CH567842A5 - - Google Patents

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CH567842A5
CH567842A5 CH307074A CH307074A CH567842A5 CH 567842 A5 CH567842 A5 CH 567842A5 CH 307074 A CH307074 A CH 307074A CH 307074 A CH307074 A CH 307074A CH 567842 A5 CH567842 A5 CH 567842A5
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CH
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code
output
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emergency call
transmitter
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CH307074A
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German (de)
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Tesla Np
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein drahtloses Notrufsystem, das zum Anfordern von Hilfe von Fahrzeugen aus auf dem Funkwege bestimmt ist und das die Unfallstelle, z.B. auf einer Autobahn sowie die Art der angeforderten Hilfe automatisch angibt.



   Im heutigen Strassenverkehr kommt es immer häufiger zu Verkehrsunfällen, die ärztliche Hilfe oder einen raschen Transport der Verletzten in ein Krankenhaus erfordern. Viele Verletzte sterben täglich nur, weil eine ärztliche Hilfe nicht rechtzeitig an der Unfallstelle eintreffen konnte. Die Funksprech-Notrufsysteme in Städten bzw. die telefonischen Anlagen in kleineren Gemeinden stellen einen bedeutenden Beitrag zur Hilfeleistung dar; schwieriger ist jedoch die Situation ausserhalb von Ortschaften, z.B. auf Überland-Autobahnen.



  Das Feststellen des Unfalls und seine Mitteilung an entsprechende Stellen ist dann besonders umständlich, und die dazu notwendige Zeit kann ggf. die kritische Grenze zur Rettung der Verletzten überschreiten. Bei schweren Unfällen, wenn auch der Einsatz eines Pannendienstes notwendig ist, wachsen die Schwierigkeiten.



   Die oben angeführten Nachteile werden durch das erfindungsgemässe drahtlose Notrufsystem beseitigt. Dieses Notrufsystem besteht einerseits aus Sendern, die in Fahrzeugen, z.B.



  einem Pkw oder Lkw eingebaut sind. Jeder einzelne Sender ist einsatzbereit an die Fahrzeugbatterie angeschlossen und mit mindestens einer   Betätigungsdrucktaste    versehen, bei deren Herunterdrücken bzw. Eindrücken unmittelbar die Einstellung des Fahrzeugsenders erfolgt, wodurch die entsprechende Information ausgestrahlt wird. Jeder Fahrzeugsender ist mit einer Schutzeinrichtung gegen einen Missbrauch des Senders versehen. Andererseits besteht das System aus Sammelempfängern, die mit Codesendern versehen sind. Der Eingang jedes Sammelempfängers mit Codesender, die längs einer Strasse angeordnet sind, ist auf die Fahrzeugsender abgestimmt, wobei die Ausgänge der Codesender für die Verbindung mit einem mit einer Betriebszentrale verbundenen Register mit Codeauswerter, zur genauen Angabe des Orts des signalisierenden bzw.



  angerufenen Sammelempfängers an der Autobahn, angepasst sind.



   Die Ausgänge der einzelnen Sammelempfänger mit Codesender können parallel an eine Nachrichtenleitung geschaltet sein, die ihrerseits an den Eingang eines Registers mit Codeauswerter angeschlossen ist.



   Die Nachrichtenleitung, die zum Durchschalten der Ausgänge der einzelnen Sammelempfänger und zum Anschluss an das Register mit Codeauswerter dient, kann gleichzeitig als Speiseleitung zum Speisen der Sammelempfänger mit Codesender verwendet werden.



   Die Sammelempfänger mit Codesender können auch mit eigenen Speisequellen arbeiten, in diesem Fall sind dann die Ausgänge der Codesender angepasst für eine Funkverbindung mit dem Register mit Codeauswerter, wobei die Codesender entweder Frequenz- oder Zeit-Multiplex-Betrieb aufweisen.



   Das Register mit Codeauswerter ist vorzugsweise mit einem Speicher zum Einspeichern und Verarbeiten der aus einzelnen Sammelempfängern mit Codesender empfangenen Signale versehen.



