CH555679A - - Google Patents

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CH555679A
CH555679A CH813873A CH813873A CH555679A CH 555679 A CH555679 A CH 555679A CH 813873 A CH813873 A CH 813873A CH 813873 A CH813873 A CH 813873A CH 555679 A CH555679 A CH 555679A
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CH
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disinfection device
dependent
room disinfection
filter
room
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CH813873A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/20Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation
    • F24F8/24Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation using sterilising media
    • F24F8/26Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation using sterilising media using ozone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/18Radiation
    • A61L9/20Ultra-violet radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/80Self-contained air purifiers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Raumentkeimungsgerät.



   Raumentkeimungsgeräte werden in Operationsräumen, Wachstationen und Krankenzimmern, insbesondere von Krankenhäusern sowie in Praxisräumen von Ärzten benutzt, um die Raumluft zu sterilisieren. Sie enthalten mit Quarzlampen bestückte Kammern, durch die Raumluft hindurchbewegt wird. Infolge der kurzwelligen Strahlung der Quarzlampen wird eine wirksame Entkeimung ermöglicht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Luftenge eines Raumes möglichst gleichmässig entkeimendes, sich verschiedenartigen Umgebungen gut anpassendes, unangenehme Zugluft im Raum vermeidendes Raumentkeimungsgerät zu entwickeln.



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Radialgebläse in einem gegenüber seinen Abmessungen grossen Ansaugbehälter angeordnet ist, in dessen Wänden eine von einem Filter verschlossene Lufteinlassöffnung vorgesehen ist, und dass mit dem senkrecht verlaufenden Ausgangskanal des Radialgebläses eine mit Quarzlampen bestückte Entkeimungskammer verbunden ist, über der ein Geräuschfilter angeordnet ist, dessen Auslassöffnung senkrecht nach oben gerichtet ist.



   Durch die Lufteinlassöffnung wird eine grosse Luftmenge mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit angesaugt. Die Verschmutzung des Luftfilters bleibt daher gering. Ebenso werden störende Geräusche weitgehend vermieden. Die grossflächigen Ansaug- und Auslassöffnungen verhindern infolge der niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten auch nahe am Gerät das Gefühl von Zugluft.



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass als Radialgebläse ein Lüfter mit Leitschaufeln benutzt wird. Mit dieser Anordnung können grosse Luftmengen bewegt werden, wobei die Lüftungsgeräusche und Strömungsgeschwindigkeiten gering gehalten werden.



   Eine zweckmässige Weiterbildung besteht darin, dass zur Verminderung der Saugwirkung des Radialgebläses in Fussbodenhöhe der untere Rand der Luftansaugöffnung im Abstand vom inneren Ende des Ansaugbehälters angeordnet ist.



   Bei einer günstigen Ausführungsform ist das Geräuschfilter von einer abnehmbaren Haube umgeben. Nach dem Abnehmen der Haube kann das Geräuschfilter ohne Mühe- aus dem Gerät entfernt und gegen ein neues bzw. gereinigtes Filter ausgetauscht werden.



   Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform verjüngen sich die Wände der Haube nach oben. Diese Ausführungsform wirkt als Leitkörper für einen Teil der das zweite Filter verlassenden, entkeimten Luft. Während der grösste Teil der entkeimten Luft in den Raum oberhalb des Geräts aufsteigt, breiten sich insbesondere an den Rändern des zweiten Filters Luftmengen durch Verwirbelung nach verschiedenen Richtungen aus. Die sich verjüngende Haube lenkt die nach unten sich bewegenden Luftmengen seitlich vom Gerät ab, so dass die gerade entkeimte Luft von der Ansaugöffnung ferngehalten wird. Die Ausführungsform erhöht also die Wirksamkeit des Geräts.



   Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Ansaugbehälter und die Entkeimungskammer etwa drei Viertel und das zweite Geräuschfilter etwa ein Viertel der Höhe des Raumentkeimungsgerätes einnehmen. Es hat sich gezeigt, dass diese Ausführungsform ein Optimum bezüglich der Menge der entkeimten Luft und deren gleichmässiger Verteilung im Raum als auch ein Minimum an Lüftungsgeräuschen und Zuglufterscheinungen bietet.



