**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Türe mit holzverkleidetem Metallrahmen und Holzflügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen, an welchem die rahmenseitigen Bänder (3) befestigt sind, durch eine Holzleiste (5) abgedeckt ist, deren Frontpartie teilzylindrisch abgerundet ist und die Bandrolle (3d) der Rahmenbänder (3) aufnehmende Ausnehmungen (6) aufweist, welche Ausnehmungen frontseitig auf eine dem Öffnungswinkel des Flügelbandes (8) entsprechende Breite und eine der Summe aus der Rahmenbandrollenhöhe und der Flügelbandpfannenhöhe entsprechende Höhe ausgeschnitten sind, wobei in diesem Ausschnitt (7) eine sich über dessen ganze Höhe erstrekkende, die Flügelbandpfanne (8c) umschliessende und mit dieser drehverbundene Deckhülse (13) eingesetzt ist,
deren beim Schwenken des Türflügels (11) im Ausschnitt (7) sichtbare Umfangsfläche eine der Rundung der Verkleidungsleiste (5) angenäherte Rundung aufweist.
2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeschaft der Rahmenbänder (3) ein Passstück (4) trägt, das in die Ausnehmung (6) der Holzleiste (5) passt.
3. Türe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckhülse (13) zwecks Ermöglichung des Einsetzens in den Holzleistenausschnitt (7) nach Einhängen des Türflügels (11) zweiteilig ausgebildet ist.
4. Türe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die teilzylindrische Rundung der Deckhülse (13) einen kleineren Durchmesser als die teilzylindrische Rundung der Holzleiste (5) aufweist, wobei die Scharnieraxe der Bänder (3, 8) und damit die Axe der teilzylindrischen Deckhülsenrundung gegenüber der Axe der teilzylindrischen Holzleistenrundung gegen die Offenseite des Holzleistenausschnitts (7) hin versetzt angeordnet ist.
5. Türe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (8b) der Türflügelbänder (8) von der seitlichenStirnfläche des Türflügels (11) wegragt und bei geschlossenem Türflügel in einer Erweiterung (7a) des Holzleistenausschnitts liegt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Türe mit holzverkleidetem Metallrahmen und Holzflügel.
Türen dieser Bauart haben dank dem Metallrahmen den Vorteil, dass eine genau passende Vorfabrikation von Rah- men und Türflügel möglich ist, wobei dank der Holzverkleidung der Materialunterschied von Rahmen und Türflügel unsichtbar bleibt. Die am Metallrahmen befestigten Bänder ragen mit der Bandrolle durch die Holzverkleidung hindurch nach aussen und bleiben stets voll sichtbar. Dies ist ästhetisch unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Türe der genannten Art zu schaffen, welche nicht nur die Vorteile der Bandbefestigung an einem Metallrahmen aufweist, sondern bei welcher in allen Türflügelstellungen die Bänder praktisch völlig abgedeckt sind. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Türe dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen, an welchem die rahmenseitigen Bänder befestigt sind, durch eine Holzleiste abgedeckt ist, deren Frontpartie teilzylindrisch abgerundet ist und die Bandrolle der Rahmenbänder aufnehmende Ausnehmungen aufweist, welche Ausnehmungen frontseitig auf eine dem Öffnungswinkel des Flügelbandes entsprechende Breite und eine der Summe aus der Rahmenbandrollenhöhe und der Flügelbandpfannenhöhe entsprechende Höhe ausgeschnitten sind, wobei in diesem Ausschnitt eine sich über dessen ganze Höhe erstreckende,
die Flügelbandpfanne umschliessende und mit dieser drehverbundene Deckhülse eingesetzt ist, deren beim Schwenken des Türflügels im Ausschnitt sichtbare Umfangsfläche eine der Rundung der Verkleidungsleiste angenäherte Rundung aufweist.
Dank der Anordnung der rahmenseitigen Bandrollen im Leistenausschnitt, d. h. innerhalb des Holzleistenquerschnitts, und dank der in den Ausschnitt eingesetzten, sich mit dem Türflügelband drehenden Deckhülse, bleiben die Bänder, bis auf eine kleine Stegpartie zwischen Türflügel und Deckhülse, bei jeder Türflügelstellung unsichtbar, wobei die der Leistenrundung angenäherte Deckhülsenrundung einen auch ästhetisch befriedigenden Abschluss der Holzleistenausschnitte gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der schaubildlichen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teil des Türrahmens mit daran befestigtem Band, vor dem Aufsetzen der Holzleiste;
Fig. 2 die Lage des Bandes nach dem Aufsetzen der Holzleiste;
Fig. 3 den Metallrahmen mit Holzleiste und eingehängtem Türflügel in dessen Schliesslage, vor dem Einsetzen der Deckhülse, und
Fig. 4 die fertig montierte Türe bei offenem Türflügel.
