CH605321A5 - Continuous item wrapping system - Google Patents

Continuous item wrapping system

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Publication number
CH605321A5
CH605321A5 CH1140275A CH1140275A CH605321A5 CH 605321 A5 CH605321 A5 CH 605321A5 CH 1140275 A CH1140275 A CH 1140275A CH 1140275 A CH1140275 A CH 1140275A CH 605321 A5 CH605321 A5 CH 605321A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wrapping material
folding channel
wrapping
package
pull
Prior art date
Application number
CH1140275A
Other languages
German (de)
Inventor
Martin Natusch
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Priority to CH1140275A priority Critical patent/CH605321A5/en
Publication of CH605321A5 publication Critical patent/CH605321A5/en

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12—Feeding webs from rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Abstract

Continuous item wrapping system has loop of wrapping material formed between parting mechanism and folding passage

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwik    keln    von vorzugsweise grossformatigen Packstücken und auf eine Einwickelmaschine hierzu.



   Unter vielen anderen ist eine Einwickelmaschine be kannt, bei der das Hüllmaterial von einer Rolle mittels einer
Abzugszange vertikal vor einen Faltkanal abgezogen wird.



   Ist die erforderliche Abzugslänge vorhanden, trennt eine
Schere das Hüllmaterial von der Rolle. In diesen Faltkanal wird dann der einzuhüllende Gegenstand zusammen mit dem Hüllmaterial eingestossen und dabei das Hüllmaterial um den Gegenstand herumgelegt.



   Nachdem der Gegenstand eingestossen ist, kann die Ab zugszange wieder nach oben laufen und sich das nächste er forderliche Hüllmaterial greifen und abziehen. Breite und
Höhe des Gegenstandes bestimmen die Abzugslänge des
Hüllmaterials und somit auch den   Zangenweg.    Sind die Ge genstände sehr gross, ergeben sich lange   Zangenwege,    was sich leistungsmindernd auswirkt.



   Ausserdem muss der Zangenweg in einer sehr kurzen
Zeit ausgeführt werden, damit noch in das Hüllmaterial ein gestossen werden kann. Danach muss die Zange wieder zurücklaufen, um den nächsten Abschnitt Hüllmaterial abzuziehen.



   Um diesen langen Abzugsweg zu vermindern, wird an manchen Einwickelmaschinen mit einem Vorabzug mittels
Abzugsrollen gearbeitet. Damit wird der Weg, den die
Zange noch ausführen muss, verkürzt und die Maschinen werden leistungsfähiger. Trotz dieser Verbesserung muss der
Weg immer noch in der sehr kurzen Zeiteinheit zwischen den aufeinanderfolgenden Einstossbewegungen vollbracht werden.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil möglichst weitgehend zu beheben.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass während des Abziehens des Hüllmaterials vor den Faltkanal eine Vorratsschlaufe aus diesem Hüllmaterial zwischen einer das Hüllmaterial in Zuschnitte abtrennenden Trennvorrichtung und dem Faltkanal gebildet wird.



   Nachstehend ist die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Einwickelmaschine beim Hüllmaterialabzug mittels Zange und gleichzeitiger Schlaufenbildung,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 bei beendetem Zangenabzug und beendeter Schlaufenbildung,
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 2 beim Packstückeinstoss in bereitstehendes Hüllmaterial,
Fig. 4 die Draufsicht auf Abzugszange, Klemmer und Einstoss.



   In Fig.   list    der Zangenabzug der Einwickelmaschine in seiner Anfangsentwicklung dargestellt. Die Zange 1 läuft mit dem festgeklemmten Hüllmaterial 8 abwärts. Gleichzeitig läuft die Rolle 2 rechtwinkelig dazu in Pfeilrichtung nach links aus, so dass der benötigte Hüllmaterialzuschnitt 11 in Form einer Schlaufe 3 bereitgestellt wird. Die zu umhüllenden Packstücke 4 werden im Abstand kontinuierlich durch die Maschine gefördert. Der Abstand 5 wird durch eine Fördereinrichtung 6 (Fig. 3) mit Mitnehmern 7 hergestellt. Die Fig. 1 zeigt ausserdem, dass der zu umhüllende Gegenstand 4 schon fast mit dem Hüllmaterialzuschnitt 11 umhüllt ist und dabei von seitlichem Mitnehmern 13 durch einen Faltkanal F geschoben wird.



