CH615372A5 - - Google Patents

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CH615372A5
CH615372A5 CH1603676A CH1603676A CH615372A5 CH 615372 A5 CH615372 A5 CH 615372A5 CH 1603676 A CH1603676 A CH 1603676A CH 1603676 A CH1603676 A CH 1603676A CH 615372 A5 CH615372 A5 CH 615372A5
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CH
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spindle
front plate
machine
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turret axis
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CH1603676A
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Eberhard Van Der Horst
Original Assignee
Monforts Fa A
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    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einer Werk-stück-Spindel und einer parallel dazu verlaufenden Werkzeug-Revolverachse, welche in einer Frontplatte der Maschine gelagert sind, wobei sich der Arbeitsraum auf der Vorderseite der Frontplatte und auf deren Rückseite das Getriebe sowie die Antriebe befinden.
Drehmaschinen dieser Gattung wiesen bisher ein (in der Regel gegossenes) Gehäuse auf, in dessen Innerem das Triebwerk mit Hauptantrieb, Getriebe und Revolver-Schwenkmotor sowie Teile der Hydraulik und anderes untergebracht sind. Die Revolverachse ist (ebenso wie in der Regel auch die Spindel) in der Frontplatte des Gehäuses und zusätzlich in der rückwärtigen, der Frontplatte gegenüberliegenden Wand des Gehäuses gelagert (vgl. z. B. DE-PS 865 090). Solche Maschinen mit in der Regel fliegend gelagertem Werkzeugrevolver haben sich wegen ihrer ausserordentlichen Stabilität seit Jahrzehnten bewährt. Man hielt das aufwendige Gehäuse für erforderlich, obwohl dessen Wandungen die Zugänglichkeit der im Gehäuse enthaltenen Bauteile behinderten. Ein weiterer Nachteil bestand darin, dass das relativ grosse Gehäuse eine wirtschaftliche Kapselung des Antriebs- und Hydraulikteils der Maschine - unter anderem im Sinne einer Geräuschdämmung — kaum zuliess, da eine solche Kapselung nicht nur ein zu grosses Volumen eingenommen sondern auch die Zugänglichkeit der eingekapselten Bauteile noch mehr erschwert hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmaschine zur Metallbearbeitung, insbesondere einen Drehautomaten, zu schaffen, bei dem nicht nur die Zugänglichkeit der Antriebs-, Getriebe- und Hydraulikteile wesentlich verbessert ist sondern auch die Montage dadurch vereinfacht ist, dass die
Baugruppen der Maschine, insbesondere deren Triebwerk, baukastenmässig vorgefertigt und erprobt und in diesem Zustand zusammengesetzt werden können. Die neue Maschine soll trotz kompakter Anordnung der Bauteile des Triebwerks einfacher zu montieren und zu warten sein. Im Hinblick auf das Bestreben, den Aufwand zu vermindern und die Baulänge der Maschine zu verkleinern, sollen erhebliche Teile des bisher für unbedingt erforderlich gehaltenen Gehäuses wegfallen. Es soll ermöglicht werden, das gesamte Antriebsteil der Maschine derart einzukapseln, dass trotz Kapselung die Zugänglichkeit der Antriebsteile erhalten bleibt und die Kapselung selbst nur einen wirtschaftlich vertretbaren Aufwand und Raum erfordert.
Der Erfindung liegt unter anderem die Erkenntnis zugrunde, dass man die Revolverachse auch ausschliesslich in der Frontplatte des Maschinengestells lagern kann. Wie der Erfinder erkannt hat, bringt nämlich eine zusätzliche Lagerung der Revolverachse in der Rückwand des bisher verwendeten Maschinengehäuses für die Stabilität der Maschine praktisch keinen Gewinn. Das gleiche gilt für die bisher übliche Lagerung der Werkstück-Spindel in Frontplatte und Rückwand des Maschinengehäuses. Demgemäss besteht die Lösung darin, dass zum Tragen und Lagern von Spindel und Revolverachse die im wesentlichen freistehende Frontplatte dient, an deren Rückseite das Getriebe angesetzt ist, und dass das Gehäuse des Getriebes und die Lagerteile von Spindel und Revolverachse mit Abstand von der Rückseite der Frontplatte derart gegeneinander abgestützt sind, dass im Arbeitsraum die Zuordnung eines auf die Spindel gesetzten Werkstücks zu den Werkzeugen stabilisiert ist.
