Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport- und Sor tiereinrichtung mit einem Förderband zur Beschickung von selbsttätig arbeitenden Werkzeugmaschinen mit einzelnen, in gleichmässiger Aufeinanderfolge zu fördernden kleinformatigen, platten- oder scheibenförmigen Werkstücken für Zeitmessgeräte.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Löchern in Uhrsteinen mittels Laser-Strahlen und eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Diese Vorrichtung weist u. a. zwei Förderbänder unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit auf, um die zu bearbeitenden Teile im bzw.
während des Verarbeitungsvorganges umzukehren bzw. zu wenden, wobei dann die Rückseite der Steine über eine Sprühdose beschichtet wird. Diese Einrichtung, die u. a. zwei Förderbänder aufweist, hat also die Aufgabe, ein Werkstück, vorliegendenfalls Lagersteine für Uhren entlang einer Bearbeitungsstrecke zu wenden.
Es sind auch Förderbänder bekannt, welche Ausnehmungen zur Aufnahme von Werkstücken besitzen, wobei hier die Werkstücke einzeln über eine Beschickungseinrichtung in diese Öffnungen eingelegt werden und diese Öffnungen nur die Aufgabe haben, während des Bearbeitungsvorganges die Werkstücke festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Sortiereinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe kleinformatige, scheiben- oder plattenförmige Werkstücke, beispielsweise Uhrenplatinen oder Uhrenbrücken, die einem Vorratsbehälter entnommen werden, einzeln einer Beschik kungseinrichtung für eine Werkzeugmaschine für die Weiterverarbeitung zugeführt werden können. Dabei soll die Aufbringung auf das Förderband ganz willkürlich erfolgen, d. h.
eine grössere Zahl von Werkstücken gleicher Art wird ohne bestimmte Ordnung am unteren Ende des Förderbandes aufgelegt. Das Förderband hat nun die Aufgabe, aus dieser Werkstückmenge, in der die einzelnen Werkstücke zueinander vollständig willkürlich und zufällig angeordnet sind, die Werkstücke einzeln zu entnehmen und sie der Beschickungs einrichtung zuzuleiten. Gemäss der Erfindung gelingt dies nun dadurch, dass das endlos umlaufende Förderband zur Aufnahme einzelner Werkstücke aus einem diese in willkürlicher Anzahl und Anordnung enthaltenden Vorratsraum Ausnehmungen aufweist und im Bereich des Vorratsraumes für die Werkstücke die Neigung des Förderbandes gegen die Horizontale geringer ist als jene des daran anschliessenden Teiles des Förderbandes. Die relativ flache Anordnung des Förderbandes im Aufnahmebereich muss die Aufnahme der
Werkstücke gewährleisten.
Bei zu steiler Anordnung in die sem Bereich würde das Förderband an den willkürlich liegen den Werkstücken vorbeigezogen werden, ohne dass es zur Mitnahme der Werkstücke kommt. Es kann aber auch sein, dass einzelne Werkstücke aneinander haften, was durch die besondere Form der Werkstücke bedingt sein kann, aber auch durch eventuelle an der Oberfläche der Werkstücke haftende
Reste von Kühl- oder Spülflüssigkeiten, welche im Rahmen der vorhergehenden Bearbeitungsprozesse haften geblieben sind.
Durch die nachfolgende steile Anordnung des Förderbandes rutschen nun diese aneinander haftenden nicht in den Aus nehmungen liegenden Werkstücke ab, so dass die Werkstücke in diesem Steilstück des Förderbandes nur einzeln transpor tiert werden können, so dass, wie die Erfahrung zeigt, die
Werkstücke tatsächlich nur einzeln im oberen Bereich des
Förderbandes anlangen. Das Förderband ist so ausgelegt, dass aus einer willkürlichen Anzahl und aus einer willkürlichen
Anordnung der Werkstücke diese einzeln entnommen und weiter transportiert werden.