   Diese geben beim weiteren Transport den Weg für die abwärts laufende Abzugszange 1 frei, die sich nun durch den Abstand 5 nach unten bewegen kann.



   In Fig. 2 ist der Abzug und die Bereitstellung des Hüllmaterialzuschnittes 11 dargestellt. Abzugszange 1 und Rolle 2 haben ihre Endlage erreicht. Ein unterhalb des Faltkanals F angeordneter Klemmer 10 ist noch geöffnet und eine Schere 19 schneidet den Hüllmaterialzuschnitt 11 ab. Die Abzugszange 1 befindet sich in ihrem unteren Totpunkt in dem Moment, in welchem der Abstand 5 zwischen den einzuhüllenden Gegenständen 4 ungefähr mittig zum abgezogenen Hüllmaterialzuschnitt 11 ist.



   Die Optimierung in der Ausnutzung des Bewegungsablaufes liegt darin, dass in einer Zeiteinheit die Beschleunigungswerte im Abzug sowie im Rücklauf genau so minimal sind wie die Fördergeschwindigkeit der Packstücke 4 einschliesslich der Abstände 5, wobei das Eintauchen und Auftauchen der Abzugszange 1 im Abstand 5 zeitlich im gleichen Ablauf geschieht.



   Die Fig. 3 zeigt, wie die Abzugszange 1 und die Rolle 2 in ihre Ausgangsposition zurücklaufen. Nachdem die Abzugszange 1 den Bereich des zu umhüllenden Gegenstandes 4 in Richtung nach oben verlassen hat, wird das Packstück in den bereitgestellten Hüllmaterialzuschnitt 11 mittels des Mitnehmers 7 der Transporteinrichtung 6 in den Faltkanal F eingeschoben.



   Der Hüllmaterialzuschnitt 11 wird mittels des Klemmers 10 unten festgehalten und andererseits durch das Einstossen des Packstückes in den Faltkanal F aus seiner Schlaufenlage 3 herausgezogen. Damit der Hüllmaterialzuschnitt 11 in die   ser    Schlaufenlage sich nicht unkontrolliert ablegt, sind Führungen 17 und ein Kanal 12 vorgesehen, wobei die obere Wandung des Kanals 12 mit Luftlöchern 18 versehen ist, die mit einem leichten Vakuum beaufschlagt werden und so den Hüllmaterialzuschnitt 11 in der abgezogenen Form halten.



   Fig. 4 zeigt in der Draufsicht die Stellung der Abzugszange 1 zu dem Klemmer 10. Der Klemmer 10 ist dabei noch im geöffneten Zustand. Die beiden Mitnehmer 13 haben das Packstück 4 vom Mitnehmer 17 der Transportkette G (Fig. 3) übernommen und schieben dies zusammen mit dem Hüllmaterialzuschnitt 11 durch den Faltkanal F.



   In der Endphase läuft das eingehüllte Packstück 4 gegen einen Anschlag 14. Bevor dann die beiden Mitnehmer 13 zurücklaufen, werden die Enden des Hüllmaterialzuschnittes 11 in bekannter Weise übereinander geschlagen und versiegelt oder verschweisst, je nachdem, um welche Art von Hüllstoffmaterial es sich handelt. Der Schweissvorgang erfolgt dabei, indem ein hin- und hergehender Schweissstempel 15 (Fig. 3) das Packstück 4 vor sich herschiebt, damit Zeit gewonnen und der kontinuierliche Durchlauf beibehalten wird.



