CH587173A5 - - Google Patents

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CH587173A5
CH587173A5 CH792675A CH792675A CH587173A5 CH 587173 A5 CH587173 A5 CH 587173A5 CH 792675 A CH792675 A CH 792675A CH 792675 A CH792675 A CH 792675A CH 587173 A5 CH587173 A5 CH 587173A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
discharge
bottom part
side wall
discharge device
roof
Prior art date
Application number
CH792675A
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German (de)
Original Assignee
Luco Technic Gmbh
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Publication date
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Publication of CH587173A5 publication Critical patent/CH587173A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung   betrifft    eine Austragvorrichtung für pulverförmiges und   faseriger    Gut an einem Behälter. mit einem tel   lerförmigen    Bodenteil. an den sich ein   konischerAuslassteil    mit einer zentralen   Auslasöffnung      anschliesst,      wobei    der mittlere Bereich des Bodenteils von einer dachförmigen Abdeckplatte überdeckt ist. so dass für den Durchtritt des auszutragenden Gutes ein ringförmiger Spalt vorhanden ist. wobei ferner der Bodenteil über elastisch gelagerte Träger mit dem Behälter verbunden und durch mindestens einen Schwin   gungserzeuger    in Schwingung versetzbar ist.



   Austragvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. z.B.



  aus der DT-PS 1 266 231. Bei dieser Austragvorrichtung wird durch eine besondere Ausbildung des Bodenteils erreicht. dass die Austragung des Gutes automatisch und ohne weitere Hilfsmittel unterbrochen   wird.      wenn      derSchwingungserzeuger    abgestellt wird.



   Für das Austragen von   verhältnismässig    leicht zu fördernden Gütern ist der Anbau einei solchen Vibrationsbodens im allgemeinen genügend. Ein sicheres Austragen list jedoch nicht mehr gewährleistet.   wenn    das Gut schlecht fliessfähig ist. Pro- dukte, wie aufgefettetes Milchpulver. Cellulose. Holzmehl.



     Titanweiss      usw..    können durch Behälter mit   Vibrationsböden    nicht einwandfrei   ausgetmgen      werden.    Es hat sich gezeigt.



  dass durch die Vibration ein Verdichten des Gutes über der mittleren Abdeckplatte verursacht wird. das zu einer Verstop- fung der   Austragöflnung    führen kann. Zudem kann die Austragleistung durch den V brationsboden nicht wesentlich beeinflusst werden. auch wenn die Schwingungszahl des   Vibro-    motors verändert wird.



   Es ist Aufgabe der   Erfindung.    eine Austragvorrichtung der eingangs genannten Art   derart    auszubilden. dass bei   hvfate-    rialien. die schwierig   aussutragen    sind. die zu   Venstopfung    neigende Zone gezielt   auQeelockefl    werden kann. und dass zudem die   Austmgleistung      gt steuert,    d.h. je nach Bedarf gesteigert oder vermindert   werden    kann.



   Diese   Aufgabe      wird      erfindungsgemäss    dadurch gelöst. dass   aufderAbdeckplatte    ein Gehäuse angeordnet ist. das einen Hohlraum einschliesst. der über Leitungen mit einer   Druck-    gasquelle verbunden ist. und   dass    die Seitenwand des Gehäuses   gasdurchlässig    ausgebildet ist.



   Die Seitenwand des   Gehäuses    ist zweckmässig als gelochtes. zylindrisches Blech ausgebildet. an dessen Aussenseite ein Filtertuch befestigt ist. Dies ermöglicht ein leichtes Austreten des   Druckeases.      verhindertjedoch    ein Eintreten von   taterial    in den Hohlraum.



   Ferner weist das   Gehäuse    vorzugsweise ein kegelförmiges Dach auf. dessen Rand über die Seitenwand hinausragt. Dadurch   wird    ein direkter Druck; des im   Behalter    gelagerten Gutes auf die Zone. durch die das   Druckgas    austritt. vermieden.