In der Zeichnung sind la, lb die beiden miteinander festverbundenen, eine vertikale Stütze des Türrahmens bildenden Metallprofile. Am Hohlprofil la ist ein Halteprofil 2 fixiert, in welchem der Fuss 3a eines Rahmenbandes 3 einstellbar befestigt ist. Auf dem im Fuss 3a verankerten Gewindeschaft 3b des Bandes 3 sitzt ein, zweckmässig aus Holz bestehendes, Passstück 4. Die der Verkleidung des Metallrahmens la, lb dienende Holzleiste besitzt eine das Passstück 4 sowie die über das letztere hinausragenden Bandteile 3c, 3d aufnehmende Ausnehmung 6.
Die Frontseite der Holzleiste 5 ist im Bereich der Ausnehmung 6 mit einem Ausschnitt 7 versehen; die untere Begrenzung dieses Ausschnitts liegt etwa auf der Höhe der oberen Stirnseite der Auflagehülse 3c des Bandes 3, und ihre Höhe entspricht der Summe aus der Höhe der Bandrolle 3d und der Höhe der auf letztere steckbaren Pfanne 8c des Türflügelbandes 5. Die Frontseite derHolzleiste 5 ist etwa halbzylindrisch abgerundet. Diese stirnseitige Holzleiste 5 bildet zusammen mit einer das Türrahmenprofil In innen abdeckenden Holzleiste 9 und einer Verbindungsleiste 10 den Holzteil des Türrahmens. In der seitlichen Stirnfläche des Türflügels 11 (aus Holz) ist die Fussplatte 8a der Türflügelbänder 8 befestigt, deren Steg 8b.die Pfanne 8c trägt.
In den Ausschnitt 7 der Holzleiste 5 ist eine Pfanne 8c und den in den Ausschnitt 7 hineinragenden Abschnitt des Bandsteges 8b überdeckenden und mittels einer Stellschraube 12 mit der Pfanne 8c drehverbundene Deckhülse 13 eingesetzt. Um das Einsetzen der zweckmässig aus Holz bestehenden Deckhülse 13 nach dem Einhängen des Türflügels 11 zu ermöglichen, besitzt sie ein bogenförmiges Einsatzstück 13a, das erst nach dem Einschieben des Hauptteils der Hülse in den Ausschnitt an diesem Hauptteil, z. B. durch Kleben, befestigt wird. Die Aussenfläche der beim Verschwenken des Türflügels 11 mit dem Türflügelband 8 mitdrehenden Deckhülse 13 ist in jenem Bereich, der beim Verschwenken im Ausschnitt 7 der Holzleiste 5 sichtbar ist, annähernd der Rundung dieser Holzleiste 5 entsprechend teilzylindrisch abgerundet.
Damit ist gewährleistet, dass die Bänder 3, 8 bis auf einen kleinen Teil des Bandsteges 8b (und die Fussplatte 8a, die aber ohne weiteres überdeckt und damit unsichtbar gemacht werden kann) in jeder Türflügelstellung durch die Deckhülse 13 überdeckt sind, wobei die der Holzleistenrundung angepasste Deckhülsenrundung einen auch ästhetisch befriedigenden Abschluss der die Bänder aufnehmenden Ausschnitte 7 ergibt.
Die Montage der beschriebenen Türe ist besonders einfach. Nach Erstellen der rohen Türöffnung im Mauerwerk wird der Metallrahmen la, lb montiert, wodurch die genaue
Türöffnung festgelegt ist, und alle Wandarbeiten, wie Malerund Tapezierarbeiten, können fortgeführt werden; nach deren Fertigstellung werden die Rahmenbänder 3 mit ihren Passstücken 4 montiert, worauf die Holzteile 9, 10 und 5 angebracht werden. Die korrekte Lage dieser Holzleisten 5 ist durch die in die Ausnehmungen 6 passenden Passstücke 4 gewährleistet (Fig. 1, 2). Anschliessend wird der Türflügel 11 eingehängt, was dank der Höhe der Ausschnitte 7, welche das Einführen der Bandpfanne 8c über der Bandrolle 3d gestattet, ohne weiteres möglich ist. Anschliessend wird der Hauptteil der Deckhülse 13 bis zum Anliegen an die Pfanne 8c bzw. den Steg 8b des Türflügelbandes 8 in den Ausschnitt 7 eingesetzt, wonach das Einsatzstück 13a zur vollständigen Umschliessung der Pfanne 8c am Hülsenhauptteil befestigt wird.
