CH585562A5 - Ski braking device - has heel operated spring loaded braking pivot arm - Google Patents

Ski braking device - has heel operated spring loaded braking pivot arm

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CH585562A5
CH585562A5 CH384775A CH384775A CH585562A5 CH 585562 A5 CH585562 A5 CH 585562A5 CH 384775 A CH384775 A CH 384775A CH 384775 A CH384775 A CH 384775A CH 585562 A5 CH585562 A5 CH 585562A5
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braking device
plate
dependent
pivot axes
ski
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CH384775A
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German (de)
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Salomon & Fils F
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Abstract

The braking device for use by skiers, having at least one brake arm which can pivot below the plane of the running surface of the ski, a spring device and an actuating device operated by the ski boot heel and formed from a single spring wire, has the braking arm (1) constructed from a loop form section of the spring wire, of which both shanks (9, 10) are connected to the ski by means of two lateral running pivot axes (12, 13). The actuating section (11) consists of a wire section which is attached to one (10) of the two shanks (9, 10) in a levered manner.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Skis mit mindestens einem Bremsarm, einem Federteil und einem Betätigungsteil, die aus einem gemeinsamen Federdraht in einem Stück geformt sind.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der Federteil aus einem sich in Form einer halben Schraubenwindung quer über den Ski erstreckenden Federbügel der schräg über dem Ski nach oben steht, wenn er nicht entgegen seiner Federkraft durch den Skischuh flach auf die Skioberfläche gehalten wird, während der Bremsarm aus einem einfachen Drahtstück besteht, der von dem Federbügel abgebogen ist und dabei seine Schwenkachse bildet. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass der Federdraht verhältnismässig dick sein muss, damit der aus ihm gebildete Bremsarm sich nicht unter dem Einfluss der Bremskraft zu stark wegbiegt. Dies hat zur Folge, dass zum Schwenken des Bremsarmes durch Niederdrücken des Federbügels eine entsprechend grosse Kraft erforderlich ist, da dieser aus dem gleich dicken Federdraht geformt ist.

  Weiterhin benötigt der Federbügel eine bestimmte Mindestbreite und einen entsprechenden Platz auf der Oberfläche des Skis. Ausserdem wird der schräg nach oben und zum Ski unsymmetrisch verlaufende Drahtbügel als unschön empfunden und verhindert, dass die Bremsvorrichtung mit dem Fersenteil der Skibindung kombiniert oder beidseitig von ihm angeordnet werden kann.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Skibremsvorrichtung zu finden, die einfach geformt ist, deren Bremsarm sich unter dem Einfluss der Bremskraft verhältnismässig wenig ausbiegt und deren Betätigungsteil nur seiner Funktion entsprechend frei gestaltet werden kann, so dass sich neue Möglichkeiten für die Anordnung der Bremsvorrichtung auf dem Ski ergeben.

  Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bremsarm aus einem schlaufenförmig geführten Teil des Federdrahtes besteht und dass der Federdraht an den beiden oberen Enden des Bremsarmes zur Bildung von zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordneten Schwenkachsen abgebogen ist, so dass der Bremsarm gleichzeitig den Federteil der Vorrichtung bildet, wobei sich der Betätigungsteil über eine Abbiegung armartig an eine der Schwenkachsen anschliesst. Das Ende des Betätigungsteiles kann parallel zu den Schwenkachsen abgebogen und/oder mit einem Kunststoffteil verbunden sein, durch den eine verbreiterte Druckplatte gebildet wird, die an der Unterseite des Skischuhes zum Anliegen kommt.

  Es kann ausserdem vorteilhaft mit Mitteln zur Arretierung des Betätigungsteiles auf der Oberfläche des Skis versehen sein, so dass die Bremsarme in ihrer oberen, nichtbremsenden Position gehalten werden können, auch wenn der Skischuh nicht in der Skibindung ist, z. B. für Transportzwecke.



   Für eine unabhängige Befestigung der Vorrichtung auf dem Ski kann eine Befestigungsplatte vorgesehen sein, in der die Schwenkachsen um ihre Längsachse drehbar gehalten sind.



     DieVorrichtung    kann jedoch auch so beispielsweise mit dem Fersenteil der Skibindung verbunden sein, dass eine besondere Befestigungsplatte überflüssig ist, da lediglich für eine Lagerung der Schwenkachsen zu sorgen ist.



   Für die Halterung und Führung der Schwenkachsen können an der Unterseite der Befestigungsplatte zwei Rillen ausgespart sein, in die die Schwenkachsen bei der Montage der Vorrichtung auf dem Ski eingelegt werden. Die offene Seite der Rillen ist nach der Montage durch die Skioberfläche verschlossen.