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am Filter an der Lufteinlassöffnung Quarzlampen angeordnet, durch die das Filter anstrahlbar ist.



   Durch die Bestrahlung werden Keime teilweise, bevor sie das Luftfilter erreichen, bereits abgetötet. Die auf der Oberfläche des Filters sich niederlassenden Keime werden durch die stetige Bestrahlung unschädlich gemacht.



   Diese Anordnung verbessert die Sterilisationswirkung der Entkeimungsgeräte. Es ist deshalb nicht mehr erforderlich, dass Filter nach Gebrauch des Geräts in mehr oder weniger kurzen Zeitabständen entfernt und desinfiziert werden müssen. Dadurch ergibt sich eine Entlastung des Personals hinsichtlich der Wartung der Geräte. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung besteht darin, dass Geruchsbelästigungen vermieden werden, die durch Verdunstung von zur Filterreinigung verwendeter chemischer Substanzen nach der Inbetriebnahme des Geräts auftreten können.



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in der Aussenwand die Lufteinlassöffnung angeordnet ist, in die ein Gitter eingesetzt ist, an das sich gegen das Geräteinnere ein Raum anschliesst, in dem die Quarzlampen angeordnet sind und in dessen einer Wand das Filter angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Quarzlampen gegen Berührung geschützt. Das Gitter beeinträchtigt nicht die Verkleinerung des Geräts. Es lässt sich runden oder ebenen Wänden des Geräts leicht anpassen.



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform sind die Quarzlampen gegen die Lufteinlassöffnung abgedeckt. Die Anordnung hat den Vorteil, dass von den Quarzlampen ausgesandte Strahlung nicht in den Raum ausserhalb des Geräts dringt. Gegenstände und Personen werden deshalb auch in der Nähe des Entkeimungsgeräts nicht den durch die Strahlung hervorgerufenen Einflüssen ausgesetzt.



   Eine günstige Ausführungsform besteht darin, dass das Filter mit seiner Stirnseite über eine   Ölhaung    in der Verkleidung des Ansaugbehälters in die Wand des Raums einsetzbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht einen schnellen, einfachen Wechsel des Filters.



   Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Quarzlampen über eine Verzögerungsschaltungsanordnung erst nach Stillstand des abgeschalteten Gebläses abschaltbar sind. Mit dieser Ausführungsform wird vermieden, dass sich nach dem Abschalten der Quarzlampen während des Auslaufens des Gebläses im Gerät Keime ansammeln können, die bei der erneuten Inbetriebnahme in den Raum geblasen würden. Darüber hinaus hat die Anordnung den Vorteil einer Nachentkeimung des Innenraums bei stillstehender Luft. Das Entkeimungsgerät bietet deshalb eine weitere Sicherheit gegen die unbeabsichtigte Ausbreitung von Krankheitskeimen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 ein Raumentkeimungsgerät schematisch, im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Raumentkeimungsgeräts.

 

   Ein Raumentkeimungsgerät 10 ist mit einer zylindrischen Verkleidung 12 umgeben, in deren unterem Abschnitt eine Lufteinlassöffnung 14 vorgesehen ist. Die grossflächige Öffnung 14, die von einem Gitter 16 verschlossen ist, erstreckt sich über einen weiten Bereich am Umfang der Verkleidung 12. Die Verkleidung 12 bildet ein Gehäuse, das am unteren Ende abgesetzt und von einem wannenförmigen Bodenteil 18 verschlossen ist. Neben dem wannenförmigen Bodenteil 18 sind Füsse 20 am Gehäuse befestigt. Die Enden der Füsse 20 tragen drehbar gelagerte Laufrollen 22, deren nicht näher dargestellte Halterungen in Achsrichtung der Füsse 20 verschwenkbar sind. Das Raumentkeimungsgerät 10 kann deshalb leicht transportiert werden. Der untere Teil desGehäuses 12 bildet einen Ansaugbehälter 24, in dem ein Radialgebläse 26 angeordnet ist, das in einem Gehäuse 28 gelagert ist.  



