CH600807A5 - Cigarette manufacturing process - Google Patents

Cigarette manufacturing process

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Publication number
CH600807A5
CH600807A5 CH647375A CH647375A CH600807A5 CH 600807 A5 CH600807 A5 CH 600807A5 CH 647375 A CH647375 A CH 647375A CH 647375 A CH647375 A CH 647375A CH 600807 A5 CH600807 A5 CH 600807A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
smoke
foil
tobacco
filling
pieces
Prior art date
Application number
CH647375A
Other languages
German (de)
Inventor
Emil S Asfour
Original Assignee
Technical Development Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of CH600807A5 publication Critical patent/CH600807A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1828Forming the rod by cutting tobacco sheet material

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Abstract

Cigarette manufacturing process flat leaf unrolled from coil and distorted while fed forward

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Füllung für Raucherwaren, insbesondere Zigaretten, die mindestens zum Teil aus Rauchfolie besteht.



   Es ist bereits bekannt und in gewissem Umfange üblich, dem Schnittabak bei der Herstellung von Zigaretten eine gewisse Menge, z. B. 20 bis 25 Gewichtsprozent,   Rauchmaterial    beizufügen, das aus zerschnittener und zerhackter Rauchfolie besteht. Solche Rauch- oder Tabakfolie enthält vorzugsweise Tabakbestandteile ggf. zusammen mit einem Bindemittel, kann aber auch aus Ersatzsubstanzen für Tabak bestehen. Nachteiligerweise kann derartiges und zerkleinertes   Rauchinaterial    in der Füllung der Zigaretten meist leicht vom Schnittabak unterschieden werden, weil es sich um schmale Streifchen oder Stücke der glatten Rauchfolie handelt.

  Auch ist von Nachteil, dass solche glatten Folienpartikeln dazu neigen, aus der Füllung herauszufallen und dass sie gegenüber einer gleichen Gewichtsmenge Schnitttabak einen geringeren Raum einnehmen, also ein ungünstiges   Füllvermögen    besitzen.



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und betrifft demgemäss ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens eine ebene Rauchfolie in Form eines endlosen Bandes von einer Vorratsrolle abgewickelt und kontinuierlich forbewegt wird, und   hierbei - vorgängig    der Zerlkeinerung zu einem Rauchmaterial - verformt und mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen wird.



   Die nach dem Verfahren hergestellte Füllung enthält wenigstens Stücke einer Rauchfolie, welche mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen sind.



   Unter der Bezeichnung  Rauchfolie   wird hier eine Folie verstanden, die nicht nur vorwiegend aus Tabakbestandteilen besteht, sondern auch aus Ersatzstoffen bzw. ganz oder zum Teil aus sogenanntem künstlichem Tabak hergestellt sein kann.



  Die Strukturierung besteht z. B. in der Erzeugung von wellenartigen Rippen oder von Höckern im Rauchfolienband. Bei der Verformung und Strukturierung wird vorteilhaft in gleicher Weise verfahren, wie im firmeneigenen schweizerischen Patent Nr. 576 753 für eine Tabakfolie geschildert ist, weshalb sich eine nähere Erläuterung der Verformungsschritte erübrigt. Im Anschluss an die Strukturierung kann das Band durch Zerschneiden und Zerhacken zu einem dem Schnittabak ähnlichen   Rauchmaterial    verarbeitet werden. Es ist aber auch möglich, die strukturierte Rauchfolienbahn zunächst zu einer Bobine aufzuwickeln und einem Zigarettenhersteller zuzuliefern, wo sie abgewickelt und in sogenannten  Shreddern  bekannter Bauart zerkleinert und dem Schnittabak beigemischt wird.



   Es wurde festgestellt, dass ein gemäss dem vorliegenden Verfahren hergestelltes und dann zu Streifchen und Stücken zerkleinertes Rauchfolienband dem bekannten Rauchmaterial merklich überlegen ist. Durch die strukturierte Gestalt bzw.



  Oberfläche des aus einem zerkleinerten strukturierten Rauchfolienband hergestellten   Rauchmaterials    besitzt dieses ein geringeres Raumgewicht bzw. nimmt einen grösseren Raum ein als eine gleiche Gewichtsmenge zerkleinerter, aber nicht strukturierter   Rauchfolien    gleichen Flächengewichts. Ferner sind durch die Strukturierung und eventuelle   Zerfaserung    die Brenneigenschaften des so hergestellten strukturierten   Rauchinaterials    günstiger.



   Es ist beim vorliegenden Verfahren möglich, das aus strukturierten zerkleinerten Rauchfolienbahnen hergestellte   Rauchinaterial    dem Schnittabak zwecks Beeinflussung dessen Geschmacks und/oder Aromas beizumischen. Hierzu wird, zweckmässig bei der verfahrensgemässen Strukturierung der Rauchfolienbahnen, die Folie vor, während oder auch nach den einzelnen Verformungsschritten einer Behandlung mit geeigneten dampfförmigen oder flüssigen Substanzen unterzogen, eventuell unter Verwendung einer anschliessenden Trocknung.