Vorzugsweise sind hierbei die Spindel und deren Getriebe in ein gemeinsames sogenanntes Spindel-Getriebe-Gehäuse gesetzt, das vorgefertigt an der Rückseite der Frontplatte anflanschbar ist. Der Spindelkopf, auf den das Werkstück-Spannfutter aufzusetzen ist, wird dabei durch eine in der Frontplatte vorgesehene Öffnung gesteckt, innerhalb derer die Spindel um deren Längsachse drehbar zu lagern ist. Die Revolverachse ist zweckmässig in einer die Frontplatte durch-stossende Führungsbüchse gelagert.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass zunächst das Gehäuse der Maschine bis auf die Frontplatte im wesentlichen wegfällt. Dadurch ist die Montierbarkeit und die Zugänglichkeit des Antriebsteils der Maschine ganz erheblich gegenüber dem bisherigen Zustand verbessert. Da ferner die Werkstück-Spindel und die Werkzeug-Revolverachse nur noch im Bereich der Frontplatte gelagert sind, also das bisher verwendete zweite, hintere Lager (in einem Gehäuse) wegfällt, wird die Baulänge der Maschine geringer. Der Wegfall des Gehäuses und die verkleinerte Baulänge des Antriebsteils der Maschine macht es möglich, letzteren ganz mit einer Kapselung zu umgehen, welche insbesondere schalldämmend ausgebildet sein kann. Da die Bauteile innerhalb der Kapselung wegen des Wegfalls des Gehäuses bequem montierbar und zugänglich sind, behindert auch die Kapselung, wenn diese aufklappbar ist, beispielsweise wie die Motorhaube eines Kraftwagens, weder die Montage noch die Wartung.
Besonders günstige Anwendung findet die Erfindung bei einer Revolverdrehmaschine mit unterhalb oder neben der Spindel zu dieser parallel angeordneter Revolverachse und fliegend auf letztere aufgesetztem, während der Arbeit längsbewegtem Revolverkopf, dessen Feststelleinrichtung auch als Führungseinrichtung dient und ausserhalb des Lochkreises für den Werkzeugträger des Revolvers liegt (vgl. DE-PS 906 165). Bei einer solchen Maschine ist jeder Betriebsstellung des Revolvers ein Führungsloch im Revolverkopf, insbesondere in einem Revolverarm, zugeordnet, in das während der Arbeit ein den Revolverkopf feststellender und führender Indexier-zapfen eingreift, welcher starr mit dem Maschinengestell,
hier also mit der Frontplatte, verbunden ist. Bei einer solchen
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Maschine ist die Zuordnung von Werkstück und Werkzeug im Arbeitsraum nicht nur durch die Frontplatte und die auf deren Rückseite gesetzten Bauteile sondern auch über den Revolverkopf und den Indexierzapfen stabilisiert.
Da ein erheblicher Teil der Bauteile der erfindungsgemäs-sen Maschine auf die im wesentlichen freistehende Frontplatte der Maschine gesetzt ist, kann es vorteilhaft sein, den Grundrahmen der Maschine, mit dem die Frontplatte verbunden ist, mit einer sehr grossen Masse zu versehen, um den Schwerpunkt des ganzen Systems möglichst weit nach unten zu verlegen. Beispielsweise kann der Grundrahmen zum Teil aus mit Schrott versetztem Beton gefüllt sein. Wie üblich ist es ausserdem zweckmässig, den Grundrahmen der Maschine unterhalb des Arbeitsraums als sogenannte Wasserschale zum Aufnehmen der beim Drehen auf den Drehstahl und das Werkstück gespritzten Kühlflüssigkeit sowie der Drehspäne auszubilden.