   Bei einer anderen   Ausführungsflrm    der   Austragvorrich-    tung ist die Auslassöfnung des Bodenteils durch einen   zylin-    drischen Schieber   verschliessbar.    der   durch    einen   Hubzylinder      betätigbar ist. Dadurch wird ein sicherer Abschluss der Sa Aus-      lassöffnung    erreicht. Zusätzlich ergibt sich durch die   Möglicll-    keit. den Auslassquerschniit beliebig zu verändern und dadurch die   Austragleistung    zu steuern.



   Die erfindungsgemässe Austragvorrichtung   wird    anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung   sche-    matisch   dargestellt    sind. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste   Ausführungsfurm    der Vorrichtung und
Fig. 2 einen gleichen Schnitt durch eine   zweite    Ausfüh   rungsform.    wobei einige Teile   weggelassen    sind.



     Die.Austragvorrichtung    nach Fig. 1 ist am unteren Ende eines Behälters. z.B. eines Silos.   angeordnet.    dessen unterer   Wandteil    4 konisch verjüngt ist. Ein   tellerfönniger    Bodenteil I ist durch mehrere   Tragbolzen    2 mit dem   Miandteil    4 verbunden.   DerTragbolzen    2 stützt sich dabei auf Schwingelementen 3. z.B. konischen Gummilagern. an seinen Trägern ab. so dass er Schwingungen ausführen kann. Die Abdichtung zwischen dem schwingungsfähigen Bodenteil 1 und dem Wandteil 4 erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein elastisches Band 5.



   Mit dem tellerförmigen Bodenteil   list    ein konischer Auslassteil 6 verschraubt. der eine zentrale Auslassöffnung 7 aufweist. Am Bodenteil   list    ferner an Haltern 21 ein an sich bekannter Vibromotor 20 befestigt. der zweckmässig um seine Mittelachse um je etwa 45  nach beiden Seiten schwenkbar ist.



   Am Bodenteil 1 sind ferner zwei parallele Rohrträger 8 befestigt. auf denen koaxial zum Bodenteil 1 eine dachförmige runde Platte 9 sitzt. Auf dieser Platte 9 ist ebenfalls koaxial ein Gehäuse befestigt. das eine zylindrische Seitenwand 10 und ein kegelförmiges Dach 11 aufweist. Die Seitenwand 10 besteht aus einem gelochten Blech und ist an ihrer Aussenseite mit einem Filtertuch 12 bedeckt. das durch zwei Spannbänder 13 befestigt ist. Der Rand   1 la    des Daches 11 ragt ringsum über die Seitenwand 10 hinaus. Das Gehäuse 10. II umschliesst einen Hohlraum 15. der durch eine Leitung 14 mit dem Innenraum von mindestens einem der Rohrträger 8 verbunden ist.



  Der Rohrträger 8 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung. Dies kann gemäss Fig. 1 ein   Betriebslufldrucknetz    16 sein. Von diesem wird Druckluft über ein Regelventil 17 einem relativ kleinen Behälter 18 zugeführt. Dieser ist über ein Magnetventil 19 mit dem Rohrträger 8 verbunden. Selbstverständlich könnte als Druckluftquelle auch ein Gebläse verwendet werden.



   Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch. dass an der Platte 9 und am Dach 11   koaxial    zum Bodenteil 1 eine zylindrische Leitwand 24 befestigt ist. Koaxial zu dieser ist am Dach 11 ferner ein z.B. pneumatisch arbeitender Hubzylinder 28 befestigt.



  dessen Kolbenstange 27 mit Stegen 26 verbunden ist. die einen zylindrischen Schieber 25 tragen. der die Auslassöffnung 7 abschliessen und freigeben kann. Die Leitung 14 zum Hohlraum 15 ist in diesem Fall seitlich der Leitwand 24 angeordnet.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Austragvorrichtung ist folgende:
Zum Austragen von Gut aus dem Behälter 4 wird der Vipromotor 20 eingeschaltet. Gleichzeitig wird dauernd Druckluft in den Hohlraum 15 geleitet. die durch die Seitenwand 10 und das Filtertuch 12. wie durch Pfeile dargestellt austritt und das Gut in der Zone. die zum   Verstopfen    neigt. fluidisiert.