   Die Fahrzeugsender können eine mechanische oder elektrische Schutzeinrichtung vor Missbrauch haben, die der Kontrolle einer Aufsichtsstelle, z.B. der Verkehrspolizei, unterliegen.



   Es ist ferner zweckmässig, dass in jeden Fahrzeugsender an den Ausgang eines durch mindestens eine der Drucktasten betätigbaren Oszillators ein Modulator angeschlossen ist, dessen Ausgang an den Eingang des betreffenden Fahrzeugsenders angeschlossen ist.



   Es ist auch vorteilhaft, dass in jedem Sammelempfänger mit Codesender an seinem Eingang Hochfrequenzkreise mit einem Niederfrequenzverstärker angeschlossen sind, an dessen Ausgang Begrenzer angeschlossen sind, die mit Niederfrequenzde tektoren verbunden sind, deren Ausgang an eine Richtungsstufe und eine Ansteuerstufe angeschlossen ist, die an den Eingang eines Codegenerators angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Modulators verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang des mindestens einen Registers mit
Codeauswerter angeschlossen ist.



   Schliesslich ist es empfehlenswert, dass in jedem Register mit einem Codeauswerter am Eingang ein Verstärker vorgesehen ist, dessen Ausgang an einen Decoder angeschlossen ist, der mit einem Operationsspeicher verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang eines ersten Betriebsspeichers angeschlossen ist, an dessen Ausgänge angeschlossen sind ein erstes Sichtgerät sowie ein erster Dienstanzeiger, ferner der Eingang eines zweiten Betriebsspeichers und schliesslich der Eingang eines dritten Betriebsspeichers; dass der Ausgang des zweiten Betriebsspeichers mit den Eingängen eines zweiten Sichtgeräts und eines zweiten Dienstanzeigers verbunden ist; und dass an den Ausgang des dritten Betriebsspeichers ein drittes Sichtgerät und ein dritter Dienstanzeiger angeschlossen sind.



   Der Zweck der Erfindung besteht also in der drahtlosen Verbindung zwischen den Fahrzeugen, die fahren oder auch stehen und der Zentrale, die unmittelbar die Verbindung mit dem Rettungsdienst, dem Pannendienst oder der Verkehrspolizei vermitteln kann. Beim Einsatz wird die codierte Information aus dem Sender eines verunfallten Fahrzeugs ausgestrahlt, von dem nächsten Sammelempfänger aus der gesamten Anzahl der entlang der Autobahn angebrachten Sammelempfänger empfangen und dann z.B. drahtlos oder mittels eines Verbindungskabels (einer Nachrichtenleitung) zu der Zentrale der einzelnen Dienste gesendet. Von der Unfallstelle können durch das Betätigen von zwei Drucktasten auch zwei Dienste, z.B. der Rettungsdienst und der Pannendienst, herbeigerufen werden. Die gleichen Informationen erhält z.B. auch die Verkehrspolizei.

  Das Herbeirufen der einzelnen Dienstarten kann durch einen der Insassen des Fahrzeugs oder auch aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug durchgeführt werden, falls der Sender des betroffenen Fahrzeugs beschädigt wurde. In besonderen Fällen kann das vorbeifahrende Fahrzeug die Unfallstelle passieren, ohne anhalten zu müssen.



   Durch den unmittelbaren Anruf von der Unfallstelle und den sofortigen Einsatz des Rettungsdienstes kann die zur Hilfeleistung notwendige Zeit auf ein Minimum herabgesetzt werden und dadurch zum Retten vieler Menschenleben sowie auch zur Verminderung von Vermögensschäden erheblich beitragen.



   Das drahtlose Notrufsystem ist universell gestaltet, es kann innerhalb von Städten und anderen Gemeinden sowie auch ausserhalb von diesen arbeiten. Wie bereits erwähnt worden ist, ist es mit einer Schutzeinrichtung vor Missbrauch ausgestattet. Unter Berücksichtigung des Systems der Notrufanlage und der Codewahl ist die Anzahl von registrierten, mit Sendern ausgestatteten Fahrzeugen praktisch unbeschränkt.

