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PATENTANSPRÜCHE
1. Satz von Bauelementen für Stützmauern, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe die folgenden aus Beton vorfabrizierten Bauelemente aufweist: a) Normalelemente (12, 13), bestehend aus einer horizontalen, viereckigen Grundplatte (1) und einer zu deren Umrissvorderkante (1') rückversetzten, vertikalen, viereckigen Frontplatte (2), an deren Rückseite im Mittelteil wenigstens eine Versteifungsrippe (3) vorgesehen ist, deren Oberkante (3') tiefer liegt als die Oberkante (2') der Frontplatte (2) und als Auflager für das jeweils obliegende Element dient, wobei die Grundplatte, die Frontplatte und die Versteifungsrippe (3) miteinander ein Ganzes bilden.
b) Seitenabschlusselemente (14, 14', 15, 15') mit einer horizontalen, viereckigen Grundplatte (1) und einer zu deren Umrissvorderkante (1') rückversetzten, dreieckigen Frontplatte (2), deren Oberkante (2') schräg verläuft und angenähert im Mittelteil eine Versteifungsrippe (3) besitzt, wobei Grundplatte, Frontplatte und Versteifungsrippe miteinander ein Ganzes bilden.
c) Eckelemente (16) für den Mauerabschluss, mit einer horizontalen, viereckigen Grundplatte (1), einer zu deren Umrissvorderkante (1') rückversetzten, vertikalen Frontplatte (2) und an deren beiden vertikalen Seitenkanten anschliessenden, gegenüber den Schmalseitenkanten (1") rückversetzten Versteifungsrippen (3), wobei Grundplatte, Frontplatte und Versteifungsrippen miteinander ein Ganzes bilden.
2. Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter a) genannte Frontplatte (2) an ihrer Oberkante (2') einen nach hinten vorstehenden, das Auflager verstärkenden Längswulst (4) aufweist (Fig. 2).
3. Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter a) genannte Frontplatte (2) seitlich mit den Schmalseitenkanten (1") der Grundplatte (1) bündig abschliesst.
4. Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter a) genannte Frontplatte (2) der Normalelemente (12, 13) im Mittelteil zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Versteifungsrippen (3) aufweist.
5. Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter b) genannte Frontplatte (2) am Oberende ihrer schräg ansteigenden Oberkante (2') ein horizontales Flachstück (4') aufweist, welches ein Auflager für das jeweils obliegende Element bildet (Fig. 4 und 5).
6. Satz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter c) genannte Frontplatte (2) des Mauerabschlusselementes (16) zwei an deren Vertikalseitenkanten anschliessende Versteifungsrippen (3) besitzt, welche gegenüber den Schmalseitenkanten (1") der Grundplatte (1) rückversetzt sind (Fig. 6).
Bei Stützmauern stellen sich Probleme, welche unter verschiedenen Randbedingungen immer wieder in gleicher Art und Weise auftreten. Die Randbedingungen lassen sich durch einige wenige Parameter, welche die Geländeform, die erdbaumechanische Beschaffenheit des anschliessenden Terrains und die Mauerkonstruktion beschreiben, darstellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Satz von Bauelementen, durch welchen die bei Stützmauern gestellten Aufgaben erfüllt werden. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass der Satz die folgenden aus Beton vorfabrizierten Bauelemente umfasst: a) Normalelemente, bestehend aus einer horizontalen, viereckigen Grundplatte und einer zu deren Umrissvorderkante rückversetzten, vertikalen viereckigen Frontplatte, an deren Rückseite im Mittelteil wenigstens eine Versteifungsrippe vorgesehen ist, deren Oberkante tiefer liegt als die Oberkante der Frontplatte und als Auflager für das jeweils obliegende Element dient, wobei die Grundplatte, die Frontplatte und die Versteifungsrippe miteinander ein Ganzes bilden.
b) Seitenabschlusselemente mit einer horizontalen, vierecki- gen Grundplatte und einer zu deren Umrissvorderkante rückversetzten, dreieckigen Frontplatte, deren Oberkante schräg verläuft und angenähert im Mittelteil eine Versteifungsrippe besitzt, wobei Grundplatte, Frontplatte und Versteifungsrippe miteinander ein Ganzes bilden.
c) Eckelemente für den Mauerabschluss mit einer horizontalen, viereckigen Grundplatte, einer zu deren Umrissvorderkante rückversetzten, vertikalen Frontplatte und an deren beiden vertikalen Seitenkanten anschliessenden, gegenüber den Schmalseitenkanten rückversetzten Versteifungsrippen, wobei Grundplatte, Frontplatte und Versteifungsrippen miteinander ein Ganzes bilden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stützmauerwerkes aus den Elementen gemäss Fig. 2 bis 5,
Fig. 2 bis 6 den aus fünf Typen bestehenden Satz von Elementen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt des Stützmauerwerkes in geschlossener Bauweise, und
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt des Stützmauerwerkes in, durch gegeneinander Versetzung der Elementreihen, geöffneter Bauweise.