   In der Fig. 4 ist weiter strichpunktiert angedeutet, wie die beiden Mitnehmer 13 das Packstück 4 von dem Mitnehmer 7 übernehmen und von diesem abschieben, damit der Mitnehmer 7 wegschwenken kann. Gleichzeitig ist zu erkennen, wie die Mitnehmer 13 zwischen den vertikalen Führungsstangen 16 der Abzugszange 1 und dem Hüllstoffmaterial 8 durchfahren.

 

   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Einwickeln von Packstücken, bei dem Hüllmaterial mittels Abzugszangen vor einen Faltkanal gezogen und das einzuwickelnde Packstück zusammen mit dem Hüllmaterial in den Faltkanal geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Abziehens des Hüllmaterials (8) vor den Faltkanal (F) eine Vorratsschlaufe (3) aus diesem Hüllmaterial (8) zwischen einer das Hüllmaterial in Zuschnitte (11) abtrennenden Trennvorrichtung (19) und dem Faltkanal (F) gebildet wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch   gekennzeich    net, dass die Packstücke (1) in kontinuierlicher Bewegung dem Faltkanal (F) zugeführt und von weiteren, die kontinuierliche Bewegung aufrechterhaltenden Fördermitteln (13) über 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a method for wrapping preferably large-sized packages and to a wrapping machine for this purpose.



   Among many others, a wrapping machine is known to be, in which the wrapping material from a roll by means of a
Pulling pliers are pulled off vertically in front of a folding channel.



   If the required withdrawal length is available, a
Shear the wrapping material from the roll. The object to be wrapped is then pushed into this folding channel together with the wrapping material and the wrapping material is placed around the object.



   After the object has been pushed in, the pull-off pliers can run up again and grab the next necessary wrapping material and pull it off. Width and
The height of the item determines the length of the withdrawal
Shell material and thus also the pincer path. If the objects are very large, there are long pincer paths, which has a performance-reducing effect.



   In addition, the pincer travel must be very short
Time to run so that it can still be pushed into the wrapping material. Then the pliers have to run back to pull off the next section of wrapping material.



   In order to reduce this long haul-off path, some wrapping machines have a preliminary haul-off
Pull rollers worked. This becomes the path that the
The pliers still have to run, and the machines become more powerful. Despite this improvement, the
Way can still be accomplished in the very short unit of time between the successive push-in movements.



   The invention is now based on the object of eliminating the mentioned disadvantage as far as possible.



   According to the invention, this object is achieved in that while the wrapping material is being pulled off in front of the folding channel, a supply loop of this wrapping material is formed between a separating device that separates the wrapping material into blanks and the folding channel.



   The invention is explained below with reference to drawings using an exemplary embodiment. Show it:
1 shows the side view of the wrapping machine when the wrapping material is withdrawn by means of tongs and the simultaneous formation of loops.
FIG. 2 shows the side view according to FIG. 1 with the end of the pliers withdrawal and the end of the loop formation.
3 shows the side view according to FIG. 2 when the package is pushed into the wrapping material that is available,
4 shows the plan view of the trigger pliers, clamp and push-in.



   In Fig. 1 the pincer take-off of the wrapping machine is shown in its initial development. The pliers 1 run downwards with the cladding material 8 clamped. At the same time, the roll 2 runs out at right angles to it in the direction of the arrow to the left, so that the required blanking material 11 is provided in the form of a loop 3. The packages 4 to be wrapped are continuously conveyed through the machine at a distance. The distance 5 is produced by a conveyor 6 (FIG. 3) with drivers 7. 1 also shows that the object 4 to be wrapped is almost wrapped in the wrapping material blank 11 and is pushed through a folding channel F by lateral drivers 13.



   During further transport, these clear the way for the downward-moving trigger pliers 1, which can now move downwards through the distance 5.