 

   Das erfindungsgemässe Notrufsystem wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des gesamten drahtlosen Notrufsystems,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Fahrzeugsenders,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Sammelempfängers mit Codesender, und
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Registers mit Codeauswerter.



   Zur besseren Veranschaulichung des Systems sei eine Autobahn vorausgesetzt, auf der sich eine Anzahl von Fahrzeugen befindet und entlang der in bestimmten Abständen, die nicht  gleich sein müssen, eine Anzahl von Sammelempfängern 2, nämlich 2.1-2.n, mit Codesender angeordnet ist (vgl. Fig. 1).



  Falls dann auf dieser funkbetriebenen Autobahn die Insassen eines Fahrzeugs in eine Notlage geraten sind und einen Rettungsdienst bzw. einen anderen Dienst herbeirufen müssen, wird von einem der Fahrzeuginsassen eine entsprechende Drucktaste, z.B. la (vgl. Fig. 2), eines Senders 1, nämlich 1.11.k, gedrückt. Dadurch wird der Sender 1 sofort betriebsbereit und strahlt die entsprechende Information (Auskunft) zu einem der Sammelempfänger 2 mit einem Codesender aus. In dem Ausführungsbeispiel ist die erste Drucktaste zum Herbeirufen eines Rettungsdienstes, die zweite eines Pannendienstes und die dritte der Verkehrspolizei bestimmt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass durch gleichzeitiges Drücken von zwei Drucktasten auf einmal der Rettungsdienst und der Pannendienst gerufen werden können.



   Die einzelnen Sammelempfänger 2.1-2.n mit Codesender sind, wie bereits erwähnt, entlang der Autobahn angeordnet, wobei die Entfernung zwischen den einzelnen Sammelempfängern 1-2 km betragen kann und sie mittels einer Nachrichtenleitung 4 aus einer Zentrale 3.1, 3.2 gespeist sind. Die Enden der Nachrichtenleitung der einzelnen Abschnitte sind an ein Register 3 mit einem Codeauswerter angeschlossen. Derjenige der Sammelempfänger 2 mit Codesender, der das Signal des Senders 1 des betroffenen Fahrzeuges empfangen hat, schaltet seinen Codesender ein und sendet das Signal aus, das der Notrufart entspricht. Das Register 3 verarbeitet das Signal, bestimmt die Art des ankommenden Signals und veranschaulicht an einer Schautafel den Standort des betreffenden Sammelempfängers sowie die Art des Hilferufes. Diese Angaben können durch ein gleichzeitiges akustisches Merkzeichen signalisiert werden.

  Ein Bediener schaltet dieses Signal aus dem Register in einen Betriebsspeicher um, wonach die Zentrale sofort wieder empfangsbereit ist. Der Hilfseinsatz erfolgt dann in üblicher Art und Weise. Durch einen solchen Vorgang werden die erforderlichen Einsätze sehr beschleunigt.



   Jeder Fahrzeugsender 1 (vgl. Fig. 2) besteht aus einem quarzgesteuerten Oszillator le, dessen Ausgang an eine (schematisch angedeutete) Antenne angeschlossen ist. Die Modulation des Oszillators le erfolgt durch einen Modulator   ld.    Am Eingang des Modulators   1d    ist ein Niederfrequenzoszillator 1c angeschlossen. Durch Drücken einer oder beider der Drucktasten la und   1b    wird die Stromversorgung aus der Fahrzeugbatterie eingeschaltet und der Niederfrequenzoszillator 1c in Schwingungen versetzt, wodurch ein Signal zu einem der Sammelempfänger 2 mit Codesendern ausgestrahlt wird. Das Ausstrahlen des Signals durch den Fahrzeugsender 1 ist von minimaler Dauer, so dass das Funknetz praktisch ständig frei bleibt.