  Durch Zufuhr von mehr oder weniger Druckluft z.B. aus einem Gebläse. kann die Austragleistung gesteuert werden.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1. bei der als Druckluftquelle der   Betriebslufldruck    dient. kann durch einen Impuls das   Ma,gnetventil    19 geöffnet werden. Die im Behälter 18   gespeicllerte    Druckluft tritt dann als Luftstoss durch die Sei   tenwand    10 aus und lockert nötigenfalls zur Brückenbildung neigendes Gut in   derAuslaufzone    auf. Durch Verschwenken des Vibromotors 20 kann die   Austragleistung    ebenfalls beeinflusst werden. Anstelle von Druckluft kann selbstverständlich ein anderes Druckgas eingeführt werden. falls dies erforderlich ist.

 

   Bei der   Ausführungsform    nach Fig. 2 kann die Auslass   öfl'nung    7 durch den Schieber 25 verschlossen und durch oder    weniger    starkes Anheben desselben freigegeben werden. Auch auf diese Weise lässt sich die Austragleistung beeinflussen.



   PATENTANSPRUCH



     Austragvorrichtung    für pulverförmiges und faseriges Gut an einem Behälter. mit einem tellerförmigen Bodenteil, an den sich ein konischer Auslassteil mit einer zentralen Auslass 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a discharge device for pulverulent and fibrous material on a container. with a circular bottom part. which is adjoined by a conical outlet part with a central outlet opening, the middle area of the bottom part being covered by a roof-shaped cover plate. so that there is an annular gap for the goods to be discharged to pass through. wherein furthermore the bottom part is connected to the container via elastically mounted supports and can be set in vibration by at least one vibration generator.



   Discharge devices of this type are already known. e.g.



  from DT-PS 1 266 231. This discharge device is achieved by a special design of the bottom part. that the discharge of the goods is interrupted automatically and without further aids. when the vibrator is turned off.



   For the discharge of goods that are relatively easy to convey, the addition of such a vibrating floor is generally sufficient. However, secure unsubscribing is no longer guaranteed. if the good is difficult to flow. Products, such as fat milk powder. Cellulose. Wood flour.



     Titanium white etc. cannot be perfectly balanced by containers with vibrating bases. It has shown.



  that the vibration causes the material to be compressed over the middle cover plate. which can lead to a blockage of the discharge opening. In addition, the discharge rate cannot be significantly influenced by the vation floor. even if the number of vibrations of the vibrating motor is changed.



   It is the object of the invention. to design a discharge device of the type mentioned at the beginning. that with HV materials. which are difficult to carry out. the zone prone to congestion can be deliberately curled up. and that also controls the output gt, i.e. can be increased or decreased as required.



   This object is achieved according to the invention. that a housing is arranged on the cover plate. which includes a cavity. which is connected to a compressed gas source via pipes. and that the side wall of the housing is made gas-permeable.



   The side wall of the housing is useful as a perforated. formed cylindrical sheet metal. a filter cloth is attached to its outside. This enables the pressure release to escape easily. however, prevents material from entering the cavity.



   Furthermore, the housing preferably has a conical roof. whose edge protrudes beyond the side wall. This creates a direct pressure; of the goods stored in the container on the zone. through which the compressed gas exits. avoided.



   In another embodiment of the discharge device, the outlet opening of the base part can be closed by a cylindrical slide. which can be actuated by a lifting cylinder. This ensures that the Sa outlet opening is securely closed. In addition, the possibility arises. to change the outlet cross-section as required and thereby control the discharge capacity.



   The discharge device according to the invention is illustrated using two exemplary embodiments, which are shown schematically in the drawing. explained in more detail. Show it:
Fig. 1 shows an axial section through a first embodiment of the device and
Fig. 2 is a same section through a second Ausfüh approximate shape. some parts are omitted.