Die Ausnehmungen im Trans port- oder Förderband sind dabei so ausgebildet, dass nicht zwei oder mehrere Werkstücke nebeneinanderliegend in den
Ausnehmungen Platz finden, sondern vielmehr nur jeweils ein einziges Werkstück, so dass auf eine korrespondierende Ausgestaltung der Ausnehmungen hinsichtlich des Umfanges der zu transportierenden Werkstücke nicht geachtet werden muss.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei gleichzeitig weitere erfindungsgemässe und vorteilhafte Ausgestaltungen erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitensicht der Transportund Sortiereinrichtung teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail ebenfalls im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter sowie den unmittelbar anschliessenden Teil des Förderbandes.
Ein Vorratsbehälter 1 mit zylindrischem Mantel 2 besitzt einen über den Motor 3 angetriebenen Boden 4 in welchem ein oder mehrere Klappen 5 angeordnet sind. Der Mantel 2 ist an der Vertikalsäule 6 befestigt, welche gleichzeitig die Drehachse des Bodens 4 bildet. Die erwähnte Klappe 5, die Fig. 3 im Schnitt zeigt, ist in einer zu ihrer Grundrissform korrespondierend ausgebildeten Bodenöffnung 7 um die Achse 8 schwenkbar gelagert und besitzt im Längsschnitt (Fig. 3) eine keilförmige Gestalt. Die Schwenkachse 8 ist in Umdrehungsrichtung des Bodens 4 gesehen - vor der Klappe 5 angeordnet. In ihrer oberen Grenzlage (Fig. 3) wird die Klappe durch die am Boden 4 und zwar auf dessen Unterseite 10 befestigte Feder 11 gehalten.
Die untere Grenzlage (strichliniert eingetragen in Fig. 3) ist bestimmt durch die Lasche 12, die ebenfalls am Boden 4 befestigt ist und durch den vorspringenden Absatz 13 an der Klappe 5.
Eine Ablenkschikane 14 in Form eines senkrecht zum Boden 4 des Vorratsbehälters 1 stehenden Bleches ist seitlich der bodennahen Austrittsöffnung 15 in der Wand des Zylinders 2 des Vorratsbehälters vorgesehen. An den Vorratsbehälter 1 ist unmittelbar angeschlossen ein Aufnahmeraum 16, mit welchem der Innenraum des Vorratsbehälters 1 über die erwähnte Öffnung 15 verbunden ist. Der Aufnahmeraum 16 ist nun begrenzt durch die Wände 17 und 18 sowie durch das Förderband 19, das vorliegendenfalls eine schräge Wandung bildet. Der untere förderbandnahe Bereich der Wände 17 und 18 ist gegenüber dem Förderband konkav gewölbt, wie dies Fig. 2 im Schnitt veranschaulicht.
Das Förderband 19, das als endlos umlaufendes Band ausgebildet ist, besitzt unterschiedliche Neigungen, und zwar ist der untere im Aufnahmeraum 16 verlaufende Teil flacher als der daran anschliessende Teil des Förderbandes, der nahezu senkrecht hochsteigt. Der Übergang von einer Neigung des Förderbandes zur anderen wird durch seitliche am Rand des
Förderbandes anliegende frei drehbare Rollen oder Scheiben
20 erzwungen. Die untere Umlenkrolle 21 des Förderbandes
19 ist angetrieben. Durch die behälterseitig vorgesehene, den
Aufnahmeraum 16 begrenzende Wand 22 ragt ein Stössel 23, der in der Hülse 24 axial verschiebbar gelagert ist und der über ein Gestänge 25 nach Art eines Kurbeltriebes mit der
Antriebsrolle 21 des Förderbandes 19 gekuppelt ist.
