AT359410B - SKI BRAKE - Google Patents

SKI BRAKE

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AT359410B
AT359410B AT206676A AT206676A AT359410B AT 359410 B AT359410 B AT 359410B AT 206676 A AT206676 A AT 206676A AT 206676 A AT206676 A AT 206676A AT 359410 B AT359410 B AT 359410B
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AT
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ski
section
brake
braking
wire
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AT206676A
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Inventor
Guenter Schwarz
Original Assignee
Salomon & Fils F
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Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse mit zwei aus einem   einstückigen   Federdraht gebildeten Abschnitten und einer Halterung auf der Oberseite eines Skis zur Befestigung dieser Abschnitte am Ski, wobei mindestens ein seitlicher, unter die Lauffläche des Skis herabschwenkbarer Bremsabschnitt und mindestens ein sich hebelartig an diesen Bremsabschnitt anschliessender Betätigungsabschnitt vorgesehen sind, und wobei die Endbereiche eines federnd ausgebildeten Abschnittes in der Längsrichtung des Skis hintereinander in der Halterung gelagert sind und der eine Abschnittsendbereich nach Durchsetzen der Halterung in den zweiten Abschnitt übergeht. 



   Bei sämtlichen bekannten Ausführungen ist der federnde Abschnitt der Skibremse oben auf dem Ski angeordnet. Diese Anordnungen werden von zwei Notwendigkeiten diktiert, nämlich einerseits einen möglichst starren Bremsabschnitt zu erreichen, um zu verhindern, dass dieser bei Berührung mit dem Schnee nachgibt und anderseits den Skistiefel zur Neutralisierung der Skibremse auf den elastischen Teil einwirken zu lassen. 



   Bei einer bekannten Bremsvorrichtung dieser Art besteht der federnd ausgebildete Abschnitt aus einem sich in Form einer halben Schraubenwindung quer über den Ski erstreckenden Federbügel, der, solange er nicht entgegen seiner Federkraft durch den Skistiefel auf die Skioberfläche niedergedrückt wird, vom Ski schräg nach oben steht, während der Bremsabschnitt im wesentlichen von einem einfachen Drahtabschnitt gebildet wird, der von dem Federbügel abgebogen ist und zugleich seine Lagerung bildet. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, dass der Federdraht verhältnismässig dick sein muss, um unter dem Einfluss der Bremskraft ein zu starkes Wegbiegen des Bremsabschnittes zu verhindern, und dass damit zum Hochschwenken des Bremsabschnittes durch Niederdrücken des Federbügels eine recht grosse Kraft erforderlich ist.

   Weiterhin benötigt der Federbügel eine bestimmte Mindestbreite und einen entsprechenden Platz auf der Oberfläche des Skis. Schliesslich wirkt der schräg nach oben und zum Ski unsymmetrisch verlaufende Drahtbügel auch noch unschön und verhindert, dass die betreffende Skibremse etwa mit dem Fersenteil der Skibindung kombiniert oder beidseitig davon angeordnet werden kann. 



   Bei den herkömmlichen Konstruktionen kann die Anordnung der federnden Abschnitte auf dem Ski zu einer Behinderung des Skistiefel oder bei der Bindungsmontage führen. Eine mit der Bindung integrierte Anbringung ist kaum möglich. Darüber hinaus muss durch Abkröpfungen   od. dgl.   versucht werden, den Bremsabschnitt zu versteifen bzw. eine entsprechend grössere Materialstärke muss gewählt werden. 



   Ausgehend von einer Skibremse der eingangs genannten Art, die aber an sich durch ihre Einfachheit und Zweckmässigkeit besticht, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen,   d. h.   vor allem dafür Sorge zu tragen, dass der Bremsabschnitt sich unter dem Einfluss der Bremskraft nur wenig auszubiegen vermag, obgleich die Skibremse leicht in ihre Fahrtstellung gebracht werden kann. Dazu noch soll ihr Betätigungsteil unabhängig von einem federnden Abschnitt frei gestaltbar sein, um   u. a.   auch neue Möglichkeiten für die Anbringung der Skibremse zu schaffen. 