Da zu beiden Seiten der Frontplatte ein grosser Teil der Bauelemente der Drehmaschine aufgehängt ist, soll die Frontplatte natürlich eine angemessene Stabilität aufweisen. Die Anforderungen an die Stabilität sind jedoch erstaunlicherweise relativ gering, weil die Zuordnung der auf die Spindel gesetzten Werkstücke zu den Werkzeugen bereits durch das gegeneinander abgestützte System der Rahmen bzw. Lager von Getriebe, Spindel und Revolverachse stabilisiert ist. Normalerweise werden bei geringer Instabilität der Frontplatte alle Teile des Arbeitsraumes in gleicher Weise bewegt werden bzw. schwingen, so als ob eine herkömmliche Drehmaschine als ganze auf einem schwankenden Untergrund stünde. Es ist also in erster Linie dafür zu sorgen, dass die Frontplatte nicht umkippt. Das kann dadurch erreicht werden, dass die Platte auf der Rückseite mit Hilfe von mindestens einer Schrägstütze in der gewünschten (vertikalen) Stellung gehalten wird. Die Frontplatte selbst kann aus massivem Eisen (Gusseisen) oder Stahl bestehen. Zur Verminderung des Gewichts der Frontplatte kann es jedoch zweckmässig sein, eine relativ dünne Frontplatte zu verwenden, auf deren Fläche, vorzugsweise auf deren Rückseite, Stabilisierungsrippen vorgesehen sind. Einen ähnlichen Erfolg, nämlich eine Gewichtsverminderung, kann man dadurch erzielen, dass man eine Gussplatte mit Hohlräumen verwendet.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, von links in Fig. 1 auf die Maschine gesehen.
Gemäss Fig. 1 und 2 steht die Frontplatte 1 vertikal auf dem Grundrahmen 2. Der Vorderseite la der Frontplatte 1 - d. h. in Fig. 1 auf der rechten Seite - ist der Arbeitsraum A der Maschine zugeordnet. In Fig. 1 auf der linken Seite hinter der Frontplatte 1, d. h. im Anschluss an deren Rückseite lb, liegt das Triebwerk T der Maschine. Bei herkömmlichen Maschinen war dieses Triebwerk von einem (in der Regel aus Gusseisen bestehenden) Gehäuse umschlossen. Erfindungs-gemäss ist dieses Gehäuse bis auf die Frontplatte 1 weggefallen.
Der Grundrahmen 2 besteht vorzugsweise im wesentlichen aus drei Teilen. Unterhalb des Arbeitsraums A kann eine Wasserschale 3 zur Aufnahme des beim Drehen auf den Drehstahl und das Werkstück gespritzten Wassers vorgesehen sein. Häufig ist es zweckmässig, in den oberen Bereich der Wasserschale 3 ein waagrechtes Sieb 4 zur Aufnahme der beim Drehen entstehenden Späne einzusetzen. In Fig. 1 links von der aufrechtstehenden Frontplatte 1 ist der Grundrahmen 2 vorzugsweise mit einer schweren Masse 5 ausgefüllt. Diese kann beispielsweise aus mit Schrott versetztem Beton bestehen. Die schwere Masse dient dazu, den Schwerpunkt des Systems nach unten zu verlegen und Schwingungen der Maschine zu dämpfen. Am rückwärtigen Ende des Grundrahmens 2 (ganz links in Fig. 1) kann schliesslich ein Ölbehälter 6 vorgesehen sein. Oberhalb des Ölbehälters 6 sind nebeneinander eine hydraulische Steuereinheit 7 und der Antriebsmotor 8 für den Hydraulik-Pumpensatz der Maschine geordnet. Darüber liegt — befestigt an einer Halterung 9 — ein Ölkühler 10.