     Die.Austragvorrichtung according to Fig. 1 is at the lower end of a container. e.g. of a silo. arranged. whose lower wall part 4 is tapered. A plate-shaped bottom part I is connected to the wall part 4 by a plurality of support bolts 2. The support bolt 2 is supported on oscillating elements 3. e.g. conical rubber bearings. off its bearers. so that it can vibrate. The seal between the vibratable bottom part 1 and the wall part 4 takes place in a manner known per se by means of an elastic band 5.



   A conical outlet part 6 is screwed to the plate-shaped base part 1. which has a central outlet opening 7. A vibromotor 20, known per se, is also attached to holders 21 on the bottom part 1. which is conveniently pivotable about its central axis by about 45 to both sides.



   Two parallel pipe supports 8 are also attached to the bottom part 1. on which a roof-shaped round plate 9 sits coaxially to the bottom part 1. A housing is also fastened coaxially on this plate 9. which has a cylindrical side wall 10 and a conical roof 11. The side wall 10 consists of a perforated sheet metal and is covered on its outside with a filter cloth 12. which is fastened by two straps 13. The edge 11a of the roof 11 projects all around beyond the side wall 10. The housing 10. II encloses a cavity 15, which is connected by a line 14 to the interior of at least one of the pipe supports 8.



  The pipe support 8 is connected to a compressed air source. According to FIG. 1, this can be an operating air pressure network 16. From this compressed air is supplied to a relatively small container 18 via a control valve 17. This is connected to the pipe support 8 via a solenoid valve 19. A blower could of course also be used as the compressed air source.



   The embodiment according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 only in this respect. that a cylindrical guide wall 24 is attached to the plate 9 and to the roof 11 coaxially to the base part 1. Coaxial with this is also on the roof 11 a e.g. pneumatically operating lifting cylinder 28 attached.



  the piston rod 27 of which is connected to webs 26. which carry a cylindrical slide 25. which can close and release the outlet opening 7. In this case, the line 14 to the cavity 15 is arranged to the side of the guide wall 24.



   The function of the discharge device described is as follows:
To discharge material from the container 4, the Vipromotor 20 is switched on. At the same time, compressed air is continuously fed into the cavity 15. which emerges through the side wall 10 and the filter cloth 12 as shown by arrows and the material in the zone. which tends to clog. fluidized.



  By supplying more or less compressed air e.g. from a blower. the discharge rate can be controlled.



   In the embodiment according to FIG. 1, in which the operating air pressure is used as the compressed air source. the magnetic valve 19 can be opened by a pulse. The compressed air stored in the container 18 then emerges as a blast of air through the side wall 10 and, if necessary, loosens material in the discharge zone that tends to form bridges. The discharge capacity can also be influenced by pivoting the vibratory motor 20. Instead of compressed air, another compressed gas can of course be introduced. if necessary.

 

   In the embodiment according to FIG. 2, the outlet opening 7 can be closed by the slide 25 and released by lifting the slide 25, or lifting it less strongly. The discharge rate can also be influenced in this way.



   PATENT CLAIM



     Discharge device for powdery and fibrous material on a container. with a plate-shaped bottom part to which a conical outlet part with a central outlet is attached