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Bremsabschnitt als federnder Bremsdrahtabschnitt in Form einer aus zwei Schenkeln gebildeten Schleife ausgestaltet ist, deren Endbereiche in der Halterung mit in der Längsrichtung des Skis verlaufendem Abstand voneinander gelagert sind, wobei die beiden Schenkel in einer sich neben dem Ski befindlichen, parallel zur Seitenfläche des Skis sich erstreckenden und die Schwenkebene des Bremsabschnittes bildenden Ebene liegen, und dass der Betätigungsabschnitt aus einem einzigen Arm besteht, welcher über das Lager in der Halterung an einen Schenkel des Bremsabschnittes anschliesst. 



   Hiedurch bildet der Bremsabschnitt, der durch die schleifenförmige Drahtführung verstärkt ist, selbst zugleich den federnd ausgeführten Abschnitt und der Betätigungsabschnitt kann, zumindest auf einem wesentlichen Teil seiner Länge, äusserst schlank ausfallen. 



   Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Skibremse besteht darin, dass die beiden Schenkel des Bremsabschnittes in der Schwenkebene des Bremsabschnittes liegend ausgebildet werden können, wodurch es möglich ist, diese Skibremse neben Bindungsteilen od. dgl., wie insbesondere einem Fersenautomaten, auf dem Ski zu befestigen. Anderseits kann die erfindungsgemässe Skibremse mit einem Skibindungsteil kombiniert werden, etwa indem eine Halterung mit der Grundplatte eines Fersenautomaten identisch ist. 



   Ferner kann der Betätigungsabschnitt im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen frei gestaltet werden, d. h., eine lediglich seiner Funktion als Betätigungsabschnitt sowie ästhetischen Gesichtspunkten Rechnung tragende Form erhalten. 

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   Schliesslich ist es auch durchaus zutreffend, dass bei der   erfindungsgemässen   Anordnung ein dünnerer
Federdraht verwendbar ist, denn die auf den Bremsabschnitt einwirkenden, massgeblichen Biegekräfte entstammen ja nicht der Einwirkung seitens des anschliessenden   Betätigungsabschnittes,   sondern den
Stössen, die beim Abbremsen eines bei rascher Fahrt plötzlich frei gewordenen Skis an dem Bremsabschnitt auftreten und bei schwächeren Bremsarmen nicht selten zu Verbiegungen geführt haben. In dieser
Hinsicht ist der   erfindungsgemässe   zweischenkelige Bremsabschnitt bei gleicher Drahtstärke zweifellos stabiler als derjenige gemäss bekannten Ausführungen.

   Die beiden Schenkel des Bremsabschnittes verleihen diesem ein wesentlich erhöhtes Widerstandsmoment gerade in der massgeblichen Richtung, nämlich in der
Gleitrichtung des Skis. 



   All diese voneinander unabhängigen Vorteile ergeben sich, wenn die erfindungsgemässen Massnahmen eingesetzt werden. Es handelt sich hier also nicht nur um ein Vertauschen der Ausbildung von Bremsabschnitt und Betätigungsabschnitt der DE-OS 2417279, sondern um eine erfinderische Neuge- staltung. 



   Mit der   erfindungsgemässen   zweischenkeligen Ausbildung des Bremsabschnittes wird der doppelte Effekt erreicht, dass nämlich dieser als federnder Abschnitt der Skibremse fungieren kann und dass er zugleich - ohne Mehraufwand - ein erhöhtes Widerstandsmoment erhält. 



   Zweckmässigerweise sind die beiden Schenkel der Federdrahtschleife in der gleichen Richtung gekrümmt, wobei die Krümmungen in der Schwenkebene des Bremsabschnittes liegen. 



   Selbst wenn diese Schenkel der Federdrahtschleife in der nach unten geschwenkten Stellung gerade ausgebildet sind, wird sich eine federnde Wirkung ergeben, wobei jedoch bei einem Verschwenken ganz sicher ein Schenkel bogenförmig ausbauchen muss. Es wird dann aber die Federwirkung nicht durch die Formgebung bewirkt, sondern die Formgebung wird durch die Federwirkung beim Verschwenken bewirkt. 



  Durch die bereits im vorhinein vorgesehene Krümmung kann diese Federwirkung noch wesentlich verbessert werden, da die bereits vorgebogenen Schenkel beim Niedertreten des Betätigungsabschnittes nur noch weiter durchgebogen werden. 



   Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachsen der beiden Schenkel der Schleife von feststehenden Achszapfen gebildet sind, die von entsprechenden An- oder Ausbiegungen des Federdrahtes zumindest teilweise umschlossen sind, wobei die Achszapfen an einem vom Ski schräg aufwärts gerichteten Teil, wie   z. B.   einer nach oben abgewinkelten Halterung oder einem Teil der Skibindung befestigt sind. 