In bzw. an der Rückseite der Frontplatte 1 sind im wesentlichen zwei Baugruppen gelagert. Es handelt sich gemäss Fig. 1 und 2 um die Revolverachse 11 mit dem zugehörigen Schwenkmotor 12 einerseits und um das im Ausführungsbeispiel das Getriebe mit den Getriebeteilen 13 bis 15 und die Spindel 16 aufnehmende Spindel-Getriebe-Gehäuse 17 mit dem zugehörigen und daran geflanschten Hauptmotor 18 der Maschine anderseits.
Die Revolverachse 11 ist in einer Führungsbüchse 19 gelagert, welche gleichzeitig die Funktion des Vorschubzylinders erfüllt. Der in üblicher Weise, z. B. entsprechend DE-PS 865 090 ausgebildete Vorschubzylinder innerhalb der Führungsbüchse 19 dient dazu, die Revolverachse 11 bei Betrieb der Maschine in der Längsrichtung der Revolverachse 11 vor-und zurückzuschieben.
Die Führungsbüchse 19 ist in einer Öffnung 20 (vorzugsweise eine Bohrung) der Frontplatte 1 starr gehalten und über einen in die Frontplatte 1 eingelassenen Flansch 21 mit letzterer verschraubt. Bei der Verschraubung des Flansches 21 mit der Frontplatte 1 sind die Führungsbüchse 19 und die darin gelagerte Revolverachse 11 exakt parallel zur Spindel 16 ausgerichtet worden. Dieses Ausrichten der Revolverachse 11 relativ zur Spindel 16 kann dadurch bewirkt werden, dass die Auflagefläche 22 des Flansches 21 in der Frontplatte 1 bis zur richtigen Anpassung geschabt wird. Es kann aber auch günstig sein, in den Flansch 21 radiale Einschnitte 23 zu setzen, derart, dass die Führungsbüchse 19 und damit die Revolverachse 11 durch beim Verschrauben von Flansch 21 und Frontplatte 1 mehr oder weniger starkes Zusammenpressen der Einschnitte 23 (bei vorheriger Grob-Anpassung der Auflagefläche 22) in der gewünschten Weise relativ zur Spindel 16 ausgerichtet wird.
Mit Abstand von der Rückseite lb der Frontplatte 1 ist auf das Ende der Führungsbüchse 19 eine Verbindungsplatte 24 gesetzt. Diese nimmt im unteren Bereich den der Revolverachse 11 zugeordneten Schwenkmotor 12 auf. Auf die Abtriebsseite der Welle 25 des Schwenkmotors 12 ist ein Zahnrad 26 gesetzt. Mit diesem Zahnrad 26 kommt ein Zahnrad 27, welches die Revolverachse 11 umgibt und starr mit letzterer verbunden ist, in Eingriff, wenn die Revolverachse gemäss Fig. 1 ganz (nach rechts) ausgefahren ist. Durch Betätigung des Schwenkmotors 12 kann dann über die Zahnräder 26 und 27 die Revolverachse in die jeweils gewünschte nächste Schwenkstellung gedreht werden. Als Schwenkmotor 12 wird vorzugsweise ein Hydraulik-Arbeitszylinder verwendet. Zum Schalten der Schwenkstellungen und der Vorschubbewegungen der Revolverachse 11 können symbolisch, gestrichelt dargestellte Endschalter 28 einerseits und 29 anderseits am rückwärtigen Ende der Revolverachse 11 vorgesehen sein. Auf das freie Ende der Revolverachse 11 ist im Ausführungsbeispiel ein Werkzeugrevolver 30 fliegend gelagert, starr aufgesetzt, der z. B. vier Revolverarme 31 aufweisen kann. In den Revolverarmen 31 sind in der Regel Werkzeug-träger-Löcher 32 vorgesehen, die mit der Achse der Werkstück-Spindel 16 fluchten. Am freien Ende jedes Revolverarms 31 befindet sich ausserdem ein Führungsloch 33, in das während des Betriebs der Maschine ein den Revolver 30 feststellender und führender Indexierzapfen 34 eingreift. Bei Betrieb fährt der Revolver 30 aus seiner Endlage gemäss Fig. 1 nach links, derart, dass seine (nichtgezeichneten) Werkzeuge mit einem in das Spannfutter 44 gesetzten Werkstück in Eingriff kommen. Das rückwärtige Ende der Revolverachse 11 fährt dabei bis etwa zu der gestrichelt gezeichneten Linie E. Der Indexierzapfen 34 ist entweder direkt oder über einen