  Ausser einer   Flavourisierung    der Rauchfolienbahnen kann auf diese Weise auch deren Brennverhalten beeinflusst werden.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung einer Füllung für Raucherwaren, insbesondere Zigaretten, die mindestens zum Teil aus Rauchfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine ebene Rauchfolie in Form eines endlosen Bandes von einer Vorratsrolle abgewickelt und kontinuierlich fortbewegt wird, und hierbei - vorgängig der Zerkleinerung zu einem Rauchmaterial - verformt und mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen wird.



   UNTERANSPRUCH



   1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Band durch Zerschneiden und Zerhacken zu einem dem Schnittabak ähnlichen Rauchmaterial zerkleinert wird.

 

   PATENTANSPRUCH II
Füllung für Raucherware, hergestellt nach dem Verfahren des Patentanspruches I, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens Stücke einer Rauchfolie enthält, die mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen sind.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Füllung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Vielzahl streifenförmiger Stücke einer mit Strukturen versehenen Rauchfolie.



   3. Füllung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Stücke mit Strukturen in Form von wellenartigen Rippen.



   4. Füllung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Stücke mit Strukturen in Form   von Höckern    auf mindestens einer Seite.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a method for producing a filling for smokers' products, in particular cigarettes, which consists at least partly of smoke foil.



   It is already known and, to a certain extent, common practice to add a certain amount of cut tobacco, e.g. B. 20 to 25 percent by weight, to add smoking material, which consists of cut and chopped smoke sheet. Such smoke or tobacco foil preferably contains tobacco constituents, possibly together with a binding agent, but can also consist of substitute substances for tobacco. Disadvantageously, such and comminuted smoke material in the filling of the cigarettes can usually be easily distinguished from cut tobacco because it is narrow strips or pieces of the smooth smoke sheet.

  It is also disadvantageous that such smooth film particles tend to fall out of the filling and that they take up less space than the same weight of cut tobacco, that is to say they have an unfavorable filling capacity.



   The invention has set itself the task of eliminating these disadvantages and accordingly relates to a method of the type mentioned at the beginning, which is characterized in that at least one flat smoke sheet in the form of an endless band is unwound from a supply roll and continuously moved forward, and here - beforehand crushing into a smoking material - is deformed and provided with structures protruding from the plane of the band.



   The filling produced by the method contains at least pieces of smoke foil which are provided with structures protruding from the plane of the strip.



   The term smoke film is understood here to mean a film which not only consists predominantly of tobacco components, but can also be made from substitute materials or wholly or partly from so-called artificial tobacco.



  The structuring consists z. B. in the production of wave-like ribs or humps in the smoke foil strip. The deformation and structuring are advantageously carried out in the same way as described in the company's own Swiss patent no. 576 753 for a tobacco foil, which is why a more detailed explanation of the deformation steps is unnecessary. Following the structuring, the tape can be processed into a smoking material similar to cut tobacco by cutting and chopping. It is also possible, however, to first wind up the structured smoke film web into a bobbin and deliver it to a cigarette manufacturer, where it is unwound and shredded in so-called shredders of known design and mixed with the cut tobacco.



   It has been found that a smoking film strip produced according to the present method and then comminuted into strips and pieces is markedly superior to the known smoking material. The structured shape or



  The surface of the smoking material produced from a comminuted structured smoke foil strip has a lower density or takes up more space than an equal weight of comminuted, but not structured smoke foils of the same weight per unit area. Furthermore, due to the structuring and possible defibration, the burning properties of the structured smoke material produced in this way are more favorable.



   With the present method it is possible to mix the smoke material produced from structured, comminuted smoke foil webs into the cut tobacco in order to influence its taste and / or aroma. For this purpose, expediently with the structuring of the smoke foil webs according to the method, the foil is subjected to a treatment with suitable vaporous or liquid substances before, during or also after the individual deformation steps, possibly with the use of a subsequent drying.



  In addition to flavoring the smoke foil webs, their burning behavior can also be influenced in this way.



   PATENT CLAIM 1
A method for producing a filling for smokers' goods, in particular cigarettes, which consists at least partly of smoke foil, characterized in that at least one flat smoke foil in the form of an endless belt is unwound from a supply roll and continuously moved, and in this case - prior to being crushed to a smoking material - Is deformed and provided with structures protruding from the band plane.



   SUBClaim



   1. The method according to claim I, characterized in that the tape is comminuted by cutting and chopping to a smoking material similar to cut tobacco.