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für pulverförmiges und faseriger Gut an einem Behälter. mit einem tel lerförmigen Bodenteil. an den sich ein konischerAuslassteil mit einer zentralen Auslasöffnung anschliesst, wobei der mittlere Bereich des Bodenteils von einer dachförmigen Abdeckplatte überdeckt ist. so dass für den Durchtritt des auszutragenden Gutes ein ringförmiger Spalt vorhanden ist. wobei ferner der Bodenteil über elastisch gelagerte Träger mit dem Behälter verbunden und durch mindestens einen Schwin gungserzeuger in Schwingung versetzbar ist. The invention relates to a discharge device for pulverulent and fibrous material on a container. with a circular bottom part. which is adjoined by a conical outlet part with a central outlet opening, the middle area of the bottom part being covered by a roof-shaped cover plate. so that there is an annular gap for the goods to be discharged to pass through. wherein furthermore the bottom part is connected to the container via elastically mounted supports and can be set in vibration by at least one vibration generator. Austragvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. z.B. Discharge devices of this type are already known. e.g. aus der DT-PS 1 266 231. Bei dieser Austragvorrichtung wird durch eine besondere Ausbildung des Bodenteils erreicht. dass die Austragung des Gutes automatisch und ohne weitere Hilfsmittel unterbrochen wird. wenn derSchwingungserzeuger abgestellt wird. from DT-PS 1 266 231. This discharge device is achieved by a special design of the bottom part. that the discharge of the goods is interrupted automatically and without further aids. when the vibrator is turned off. Für das Austragen von verhältnismässig leicht zu fördernden Gütern ist der Anbau einei solchen Vibrationsbodens im allgemeinen genügend. Ein sicheres Austragen list jedoch nicht mehr gewährleistet. wenn das Gut schlecht fliessfähig ist. Pro- dukte, wie aufgefettetes Milchpulver. Cellulose. Holzmehl. For the discharge of goods that are relatively easy to convey, the addition of such a vibrating floor is generally sufficient. However, secure unsubscribing is no longer guaranteed. if the good is difficult to flow. Products, such as fat milk powder. Cellulose. Wood flour. Titanweiss usw.. können durch Behälter mit Vibrationsböden nicht einwandfrei ausgetmgen werden. Es hat sich gezeigt. Titanium white etc. cannot be perfectly balanced by containers with vibrating bases. It has shown. dass durch die Vibration ein Verdichten des Gutes über der mittleren Abdeckplatte verursacht wird. das zu einer Verstop- fung der Austragöflnung führen kann. Zudem kann die Austragleistung durch den V brationsboden nicht wesentlich beeinflusst werden. auch wenn die Schwingungszahl des Vibro- motors verändert wird. that the vibration causes the material to be compressed over the middle cover plate. which can lead to a blockage of the discharge opening. In addition, the discharge rate cannot be significantly influenced by the vation floor. even if the number of vibrations of the vibrating motor is changed. Es ist Aufgabe der Erfindung. eine Austragvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden. dass bei hvfate- rialien. die schwierig aussutragen sind. die zu Venstopfung neigende Zone gezielt auQeelockefl werden kann. und dass zudem die Austmgleistung gt steuert, d.h. je nach Bedarf gesteigert oder vermindert werden kann. It is the object of the invention. to design a discharge device of the type mentioned at the beginning. that with HV materials. which are difficult to carry out. the zone prone to congestion can be deliberately curled up. and that also controls the output gt, i.e. can be increased or decreased as required. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst. dass aufderAbdeckplatte ein Gehäuse angeordnet ist. das einen Hohlraum einschliesst. der über Leitungen mit einer Druck- gasquelle verbunden ist. und dass die Seitenwand des Gehäuses gasdurchlässig ausgebildet ist. This object is achieved according to the invention. that a housing is arranged on the cover plate. which includes a cavity. which is connected to a compressed gas source via pipes. and that the side wall of the housing is made gas-permeable. Die Seitenwand des Gehäuses ist zweckmässig als gelochtes. zylindrisches Blech ausgebildet. an dessen Aussenseite ein Filtertuch befestigt ist. Dies ermöglicht ein leichtes Austreten des Druckeases. verhindertjedoch ein Eintreten von