Im Förderband 19 sind Ausnehmungen in Form von Durchbrechungen 26 vorgesehen und unterhalb des Förderbandes liegt eine Auflage 27, die korrespondierend zum Verlauf des Förderbandes 19 ausgestaltet ist. Diese Auflagekufe 27 kann aus einem Blech- oder Kunststoffstreifen gebildet sein. Im oberen Bereich des Förderbandes, vorzugsweise unmittelbar vor der oberen Umlenkrolle 28, liegen an den Rand zonen des Förderbandes 19 frei drehbar gelagerte Scheiben oder Rollen 29 an und das von diesen Rollen oder Scheiben ablaufende Trum des Förderbandes ist von der Einlaufseite her gesehen überhängend. Für den Antrieb der unteren Um lenkrolle 21 und damit für die Verschiebung des Stössels 23 dient der Motor 30. Das Förderband 19 verläuft zweckmässig in einem Gehäuse 31, dessen obere Abdeckung 32 leicht lösbar und durchsichtig ausgebildet ist.
Die Funktionsweise der Einrichtung ergibt sich unmittelbar aus dem Vorstehenden: Ist der Antrieb in Betrieb, so dreht sich der Boden 4 des Vorratsbehälters 1 mit einer geringen Umlaufgeschwindigkeit. Der Vorratsbehälter 1 ist mit Werkstücken, beispielsweise mit Uhrenbrücken oder Uhrenplatinen gefüllt. Durch die Drehbewegung des Bodens 4 und durch die Ablenkschablone 14 werden die Werkstücke willkürlich durch die Öffnung 15 gedrückt und fallen in den Aufnahmeraum 16. Um die Werkstücke im Vorratsbehälter 1 aufzulockern, dienen die Klappen 5, die beim Passieren der Ablenkschikane 14 durch die Unterkante derselben gegen die Kraft der Feder 11 nach unten gedrückt werden. Hat die Klappe 5 die Ablenkschablone 14 passiert, so springt sie unter der Wirkung der Feder 11 wiederum nach oben, wodurch die Werkstücke aufgelockert und im Behälter in Bewegung gehalten werden.
Im Aufnahmeraum 16 werden die transportgerecht liegenden Werkstücke von den Durchbrechungen 26 des Förderbandes 19 aufgenommen und einzeln hochgeführt.
Um dies zu verhindern, dass die im Aufnahmeraum 16 liegenden Werkstücke, die in der Regel ja scheibenförmig sind, Rollen bilden, wodurch die Mitnahme durch das Förderband erschwert würde, ist der Stössel 23 vorgesehen, der durch den Kurbeltrieb 25 periodisch in den Aufnahmeraum gestossen wird. Da die Werkstücke einzeln in den Durchbrechungen liegen, werden sie, oblgeich das Förderband in seinem oberen Bereich steil nach oben führt, von diesen mitgenommen und insofern sortiert, als nicht ordnungsgemäss liegende und von den Durchbrechungen 26 aufgenommene Werkstücke infolge des steilen Verlaufes des Förderbandes in den Aufnahmeraum 16 zurückfallen.
Kommen die Werkstücke in den oberen Bereich des Förderbandes, also zur oberen Umlenkrolle 28, so gelangen sie in den überhängenden Teil des Förderbandes und kippen nach hinten und fallen auf die Zuführschikane 33, die zu einem nichtdargestellten Ladegerät für eine Werkzeugmaschine führt.
Um zu verhindern, dass der Aufnahmeraum 16 vom Vorratsbehälter her überfüllt wird, sind im Aufnahmeraum Füllstandssteuerungen vorgesehen bzw. Fühler für Füllstandssteuerungen, welche den Antriebsmotor 3 des Bodens 4 abund einschalten. Die im Verlauf des Förderbandes angepasste Auflagekufe 27 verhindert das Durchfallen der Werkstücke.
Im Bereich des unteren Teiles der Auflagekufe 27 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 33' vorgesehen, welche ebenfalls die Rollenbildung der scheibenförmigen Werkstücke verhindert.