   Da bei dieser Ausführung der Skibremse der Betätigungsabschnitt mit dem Bremsabschnitt im wesentlichen in einer Ebene seitlich neben dem Ski vorhanden ist, wird auf der Skioberseite besonders wenig Raum für die Anbringung der Skibremse benötigt, so dass sich diese Ausführung besonders leicht   z. B.   an oder neben einem Fersenautomaten unterbringen lässt. 



   Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. l   eine Seitenansicht der auf einem Ski angebrachten Skibremse gemäss einer ersten Ausführungsform in Bremsposition ; Fig. 2 die gleiche Skibremse in Fahrtposition (Bereitschaftsstellung), Fig. 3 eine Draufsicht auf die Skibremse nach   Fig. l,   in beidseitiger symmetrischer Anordnung ; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine ebensolche doppelte Skibremse in einer etwas andern Ausführungsform ; Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei getrennte, spiegelsymmetrische Halterungen mit zur Skilängsrichtung geneigten Lochreihen und Fig. 6 eine Seitenansicht einer montierten Skibremse einer weiteren Ausführungform, teilweise geschnitten. 



   Gemäss Fig. l erstreckt sich ein   Bremsabsehnitt-l-in   Form einer aus zwei   Schenkeln --9, 10--   gebildeten Schleife eines Federdrahtes von der   Skioberseite --2-- aus seitlich   vom Ski --3-- nach unten bis unter die   Lauffläche --4--,   so dass er in den Schnee eingreifen kann, um den Ski abzubremsen oder sein selbständiges Weggleiten zu verhindern. 



   Zur Verstärkung der Bremswirkung ist am geschlossenen Bereich der Drahtschleife, also am freien Ende des Bremsabschnittes, eine   Bremsschaufel-5-z. B.   aus Kunststoff angebracht. Diese kann, wie gezeigt, eine taschenartige flache   Aussparung --6-- haben, in   welche die Drahtschleife hineingesteckt ist. 



  Mit einem sich quer durch die Aussparung --6-- erstreckenden Stift --7-- ist die Bremsschaufel auf der Drahtschleife gesichert. Da der Stift --7-- jedoch mit Abstand von dem Draht angeordnet ist, wird die Federwirkung der Drahtschleife nicht behindert. Ein Rand --8-- der Bremsschaufel erstreckt sich etwa rechtwinkelig zu ihrem flachen Teil mit der Aussparung --6-- und damit in der Bremsstellung quer zur Fahrtrichtung des Skis. 

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   Zur Verbesserung der Feder- und Bremswirkung sind die beiden Schenkel --9 und 10-- des Bremsabschnittes --1-- in gleicher Richtung leicht gekrümmt. Diese Krümmung ermöglicht es dem Schenkel - beim Hochschwenken des   Bremsabschnittes --1-- in   die Position der   Fig. 2, sich   leichter zu beugen, während der   Schenkel-IQ-sich   strecken kann. Das Hochschwenken des   Bremsabschnittes --1-- erfolgt   durch Niedertreten eines hebelartigen   Betätigungsabschnittes --11--.   Wie Fig. 2 zeigt, kommt der 
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 des Skis --3-- verlaufenden Federdrahtabschnitten --12 und 13-- gebildet, die sich mit gleichgerichteten rechtwinkeligen Abbiegungen an die Schenkel --9 und   10-anschliessen   und in einer Halterung --14-- auf dem Ski drehbar verankert sind.

   Dabei wird ein seitliches Herausziehen des Drahtabschnittes --12-- aus der Halterung durch eine weitere   Abbiegung-15- (Fig. 3)   oder einem   Kopf-16- (Fig. 4)   verhindert, während sich an den Federdrahtabschnitt --13-- über eine weitere etwa rechtwinkelige Abbiegung der   Betätigungsabschnitt --11-- anschliesst.    



   Um das Niederdrücken des   Betätigungsabschnittes --11-- noch   weiter zu erleichtern und insbesondere um zu verhindern, dass sich sein freies Ende in der üblicherweise profilierten Sohle des Skistiefel einhaken kann, trägt dieser an seinem freien Ende eine   Betätigungsplatte --17--,   die um eine querverlaufende Abbiegung --18-- des Betätigungshebels schwenkbar ist. Diese Betätigungsplatte ist gemäss Fig. 3 durch eine nochmalige Abbiegung --19-- oder gemäss Fig. 4 durch einen Kopf --20-- aus Draht gesichert. 