  Das Gehäuse 28 enthält einen vertikalen Auslasskanal 30 mit grossem Querschnitt.



   An den Kanal 30 schliesst sich ein Entkeimungsraum 32 an, in dem Quarzlampen 34 angeordnet sind, die eine kurzwellige, energiereiche Strahlung aussenden, die im Entkeimungsraum 32 Ozon entstehen lässt, der mit ihm in Berührung kommende, in der Luft des Entkeimungsraums 32 enthaltene Teilchen oxydiert. Die stabförmigen Lampenkörper der Quarzlampen 34 sind in Strömungsrichtung der vom Gebläse 26 erzeugten Luftströmung angeordnet. Die Luft und die von ihr mitgeführten Teilchen bzw. Keime befinden sich daher eine gewisse Zeit in dem von den Quarzlampen 34 bestrahlten Bereich. Dadurch wird eine gute Entkeimung erreicht.



   Oberhalb des Entkeimungsraums 32 befindet sich ein Schalldämpfer 36, der von einer abnehmbaren Haube 38 umgeben ist. Mit dem Dämpfer 36, der eine in Strömungsrichtung der Luft sich erstreckende grosse Länge aufweist, soll die Luft gründlich gereinigt werden.



   Die Haube 38 enthält einen Absatz 40, dessen seitliche Wand ausgespart ist. Diese Aussparung wird von einem Bedienungspult 43 ausgefüllt, das nicht näher gekannzeichnete Schalter, Anzeigelampen und Messgeräte aufweist.



   An das Gitter 16 schliesst sich im Innern des Gehäuses 12 ein Raum 42 an, in dessen Rückwand ein Filter 44 angeordnet ist. Die obere und untere Wand sowie die Seitenwände des Raumes 42 sind luftdicht verschlossen. Im Raum 42 befinden sich vor dem Filter 44 Quarzlampen 46, die entsprechend den Lampen 34 eine kurzwellige, energiereiche Strahlung aussenden, durch die im Raum 42 Ozon erzeugt wird.



  Dadurch werden in der angesaugten Luft enthaltene Keime zum Teil, bevor sie das Luftfilter 44 erreichen, bereits abgetötet. Die auf der Oberfläche des Filters 44 sich ansammelnden Keime werden durch die stetige Bestrahlung unschädlich gemacht.



   Die Quarzlampen 46 sind gegen die Lufteinlassöffnung 14 durch Schirme 48 abgedeckt. Dadurch kann die von den Quarzlampen 46 ausgesandte Strahlung nicht in den Raum ausserhalb des Geräts 10 gelangen, so dass Personen oder Gegenstände auch in der Nähe des Geräts 10 nicht den Einflüssen der Strahlung ausgesetzt sind.



   Das Filter 44 kann von einem nicht näher dargestellten Rahmen umgeben sein, der mit seiner Stirnseite in eine Öffnung in der Verkleidung 12 einsetzbar sein kann. Die andere Stirnseite des Rahmens ist zweckmässigerweise mit einem Griff 50 versehen. Beim Einsetzen des Filters 44 in die Öffnung schiebt sich dieses als Rückwand vor den Raum 42. Das Filter 44 lässt sich deshalb leicht und schnell auswechseln.



   Innerhalb des Bedienungspults 43 befindet sich eine Verzögerungsschaltungsanordnung 52, die zwischen den Quarzlampen 34, 46 und den Spannungszuleitungen angeordnet ist.



