elements 2.
With the execution possibilities described above, the essential feature is indicated, namely the creation of a spatial reinforcement mat that can be installed in a way that saves time, money and labor.