 

   PATENT CLAIM II
Filling for smokers' products, produced according to the method of claim I, characterized in that it contains at least pieces of a smoke foil which are provided with structures protruding from the plane of the strip.



      SUBCLAIMS
1. Filling according to claim II, characterized by a plurality of strip-shaped pieces of a smoke sheet provided with structures.



   3. Filling according to claim II, characterized by pieces with structures in the form of wave-like ribs.



   4. Filling according to claim II, characterized by pieces with structures in the form of humps on at least one side.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Füllung für Raucherwaren, insbesondere Zigaretten, die mindestens zum Teil aus Rauchfolie besteht. The invention relates to a method for producing a filling for smokers' products, in particular cigarettes, which consists at least partly of smoke foil. Es ist bereits bekannt und in gewissem Umfange üblich, dem Schnittabak bei der Herstellung von Zigaretten eine gewisse Menge, z. B. 20 bis 25 Gewichtsprozent, Rauchmaterial beizufügen, das aus zerschnittener und zerhackter Rauchfolie besteht. Solche Rauch- oder Tabakfolie enthält vorzugsweise Tabakbestandteile ggf. zusammen mit einem Bindemittel, kann aber auch aus Ersatzsubstanzen für Tabak bestehen. Nachteiligerweise kann derartiges und zerkleinertes Rauchinaterial in der Füllung der Zigaretten meist leicht vom Schnittabak unterschieden werden, weil es sich um schmale Streifchen oder Stücke der glatten Rauchfolie handelt. It is already known and, to a certain extent, common practice to add a certain amount of tobacco to the cut tobacco in the manufacture of cigarettes, e.g. B. 20 to 25 percent by weight, to add smoking material, which consists of cut and chopped smoke sheet. Such smoke or tobacco foil preferably contains tobacco constituents, possibly together with a binding agent, but can also consist of substitute substances for tobacco. Disadvantageously, such and comminuted smoke material in the filling of the cigarettes can usually be easily distinguished from cut tobacco because it is narrow strips or pieces of the smooth smoke sheet. Auch ist von Nachteil, dass solche glatten Folienpartikeln dazu neigen, aus der Füllung herauszufallen und dass sie gegenüber einer gleichen Gewichtsmenge Schnitttabak einen geringeren Raum einnehmen, also ein ungünstiges Füllvermögen besitzen. It is also disadvantageous that such smooth film particles tend to fall out of the filling and that they take up less space than the same weight of cut tobacco, that is to say they have an unfavorable filling capacity. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und betrifft demgemäss ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens eine ebene Rauchfolie in Form eines endlosen Bandes von einer Vorratsrolle abgewickelt und kontinuierlich forbewegt wird, und hierbei - vorgängig der Zerlkeinerung zu einem Rauchmaterial - verformt und mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen wird. The invention has set itself the task of eliminating these disadvantages and accordingly relates to a method of the type mentioned at the beginning, which is characterized in that at least one flat smoke sheet in the form of an endless band is unwound from a supply roll and continuously moved forward, and here - beforehand crushing into a smoking material - is deformed and provided with structures protruding from the plane of the band. Die nach dem Verfahren hergestellte Füllung enthält wenigstens Stücke einer Rauchfolie, welche mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen sind. The filling produced by the method contains at least pieces of smoke foil which are provided with structures protruding from the plane of the strip. Unter der Bezeichnung Rauchfolie wird hier eine Folie verstanden, die nicht nur vorwiegend aus Tabakbestandteilen besteht, sondern auch aus Ersatzstoffen bzw. ganz oder zum Teil aus sogenanntem künstlichem Tabak hergestellt sein kann. The term smoke film is understood here to mean a film which not only consists predominantly of tobacco components, but can also be made from substitute materials or wholly or partly from so-called artificial tobacco. Die Strukturierung besteht z. B. in der Erzeugung von wellenartigen Rippen oder von Höckern im Rauchfolienband. Bei der Verformung und Strukturierung wird vorteilhaft in gleicher Weise verfahren, wie im firmeneigenen schweizerischen Patent Nr. 576 753 für eine Tabakfolie geschildert ist, weshalb sich eine nähere Erläuterung der Verformungsschritte erübrigt. Im Anschluss an die Strukturierung kann das Band durch Zerschneiden und Zerhacken zu einem dem Schnittabak ähnlichen Rauchmaterial verarbeitet werden. Es ist aber auch möglich, die strukturierte Rauchfolienbahn zunächst zu einer Bobine aufzuwickeln und einem Zigarettenhersteller zuzuliefern, wo sie abgewickelt und in sogenannten Shreddern bekannter Bauart zerkleinert und dem Schnittabak beigemischt wird. The structuring consists z. B. in the production of wave-like ribs or humps in the smoke foil strip. The deformation and structuring are advantageously carried out in the same way as described in the company's own Swiss patent no. 576 753 for a tobacco foil, which is why a more detailed explanation of the deformation steps is unnecessary. Following