taterial in den Hohlraum. The side wall of the housing is useful as a perforated. formed cylindrical sheet metal. a filter cloth is attached to its outside. This enables the pressure release to escape easily. however, prevents material from entering the cavity. Ferner weist das Gehäuse vorzugsweise ein kegelförmiges Dach auf. dessen Rand über die Seitenwand hinausragt. Dadurch wird ein direkter Druck; des im Behalter gelagerten Gutes auf die Zone. durch die das Druckgas austritt. vermieden. Furthermore, the housing preferably has a conical roof. whose edge protrudes beyond the side wall. This creates a direct pressure; of the goods stored in the container on the zone. through which the compressed gas exits. avoided. Bei einer anderen Ausführungsflrm der Austragvorrich- tung ist die Auslassöfnung des Bodenteils durch einen zylin- drischen Schieber verschliessbar. der durch einen Hubzylinder betätigbar ist. Dadurch wird ein sicherer Abschluss der Sa Aus- lassöffnung erreicht. Zusätzlich ergibt sich durch die Möglicll- keit. den Auslassquerschniit beliebig zu verändern und dadurch die Austragleistung zu steuern. In another embodiment of the discharge device, the outlet opening of the base part can be closed by a cylindrical slide. which can be actuated by a lifting cylinder. This ensures that the Sa outlet opening is securely closed. In addition, the possibility arises. to change the outlet cross-section as required and thereby control the discharge capacity. Die erfindungsgemässe Austragvorrichtung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung sche- matisch dargestellt sind. näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsfurm der Vorrichtung und Fig. 2 einen gleichen Schnitt durch eine zweite Ausfüh rungsform. wobei einige Teile weggelassen sind. The discharge device according to the invention is illustrated using two exemplary embodiments, which are shown schematically in the drawing. explained in more detail. Show it: Fig. 1 shows an axial section through a first embodiment of the device and Fig. 2 is a same section through a second Ausfüh approximate shape. some parts are omitted. Die.Austragvorrichtung nach Fig. 1 ist am unteren Ende eines Behälters. z.B. eines Silos. angeordnet. dessen unterer Wandteil 4 konisch verjüngt ist. Ein tellerfönniger Bodenteil I ist durch mehrere Tragbolzen 2 mit dem Miandteil 4 verbunden. DerTragbolzen 2 stützt sich dabei auf Schwingelementen 3. z.B. konischen Gummilagern. an seinen Trägern ab. so dass er Schwingungen ausführen kann. Die Abdichtung zwischen dem schwingungsfähigen Bodenteil 1 und dem Wandteil 4 erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein elastisches Band 5. Die.Austragvorrichtung according to Fig. 1 is at the lower end of a container. e.g. of a silo. arranged. whose lower wall part 4 is tapered. A plate-shaped bottom part I is connected to the wall part 4 by a plurality of support bolts 2. The support bolt 2 is supported on oscillating elements 3. e.g. conical rubber bearings. off its bearers. so that it can vibrate. The seal between the vibratable bottom part 1 and the wall part 4 takes place in a manner known per se by means of an elastic band 5. Mit dem tellerförmigen Bodenteil list ein konischer Auslassteil 6 verschraubt. der eine zentrale Auslassöffnung 7 aufweist. Am Bodenteil list ferner an Haltern 21 ein an sich bekannter Vibromotor 20 befestigt. der zweckmässig um seine Mittelachse um je etwa 45 nach beiden Seiten schwenkbar ist. A conical outlet part 6 is screwed to the plate-shaped base part 1. which has a central outlet opening 7. A vibromotor 20, known per se, is also attached to holders 21 on the bottom part 1. which is conveniently pivotable about its central axis by about 45 to both sides. Am Bodenteil 1 sind ferner zwei parallele Rohrträger 8 befestigt. auf denen koaxial zum Bodenteil 1 eine dachförmige runde Platte 9 sitzt. Auf dieser Platte 9 ist ebenfalls koaxial ein Gehäuse befestigt. das eine zylindrische Seitenwand 10 und ein kegelförmiges Dach 11 aufweist. Die Seitenwand 10 besteht aus einem gelochten Blech und ist an ihrer Aussenseite mit einem Filtertuch 12 bedeckt. das durch zwei Spannbänder 13 befestigt ist. Der Rand 1 la des Daches 11 ragt ringsum über die Seitenwand 10 hinaus. Das Gehäuse 10. II umschliesst einen Hohlraum 15. der durch eine Leitung 14 mit dem Innenraum von mindestens einem der Rohrträger 8 verbunden ist. Two parallel pipe supports 8 are also attached to the bottom part 1. on