  Über die Schaltungsanordnung 52 werden die Quarzlampen 34, 46 beim Abschalten erst nach dem Stillstand des Gebläses 26 abgeschaltet. Die Quarzlampen 34, 46 üben ihre keimtötende Wirkung daher noch eine bestimmte Zeit bei ruhender Luft im Entkeimungsgerät 10 aus. Es wird somit vermieden, dass nach dem Abschalten der Quarzlampen ein verzögert auslaufender Lüfter weiterhin Luft ansaugt, die nicht mehr entkeimt werden kann. Die in der Luft enthaltenen Keime könnten sich in diesem Fall in Teilen des Entkeimungsgeräts 10 ansammeln, die hinter der Kammer 32 liegen. Beim Wiedereinschalten des Geräts 10 würden dann Keime in den Raum gelangen können. Mit Hilfe der Schaltungsanordnung 52 kann bei Abschalten des Geräts 10 eine Nachentkeimung durchgeführt werden. Das Gerät 10 bietet deshalb eine sehr grosse Sicherheit gegen die unbeabsichtigte Ausbreitung von Keimen im Raum.

 

   Durch die Anordnung der Quarzlampen 46 wird weitgehend vermieden, dass sich in der angesaugten Raumluft enthaltene Keime auf oder im Filter 44 ansammeln und vermehren können. Ein derartiger Nährboden für Keime würde die in den Entkeimungsraum 32 geförderte Luft so stark mit Keimen anreichern, dass die Wirkung des Geräts beeinträchtigt würde. Dieser Nachteil könnte nur durch häufige Reinigung und Desinfizierung des Filters der Lufteinlassöffnung vermieden werden.



   Aufgrund der ständigen Entkeimung des Filters 44 kann dieses für einen längeren Zeitraum im Entkeimungsgerät 10 belassen werden. Dies bedeutet eine Erleichterung in der Wartung des Geräts 10. Ferner treten keine Geruchsbelästigungen auf, die durch Verdunstung von an einem Filter haftenden Desinfizierungsmitteln ausgelöst werden können. 



  
 



   The invention relates to a room disinfection device.



   Room disinfection devices are used in operating theaters, guard stations and sick rooms, in particular in hospitals and in the practice rooms of doctors, in order to sterilize the room air. They contain chambers fitted with quartz lamps through which room air is moved. The short-wave radiation of the quartz lamps enables effective disinfection.



   The invention is based on the object of developing a room disinfecting device that disinfects the tightness of air as uniformly as possible, adapts well to different environments and avoids unpleasant drafts in the room.



   The object is achieved according to the invention in that a radial fan is arranged in a suction container that is large compared to its dimensions, in the walls of which an air inlet opening closed by a filter is provided, and that a sterilization chamber equipped with quartz lamps is connected to the vertical outlet channel of the radial fan which a noise filter is arranged, the outlet opening of which is directed vertically upwards.



   A large amount of air is sucked in through the air inlet opening at a low flow rate. The pollution of the air filter therefore remains low. Disturbing noises are also largely avoided. Due to the low flow speeds, the large-area suction and outlet openings prevent the feeling of drafts even close to the device.



   In a preferred embodiment it is provided that a fan with guide vanes is used as the radial fan. With this arrangement, large amounts of air can be moved, with the ventilation noise and flow speeds being kept low.



   An expedient further development consists in that, in order to reduce the suction effect of the radial fan at floor level, the lower edge of the air intake opening is arranged at a distance from the inner end of the intake container.



   In a favorable embodiment, the noise filter is surrounded by a removable hood. After removing the hood, the noise filter can be easily removed from the device and exchanged for a new or cleaned filter.



   In another preferred embodiment, the walls of the hood taper upwards. This embodiment acts as a guide body for part of the sterilized air leaving the second filter. While most of the sterilized air rises into the space above the device, amounts of air spread in different directions due to turbulence, particularly at the edges of the second filter. The tapered hood deflects the downwardly moving amounts of air to the side of the device so that the air that has just been sterilized is kept away from the suction opening. The embodiment thus increases the effectiveness of the device.



   In a further advantageous embodiment it is provided that the suction container and the sterilization chamber occupy approximately three quarters and the second noise filter approximately one quarter of the height of the room disinfection device. It has been shown that this embodiment offers an optimum in terms of the amount of sterilized air and its uniform distribution in the room as well as a minimum of ventilation noise and drafts.