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Planschlitten (Plansupport) mit der Frontplatte 1 verbunden. Der Indexierzapfen 34 kann zur exakten Einstellung sowie zur Masskorrektur der Maschine senkrecht zu seiner Längsrichtung in geringem Masse verstellbar sein. Geeignete Verstellmittel 36 bzw. Ausbildungen des Indexierzapfens selbst sind in der DE-PS 1 287 091, sowie in den DE-OS 2 255 647, 2 446 127, 2 526 855 und 2 613 302 beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel befindet sich gemäss Fig. 2 im Spindel-Getriebe-Gehäuse 17, welches mit Hilfe eines Flansches 37 an die Rückseite lb der Frontplatte 1 angeschraubt ist, ein zweistufiges Getriebe mit den Wellen 13,14 und 15, das zum Antrieb der Spindel 16 vorgesehen ist. Die Antriebsseite des Getriebes ist über einen Flachriemen-Regelbetrieb mit dem Hauptmotor 18 verbunden. Gemäss Fig. 1 und 2, weist der Flachriemen-Regeltrieb Regelscheibenpaare 38 und 39 auf. Uber letztere läuft ein Flachriemen 40. Das Regelscheibenpaar 38 ist auf die Abtriebswelle des Hauptmotors 18 gesetzt. Das Regelscheibenpaar 39 ist mit der Eingangswelle 13 des Getriebes verbunden. Der gegenseitige Abstand der Regelscheiben des Regelscheibenpaares 38 ist über eine symbolisch dargestellte Antriebsvorrichtung 41 steuerbar. Letztere kann über einer Steuerleiste oder über Endschalter 29 betätigt werden (vgl. die gestrichelten Wirklinien). Demgegenüber können die Regelscheiben des Regelscheibenpaares 39 durch Federkraft 42 aneinander gedrückt werden. Bei Verstellung des Abstandes der Regelscheiben des Regelscheibenpaares 38 wird erreicht, dass der Riemen 40 radial nach innen oder nach aussen wandert. Infolge der hierbei abnehmenden oder zunehmenden Spannung des Flachriemens 40 werden daraufhin die Scheiben des Regelscheibenpaares 39 durch die Federkraft 42 elastisch zusammengeschoben oder auseinanderbewegt.
Die Ausgangswelle 15 des in das Spindel-Getriebe-Gehäuse 17 gesetzten Getriebes kämmt mit einem Zahnrad 43, das die Spindel 16 umgibt und starr mit dieser verbunden ist. Auf diese Weise ist die Spindel 16 vom Hauptmotor 18 über den Flachriemen-Regeltrieb und das Getriebe mit der gewünschten Drehzahl antreibbar. Die Spindel 16 selbst ist an ihrem vorderen Ende, das zur Aufnahme des Werkstückspannfutters 44 vorgesehen ist, in einer Buchse 45 in einem doppelreihigen Schrägkugellager 46 und in einem doppelreihigen Zylinderrollenlager 47 gelagert. Die in ein Aufnahmeloch 48 der Frontplatte 1 eingesetzte Buchse 45 kann starr mit dem Spindel-Getriebe-Gehäuse verbunden sein. Dadurch wird erreicht, dass das Spindel-Getriebe-Gehäuse 17 vollständig vormontiert mit allen Lagerteilen in die Frontplatte 1 einsetzbar ist. Zum Montieren ist dann lediglich ein Ver-schrauben des Flansches 37 des Gehäuses 17 mit der Frontplatte 1 und danach ein Aufsetzen des Spannfutters 44 auf den Spindelkopf erforderlich. Zu der Lagerung der Spindel 16 gehört ausserdem ein spielfreies doppelreihiges Zylinderrollenlager 49, mit dessen Hilfe die Spindel 16 in einem Aufnahmeloch 50 des Spindel-Getriebe-Gehäuses 17 gelagert ist. Die Lager der Spindel 16 sind vorzugsweise vorgespannt. An Stelle dieser Lager können auch (an beiden Enden der Spindel) Kegelrollenlager verwendet werden.