The invention relates to a transport and sorting device with a conveyor belt for loading automatically operating machine tools with individual, small-format, plate-shaped or disc-shaped workpieces for timing devices to be conveyed in regular succession.
It is a method for making holes in watch stones using laser beams and a device for
Implementation of this procedure is known. This device has u. a. two conveyor belts with different surface properties to transport the parts to be processed in or
to reverse or turn during the processing process, in which case the back of the stones is coated with a spray can. This facility, which u. a. has two conveyor belts, so it has the task of turning a workpiece, in the present case bearing jewels for watches, along a processing line.
Conveyor belts are also known which have recesses for receiving workpieces, the workpieces being individually inserted into these openings via a loading device and these openings only having the task of holding the workpieces during the machining process.
The invention is based on the object of providing a transport and sorting device with the help of which small-format, disc-shaped or plate-shaped workpieces, for example watch plates or watch bridges, which are removed from a storage container, can be individually fed to a loading device for a machine tool for further processing . The application to the conveyor belt should take place quite arbitrarily, i. H.
A large number of workpieces of the same type are placed on the lower end of the conveyor belt without any particular order. The conveyor belt now has the task of removing the workpieces individually from this workpiece quantity in which the individual workpieces are arranged in a completely arbitrary and random manner and to forward them to the loading device. According to the invention, this is achieved in that the endlessly revolving conveyor belt has recesses for receiving individual workpieces from a storage space containing them in any number and arrangement, and in the area of the storage space for the workpieces the inclination of the conveyor belt to the horizontal is less than that of the one on it subsequent part of the conveyor belt. The relatively flat arrangement of the conveyor belt in the receiving area must accommodate the
Ensure workpieces.
If the arrangement in this area is too steep, the conveyor belt would be pulled past the random workpieces without the workpieces being carried along. However, it can also be that individual workpieces adhere to one another, which can be due to the special shape of the workpieces, but also due to possible adherence to the surface of the workpieces
Residues of cooling or rinsing liquids that have stuck in the course of the previous machining processes.
Due to the subsequent steep arrangement of the conveyor belt, these adhering workpieces not lying in the recesses slip off, so that the workpieces can only be transported individually in this steep section of the conveyor belt, so that, as experience shows, the
Workpieces actually only individually in the upper area of the
The conveyor belt. The conveyor belt is designed to be made up of an arbitrary number and an arbitrary one
Arrangement of the workpieces these can be removed individually and transported further.
The recesses in the trans port or conveyor belt are designed so that not two or more workpieces lying next to each other in the
There is space for recesses, but rather only a single workpiece in each case, so that there is no need to pay attention to a corresponding design of the recesses with regard to the circumference of the workpieces to be transported.
In order to illustrate the invention, it will be described in more detail with reference to the drawing, at the same time further advantageous embodiments according to the invention being explained. 1 shows a side view of the transport and sorting device partly in section, FIG. 2 shows a cross section along the line II-II in FIG. 1 and FIG. 3 shows a detail also in section along the line III-III in FIGS 4 shows a plan view of the storage container and the immediately adjoining part of the conveyor belt.
A storage container 1 with a cylindrical jacket 2 has a bottom 4 driven by the motor 3 in which one or more flaps 5 are arranged. The jacket 2 is attached to the vertical column 6, which at the same time forms the axis of rotation of the base 4. The mentioned flap 5, which is shown in section in FIG. 3, is mounted pivotably about the axis 8 in a base opening 7 designed to correspond to its plan shape and has a wedge-shaped shape in longitudinal section (FIG. 3). The pivot axis 8 is seen in the direction of rotation of the base 4 - arranged in front of the flap 5. In its upper limit position (FIG. 3), the flap is held by the spring 11 fastened to the base 4, namely on its underside 10.
The lower limit position (shown in dashed lines in FIG. 3) is determined by the tab 12, which is also attached to the base 4, and by the protruding shoulder 13 on the flap 5.