   Eine vereinfachte Montage der Vorrichtung auf dem Ski lässt sich gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dadurch erreichen, dass die Schwenkachsen an mindestens angenähert ihrem gesamten Umfang in der Befestigungsplatte eingeschlossen sind.



   Um das Einsetzen der Schwenkachsen in die Befestigungsplatte zu ermöglichen, kann diese mit einer ihr parallelen Verschlussplatte versehen sein, die nach Einsetzen der Schwenkachsen mit ihr beispielsweise durch Nieten fest verbunden wird.



  Die Schwenkachsen können jedoch auch durch eine zu ihnen parallele schlitzförmige Öffnung in den Aufnahmekanal der Befestigungsplatte eingepresst werden, wenn diese aus Kunststoff, d. h. einem hierbei elastisch verformbaren Material besteht.



   Bei einer besonderen Ausführungsform umschliesst die Befestigungsplatte einen quer durchlaufenden und sich parallel zu ihrer Grundfläche erstreckenden flachen Kanal, dessen Breite dem äusseren Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen entspricht, so dass sich die Schwenkachsen mit den sich an ihren Enden anschliessenden abgebogenen Teilen von einer Schmalseite der Befestigungsplatte aus in den Kanal einsetzen lassen. Der Raum zwischen den in den Kanal eingesetzten Schwenkachsen kann durch einen elastisch verformbaren Körper ausgefüllt sein. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, dass sich der Bremsarm durch Druck auf den Betätigungsteil besonders weit schwenken lässt, da die Schwenkachsen beim Aufwärtsschwenken des Bremsarmes in eine Position seitlich oberhalb des Skis bestrebt sind, sich gegeneinander zu bewegen.

  Der zwischen die Schwenkachsen eingesetzte elastische Körper setzt dieser Bewegung eine Federkraft entgegen, ohne sie jedoch ganz zu verhindern.



   Die Befestigungsplatte kann auch aus einem Blechteil bestehen, der mit einem Ende um die beiden Schwenkachsen gebogen und zwischen ihnen eingebuchtet ist, so dass beide   Ach-    sen unverrückbar in ihrer Lage gesichert sind. Das andere Ende des Blechteiles kann unter einem Teil der Skibindung, beispielsweise deren Fersenteil, angeordnet werden, so dass die Befestigungsplatte und somit die gesamte Bremsvorrichtung durch Schrauben der Skibindung gehalten werden kann und keine zusätzlichen Befestigungsschrauben erforderlich sind. Dies erfordert zwar die Anpassung der Form dieser aus Blech stanzbaren Befestigungsplatte an den jeweiligen Typ der Skibindung, erleichtert und vereinfacht aber die Montage der Bremsvorrichtung bedeutend.



   In weiterer Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsplatte in Skilängsrichtung geteilt und breitenverstellbar, um auf einfache Weise eine Anpassung an die jeweilige Breite des Skis zu ermöglichen.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der auf einem Ski befestigten Bremsvorrichtung in Bremsposition,
Fig. 2 die Bremsvorrichtung nach Fig. 1 mit nach oben geschwenktem Bremsarm,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Bremsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Bremsschaufel des Bremsarmes,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 6 und 7 Querschnitte entlang der Linie III-III der Fig. 9,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Bremsvorrichtung,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine breitenverstellbare Befestigungsplatte und
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Bremsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Arretierung.

 

   Gemäss der Darstellung nach Fig. 1 erstreckt sich der schaufelförmige Bremsarm 1 von der Skioberseite 2 aus seitlich vom Ski 3 nach unten bis unterhalb der Skilauffläche 4, so dass er in den Schnee eingreifen kann und den Ski abbremst oder sein selbständiges Weggleiten verhindert. Die   Bremswirkung wird noch durch eine an seinem äusseren Ende befestigte Bremsschaufel 5 verstärkt.



   Die Bremsschaufel 5 hat einen taschenartigen, flachen Ausschnitt 6, in den das schlaufenförmige Bremsarmende hineingesteckt wird. Ein sich quer durch den Ausschnitt 6 erstreckender Bolzen oder Niet 7 verhindert, dass sich die Bremsschaufel vom Bremsarm lösen kann. Da der Bolzen 7 mit Abstand vom Schlaufenende des Bremsarmes angeordnet ist, kann sich die Bremsschaufel innerhalb eines begrenzten Bereiches gegenüber dem Bremsarm bewegen, so dass dessen Federwirkung nicht behindert wird. Der Schaufelteil 8 der Bremsschaufel 5 erstreckt sich in rechtem Winkel zum flachen Ausschnitt 6 bzw. der Ebene des Bremsarmes 1 und damit quer zur Fahrtrichtung des Skis.