Mittels der Stellschraube wird die Deckhülse 13 an der Pfanne 8c fixiert (Fig. 3).
Um bei geschlossenem Türflügel 11 die Bänder vollständig zu verdecken und auch bei offenem Türflügel nur eine kleine Stegpartie des Flügelbandes sichtbar werden zu lassen, ragt, wie erwähnt, der Bandsteg stirnseitig aus dem Türflügel; dies bedingt im Ausschnitt 7 der Holzleiste 5 eine entsprechende Erweiterung 7a, in welcher bei geschlossenem Türflügel der Bandsteg 8b Platz findet.
Damit sich die Deckhülse 13 im Ausschnitt 7 der Holzleiste drehen kann, in jeder Türflügelstellung jedoch den Ausschnitt 7 möglichst bündig nach aussen abschliesst, ist die Scharnieraxe der Bänder 3, 8 und damit die Axe der teilzylindrischen Deckhülsenrundung gegenüber der Axe der etwas grösseren Durchmesser aufweisenden Holzleistenrundung nach der Offenseite des Ausschnitts 7 hin versetzt angeordnet.
** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Door with a wood-clad metal frame and wooden wing, characterized in that the metal frame, to which the frame-side strips (3) are attached, is covered by a wooden strip (5), the front part of which is rounded off partly cylindrical, and the strip roll (3d) of the frame strips ( 3) has receiving recesses (6), which recesses are cut out on the front to a width corresponding to the opening angle of the sash hinge (8) and a height corresponding to the sum of the frame hinge roll height and the sash hinge socket height, in this cutout (7) one extending over the whole Height extending cover sleeve (13) which surrounds the sash hinge socket (8c) and is rotatably connected to it is inserted,
whose peripheral surface visible when the door leaf (11) is pivoted in the cutout (7) has a rounding approximated to the rounding of the trim strip (5).
2. Door according to claim 1, characterized in that the threaded shaft of the frame strips (3) carries a fitting piece (4) which fits into the recess (6) of the wooden strip (5).
3. Door according to claim 2, characterized in that the cover sleeve (13) is designed in two parts for the purpose of enabling insertion into the wooden strip cutout (7) after the door leaf (11) has been hung.
4. Door according to claim 3, characterized in that the part-cylindrical rounding of the cover sleeve (13) has a smaller diameter than the part-cylindrical rounding of the wooden strip (5), the hinge axis of the bands (3, 8) and thus the axis of the part-cylindrical cover sleeve rounding is arranged offset towards the axis of the partially cylindrical wooden strip rounding towards the open side of the wooden strip cutout (7).
5. Door according to claim 4, characterized in that the web (8b) of the door leaf hinges (8) protrudes from the lateral face of the door leaf (11) and, when the door leaf is closed, lies in an extension (7a) of the wooden strip cutout.
The invention relates to a door with a wood-clad metal frame and wooden wing.
Thanks to the metal frame, doors of this type have the advantage that a precisely fitting prefabrication of the frame and door leaf is possible, whereby the material difference between the frame and door leaf remains invisible thanks to the wooden cladding. The tapes attached to the metal frame protrude outwards with the tape roll through the wooden cladding and are always fully visible. This is aesthetically unsatisfactory.
The present invention is based on the object of creating a door of the type mentioned which not only has the advantages of fastening the hinge to a metal frame, but in which the hinges are practically completely covered in all door leaf positions. For this purpose, the door according to the invention is characterized in that the metal frame, to which the frame-side bands are attached, is covered by a wooden strip, the front part of which is partially cylindrical and the reel of the frame bands has recesses which accommodate the recesses on the front side at an opening angle of the Sash hinge corresponding width and a height corresponding to the sum of the frame hinge roll height and the sash hinge socket height are cut out, in this cutout an extending over its entire height,
the sash hinge pan enclosing and rotatably connected to this cover sleeve is used, whose peripheral surface visible in the cutout when the door is pivoted has a rounding approximated to the rounding of the trim strip.