  Die Zeitbeschränkung der Ausstrahlung wird durch die Anordnung der Drucktasten gegeben, die Anordnung der Drucktasten sichert den Sender 1 auch vor Missbrauch. Nach dem Drücken der Drucktasten muss die mechanische Wiedereinstellung des Fahrzeugsenders 1 durch eine Aufsichtsstelle erfolgen.



   Am Eingang jedes Sammelempfängers 2 mit Codesender (vgl. Fig. 3) ist eine Antenne angeschlossen, die das Signal des betreffenden Fahrzeugsenders 1 empfängt. Das Signal wird dann in Hochfrequenzkreisen 2a verstärkt und demoduliert sowie weiterhin in einem Niederfrequenzverstärker 2b verstärkt, an dessen Ausgang Gruppenbegrenzer 2c, 2e und 2g angeschlossen sind, wo die Amplitude einer bestimmten Impulsgruppe des Codes eingestellt wird. Auf die Begrenzer folgen Gruppen-Niederfrequenzdetektoren 2d, 2f und 2h, aus denen ein Signal einerseits in eine Richtungsstufe 2i und andererseits auch in eine Ansteuerstufe 2j gelangt. In der Richtungsstufe 2i wird das Signal durch Information für das Register 3 ergänzt, d.h. dem ausgesandten Code wird eine vorgegebene Nummer (d.h.

  Richtungsnummer) zugesetzt, damit die Zentrale feststellen kann, woher das Signal kommt, und die Ansteuerstufe 2j schaltet über ein Verzögerungsglied 2k einen Codegenerator 21 ein, d.h. die Ansteuerstufe sichert das Schalten eines vollständigen Codes bei Erfüllung der vorgegebenen Bedingungen (nämlich Zeit, Pegel und Richtigkeit des Signals). Zweck des Verzögerungsgliedes 2k ist, die benachbarten Sammelempfänger 2 mit Codesender voneinander zu unterscheiden, wodurch dann die Identifizierung der Rufstelle möglich ist. Am Codegenerator 21 ist ein Modulator 2m angeschlossen, aus dem die Information über den Unfall in das Register 3 mit Codeauswerter in der Zentrale gelangt.



   Aus dem Codesender kommt das Signal in einen Verstärker 3a des Registers 3, dessen Blockschaltbild in Fig. 4 veranschaulicht ist. Am Ausgang des Verstärkers 3a ist ein Decoder 3b angeschlossen, der das Signal auswertet und in einen Operationsspeicher   3 c    einspeichert. Aus dem Operationsspeicher 3c wird das Signal in einen ersten Betriebsspeicher 3d weitergeleitet, an dessen Ausgang ein erstes Sichtgerät 3e und ein erster Dienstanzeiger 3f angeschlossen sind. Am ersten Dienstanzeiger 3f erscheint dann das optische Signal, das der Betätigung der Drucktasten la,   1b    in dem Fahrzeugsender 1 entspricht. Aus dem Ausgang des ersten Betriebsspeichers 3d kommt dann die Information in einen zweiten Betriebsspeicher 3g, der ein zweites Sichtgerät 3h sowie einen zweiten Dienstanzeiger 3i speist. 

  In dem ersten Betriebsspeicher 3d wird das Signal in eine zweistellige Zahl umgesetzt, die am ersten Sichtgerät 3e angezeigt wird. Falls dann ein weiterer Notruf in die Zentrale gelangt, wird die Information aus dem ersten Betriebsspeicher 3d und dem ersten Sichtgerät 3e automatisch in den zweiten Betriebsspeicher 3g und das zeite Sichtgerät 3h umgeschaltet. Ein dritter Betriebsspeicher 3j mit einem dritten Sichtgerät 3k und einem dritten Dienstanzeiger 31 dient zum manuellen Überschreiben der Information aus dem ersten Betriebsspeicher 3d und dem ersten Sichtgerät 3e, falls mehrere Notrufe nacheinander folgen. 



  
 



   The invention relates to a wireless emergency call system, which is intended for calling for assistance from vehicles by radio and which calls the accident site, e.g. on a motorway as well as automatically indicating the type of help requested.