   Der Bremsarm 1, von dem sich je einer auf jeder Aussenseite des Skis befinden kann, hat zwei Schlaufenteile 9, 10, die gemeinsam die   Federsckiaufe    des Bremsarmes 1 bilden.



  Für eine günstige Federwirkung und ausserdem Bremswirkung ist es von Bedeutung, dass die Schlaufenteile 9, 10 eine leichte Krümmung in der gleichen Richtung aufweisen. Durch die Krümmung des Schlaufenteiles 9 kann sich dieser Schlaufenteil bogenartig federnd biegen, wenn der Bremsarm entgegen der Federkraft in die Position nach Fig. 2 nach oben geschwenkt wird. Die Krümmung des Schlaufenteiles 10 bewirkt u. a., dass sich der Bremsarm beim Niederdrücken des Betätigungsteiles 11 leichter in eine Position oberhalb des Skis schwenken lässt.



   An den beiden oberen Enden des schlaufenförmigen Bremsarmes 1 geht der Federdraht über mindestens angenähert rechtwinklige Abbiegungen, die zur gleichen Seite und parallel zueinander laufen, in zwei Schwenkachsen 12, 13 über, die in einer Befestigungsplatte 14 (Fig. 5-7) der Vorrichtung drehbar in ihrer Lage gesichert sind. Um ein seitliches Herausziehen der Schwenkachsen mit dem Bremsarm aus der Befestigungsplatte zu verhindern, ist eine der Schwenkachsen 13 an ihrem Ende entweder mit einer Abbiegung 15 (Fig. 3) oder mit einer Verdickung bzw. einem Kopf 16 (Fig. 8) versehen.



   Am Ende der anderen Schwenkachse 12 schliesst sich über eine weitere Abbiegung der Betätigungsteil 11 für die Bremsvorrichtung an, der mindestens angenähert in einer zum Bremsarm bzw. seiner Schwenkebene parallelen Ebene verläuft. Dieser Betätigungsteil 11 ist zum Schwenken des ihm zugehörigen Bremsarmes entgegen dessen Federkraft auf die
Oberseite des Skis niederdrückbar und schwenkt nach seiner Freigabe wieder eine gegenüber dem Ski schräg nach oben verlaufende Richtung zurück, wie sie in der Darstellung nach Fig. 1 gezeigt ist.



   Um das Niederdrücken des Betätigungsteiles 11 zu er leichtern und insbesondere um zu verhindern, dass sich dessen freies Ende in der üblicherweise profilierten Sohle des Ski schuhs einhaken kann, ist am freien Ende des hebelartigen
Betätigungsteiles eine Druckplatte 17 befestigt. Vorteilhaft kann diese Druckplatte gegenüber dem Betätigungsteil schwenkbar gelagert sein. Die hierfür erforderliche Schwenk achse 18 kann aus einer weiteren Abbiegung des Federdrahtes am Ende des Betätigungsteiles gebildet sein, so dass sich die
Druckplatte 17 auf die Schwenkachse 18 aufstecken lässt. Zur sicheren Halterung der Druckplatte 17 auf dieser Schwenk achse 18 kann das äusserste Ende des Federdrahtes bzw. der
Schwenkachse 18 mit einem Kopf 19 versehen sein.



   Aus Fig. 10 ergibt sich anschaulich die Wirkungsweise die ser schwenkbaren Druckplatte 17. Setzt sich der Skischuh mit seiner profilierten Sohle auf die in der Darstellung nach
Fig. 10 nach oben stehende Kante auf, so schwenkt die Druck platte 17 so weit, bis sie sich flach unter die Schuhsohle legt und somit unter ihr gleiten kann, wenn der hebelartige Betätigungsteil 11 durch Niedertreten bzw. Eintreten in die Skibindung nach unten geschwenkt wird.