   In Fig. 2, the withdrawal and the provision of the envelope material blank 11 is shown. Extraction pliers 1 and roll 2 have reached their end position. A clamp 10 arranged below the folding channel F is still open and scissors 19 cut off the blank 11 of the wrapping material. The pull-off tongs 1 are at their bottom dead center at the moment at which the distance 5 between the objects 4 to be wrapped is approximately in the center of the wrapping material blank 11 that has been removed.



   The optimization in the utilization of the sequence of movements is that in a unit of time the acceleration values in the withdrawal and in the return are just as minimal as the conveying speed of the packages 4 including the distances 5, with the immersion and emergence of the extraction tongs 1 at the distance 5 at the same time Process happens.



   3 shows how the extraction tongs 1 and the roller 2 run back into their starting position. After the pull-off tongs 1 has left the area of the object 4 to be wrapped in an upward direction, the package is pushed into the provided wrapping material blank 11 by means of the driver 7 of the transport device 6 into the folding channel F.



   The wrapping material blank 11 is held at the bottom by means of the clamp 10 and, on the other hand, pulled out of its loop position 3 by pushing the package into the folding channel F. So that the wrapping material blank 11 does not deposit in this loop position in an uncontrolled manner, guides 17 and a channel 12 are provided, the upper wall of the channel 12 being provided with air holes 18 which are subjected to a slight vacuum and so the wrapping material blank 11 in the withdrawn Keep shape.



   Fig. 4 shows a plan view of the position of the puller 1 relative to the clamp 10. The clamp 10 is still in the open state. The two drivers 13 have taken over the package 4 from the driver 17 of the transport chain G (FIG. 3) and push this together with the blanking material 11 through the folding channel F.



   In the final phase, the wrapped package 4 runs against a stop 14. Before the two drivers 13 then run back, the ends of the wrapping material blank 11 are knocked over one another in a known manner and sealed or welded, depending on the type of wrapping material. The welding process takes place in that a reciprocating welding stamp 15 (FIG. 3) pushes the package 4 in front of it, so that time is gained and the continuous flow is maintained.



   In Fig. 4 it is further indicated by dash-dotted lines how the two drivers 13 take over the package 4 from the driver 7 and push it off so that the driver 7 can pivot away. At the same time, it can be seen how the drivers 13 pass between the vertical guide rods 16 of the pull-off tongs 1 and the wrapping material 8.

 

   PATENT CLAIM 1
A method for wrapping packages, in which the wrapping material is pulled in front of a folding channel by means of pull-off tongs and the package to be wrapped is pushed into the folding channel together with the wrapping material, characterized in that a supply loop (8) in front of the folding channel (F) while the wrapping material (8) is being pulled off. 3) is formed from this wrapping material (8) between a separating device (19) that separates the wrapping material into blanks (11) and the folding channel (F).



   SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that the packages (1) are fed to the folding channel (F) in continuous motion and by further conveying means (13) which maintain the continuous movement