An der Unterseite des Spindel-Getriebe-Gehäuses 17 sind massive Platten 51 und 52 vorgesehen. Die Platte 52 ist im wesentlichen eine Verlängerung des Flansches 37 und dient dazu, das Gehäuse 17 möglichst grossflächig mit der Rückseite lb der Frontplatte 1 zu verbinden. In den beiden Platten 51 und 52 sind Ausnehmungen 53 vorgesehen, die die Führungsbüchse 19 der Revolverachse 11 teilweise umgreifen. Mit der massiven Platte 51 ist erfindungsgemäss die Verbindungsplatte 24 fest verschraubt, welche das Ende der Führungsbüchse 19 umfasst und am unteren Ende den Schwenkmotor 12 trägt. Es ist zweckmässig, die Verschrau-
bung zwischen der massiven Platte 51 und der Verbindungsplatte 24 erst dann vorzunehmen, wenn die Revolverachse 11 bzw. deren Führungsbüchse 19 in der erforderlichen Weise relativ zur Spindel 16 ausgerichtet ist. — Anstelle oder zusätzlich zu der Platte 51 kann an das obere Ende der Verbindungsplatte ein Winkelstück 54 angesetzt sein, das nach dem Ausrichten der Revolverachse 11 relativ zur Spindel 16 mit der Unterseite des Gehäuses 17 verschraubt und verstiftet wird.
Unabhängig von der Art der gewählten starren Verbindung zwischen dem Spindel-Getriebe-Gehäuse 17, welches die Spindel 16 in vorgespannten Lagern aufnimmt, mit der Revolverachse 11 bzw. deren Führungsbüchse 19 ergibt sich so nach dem Einstellen und Justieren der Lage der Revolverachse 11 relativ zur Spindel 16 eine vollkommen starre gegenseitige Abstützung von Spindel 16 und Revolverachse 11 mit Abstand von der Rückseite lb der Frontplatte 1. Obwohl also erfindungsgemäss die Spindel 16 und die Revolverachse 11 nur in einer einzigen Frontplatte 1 gelagert sind, ergibt sich doch für das System von Revolverachse 11 und Spindel 16 eine bei Betrieb der Maschine stabile Zuordnung, derart, dass sehr genaue Dreharbeiten ausgeführt werden können. Sollte nämlich die Frontplatte 1 aus irgendwelchen Gründen geringe Schwankungen ausführen, so bleibt davon das aus Revolverachse 11 und Spindel 16 bestehende System unberührt, denn dieses System ist ausser durch die Frontplatte 1 auch durch das Spindel-Getriebe-Gehäuse 17 und durch dessen Verbindung mit Abstand von der Rückseite lb der Frontplatte 1 in sich stabilisiert. Hinzu kommt, dass dieses System auch über die Revolverachse 11, den Revolverarm 31 und den Indexierzapfen 34 stabilisiert ist.
Wenn auch geringe Schwankungen der Frontplatte keinen wesentlichen bzw. störenden Einfluss auf die Drehgenauigkeit der Maschine haben, ist es doch in der Regel erforderlich, die Frontplatte 1 ausser unmittelbar am Grundrahmen 2 zusätzlich mit einer oder mehreren Stützen 55 bis 57 in der aufrechten Lage zu halten. Die Frontplatte selbst kann aus massivem Stahl oder Eisen bestehen. Zur Herabsetzung des Gewichts und zur Materialersparnis ist es aber in der Regel zweckmässig, eine Frontplatte zu verwenden, die Stabilisierungsrippen, vorzugsweise auf der Rückseite lb, aufweist. Es kann auch günstig sein, eine Frontplatte mit Hohlkernen 58 (wie gezeichnet) zu benutzen.