   Die Druckplatte 17 kann so ausgebildet sein, dass sie in niedergedrückter Position des Betätigungsteiles 11 und damit aufwärtsgeschwenktem Bremsarm 1 an der Skioberseite arretierbar ist, wie es z. B. zum Transport des Skis wünschenswert sein kann. Ein Beispiel für eine derartige Ausbildung der Druckplatte ist ebenfalls in Fig. 10 dargestellt. Hierbei ist die Befestigungsplatte 14 mit einem verlängerten Plattenteil 21 versehen, der an seinem Ende im Querschnitt hakenförmig quer zur Skilängsrichtung nach oben umgebördelt ist, so dass der hakenförmige Rand 22 der Druckplatte 17 unter die Bördelung 23 der Befestigungsplatte eingehakt werden kann. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Konstruktionen möglich sind, um den Bremsarm bzw. die Bremsarme in aufwärtsgeschwenkter Position zu arretieren, wie z. B. solche, die sich direkt am Bremsarm oder der Bremsschaufel befinden.



   Die doppelseitige Ausführung der Bremsvorrichtung mit zwei Bremsarmen 1 ist aufgrund ihrer besseren Bremswirkung vorzuziehen. Hierfür ist an jeder Seite des Skis ein Bremsarm mit seinen in einem Drahtstück angrenzenden Teilen, wie Schwenkachsen 12, 13 und Betätigungsteil 11, angeordnet und durch eine Befestigungsplatte 14 gehalten. Dabei kann entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 eine gemeinsame, für beide Bremsarme wirkende Befestigungsplatte 14 vorgesehen sein, die sich quer über den Ski 3 erstreckt.



   Im Beispiel nach Fig. 8 ist für jeden Bremsarm eine Befestigungsplatte 14, 14' vorgesehen, die durch eine gemeinsame Grundplatte 31 miteinander verbunden sein können, die gleichzeitig den verlängerten Plattenteil 21 bildet.



   Im Beispiel nach Fig. 9 sind zwei Befestigungsplatten 14, 14' mit verlängerten Plattenteilen 21, 21' vorgesehen, die durch gezahnte Fortsätze 24, 25 an der einen Platte und entsprechend geformte Aussparungen 26, 27 der anderen Platte so miteinander verbunden sind, dass ihr gegenseitiger Abstand zur Anpassung an die jeweilige Breite des Skis verstellbar ist. Für die Hindurchführung der Schrauben durch die Platte für die Befestigung der Vorrichtung auf dem Ski haben beide Plattenteile 21, 21' Langlöcher 28, 29.



   Um für die Befestigung der Bremsvorrichtung am Ski keine zusätzlichen Befestigungsschrauben vorsehen zu müssen, kann die Befestigungsplatte bzw. ihr Plattenteil 21, 21' unter einem Bindungsteil, z. B. dem Fersenautomaten, angeordnet werden, so dass sich dessen Schrauben durch die Langlöcher 28, 29 erstrecken. In Fig. 8 ist dieser Fersenautomat durch die Linie 30 angedeutet und eine gemeinsame Grundplatte 31 kann der Form der Grundplatte des Fersenautomats angepasst sein.



   Die Darstellung nach Fig. 8 veranschaulicht, dass jeder einem Bremsarm zugehörige Teil der Bremsvorrichtung so schmal ausgeführt sein kann, dass der Platz auf beiden Seiten eines Fersenteiles einer Bindung ausreichen kann, um eine Befestigungsplatte 14, 14' anzuordnen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Bremsvorrichtung, der sich dadurch ergibt, dass die Schwenkachsen nur so lang sein müssen, dass sie in der Befestigungsplatte sicher geführt sind und dabei die auf den Bremsarm einwirkenden Kräfte aufnehmen können.

 

   Für die Ausgestaltung der Befestigungsplatte 14 mit oder ohne einem verlängerten Plattenteil 21 gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Beispiele entsprechend den Fig. 5-7 zeigen.

 

  Die Befestigungsplatte nach Fig. 5 besteht beispielsweise aus einer flachen   Kunststoffhülse    32, in die nach Einsetzen der Schwenkachsen 12, 13 ein plattenförmiger Distanzkörper 33, 33' eingepresst wird, der starr, wie in Beispiel nach Fig. 6, oder aus einem gummielastischen Material, wie z. B. Neopren, sein kann.



   Die Befestigungsplatten gemäss den Darstellungen der   Fig. 6 und 7 sind beispielsweise aus Chromstahlblech gebogen, wobei ein Blechteil 34, 34' um die beiden Schwenkachsen 12, 13 gebogen ist. In Beispiel nach Fig. 7 ist zwischen den Schwenkachsen 12, 13 anstelle eines Distanzkörpers 33, 33' eine Einbuchtung 35 des Blechteiles vorgesehen, die mit dem darunterliegenden Teil der Befestigungsplatte an der Stelle 36 durch Punktschweissen verbunden sein kann. 