   Wird der Skischuh auf die   BetÅatigungsplatte --17-- aufgesetzt,   so schwenkt dies so weit, bis sie flach unter der Stiefelsohle liegt und somit ungeachtet des Sohlenprofils auf ihr gleiten kann, während der   Betätigungsabschnitt --11-- durch   Niedertreten bzw. Eintreten in die Skibindung nach unten geschwenkt wird. Wird der Betätigungsabschnitt vom Skistiefel freigegeben, so schwenkt der Bremsab-   schnitt --1-- unter   dem Einfluss der in ihm wirksamen Federspannung augenblicklich nach unten in die Bremsposition nach   Fig. 1.   



   Die doppelseitige Ausführung der Skibremse ist wegen ihrer besseren Bremswirkung vorzuziehen. 



  Hiefür ist an jeder Seite des Skis ein aus zwei Schenkeln --9, 10-- gebildeter Bremsabschnitt --1-- mit seinen angrenzenden Teilen, wie   Drahtabschnitten --12   und   13-- sowie Betätigungsabschnitt-11-   angeordnet und durch eine   Halterung --14-- gehalten.   Dabei kann gemäss Fig. 3 für beide Seiten eine gemeinsame Halterung --14-- vorgesehen sein, die sich quer über den Ski --3-- erstreckt. Nach Fig. 4 sind für beide Bremsabschnitte eigene   Halterungen --14'und 14"-- vorhanden,   die jedoch durch eine gemeinsame Grundplatte --21-- miteinander verbunden sind. 



   Im Beispiel der Fig. 5 sind zwei gänzlich getrennte, spiegelsymmetrische Halterungen --22 und 23-vorgesehen. In diesem Falle werden die die Schwenkachsen bildenden   Federdrahtabschnitte --12   und 13-der beiderseitigen Bremsabschnitte von Bohrungen --24 und   25-- eines   nach oben gebogenen Randes - der jeweiligen Halterung gehalten. Jeder der beiden Halterungen --22 und 23-- hat darüber hinaus zwei Reihen --27 und 28-- von in diesem Beispiel je 3 Schraubenlöchern --29, 30 und 31 bzw. 32,33 und 
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 gleichzeitig die vorderste Befestigungsschraube des Fersenteils der (nicht dargestellten) Skibindung sein kann, so dass durch die gleiche Schraube Skibindung und Halterung gehalten werden, die in diesem Fall mit ihrem hinteren Ende entsprechend unter den Fersenteil der Skibindung geschoben wird.

   Damit entfällt das zusätzliche Bohren von Löchern für eine von jeweils zwei Befestigungsschrauben einer jeden Halterung, und die Skibremse kann zugleich günstiger angeordnet werden. Auch für das Bohren des zweiten Schraubenloches für die Halterung kann die Bohrschablone der Skibindung verwendet werden, die hiezu lediglich um den Abstand sich entsprechender Löcher beider Lochreihen in der Skilängsrichtung versetzt werden muss. 



   Die Wahl eines Schraubenloches aus jeweils einer der beiden Lochreihen --27 und 28-- bestimmt sich durch den Abstand, den die beiderseitigen Bremsabschnitte voneinander haben sollen, d. h. im wesentlichen durch die Breite des Skis --3--, unter Mitberücksichtigung des Seitenabstandes, den die betreffenden Befestigungsschrauben des Bindungsteiles haben. Bei Verwendung der innersten Schraubenlöcher --31 und   34-- ergibt   sich der maximale Abstand zwischen den beiden Halterungen und umgekehrt. 

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   Die   Fig. 3,   4 und 5 zeigen, dass die einem jeden Bremsabschnitt zugehörigen Teile der erfindungsgemässen Skibremse so schmal ausgeführt werden können, dass der Platz zu beiden Seiten des Fersenteiles einer Bindung, wie er in Fig. 4 strichliert angedeutet ist, ausreicht, um dort die Lagerstellen vorzusehen. 



  Dies ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Skibremse, der sich dadurch ergibt, dass die Schwenkachsen nur so lang sein müssen, dass eine sichere Führung des Bremsabschnittes und Aufnahme der darauf einwirkenden Kräfte gegeben ist. 