   In today's road traffic, there are more and more traffic accidents that require medical attention or rapid transport of the injured to a hospital. Many injured people die every day only because medical help could not arrive at the accident site on time. The radiotelephone emergency call systems in cities and the telephone systems in smaller communities make a significant contribution to providing assistance; However, the situation outside of built-up areas is more difficult, e.g. on interurban motorways.



  Establishing the accident and reporting it to the appropriate offices is then particularly cumbersome, and the time required for this can possibly exceed the critical limit for rescuing the injured. In the case of serious accidents, even if the use of a breakdown service is necessary, the difficulties increase.



   The above-mentioned disadvantages are eliminated by the wireless emergency call system according to the invention. This emergency call system consists on the one hand of transmitters that are installed in vehicles, e.g.



  are installed in a car or truck. Each individual transmitter is connected to the vehicle battery ready for use and provided with at least one actuation pushbutton, which, when pressed down or pressed in, immediately sets the vehicle transmitter, whereby the corresponding information is broadcast. Every vehicle transmitter is provided with a protective device against misuse of the transmitter. On the other hand, the system consists of collective receivers that are provided with code transmitters. The input of each collective receiver with code transmitter, which is arranged along a street, is matched to the vehicle transmitter, the outputs of the code transmitter for connection to a register with code evaluator connected to an operations center, for the precise indication of the location of the signaling or code transmitter.



  called collective recipient on the highway.



   The outputs of the individual collective receivers with code transmitters can be connected in parallel to a message line, which in turn is connected to the input of a register with a code evaluator.



   The message line, which is used to switch through the outputs of the individual group receivers and to connect to the register with code evaluator, can also be used as a feed line to feed the group receivers with code transmitters.



   The collective receivers with code transmitters can also work with their own supply sources, in which case the outputs of the code transmitters are adapted for a radio connection to the register with code evaluator, the code transmitters either having frequency or time-division multiplex operation.



   The register with code evaluator is preferably provided with a memory for storing and processing the signals received from individual collective receivers with code transmitters.



   The vehicle transmitters can have a mechanical or electrical protection device against misuse, which the control of a supervisory authority, e.g. the traffic police.



   It is also expedient that in each vehicle transmitter a modulator is connected to the output of an oscillator which can be actuated by at least one of the pushbuttons, the output of which is connected to the input of the vehicle transmitter concerned.



   It is also advantageous that in each collective receiver with code transmitter at its input high-frequency circuits with a low-frequency amplifier are connected, at the output of which limiters are connected, which are connected to low-frequency detectors, the output of which is connected to a directional stage and a control stage connected to the input a code generator is connected, the output of which is connected to the input of a modulator, the output of which is connected to the input of the at least one register
Code evaluator is connected.



   Finally, it is recommended that an amplifier is provided in each register with a code evaluator at the input, the output of which is connected to a decoder which is connected to an operational memory, the output of which is connected to the input of a first operational memory, to whose outputs are connected a first display device and a first service indicator, furthermore the input of a second operating memory and finally the input of a third operating memory; that the output of the second operating memory is connected to the inputs of a second display device and a second service indicator; and that a third display device and a third service indicator are connected to the output of the third operating memory.



   The purpose of the invention is therefore the wireless connection between the vehicles that are driving or also stationary and the control center, which can directly convey the connection with the rescue service, the breakdown service or the traffic police. In use, the coded information is broadcast from the transmitter of an accident vehicle, received by the next group receiver from the total number of group receivers installed along the motorway and then e.g. sent wirelessly or by means of a connecting cable (a message line) to the headquarters of the individual services. By pressing two pushbuttons, two services, e.g. the ambulance service and the roadside assistance service. The same information is given e.g. also the traffic police.

  The individual types of service can be called up by one of the occupants of the vehicle or from a vehicle driving past if the transmitter of the vehicle concerned has been damaged. In special cases, the passing vehicle can pass the scene of the accident without having to stop.



   The immediate call from the accident site and the immediate use of the rescue service can reduce the time required to provide assistance to a minimum and thus contribute significantly to saving many human lives and reducing financial losses.