  
 



   The invention relates to a braking device for skis with at least one brake arm, a spring part and an actuating part which are formed in one piece from a common spring wire.



   In a known device of this type, the spring part consists of a spring clip which extends across the ski in the form of a half screw turn and which is inclined upwards over the ski when it is not held flat on the ski surface against its spring force by the ski boot during the Brake arm consists of a simple piece of wire which is bent from the spring clip and thereby forms its pivot axis. This device has the disadvantage that the spring wire must be comparatively thick so that the brake arm formed from it does not bend too much under the influence of the braking force. This has the consequence that a correspondingly large force is required to pivot the brake arm by pressing down the spring clip, since this is formed from the spring wire of the same thickness.

  Furthermore, the spring clip requires a certain minimum width and a corresponding space on the surface of the ski. In addition, the wire bracket, which runs obliquely upwards and asymmetrically to the ski, is perceived as unattractive and prevents the braking device from being combined with the heel part of the ski binding or being arranged on both sides of it.



   The present invention is based on the object of avoiding these disadvantages and of finding a ski braking device that is simply shaped, the brake arm of which bends relatively little under the influence of the braking force and the actuating part of which can only be freely designed according to its function, so that new ones There are possibilities for the arrangement of the braking device on the ski.

  This object is achieved by a device of the type mentioned at the outset, which is characterized in that the brake arm consists of a loop-shaped part of the spring wire and that the spring wire is attached to the two upper ends of the brake arm to form two pivot axes that are spaced apart and parallel to one another is bent so that the brake arm at the same time forms the spring part of the device, the actuating part connecting to one of the pivot axes via a bend like an arm. The end of the actuating part can be bent parallel to the pivot axes and / or connected to a plastic part, by means of which a widened pressure plate is formed which comes to rest against the underside of the ski boot.

  It can also advantageously be provided with means for locking the actuating part on the surface of the ski so that the brake arms can be held in their upper, non-braking position, even if the ski boot is not in the ski binding, e.g. B. for transport purposes.



   For an independent fastening of the device on the ski, a fastening plate can be provided in which the pivot axes are held rotatably about their longitudinal axis.



     The device can, however, also be connected to the heel part of the ski binding, for example, in such a way that a special fastening plate is superfluous, since the pivot axes only need to be supported.



   To hold and guide the pivot axes, two grooves can be cut out on the underside of the fastening plate, into which the pivot axes are inserted when the device is mounted on the ski. The open side of the grooves is closed by the ski surface after assembly.



   A simplified assembly of the device on the ski can be achieved according to a particularly advantageous embodiment in that the pivot axes are enclosed in the fastening plate on at least approximately their entire circumference.



   In order to enable the swivel axes to be inserted into the fastening plate, the latter can be provided with a closing plate parallel to it, which after the swivel axes have been inserted is firmly connected to it, for example by riveting.



  The pivot axes can, however, also be pressed into the receiving channel of the fastening plate through a slot-shaped opening parallel to them, if they are made of plastic, i.e. H. an elastically deformable material here.



   In a special embodiment, the mounting plate encloses a transversely continuous flat channel that extends parallel to its base, the width of which corresponds to the outer distance between the two pivot axes, so that the pivot axes with the bent parts adjoining each other at their ends extend from a narrow side of the mounting plate can be inserted into the canal. The space between the pivot axes inserted into the channel can be filled by an elastically deformable body. This embodiment has the particular advantage that the brake arm can be pivoted particularly far by pressing the actuating part, since the pivot axes tend to move against each other when the brake arm is pivoted upwards into a position laterally above the ski.

  The elastic body inserted between the swivel axes opposes this movement with a spring force, but without completely preventing it.



   The fastening plate can also consist of a sheet metal part, one end of which is bent around the two pivot axes and indented between them, so that both axes are immovably secured in their position. The other end of the sheet metal part can be arranged under part of the ski binding, for example its heel part, so that the fastening plate and thus the entire braking device can be held by screwing the ski binding and no additional fastening screws are required. Although this requires the shape of this fastening plate, which can be punched from sheet metal, to be adapted to the respective type of ski binding, it simplifies and simplifies the assembly of the braking device considerably.



   In a further embodiment of the invention, the fastening plate is divided in the longitudinal direction of the ski and is adjustable in width in order to allow an adjustment to the respective width of the ski in a simple manner.