   Es müssen aber die Schwenkachsen nicht einmal notwendigerweise von querverlaufenden Abschnitten des Federdrahtes gebildet werden. Vielmehr können gemäss Fig. 6 an einer aufwärts gerichteten Abwinkelung --35-- einer Halteplatte --36-- oder an einem andern mit dem Ski verbundenen Teil, wie   z. B.   dem Fersenteil der Skibindung, feststehende Achszapfen --37 und 38-- vorgesehen sein, die von je einer   An- oder Ausbiegung --39   bzw. 40-- des Federdrahtes zumindest teilweise umschlossen werden. Im dargestellten Beispiel wird der Achszapfen --37-- von der   Anbiegung --39-- am   Ende des Federdrahtes gänzlich umschlossen, während die Ausbiegung --40-- am Schenkel --10-- den Achszapfen --38-- nur auf einem Winkel von weniger als   180    umgibt.

   Um zu verhindern, dass die Ausbiegung --40-- vom Achszapfen - abspringt, ist ein Anschlag --41-- vorgesehen in Gestalt einer nochmaligen Abwinkelung der Halteplatte --36--. Da bei dieser Ausführung der Skibremse der   Betätigungsabschnitt --11-- mit   den Schenkeln des   Bremsabsehnittes-l-im   wesentlichen in einer Ebene seitlich neben dem Ski verläuft, wird auf der Skioberseite besonders wenig Raum für die Anbringung der Skibremse benötigt, so dass sich diese besonders leicht z. B. an oder neben einem Fersenautomaten unterbringen lässt. 



   Dabei erstreckt sich lediglich der für das Untergreifen der Sohle des Skischuhes vorgesehene Abschnitt --42-- des Betätigungsabschnittes im rechten Winkel zur Längsachse des Skis über die Skioberseite, der in diesem Beispiel aus einer   Rolle --43-- besteht.   Eine zusätzliche Stabilisierung der Lagerung der beidseitigen Bremsabschnitte neben einer eventuellen konstruktiven Vereinfachung der Skibremse lässt sich in diesem Falle dadurch erzielen, dass die Abwinkelung der Betätigungsabschnitte und dementsprechend die darauf befindliche Rolle oder Betätigungsplatte den beiden Betätigungsabschnitten gemeinsam, der Federdraht also durchgehend ist. 



   Die Fig. 6 zeigt des weiteren eine etwas andere Ausführung der Bremsschaufel --5--, die in diesem Fall um einen begrenzten Winkel um den Stift --7-- schwenkbar ist. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Skibremse mit zwei aus einem einstückigen Federdraht gebildeten Abschnitten und einer Halterung auf der Oberseite eines Skis zur Befestigung dieser Abschnitte am Ski, wobei mindestens ein seitlicher, unter die Lauffläche des Skis herabschwenkbarer Bremsabschnitt und mindestens ein sich hebelartig an diesen Bremsabschnitt anschliessender Betätigungsabschnitt vorgesehen sind, und wobei die Endbereiche eines federnd ausgebildeten Abschnittes in der Längsrichtung des Skis hintereinander in der Halterung gelagert sind und der eine Abschnittsendbereich nach Durchsetzen der Halterung in den 
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 als federnder Bremsdrahtabschnitt in Form einer aus zwei Schenkeln (9,10) gebildeten Schleife ausgestaltet ist, deren Endbereiche in der Halterung (14) mit in der Längsrichtung des Skis (3) verlaufendem Abstand voneinander gelagert sind,

   wobei die beiden Schenkel (9,10) in einer sich neben dem Ski (3) befindlichen, parallel zur Seitenfläche des Skis sich erstreckenden und die Schwenkebene des Bremsabschnittes   (1)   bildenden Ebene liegen, und dass der Betätigungsabschnitt (11) aus einem einzigen Arm besteht, welcher über das Lager in der Halterung (14) an einen Schenkel (10) des Bremsabschnittes   (1)   anschliesst.



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   The invention relates to a ski brake with two sections formed from a one-piece spring wire and a holder on the top of a ski for fastening these sections to the ski, with at least one lateral brake section which can be swung down under the tread of the ski and at least one lever-like section of this brake section subsequent actuating section are provided, and wherein the end regions of a resilient section are mounted one behind the other in the holder in the longitudinal direction of the ski, and one section end region merges into the second section after the holder has been pushed through.



   In all known designs, the resilient section of the ski brake is arranged on the top of the ski. These arrangements are dictated by two necessities, namely, on the one hand, to achieve a braking section that is as rigid as possible in order to prevent it from giving in when it comes into contact with the snow, and on the other hand to allow the ski boot to act on the elastic part in order to neutralize the ski brake.



