Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweissfänger, insbesondere für Tennisspieler.
Tennisspieler sind bei längeren Wettkämpfen einer besonderen Belastung ausgesetzt, die mit einer entsprechend starken Schweissentwicklung verbunden ist. Diese Schweissentwicklung stört insbesondere an der Stirn, da die Schweisstropfen, wenn sie nicht abgewischt werden, über die Augenbrauen rinnen und in die Augen gelangen können, wodurch die Sicht beeinträchtigt ist.
Da Tennisspieler in solchen Wettkämpfen, insbesondere wenn sie bei warmer Witterung stattfinden, mit kurzärmeligen Hemden spielen, ist das Schweissabwischen an der Stirn mittels des unbedeckten Unterarms bei längerer Spieldauer nicht sehr wirkungsvoll, da auch dieser Unterarm mit Schweiss benetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schweissfänger zu schaffen, der ohne Unterbrechung des Wettkampfes anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein am Handgelenk zu tragendes elastisches Band mit einem an der Aussenseite des Bandes angeordneten schweissaufsaugenden Belag. Mit Hilfe dieses erfindungsgemässen Schweissfängers ist der Spieler bei einer kurzen Unterbrechung nach einem Ausfall in der Lage, sich den Schweiss von der Stirn zu wischen. Für diese Tätigkeit reicht eine solche kurze Unterbrechung aus, während diese Unterbrechung für die Anwendung eines Handtuches zu kurz ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der schweissaufsaugende Belag aus einem Frottee Überzug besteht. Dieser ist besonders saugfähig und deshalb über eine gewisse Zeitdauer zu benutzen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Band eine derartige Breite aufweist, dass das gesamte Handgelenk abstützbar ist, so wird hierdurch nicht nur eine besonders grosse Fläche des schweissaufsaugenden Überzuges geschaffen, sondern das elastische Band dient gleichzeitig als Gelenkstütze.
Damit das elastische Band, welches aus einem bekannten, mit Gummilitzen durchzogenen elastischen Stützgewebe bestehen kann, nicht in mehreren Grössen als Endlosband hergestellt werden muss, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das elastische Band an seinen Enden einen Klettenverschluss aufweist. Dieser Klettenverschluss kann so ausgebildet sein, dass eine Überlappung im weiten Bereich möglich ist, so dass man mit zwei Grössen für Erwachsene und Jugendliche auskommt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, deren einzige Figur eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen Schweissfänger-Bandes zeigt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Schweissfänger aus einem Band 1, aus einem dehnbaren Stützgewebe 2, welches mehrere parallele Streifen 3 aufweist, in denen umsponnene Gummilitzen eingezogen sind. An der Aussenseite des Bandes ist ein Frottee-Überzug 4 vorgesehen, der nach innen umgenäht sein kann, wie dies durch die umgenähten Ränder 5 und 6 angedeutet ist. An den Enden ist das Band mit einem Klettenverschluss versehen, der aus zwei Verschlussteilen 8 und 9 besteht. Der Verschlussteil 8 weist ver hältnismässig harte Schlingen auf, die als Haken wirken, während der Verschlussteil 9 aus einem weichen Belag besteht, der ineinander verfilzte locker angeordnete Fäden umfasst, in denen sich die harten Schlingen des Verschlussteiles 8 festhängen.
Der Verschlussteil 9 ist in Umfangsrichtung gesehen länger ausgebildet als der Verschlussteil 8, so dass verschiedene Umfangsgrössen durch mehr oder weniger weites Überlappen der Enden des Bandes einstellbar sind.
The invention relates to a sweat catcher, in particular for tennis players.
Tennis players are exposed to particular stress in longer competitions, which is associated with a correspondingly strong development of perspiration. This development of sweat is particularly annoying on the forehead, since the drops of sweat, if they are not wiped off, can run over the eyebrows and get into the eyes, impairing vision.
Since tennis players play with short-sleeved shirts in such competitions, especially if they take place in warm weather, wiping off sweat on the forehead with the uncovered forearm is not very effective for longer periods of play, as this forearm is also covered with sweat.
The object of the invention is to create a welding head that can be used without interrupting the competition.
This object is achieved according to the invention by an elastic band to be worn on the wrist with a sweat-absorbent coating arranged on the outside of the band. With the aid of this sweatcap according to the invention, the player is able to wipe the sweat from his forehead in the event of a short break after a failure. Such a short break is sufficient for this activity, while this break is too short for the use of a towel.
An advantageous development of the invention consists in the fact that the sweat-absorbent covering consists of a terrycloth cover. This is particularly absorbent and should therefore be used over a certain period of time.
If, in a further embodiment of the invention, the band has a width such that the entire wrist can be supported, this not only creates a particularly large area of the perspiration-absorbent cover, but the elastic band also serves as a joint support.
So that the elastic band, which can consist of a known elastic support fabric with rubber strands, does not have to be produced in several sizes as an endless band, a further embodiment of the invention provides that the elastic band has a Velcro fastener at its ends. This Velcro fastener can be designed in such a way that an overlap in a wide area is possible, so that two sizes for adults and young people are sufficient.
The invention is shown, for example, in the drawing, the single figure of which shows a diagrammatic representation of a weld catcher band according to the invention.
As can be seen from the drawing, the welding catcher consists of a band 1, a stretchable supporting fabric 2, which has several parallel strips 3 in which braided rubber strands are drawn. A terry cloth cover 4 is provided on the outside of the tape, which can be sewn inwards, as indicated by the sewn edges 5 and 6. At the ends the tape is provided with a Velcro fastener, which consists of two fastener parts 8 and 9. The closure part 8 has relatively hard loops that act as hooks, while the closure part 9 consists of a soft covering which comprises loosely arranged threads that are matted into one another, in which the hard loops of the closure part 8 are stuck.
The closure part 9 is formed longer than the closure part 8, seen in the circumferential direction, so that different circumferential sizes can be set by overlapping the ends of the band to a greater or lesser extent.