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwik keln von vorzugsweise grossformatigen Packstücken und auf eine Einwickelmaschine hierzu. The invention relates to a method for wrapping preferably large-sized packages and to a wrapping machine for this purpose. Unter vielen anderen ist eine Einwickelmaschine be kannt, bei der das Hüllmaterial von einer Rolle mittels einer Abzugszange vertikal vor einen Faltkanal abgezogen wird. Among many others, a wrapping machine is known to be, in which the wrapping material from a roll by means of a Pulling pliers are pulled off vertically in front of a folding channel. Ist die erforderliche Abzugslänge vorhanden, trennt eine Schere das Hüllmaterial von der Rolle. In diesen Faltkanal wird dann der einzuhüllende Gegenstand zusammen mit dem Hüllmaterial eingestossen und dabei das Hüllmaterial um den Gegenstand herumgelegt. If the required withdrawal length is available, a Shear the wrapping material from the roll. The object to be wrapped is then pushed into this folding channel together with the wrapping material and the wrapping material is placed around the object. Nachdem der Gegenstand eingestossen ist, kann die Ab zugszange wieder nach oben laufen und sich das nächste er forderliche Hüllmaterial greifen und abziehen. Breite und Höhe des Gegenstandes bestimmen die Abzugslänge des Hüllmaterials und somit auch den Zangenweg. Sind die Ge genstände sehr gross, ergeben sich lange Zangenwege, was sich leistungsmindernd auswirkt. After the object has been pushed in, the pull-off pliers can run up again and grab the next necessary wrapping material and pull it off. Width and The height of the item determines the length of the withdrawal Shell material and thus also the pincer path. If the objects are very large, there are long pincer paths, which has a performance-reducing effect. Ausserdem muss der Zangenweg in einer sehr kurzen Zeit ausgeführt werden, damit noch in das Hüllmaterial ein gestossen werden kann. Danach muss die Zange wieder zurücklaufen, um den nächsten Abschnitt Hüllmaterial abzuziehen. In addition, the pincer travel must be very short Time to run so that it can still be pushed into the wrapping material. Then the pliers have to run back to pull off the next section of wrapping material. Um diesen langen Abzugsweg zu vermindern, wird an manchen Einwickelmaschinen mit einem Vorabzug mittels Abzugsrollen gearbeitet. Damit wird der Weg, den die Zange noch ausführen muss, verkürzt und die Maschinen werden leistungsfähiger. Trotz dieser Verbesserung muss der Weg immer noch in der sehr kurzen Zeiteinheit zwischen den aufeinanderfolgenden Einstossbewegungen vollbracht werden. In order to reduce this long haul-off path, some wrapping machines have a preliminary haul-off Pull rollers worked. This becomes the path that the The pliers still have to run, and the machines become more powerful. Despite this improvement, the Way can still be accomplished in the very short unit of time between the successive push-in movements. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil möglichst weitgehend zu beheben. The invention is now based on the object of eliminating the mentioned disadvantage as far as possible. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass während des Abziehens des Hüllmaterials vor den Faltkanal eine Vorratsschlaufe aus diesem Hüllmaterial zwischen einer das Hüllmaterial in Zuschnitte abtrennenden Trennvorrichtung und dem Faltkanal gebildet wird. According to the invention, this object is achieved in that while the wrapping material is being pulled off in front of the folding channel, a supply loop of this wrapping material is formed between a separating device that separates the wrapping material into blanks and the folding channel. Nachstehend ist die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Einwickelmaschine beim Hüllmaterialabzug mittels Zange und gleichzeitiger Schlaufenbildung, Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 bei beendetem Zangenabzug und beendeter Schlaufenbildung, Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 2 beim Packstückeinstoss in bereitstehendes Hüllmaterial, Fig. 4 die Draufsicht auf Abzugszange, Klemmer und Einstoss. The invention is explained below with reference to drawings using an exemplary embodiment. Show it: 1 shows the side view of the wrapping machine when the wrapping material is withdrawn by means of tongs and the simultaneous formation of loops. FIG. 2 shows the side view according to FIG. 1 with the end of the pliers withdrawal and the end of the loop formation. 