   In a known braking device of this type, the resilient section consists of a spring clip which extends in the form of a half-turn of a screw across the ski and which, as long as it is not pressed against the spring force by the ski boot onto the ski surface, is inclined upward from the ski, while the braking section is essentially formed by a simple wire section which is bent from the spring clip and at the same time forms its bearing. Such a design has the disadvantage that the spring wire must be relatively thick in order to prevent the braking section from bending too far under the influence of the braking force, and that a quite large force is therefore required to swivel the braking section up by depressing the spring clip.

   Furthermore, the spring clip needs a certain minimum width and a corresponding space on the surface of the ski. Finally, the wire bracket, which runs obliquely upwards and is asymmetrical with respect to the ski, also has an unattractive appearance and prevents the ski brake in question from being combined with the heel part of the ski binding or being arranged on both sides thereof.



   In the conventional constructions, the arrangement of the resilient sections on the ski can lead to a hindrance of the ski boot or to the binding assembly. An attachment integrated with the binding is hardly possible. In addition, it must be attempted to stiffen the braking section by means of offsets or the like, or a correspondingly greater material thickness must be selected.



   Starting from a ski brake of the type mentioned, which, however, impresses with its simplicity and practicality, the object of the invention is to eliminate the aforementioned disadvantages, i. H. Above all, to ensure that the braking section is only able to bend a little under the influence of the braking force, although the ski brake can easily be brought into its driving position. In addition, your actuating part should be freely designable independently of a resilient section to u. a. also to create new possibilities for attaching the ski brake.



   This object is achieved according to the invention in that the brake section is designed as a resilient brake wire section in the form of a loop formed from two legs, the end regions of which are mounted in the holder at a distance from one another in the longitudinal direction of the ski, the two legs being in a position adjacent to the Ski are located, extending parallel to the side surface of the ski and forming the pivoting plane of the braking section, and that the actuating section consists of a single arm which connects via the bearing in the holder to one leg of the braking section.



   As a result, the braking section, which is reinforced by the loop-shaped wire guide, itself also forms the resilient section and the actuating section can be extremely slim, at least over a substantial part of its length.



   Another significant advantage of the ski brake according to the invention is that the two legs of the brake section can be formed lying in the pivoting plane of the brake section, which makes it possible to apply this ski brake to the ski in addition to binding parts or the like, in particular an automatic heel unit fasten. On the other hand, the ski brake according to the invention can be combined with a ski binding part, for example by a holder being identical to the base plate of an automatic heel unit.



   Furthermore, in contrast to the known designs, the actuating section can be freely designed, i. that is, to receive a form that only takes into account its function as an operating section and aesthetic aspects.

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   Finally, it is also quite correct that a thinner one is used in the arrangement according to the invention
Spring wire can be used, because the decisive bending forces acting on the braking section do not originate from the action on the part of the subsequent actuating section, but rather the
Shocks that occur on the braking section when braking a ski that has suddenly become free during fast driving and that have not infrequently led to bending with weaker braking arms. In this
Regarding the two-legged braking section according to the invention is undoubtedly more stable than that according to known designs with the same wire thickness.

   The two legs of the braking section give it a significantly increased section modulus in the relevant direction, namely in the
Skid direction of the ski.



   All of these mutually independent advantages result when the measures according to the invention are used. It is therefore not just a matter of interchanging the design of the braking section and the actuating section of DE-OS 2417279, but an inventive redesign.



   With the two-legged design of the braking section according to the invention, the double effect is achieved, namely that it can act as a resilient section of the ski brake and that at the same time - without additional effort - it receives an increased section modulus.



   The two legs of the spring wire loop are expediently curved in the same direction, the curvatures lying in the pivoting plane of the braking section.



   Even if these legs of the spring wire loop are straight in the pivoted down position, there will be a resilient effect, but one leg must certainly bulge out in an arc when pivoted. However, the spring action is then not brought about by the shape, but the shape is brought about by the spring action when pivoting.



  Due to the curvature already provided in advance, this spring action can be significantly improved, since the legs which have already been bent are only bent further when the actuating section is depressed.



   It is also proposed that the pivot axes of the two legs of the loop are formed by fixed axle journals, which are at least partially enclosed by corresponding bends or deflections of the spring wire, the axle journals being attached to a part directed obliquely upward from the ski, such as, for. B. an upwardly angled bracket or part of the ski binding are attached.