   In a further exemplary embodiment of the invention, quartz lamps are arranged on the filter at the air inlet opening, through which the filter can be illuminated.



   The irradiation partially kills germs before they reach the air filter. The germs that settle on the surface of the filter are rendered harmless by the constant irradiation.



   This arrangement improves the sterilization effect of the disinfection devices. It is therefore no longer necessary for filters to be removed and disinfected at more or less short intervals after the device has been used. This results in a relief of the staff with regard to the maintenance of the devices. A further advantage of the arrangement according to the invention is that unpleasant odors are avoided which can occur due to evaporation of chemical substances used for filter cleaning after the device has been started up.



   In a preferred embodiment it is provided that the air inlet opening is arranged in the outer wall, into which a grid is inserted, which is adjoined against the interior of the device by a space in which the quartz lamps are arranged and in one wall of which the filter is arranged. In this embodiment, the quartz lamps are protected against contact. The grid does not affect the downsizing of the device. It can be easily adapted to round or flat walls of the device.



   In an expedient embodiment, the quartz lamps are covered against the air inlet opening. The arrangement has the advantage that radiation emitted by the quartz lamps does not penetrate into the space outside the device. Objects and people in the vicinity of the disinfection device are therefore not exposed to the influences caused by the radiation.



   A favorable embodiment consists in the fact that the filter can be inserted with its end face into the wall of the room via an oil holder in the lining of the suction container. This embodiment enables the filter to be changed quickly and easily.



   In another preferred embodiment it is provided that the quartz lamps can only be switched off via a delay circuit arrangement after the fan has been switched off. This embodiment prevents germs from accumulating in the device after the quartz lamps have been switched off while the fan is running out, which would be blown into the room when the device was switched on again. In addition, the arrangement has the advantage of subsequent disinfection of the interior when the air is still. The disinfection device therefore offers further security against the unintentional spread of germs.



   An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to a drawing.



   Show it:
Fig. 1 a room disinfection device schematically, in section,
Fig. 2 is a perspective view of a room disinfection device.

 

   A room disinfection device 10 is surrounded by a cylindrical casing 12, in the lower section of which an air inlet opening 14 is provided. The large-area opening 14, which is closed by a grille 16, extends over a wide area on the circumference of the cladding 12. The cladding 12 forms a housing which is set off at the lower end and closed by a trough-shaped bottom part 18. In addition to the trough-shaped bottom part 18, feet 20 are attached to the housing. The ends of the feet 20 carry rotatably mounted rollers 22, the brackets of which, not shown in detail, can be pivoted in the axial direction of the feet 20. The room disinfection device 10 can therefore be easily transported. The lower part of the housing 12 forms a suction container 24 in which a radial fan 26 is arranged, which is mounted in a housing 28.



  The housing 28 contains a vertical outlet channel 30 with a large cross section.



   A disinfection chamber 32 adjoins the channel 30, in which quartz lamps 34 are arranged, which emit short-wave, high-energy radiation that creates ozone in the disinfection chamber 32, which oxidizes the particles in the air in the disinfection chamber 32 that come into contact with it . The rod-shaped lamp bodies of the quartz lamps 34 are arranged in the direction of flow of the air flow generated by the fan 26. The air and the particles or germs carried along by it are therefore for a certain time in the area irradiated by the quartz lamps 34. This achieves good disinfection.



   Above the sterilization chamber 32 there is a silencer 36 which is surrounded by a removable hood 38. The air is to be thoroughly cleaned with the damper 36, which has a great length extending in the direction of flow of the air.



   The hood 38 contains a shoulder 40, the side wall of which is recessed. This recess is filled by a control panel 43, which has switches, indicator lamps and measuring devices not shown in detail.