3 shows the side view according to FIG. 2 when the package is pushed into the wrapping material that is available, 4 shows the plan view of the trigger pliers, clamp and push-in. In Fig. list der Zangenabzug der Einwickelmaschine in seiner Anfangsentwicklung dargestellt. Die Zange 1 läuft mit dem festgeklemmten Hüllmaterial 8 abwärts. Gleichzeitig läuft die Rolle 2 rechtwinkelig dazu in Pfeilrichtung nach links aus, so dass der benötigte Hüllmaterialzuschnitt 11 in Form einer Schlaufe 3 bereitgestellt wird. Die zu umhüllenden Packstücke 4 werden im Abstand kontinuierlich durch die Maschine gefördert. Der Abstand 5 wird durch eine Fördereinrichtung 6 (Fig. 3) mit Mitnehmern 7 hergestellt. Die Fig. 1 zeigt ausserdem, dass der zu umhüllende Gegenstand 4 schon fast mit dem Hüllmaterialzuschnitt 11 umhüllt ist und dabei von seitlichem Mitnehmern 13 durch einen Faltkanal F geschoben wird. In Fig. 1 the pincer take-off of the wrapping machine is shown in its initial development. The pliers 1 run downwards with the cladding material 8 clamped. At the same time, the roll 2 runs out at right angles to it in the direction of the arrow to the left, so that the required blanking material 11 is provided in the form of a loop 3. The packages 4 to be wrapped are continuously conveyed through the machine at a distance. The distance 5 is produced by a conveyor 6 (FIG. 3) with drivers 7. 1 also shows that the object 4 to be wrapped is almost wrapped in the wrapping material blank 11 and is pushed through a folding channel F by lateral drivers 13. Diese geben beim weiteren Transport den Weg für die abwärts laufende Abzugszange 1 frei, die sich nun durch den Abstand 5 nach unten bewegen kann. During further transport, these clear the way for the downward-moving trigger pliers 1, which can now move downwards through the distance 5. In Fig. 2 ist der Abzug und die Bereitstellung des Hüllmaterialzuschnittes 11 dargestellt. Abzugszange 1 und Rolle 2 haben ihre Endlage erreicht. Ein unterhalb des Faltkanals F angeordneter Klemmer 10 ist noch geöffnet und eine Schere 19 schneidet den Hüllmaterialzuschnitt 11 ab. Die Abzugszange 1 befindet sich in ihrem unteren Totpunkt in dem Moment, in welchem der Abstand 5 zwischen den einzuhüllenden Gegenständen 4 ungefähr mittig zum abgezogenen Hüllmaterialzuschnitt 11 ist. In Fig. 2, the withdrawal and the provision of the envelope material blank 11 is shown. Extraction pliers 1 and roll 2 have reached their end position. A clamp 10 arranged below the folding channel F is still open and scissors 19 cut off the blank 11 of the wrapping material. The pull-off tongs 1 are at their bottom dead center at the moment at which the distance 5 between the objects 4 to be wrapped is approximately in the center of the wrapping material blank 11 that has been pulled off. Die Optimierung in der Ausnutzung des Bewegungsablaufes liegt darin, dass in einer Zeiteinheit die Beschleunigungswerte im Abzug sowie im Rücklauf genau so minimal sind wie die Fördergeschwindigkeit der Packstücke 4 einschliesslich der Abstände 5, wobei das Eintauchen und Auftauchen der Abzugszange 1 im Abstand 5 zeitlich im gleichen Ablauf geschieht. The optimization in the utilization of the sequence of movements is that in a unit of time the acceleration values in the withdrawal and in the return are just as minimal as the conveying speed of the packages 4 including the distances 5, with the immersion and emergence of the extraction tongs 1 at the distance 5 at the same time Process happens. Die Fig. 3 zeigt, wie die Abzugszange 1 und die Rolle 2 in ihre Ausgangsposition zurücklaufen. Nachdem die Abzugszange 1 den Bereich des zu umhüllenden Gegenstandes 4 in Richtung nach oben verlassen hat, wird das Packstück in den bereitgestellten Hüllmaterialzuschnitt 11 mittels des Mitnehmers 7 der Transporteinrichtung 6 in den Faltkanal F eingeschoben. 