In einem Ausführungsbeispiel hatte der Grundrahmen 2 eine Gesamtlänge von 3300 mm (Fig. 1) und eine Breite von 1140 mm. Die mit Hohlkernen 58 versehene Frontplatte 1 war etwa 140 mm stark und 1800 mm hoch. Der Abstand zwischen der Mitte der Spindel 16 und der Mitte der Revolverachse 11 betrug 320 mm. Die übrigen Masse ergeben sich in etwa durch Vergleich mit der annähernd massstabsgetreuen Zeichnung gemäss Fig. 1 und 2.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Maschine besteht darin, dass der gesamte Antriebsteil von einer Kapselung 59 umgeben sein kann. Diese Kapselung 59 kann entweder abnehmbar oder auf der Seite bzw. nach oben aufklappbar sein. Die Kapselung kann doppelschalig ausgeführt werden, derart, dass zwischen die Schalen der Kapselung 59 ein schalldämmendes Mittel, z. B. Sand, einfüllbar ist.
Da die Revolverachse 11 im Ausführungsbeispiel nicht in der Mitte der Maschine liegt, ragt ein jeweils zur Seite stehender Revolverarm 31 über den Grundrahmen 2 hinaus. Gemäss Fig. 2 ist daher die Verkleidung 60 des Arbeitsraums entsprechend vorgekragt ausgebildet. Wie gezeichnet, ist es dabei zweckmässig, die Verkleidung 60 in deren unteren Teil — der Grenze zum Grundrahmen 2 — zurückzuziehen, damit die Bedienungsperson, ohne mit den Füssen anzustossen, an die Maschine bzw. den Arbeitsraum A herantreten kann.
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1. Drehmaschine mit einer Werkstück-Spindel und mit einer parallel dazu verlaufenden Werkzeug-Revolverachse, die in einer Frontplatte der Maschine gelagert sind, wobei sich der Arbeitsraum auf der Vorderseite der Frontplatte und auf deren Rückseite das Getriebe sowie die Antriebe befinden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tragen und Lagern von Spindel (16) und Revolverachse (11) die im wesentlichen freistehende Frontplatte (1) dient, an deren Rückseite (lb) das Getriebe (13 bis 15) angesetzt ist, und dass das Gehäuse (17) des Getriebes und Lagerteile von Spindel und Revolverachse mit Abstand von der Rückseite (lb) der Frontplatte (1) derart gegeneinander abgestützt sind, dass im Arbeitsraum (A) die Zuordnung eines auf die Spindel gesetzten Werkstücks zu den Werkzeugen stabilisiert ist.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (13 bis 15) und die Spindel (16) in ein gemeinsames Spindel-Getriebe-Gehäuse (17) gesetzt sind, das an der Rückseite (lb) der Frontplatte (1) angeflanscht ist, und dass die Führungsbüchse (19) der Revolverachse (11) mit Abstand von der Rückseite (lb) der Frontplatte (1) starr mit dem Spindel-Getriebe-Gehäuse (17) verschraubt und verstiftet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Antriebs-, Getriebe- und Lagerteil (T) der Maschine von einer aufklappbaren, schalldämmenden Kapselung (59) umgeben ist.
4. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (1) im Grundrahmen (2) der Maschine starr mit einer schweren Masse (5), insbesondere einer Mischung aus Schrott und Beton, verbunden ist.
5. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (1) an der Rückseite (lb) mit Hilfe mindestens einer Stütze (55 bis 57) in der vertikalen Lage relativ zum Grundrahmen (2) der Maschine gehalten ist.
CH1603676A 1976-07-06 1976-12-20 CH615372A5 (de)

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