   A space 42, in the rear wall of which a filter 44 is arranged, adjoins the grid 16 in the interior of the housing 12. The upper and lower walls and the side walls of the space 42 are hermetically sealed. In the room 42 there are quartz lamps 46 in front of the filter 44, which, corresponding to the lamps 34, emit a short-wave, high-energy radiation which generates ozone in the room 42.



  As a result, germs contained in the sucked in air are in part already killed before they reach the air filter 44. The germs that collect on the surface of the filter 44 are rendered harmless by the continuous irradiation.



   The quartz lamps 46 are covered against the air inlet opening 14 by screens 48. As a result, the radiation emitted by the quartz lamps 46 cannot get into the space outside the device 10, so that people or objects in the vicinity of the device 10 are not exposed to the influences of the radiation.



   The filter 44 can be surrounded by a frame, not shown in detail, which can be inserted with its end face into an opening in the cladding 12. The other end face of the frame is expediently provided with a handle 50. When the filter 44 is inserted into the opening, it slides in front of the space 42 as a rear wall. The filter 44 can therefore be exchanged easily and quickly.



   Within the control panel 43 there is a delay circuit arrangement 52 which is arranged between the quartz lamps 34, 46 and the voltage leads.



  When switched off, the quartz lamps 34, 46 are only switched off via the circuit arrangement 52 after the fan 26 has come to a standstill. The quartz lamps 34, 46 therefore still exert their germicidal effect for a certain time when the air in the disinfection device 10 is still. It is thus avoided that after the quartz lamps have been switched off, a fan that runs out after a delay continues to suck in air that can no longer be sterilized. In this case, the germs contained in the air could collect in parts of the disinfection device 10 which are located behind the chamber 32. When the device 10 is switched on again, germs could then get into the room. With the aid of the circuit arrangement 52, subsequent disinfection can be carried out when the device 10 is switched off. The device 10 therefore offers a very high level of security against the unintentional spread of germs in the room.

 

   The arrangement of the quartz lamps 46 largely prevents germs contained in the sucked-in room air from collecting on or in the filter 44 and being able to multiply. Such a breeding ground for germs would enrich the air conveyed into the sterilization chamber 32 so much with germs that the effectiveness of the device would be impaired. This disadvantage could only be avoided by frequent cleaning and disinfection of the filter of the air inlet opening.