   The invention is described below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. It shows:
1 shows a side view of the braking device attached to a ski in the braking position,
FIG. 2 shows the braking device according to FIG. 1 with the brake arm pivoted upwards,
Fig. 3 is a plan view of the braking device according to Fig. 1,
4 shows a cross section through the brake blade of the brake arm,
FIG. 5 shows a cross section along the line II-II in FIG. 3,
6 and 7 are cross-sections along the line III-III in FIG. 9,
8 shows a plan view of a further embodiment of the braking device,
Fig. 9 is a plan view of a width-adjustable mounting plate and
10 shows a side view of an embodiment of the braking device with a device for locking.

 

   As shown in FIG. 1, the shovel-shaped brake arm 1 extends from the top of the ski 2 laterally from the ski 3 down to below the ski surface 4, so that it can reach into the snow and brake the ski or prevent it from sliding away by itself. The braking effect is further enhanced by a brake blade 5 attached to its outer end.



   The brake blade 5 has a pocket-like, flat cutout 6 into which the loop-shaped end of the brake arm is inserted. A bolt or rivet 7 extending transversely through the cutout 6 prevents the brake blade from becoming detached from the brake arm. Since the bolt 7 is arranged at a distance from the loop end of the brake arm, the brake blade can move within a limited range with respect to the brake arm, so that its spring action is not hindered. The blade part 8 of the brake blade 5 extends at a right angle to the flat cutout 6 or the plane of the brake arm 1 and thus transversely to the direction of travel of the ski.



   The brake arm 1, one of which can be on each outside of the ski, has two loop parts 9, 10, which together form the spring cage of the brake arm 1.



  For a favorable spring effect and also a braking effect, it is important that the loop parts 9, 10 have a slight curvature in the same direction. Due to the curvature of the loop part 9, this loop part can bend resiliently in an arch-like manner when the brake arm is pivoted upwards against the spring force into the position according to FIG. The curvature of the loop part 10 causes u. a. That the brake arm can be pivoted more easily into a position above the ski when the actuating part 11 is pressed down.



   At the two upper ends of the loop-shaped brake arm 1, the spring wire goes over at least approximately right-angled bends that run to the same side and parallel to each other, into two pivot axes 12, 13, which are rotatable in a mounting plate 14 (Fig. 5-7) of the device are secured in their position. In order to prevent the pivot axes with the brake arm from being pulled out of the mounting plate laterally, one of the pivot axes 13 is provided at its end with either a bend 15 (FIG. 3) or with a thickening or a head 16 (FIG. 8).



   At the end of the other pivot axis 12, the actuating part 11 for the braking device is connected via a further bend, which actuation part 11 runs at least approximately in a plane parallel to the brake arm or its pivot plane. This actuating part 11 is for pivoting the brake arm associated with it against its spring force on the
The upper side of the ski can be depressed and, after it has been released, swivels back in a direction that runs obliquely upward relative to the ski, as shown in the illustration according to FIG.



   In order to facilitate the depression of the actuating part 11 and in particular to prevent its free end from hooking into the usually profiled sole of the ski boot, the lever-like end is at the free end
Actuating part a pressure plate 17 attached. This pressure plate can advantageously be mounted pivotably with respect to the actuating part. The pivot axis 18 required for this can be formed from a further bend of the spring wire at the end of the actuating part, so that the
The pressure plate 17 can be attached to the pivot axis 18. To securely hold the pressure plate 17 on this pivot axis 18, the outermost end of the spring wire or the
Pivot axis 18 can be provided with a head 19.



   From Fig. 10 clearly shows the operation of the water pivotable pressure plate 17. If the ski boot sits with its profiled sole on the in the representation
Fig. 10 upward edge, so the pressure plate 17 pivots until it lies flat under the shoe sole and thus can slide under it when the lever-like actuating part 11 is pivoted by stepping down or entering the ski binding .



   The pressure plate 17 can be designed so that it can be locked in the depressed position of the actuating part 11 and thus the brake arm 1 pivoted upwards on the top of the ski, as is the case, for. B. may be desirable for transporting the ski. An example of such a design of the pressure plate is also shown in FIG. Here, the fastening plate 14 is provided with an elongated plate part 21, which is crimped upwards at its end in a hook-shaped cross-section across the longitudinal direction of the ski, so that the hook-shaped edge 22 of the pressure plate 17 can be hooked under the crimping 23 of the fastening plate. It goes without saying, however, that other constructions are also possible in order to lock the brake arm or the brake arms in the upwardly pivoted position, e.g. B. those that are located directly on the brake arm or the brake blade.