   The wireless emergency call system is designed to be universal, it can work within cities and other communities as well as outside of them. As has already been mentioned, it is equipped with a protection device against misuse. Taking into account the emergency call system and the code selection, the number of registered vehicles equipped with transmitters is practically unlimited.

 

   The emergency call system according to the invention is described in more detail below with the aid of the drawing using an exemplary embodiment. Show it:
1 shows the block diagram of the entire wireless emergency call system,
2 shows the block diagram of a vehicle transmitter,
3 shows the block diagram of a collective receiver with code transmitter, and
4 shows the block diagram of a register with a code evaluator.



   For a better illustration of the system, a motorway is assumed on which there is a number of vehicles and along which a number of collective receivers 2, namely 2.1-2.n, with code transmitters are arranged at certain intervals that do not have to be the same (cf. . Fig. 1).



  If the occupants of a vehicle are then in an emergency on this radio-operated motorway and have to call an ambulance or another service, one of the vehicle occupants will press a corresponding pushbutton, e.g. la (see. Fig. 2), a transmitter 1, namely 1.11.k, pressed. As a result, the transmitter 1 is immediately ready for operation and transmits the corresponding information (information) to one of the group receivers 2 with a code transmitter. In the exemplary embodiment, the first pushbutton is intended for calling an ambulance service, the second for a breakdown service and the third for the traffic police. Another possibility is that the ambulance service and the breakdown service can be called at the same time by pressing two pushbuttons at the same time.



   The individual collective receivers 2.1-2.n with code transmitters are, as already mentioned, arranged along the highway, the distance between the individual collective receivers being 1-2 km and they are fed by means of a message line 4 from a center 3.1, 3.2. The ends of the message line of the individual sections are connected to a register 3 with a code evaluator. The one of the collective receiver 2 with code transmitter who has received the signal from transmitter 1 of the vehicle concerned switches on his code transmitter and sends out the signal that corresponds to the type of emergency call. The register 3 processes the signal, determines the type of incoming signal and shows the location of the relevant collective receiver and the type of call for help on a display board. This information can be signaled by a simultaneous acoustic marker.

  An operator switches this signal from the register to an operating memory, after which the control center is immediately ready to receive again. The relief effort then takes place in the usual manner. Such a process greatly speeds up the required operations.



   Each vehicle transmitter 1 (see FIG. 2) consists of a quartz-controlled oscillator le, the output of which is connected to an antenna (indicated schematically). The oscillator le is modulated by a modulator ld. A low-frequency oscillator 1c is connected to the input of the modulator 1d. By pressing one or both of the pushbuttons la and 1b, the power supply from the vehicle battery is switched on and the low-frequency oscillator 1c is set in oscillation, as a result of which a signal is transmitted to one of the collective receivers 2 with code transmitters. The transmission of the signal by the vehicle transmitter 1 is of minimal duration, so that the radio network remains free practically at all times.

  The time limit of the broadcast is given by the arrangement of the pushbuttons, the arrangement of the pushbuttons also secures the transmitter 1 against misuse. After pressing the pushbuttons, the vehicle transmitter 1 must be mechanically reset by a supervisory body.



   At the input of each collective receiver 2 with code transmitter (see FIG. 3), an antenna is connected which receives the signal from the vehicle transmitter 1 concerned. The signal is then amplified and demodulated in high-frequency circuits 2a and further amplified in a low-frequency amplifier 2b, at the output of which group limiters 2c, 2e and 2g are connected, where the amplitude of a specific pulse group of the code is set. The limiters are followed by group low-frequency detectors 2d, 2f and 2h, from which a signal arrives on the one hand in a directional stage 2i and on the other hand also in a control stage 2j. In the direction stage 2i the signal is supplemented by information for the register 3, i.e. a predetermined number (i.e.

  Direction number) added so that the control center can determine where the signal is coming from, and the control stage 2j switches on a code generator 21 via a delay element 2k, i.e. the control stage ensures the switching of a complete code when the specified conditions are met (namely time, level and correctness of the signal). The purpose of the delay element 2k is to distinguish the neighboring collective receivers 2 with code transmitters from one another, which then enables the call station to be identified. A modulator 2m is connected to the code generator 21, from which the information about the accident arrives in register 3 with a code evaluator in the control center.