Das in Fig. 1 dargestellte Stützmauerwerk ist aus den in Fig. 2 bis 5 dargestellten Elementtypen 12, 13, 14, 14', 15, 15' aufgebaut, wobei die dreieckförmigen Elemente 14, 15 als rechtsseitige und 14', 15' als linksseitige Abschlusselemente gebildet und verwendet sind. Die Elementtypen 12 und 13 sind Normalelemente, die im inneren Bereich des Mauerwerkes verwendet sind.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Elemente 12, 13, 14, 15, 16 weisen einheitlich eine Grundplatte 1, eine auf dieser senkrecht stehende, von der frontseitigen Kante 1' der Grundplatte 1 rückversetzte Frontplatte 2 und wenigstens eine mit der Rückseite der Frontplatte 2 und der Grundplatte 1 verbundene, vertikale Versteifungsrippe 3 auf, wobei die Grundplatte 1, die Frontplatte 2 und die Versteifungsrippe 3 miteinander ein Ganzes bilden.
Der Elementtyp 12 in Fig. 2 bildet das Normalelement und weist auf der Rückseite der Frontplatte 2 zwei im Abstand voneinander angeordnete Versteifungsrippen 3 auf, deren Oberkanten 3' tiefer liegen als die Oberkante 2' der Frontplatte 2 und als Auflager für das jeweils obliegende Element dienen. Durch diese Tieferlegung der Oberkanten 3' gegen über der Oberkante 2' der Frontplatte 2 wird dem Obliegerelement eine gesicherte Auflage mit Anschlag an die nach oben vorstehende Längskante der Frontplatte 2 gegeben. Die nach oben vorstehende, als Anschlag dienende Längskante der Frontplatte 2 weist einen nach hinten ausladenden Längswulst 4 auf.
Der Elementtyp 13 in Fig. 3 unterscheidet sich von jenem in Fig. 2 lediglich dadurch, dass die Höhenmasse kleiner sind und dass ferner bei der Frontplatte 2 der Wulst längs der Oberkante 2' weggelassen ist. Dieser Elementtyp erlaubt in Verbindung mit dem Typ 12 eine Regulierung der Gesamtmauerhöhe.
Der Elementtyp 14 gemäss Fig. 4 dient als Seitenabschlusselement. Er weist eine viereckige Grundplatte 1 und eine zu
deren Vorderkante 1' rückversetzte, dreieckige Frontplatte 2 auf, welche auf der Grundplatte 1 vertikal angeordnet ist. Eine Versteifungsrippe 3 verbindet die Frontplatte 2 mit der Grundplatte 1, ist auf dieser vertikal gestellt und steht näher bei der Vertikalkante 2" der Frontplatte 2. Das Oberende der schräg ansteigenden Oberkante 2' von der Frontplatte weist ein horizontales Flachstück 4' auf. Letzteres bildet ein Auflager für das jeweils obliegende Element.
Der Elementtyp 15 gemäss Fig. 5 unterscheidet sich von jenem in Fig. 4 lediglich dadurch, dass die Höhenmasse kleiner sind und als Seitenabschlusselemente der mit den weniger hohen Normalelementen 13 gebildeten Elementreihen verwendet werden. Die schräg ansteigende Oberkante 2' ist an ihrem Oberende wiederum mit einem horizontalen Flachstück 4' versehen.
Für die Stützmauer gemäss Fig. 1 werden nur zwei Elementtypen benötigt und zwar die Normalelementtypen 12 und 13 und die Seitenabschlusselemente 14, 14' und 15, 15', bei welchen die Schmalseitenkanten 1" der Grundplatte 1 mit den Vertikalkanten 2" der Frontplatte 2 bündig abschliessen.
Eine Ausnahme bildet das Eckelement 16 in Fig. 6, das für Mauerabschlüsse verwendet werden kann und beim Beispiel in Fig. 1 nicht Anwendung findet. Bei diesem Elementtyp bildet die Frontplatte 2 mit den Versteifungsrippen 3 im Grundriss ein U-Profil, wobei sowohl die Frontplatte 2 gegenüber der Vorderkante 1' der Grundplatte 1 und die Versteifungsrippen 3 gegenüber den Schmalseitenkanten 1" der Grundplatte 1 rückversetzt sind.
Nach Fig. 7 können die Elemente fugenfrei in horizontalen Reihen nebeneinander versetzt und die Reihen stufenweise übereinander aufgebaut werden, wobei sich die obliegenden Elemente mit ihrer Fuss- oder Grundplatte 1 auf den Oberkanten 3' der Versteifungsrippen 3 abstützen. Die Lage der obliegenden Elemente ist durch die Verstärkungswulste 4 der nach oben vorstehenden Frontplatte 2 talseitig gesichert.