which a roof-shaped round plate 9 sits coaxially to the bottom part 1. A housing is also fastened coaxially on this plate 9. which has a cylindrical side wall 10 and a conical roof 11. The side wall 10 consists of a perforated sheet metal and is covered on its outside with a filter cloth 12. which is fastened by two straps 13. The edge 11a of the roof 11 projects all around beyond the side wall 10. The housing 10. II encloses a cavity 15, which is connected by a line 14 to the interior of at least one of the pipe supports 8. Der Rohrträger 8 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung. Dies kann gemäss Fig. 1 ein Betriebslufldrucknetz 16 sein. Von diesem wird Druckluft über ein Regelventil 17 einem relativ kleinen Behälter 18 zugeführt. Dieser ist über ein Magnetventil 19 mit dem Rohrträger 8 verbunden. Selbstverständlich könnte als Druckluftquelle auch ein Gebläse verwendet werden. The pipe support 8 is connected to a compressed air source. According to FIG. 1, this can be an operating air pressure network 16. From this compressed air is supplied to a relatively small container 18 via a control valve 17. This is connected to the pipe support 8 via a solenoid valve 19. A blower could of course also be used as the compressed air source. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch. dass an der Platte 9 und am Dach 11 koaxial zum Bodenteil 1 eine zylindrische Leitwand 24 befestigt ist. Koaxial zu dieser ist am Dach 11 ferner ein z.B. pneumatisch arbeitender Hubzylinder 28 befestigt. The embodiment according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 only in this respect. that a cylindrical guide wall 24 is attached to the plate 9 and to the roof 11 coaxially to the base part 1. Coaxial with this is also on the roof 11 a e.g. pneumatically operating lifting cylinder 28 attached. dessen Kolbenstange 27 mit Stegen 26 verbunden ist. die einen zylindrischen Schieber 25 tragen. der die Auslassöffnung 7 abschliessen und freigeben kann. Die Leitung 14 zum Hohlraum 15 ist in diesem Fall seitlich der Leitwand 24 angeordnet. the piston rod 27 of which is connected to webs 26. which carry a cylindrical slide 25. which can close and release the outlet opening 7. In this case, the line 14 to the cavity 15 is arranged to the side of the guide wall 24. Die Wirkungsweise der beschriebenen Austragvorrichtung ist folgende: Zum Austragen von Gut aus dem Behälter 4 wird der Vipromotor 20 eingeschaltet. Gleichzeitig wird dauernd Druckluft in den Hohlraum 15 geleitet. die durch die Seitenwand 10 und das Filtertuch 12. wie durch Pfeile dargestellt austritt und das Gut in der Zone. die zum Verstopfen neigt. fluidisiert. The function of the discharge device described is as follows: To discharge material from the container 4, the Vipromotor 20 is switched on. At the same time, compressed air is continuously fed into the cavity 15. which emerges through the side wall 10 and the filter cloth 12 as shown by arrows and the material in the zone. which tends to clog. fluidized. Durch Zufuhr von mehr oder weniger Druckluft z.B. aus einem Gebläse. kann die Austragleistung gesteuert werden. By supplying more or less compressed air e.g. from a blower. the discharge rate can be controlled. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1. bei der als Druckluftquelle der Betriebslufldruck dient. kann durch einen Impuls das Ma,gnetventil 19 geöffnet werden. Die im Behälter 18 gespeicllerte Druckluft tritt dann als Luftstoss durch die Sei tenwand 10 aus und lockert nötigenfalls zur Brückenbildung neigendes Gut in derAuslaufzone auf. Durch Verschwenken des Vibromotors 20 kann die Austragleistung ebenfalls beeinflusst werden. Anstelle von Druckluft kann selbstverständlich ein anderes Druckgas eingeführt werden. falls dies erforderlich ist. In the embodiment according to FIG. 1, in which the operating air pressure is used as the compressed air source. the magnetic valve 19 can be opened by a pulse. The compressed air stored in the container 18 then emerges as a blast of air through the side wall 10 and, if necessary, loosens material in the discharge zone that tends to form bridges. The discharge capacity can also be influenced by pivoting the vibratory motor 20. Instead of compressed air, another compressed gas can of course be introduced. if necessary. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann die Auslass öfl'nung 7 durch den Schieber 25 verschlossen und durch oder weniger starkes Anheben desselben freigegeben werden. Auch auf diese Weise lässt sich die Austragleistung beeinflussen. In the embodiment according to FIG. 2, the outlet opening 7 can be closed by the slide 25 and released by lifting the slide 25, or lifting it to a lesser extent. The discharge rate can also be influenced in this way. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Austragvorrichtung für pulverförmiges und faseriges Gut an einem Behälter. mit einem tellerförmigen Bodenteil, an den sich ein konischer Auslassteil mit einer zentralen Auslass Discharge device for powdery and fibrous material on a container. with a plate-shaped bottom part to which a conical outlet part with a central outlet is attached öffnung anschliesst. wobei der mittlere Bereich des Bodenteils von einer dachförmigen Abdeckplatte überdeckt ist. so dass für den Durchtritt des auszutragenden Gutes ein ringförmiger Spalt vorhanden ist, wobei ferner der Bodenteil über elastisch gelagerte Träger mit dem Behälter verbunden und durch mindestens einen Schwingungserzeuger in Schwingung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdeckplatte (9) ein Gehäuse ( 10, 11) angeordnet ist. opening connects. wherein the middle area of the bottom part is covered by a roof-shaped cover plate. so that there is an annular gap for the goods to be discharged to pass through, the bottom part also being connected to the container via elastically mounted supports and being set in vibration by at least one vibration generator, characterized in that a housing (10 , 11) is arranged. das einen Hohlraum (15) einschliesst, der über Leitungen (8, 14) mit einer Druckgasquelle verbunden ist, und dass die Seitenwand 10) des Gehäuses (10, 11) gasdurchlässig ausgebildet ist. which includes a cavity (15) which is connected to a pressurized gas source via lines (8, 14), and that the side wall 10) of the housing (10, 11) is gas-permeable. UNTERANSPRÜCHE 1. Austragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand 10) des Gehäuses (10, 11) ein gelochtes, zylindrisches Blech ist, und dass an dessen Aussenseite ein Filtertuch 12) befestigt ist. SUBCLAIMS 1. Discharge device according to claim, characterized in that the side wall 10) of the housing (10, 11) is a perforated, cylindrical sheet metal, and that a filter cloth 12) is attached to its outside. 2. Austragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Gehäuse ( 10. 11) ein kegelförmiges Dach (11) aufweist, dessen Rand (1 pa) über die Seitenwand (10) hinausragt. 2. Discharge device according to dependent claim 1, characterized. that the housing (10. 11) has a conical roof (11), the edge (1 pa) of which projects beyond the side wall (10). 3. Austragvorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass die Auslassöffnung (7) des konischen Auslassteiles (6) durch einen zylindrischen Schieber (25) verschliessbar ist. der durch einen Hubzylinder (28) betätigbar ist. 3. Discharge device according to claim. characterized. that the outlet opening (7) of the conical outlet part (6) can be closed by a cylindrical slide (25). which can be actuated by a lifting cylinder (28). 4. Austragvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 3. 4. Discharge device according to dependent claims 1 and 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (28) am Dach (11) befestigt und von einer koaxialen zylindrischen Leitwand (24) umgeben ist in welche der Schieber (25) hochziehbar ist. characterized in that the lifting cylinder (28) is attached to the roof (11) and surrounded by a coaxial cylindrical guide wall (24) into which the slide (25) can be pulled up. 5. Austragvorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger ein Vibromotor (20) ist, der um eine Mittelachse schwenkbar am Bodenteil (1, 6) befestigt ist. 5. Discharge device according to claim. characterized in that the vibration generator is a vibromotor (20) which is attached to the base part (1, 6) such that it can pivot about a central axis.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029501A1 (en) * 1980-08-04 1982-02-25 Erich Ing.(grad.) 8851 Thierhaupten Schäffer Supply outlet discharge unit for bulk goods silos - has rigid funnel with holed oscillating funnel inside, also oscillation dampers and drive
FR2500182A1 (en) * 1981-02-13 1982-08-20 Cattin Sa Stopping mechanism for electronic watch with analogue display - has swivelling member which pushes spring against electrical contact stop

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