   Since in this version of the ski brake the actuating section with the braking section is essentially present in a plane to the side of the ski, particularly little space is required on the top of the ski for the attachment of the ski brake, so that this version is particularly easy to use, e.g. B. can be placed on or next to an automatic heel unit.



   Some embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows a side view of the ski brake attached to a ski according to a first embodiment in the braking position; 2 shows the same ski brake in the driving position (standby position); FIG. 3 shows a top view of the ski brake according to FIG. 1, in a symmetrical arrangement on both sides; 4 shows a plan view of the same double ski brake in a slightly different embodiment; 5 shows a plan view of two separate, mirror-symmetrical brackets with rows of holes inclined to the longitudinal direction of the ski, and FIG. 6 shows a side view of an assembled ski brake of a further embodiment, partly in section.



   According to FIG. 1, a brake section l-in the form of a loop of spring wire formed from two legs --9, 10-- extends from the top of the ski --2-- from the side of the ski --3-- down to below Tread --4--, so that it can reach into the snow to brake the ski or prevent it from sliding off on its own.



   To reinforce the braking effect, a brake paddle-5-z is at the closed area of the wire loop, that is, at the free end of the braking section. B. made of plastic. As shown, this can have a pocket-like flat recess --6--, into which the wire loop is inserted.



  The brake paddle is secured to the wire loop with a pin --7-- extending across the recess --6--. However, since the pin --7-- is arranged at a distance from the wire, the spring action of the wire loop is not impeded. An edge --8-- of the brake paddle extends approximately at right angles to its flat part with the recess --6-- and thus in the braking position transverse to the direction of travel of the ski.

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   To improve the spring and braking effect, the two legs --9 and 10-- of the braking section --1-- are slightly curved in the same direction. This curvature enables the leg - when the braking section --1 - is swung up into the position of FIG. 2, to bend more easily, while the leg-IQ-can stretch. The brake section --1-- is swiveled up by depressing a lever-like actuation section --11--. As shown in Fig. 2, the comes
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 of the ski --3-- running spring wire sections --12 and 13-- are formed, which connect to the legs --9 and 10-with the same right-angled bends and are rotatably anchored in a bracket --14-- on the ski.

   A lateral pulling of the wire section --12-- out of the holder is prevented by a further bend-15- (Fig. 3) or a head-16- (Fig. 4), while the spring wire section --13-- The operating section --11-- connects via a further approximately right-angled turn.



   In order to make it even easier to depress the operating section --11-- and in particular to prevent its free end from hooking into the usually profiled sole of the ski boot, the free end of the ski boot carries an operating plate --17-- which is pivotable about a transverse bend --18-- of the actuating lever. This actuating plate is secured according to FIG. 3 by a further bend --19-- or according to FIG. 4 by a head --20-- made of wire.



   If the ski boot is placed on the actuation plate --17--, it pivots until it lies flat under the sole of the boot and can therefore slide on it regardless of the sole profile, while the actuation section --11-- by stepping on or entering the ski binding is swung down. If the operating section is released by the ski boot, the braking section --1-- swings instantly downward into the braking position according to FIG. 1 under the influence of the spring tension acting in it.



   The double-sided design of the ski brake is preferable because of its better braking effect.



  For this purpose, on each side of the ski there is a braking section --1 - formed from two legs --9, 10-- with its adjacent parts, such as wire sections --12 and 13-- as well as actuation section -11- and by a bracket - -14-- held. 3, a common holder --14-- can be provided for both sides, which extends across the ski --3--. According to FIG. 4, separate brackets --14 'and 14 "- are available for both brake sections, but are connected to one another by a common base plate --21--.



   In the example of FIG. 5, two completely separate, mirror-symmetrical brackets --22 and 23 - are provided. In this case, the spring wire sections 12 and 13 of the brake sections on both sides, which form the pivot axes, are held by bores 24 and 25 of an upwardly bent edge of the respective holder. Each of the two brackets --22 and 23-- also has two rows --27 and 28-- of 3 screw holes each in this example --29, 30 and 31 or 32.33 and
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 can also be the foremost fastening screw of the heel part of the ski binding (not shown), so that the same screw holds the ski binding and holder, which in this case is pushed with its rear end accordingly under the heel part of the ski binding.