3 shows how the extraction tongs 1 and the roller 2 run back into their starting position. After the pull-off tongs 1 has left the area of the object 4 to be wrapped in an upward direction, the package is pushed into the provided wrapping material blank 11 by means of the driver 7 of the transport device 6 into the folding channel F. Der Hüllmaterialzuschnitt 11 wird mittels des Klemmers 10 unten festgehalten und andererseits durch das Einstossen des Packstückes in den Faltkanal F aus seiner Schlaufenlage 3 herausgezogen. Damit der Hüllmaterialzuschnitt 11 in die ser Schlaufenlage sich nicht unkontrolliert ablegt, sind Führungen 17 und ein Kanal 12 vorgesehen, wobei die obere Wandung des Kanals 12 mit Luftlöchern 18 versehen ist, die mit einem leichten Vakuum beaufschlagt werden und so den Hüllmaterialzuschnitt 11 in der abgezogenen Form halten. The wrapping material blank 11 is held at the bottom by means of the clamp 10 and, on the other hand, pulled out of its loop position 3 by pushing the package into the folding channel F. So that the wrapping material blank 11 does not deposit in this loop position in an uncontrolled manner, guides 17 and a channel 12 are provided, the upper wall of the channel 12 being provided with air holes 18 which are subjected to a slight vacuum and so the wrapping material blank 11 in the withdrawn Keep shape. Fig. 4 zeigt in der Draufsicht die Stellung der Abzugszange 1 zu dem Klemmer 10. Der Klemmer 10 ist dabei noch im geöffneten Zustand. Die beiden Mitnehmer 13 haben das Packstück 4 vom Mitnehmer 17 der Transportkette G (Fig. 3) übernommen und schieben dies zusammen mit dem Hüllmaterialzuschnitt 11 durch den Faltkanal F. Fig. 4 shows a plan view of the position of the puller 1 relative to the clamp 10. The clamp 10 is still in the open state. The two drivers 13 have taken over the package 4 from the driver 17 of the transport chain G (FIG. 3) and push this together with the blanking material 11 through the folding channel F. In der Endphase läuft das eingehüllte Packstück 4 gegen einen Anschlag 14. Bevor dann die beiden Mitnehmer 13 zurücklaufen, werden die Enden des Hüllmaterialzuschnittes 11 in bekannter Weise übereinander geschlagen und versiegelt oder verschweisst, je nachdem, um welche Art von Hüllstoffmaterial es sich handelt. Der Schweissvorgang erfolgt dabei, indem ein hin- und hergehender Schweissstempel 15 (Fig. 3) das Packstück 4 vor sich herschiebt, damit Zeit gewonnen und der kontinuierliche Durchlauf beibehalten wird. In the final phase, the wrapped package 4 runs against a stop 14. Before the two drivers 13 then run back, the ends of the wrapping material blank 11 are knocked over one another in a known manner and sealed or welded, depending on the type of wrapping material. The welding process takes place in that a reciprocating welding stamp 15 (FIG. 3) pushes the package 4 in front of it, so that time is gained and the continuous flow is maintained. In der Fig. 4 ist weiter strichpunktiert angedeutet, wie die beiden Mitnehmer 13 das Packstück 4 von dem Mitnehmer 7 übernehmen und von diesem abschieben, damit der Mitnehmer 7 wegschwenken kann. Gleichzeitig ist zu erkennen, wie die Mitnehmer 13 zwischen den vertikalen Führungsstangen 16 der Abzugszange 1 und dem Hüllstoffmaterial 8 durchfahren. In Fig. 4 it is further indicated by dash-dotted lines how the two drivers 13 take over the package 4 from the driver 7 and push it off so that the driver 7 can pivot away. At the same time, it can be seen how the drivers 13 pass between the vertical guide rods 16 of the pull-off tongs 1 and the wrapping material 8. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Einwickeln von Packstücken, bei dem Hüllmaterial mittels Abzugszangen vor einen Faltkanal gezogen und das einzuwickelnde Packstück zusammen mit dem Hüllmaterial in den Faltkanal geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Abziehens des Hüllmaterials (8) vor den Faltkanal (F) eine Vorratsschlaufe (3) aus diesem Hüllmaterial (8) zwischen einer das Hüllmaterial in Zuschnitte (11) abtrennenden Trennvorrichtung (19) und dem Faltkanal (F) gebildet wird. PATENT CLAIM 1 A method for wrapping packages, in which the wrapping material is pulled in front of a folding channel by means of pull-off tongs and the package to be wrapped is pushed into the folding channel together with the wrapping material, characterized in that a supply loop (8) in front of the folding channel (F) while the wrapping