A deflection baffle 14 in the form of a plate perpendicular to the bottom 4 of the storage container 1 is provided on the side of the outlet opening 15 near the bottom in the wall of the cylinder 2 of the storage container. A receiving space 16 is directly connected to the storage container 1, with which the interior of the storage container 1 is connected via the aforementioned opening 15. The receiving space 16 is now limited by the walls 17 and 18 and by the conveyor belt 19, which in the present case forms an inclined wall. The lower area of the walls 17 and 18 near the conveyor belt is curved in a concave manner with respect to the conveyor belt, as FIG. 2 illustrates in section.
The conveyor belt 19, which is designed as an endlessly revolving belt, has different inclinations, namely the lower part running in the receiving space 16 is flatter than the part of the conveyor belt adjoining it, which rises almost vertically. The transition from one incline of the conveyor belt to the other is made by lateral at the edge of the
Freely rotatable rollers or discs adjacent to the conveyor belt
20 forced. The lower pulley 21 of the conveyor belt
19 is driven. By the container side provided, the
Receiving space 16 delimiting wall 22 protrudes a plunger 23 which is mounted axially displaceably in the sleeve 24 and via a linkage 25 in the manner of a crank mechanism with the
Drive roller 21 of the conveyor belt 19 is coupled.
Recesses in the form of perforations 26 are provided in the conveyor belt 19 and a support 27, which is configured to correspond to the course of the conveyor belt 19, is located below the conveyor belt. This support runner 27 can be formed from a sheet metal or plastic strip. In the upper area of the conveyor belt, preferably immediately in front of the upper deflection roller 28, freely rotatably mounted disks or rollers 29 rest on the edge zones of the conveyor belt 19 and the run of the conveyor belt running from these rollers or disks is overhanging when viewed from the inlet side. The motor 30 is used to drive the lower guide roller 21 and thus to move the plunger 23. The conveyor belt 19 expediently runs in a housing 31, the upper cover 32 of which is easily detachable and transparent.
The method of operation of the device results directly from the above: If the drive is in operation, the base 4 of the storage container 1 rotates at a low rotational speed. The storage container 1 is filled with workpieces, for example with watch bridges or watch plates. As a result of the rotary movement of the base 4 and the deflection template 14, the workpieces are arbitrarily pressed through the opening 15 and fall into the receiving space 16. To loosen the workpieces in the storage container 1, the flaps 5 are used, which when passing the deflection baffle 14 through the lower edge of the same be pressed against the force of the spring 11 downwards. If the flap 5 has passed the deflection template 14, it jumps up again under the action of the spring 11, whereby the workpieces are loosened and kept in motion in the container.
In the receiving space 16, the workpieces which are suitable for transport are received by the openings 26 of the conveyor belt 19 and raised individually.
In order to prevent the workpieces lying in the receiving space 16, which are usually disk-shaped, from forming rollers, which would make it more difficult to be carried along by the conveyor belt, the ram 23 is provided, which is periodically pushed into the receiving space by the crank mechanism 25 . Since the workpieces lie individually in the openings, they are, provided the conveyor belt leads steeply upwards in its upper area, carried along by these and sorted to the extent that workpieces that are not properly located and are picked up by the openings 26 are due to the steep course of the conveyor belt in the Recording space 16 fall back.
If the workpieces come to the upper area of the conveyor belt, i.e. to the upper deflection roller 28, they get into the overhanging part of the conveyor belt and tilt backwards and fall onto the feed baffle 33, which leads to a charger for a machine tool, not shown.
In order to prevent the receiving space 16 from being overfilled from the storage container, level controls or sensors for level controls, which switch the drive motor 3 of the base 4 off and on, are provided in the receiving space. The support runner 27, which is adapted in the course of the conveyor belt, prevents the workpieces from falling through.
In the area of the lower part of the support runner 27, a slot-shaped recess 33 'is provided which also prevents the disc-shaped workpieces from rolling.