   This eliminates the additional drilling of holes for one of each two fastening screws of each bracket, and the ski brake can also be arranged more cheaply. The drilling template of the ski binding can also be used for drilling the second screw hole for the holder, which only needs to be displaced in the longitudinal direction of the ski by the distance between corresponding holes in the two rows of holes.



   The choice of a screw hole from each of the two rows of holes --27 and 28-- is determined by the distance that the brake sections on both sides should have from each other, i. H. essentially by the width of the ski --3--, taking into account the lateral distance that the respective fastening screws of the binding part have. Using the innermost screw holes --31 and 34-- gives the maximum distance between the two brackets and vice versa.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   3, 4 and 5 show that the parts of the ski brake according to the invention belonging to each braking section can be made so narrow that the space on both sides of the heel part of a binding, as indicated by dashed lines in FIG. 4, is sufficient to to provide the bearings there.



  This is an essential advantage of the ski brake according to the invention, which results from the fact that the swivel axes only have to be long enough for the brake section to be guided securely and the forces acting thereon to be absorbed.



   However, the swivel axes do not even necessarily have to be formed by transverse sections of the spring wire. Rather, according to FIG. 6, on an upward bend --35-- a holding plate --36-- or on another part connected to the ski, e.g. B. the heel part of the ski binding, fixed axles --37 and 38-- may be provided, which are at least partially enclosed by a bend or bend --39 or 40-- of the spring wire. In the example shown, the axle pin --37-- is completely enclosed by the bend --39-- at the end of the spring wire, while the bend --40-- on the leg --10-- the axle pin --38-- only on surrounds an angle of less than 180.

   In order to prevent the bend --40-- from jumping off the axle journal - a stop --41-- is provided in the form of a further bending of the holding plate --36--. Since in this version of the ski brake the actuating section --11-- with the legs of the brake section -l-essentially runs in one plane to the side of the ski, particularly little space is required on the upper side of the ski for the ski brake to be attached, so that it is particularly easy z. B. can be placed on or next to an automatic heel unit.



   In this case, only the section --42-- of the actuating section provided for reaching under the sole of the ski shoe extends at right angles to the longitudinal axis of the ski over the top of the ski, which in this example consists of a roller --43--. In this case, additional stabilization of the mounting of the brake sections on both sides, in addition to a possible design simplification of the ski brake, can be achieved by the fact that the angling of the actuating sections and, accordingly, the roller or actuating plate thereon are common to the two actuating sections, that is to say the spring wire is continuous.



   Fig. 6 also shows a slightly different design of the brake blade --5--, which in this case can be pivoted by a limited angle about the pin --7--.



     PATENT CLAIMS:
1. Ski brake with two sections formed from a one-piece spring wire and a holder on the top of a ski for fastening these sections to the ski, wherein at least one lateral braking section that can be swung down under the running surface of the ski and at least one actuating section that adjoins this braking section are provided , and wherein the end regions of a resilient section are mounted one behind the other in the holder in the longitudinal direction of the ski and the one section end region after the holder has been pushed through into the
 EMI4.1
 is designed as a resilient brake wire section in the form of a loop formed from two legs (9, 10), the end regions of which are mounted in the holder (14) at a distance from one another in the longitudinal direction of the ski (3),

   the two legs (9, 10) lying in a plane located next to the ski (3) and extending parallel to the side surface of the ski and forming the pivoting plane of the braking section (1), and that the actuating section (11) consists of a single arm exists, which connects via the bearing in the bracket (14) to a leg (10) of the braking section (1).

 

Claims (1)

2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (9,10) der Federdrahtschleife in der gleichen Richtung gekrümmt sind, wobei die Krümmungen in der Schwenkebene des Bremsabschnittes (1) liegen. EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> von entsprechenden An- oder Ausbiegungen (39,40) des Federdrahtes zumindest teilweise umschlossen sind, wobei die Achszapfen an einem vom Ski (3) schräg aufwärts gerichteten Teil, wie z. B. einer nach oben abgewinkelten Halteplatte (36) oder einem Teil der Skibindung befestigt sind (Fig. 6). 2. Ski brake according to claim 1, characterized in that the two legs (9,10) of the spring wire loop are curved in the same direction, the curvatures being in the pivoting plane of the braking section (1). EMI4.2 <Desc / Clms Page number 5> are at least partially surrounded by corresponding bends or bends (39, 40) of the spring wire, the axle journals on a part directed obliquely upwards from the ski (3), such as, for. B. an upwardly angled holding plate (36) or part of the ski binding are fixed (Fig. 6).
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