Nach Fig. 8 können die Elemente 12 auch so aufeinander aufgebaut werden, dass zwischen dem Verstärkungswulst 4 der jeweils darunter liegenden Elemente und der Vorderkante 1' der Grundplatte 1 des jeweils obliegenden Elementes ein Zwischenraum 5 frei bleibt, der mit Kulturerde für eine Bepflanzung zur Verschönerung der Stützmauer ausgefüllt wird.
Der beschriebene Satz von Bauelementen ist nach folgenden Gesichtspunkten gebildet:
1. Vielseitige Verwendbarkeit der gewählten Elementtypen, damit wenige Typen notwendig sind.
2. Auflösung der Konstruktion in eine genügende Anzahl von Einzelelementen, damit durch Variation in deren Anordnung eine konstruktive Vielfalt erreicht wird. Gleichzeitig kann das Gewicht in praktisch tragbaren Grenzen gehalten werden.
3. Durch die Auflösung der Stützmauer in einzelne zwängungsfrei verbundene Stützelemente wird die Beanspruchung herabgesetzt.
4. Die Elementform wird so gewählt, dass durch die Erdbelastung das Stabilisierungsmoment erhöht und das Kippmoment abgebaut wird.
Durch die Vorfabrikation wird die Materialqualität sicherer gewährleistet, so dass der Materialbedarf auf ein Minimum reduziert wird. Durch Einsparung der Kosten für Installationen, Schalungen und Verarbeitung des Betons auf der Baustelle, wird auch die Wirtschaftlichkeit sichergestellt.
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PATENT CLAIMS
1. Set of structural elements for retaining walls, characterized in that the same has the following structural elements prefabricated from concrete: a) Normal elements (12, 13), consisting of a horizontal, square base plate (1) and one set back to the front edge (1 ') thereof , vertical, square front plate (2), on the back of which in the middle part at least one stiffening rib (3) is provided, the upper edge (3 ') of which is lower than the upper edge (2') of the front plate (2) and as a support for the respective incumbent Element is used, the base plate, the front plate and the stiffening rib (3) form a whole.
b) Side closure elements (14, 14 ', 15, 15') with a horizontal, square base plate (1) and a triangular front plate (2) set back from its front edge (1 '), the upper edge (2') of which runs obliquely and approximates has a stiffening rib (3) in the middle part, the base plate, front plate and stiffening rib forming a whole.
c) Corner elements (16) for the wall closure, with a horizontal, square base plate (1), a vertical front plate (2) set back to its front edge (1 ') and adjoining the two vertical side edges opposite the narrow side edges (1 ") set back stiffening ribs (3), wherein the base plate, front plate and stiffening ribs form a whole.
2. Set according to claim 1, characterized in that the front plate (2) mentioned under a) has on its upper edge (2 ') a rearwardly projecting longitudinal bead (4) which reinforces the support (Fig. 2).
3. Set according to claim 1, characterized in that the front plate (2) mentioned under a) is laterally flush with the narrow side edges (1 ") of the base plate (1).
4. Set according to claim 1, characterized in that the front plate (2) of the normal elements (12, 13) mentioned under a) has two stiffening ribs (3) arranged at a distance from one another in the middle part.
5. Set according to claim 1, characterized in that the front plate (2) mentioned under b) has a horizontal flat piece (4 ') at the upper end of its sloping upper edge (2'), which forms a support for the respective incumbent element (Fig . 4 and 5).
6. Set according to claim 1, characterized in that the front plate (2) of the wall closure element (16) mentioned under c) has two stiffening ribs (3) adjoining their vertical side edges, which are set back from the narrow side edges (1 ") of the base plate (1) are (Fig. 6).
With retaining walls, problems arise which occur again and again in the same way under different boundary conditions. The boundary conditions can be represented by a few parameters that describe the shape of the terrain, the mechanical properties of the adjacent terrain and the construction of the wall.
The subject of the present invention is a set of structural elements by means of which the objects set for retaining walls are achieved. This is characterized by the fact that the set comprises the following prefabricated concrete elements: a) Normal elements, consisting of a horizontal, square base plate and a vertical, square front plate set back to its front edge, on the rear of which at least one stiffening rib is provided in the middle part, the upper edge of which is lower than the upper edge of the front plate and serves as a support for the respective incumbent element, the base plate, the front plate and the stiffening rib forming a whole.
b) Side end elements with a horizontal, quadrangular base plate and a triangular front plate set back from its front edge, the upper edge of which runs at an angle and has a stiffening rib in the approximate middle part, the base plate, front plate and stiffening rib forming a whole.
c) Corner elements for the wall closure with a horizontal, square base plate, a vertical front plate set back from its front edge edge and stiffening ribs set back from the narrow side edges on the two vertical side edges, the base plate, front plate and stiffening ribs forming a whole.