Thanks to the arrangement of the frame-side tape rollers in the strip cutout, i. H. Within the wooden strip cross-section, and thanks to the cover sleeve inserted into the cutout that rotates with the door hinge, the hinges remain invisible in every door leaf position, with the exception of a small web section between the door leaf and the cover sleeve, whereby the cover sleeve rounding that approximates the strip rounding provides an aesthetically satisfactory finish to the Wood cutouts guaranteed.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. In the graphical drawing shows:
1 shows a part of the door frame with the tape attached, before the wooden strip is put on;
2 shows the position of the band after the wooden strip has been put on;
Fig. 3 shows the metal frame with wooden strip and hinged door leaf in its closed position, before inserting the cover sleeve, and
4 shows the fully assembled door with the door leaf open.
In the drawing, la, lb are the two metal profiles that are firmly connected to one another and form a vertical support of the door frame. A retaining profile 2 is fixed on the hollow profile la, in which the foot 3a of a frame band 3 is adjustably attached. On the threaded shaft 3b of the band 3 anchored in the foot 3a, a fitting piece 4, suitably made of wood, sits. The wooden strip used to clad the metal frame la, lb has a recess 6 that accommodates the fitting piece 4 and the band parts 3c, 3d protruding beyond the latter .
The front side of the wooden strip 5 is provided with a cutout 7 in the region of the recess 6; the lower limit of this section is approximately at the level of the upper face of the support sleeve 3c of the band 3, and its height corresponds to the sum of the height of the reel 3d and the height of the socket 8c of the door leaf hinge 5 that can be plugged onto the latter. The front side of the wooden strip 5 is rounded approximately semi-cylindrical. This frontal wooden strip 5, together with a wooden strip 9 that covers the inside of the door frame profile, and a connecting strip 10, forms the wooden part of the door frame. In the side face of the door leaf 11 (made of wood) the footplate 8a of the door leaf hinges 8 is attached, the web 8b.the pan 8c.
A pan 8c is inserted into the cutout 7 of the wooden strip 5 and the cover sleeve 13 which overlaps the section of the band web 8b and is rotatably connected to the pan 8c by means of an adjusting screw 12. To enable the use of the suitably made of wood cover sleeve 13 after hanging the door leaf 11, it has an arcuate insert 13a, which is only after the main part of the sleeve has been inserted into the cutout on this main part, e.g. B. by gluing attached. The outer surface of the cover sleeve 13, which rotates with the door leaf hinge 8 when the door leaf 11 is pivoted, is rounded in the area that is visible when pivoting in the cutout 7 of the wooden strip 5, approximately the rounding of this wooden strip 5, corresponding to partially cylindrical.
This ensures that the hinges 3, 8 except for a small part of the hinge web 8b (and the footplate 8a, which, however, can easily be covered and thus made invisible) are covered by the cover sleeve 13 in every door leaf position, the rounding of the wooden strips The adapted rounding of the cover sleeve results in an aesthetically satisfactory closure of the cutouts 7 receiving the bands.
The assembly of the door described is particularly simple. After creating the raw door opening in the masonry, the metal frame la, lb is mounted, creating the exact
Door opening is determined and all wall work, such as painting and wallpapering, can continue; after their completion, the frame bands 3 are mounted with their fitting pieces 4, whereupon the wooden parts 9, 10 and 5 are attached. The correct position of these wooden strips 5 is ensured by the fitting pieces 4 that fit into the recesses 6 (FIGS. 1, 2). The door leaf 11 is then hung in, which is easily possible thanks to the height of the cutouts 7, which allow the insertion of the band pan 8c above the band roll 3d. The main part of the cover sleeve 13 is then inserted into the cutout 7 until it rests against the pan 8c or the web 8b of the door leaf hinge 8, after which the insert 13a is fastened to the main sleeve part to completely enclose the pan 8c.
The cover sleeve 13 is fixed to the socket 8c by means of the adjusting screw (FIG. 3).
In order to completely cover the hinges when the door leaf 11 is closed and to allow only a small web portion of the leaf hinge to be visible even when the door leaf is open, the hinge web protrudes from the front of the door leaf, as mentioned above; this requires a corresponding extension 7a in the cutout 7 of the wooden strip 5, in which the strip web 8b finds space when the door leaf is closed.
So that the cover sleeve 13 can rotate in the cutout 7 of the wooden strip, but in every door leaf position it closes the cutout 7 as flush as possible to the outside, the hinge axis of the strips 3, 8 and thus the axis of the partially cylindrical cover sleeve rounding is opposite the axis of the slightly larger diameter wooden strip rounding arranged offset towards the open side of the cutout 7.