   The signal comes from the code transmitter into an amplifier 3a of the register 3, the block diagram of which is illustrated in FIG. A decoder 3b is connected to the output of amplifier 3a, which evaluates the signal and stores it in an operation memory 3c. The signal is forwarded from the operating memory 3c to a first operating memory 3d, to the output of which a first display device 3e and a first service indicator 3f are connected. The optical signal which corresponds to the actuation of the pushbuttons 1 a, 1 b in the vehicle transmitter 1 then appears on the first service indicator 3 f. The information then comes from the output of the first operating memory 3d into a second operating memory 3g which feeds a second display device 3h and a second service indicator 3i.

  In the first operating memory 3d, the signal is converted into a two-digit number which is displayed on the first display device 3e. If another emergency call then arrives at the control center, the information from the first operating memory 3d and the first display device 3e is automatically switched over to the second operating memory 3g and the second display device 3h. A third operating memory 3j with a third display device 3k and a third service indicator 31 is used to manually overwrite the information from the first operating memory 3d and the first display device 3e if several emergency calls follow one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Drahtloses Notrufsystem zum Anfordern von Hilfe von Fahrzeugen aus, insbesondere auf Autobahnen, gekennzeichnet durch den Fahrzeugen angeordnete Sender (1.1, 1.2, . . . 1.k), welche an die Fahrzeugbatterie angeschlossen und mit mindestens einer Drucktaste (la, lb) zum Einstellen der Art des Notrufes versehen sind, wobei die Drucktaste Mittel zur Sicherung des Senders gegen Missbrauch aufweist; und weiter gekennzeichnet durch entlang einer Fahrstrasse angeordnete Sammelempfänger (2.1, 2.2, . . Wireless emergency call system for requesting help from vehicles, especially on motorways, characterized by transmitters (1.1, 1.2,... 1.k) arranged in the vehicles, connected to the vehicle battery and with at least one pushbutton (la, lb) for setting the type of emergency call are provided, the push button having means for securing the transmitter against misuse; and further characterized by group receivers (2.1, 2.2,. . 2.n), deren Ausgangssignal je einen Codesender betätigt und die auf die Signale der Fahrzeugsender (1) abgestimmt sind, und durch mindestens ein mit einer Zentrale verbundenes Register (3) mit einem Codeauswerter, welches die Ausgangssignale der Codesender empfängt und den Ort des rufenden Sammelempfängers bestimmt. . 2.n), whose output signal each actuates a code transmitter and which are matched to the signals of the vehicle transmitter (1), and by at least one register (3) connected to a control center with a code evaluator, which receives the output signals of the code transmitter and the location of the calling collective recipient determined. UNTERANSPRÜCHE 1. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Codesender der einzelnen Sammelempfänger (2.1,... 2.n) parallel an eine Nachrichtenleitung (4) geschaltet sind, die an den Eingang des mindestens einen Registers (3) angeschlossen ist. SUBCLAIMS 1. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that the outputs of the code transmitters of the individual collective receivers (2.1, ... 2.n) are connected in parallel to a message line (4) which is connected to the input of the at least one register (3) is. 2. Drahtloses Notrufsystem nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtenleitung (4) auch an eine Speisequelle zum Speisen der Sammelempfänger (2.1 . . ., 2.n) und der Codesender angeschlossen ist. 2. Wireless emergency call system according to dependent claim 1, characterized in that the message line (4) is also connected to a supply source for feeding the collective receiver (2.1..., 2.n) and the code transmitter. 3. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sammelempfänger (2.12.n) mit Codesender eigene Speisequellen haben, und dass die Übertragung zu dem mindestens einen Register (3) drahtlos erfolgt, und zwar gemäss einem Frequenz- oder Zeit-Multiplex-Verfahren. 3. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that the individual collective receivers (2.12.n) with code transmitters have their own supply sources, and that the transmission to the at least one register (3) takes place wirelessly, according to a frequency or time multiplex -Procedure. 4. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Register (3) mit Codeauswerter einen Speicher zum Einspeichern und Verarbeiten der aus den einzelnen Sammelempfängern (2.1-2.n) mit Codesender empfangenen Sammelsignale hat. 4. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that the at least one register (3) with code evaluator has a memory for storing and processing the collective signals received from the individual collective receivers (2.1-2.n) with code transmitters. 5. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrzeugsender (1) eine mechanische oder elektrische bzw. kombinierte Schutzeinrichtung vor Missbrauch hat. 5. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that each vehicle transmitter (1) has a mechanical or electrical or combined protection device against abuse. 6. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Fahrzeugsender an den Ausgang eines durch mindestens eine der Drucktasten (la, lb) betätigbaren Oszillators (1c) ein Modulator (led) angeschlossen ist, dessen Ausgang an den Eingang einer weiteren Stufe (le) zur Modulation des Trägers angeschlossen ist (Fig. 2). 6. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that a modulator (led) is connected to the output of an oscillator (1c) which can be actuated by at least one of the pushbuttons (la, lb), the output of which is connected to the input of a further stage ( le) is connected to modulate the carrier (Fig. 2). 7. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Sammelempfänger mit Codesender an seinem Eingang Hochfrequenzkreise (2a) mit einem Niederfrequenzverstärker (2b) angeschlossen sind, an dessen Ausgang Begrenzer (2c, 2e, 2g) angeschlossen sind, die mit Niederfrequenzdetektoren (2d, 2f, 2h) verbunden sind, deren Ausgang an eine Richtungsstufe (2i) und eine Ansteuerstufe (2j) angeschlossen ist, die an den Eingang des Codegenerators (21) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Modulators (2m) verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang des mindestens einen Registers (3) mit Codeauswerter angeschlossen ist (Fig. 3). 7. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that in each collective receiver with code transmitter at its input high-frequency circuits (2a) with a low-frequency amplifier (2b) are connected, at the output of which limiters (2c, 2e, 2g) are connected, which are connected to low-frequency detectors ( 2d, 2f, 2h), the output of which is connected to a directional stage (2i) and a control stage (2j) which is connected to the input of the code generator (21), the output of which is connected to the input of a modulator (2m) , the output of which is connected to the input of the at least one register (3) with code evaluator (Fig. 3). 8. Drahtloses Notrufsystem nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Register mit einem Codeauswerter am Eingang ein Verstärker (3a) vorgesehen ist, dessen Ausgang an einen Decoder (3b) angeschlossen ist, der mit einem Operationsspeicher (3c) verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang eines ersten Betriebsspeichers (3d) angeschlossen ist, an dessen Ausgänge angeschlossen sind ein erstes Sichtgerät (3e) sowie ein erster Dienstanzeiger (3f), ferner der Eingang eines zweiten Betriebsspeichers (3g) und schliesslich der Eingang eines dritten Betriebsspeichers (3j); dass der Ausgang des zweiten Betriebsspeichers (3g) mit den Eingängen eines zweiten Sichtgeräts (3h) und eines zeiten Dienstanzeigers (3i) verbunden ist; und dass an den Ausgang des dritten Betriebsspeichers (3j) ein drittes Sichtgerät (3k) und ein dritter Dienstanzeiger (31) angeschlossen sind (Fig. 4). 8. Wireless emergency call system according to claim, characterized in that an amplifier (3a) is provided in each register with a code evaluator at the input, the output of which is connected to a decoder (3b) which is connected to an operation memory (3c), the output of which is connected to the input of a first operational memory (3d), to the outputs of which are connected a first display device (3e) and a first service indicator (3f), furthermore the input of a second operational memory (3g) and finally the input of a third operational memory (3j) ; that the output of the second operating memory (3g) is connected to the inputs of a second display device (3h) and a second service indicator (3i); and that a third display device (3k) and a third service indicator (31) are connected to the output of the third operating memory (3j) (FIG. 4).
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