In the drawing, an example embodiment of the subject of the invention is shown, namely show:
1 shows a perspective representation of a supporting masonry made of the elements according to FIGS. 2 to 5,
FIGS. 2 to 6 show the set of elements consisting of five types in a diagrammatic representation;
7 shows a vertical section of the retaining masonry in a closed construction, and
8 shows a vertical section of the supporting masonry in an open construction, due to the offset of the rows of elements.
The supporting masonry shown in Fig. 1 is made up of the element types 12, 13, 14, 14 ', 15, 15' shown in Figs. 2 to 5, the triangular elements 14, 15 being on the right and 14 ', 15' being on the left Closing elements are formed and used. Element types 12 and 13 are normal elements that are used in the inner area of the masonry.
The elements 12, 13, 14, 15, 16 shown in FIGS. 2 to 6 uniformly have a base plate 1, a front plate 2 which is perpendicular to this and is set back from the front edge 1 'of the base plate 1 and at least one with the rear side of the Front plate 2 and the base plate 1 connected, vertical stiffening rib 3, wherein the base plate 1, the front plate 2 and the stiffening rib 3 together form a whole.
The element type 12 in Fig. 2 forms the normal element and has two spaced-apart stiffening ribs 3 on the back of the front panel 2, the upper edges 3 'of which are lower than the upper edge 2' of the front panel 2 and serve as supports for the respective element . As a result of this lowering of the upper edges 3 'relative to the upper edge 2' of the front panel 2, the upper element is given a secure support with a stop on the upwardly projecting longitudinal edge of the front panel 2. The upwardly protruding longitudinal edge of the front panel 2, which serves as a stop, has a longitudinal bead 4 projecting towards the rear.
The element type 13 in FIG. 3 differs from that in FIG. 2 only in that the height dimensions are smaller and that, furthermore, in the front panel 2, the bead along the upper edge 2 ′ has been omitted. This element type, in conjunction with type 12, allows the total wall height to be regulated.
The element type 14 according to FIG. 4 serves as a side closure element. He assigns a square base plate 1 and one
the front edge 1 'of which is set back, triangular front plate 2, which is arranged vertically on the base plate 1. A stiffening rib 3 connects the front plate 2 to the base plate 1, is placed vertically on this and is closer to the vertical edge 2 "of the front plate 2. The upper end of the sloping upper edge 2 'of the front plate has a horizontal flat piece 4'. The latter forms a support for the respective incumbent element.
The element type 15 according to FIG. 5 differs from that in FIG. 4 only in that the height dimensions are smaller and are used as side end elements of the element rows formed with the less high normal elements 13. The sloping upper edge 2 'is again provided with a horizontal flat piece 4' at its upper end.
For the retaining wall according to FIG. 1, only two element types are required, namely the normal element types 12 and 13 and the side closure elements 14, 14 'and 15, 15', in which the narrow side edges 1 "of the base plate 1 are flush with the vertical edges 2" of the front plate 2 to lock.
The corner element 16 in FIG. 6, which can be used for wall connections and is not used in the example in FIG. 1, is an exception. In this type of element, the front plate 2 with the stiffening ribs 3 forms a U-profile in plan, both the front plate 2 being set back from the front edge 1 'of the base plate 1 and the stiffening ribs 3 being set back from the narrow side edges 1 ″ of the base plate 1.
According to FIG. 7, the elements can be staggered in horizontal rows next to one another without joints and the rows can be built up one above the other in stages, the overlying elements being supported with their foot or base plate 1 on the upper edges 3 'of the stiffening ribs 3. The position of the overlying elements is secured on the valley side by the reinforcing beads 4 of the upwardly projecting front plate 2.
According to Fig. 8, the elements 12 can also be built on top of one another so that an intermediate space 5 remains free between the reinforcing bead 4 of the respective underlying elements and the front edge 1 'of the base plate 1 of the respective overlying element, which is filled with cultivation soil for planting for embellishment the retaining wall is filled.
The set of components described is formed according to the following aspects:
1. Versatility of the selected element types so that few types are necessary.
2. Dissolving the construction into a sufficient number of individual elements so that a variety of designs can be achieved by varying their arrangement. At the same time, the weight can be kept within practically acceptable limits.
3. By breaking up the retaining wall into individual support elements that are connected without constraints, the stress is reduced.
4. The element shape is chosen in such a way that the soil load increases the stabilizing moment and the tilting moment is reduced.
The pre-fabrication ensures the material quality is more reliable, so that the material requirement is reduced to a minimum. By saving the costs for installations, formwork and processing of the concrete on the construction site, economic efficiency is also ensured.