material (8) is being pulled off. 3) is formed from this wrapping material (8) between a separating device (19) that separates the wrapping material into blanks (11) and the folding channel (F). UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Packstücke (1) in kontinuierlicher Bewegung dem Faltkanal (F) zugeführt und von weiteren, die kontinuierliche Bewegung aufrechterhaltenden Fördermitteln (13) über SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the packages (1) are fed to the folding channel (F) in continuous motion and by further conveying means (13) which maintain the continuous movement nommen und zusammen mit dem abgetrennten Zuschnitt (11) des Hüllmaterials (8) kontinuierlich durch den Faltkanal (F) hindurch zu weiteren Bearbeitungswerkzeugen (15) gefördert werden. taken and conveyed together with the cut (11) of the wrapping material (8) continuously through the folding channel (F) to further processing tools (15). 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichS net, dass mit dem Einschieben des Packstücks (4) in den Faltkanal (F) gleichzeitig neues Hüllmaterial (8) abgezogen und vor den Faltkanal (F) gebracht wird. 2. The method according to claim I, characterized in that when the package (4) is pushed into the folding channel (F), new wrapping material (8) is simultaneously withdrawn and brought in front of the folding channel (F). PATENTANSPRUCH II Einwickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine einer Trennvorrichtung (19) nachgeordnete Vorrichtung (2) zum Bilden einer Schlaufe (3), einen dieser Vorrichtung (2) nachgeordneten waagerechten Faltkanal (F) und eine zwischen der Trennvorrichtung (19) und einem unterhalb des Faltkanals (F) befindlichen unteren Totpunkt auf und abbewegbare Abzugszange (1) sowie eine in Abhängigkeit von der Bewegung der Abzugszange (1) gesteuerte Klemmvorrichtung (t0), die im Bereich des unteren Teils des Faltkanals (F) angeordnet ist. PATENT CLAIM II Wrapping machine for carrying out the method according to claim 1, characterized by a device (2) arranged downstream of a separating device (19) for forming a loop (3), a horizontal folding channel (F) arranged downstream of this device (2) and one between the separating device (19) and a lower dead center located below the folding channel (F), which can be moved up and down, as well as a clamping device (t0) which is controlled as a function of the movement of the extraction tong (1) and which is arranged in the area of the lower part of the folding channel (F). UNTERANSPRÜCHE 3. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugszange (1) so gesteuert ist, dass sie beim Einschieben des Packstücks (4) in den Faltkanal (F) sich bereits von diesem weg zur Trennvorrichtung (19) bewegt und im Verlauf des weiteren Einschiebens des Packstücks (4) von der Trennvorrichtung (19) wieder zurück in Richtung ihres unteren Totpunkts bewegt. SUBCLAIMS 3. Machine according to claim II, characterized in that the pull-off tongs (1) is controlled so that when the package (4) is pushed into the folding channel (F) it already moves away from this to the separating device (19) and in the course of the further insertion of the package (4) by the separating device (19) is moved back in the direction of its bottom dead center. 4. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Schlaufenbildung (2) aus einer quer zum Förderweg der Abzugszange (1) gesteuert bewegbaren Rolle (2) besteht, wobei die Steuerung der Rolle (2) in Abhängigkeit von der Bewegung der Abzugszange (1) erfolgt. 4. Machine according to claim II and dependent claim 3, characterized in that the device for forming loops (2) consists of a roller (2) which can be moved in a controlled manner transversely to the conveying path of the pull-off tong (1), the control of the roller (2) depending on the movement of the trigger (1) takes place. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2) zur Schlaufenbildung sich in einem Schacht (12) bewegt, dessen eine Wand mit durch Saugluft beaufschlagbaren Löchern (18) versehen ist 5. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the roller (2) for loop formation moves in a shaft (12), one wall of which is provided with holes (18) which can be acted upon by suction air
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