   The double-sided design of the braking device with two brake arms 1 is preferable because of its better braking effect. For this purpose, a brake arm with its parts adjoining in a piece of wire, such as pivot axes 12, 13 and actuating part 11, is arranged on each side of the ski and held by a fastening plate 14. In this case, as shown in FIG. 3, a common fastening plate 14 which acts for both brake arms and which extends across the ski 3 can be provided.



   In the example according to FIG. 8, a fastening plate 14, 14 ′ is provided for each brake arm, and these can be connected to one another by a common base plate 31, which at the same time forms the extended plate part 21.



   In the example according to FIG. 9, two fastening plates 14, 14 'with extended plate parts 21, 21' are provided, which are connected to one another by toothed extensions 24, 25 on one plate and correspondingly shaped recesses 26, 27 of the other plate so that their mutual distance to adapt to the respective width of the ski is adjustable. Both plate parts 21, 21 'have elongated holes 28, 29 for guiding the screws through the plate for fastening the device on the ski.



   In order not to have to provide additional fastening screws for fastening the braking device on the ski, the fastening plate or its plate part 21, 21 'can be placed under a binding part, e.g. B. the automatic heel unit, so that its screws extend through the elongated holes 28, 29. In FIG. 8 this automatic heel is indicated by the line 30 and a common base plate 31 can be adapted to the shape of the base plate of the automatic heel.



   The illustration according to FIG. 8 illustrates that each part of the braking device belonging to a brake arm can be made so narrow that the space on both sides of a heel part of a binding can be sufficient to arrange a fastening plate 14, 14 '. This is an essential advantage of the braking device according to the invention, which results from the fact that the pivot axes only have to be long enough that they are safely guided in the mounting plate and can absorb the forces acting on the brake arm.

 

   There are numerous possibilities for designing the fastening plate 14 with or without an extended plate part 21, as the examples according to FIGS.

 

  The fastening plate according to FIG. 5 consists, for example, of a flat plastic sleeve 32 into which, after the pivot axes 12, 13 have been inserted, a plate-shaped spacer body 33, 33 'is pressed, which is rigid, as in the example according to FIG. 6, or of a rubber-elastic material, such as B. neoprene, can be.