the structuring, the tape can be processed into a smoking material similar to cut tobacco by cutting and chopping. It is also possible, however, to first wind up the structured smoke film web into a bobbin and deliver it to a cigarette manufacturer, where it is unwound and shredded in so-called shredders of known design and mixed with the cut tobacco. Es wurde festgestellt, dass ein gemäss dem vorliegenden Verfahren hergestelltes und dann zu Streifchen und Stücken zerkleinertes Rauchfolienband dem bekannten Rauchmaterial merklich überlegen ist. Durch die strukturierte Gestalt bzw. It has been found that a smoking film strip produced according to the present method and then comminuted into strips and pieces is markedly superior to the known smoking material. The structured shape or Oberfläche des aus einem zerkleinerten strukturierten Rauchfolienband hergestellten Rauchmaterials besitzt dieses ein geringeres Raumgewicht bzw. nimmt einen grösseren Raum ein als eine gleiche Gewichtsmenge zerkleinerter, aber nicht strukturierter Rauchfolien gleichen Flächengewichts. Ferner sind durch die Strukturierung und eventuelle Zerfaserung die Brenneigenschaften des so hergestellten strukturierten Rauchinaterials günstiger. The surface of the smoking material produced from a comminuted structured smoke foil strip has a lower density or takes up more space than an equal weight of comminuted, but not structured smoke foils of the same weight per unit area. Furthermore, due to the structuring and possible defibration, the burning properties of the structured smoke material produced in this way are more favorable. Es ist beim vorliegenden Verfahren möglich, das aus strukturierten zerkleinerten Rauchfolienbahnen hergestellte Rauchinaterial dem Schnittabak zwecks Beeinflussung dessen Geschmacks und/oder Aromas beizumischen. Hierzu wird, zweckmässig bei der verfahrensgemässen Strukturierung der Rauchfolienbahnen, die Folie vor, während oder auch nach den einzelnen Verformungsschritten einer Behandlung mit geeigneten dampfförmigen oder flüssigen Substanzen unterzogen, eventuell unter Verwendung einer anschliessenden Trocknung. With the present method it is possible to mix the smoke material produced from structured, comminuted smoke foil webs into the cut tobacco in order to influence its taste and / or aroma. For this purpose, expediently with the structuring of the smoke foil webs according to the method, the foil is subjected to a treatment with suitable vaporous or liquid substances before, during or also after the individual deformation steps, possibly with the use of a subsequent drying. Ausser einer Flavourisierung der Rauchfolienbahnen kann auf diese Weise auch deren Brennverhalten beeinflusst werden. In addition to flavoring the smoke foil webs, their burning behavior can also be influenced in this way. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung einer Füllung für Raucherwaren, insbesondere Zigaretten, die mindestens zum Teil aus Rauchfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine ebene Rauchfolie in Form eines endlosen Bandes von einer Vorratsrolle abgewickelt und kontinuierlich fortbewegt wird, und hierbei - vorgängig der Zerkleinerung zu einem Rauchmaterial - verformt und mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen wird. PATENT CLAIM 1 A method for producing a filling for smokers' goods, in particular cigarettes, which consists at least partly of smoke foil, characterized in that at least one flat smoke foil in the form of an endless belt is unwound from a supply roll and continuously moved, and in this case - prior to being crushed to a smoking material - Is deformed and provided with structures protruding from the band plane. UNTERANSPRUCH SUBClaim 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Band durch Zerschneiden und Zerhacken zu einem dem Schnittabak ähnlichen Rauchmaterial zerkleinert wird. 1. The method according to claim I, characterized in that the tape is comminuted by cutting and chopping to a smoking material similar to cut tobacco. PATENTANSPRUCH II Füllung für Raucherware, hergestellt nach dem Verfahren des Patentanspruches I, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens Stücke einer Rauchfolie enthält, die mit aus der Bandebene herausstehenden Strukturen versehen sind. PATENT CLAIM II Filling for smokers' products, produced according to the method of claim I, characterized in that it contains at least pieces of a smoke foil which are provided with structures protruding from the plane of the strip. UNTERANSPRÜCHE 1. Füllung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Vielzahl streifenförmiger Stücke einer mit Strukturen versehenen Rauchfolie. SUBCLAIMS 1. Filling according to claim II, characterized by a plurality of strip-shaped pieces of a smoke sheet provided with structures. 3. Füllung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Stücke mit Strukturen in Form von wellenartigen Rippen. 3. Filling according to claim II, characterized by pieces with structures in the form of wave-like ribs. 4. Füllung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Stücke mit Strukturen in Form von Höckern auf mindestens einer Seite. 4. Filling according to claim II, characterized by pieces with structures in the form of humps on at least one side.
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