   Due to the constant disinfection of the filter 44, it can be left in the disinfection device 10 for a longer period of time. This means that the maintenance of the device 10 is made easier. Furthermore, there are no unpleasant odors which can be triggered by evaporation of disinfectants adhering to a filter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Raumentkeimungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radialgebläse (26) in einem gegenüber seinen Abmessungen grossen Ansaugbehälter (24) angeordnet ist, in dessen Wänden eine von einem Filter (44) verschlossene Lufteinlassöffnung (14) vorgesehen ist, und dass mit dem senkrecht verlaufenden Ausgangskanal (30) des Radialgebläses (26) eine mit Quarzlampen (34) bestückte Entkeimungskammer (32) verbunden ist, über der ein Geräuschfilter (26) angeordnet ist, dessen Auslassöffnung nach oben gerichtet ist. Room disinfection device, characterized in that a radial fan (26) is arranged in a suction container (24) which is large compared to its dimensions, in the walls of which an air inlet opening (14) closed by a filter (44) is provided, and that with the vertically running outlet channel ( 30) of the radial fan (26) is connected to a sterilization chamber (32) equipped with quartz lamps (34), above which a noise filter (26) is arranged, the outlet opening of which is directed upwards. UNTERANSPRÜCHE 1. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Radialgebläse (26) ein Lüfter mit Leitschaufeln vorgesehen ist. SUBCLAIMS 1. Room disinfection device according to claim, characterized in that a fan with guide vanes is provided as the radial fan (26). 2. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Ansaug öffnung des Radialgebläses (26) ein weiteres Filter (48) angeordnet ist. 2. Room disinfection device according to claim or dependent claim 1, characterized in that a further filter (48) is arranged in front of the suction opening of the radial fan (26). 3. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der Saugwirkung des Radialgebläses in Fussbodenhöhe der untere Rand der Luftansaugöffnung (14) im Abstand vom inneren Ende des Ansaugbodens angeordnet ist. 3. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the lower edge of the air intake opening (14) is arranged at a distance from the inner end of the intake base to reduce the suction effect of the radial fan at floor level. 4. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräuschfilter (36) von einer abnehmbaren Haube (38) umgeben ist. 4. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the noise filter (36) is surrounded by a removable hood (38). 5. Raumentkeimungsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wände der abnehmbaren Haube (38) nach oben verjüngen. 5. Room disinfection device according to dependent claim 4, characterized in that the walls of the removable hood (38) taper upwards. 6. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Ansaugbehälters (24) nach innen abgesetzt ist, und dass in dem abgesetzten Raum Füsse (20) angeordnet sind, an deren Enden Laufrollen (22) drehbar gelagert sind. 6. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the inner end of the suction container (24) is offset inward, and that feet (20) are arranged in the separated space, at the ends of which rollers (22) are rotatably mounted. 7. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte des Ausgangskanals (30), der Entkeimungskammer (32) und des Geräuschfilters (36) etwa gleich gross sind. 7. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the cross sections of the output channel (30), the sterilization chamber (32) and the noise filter (36) are approximately the same size. 8. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugbehälter (24) und die Entkeimungskammer (32) etwa drei Viertel und das Geräuschfilter (36) etwa ein Viertel der Höhe des Geräts (10) einnehmen. 8. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the suction container (24) and the disinfection chamber (32) occupy about three quarters and the noise filter (36) about a quarter of the height of the device (10). 9. Raumentkeimungsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung (43) eines Absatzes der Haube (38) ein Pult mit Bedienungs- und Anzeigeelementen angeordnet ist. 9. Room disinfection device according to dependent claim 4, characterized in that a desk with operating and display elements is arranged in an opening (43) of a shoulder of the hood (38). 10. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansaugbehälter (24) elektrische Heizkörper und ein Feuchtigkeitsverdampfer vorgesehen sind. 10. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that electric heating elements and a moisture evaporator are provided in the suction container (24). 11. Raumentkeimungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Filter (44) an der Lufteinlassöffnung (14) Quarzlampen (46) angeordnet sind, mit deren Hilfe das Filter (44) anstrahlbar ist. 11. Room disinfection device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the filter (44) on the air inlet opening (14) quartz lamps (46) are arranged, with the aid of which the filter (44) can be illuminated. 12. Raumentkeimungsgerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lufteinlassöffnung (14) ein Gitter (16) eingesetzt ist, an das sich gegen das Geräteinnere ein Raum (42) anschliesst, in dem die Quarzlampen (46) angeordnet sind und in dessen einer Wand das Filter (44) vorgesehen ist. 12. Room disinfection device according to dependent claim 11, characterized in that a grille (16) is inserted into the air inlet opening (14), to which a space (42) adjoins the interior of the device, in which the quartz lamps (46) are arranged and in which a wall, the filter (44) is provided. 13. Raumentkeimungsgerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Quarzlampen (46) gegen die Lufteinlassöffnung (14) abgedeckt sind. 13. Room disinfection device according to dependent claim 11, characterized in that the quartz lamps (46) are covered against the air inlet opening (14). 14. Raumentkeimungsgerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (44) mit seiner Stirnseite über eine Öffnung in der Verkleidung (12) des Ansaugbehälters in die Wand des Raums (42) einsetzbar ist. 14. Room disinfection device according to dependent claim 12, characterized in that the filter (44) can be inserted with its end face into the wall of the room (42) via an opening in the lining (12) of the suction container. 15. Raumentkeimungsgerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Quarzlampen (34, 46) über eine Verzögerungsschaltungsanordnung (52)- erst nach Stillstand des abgeschalteten Gebläses (26) abschaltbar sind. 15. Room disinfection device according to dependent claim 11, characterized in that the quartz lamps (34, 46) via a delay circuit arrangement (52) - can only be switched off after the shutdown of the blower (26).
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