   The fastening plates according to the representations of FIGS. 6 and 7 are bent from chromium steel sheet, for example, with a sheet metal part 34, 34 'being bent about the two pivot axes 12, 13. In the example according to FIG. 7, instead of a spacer body 33, 33 ', an indentation 35 of the sheet metal part is provided between the pivot axes 12, 13, which can be connected to the underlying part of the mounting plate at the point 36 by spot welding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Bremsvorrichtung für Skis mit mindestens einem Bremsarm, einem Federteil und einem Betätigungsteil, die aus einem gemeinsamen Federdraht in einem Stück geformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsarm (1) aus einem schlaufenförmig geführten Teil des Federdrahtes besteht und dass der Federdraht an den beiden oberen Enden des Bremsarmes zur Bildung von zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordneten Schwenkachsen (12, 13) abgebogen ist, so dass der Bremsarm gleichzeitig den Federteil der Vorrichtung bildet, wobei sich der Betätigungsteil (11) über eine Abbiegung armartig an eine der Schwenkachsen (12) anschliesst. Braking device for skis with at least one brake arm, a spring part and an actuating part, which are formed from a common spring wire in one piece, characterized in that the brake arm (1) consists of a loop-shaped part of the spring wire and that the spring wire on the two upper Ends of the brake arm is bent to form two pivot axes (12, 13) arranged at a distance and parallel to one another, so that the brake arm simultaneously forms the spring part of the device, the actuation part (11) being bent to one of the pivot axes (12 ) connects. UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende des Betätigungsteiles (11) eine Druckplatte (17) befestigt ist. SUBCLAIMS 1. Braking device according to claim, characterized in that a pressure plate (17) is attached to the outer end of the actuating part (11). 2. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Betätigungsteiles (11) zur Bildung einer Achse (18) rechtwinklig abgebogen ist, auf der die Druckplatte (17) schwenkbar gelagert ist. 2. Braking device according to dependent claim 1, characterized in that the outer end of the actuating part (11) is bent at right angles to form an axis (18) on which the pressure plate (17) is pivotably mounted. 3. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand (22) der Druckplatte (17) im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist, so dass er in einen an der Skioberfläche befestigten hakenförmigen Teil (23) einhakbar ist. 3. Braking device according to dependent claim 1 or 2, characterized in that an edge (22) of the pressure plate (17) is hook-shaped in cross-section so that it can be hooked into a hook-shaped part (23) attached to the ski surface. 4. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Teil (23) durch eine Umbördelung (23) einer Befestigungsplatte (14) der Vorrichtung gebildet ist. 4. Braking device according to dependent claim 3, characterized in that the hook-shaped part (23) is formed by a flange (23) of a fastening plate (14) of the device. 5. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (12, 13) in einem Teil einer Skibindung gelagert sind. 5. Braking device according to claim, characterized in that the pivot axes (12, 13) are mounted in a part of a ski binding. 6. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (12, 13) in einer Befestigungsplatte (14) gelagert sind. 6. Braking device according to claim, characterized in that the pivot axes (12, 13) are mounted in a mounting plate (14). 7. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (14) einen verlängerten Plattenteil (21, 21') aufweist mit mindestens einer Öffnung (28, 29) für die Hindurchführung der Befestigungsschraube einer Skibindung. 7. Braking device according to dependent claim 6, characterized in that the fastening plate (14) has an elongated plate part (21, 21 ') with at least one opening (28, 29) for the passage of the fastening screw of a ski binding. 8. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch zwei Bremsarme rint je einer Befestigungsplatte (14, 14'), die durch Organe (24, 25) miteinander im Abstand verstellbar verbunden sind. 8. Braking device according to dependent claim 6 or 7, characterized by two brake arms each rint a fastening plate (14, 14 ') which are connected to one another adjustable at a distance by organs (24, 25). 9. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (14, 14') einen verlängerten Plattenteil (21, 21') aufweisen, wobei ein Plat tenteil (21') gezahnte Fortsätze (24, 25) und der andere Plattenteil (21) entsprechend geformte Aussparungen (26, 27) aufweist sowie Langlöcher für die Hindurchführung von Befestigungsschrauben. 9. Braking device according to dependent claim 8, characterized in that the fastening plates (14, 14 ') have an elongated plate part (21, 21'), one plate part (21 ') toothed extensions (24, 25) and the other plate part ( 21) has correspondingly shaped recesses (26, 27) and elongated holes for the passage of fastening screws. 10. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (12, 13) in Rillen an der Unterseite der Befestigungsplatte (14) gehalten sind und dass die Rillen durch eine mit der Befestigungsplatte verbundene Platte verschlossen sind. 10. Braking device according to claim or dependent claim 6, characterized in that the pivot axes (12, 13) are held in grooves on the underside of the fastening plate (14) and that the grooves are closed by a plate connected to the fastening plate. 11. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (14) aus einer flachen Hülse (32) besteht, in deren Hohlraum die Schwenkachsen (12, 13) eingesetzt sind, wobei zwischen den Schwenkachsen ein Distanzkörper (33) aus einem starren oder gummielastischen Material angeordnet ist. 11. Braking device according to claim or dependent claim 6, characterized in that the fastening plate (14) consists of a flat sleeve (32), in the cavity of which the pivot axes (12, 13) are inserted, a spacer body (33) between the pivot axes a rigid or rubber-elastic material is arranged. 12. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte aus einem Blechteil besteht, der um die Schwenkachsen gebogen ist. 12. Braking device according to claim or dependent claim 6, characterized in that the fastening plate consists of a sheet metal part which is bent about the pivot axes. 13. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der umgebogene Teil (34') des Blechteiles zwischen den Schwenkachsen (12, 13) mit einer Einbuchtung (35) versehen ist. 13. Braking device according to dependent claim 12, characterized in that the bent part (34 ') of the sheet metal part between the pivot axes (12, 13) is provided with an indentation (35). 14. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der umgebogene Blechteil (34') an der Stelle (36) der Einbuchtung mit dem übrigen Teil der Befestigungsplatte verschweisst ist. 14. Braking device according to dependent claim 13, characterized in that the bent sheet metal part (34 ') is welded to the remaining part of the mounting plate at the point (36) of the indentation. 15. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende des Bremsarmes (1) eine Bremsschaufel (5) beweglich befestigt ist. 15. Braking device according to claim, characterized in that a brake blade (5) is movably attached to the outer end of the brake arm (1). 16. Bremsvorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschaufel einen flachen taschenförmigen Ausschnitt (6) aufweist für die Aufnahme des schlaufenförmigen Bremsarmendes, wobei sich durch den Ausschnitt (6) ein Bolzen (7) erstreckt, um den das Bremsarmende geführt ist. 16. Braking device according to dependent claim 15, characterized in that the brake blade has a flat pocket-shaped cutout (6) for receiving the loop-shaped brake arm end, a bolt (7) around which the brake arm end is guided extends through the cutout (6).
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